Keine Überschrift, kein Stichwort, sondern ein Foto soll zum Thema überleiten. Zwei Elefanten flankieren eine Frau. Sie scheint einverstanden mit der tierischen Annäherung. Beide Elefanten klammern mit ihren Rüsseln Krüge, gießen den Inhalt der Gefäße über der Frau aus. Ihr Name lautet LAKSHMI. Keineswegs wird hier eine Zirkusdarbietung vorgeführt, auch ist keine Badeszene nachempfunden. Zu sehen ist die tradierte Darstellung einer in den indischen Mythen erzählten Episode, deren Beliebtheitsgrad kaum zu überbieten ist. Nicht nur im Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya Museum in Mumbai stehen wir der Göttin Gajalakshmi gegenüber, auch unterwegs in Indien begegnen aufmerksame Reisende den Göttern und nicht zuletzt immer wieder der Göttin GAJALAKSHMI. Im südlichen Maharashtra und in Karnataka ist diese Göttin häufig zu entdecken, über den Eingängen vieler Tempel ist sie präsent, als hätte sie Wächteraufgaben zu erfüllen oder das Amt übernommen, die Gläubigen in die Tempel zu geleiten. – Um die Bildaussage zu deuten bedarf es nur geringfügiger Informationen. Gajalakshmi meint schlichtweg nur Elefanten-Lakshmi. Die Gattin des Gottes Vishnu ist befähigt in acht Erscheinungsformen aufzutreten. Im alten Indien galt sie als Fruchtbarkeitsgöttin und besaß ursprünglich eine völlig eigene, unabhängige (!) Identität. Sie brachte den einstigen Wohlstand, der durch Indras Machenschaften verloren ging, den Göttern zurück, deshalb sehen viele Menschen in ihr eine Glücksbringerin. Auch beim Quirlen des Milchozeans hat sie einen bemerkenswert ansehnlichen Auftritt. Auf einer Lotosblüte ruhend entschwebt sie den aufgewühlten Fluten des Milchozeans, woraufhin vier himmlische Elefanten sie mit Wasser übergießen – welch eine Reinigung, welch eine Weihe. Gelassen nähert sich GAJALAKSHMI himmlischen Gefilden. (Eine Fassung des Mythos ist nachzulesen in der Zugabe zum Artikel: INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 2) Wahrhaft anschaulich, für jeden noch so naiven Menschen zu verstehen, ist diese wunderbare Geschichte am Kailasha-Tempel in Ellora in Stein verewigt. Manch kritischer Betrachter mag die schlichte Bildsprache bemängeln und zusätzlich sein Missfallen zur bildhauerischen Ausführung laut werden lassen, doch Zweck und Ziel sind erreicht: eine mythische Begebenheit, die im kollektiven Gedächtnis des indischen Volkes haftet, wird buchstäblich "auf einen Blick" ins Gedächtnis des Einzelnen zurückgerufen. An solchen übergroßen Bildwerken eilt oder schreitet keiner vorbei, ohne aufgeblickt zu haben. Wer den überbreiten mit Götterstandbildern bewehrten Gopura des Kailasha-Tempel durchschritten hat und dem inneren Tempelbereich zustrebt, der trifft auf Gajalakshmi, die Göttin, von der sich jeder Glück erhofft. Vormals wurden den Elefanten magische Fähigkeiten nachgesagt, angeblich konnten sie fliegen, brachten Regen und manche hatten sogar drei Köpfe, (der Gott Indra reitet eine solche derart hochentwickelte Mutation). Wer einen oder mehr Elefanten besaß, galt als reich. Blickfang sind immer die mächtigen Elefanten. Der Betrachter richtet zuerst die Blicke auf vier bzw. zwei der auserwählten Tiere. Ihre symmetrische Ausrichtung fokussiert den Blick auf die ins Bildzentrum gerückte Göttin. Zwischen die Darstellungen in Bild 1 und Bild 3 schieben sich mehr als eintausend Jahre Zeitenlauf. Trotz der riesigen Zeitspanne, die die Reliefs trennen, hat sich die Grundkonzeption im Bildaufbau erhalten. Der Khmer-Bildhauer hat das Grundmotiv der Gajalakshmi unverändert übernommen. Die scheinbar elegante Leichtigkeit der gestalterischen Möglichkeiten bestechen. Im Banteay Srei-Tympanon wurde auf eine verfeinerte Gestaltung des Hintergrundes wertgelegt. Die Göttin ist von wucherndem Blattwerk umgeben, das kann als Hinweis auf die Fruchtbarkeit der Erde, die der Göttin zu danken ist, gewertet werden. Das frühe Lakshmi-Bild aus Pitalkhora bei Aurangabad (Bild 1) beschränkt sich ohne Umschweife auf die konkrete Bildwiedergabe der Geschichte, verzichtet auf jegliches schmückendes Beiwerk. Im Banteay Srei-Tympanon (Bild 3) wird der Schutz der Göttin durch Garuda (Adler), den Naga (Schlangenkönig) und von zwei Löwen gewährleistet. Alle diese schützenden Wesen befinden sich unterhalb der Gajalakshmi und schirmen sie gegen den Zugriff dämonischer Mächte ab. Im Lintel (Bild 4) ist nur noch der stilisierte Naga gegenwärtig, ansonsten wachsen Blüten und Blätterranken zu Seiten der Göttin. Im Zentrum des Lintel ist zusätzlich nochmals eine Lotosblüte in Vollansicht geboten, auf dieser lagert die übliche Lotosblüte, auf der Gajalakshmi thront. Die Vorderfüße der Elefanten stehen jeweils auf einer seitlich angeordneten kleineren Lotosblüte. Eine Frage muss hier aufgeworfen werden. Auf welchem Weg gelangten die Bild-Motive nach Kambodscha? Von Süd-Indien nach Sri Lanka ist der Weg vergleichsweise kurz. Hier wird sicher ein geregelter Austausch der Handwerker stattgefunden haben. Auch ist es vorstellbar, dass Bildhauer die Wege vom Süden in den Norden Indiens je nach Auftragslage nicht scheuten. Den Landweg (zu Fuß!) meinethalben von Aurangabad nach Siem Reap misst Google Maps mit mehr als 4500km. Rund 1000 Gehstunden sind von Google veranschlagt. Gänge ein Mensch pro Tag etwa 10 Stunden, was unter den klimatischen Bedingungen Asiens eine echte Herausforderung bedeuten würde, wäre er etwa 100 Tage unterwegs, um von Aurangabad nach Siem Reap zu gelangen. Planen wir die gleiche Zeit für den Rückweg und angenommen noch 150 Tage Arbeitszeit ein, waren die Handwerker ein Jahr unterwegs. Selbst der Seeweg ist lang und zur damaligen Zeit sicher noch gefahrvoller als der Landweg. Solche rationalen Überlegungen geben zu denken und sollten Anlass sein, nicht ausschließlich den künstlerischen Rang der Bildwerke zu bewerten. Für uns – die heutigen Betrachter – gelten die Chalukya Tempel bzw. die Khmer Tempel als unwiederbringliche künstlerische Höchstleistungen. Nur allzu oft werden die Umstände, unter denen meisterhafte Kunstwerke entstanden, nicht mitgedacht bzw. außer Acht gelassen. Um zur Frage zurückzukehren, auszuschließen sind Staatsbesuche mit Handwerkern im Gefolge, auch wird kaum Wirtschaftsspionage stattgefunden haben. Kunstsinnige Reisende, (nach unserem Verständnis Touristen), sind zu damaligen Zeiten nicht unterwegs gewesen. Zwar gibt es z. B. Berichte von chinesischen Handels- oder Missionsreisenden, die beträchtliche Schönheiten mancher Tempel erwähnen, doch Musterzeichnungen für Lintel oder Pläne für Tempelbauten liefern diese Handschriften nicht. Die Forschung hat sich eingehend mit den Produkten der Handwerker befasst. Wie Baumeister und Handwerker von Ort zu Ort, von Land zu Land in Asien unterwegs waren, ist kaum erforscht worden. Zur Diskussion stehen folglich die Wanderwege der weit umherziehenden Reise-Handwerker. Die Walz ermöglichte Wissenstransfer. Die Erforschung der Handwerksgeschichte ist Teil der Migrationsforschung und längst nicht abgeschlossen. Ein annähernd zeitgleiches Beispiel aus Europa sei hier angeführt. Karl der Große war sein Leben lang aus den verschiedensten Gründen auf Reisen, sei es um Kriege zu führen, sei es um an den Reichstagen teilzunehmen, sei es um in seinen Landen präsent zu sein. Dieser König, später Kaiser, hat viele Jahre seines Lebens im Sattel verbracht. Historiker haben ziemlich genau die Reisen des Großen Karl nachvollzogen und die Kilometer addiert. Man weiß, was der Mann rein physisch vollbracht hat. Im Zusammenhang mit seinem Leben wird vom Reise-Königtum gesprochen. Die jüngste der Lakshmi-Darstellungen (Bild 5) bevorzugt eine detaillierte, die üppige Weiblichkeit betonende Ansicht der vierarmigen Göttin. Die hinteren Arme sind für die extrem verkleinerten Elefanten reserviert, die vorderen Arme führen eine segnende Geste aus. Die Lakshmi aus Gurjarat (Bild 6) thront auf einem Elefantenrücken, auch das eine Besonderheit. Die kaum 15cm hohe über 2000 Jahre alte Terrakotta-Skulptur belegt eine weniger geläufige Darstellung der Gajalakshmi. Üblicherweise wird sie sitzend auf einer Lotosblüte gezeigt, die hier vorgestellte Variation der stehenden Gajalakshmi ist weitaus seltener zu sehen. Inhaltlich hat sich am Geschehen nichts verändert. Die Bilder 8, 9 & 10 zeigen Gajalakshmi-Bildwerke über Tempelzugängen in Aihole (Karnataka). Die Chalukya-Könige haben vom 7. bis zum 10. Jahrhundert zahlreiche Tempelbauten in Aihole errichten lassen. Obwohl in dieser Zeit die Shiva-Verehrung längst ihren Höhepunkt erreicht hatte, wurde weiterhin die wohl älteste und von Anbeginn populärste der Göttinnen verehrt. Bis heute hat sich die Würdigung dieser Göttin erhalten. In Nepal, Sri Lanka und Indien kann Gajalakshmi menschlicher Hochachtung gewiss sein. Die Anbetung wird sich endungslos fortsetzen. Stets werden sich Menschen versammeln und ihrer Göttin opfern.
Hilfsmittel: https://de.wikipedia.org/wiki/Gajalakshmi Fotos: Günter Schönlein, außer Foto 5 & 7: Los Angeles County Museum of Art (Fotos sind gemeinfrei)
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Wer aufmerksam in buddhistischen Höhlenklöstern Indiens unterwegs ist und sein Augenmerk auch auf die Böden der Viharas (Wohnräume) und Chaityas (Gebetshallen) richtet, dem werden kreuzförmige Einritzungen auffallen. Diese dem nichtindischen Publikum rätselhaft anmutenden Zeichnungen lassen sich leicht deuten. Eingeritzt in die Felsböden wurden Spielfelder, die dem in Mitteleuropa verbreiteten Spiel »Mensch ärgere dich nicht« verblüffend ähnlich sehen. In Indien heißt das seit dem 4. Jahrhundert bekannte Spiel »Chaupat«. (Verschiedene Schreibweisen finden Anwendung: Chopat, Chopad, Chaupar. Eine moderne Variante des Spieles nennt sich Pachisi.) Die Mönche haben folglich nicht ausschließlich nur gebetet und meditiert, sondern haben sich zur Ablenkung weltlichen Beschäftigungen hingegeben, sie haben gespielt. Wem diese Erklärung zu profan erscheint, dem sei eine zweite Definition angeboten. Nachdem die Höhlen aufgegeben wurden, sich in Indien der Hinduismus flächendeckend ausgebreitet hatte, wurden viele der Höhlenkomplexe erwiesenermaßen als Wohnräume benutzt. Bauern, Händler oder sonst wer fanden dort Unterschlupf und haben sich die Zeit mit einem Spiel vertrieben. Da eine exakte zeitliche Zuordnung der Ritzungen nicht möglich ist, kann sowohl die eine als auch die andere Definition als richtig oder falsch angenommen werden. Im Grunde ist nicht wichtig, wer gespielt hat, sondern das gespielt wurde. Die Inder pflegen bis heute dieses Spiel und scheinen damit der Tradition, mehr noch den Mythen zu folgen, immerhin haben schon der Gott Shiva und seine Frau Parvati Chaupat gegeneinander gespielt. Mehrfach wurden wir auf Reliefs und Bilder verwiesen, die angeblich diese Szenerie wiedergeben. Legenden werden von Generation zu Generation überliefert, verändern sich im Wortlaut, doch der Grundgehalt der Geschichten ist von Bestand. In Ellora in der Höhle 29 ist die Spielszene zwischen Shiva und Parvati als großes Relief zu sehen. Das in zwei Register gegliederte Relief gibt im oberen Register die Spielszene zur Ansicht. Der äußere Anschein vermittelt Einträchtigkeit während des Spielverlaufs. Sehr interessiert verfolgen die Götter, die Halbgötter und die sonstigen Anwesenden das Spiel selbst. Im unteren Bildregister weidet das Reittier des Götterpaares. Links vom Buckelstier Nandi könnte Brahma die Wacht halten. Die Vermutung liegt nahe, dass rechts im Bild Vishnu Stellung bezogen hat. Behäbige Gana tummeln sich spielend mit Nandi und harren auf den Ausgang des Spieles. Eines der riesigen Reliefbilder in der Haupthöhle von Elephanta, die ausschließlich der Shiva-Verehrung gewidmet ist, führt ebenfalls die vertraute Spielszene vor. Es muss erwähnt werden, dass die meisten Shiva-Heiligtümer in Maharashtra den in Elephanta vorgeführten Bilder-Kanon aufnehmen, als wäre mit der Bilderfolge in der Elephanta-Höhle ein verbindliches Muster für die Ausgestaltung von Höhlentempeln vorgelegt worden. An Größe und Umfang wurden die Bildwerke von Elephanta nie und nirgends übertroffen. Leider ist das Relief Shiva und Parvati auf dem Berg Kailash nur noch in schlechten Zustand zu begutachten. Verschiedene Quellen behaupten, hier sei die besagte Chaupat-Spielszene dargestellt. Mürrisch und unzufrieden wendet sich Parvati ab. Sie hegt den Verdacht, im Spiel von ihrem Gatten betrogen worden zu sein, so erzählen die Legenden.
Der Gott INDRA gilt – glauben wir den vedischen Schriften – als Göttervater. INDRA ist der Herr des Himmels, des Sturmes und des Regens. INDRA verkörpert die schöpferischen Kräfte der Natur. INDRA der Mächtige oder der Starke – nichts anderes bedeutet sein Name. Der Donnerkeil ist eine seiner Waffen. Ihn nur als Kämpfer einzuschätzen, wäre ein Fehlurteil, auch den Genuss hat er sich auf seine Fahnen geschrieben. Er trinkt gern, liebt das Essen und die Frauen. Von seiner Frau INDRANI ist selten die Rede. Sie versänke in der Bedeutungslosigkeit, wäre sie nicht eine der sieben Mütter, die als «Sapta Matrika» verehrt werden. Von links nach rechts haben sich der Gott Shiva und die Götterfrauen Brahmani, Mahesvari, Kaumari, Vaishnavi, Varahi, Indrani und Chamundi zur Gruppe vereint. Die Veden beschreiben INDRA als den "König der Götter". Schauen wir auf die verschiedenen Darstellungen, die in Kambodscha und Indien vom Gott INDRA geschaffen wurden, fällt zuerst eine herrische Pose auf. INDRA ist unerschütterlich. Wer sollte ihn anfeinden? Sein Reittier Airavata, ein dreiköpfiger Elefant, bringt ihn zu den Schauplätzen, an denen er Macht und Stärke beweisen muss. Nicht alle Bildwerke zeigen Indra auf seinem besonderen Elefant. Er bewegt sich auch auf herkömmlichen (uns vertrauten) Rüsseltieren vorwärts, ohne deshalb seine Würde einzubüßen. AIRAVATA gilt – hier wiederum den Überlieferungen trauend – als der Ur-Elefant schlechthin, der zuerst Erschaffene, weiß und heilig von jeher. Kein passenderes Reittier konnte sich Gott INDRA wählen. Im alten Indien verlor der Gott INDRA bald an Bedeutung. Shiva und Vishnu hatten den Meister, der sich manche Eskapaden erlaubte, betreffs Wirksamkeit und Durchschlagskraft recht bald überflügelt. INDRAs Zeit schien abgelaufen. In späteren Jahrhunderten konnte INDRA jedoch der Anbetung seitens der Khmer-Könige gewiss ein. Die Verehrung steigerte sich ins Monumentale. Gleich aus welcher Himmelsrichtung Besucher die Stadt Angkor Thom betraten, vor Gott Indra und seinem Elefant mussten die Menschen andächtig niederfallen und heute ist das Staunen um nichts geringer. Die über zwanzig Meter hohen Stadttore werden von den riesigen Gesichtern des Bodhisattva Lokeshvara gekrönt. Seitlich der Durchgänge hat sich INDRA mit seinem Reittier platziert. Die Rüssel der Elefanten reichen bis auf einen bodennahen Sockel, darauf ist den Tieren Futter bereitet: Lotosblüten zuhauf. Keine der INDRA-Statuen an den Toren haben sich komplett im passablen Zustand erhalten, hat man aber alle Tore besichtigt, lässt sich mit etwas Phantasie das ursprüngliche Erscheinungsbild des Mächtigen, der auf Airavata daherkommt, recherchieren. INDRA-Skulpturen oder Reliefs sind in Indien weitaus weniger anzutreffen als in Kambodscha. Zwar sind Elefanten mehr als genug auf Reliefs in Tempeln abgebildet, doch nach INDRA-Bildwerken muss der Kunstliebhaber sehr aufmerksam suchen. Auf einer Rundreise durch die Bundesstaaten Maharashtra und Karnataka tauchte INDRA einzig in Bhaja auf. Der Vorraum der Höhle 19 bietet eine bemerkenswerte Darstellung des Gottes INDRA. Die von einer Tür durchbrochene Seitenwand des Höhlenvorraums zeigt das Brüderpaar Surya und INDRA. Links im Bild erscheint Surya in einem prächtigen von Pferden gezogenen Wagen. Von rechts reitet INDRA seinem Bruder entgegen. Die Wissenschaftler streiten sich betreffs der Bildinhalte. Sollten tatsächlich Surya und INDRA in Szene gesetzt worden sein, dann wären in Bhaja die ältesten Bildwerke dieser Götter in Indien erhalten. Wer einen oder mehrere Elefanten sein eigen nennen konnte, der galt als reich. Zwischen den Menschen und den Elefanten kann seit jeher eine faszinierende Symbiose beobachtet werden. Das Tier gilt als lernfähig, arbeitswillig und erstaunlich sensibel. Sein Sozialverhalten ist durchaus dem des Menschen ähnlich. Die Achtung und Verehrung der göttlichen Tiere hat sich in Indien, in Kambodscha und in vielen asiatischen Ländern erhalten. Viele moderne Tempel schmücken sich mit Elefanten-Skulpturen. In den Augen westlicher Besucher treibt die Anbetung der Elefanten mitunter wahrhaft seltsame Blüten.
Wünschen sich Europäer in einem Schlaraffenland zu leben, in dem die gebratenen Tauben umherfliegen, oder träumen vom Land, in dem Milch und Honig fließen, dann beziehen sie sich meist unbewusst auf biblische Verheißungen. Das Volk Israel verließ Ägypten, in der Hoffnung ein Land zu erreichen, in dem es ihnen besser ergehen sollte als in der Knechtschaft. Wo sie ankämen, dort würden Milch und Honig fließen, nachzulesen in der Bibel: 2. Buch Mose Kap. 3 Vers 8. Die Götter in Wotans Reich schwelgten in Pracht und Glück. Einzigartige Äpfel, die ihnen Freia verschaffte, mussten sie täglich verzehren. In diesen Früchten steckte das Elixier ewiger Jugend, womit den Göttern die Unsterblichkeit gesichert war. Richard Wagner bezieht sich im »Rheingold« auf die Göttin Freia und deren unschätzbare Gaben. Wünschen sich Frauen Schönheit, möglichst jugendliche Anmut, dann baden sie in Milch. Auch die alten indischen Götter bedurften einer besonderen Milch. Die kosmologischen Vorstellungen basierten auf einem konzentrisch geordneten Weltbild: zwischen den Ozeanen schwimmen die Landmassen. Im inneren Kreis fließt Salzwasser, im äußersten Ozeanring fließt Milch. Erzählt werden diese Mythen in der Mahabharata, im Ramayana und in den Puranas. Im Zentrum der Ozeane befindet sich der Weltenberg Mandara (Meru), der von Kurma, einer Schildkröte, über die Wasser gehoben wird. Kurma ist eine Manifestation Vishnus. Der Untergang der Welt ist aufgeschoben, die Götter sind gerettet. Ein neues Weltzeitalter kann beginnen. In den Tiefen des Milchozeans lebt vor der Erschaffung der Welt die Schlange Ananta, auch Shesha genannt. Shesha hat sich zusammengerollt. Weich gebettet schläft Vishnu auf der Schlange Shesha und erträumt sich eine zukünftige Welt. Auf einer herrlichen Lotosblüte, die aus Vishnus Nabel wächst, thront Brahma. Stark wird Brahma und zum Schöpfer der Welt. Das ist Vorgeschichte, so beginnen altindische Schöpfungsmythen, die endungslos fort und fort gesponnen werden. Die Einleitungen zu den Geschichten variieren. Ohne digitale Übermittlungen gelangten die in Bilder umgesetzten Mythen von Indien nach Kambodscha und wurden dort in veränderter Weise ins Bild gesetzt. Verschiedene eigene stilbildende Ausdrucksmittel machen den Unterschied zwischen altindischen und Khmer-Kunstwerken kenntlich. Die Phantasie der Khmer-Bildhauer erschloss sich die überlieferten Bildinhalte neu. Wurden in Sambor Prei Kuk ausschließlich Götter in ihren »Fliegenden Palästen« vorgestellt, werden in der Angkor-Periode konkrete Geschichten aus den Mythen kunstreich in Szene gesetzt. Auch in Thailand, in den Herrschaftsgebieten des einstigen Khmer-Reiches, finden sich Lintel (Türstürze), die den träumend schaffenden Vishnu zeigen. (Detailinformationen zu VISHNU auf SHESA liefert der Tempel-Artikel zu Preah Khan in dieser Webseite.) Wieder oder fortwährend liegen Götter und Dämonen im Streit. Der Kampf um Amrita tobt. Jeder will den Unsterblichkeitstrank für sich gewinnen. Wer den genösse, der besäße die Welt. Die Machtkämpfe sind aus menschlicher Sicht verständlich. Gott Vishnu weiß Rat. Der Schlangenkönig Vasuki wird mehrfach um den Berg Mandara-Meru gewunden. (Hier hat man sich als Betrachter nur noch die Weltachse, das Innere des Berges, vorzustellen.) An einer Seite ziehen die Dämonen, an der anderen Seite ziehen die Götter. Eine wechselseitige Bewegung entsteht: der Berg dreht sich, der Milchozean wird gequirlt. Das Tauziehen um die Macht ist im Gang. Etliche kostbare Essenzen werden gewonnen. Mittendrin muss Shiva noch Hilfe leisten. Er trinkt das blaue Gift, welches die Schlange vor Überanstrengung speit, Shiva-Nilakantha: "der mit der blauen Kehle". Die Dämonen verlieren den Kampf um die Weltherrschaft, sie gelangen nicht an das Amrita. Der Trank in Götterhand sichert den Fortbestand der Welt. Dieser übermächtige Kampf schien die Künstler in allen Regionen anzuregen. Auch diese Bildszenen fanden auf nicht mehr zu klärenden Wegen Eingang in die Bildhauerkunst der Khmer-Handwerker. Über den Austausch von Gast- oder Wanderarbeitern (bzw. Zwangsarbeitern?) in Asien dieser Zeit müsste erst noch geforscht werden. Das Ringen um die Macht wird in den alten indischen Schriften mehrfach beschrieben und jüngere Schriften beziehen sich immer wieder auf die mythologischen Erzählungen. Künstler strebten von jeher ihre Vorstellungen und Visionen in Bilder umzusetzen. Götterbilder wurden geschaffen, ein Prozess der wohl nicht abreißt, solange Menschen leben. Wir kennen paradiesische Bilder der Himmel, aber auch in grauenvolle Höllen müssen wir blicken. Komplette Geschichten wurden zu Bildfolgen vereinigt. In allen Kulturkreisen verfestigten sich die Schöpfungsmythen im kollektiven Gedächtnis, weil es Menschen gab, die Bildwerke schufen. Spätestens ab dem 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung lassen sich von Indien nach Kambodscha reichende kulturelle Beeinflussungen nachweisen. Der Strom der Anregungen und Übernahmen floss kontinuierlich. Von einem wechselseitigen Austausch kann nicht gesprochen werden. Die indischen Bildvorgaben wurden als Muster für eigene schöpferische Kreationen ausgewertet. Noch in den steinernen Trümmerwüsten des Beng Mealea Tempel (12.Jh. Angkor-Periode) findet sich stark verwittert das Milchozean-Motiv, auch im Ek Phnom Tempel (11.Jh.) bei Battambang ist das Motiv ebenfalls vertreten. Keinem Besucher des Klosters Angkor Wat werden die unübertroffenen Wandreliefs vorenthalten. Am Milchozean wird jedem Tourist Einhalt geboten. Der Mythos ist den Tour-Guides in vielen Sprachen geläufig. Das Ausmaß des Reliefs ist erstaunlich. Über fünfzig Meter (geschätzt) zieht sich die Bildwand in der Ost-Galerie hin. Mit nur einem Blick kann die Szenerie nicht erfasst werden. Mit moderner Fototechnik ließe sich ein Gesamtbild erstellen, doch in keinem Buch ließe sich das Bild nur annähern überzeugend wiedergeben. Ein Faltprospekt (Folder) wäre die passende Lösung. Hier könnte der Souvenirmarkt noch eine Lücke schließen. Fast schon traurig zu nennen ist die Tatsache, dass bislang weltweit kein Kunstband aufgelegt wurde, der die Bildwände des Angkor Wat vorführt und umfassend erläutert. Auch über die riesigen Bildwände des Bayon-Tempel in Angkor Thom liegen bislang keine ausführlichen wissenschaftlichen Dokumentationen vor. Buchempfehlungen sind jederzeit willkommen. Äußerst detailverliebt werden im oberen Bildbereich die in himmlischen Gefilden lebenden Wesen dargestellt, wie auch das untere Bildregister mit genauen Abbildungen der Meereslebewesen ausgefüllt ist. Der Tierreichtum ist geradezu üppig, gleichermaßen überzählig haben sich Devatas und Gandharvas im Himmel versammelt. Wer die Stadt Angkor Thom betritt, kann den Monumental-Kampf der Götter und Dämonen nicht übersehen. Die Brücken zu den vier Toren werden von mächtigen Schlangen-Balustraden gesäumt. Hierzu schreibt WIKIPEDIA: "Die Dämme sind etwa 15 m breit und mit Sandstein verkleidet; sie durchqueren die Wassergräben. Als seitliche Balustraden dienen je 54 Gottheiten, links Devas, rechts Asuras, die eine Naga tragen, ein Schlangenwesen. Die Devas des Südtores korrespondieren mit den Asuras des Nordtores und umgekehrt. Gleiches gilt für das West- und Osttor. Diese Dynamik zwischen Göttern und Dämonen mit dem Bayon als Drehpunkt und Symbol für den Berg Meru sowie der Nagabalustrade als Vasuki entspricht dem Schöpfungsmythos des Quirlen des Milchozeans." (zitiert aus dem Artikel: ANGKOR THOM) Man muss Siem Reap nicht verlassen, um das Milchozean-Motiv zu entdecken. Im zu Unrecht selten besuchten Wat Preah An Kau Saa ist das schön gestaltete Bild zu bewundern. Wer in Bangkok landet, kann im Survanabhumi-Airport eine moderne Groß-Statue bewundern: das QUIRLEN DES MILCHOZEANS. Der Mythos lebt hinein bis in unsere Tage. Als Zugabe für interessierte Leser hier die Abschrift einer Version der Milchozean-Geschichte:
Unterwegs in Indien können die eigenen Glaubensgrundsätze, seien sie auch noch so intensiv von Erfahrungen wie Schmerz und Erkenntnis geprägt, leicht ins Wanken geraten, weil die fremden Götter allgegenwärtig, oftmals zum Greifen nahe sind. Noch der Ungläubigste tut sich schwer, der Faszination hinduistischer Götterbilder nicht zu erliegen. Nun muss nicht jeder, der durch Indien reist, gleich von seinem Glauben abfallen und sich umgehend dem Hinduismus zuwenden, es genügt die vorgeprägten Gottesvorstellungen mit den indischen Götterbildern zu vergleichen, um festzustellen, wie viele Ähnlichkeiten und Verbindungen zur tradierten, meist infiltrierten Glaubenswelt sich finden lassen. Sieger und Verlierer stehen sich gegenüber. Angebetet werden die Überwinder, doch stets ist auch vom Verlierer die Rede, der bleibt präsent, auch er wirkt fort. Gegensätze treiben voran. Rechthaber und Zweifler stehen sich gegenüber. Gefragt sind die stetig Tätigen, den Schaffenden wendet sich die Aufmerksamkeit zu. Wer sich regt, verändert die Welt. Mythen, die zu Geschichten werden: das alte, immer wieder neue Spiel: Götter und Dämonen bekämpfen sich. Das Gerangel um die Macht ist endungslos, darauf verstehen sich die Götter und die Menschen nicht weniger. Das zweifelhafte Recht Weltherrscher zu sein, will sich der Dämon Ravana erringen. Ravana rüttelt verzweifelt am Berg Kailash, will die Welt aus den Fugen heben. Shiva und sein Weib Parvati thronen auf dem Kailash, das ist ihr Reich. Wer sollte ihnen die Macht aus den Händen reißen? Die mäßigen Erschütterungen werden sie nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Aus luftiger Höhe schauen sie gelassen auf das Weltgeschehen herab. Shiva besteht den Kampf. Der Verlierer heißt Ravana, dennoch gibt er ein Beispiel: sein Kampf ist der aktive Versuch etwas Bestehendes ins Wanken geraten zu lassen. Ist es nicht ein Rütteln am Glaubensgebäude, ein Hinterfragen der bestehenden Gesetzmäßigkeiten? Erneuerungen verheißen Fortschritt. Der Schein trügt. Ravana hat weder den Kopf (bzw. die Köpfe) verloren, noch ist der Kailash in seinen Grundfesten erschüttert. Der zehnköpfige und zwanzigarmige Ravana ist stark lädiert. Das Bildwerk hat die Zeitläufe leider nur mangelhaft überstanden. Die Gründe für den Verfall sind bekannt. Ab 1505 begannen die Portugiesen indische Gebiete zu erobern. Zeitgenössische Berichte belegen, dass die Höhlen auf Elephanta bis 1539 noch in gutem Zustand gewesen sind. Die Insel wurde von den portugiesischen Besatzern als militärischer Stützpunkt benutzt. Offenbar fanden christliche Kanoniere am Zielschießen auf hinduistische Kunstwerke ihr spezielles Vergnügen. Im Jahr 1712 soll ein Volltreffer in der Haupthöhle erheblichen Schaden verursacht haben. Soldaten kommen auf wahrhaft verwerfliche Ideen. Noch im späten 19. Jahrhundert begannen die ersten Restaurierungsarbeiten, zu dieser Zeit herrschten allerdings schon die englischen Machthaber, inzwischen ist Indien unabhängig und die Elephanta-Höhlen sind zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden. Die thematisch gleichen Bildwerke von Ellora und Elephanta unterscheiden sich in der Ausführung erheblich. Der Bildhauer von Ellora schuf die Göttin Parvati in angepasster Größe zum Gott Shiva. Sie erscheinen als gleichberechtigtes Paar: Gott und Göttin. Üblicherweise werden die Frauen der Götter stark verkleinert gezeigt, irgendwie setzt sich der Eindruck puppenhafter Darstellung fest. Sie gehören zum Gott und sind dennoch weniger wert. Von Kinderhochzeiten unter Göttern ist nicht auszugehen, warum also die Verkleinerung? Parvati ist schließlich nicht irgendeine Göttin, sie ist eine mächtige Frau. Himavat, ihr Vater, gilt immerhin als die göttliche Personifikation der Himalaya-Berge. Sie ist die Schwester der Ganga (Flussgöttin) und Mutter von Ganesha (Elefantengott) und Karttikeya (Skanda). Oft werden Parvati, Shiva und deren Kinder als Familie in Szene gesetzt. Sie gelten bis heute den Indern als Musterfamilie schlechthin. (Anmerkung: Bei den Mithuna (himmlischen Liebespaaren) ist die Größe der Frau niemals in Frage gestellt.) Der Banteay Srei Tempel im weiteren Umfeld von Siem Reap gilt als Touristenmagnet schlechthin, was nicht zuletzt auf die wunderbar ausgeführten Bildwerke zurückzuführen ist. Auch hier wird die Ravana-Geschichte erzählt. Der Bildaufbau ist anders strukturiert. Mehrere Bildregister gliedern die Geschichte in einzelne Abschnitte. Vier Podeste stehen übereinander. Sie bilden symbolisch den Berg Kailash. Der Bildhauer betont die dramatischen Momente des Geschehens. Die unteren Register werden vom Dämon Ravana dominiert. Befremdet wenden sich die Tiere ab. Knurrend räumen selbst die Löwen den Platz. Im zweiten Bildband haben bekannte Götter Stellung bezogen. Ganesha und Harigriha sind zu sehen. Mit Gebeten rufen sie Shiva um Hilfe an. Einzig Garuda ist zu einer mutigen Drohgeste fähig: Hebe dich hinweg! Die Menschen im dritten Bildband (Erleuchtete oder Halbgötter?) schauen befremdet nach unten oder hilfesuchend zu Shiva auf. Der sitzt mit Parvati auf seinem Thron. Mit einer lässigen Handbewegung wehrt er seinen Gegner ab. Der Druck eines Beines nach unten hält Ravana im Zaum. Shiva wirkt sehr gefasst, ihn scheint nicht zu bangen. Auffällig anders als in den indischen Darstellungen schaut es in seiner Wohnstatt aus. Dort tummeln sich weder himmlische Tänzerinnen (Devatas), noch spielen Musiker (Gandharvas) auf, in seinem Reich wachsen mächtige Bäume, als befände sich sein Reich auf Erden, als wäre er mitten unter den Menschen. Nun ließe sich behaupten, der Bildhauer hatte auf Grund mangelnder Phantasie keine Vorstellung von Shivas Himmel oder aber er hat bewusst die Szenerie in Gefilde verlegt, die jedem Betrachter vertraut sind. Wie auch immer, betrachtet man den Detailreichtum des Bildes übertrifft das Angkor-Tympanon die indischen Bildwerke um einiges. Die gleichmäßig geschwungene, kunstvoll gestaltete Umrahmung des Bildes vermittelt die Form eines Berges bzw. assoziiert den Berg Kailash. Schließlich spielt sich das Kampfgeschehen am/unter/auf dem Berg Kailash ab. Dieser Berg gilt sowohl den Hindus als auch den Buddhisten als heiliges Mandala, er ist in seiner ausgeglichenen Form einmalig. Auf diesem ehrwürdigen Berg müssen Götter wohnen. Gleich von welcher Seite die Pilger zum Kailash aufschauen, er ist der Anbetung würdig. Viele setzen den Berg Kailash mit dem Weltenberg Meru gleich. Die Umrundung des Kailash wird als besonders glückverheißend gepriesen. Eine Kora wird als Wiedergeburt empfunden, als neuer Mensch kehrt der Büßer zurück. Näher kann keiner seinen Göttern entgegentreten. Sicherlich würden Biologen die Bäume in Shivas Reich einer Baumsorte, die in Südostasien ansässig ist, zuordnen können. Falls die Naturdarstellung einer gewissen Authentizität nicht entbehrt, wäre auf eine damals dichte Bewaldung Kambodschas zu schließen. Andererseits wurden Bäume von jeher verehrt und als gottgeschaffen angebetet. Ansehnlich ist hier die Dreiheit der Figuren und der adäquaten Bäume, gemeint ist die absolut symmetrische Gliederung im Bildaufbau, eine Harmonie, die eben doch nur im Himmel gefunden werden kann.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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December 2024
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