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Den Beng Mealea Tempel und den Prasat Preah Khan in Kampong Svay verband zu Khmer-Zeiten eine wichtige Straße. Diese in östlicher Richtung orientierte, etwas südlich abdriftende Khmer-Trasse existiert noch. Etliche historische Khmer-Brücken bestätigen den Verlauf der alten Straße. Die heutzutage verkehrstechnisch zweitrangige Straße ist weder asphaltiert noch gepflastert. Interessanter noch als die Khmer-Brücken sind die Tempel, welche sich an bzw. in der Nähe dieser Straße erhalten haben. Von Beng Mealea nach Kvav Market beträgt die Entfernung ungefähr 30km. Ehe der kleine Marktflecken erreicht wird, breitet sich direkt nördlich der Straße ein wahrscheinlich natürlich entstandenes Wasserbecken aus, welches im Google-Kartenwerk als Trapeang Chhun bzw. Boeng Chnoun bezeichnet wird. Etwa 600m südlich der Straße muss der Pram Tempel im dichten Wald gesucht werden. Einheimische verweisen auf diese oder jene Baumgruppe als Orientierungshilfe. Kein Hinweisschild an der Straße zeigt den Weg zum Tempel an. Selten kommen Fremde und fragen nach dem Tempel. Interessenten sind auf sich allein gestellt. Anfangs geht es über Felder, der Rest der Strecke führt ins Dickicht. Kein Pfad zum Tempel ist ausgetreten. Mit einem Kompass ausgestattet, kann die südliche Richtung nicht verfehlt werden. Unvermittelt tauchen untrügliche Kennzeichen auf, den Tempel gibt es wirklich. Jedoch das hier angewandte Verfahren unkontrollierter Brandrodung ist nicht geeignet, den Zugang zum Tempel zu erleichtern. Was macht es schon, wenn Besucher durch knöchelhohe Ascheschichten waten müssen. Gravierender ist, weil nicht wieder rückgängig zu machen, dass hierdurch die Steine unnütz geschwärzt und teils durch die Erhitzung geborsten sind. Nebenher entsteht noch der Eindruck zweier Vegetationszonen, denn während eine willkürlich hervorgerufene Trockenzone die Tempelanlage umgibt, breitet sich im Innenbereich üppiger Wildwuchs aus. Die Gefahr von Flächenbränden scheint nicht kalkuliert worden zu sein. Nutzbringender wären Baumfällungen, die gleichzeitig der Brennholzversorgung der Anwohner zugute kämen. Der kulturhistorische Wert solcher Tempelanlagen ist den Siedlern kaum bewusst. Zum Leben und Überleben sind die Felder wichtig, deren Bestellung fordert die Menschen. Für die Erhaltung historischer Tempelanlgen sind die Bauern nicht verantwortlich. Der Staat, resp. die Kulturbehörden wären zuständig, doch alle verfügbaren Mittel fließen in die Erhaltung und Vermarktung der Kern-Region von Angkor. Folglich müssen sich Kenner und Tempel-Liebhaber mit den misslichen Situationen der unbekannten Tempel begnügen, sprich abfinden. Tempelstürmer sind am Pram Tempel ernsthaft gefordert. Trittsicherheit und Kletterkünste sind gefragt, um wenigsten eine befriedigende Teilbesichtigung durchzuführen. Gefährliche Verletzungen und Begegnungen mit Schlangen sind nicht auszuschließen. Der erste Anblick ist ernüchternd, fast entmutigend, doch schon nach wenigen Schritten treten vertraute Lateritsteinfarben und Konturen aus dem Buschwerk hervor. Den Pram Tempel umfasste eine solide, nur noch partiell erhaltene Laterit-Mauer, die für viele Tempel dieser Größenordnung während dieser Stilperiode zur charakteristischen Standardausstattung zählte. Die Abgrenzung zwischen Profan- und Sakralbereich musste gewährleistet sein. Eine annähernd genaue Vermessung durch Schrittzählung, die eine Schätzung der Außenmaße gestattet, wird durch die örtlichen Gegebenheiten verhindert. Ein geradliniges Abschreiten der Außenmauern ist nicht möglich. Die ungefähre Länge von 30-45m und die Breite von 20-25m scheinen durchaus den realistischen Maßen nahe zu kommen. Diese Maße entsprechen ungefähr dem leichter zugänglichen, bei Beng Mealea südlich der Straße gelegenen, im Erscheinungsbild ähnlichen Prasat Chrey. Alle weiteren Ausführungen zum Pram Tempel sind unter Vorbehalt zu bewerten. Natur und Mensch haben ihren Anteil zur Zerstörung der Tempelanlage beigetragen. Baustrukturen, die auf Gebäude, wie etwa Bibliotheken und Tempel schließen lassen, sind nur bedingt auszumachen. Unter den vorhandenen Zustandsbedingungen wäre das Erstellen einer Grundrisszeichnung sehr schwierig. Luftaufnahmen (per Drohne) böten eine Gesamtübersicht, welche ebenerdig nicht möglich ist. Klar einzuordnen ist der östliche Zugang zum Tempel. Teile eines Gopuram stehen noch aufrecht, jedoch die meisten Bauteile des Eingangstores liegen am Boden. Für den opulent wirkenden Tor-Bau (Gopuram) wurden Laterit und Sandstein verwendet, hier vermischen sich die Materialien. Für den Tempel und alle anderen Bauten im Innenbereich wurde ausschließlich Sandstein in leicht rötlicher Tönung zum Einsatz gebracht. Ziegelmauern bzw. Ziegelsteine fanden sich bei der Oberflächen-Besichtigung nicht. Steine, nichts als Steine liegen gehäuft, aufgetürmt oder flach ausgebreitet umher, dennoch sind einige typische Gebäudefragmente im passablen Zustand erkennbar. Mehrere Gebäudeeingänge mit Pilastern und Säulen, Wandteile mit gediegenen Fensterfronten und hervorragend bearbeitete Sandsteinbauteile belegen den einstmals prächtigen Zustand des Tempels. Kein Lintel findet sich am Pram Tempel. Alle Türstürze sind zerbrochen oder verschleppt worden und weil Bruchstücke und alle Lintel fehlen, fällt die Bestimmung, welchem Gott der Tempel dediziert war, schwer. Eine sehr kleine Kammer, lediglich ein quadratischer Innenraum mit einer runden Vertiefung, die vermutlich einem Lingam sicheren Stand gewährte, ist der einzige nicht absolut tragfähige Beweis für die Shiva-Verehrung, welche jedoch erst nach der Regierungszeit Jayavarman VII. stattgefunden haben wird. Was im Ta Prohm Tempel (Angkor) nur gegen Gebühr (Tages-Eintrittskarte) zu bewundern ist, kann im Pram Tempel kostenlos begutachtet werden: mächtige Wurzeln umklammern die Mauern, sprengen diese auseinander oder verhindern deren Einsturz, riesige Bäume haben auf Gebäudeteilen Fuß gefasst und dort ihren festen Stand gefunden. Es darf als gesichert gelten, dass der Pram Tempel zeitgleich mit dem Beng Mealea errichtet wurde. Dieser kleine Tempel muss auf die Liste der Tempel gesetzt werden, die während der Regierungszeit Jayavarman VII. erbaut wurden. Alle Bauteile und reliefierten Beweisstücke, so bruchstückhaft sie auch sein mögen, sprechen für den ausgereiften Bayon-Stil. Alle vorhandenen Teilstücke der Reliefs vom Pram Tempel ließen sich ohne Schwierigkeiten dem Beng Mealea Tempel zuordnen. Die Motive der Reliefs und die schmückenden Bauelemente entsprechen einander. Der Zusammenhang zwischen dem Beng Mealea Tempel und den umliegenden Tempeln der Region erschließt sich dem kundigen Laien. Eine wissenschaftliche Studie steht noch aus oder ist längst geschrieben, jedoch dem Autor nicht verfügbar bzw. nicht bekannt. Sehr wenige Reliefs vom Pram Tempel haben die Zeiten am ursprünglichen Standort überdauert. Alle wertvollen Sandsteinbauteile sind entwendet worden. Tempel auszurauben, muss zu bestimmten Zeiten viel Geld eingebracht haben. Der internationale Kunst-Schwarzmarkt wurde reichhaltig bedient. Die nichtreparablen Zerstörungen und unwiederbringlichen Verluste der Kunstobjekte allein dem natürlichen Verfall zuzuschreiben, wäre eine mehr als naive Anschauung. Die meisten Bauern in dieser Gegend wohnen direkt an der Straße. Im Bereich der Häuser bauen sie Obst und Gemüse an. Hinter den Gärten breiten sich ihre Felder und Weiden aus. Wo Menschen leben, entsteht Müll, das ist weltweit ein bislang nur teilweise gelöstes Problem der Zivilisation. Wer durch Kambodscha reist, kann den achtlos weggeworfenen Müll an den Straßenrändern nicht übersehen, doch auch private Mülldeponien hinter den Grundstücken der Bauern sind keine Seltenheit. Die fachgerechte Müllentsorgung zählt in Kambodscha zu den bislang nicht bewältigten Problemen der modernen Zeit. Aufklärung findet wahrscheinlich nur in Großstädten statt, auf dem Land werden die Menschen mit ihrem Müll allein gelassen. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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