Der Prasat Tao, westlich verschoben, zwischen der Nord- und der Südgruppe gelegen, gilt als Publikumsmagnet. Verwiesen wird immer wieder auf zwei Löwen-Statuen, die tatsächlich in SPK einmalig sind, doch aufmerksame Beachtung verdienen auch die Lintel an diesem Löwen-Tempel. Scheinbar gleichen sich die Türstürze, tatsächlich gleichen sich nur zwei Lintel, der dritte behauptet sich mit anderem Design, den vierten haben die Jahrhunderte oder Menschenhände bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Einmalig wie die langgelockten Löwen sind auch die Lintel künstlerisch hochwertig gestaltet. Hier hat ein hochtalentierter Steinbildhauer, seinen Namen kennt niemand, ein würdiges Denkmal seiner Kunstfertigkeit hinterlassen. Der Türsturz über dem Löwen-Eingang (Ost-Seite) befindet sich in schlechtem Zustand, vermutlich ist dieser Türsturz vorsätzlich beschädigt worden. Ehemalige Schönheit ist nur zu ahnen, hier wird dem Kenner einerseits verhießen, was verloren und andererseits, was an den drei weiteren Lintel erhalten geblieben ist: das für die Tempel in SPK typische Blumen-Rankenwerk in vollendeter Ästhetik. Die Lintel über der südlichen und der nördlichen Scheintür sind motivgleich und weisen einen herausragenden Erhaltungsgrad vor. Diese Lintel müssen als Paradebeispiel für die viel gepriesene Girlanden-Technik des Sambor Prei Kuk-Stiles angesehen werden. Unter einem geradlinigen an den Seiten gleichmäßig ausschwingenden Bogen hängen, jeweils an einem konisch nach unten sich verstärkenden ringförmigem Kugel-Stängel, neun stilisierte ampelförmige Glockenblüten herab. Zwischen den hängenden Blüten rankt luftiges Blattlaub. Das gerade Band des Bogens wird von fünf aufrecht stehenden Lotos-Blüten geziert. Schaut man aber genauer hin, sind nur die Blüten links außen, rechts außen und die in der Mitte platzierte Blüte als Lotosblüte zu identifizieren. Die zwei dazwischenliegenden Blüten sind in Wahrheit kunstreich stilisierte Garudas: dargestellt ist also das mythische Vogel-Mensch-Wesen, jener Bote, der die Nachrichten der Götter den Menschen überbringt, der ansonsten auch in seiner Funktion als Reittier (Vahana) des Gottes Vishnu in Erscheinung tritt. Garuda, der Sohn des Kashyapa und der Vinata, auch der ewige Feind der Naga, wurde in SPK an etlichen Tempelbauten als Zierelement in Form eines Mauerbandes (Gesims) verewigt. Der Einfluss indischer Überlieferung ist unverkennbar. Der Bogen der Lintel schwingt jeweils in einer übergroßen blattumrankten Lotosblüte majestätisch aus. Eingerückt über bzw. hinter dem Blütenbogen gesetzt, sind (sozusagen in der Tiefe des Steines) weitere Blüten angeordnet. Der gesamte Türsturz lagert scheinbar auf oktogonalen Kelchkapitellen, die den Abschluss der abwechslungsreich äußerst belebt gestalteten Türpfeiler bilden. (Diese Säulen verdienen gesonderte Betrachtung.) Die wuchtigen Steinblöcke der Türstürze ruhen auf einem unerschütterlichen breiten Türrahmen, dessen Verschränkung ein Umstürzen oder seitliches Verrutschen fast ausschließt. Zusätzliche statische Festigkeit in alle Richtungen liefert das die Tore umschließende Mauerwerk. Die Säulen sind nur davorgestellt und haben kaum statische Funktion zu erfüllen. Die Tiefe der Reliefs kann ermessen, wer seitlich auf die Lintel-Blöcke schaut: zu sehen sind Hochreliefs, die leichte Unterschneidungen aufweisen, jedoch auf Hinterschneidungen verzichten. Die plastische Wirkung der Reliefs strahlt dem Betrachter in unvergleichlicher erhabener Schönheit entgegen, welche sich je nach Betrachtungsrichtung in den Säulen fortsetzt oder von den Säulen kommend in den Lintel-Bögen kulminiert. Gleich wie, das ästhetische Erscheinungsbild dieser Lintel und Säulen sind neben besagten Löwen - die, das muss erwähnt werden, an allen vier Zugängen des Tao-Tempel gestanden haben müssen - den Augen und dem Geist willkommene Wohltat. Der westliche Türsturz zeigt ein anderes, nicht minder entzückendes Girlanden-Muster des vermutlich gleichen Meisters. Im Bildvergleich sind die Unterschiede kenntlich. Auszumachen ist kein starres, von gerader Linienführung gekennzeichnetes Bogenband, sondern ein fast unmerklich geschwungenes, nur aus Blüten gefügtes, eng verwachsenes Band, ein knospendes Blumendekor, dessen geöffnete Blütenkelche dem Betrachter entgegen sprießen. Auf diesem Lintel sind zehn Bogenblüten herausgearbeitet, die jeweils von einer durchlaufenden Blätter-Knospen-Ampel geschieden werden. Die Mittelampel ragt mit seinem Blattwerk ähnlich einer Turmhaube steil aufwärts gen Himmel, die jeweils links bzw. rechts liegenden Blätter sprießen üppig der Mittelknospe entgegen, ein gleichmäßiges Rankenwerk, welches sich bis in die Außenbereiche des Lintel fortsetzt. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Süd- und Nord-Lintel endet der Blütenbogen des West-Lintel nicht in einer Lotosblüte, sondern jeweils in nach innen gerolltem schwungvollem Blattwerk, woraus eine besondere wogende Dynamik resultiert. Die herab hängenden sieben Ampelblüten finden sich in zwei Blütentypen wechselweise angeordnet. Verbunden werden sie mit Perlenbögen, so entsteht (nach europäischen Verständnis) der Eindruck eines gerafften Vorhanges. Nur noch wenige der herrlichen Türstürze sind in SPK in situ zu besichtigen. Ein den Türstürzen des Prasat Tao ähnlicher Lintel findet sich an einem Tempel der Robang Romeas Gruppe. Ein weiterer eindrucksvoller Lintel, unter Verwendung gleicher Elemente, aber im veränderten Design findet sich in situ am Tempel N22. Diese in Ziegelrelieftechnik variierte Motivik lässt sich an etlichen der "Fliegenden Paläste" nachweisen. Außer den vorgestellten Lintel aus SPK werden noch zwei im Museum Kampong Thom aufgenommene Fotos von geretteten Lintel aus derselben Region präsentiert. Die ausgewählten Beispiele veranschaulichen die Vermischung bzw. Kombination floraler Ornamentik und figürlicher Darstellung. Erstmals wurden auf Lintel-Reliefs neben floralen Motiven Götterbilder und Makaras in Stein gehauen. Der Makara, jenes mythische schwer zu definierende Mischwesen, welches Merkmale vom Krokodil, Vogel und Elefant in sich vereint, gilt als Reittier der Flussgöttin Varuna. Vergleichende Betrachtungen der Lintel vom Museum Kampong Thom und vom Pariser Musée Guimet lassen Unterschiede der thematischen Bearbeitung aufscheinen. Die Reiter der Makaras auf dem Kampong Thom-Lintel tragen jene Spitzhauben, mit denen etliche Götter der "Fliegenden Paläste" sich schmücken. Die Pariser Makara-Reiter gehören einer anderen Spezies an, sie tragen keine Spitzhauben, ihr Kopfschmuck ist die Haartracht. In den Medaillons des Kampong Thom-Lintel sind Betende zu erkennen, in den Medaillons des Pariser Lintel zeigen sich Götter auf ihren Reittieren. Die Bilder ergänzt durch Erläuterungen zu den SPK-Lintel sollen zum einen auf die indischen Bildvorgaben hinweisen und zum anderen aufzeigen, dass in SPK die Reliefkunst sich zu einer zuvor nie dagewesenen künstlerischen Qualität emporschwang. Erstaunlicherweise hat sich im Umfeld des Prasat Tao von den ursprünglich vorhandenen Tempeln und Schreinen fast nichts erhalten. Man muss sehr genau schauen und suchen, um überhaupt etwas von den ehemaligen Bauten aufzuspüren. Am ehesten sind noch die Tore Ost und West zu identifizieren. Der Prasat Tao muss als Solitär akzeptiert werden. Die Übersichtskarte der Tempelanlage Prasat Tao beweist eine sehr ausgeglichene symmetrische Anordnung, vermutlich haben nur zwei Tore existiert. Besichtigt werden sollte die Tempelanlage von Ost nach West. Das wunderbar sanfte Morgenlicht beleuchtet die Tempelzugänge und die Fassaden der Heiligtümer. Hier sei generell vermerkt: alle Tempel in SPK sind nach Osten ausgerichtet (Ausnahmen bestätigen die Regel). Am Prasat Tao befinden sich jeweils zwei "Fliegende Paläste" pro Fassade, leider in einem desolaten Zustand, der jegliche Identifizierung der Götterbilder verhindert. Die kargen Tempelüberreste der Gruppe C1 bis C8 sind nicht zu übersehen. Der Vollständigkeit wegen sollte man an diesen äußerlich unscheinbaren Tempeln nicht achtlos vorbei gehen, denn auch hier lassen sich Eindrücke sammeln, die einen kurzen Verweil rechtfertigen. Der direkt südlich weiterführende Weg leitet interessierte Besucher zu einer selten besuchten Tempelgruppe: Prasat Trapeang Ropeak. Diese Tempelgruppe lohnt einen Abstecher. Prasat Trapeang Ropeak (auch: Tempel Z bzw. K 443 genannt, Tempel Y steht in der Nähe): Allein der Standpunkt auf leichter Erhöhung präsentiert die Dominanz dieses Tempels. Die den Haupttempel umrahmenden vier Schreine sind schlecht erhalten. Der verblüffend hohe Prasat Trapeang Ropeak, weil im Abseits nicht erwartet, befindet sich in erfreulich gutem Zustand. Die" Fliegenden Paläste" an diesen Tempel dürfen als weitere Beispiele für die Vielfalt der Ausstattung angesehen werden. Eine Rundum-Betrachtung des Tempels lässt die ursprüngliche Pracht ahnen. Deutlich sind die mehrfachen Turmabstufungen mit Bildnischen erkennbar. Auf gerade Linie westwärts stehen zwei weitere Tempel: eine nicht näher benannte bewachsene fast verlorene Tempelruine und der Tempel Y. Wie auch immer die Namen heißen mögen oder richtig sind, die gerade verlaufende Achse, auf der die Tempel errichtet wurden, ist noch heute nachvollziehbar. Wesentlicher ist die Tatsache, dass innerhalb dieser Tempelgruppe alle drei Grundformen der Tempelgrundrisse, die in SPK zur Anwendung kamen, nachweisbar sind. Optisch besticht logischerweise der vom Baum umrankte Oktogon-Tempel. Dem Autor stellt sich die Frage: Stehen die Tempel auf wirklichen Erhöhungen oder sind die vermeintlichen Hügel nur Erdansammlungen bzw. Anhäufungen heruntergefallener Ziegel, die sich mit Erde, Blättern und Ästen im Laufe vieler Jahre im biologischen Sinn kompostiert, sprich: zur Erhebung vereinigt haben. Noch eine Besonderheit wäre hier zu erwähnen: der Prasat Trapeang Ropeak und der Oktogon-Tempel sind in der Ausrichtung ihrer Zugänge einander zugewandt. Prasat Trapeang Ropeak öffnet sich gen Westen und östlich öffnet sich der Oktogon-Tempel. (Trapeang bedeutet nach kambodschanischen Verständnis Wasserbecken, - ein solches ist dort in unmittelbarer Nähe der Tempel nicht zu entdecken.) Folgt man der Weg-Achse, die leicht nordöstlich abzweigt und wendet sich nach etwa 500m südlich, erreicht man nach 700m den letzten sehenswerten Tempel im Süden. Auch hier differieren die Namen. Der wenig informierte Besucher stößt bei den Vorbereitungen seiner Exkursionen auf einige Rätsel. Hier tauchen für einen Tempel gleich drei Namen auf, die sich nicht mal vom Klang her auch nur annähernd gleichen. Das Hinweisschild an der Wegkreuzung nennt den Tempel Chongkot Sampot Temple. Laut Google stößt man auf den Ta San Temple. Französische Karten verweisen auf den Prasat Kok Troung (W). Es wäre vergeblich nach drei Tempeln zu suchen, zu entdecken ist nur ein Tempel, der aber ist sehenswert. Die "Fliegenden Paläste" sind wenig versehrt, viele Konturen befinden sich noch im Originalzustand, Nachbesserungen sind hier vermieden worden, somit ist ein unverfälschter SPK-Tempel zu sehen. Die Südgruppe (S Gruppe), also die Yeay Poan Gruppe (auch Prasat Yeai Poeun genannt), zeichnet sich durch Übersichtlichkeit und symmetrische Ordnung aus. Innerhalb dieser Mauern herrscht eine harmonische Geschlossenheit, die nicht durch nachträglich eingefügte Tempelbauten gestört wird. Das quadratische, zweifach ummauerte Areal gibt sieben Tempeln Raum, ehemals waren acht geplant bzw. vorhanden. Eine nicht mit Logik zu erklärende Lücke klafft im inneren Südbereich. Zwischen der äußeren und der inneren Umfriedung sind etliche kleine, leider verfallene Schreine zu registrieren. Außerdem wurde an einer freien Stelle zwischen den Mauern auf einem geschichteten Ziegelpodest ein kreisrunder Altartisch aufgerichtet. Eine Konstruktion aus verschraubten Rohren stützt und trägt die unvollständigen Teilstücke. Die Präsentation lässt zu wünschen übrig, aber die Bildhauerarbeiten an dieser Yoni sind so wunderbar, dass bei Anblick der herrlichen Muster und Details alles lästige Beiwerk in Vergessenheit gerät. Die jeweiligen vier Tore der äußeren und inneren Mauern, den Hauptkoordinaten entsprechend, sind entweder versunken, zusammengebrochen oder in sehr morbiden Zustand. Keines der Tore hat sich im Originalzustand erhalten. Weite Teile der Außenmauern der Tempelgruppe sind aus Laterit-Quadern geschichtet, die innere Tempelmauer mit Ziegelsteinen gemauert. Die Begutachtung der Mauerverläufe lohnt, denn an bestimmten, mittlerweile gekennzeichneten Stellen der Innenmauer sind Tondi entdeckt und freigelegt worden. Diese im Rechteckrahmen zentrierten kreisrunden Reliefs wurden mit schlichten Ziegelsteinen geformt. Hier ist die Westmauer zu Seiten des Tores hervorzuheben. Sind die Reliefs auch nur bruchstückhaft überliefert, geben sie doch Zeugnis einstigen Glanzes. An einer Stelle der Außenseite der inneren Ummauerung sind Reliefbilder zu sehen. An keiner anderen Tempelanlage Kambodschas konnten bislang derartige Mauerbilder nachgewiesen werden. Archäologen werden von Jahr zu Jahr mehr Passagen der Mauern freilegen. Die Südgruppe ist nach Meinung vieler Forscher die älteste Tempelgruppe in SPK, deren Errichtung ist dem König Isanavarman I. zu danken. Nachdem die Ausdehnung der Südgruppe erfasst wurde, sollten sich die Betrachter den einzelnen Tempelbauten widmen. Jeder Tempel für sich zieht die Besucher magisch an. Es empfiehlt sich jeden Tempel mindestens einmal mit offenen Augen und wachen Sinnen zu umrunden. Auch Blicke ins Innere der Tempel sind aufschlussreich. Schaut man auch häufig nur in leere Räume, ist der Blick nach oben noch immer faszinierend. Die Gewölbe aus Ziegeln sind nicht alltäglich. Filigrane, sich selbst tragende, abgestufte, nach oben verjüngte Mauerverbände bilden die Dachkonstruktion. Viele der Tempel sind oben offen. Ob diese Öffnungen durch Verfall entstanden oder zum Lichteinfall bewusst offen gelassen wurden, ist nicht zu klären. Selten finden sich ehemalige Innenausstattungen am Originalplatz. Die Südgruppe bietet auf relativ kleiner Fläche, was in weiteren Gruppen von SPK anders geordnet zu besichtigen ist. Alle Tempel sind nummeriert (siehe Zeichnung oben). Bei den fünf Tempeln S7 bis S11 steht der Betrachter ausnahmslos vor oktogonalen Tempelbauten. Die Achteckbauten, von den östlich ausgerichteten Eingangsfronten abgesehen, prunken an den sieben Außenfassaden mit Fliegenden Palästen, die einander ähnlich sind, sich jedoch im Bildwerk inhaltlich unterscheiden. An einigen Tempeln sind noch die Reste ehemals vorhandener Mandapen auszumachen. Diese von indischen Tempeln abgeschauten Vorbaukonstruktionen sind sehr kurz gestaltet. Die längere Ausführung einer Vorhalle hätte den ästhetisch-harmonischen Gesamteindruck eines jeden oktogonalen Tempels merklich gestört. Die Tempel S1 und S2 unterscheiden sich maßgeblich von den restlichen Tempeln. S1 ist der höchste Tempel in dieser Gruppe, er fällt auf Grund seiner Größe und seiner Rechteckform unmittelbar ins Auge. Der Recktecktempel S1 wurde an den Breitseiten mit jeweils zwei Fliegenden Palästen verziert. Die Schmalseiten von S1 sind mit nur einem Fliegenden Palast neben den Scheintüren geschmückt. Die Ansicht der in sich noch ziemlich geschlossenen Westseite von S1 vermittelt das Grundmuster einer prachtvollen Tempelfassade. (Assoziation des Autors: Schemenhaft drängen sich Vergleiche zu klar strukturierten Fassaden europäischer Kirchen auf, die mit üppiger Prachtentfaltung Staunen hervorriefen und Andacht der Gläubigen forderten.) Über der Schein-Tür und an der nach oben hin schmaler werdenden Tempelwandfläche sind symmetrisch angeordnete Nischen zu erkennen, die figurale Bildwerke enthielten. Die Umrahmungen und Zierkanten der "Fliegenden Paläste" und Wandnischen waren ursprünglich kunstvoll verputzt. Leider sind von den Stuckaturen an den Tempelwänden nur noch geringe Reste nachweisbar. Vergleichende Blicke auf die Türpfeiler und Türstürze der einzelnen Tempelkomplexe von SPK verdeutlichen die kunsthistorische Entwicklung und gleichsam die fortschreitenden handwerklichen Fähigkeiten. Runde Türsäulen wandelten sich zu oktogonalen Säulen, auch wurden die Kapitelle filigraner ausgeführt (siehe: Tao Tempel). Die Möglichkeiten den Sandstein fein und feiner zu bearbeiten wurden regelrecht ausgekostet, was an den filigran gestalteten Lintel und Türsäulen sehr anschaulich nachzuvollziehen ist. Auf Schein-Tore wird an keiner Tempelseite von S1 verzichtet, wohingegen die oktogonalen Tempel nur einen direkten Zugang haben und über keine Schein-Tore verfügen. Wer einen Tempel betreten hatte, konnte von hier aus seine Blicke auf das verehrungswürdige Heiligtum richten. Nur die Brahmanen (Priester) durften sich dem Linga nähern und rituelle Handlungen ausführen. Im Tempel S1 stehen eine stattliche quadratische und zwei weitere fragmentarische Yonis. Man ist geneigt den Begriff Altar-Tisch zu verwenden. Die ornamentalen Band-Verzierungen an den Außenflächen der großen Yoni sind sehenswert. Lingas oder Götterstatuen sind nicht mehr vorhanden. Dem Tempel S1 östlich gegenüber steht der inzwischen überdachte, weil stark verfallene Tempel S2, dessen Besonderheit, ein innerer quadratischer Säulenschrein aus Sandstein, nicht zu übersehen ist. Der Schrein im Tempel S2 verdient besondere Beachtung. Ein derartiges Heiligtum gibt es nirgends sonst in SPK. In diesem Schrein soll ein Idol des Nandi verehrt worden sein, durchaus logisch diese Annahme, denn Nandi, der Buckelstier, war das Reittier (Vahana) Shivas, also sein treuer Gefährte. Leider haben sich nur die vier quadratischen, knapp zwei Meter hohen Pfeiler und der auf ihnen lagernde Dachplattenstein erhalten. Diese Dachplatte ist rundum mit männlichen Gesichtern, die aus hufeisenförmigen Fenstern (Kudu) auf den Betrachter herab schauen, verziert. Diese Gesichter muten weder indisch, noch kambodschanisch, auch nicht unbedingt asiatisch an, eher weisen sie griechische Gesichtszüge auf. Hier wurden anscheinend stilistische Elemente aus den Bildwerken von Gandhara (ehemals Nordindien, heute Pakistan) als gestalterische Mittel angewandt. Eine sehr ähnlich gestaltete Dachplatte hat ebenfalls der Tempel N17 aufzuweisen. Die Tempel S2 und N17 sind die auffälligsten Tempel in SPK, ihre stilistischen Besonderheiten entsprechen am ehesten indischen Tempelbauten. Nachdem die Südgruppe ausgiebig besichtigt wurde, bleiben eifrigen Tempelstürmern nur noch wenige Objekte zur Besichtigung. Verlässt man den Prasat Yeay Poan am Ost-Tor (K440) stößt man unweigerlich auf die Tempel S14 und wenig später, wenn man nördlich unterwegs ist, auf S12. Nach allem, was man bisher erkundet, gesehen und bewundert hat, wirken diese Tempel eher unspektakulär. Doch auch diese bescheidenen Ruinen verfestigen den Gesamteindruck, den die Tempel von SPK beim aufmerksamen Besucher hinterlassen werden. Keiner der weniger pompösen Tempel sollte missachtet werden. Ebenfalls östlich am nördlich führenden Weg liegt der Tempel N22. Auch hier sorgen die verschiedenen Bezeichnungen für Verwirrung. Lt. Google heißt der Tempel Praying Rain Tempel, frz. Karten listen den Tempel als Prasat Sreng Treach (N22), die Karte am SPK-Parkplatz meldet N22. Tempelgruppe C7: Südlich der R219 liegen vier Schreine und nördlich der R219 befindet sich noch ein einzelner verbliebener Hügel, unter dem sich vermutlich steinerne Reste eines Schreines befinden. Die in jüngster Zeit willkürlich angelegte Fahrstraße durchschneidet die ursprünglich in Reihe angelegte Tempelgruppe, von der nur noch eine spärliche Ruine das Vorhandensein mehrere Tempel verrät, einer von Nord nach Süd angelegten Tempel-Reihe, wie sie am Bos Ream Tempel N31 ähnlich vorhanden ist. Dort sind es sieben Hügel (sieben - eine heilige Zahl), gut möglich, dass Forscher in C7 ebenfalls sieben Tempel nachweisen könnten oder längst nachgewiesen haben. Im Januar 2018 waren nur fünf Erhebungen deutlich zu erkennen. Kaum zu übersehen sind die in der Nordgruppe wieder aufgestellten Altäre. Aus nächster Nähe sind gelungene Rekonstruktionen zu betrachten, Wiederaufbauten, die veranschaulichen, was in den Heiligtümern wertgeschätzt und angebetet wurde: Yoni & Lingam. Die Vergleiche der Altäre sind mehr als aufschlussreich. Nicht nur die Größe, auch die Form unterscheidet die Unterbauten (Yoni). Hier ist nicht der Raum, sich über Bedeutung und Zusammenhang von Yoni & Lingam auszubreiten. chlussbemerkung: Sowohl die Tempel der Südgruppe als auch alle anderen Tempel in SPK sind durchweg in einem äußerst bedenklichen, um nicht zu sagen desolaten Zustand. Einige Tempel werden nur noch mittels umlaufenden Spannseilen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Andere Tempel werden vom Wurzelwerk riesiger Bäume derart umklammert, dass der natürliche Würgegriff den Einsturz verhindert. Zu sehen sind auch Tempel, deren Mauerwerk durch senkrechte Risse gespalten ist. Manche Tempel wurden mit einer Haube oder einem Dach versehen, um weiteres Eindringen von Nässe auf ein Minimum zu beschränken. Der Katalog der Rettungsmaßnahmen dieser in Kambodscha einmaligen Tempelstadt ist vielfältig und durchaus einfallsreich, doch sämtliche Erhaltungsversuche werden den Verfall der Tempel nur bedingt aufhalten. Komplettrestaurierungen, wie sie derzeit in der Nordgruppe durchgeführt werden, sind fragwürdig, schaffen zwar für einige kambodschanische Menschen Arbeit und geringes Auskommen, aber Spezialisten könnten es besser. Der Gesamteindruck der Tempel von SPK wird sich in den nächsten Jahrzehnten stark verändern.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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