Lage: Roluos-Region, 4km südwestlich vom Bakong-Tempel Tempel: Hindu-Tempel, 10. Jahrhundert Viele Tempel im Angkor-Gebiet werden in Büchern immer wieder erwähnt, ohne dass diese Tempel jemals die ihnen gebührende Popularität erreichen würden, die etwa andere benachbarte Tempel erlangt haben. Vom Bakong Tempel spricht jeder Besucher, den Totung Thngai Tempel kennt kaum einer. Fast schon sagenumwoben lagert der Prasat Totung Thngai im Abseits. Zufällig stößt keiner auf diese außergewöhnliche Tempelanlage. Von unschätzbarem Wert sind die Ortskenntnisse eines Tuk-Tuk-Fahrers, der die richtige Zufahrt ohne Schwierigkeiten findet. Für die Besichtigung des Prasat Totung Thngai ist die passende Jahreszeit nicht ohne Bedeutung. Von Besichtigungen während oder nach den Regenzeiten sollte, wenn möglich, abgesehen werden. Nach langen Trockenperioden, etwa im März oder April ist vom Tempel mehr zu sehen, als kurz nach der Regenzeit, wenn die Ruinen vom wild sprießenden Bambus überwuchert werden. Fotos vom Prasat Totung Thngai, allzu viele sind eh nicht verbreitet, bilden meist etliche Torbögen ab, die pittoresk ungeordnet auf einer kleinen Lichtung emporragen. Dichter Dschungelbewuchs verhindert die Übersicht auf den Tempel bzw. das Verständnis der Tempelanlage. In diesem Artikel soll endgültig die oft wiederholte und gleich oft nachgeschriebene Legende von den trilithischen Bögen ad absurdum geführt werden. Der kunstgeschichtliche Begriff trilithisch/trilithic wird als Terminus in der Architekturbetrachtung frühester Menschheitsgeschichte verwendet. Mit diesem Adjektiv werden Torbögen bezeichnet, die aus grob bearbeiteten Felssteinen oder auch monolithischen Brocken gefügt wurden. Beschrieben werden somit früheste steinerne Bauwerke, die von Menschenhand errichtet/geschichtet wurden. Um nur einige Beispiele zu nennen: auf Mallorca und Malta und in Stonehenge können derartige megalithische Bögen (Trilithon) besichtigt werden. Merke: In Kambodscha sind keine trilithischen Bögen nachweisbar. Diese bautechnische Komponente hat in der südostasiatischen Architektur niemals eine dominierende Rolle gespielt, falls sie überhaupt je zur Anwendung gelangte. Die Bögen im Totung Thngai Tempel sind nichts anderes als aufrecht stehengebliebene Tore zu Tempelschreinen. Alle Pfeiler und Querjoche dieser Tor-Bögen sind fein bearbeitet und passend ineinander verschränkt, derartige Tore sind (und nicht nur in der Roluos-Region) massenhaft im Angkor-Gebiet nachzuweisen. Leider scheinen die wenigsten Autoren den Totung Thngai Tempel wirklich gesehen bzw. besichtigt zu haben. Schauen wir genauer auf eine nicht völlig ungewöhnliche, aber besondere Tempelanlage. Die Pilger kamen von Osten, betraten durch einen stattlichen Gopuram das Tempelareal, welches (meiner Schätzung nach) fast quadratisch angelegt war, zumindest lassen durchlaufende Mauerreste einer äußeren Umfriedung diese Annahme zu. Die Reste des Ost-Gopurams (Bild 1) liegen am Boden. Deutlich ist die künstlich geschaffene Erhebung (Bild 1 & 2), auf der alle Schreine standen, zu sehen. Bild 2 zeigt die Blickachse von Ost nach West. Die Achse verläuft durch mehrere Tore, was die lineare Anordnung der Gopurams und Schreine belegt. Neben dieser Achse wurden beidseitig weitere Schreine errichtet, somit umrahmten den mittleren Haupttempel mehrere kleine Schreine. Im Grunde war der Zentral-Tempel von Schreinen umgeben, also drängten sich auf engsten Raum Schrein an Schrein. Da kein Schrein komplett vorzufinden ist, von den meisten aber die Tore stehen geblieben sind, scheint es bei flüchtiger Inspektion, als wären hier nur Tore errichtet worden. Die Bilder 3 & 4 zeigen einerseits den soliden Sandstein-Unterbau eines Schreines und andererseits die Größe des Schreines. Die Kinder als Vergleichsgröße lassen deutlich die geringen Ausmaße eines solchen Schreines erkennen. Irgendwo, die Quelle vermag ich nicht mehr anzugeben, war die Vermutung zu lesen, dass der Totung Thngai Tempel nicht fertiggestellt wurde. Viele Argumente und Indizien sprechen gegen diese Annahme. Im Tempelareal finden sich genügend Bauteile, die eine Fertigstellung beweisen. Richtig ist, was auch unabhängig vom Totung Thngai Tempel beschrieben wurde, dass im bautechnischen Ablauf zuerst die Tore (Sandsteinbauteile) aufgestellt wurden, dadurch die Ausmaße des Tempels (des Schreines) fixiert waren, im Anschluss wurden die Mauern hochgezogen, im Fall des Totung Thngai Ziegelmauern. Bemerkenswert ist die Tatsache fehlender Schein-Tore. Tatsächlich sind nur offene Tore (Türrahmen) zu registrieren, folglich wären zwei Schrein-Typen errichtet worden. Typ I: Schrein nur mit Eingangstor Typ II: Durchgangsschrein mit Ein- und Ausgangs-Tor. Die Durchgangsvariante gilt auch für die Gopurams. Ein nicht fertiggestellter Tempelbau wäre wohl kaum von einer Außenmauer eingefasst gewesen, deren Verlauf in mehreren Richtungen noch sehr gut zu erkennen ist (Bild 6 & 7). Nicht zu Ende geführte Rohbauten, die nur aus Fundamenten und Torrahmen bestanden, wären bestimmt nicht mit Tür-Säulen, Stufen und Piedestalen (Altären) ausgestattet worden (Bild 8 & 9). Eine grundsätzliche Überlegung muss hier zur Debatte gestellt werden. In den Tempelanlagen von Sambor Prei Kuk sind alle Tempel mit Ziegeln gebaut worden. Viele dieser Bauten stehen bis heute aufrecht, obwohl diese Tempelbauten wenigstens zweihundert Jahre eher als die Tempel der Roluos-Gruppe errichtet wurden. Verschiedene Faktoren für den völligen Verfall der jüngeren Tempel in der Roluos-Region könnten in Betracht gezogen werden: andere Materialzusammensetzungen bei der Ziegelproduktion, etwa weniger fester Lehm und mehr Sandbestandsteile, zu kurze Lufttrocknung, folglich mangelnde Aushärtung der Ziegel, hastige Bauweise und mangelhaftes Verbindungsmaterial. Die Bestandteile des Mörtels, der in Sambor Prei Kuk Verwendung fand, sind bis heute nicht eindeutig nachgewiesen. Die pflanzliche Substanz, welche als Mörtel diente, ist nicht reproduzierbar. Hatten die Khmer-Baumeister und Handwerker schon nach zirka 200 Jahren ihr eigenes Verfahren verlernt bzw. war die Rezeptur für den Mörtel (Klebemittel) verloren gegangen? Ebenso rätselhaft ist die Rezeptur des Mörtels der wiederum noch etwas früher für die Tempelbauten der Champa in My Son (Vietnam) verwendet wurde. – Die Möglichkeit der mutwilligen Zerstörung der Tempelanlage wäre auch eine Erklärung für den Jetzt-Zustand des Totung Thngai Tempel. Das aber hieße, alle kleineren Tempelanlagen im Außenbereich der Groß-Tempel im Roluos-Gebiet wären vorsätzlich zerstört worden. Vielleicht ist eben doch der Einsatz billigerer Materialien ein Grund für den weniger guten Erhaltungszustand der Tempel im Roluos-Gebiet. Zwei Fotos vom Prasat Olok (Roluos) zeigen zerbröselte Mauern, ein aufrecht stehendes Tor, Sandsteinstufen und Piedestale. Der Vergleich zum Totung Thngai Tempel drängt sich förmlich auf. Ziegelanalysen wären vonnöten, sie ergäben nicht nur die Zusammensetzung, sondern lieferten auch Rückschlüsse auf Bauzeiten und weitere Informationen. Zurück zum Totung Thngai Tempel: der Artikel ist der bescheidene Versuch, eine nicht unbedeutende Tempelanlage zu beschreiben, deren äußere Maße auf etwa 80x80m geschätzt werden müssen und im strukturellen Aufbau weder im Roluos-Gebiet noch in der Angkor-Region seinesgleichen hat. Nirgends finden sich mehr kleine Schreine auf engsten Raum angeordnet. Die zahlreich vorhandenen Sandstein-Fragmente und Sandstein-Bauelemente geben Auskunft über den Vorrang, den diese Tempelanlage im südlichen Roluos-Gebiet mit Sicherheit innegehabt haben muss. In Sachen Totung Thngai Tempel ist gewiss noch längst nicht das letzte Wort gesprochen.
Hinweis: Wer den Prasat Totung Thngai besichtigt, der sollte auch den Prasat Trapeang Phong und den Prasat Prei Monti besuchen, das sind die wichtigen, wirklich sehenswerten Tempelanlagen südlich des Bakong Tempel. Der erfahrene Tuk-Tuk-Fahrer Sopheak Raksar kennt alle Wege zu den abgelegenen Tempeln. Weitere Informationen zu den empfohlenen Tempeln liefert im gleichen Blog der Artikel UNBEKANNTE TEMPEL IN ROLUOS Autor: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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