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Günter Schönlein
Blog

SRI LANKA – Oktober 2019  Teil 1

7/10/2021

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Grundsätzliches: Wem in London, Paris oder Madrid die Knie nicht schlottern, der wird sich auch in Sri Lanka nicht fürchten. Diesem Statement von Herrn Ando Sundermann, dem wir maßgebliche Anregungen, viele Hinweise und Ratschläge für diese Reise zu danken haben, kann nur eine zweite nicht minder konkrete Aussage nachgestellt werden. Dank verstärkter Polizeipräsenz auf Straßen und vor bzw. in allen öffentlichen Einrichtungen haben Touristen derzeit in Sri Lanka nichts zu befürchten.

04.10.2019
München-Doha-Colombo ist eine schlüssige Verbindung, die von Qatar Airways geflogen wird. Wir erreichten Colombo am Vormittag und stürzten uns mitten hinein in unser dicht gestricktes Programm. Schnell waren wir dem Verkehrsgetümmel Colombos entronnen. Schon gegen 12 Uhr parkten wir vor der ersten Klosterpforte. Im Waldkloster Pilikuttuwa und seinen vielen Höhlen erlebten wir die erste Überraschung. Wir waren allein unterwegs. Weit und breit von Touristen keine Spur. Auch die Mönche schienen sich in ihre Klausen zurück gezogen zu haben. Ruhe herrschte wie im Märchenland. Kein Autolärm war zu hören. Nur leises Vogelgezwitscher und verhaltene Affenrufe unterbrachen die fast schon unglaubliche Mittagsstille, dabei hatten wir uns keine 30km von der tosenden Hauptstadt Colombo entfernt. Und hier in Pilikuttuwa erlebten wir, was sich zwei Wochen lang wieder und wieder bestätigen sollte: die Klöster sind umgeben von üppiger Landschaft bzw. in selbige eingebettet. Die Waldgebiete sind selten eben. Monolithische Felsblöcke liegen umher, oft übereinander. Natürliche Unterstände und steinerne Überhänge wurden zu Höhlen umfunktioniert. Überall boten sich Rückzugsorte. Retreat unter Felsen, umgeben von dichtem Wald, vorzüglichere Gegebenheiten, sich auf Buddha und seine Lehren zu konzentrieren, lassen sich kaum ausmalen. Um das Regenwasser von den Felsen abzuleiten, schlugen die Mönche (oder doch schon ausgebildete Steinmetze?) an den Felsblöcken hoch oben, quer verlaufende, lange Abtropfkanten ein. Dieses simple, aber sehr wirksame Verfahren garantiert bis heute einen trockenen Platz in den offenen Höhlen. Stufen und Wege führen durch den Wald und von Höhle zu Höhle. In Pilikuttuwa musste die Landschaft kaum verändert werden, ausgenutzt wurden die vorhandenen geophysikalischen Strukturen. Etwa einhundert Höhlen sind im Wald von Pilikuttuwa entdeckt worden. Auf einigen Flächen großer Blöcke sind für uns unlesbare Inschriften zu erkennen, diese belegen, dass hier schon vor über 2000 Jahren Mönche saßen und meditierten und ihr Heil in Buddha suchten.
Waldkloster Pilikuttuwa – Stufen und Abtropfkante
Waldkloster Pilikuttuwa – Stufen und Abtropfkante
Die jetzigen Klostergebäude von Pilikuttuwa sind in jüngerer Zeit entstanden. Die Klostergebäude schmiegen sich an die Felsen. Durch die Gebäude gelangen die Menschen in ein oder mehrere Höhlengewölbe. Decken und Wände sind bemalt. Den Raum bzw. die Räume schmücken Buddha Statuen. An prädestinierter Stelle wird ein Stupa errichtet. Auf einen Bodhi-Baum, der gemauert eingefasst, geschützt wächst und verehrungswürdige Ausmaße annimmt, kann kein Kloster verzichten. Lebenswichtig ist das Wasser. Jedes Kloster verfügt über einen Pond, der entweder von Quellen, meist jedoch vom Regenwasser gespeist wird. Nach diesem Muster sind viele andere Klöster auf Sri Lanka gebaut worden. An einem wirklich stillen Ort hatten wir unseren Sri Lanka – Exkurs gestartet.
Waldkloster Pilikuttuwa – Tempel, Stupa und Bodhi-Baum in steinerner Einfassung
Waldkloster Pilikuttuwa – Tempel, Stupa und Bodhi-Baum in steinerner Einfassung
Waldkloster Pilikuttowa – Versammlungshalle und Pond (Wasserspeicher)
Waldkloster Pilikuttowa – Versammlungshalle und Pond (Wasserspeicher)
Im Gegensatz zu Pilikuttuwa waren auf dem Gelände des Kelaniya Raja Maha Viharaya etliche Menschen anzutreffen, die jedoch unsere Neugier kaum behinderten. Singhalesen verrichteten ihre Gebete, brachten Blumen zum Bodhi-Baum und suchten die Übereinkunft mit Buddha. In jeder Religion ist der Weg zum Heil ein langer. Wir aber staunten und fanden in variierten Formen was uns längst vertraut ist: Götter, Halbgötter und mythische Wesen. Neu und irritierend war zunächst nur das unvermittelte Nebeneinander von Buddha, Bodhisattvas und hinduistischen Göttern. An diesem Tempel in seinem jetzigen Zustand, der weitestgehend im 19. Jahrhundert erstellt wurde, hätten wir länger verweilen können. Dreimal habe ich den Stupa, das wohl älteste Bauwerk der Tempelanlage, dankbar umrundet und wünschte uns einen reibungslosen Verlauf der Reise.
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Tempel und Stupa
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Tempel und Stupa
Auf einer geschätzt 100x100m erhöhten Ebene ruhen Tempel und Stupa. Der Bodhi-Baum fällt unwillkürlich in den Blick. Die Umfassung dieser quadratischen Fläche ist lt. Nuwan Gajanayaka – unserem fachkundigen Reiseleiter – nur hier zu sehen. Dutzende und aber Dutzende oben halbrund geformte Steine, die den Naga zeigen, fassen das Areal ein. Auf den Naga, den Schlangengott, oft auch als Schlangenkönig bezeichnet, also auf den Schutz des Nagaraja wird in Sri Lanka gesetzt. An allen Tempeln halten eingangs der oder die Naga die Wacht. Oft wird von der Kobra gesprochen, was den Sachverhalt nicht korrekt trifft, wenn auch die Stilisierung des Naga durchaus an eine Kobra erinnert. Ebenso präsent sind Ganas (Zwerge), die Truppen Ganapatis (Ganesha), so wie Elefanten und die heiligen Gänse (Hamsa).
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Naga-Einfassung und Reliefregister am Tempel
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Naga-Einfassung und Reliefregister am Tempel
Im Tempel sind die Wände mit prachtvollen neoklassischen Fresken von Walimuni Solias Mendis, einem singhalesischen Maler, dekoriert. Sofern man einem Bodenstein mit eingravierter Jahreszahl vertraut, wurde der Tempel im Jahr 1888 fertiggestellt.
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Wandbilder von Solias Mendis (1897-1975)
Kelaniya Raja Maha Viharaya – Wandbilder von Solias Mendis (1897-1975)
Idealer konnte der Einstieg in die singhalesische Kultur nicht verlaufen. Sehr zufrieden sanken wir abends ins Bett. Was sich fast als Regel erweisen sollte, kündigte sich schon im Asia Grand Hotel in Negombo an. Meist waren wir in den für uns im Voraus gebuchten Hotels die einzigen Gäste. Glücklich waren die Belegschaften uns zu Diensten sein zu dürfen. Die uns entgegen gebrachten Freundlichkeiten waren oftmals kaum zu ertragen, fast schon peinlich. Häufig wurden extra für uns Wunschgerichte gekocht, die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen. Trinkgelder waren jederzeit und überall willkommen. Es ist wirklich ein bedauernswerter Zustand, dass seit den furchtbaren terroristischen Anschlägen vom Frühjahr 2019 nur wenige Touristen nach Sri Lanka kommen.

05.10.2019
Außer uns, einigen Fischern und wilden Hunden war niemand morgens um 6Uhr am Strand von Negombo unterwegs. Während die Fischer in altmodischen Auslegerbooten ihr Tagwerk begannen, mühsam ins offene Meer paddelten, unterdessen die Hunde nach Nahrung stöberten, suchten wir Muscheln. Die Ausbeute an sehenswerten Muscheln war gering, die Fischausbeute in den von Hand ausgelegten und eingezogenen Netzen wird ähnlich karg ausgefallen sein. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Hier wird gearbeitet wie in grauer Vorzeit. Diese vermeintliche Rückständigkeit sichert aber den Fischbestand des Indischen Ozeans, zumindest der Teile, die Sri Lanka umspülen.
Auslegerboote am Strand von Negombo
Auslegerboote am Strand von Negombo
Um 7Uhr gab es Frühstück und 9Uhr15 begannen wir die Besichtigung von Dambadeniya, genaugenommen den Klosterkomplex und eine Felsenfestung. Im 13. Jahrhundert fungierte Dambadeniya den Singhalesen zeitweilig als Hauptstadt. Sehenswert im Sri Wijaya Sundarama Raja Maha Vihara ist der im Zentrum stehende Tempel. Erwähnenswert, weil ungewöhnlich, sind die Wächtersteine links und rechts der hölzernen Vorhalle. Jeweils drei Jataka-Szenen, also Szenen aus Buddhas Vorleben werden ins Bild gerückt. Außerdem wurde in diesem zweigeschossigen Tempel (Dalada Maligawa) kurzfristig die Zahn-Reliquie (jetzt in Kandy) verwahrt.
Dambadeniya Sri Wijaya Sundarama Raja Maha Vihara – Dalada Maligawa
Dambadeniya Sri Wijaya Sundarama Raja Maha Vihara – Dalada Maligawa
Baedeker meldet auf Seite 309: "Gegenüber dem Eingang führt ein Pfad durch Reisfelder zu einem Felsen, auf dem einst eine Zitadelle stand" (Zitat Ende). Wir schauten uns diese Zitadelle näher an. Auf dem Felsplateau sind die historischen Fundamente mehrerer Gebäude freigelegt. Nuwan hatte einen Mitarbeiter des Archäologischen Institutes engagiert. Dieser Mann führte uns zu allen Bauwerken auf dem Felsen, erklärte und verwies auf Besonderheiten. Beispielsweise wiesen die sehr steilen, teilweise engen zur Anlage führenden Stufen bauliche Raffinessen auf, wodurch unliebsame Eindringlinge besser überwältigt und in den Abgrund gestoßen werden konnten. Dank der sachkundigen Führung verstanden wir das durchdachte Prinzip einer solchen Wehranlage.
Dambadeniya Felsenfestung – Treppenaufgang und Grundmauern der Festungsanlagen
Dambadeniya Felsenfestung – Treppenaufgang und Grundmauern der Festungsanlagen
Es muss eigentlich nicht besonders erwähnt werden, dass wir auch das kleine Museum in Dambadeniya besichtigt haben. Im Regelfall lassen wir nichts aus und an Museen gehen wir höchst ungern unverrichteter Dinge vorbei. Die wenigen Exponate waren leider nur auf Singhalesisch beschrieben. Die Bodhisattva-Statue (Bild links) kann nicht näher bezeichnet werden. Der Mondstein (Bild Mitte), einer von vielen, die wir noch sehen sollten, ist jüngeren Datums. Das Türfragment (Bild rechts) erschien uns zu diesem Zeitpunkt sehenswert, ist es auch, doch konnten wir am zweiten Tag unserer Rundreise nicht ahnen, dass die Ganas uns noch zu Hunderten begegnen würden.
Dambadeniya Kloster Museum: Gott – Mondstein – Gana-Postament eines Türrahmens
Dambadeniya Kloster Museum: Gott – Mondstein – Gana-Postament eines Türrahmens
Wie ein Ambalama aussehen kann, sollten wir um die Mittagszeit erfahren. Der Ambalama ist ein Gebäude, in dem Pilger, Händler und Reisende Schutz suchen und sich ausruhen können. Auf unserem Programm stand der Panavitiya Ambalama, ein Holzpavillon mit verzierten Säulen. Ein Ambalama kann auch ein fester Steinbau sein. Nur wenige dieser Bauten haben sich erhalten und der Panavitiya Ambalama soll ein besonders schöner Bau dieser Art sein.
Panavitiya Ambalama
Panavitiya Ambalama
Panavitiya Ambalama
Panavitiya Ambalama
Jede der Säulen schmücken vier verschiedene Dekors weltlicher, jedoch auch vereinzelt religiöser Provenienz. Im Jahr 1961 fanden Mitarbeiter des Department of Archaeology den Ambalama in einem Zustand der völligen Verwahrlosung. Der aktuell vorbildliche Erhaltungszustand spricht dafür, dass erst vor wenigen Jahren die Restaurierung stattgefunden haben muss.

Die Stunden des Nachmittages benötigten wir zur Besichtigung der Überreste der alten Königsstadt Panduwasnuwara (auch Panduwas Nuwara geschrieben). Die Gründung dieser Stadt wird ins 4. bis 5. Jahrhundert vor Christi datiert und dem König Panduwasa zugeschrieben. Ehe Polonnaruwa im 12. Jahrhundert zur Hauptstadt aufstieg, wurden in Panduwasnuwara etliche Bauten errichtet. Die von dicken Mauern umschlossene Palastanlage ist sehenswert, wie auch die umliegenden Klöster noch immer zu faszinieren vermögen.
Panduwasnuwara Palastanlage – Außenmauern Ost-Tor
Panduwasnuwara Palastanlage – Außenmauern Ost-Tor
Panduwasnuwara zählt zu den größeren archäologisch erschlossenen historischen Komplexen in Sri Lanka. Wir hatten an diesem Ort mit Publikum gerechnet, welches jedoch fernblieb. Allein und ungestört besichtigten wir die weitläufigen Anlagen. Wir fanden den Bodhigara, die geschlossene Einfassung des Bodhi-Baumes, auch das Image House, also ein Gebäude in denen Buddha-Statuen präsentiert wurden. In einem zweiten Image House erkannten wir einen liegenden Buddha, dessen steinerne Überreste nur aufmerksame Betrachter zum Gesamtbild fügen können, außerdem entdeckten wir neben anderen weltlichen Gebäuden, den Thron-Saal und sogar eine historische Toilettenanlage.
Panduwasnuwara Palastanlage – Gesamtansicht von Ost
Panduwasnuwara Palastanlage – Gesamtansicht von Ost
Panduwasnuwara Palastanlage – Ansicht von Ost
Panduwasnuwara Palastanlage – Ansicht von Ost
Den verschiedenen Stupas in den Klosteranlagen widmeten wir unsere besondere Aufmerksamkeit. Üblicherweise wurden Stupas auf quadratischen Sockeln (Bild rechts) errichtet. In Panduwasnuwara finden sich Sonderformen: Stupas auf runden Sockel oder ohne Sockel zu ebener Erde gebaut (Bild links). Die kleineren Stupas ohne Sockel könnten als Grabhügel für weltliche Personen definiert werden. In den größeren Stupas wurden bestimmt Reliquien bedeutender Mönche bestattet.
Panduwasnuwara Stupas
Panduwasnuwara Stupas
Panduwasnuwara Stupas
Panduwasnuwara Stupas
06.10.2019
Unsere Rundreise war durchgehend logisch konzipiert. Müssten wir die Route näher beschreiben, so ließe sich sagen, dass wir im Westen (bei 9Uhr) gestartet sind und im Uhrzeigersinn mehr oder weniger exakt einer elliptischen Route folgend, nach und nach, also Tag für Tag die jeweils avisierten Ziele ansteuerten. Drei Programmpunkte standen heute auf der Tagesordnung: die Felsenfestung Yapahuwa, der Klosterkomplex Haththikuchchi und das Waldkloster Vessagiriya.

Yapahuwa muss unbestritten als einer der Höhepunkte der Rundreise eingestuft werden. Ein knapp 100m hoher Felsen erhebt sich mitten aus der flachen Umgebung. Diese landschaftliche Struktur ist den Gegebenheiten von Sigiriya vergleichbar. Der monolithische Block eignete sich ideal zum Festungsbau. Der Felsen ist von zwei Wällen und einem Wassergraben umgeben. Zum Felsen hinauf führen viele Stufen, die in Richtung Palast führen, der sich übrigens im Verhältnis zum Treppenaufgang sehr bescheiden ausnimmt. Der obere Abschnitt des Zugangs weitet sich aus zu einer opulent dekorierten Treppe, die in einem Torbau mündet. Auf den Treppenwangen sind Löwenstatuen zu sehen, die in ihrer Einzigartigkeit durchaus stilprägend und kennzeichnend für Yapahuwa sind. (Auf den 10 Rupie-Banknoten Sri Lankas wird der berühmte Löwe von Yapahuwa präsentiert.) Außer den Löwen am Treppenaufgang fallen viele kunstreich gestaltete Reliefs in den Blick. Hier geben sich die mittlerweile schon bekannten Ganas die Ehre, auch die Makara sind anwesend und nicht zu übersehen sind die Gajasinghe, seltsame mythische Mischwesen, schwer zu definierende Modifikationen aus Löwe und Elefant. Über allen wacht Kala, ein Dämon. Ganz oben aber thront die Göttin Gajalakshmi. Alle Reliefs an der Treppe und den Fenstern und Säulen vom Torbau sind in feinster Qualität gearbeitet. Jedes Detail erfreut das Auge. Kunstliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
Yapahuwa – Treppenaufgang und Torbau
Yapahuwa – Treppenaufgang und Torbau
Yapahuwa – Löwen und Gayasingha
Yapahuwa – Löwen und Gayasingha
Yapahuwa – Torbau linker Flügel
Yapahuwa – Torbau linker Flügel
Auf dem Felsplateau, welches ohne größere Schwierigkeiten erreichbar ist, weil natürliche Stufen eingeschlagen sind und moderne Geländer den Aufstieg erleichtern, befinden sich zwei Stupas, ein natürlicher Pond und Reste ehemaliger Bebauung. Die Bauweise der Stupas unterscheidet sich insofern von den Stupas an anderen Orten in Sri Lanka, weil hier außer Ziegelsteinen auch Natursteine, also am Ort befindliches Material zum Einsatz kam, außerdem, so scheint es, wurden die auf ihre archaischen Grundformen reduzierten Stupas (Sockel und Tumulus) dem kargen Erscheinungsbild der Landschaft angepasst, wodurch eine fast himmlische Harmonie zwischen Bauwerk und Natur hervorgerufen wird, deren Reiz sich Gipfelstürmer nur schwerlich entziehen können. An diesem wunderbaren Ort, so unglaublich es anmutet, waren wir allein.
Yapahuwa – Stupa auf Felsplateau
Yapahuwa – Stupa auf Felsplateau
Yapahuwa – unvollendeter oder zerstörter Stupa und felsige Bodenstruktur
Yapahuwa – unvollendeter oder zerstörter Stupa und felsige Bodenstruktur
Die malerisch zu Füßen eines Felsens und auf dem Felsen selbst gelegene Haththikuchchi Klosteranlage kann nur wärmstens zur Besichtigung empfohlen werden. In einem Talboden landschaftlich besonders reizvoll eingebunden finden sich alle Bauten, die ein buddhistisches Kloster ehemals auszeichneten. In der Ebene wurden alle großflächigen Gebäude erstellt. Am und auf dem Felsen wurden Rückzugsorte geschaffen. Inschriften bestätigen die Nutzung der Klosteranlage seit dem 1. vorchristlichen Jahrhundert.
Haththikuchchi Viharaya – Uposataghara (Chapter House = Kapitelsaal)
Haththikuchchi Viharaya – Uposataghara (Chapter House = Kapitelsaal)
Haththikuchchi Viharaya – Stupa (Vatadage)
Haththikuchchi Viharaya – Stupa (Vatadage)
Vessagiriya oder Issarasamanarama (welch ein Wort, welch ein Name, welch ein Klang!) steht für ein Waldkloster und gilt als Teil der historischen Stadt Anuradhapura. Das Waldkloster liegt nur eine halbe Meile südlich von Issurumuniya. Alle diese Ortsnamen klingen wie Musik und waren nach wenigen Tagen der Zunge geläufig. Wer die harmonische Verbindung von Natur und Religion erleben möchte, der ist in Vessagiriya richtig. Hier lebten seit dem dritten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung Mönche in schlichten Felsunterständen. Erst im vierten nachchristlichen Jahrhundert wurde die Anlage erweitert. In der Blütezeit des Klosters waren in Vessagiriya fünfhundert Mönche in Amt und Würden.
Vessagiriya – Felsunterstände
Vessagiriya – Felsunterstände
Vessagiriya – Ruinen von neueren Klostergebäuden
Vessagiriya – Ruinen von neueren Klostergebäuden
Die Atmosphäre in Vessagiriya imponierte uns. Recht schnell wurde die einstige Abgeschiedenheit des Waldklosters vorstellbar. Ohne jegliche Ablenkung konnten sich die Mönche der Meditation hingeben und nach innerer Erkenntnis suchen. Inzwischen führt eine moderne Asphaltstraße an Vessagiriya vorbei und direkt nach Anuradhapura, unserem Einsatzgebiet für den nächsten Tag. Wir hatten in nur drei Tagen schon so viel Neues gesehen und waren an jedem Ort ins Staunen geraten. Die historische Stadt Anuradhapura wurde 1982 zum Weltkulturerbe erklärt. Was würde uns erwarten? Viele Bilder jüngster Eindrücke hielten uns wach, schwer fiel das Einschlafen.

07.10.2019
Acht Uhr hielten wir, die Kameras schussbereit, an der Jetowanarama Dagoba, fuhren zum Museum, welches leider wegen Renovierung geschlossen hatte. Ehe wir zu den Besichtigungen durchstarteten, mussten wir noch aufrecht und stramm stehend die Nationalhymne hören. Das Aufsichtspersonal des Anuradhapura-Geländes hatte per Morgenappell Instruktionen empfangen, worauf abschließend die Nationalhymne über Lautsprecher erklang. Kein Auto fuhr, kein Hund bellte, kein Gärtner fegte Laub an die Seite, alle standen, verhielten sich bewegungslos und hörten zu, vielleicht sang mancher tonlos, vielleicht auch leise mit. Auch Nuwan stieg aus, gebot uns ebenfalls auszusteigen, nichts zu tun und still zu sein. So andächtig hören wir ja niemals der eigenen Hymne zu, wie wir den Strophen der singhalesischen Nationalhymne lauschten. Nicht nur sonnig, auch rituell-patriotisch können Tage in Sri Lanka beginnen . . . und das in ANURADHAPURA . . . welch ein Tag!
ANURADHAPURA – JETAWANARAMA DAGOBA
ANURADHAPURA – JETAWANARAMA DAGOBA
Im Zuge unserer Vorbereitungen war diesem Tag besondere Wertigkeit zugesprochen. Wir wollten möglichst die ganze Ruinenstadt sehen, was schier unmöglich sein würde, jedoch ein Optimum strebten wir an. Die wichtigsten Bauwerke wollten wir, was auch immer käme, besichtigen. Nuwan, unser zuverlässiger Führer, Berater und Fahrer, hatte unseren Wünschen folgend, einen Schlachtplan entworfen. Wie sich am Abend herausstellte, hatten wir dank seiner Ortskenntnisse alle wichtigen Bauwerke in Anuradhapura gesehen.

Die Masse der Bauwerke und die Fülle der Eindrücke sind schier überwältigend. Die Bildtitel sind mit Absicht in Großbuchstaben geschrieben. Ein chronologischer Abriss unserer Wegstrecke würde den Leser erstens langweilen und zweitens verwirren. Sinnvoller scheint eine Systematisierung. Da wären zunächst die auffällig großen Stupas, weiterhin die kaum zu zählenden Klosteranlagen, die sich jeweils im Umfeld der Stupas befinden, dazu kommen weltliche Gebäude, wie etwa Bad-Anlagen oder die königlichen Gärten, außerdem viele wunderschöne Details, also Ausstattungsstücke und Dekorationen an den jeweiligen Ruinen. Es fällt fürwahr nicht leicht, einen Anfang zu finden. Widmen wir uns zuerst den Stupas. Allein die genaue Besichtigung aller Groß-Stupas in Anuradhapura würde einen Tag in Anspruch nehmen. Jede der Stupas hat seine Geschichte und immer lassen uns die Jahreszahlen in Ehrfurcht erstarren. Die meisten der Stupas sind mehr als oder wenigstens zweitausend Jahre alt. An den ehrwürdigen Stupas versammeln sich die Singhalesen, an diesen Plätzen ihre Gebete zu verrichten ist ihnen Herzensbedürfnis.

Ich als Laie und Neuling in Anuradhapura mute mir keine detaillierten Beschreibungen der Stupas zu, deshalb empfehle ich Nuwans Webseite lanka-excursions-holidays. Der Artikel Giant Stupas in Sri Lanka  von Herrn Ando Sundermann liefert alle Fakten und exakte Auskünfte zu den Stupas.

Die wenigen Fotos sollen einerseits die verschiedenen Grundtypen der Stupas belegen und andererseits die Einmaligkeit dieser Bauwerke bestätigen. Der Jetawanarama Dagoba und der Abhayagiri Dagoba sind in der Form typische Stupas der Frühzeit, die mit Vahalkadas (rechteckigen Vorbauten) an den vier Koordinaten (Kardinalspunkten) ausgestattet sind. Die im Vergleich zur Abhayagiri Dagoba verschwindend kleinen Personen rechts vor der Vahalkada geben eine umfassende Vorstellung von der Größe dieser Stupa.
ABHAYAGIRI DAGOBA (mit Vahalkada in der Bildmitte)
ABHAYAGIRI DAGOBA (mit Vahalkada in der Bildmitte)
LANKARAMA DAGOBA
LANKARAMA DAGOBA
Die Lankarama Dagoba, die Thuparama Dagoba und die Ruwanweli Dagoba stehen für den Typus der Vatadage (Rundbau), will heißen: sie verfügten einstmals über einen hölzern überdachten Umgang, von dem sich die steinernen Säulen teilweise erhalten haben. Außerdem hat sich die äußere Form verändert. Die Assoziation an die Erdaufschüttung (flach und breit) ist der Tropfenform (schmal und hoch) gewichen. Die Vahalkadas müssen nicht unbedingt mit dem Stupa verbunden sein. Oft stehen sie, wahrscheinlich nachträglich dazu gebaut, separat vor dem Stupa und gleichen einem Altar, in dem Buddha-Statuen präsentiert werden. Der Unterbau (Sockel der Stupa) kann rund sein (Thuparama Stupa).
THUPARAMA DAGOBA
THUPARAMA DAGOBA
KLEINER STUPA IM UMFELD DER THUPARAMA DAGOBA
KLEINER STUPA IM UMFELD DER THUPARAMA DAGOBA
Der im Vergleich zu den großen hier vorgestellten Stupas fast unscheinbare Stupa im Umfeld der Thuparama Dagoba ist in seiner Form nicht ungewöhnlich, er zeigt einen runden Sockel, den flachen Tumulus und den Zugang von Osten. Auffällig ist hier jedoch der Stufenzugang, der gewiss aus Bauteilen verfallener Klosterbauten erstellt wurde. Hier wurde wertvolles Material nicht verworfen, sondern mit gutem Willen einem Sakralbau hinzugefügt. Steinwangen mit stilisierten Makaras und den typischen Wächtersteinen sind an kleinen Stupas dieser Art sonst nicht zu finden.

Um die großen Stupas herum wurden im Laufe der Jahrhunderte meist Klöster gebaut. Die Plätze gelten als heilig. Als Mönch in der Nähe eines berühmten Stupas zu leben, galt und gilt zweifellos als besondere Auszeichnung.
RUWANWELI DAGOBA
RUWANWELI DAGOBA
Die verschieden großen Klosteranlagen, von denen viele in Anuradhapura besichtigt werden können, reihen sich für den außenstehenden Betrachter oft scheinbar übergangslos aneinander. Innerhalb einer Außenmauer wurden die Tempel- Wirtschafts- und Wohngebäude stets nach einem bestimmten Muster erbaut.
Chapter House (Diyasen Paya)
Chapter House (Diyasen Paya)
Von den meisten Gebäuden haben sich vorwiegend nur Grundmauern und Säulen erhalten. Der Besucher blickt im Grund genommen auf sehr anschauliche, dreidimensionale Grundrisse. In Variationen sind immer und immer wieder Kapitell-Säle, Statuen-Häuser, Bodhi-Baum-Einfassungen und Wohngebäude zu finden. Weil sich die Baustrukturen meist nur im Ausmaß unterscheiden, ist die Konzentration auf das Detail zu empfehlen. Die Zugänge zu den Tempeln sind allenfalls mehr als nur einen Blick wert. Allein die fein gearbeiteten Stufen, Stufenwangen, Wächtersteine und Mondsteine, die üblicherweise ein geschlossenes Ensemble bildeten, lohnen den Vergleich.

Die nachstehenden neun Fotos von nur einem, nicht näher bezeichneten, zufällig gefundenen Tempelzugang in Anuradhapura geben eine Vorstellung bildhauerischer Möglichkeiten, die sich jedoch an einen festgeschriebenen Figuren-Kanon zu orientieren hatten. Auf den Wächtersteinen wird vorwiegend der Nagaraja, der Schlangenkönig abgebildet, der meist von einem oder von zwei Ganas unterstützt wird. Die dekorierten Stufen sind von Dämonen besetzt, es wird sich wohl um eine bestimmte Sorte der Yaksha (Erdgeister) handeln. Über die vielfältig gestalteten Mondsteine müsste eine spezielle Abhandlung geschrieben werden.
Dekorierte Stufen mit Stufenwangen, Wächtersteinen und Mondstein
Dekorierte Stufen mit Stufenwangen, Wächtersteinen und Mondstein
Wächtersteine – Detailaufnahmen der Ganas
Wächtersteine – Detailaufnahmen der Ganas
Dekorierten Stufen – Detailaufnahmen
Dekorierten Stufen – Detailaufnahmen
Stufenaufgang und Mondstein
Stufenaufgang und Mondstein
Die folgenden Fotos zeigen, wie lohnenswert die Beschränkung aufs Detail sein kann. Kunstliebhaber kommen an der Jetawanarama Dagoba auf ihre Kosten, verweilen beglückt vor den Vahalkadas. Egal ob der Naga als vermenschlichte Königsgestalt oder in der älteren Darstellung als Schlange (Kobra) in Erscheinung tritt, fünf, sieben oder neun Schlangenhäupter sind zu zählen. – Die schönen Kalashas (Vasen) mit Blumen sind als Dekorationsmuster aus Indien übernommen. – Die weibliche Gestalt (Bild rechts) kann als Flussgöttin gedeutet werden, ihr zur Seite gestellt eine Yakshini (weiblicher Erdgeist). Der gestalterischen Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt, was die Auslegung und Deutung der Bildinhalte erschwert. Spannend sind solche Exkurse in jedem Fall.
     Reliefs (Wächtersteine) an den Vahalkadas der Jetawanarama Dagoba
Reliefs (Wächtersteine) an den Vahalkadas der Jetawanarama Dagoba
Iusurumuni Rajamaha Viharaya – Soldat mit Pferd und Liebespaar
Iusurumuni Rajamaha Viharaya – Soldat mit Pferd und Liebespaar
Zwei der berühmtesten Kunstwerke von Anuradhapura befinden sich in der Isurumuni Rajamaha Viharaya. Der Soldat mit Pferd befindet sich ortsunveränderlich als Felsenrelief neben einem Tempeleingang. Das Relief vom Liebespaar wird im Museum ausgestellt.

Wer Isurumuniya ansteuert sollte sich unbedingt Zeit für die Königlichen Gartenanlagen nehmen. Noch viele Empfehlungen könnten für Anaradhapura aufgelistet werden. Anuradhapura an einem Tag zu besichtigen, ist ein unvergessliches Erlebnis, jedoch auch eine physische Herausforderung, der sich nur routinierte und gut trainierte Tempelstürmer stellen sollten. Die anhaltende Hitze und sehr intensive Sonneneinstrahlung sind nicht zu unterschätzen. Genügend Wasser sollte an Bord oder im Rucksack sein und auf Sonnenschutzmittel kann in Sri Lanka nicht verzichtet werden. Die Strahlung der Sonne muss schlichtweg als gnadenlos apostrophiert werden.

Nuwan Gajanayaka und seinen Ortskenntnissen, verbunden mit seinem Organisationstalent, haben wir es zu danken, alle wichtigen Bauten in Anuradhapura an einem Tag gesehen zu haben. Link zu Nuwans Webseite: https://www.lanka-excursions-holidays.com/

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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