Nachdem im Teil 1 der Bayon-Betrachtung Reliefs an Pfeilern und Sockeln begutachtet und verglichen wurden, widmet sich Teil 2 den Wanddekorationen. In vielen kleinen, meist rechteckigen Räumen der unteren Tempelebene sind mannigfaltige Dekorationen zu registrieren. Flächendeckender Wandschmuck unter umlaufenden Zierbändern ist von speziell gestaltetem Türschmuck zu unterscheiden. Die Zierbänder im oberen Bereich der Wandflächen ähneln sich weitestgehend, sie setzen sich im jeweiligen Raum von Tür zu Tür über drei oder vier Wände fort. Über nur drei Wände verfügen lichtere Räume, welche sich zu den Innenhöfen hin öffnen. Die übereinander gereihten Bänder unterscheiden sich in der Breite und in den Mustern, selten jedoch wechselt die Anordnung der Bänder. Kreisförmige Blütenmuster und Lotosbordüren sind ebenso oft wie Perlbänder zu registrieren. Weitaus abwechslungsreicher als die sich wiederholenden Wandverzierungen sind die religiösen Motive auf den Türstürzen und den Wand-Tympana. Vor den massiven Rahmen der Außentüren (Eingängen zu Tempeln) stehen üblicherweise zwei Säulen, welche vereint mit den Türrahmen die Last der Türstürze aufnehmen. Diese schweren separaten Bauteile zeigen immer eine mit Reliefs verzierte Schauseite (Bild 2, 5 & 6). Auf den Bildflächen der Lintel haben die Khmer-Bildhauer ihr Bestes gegeben: stets zieren religiöse Motive die Lintel. Seltener wurden auch die sichtbaren Unterseiten der Lintel mit Mustern im Flachrelief-Verfahren verziert, auch auf manchen Innenflächen der Türrahmen wurden Ziermuster angebracht. Eine andere Variante – ohne Lintel als Bauelement – Schmuck über den Türen anzubringen, bot sich problemlos an: praktischerweise wurden die ohnehin vorhandenen Wände als Reliefflächen genutzt (Bild 1, 3 & 4). Hierbei bildeten sich Sonderformen der Bildwerke heraus. Kreiert wurde als Bildfläche ein gestauchtes Tympanum, also ein von Naga-Makara-Bögen umrahmtes Relief. Dieses neue Format entspricht größenmäßig annähernd den Lintel-Flächen. Variantenreich gestaltete Motive erheben die ambitionierten Wandreliefs zum Blickfang über den Türen und markieren gleichzeitig die Räumlichkeiten als Sakralbereiche. Oft sitzen zu Seiten einer Gottheit vier, sechs oder acht betende Männer, die dem Gott huldigen. Meistens dominierten Buddhas die Bildmitte, die aus bekannten Gründen ausgemeißelt wurden (wiederum Bild 1, 3 & 4). Hinweis: Der vom Autor geprägte Begriff gestauchtes Tympanum bezieht sich allein auf die Form und die Motivik der Wandreliefs, meint also nicht das nach herkömmlichen Verständnis eindeutig definierte Architekturelement Tympanum. Auf den Türstürzen lässt sich unverkennbar stets in der Reliefmitte Kala identifizieren. Die einst vorhandenen Gottesbilder über Kala wurden entfernt. Bögen, die Flammen ähnlich sehen, neigen sich der Reliefmitte zu, also dem Gottesbild entgegen (Bild 2, 5 & 6). Das Bild 7 zeigt einen Türsturz, der nicht den Bildmustern der bisher vorgestellten Lintel entspricht. Eine veränderte Motivgestaltung unterscheidet den Lintel (Bild 7) von den anderen. Vergleiche mit den Türstürzen auf Bild 2, 5 & 6 machen die Unterschiede kenntlich. Kreisrunde pflanzliche Gebilde symbolisieren die Nagas, das ist die einzige Übereinstimmung auf allen Türstürzen. Auf dem Lintel (Bild 7) streben die Flammengebilde nach außen, also nicht zur Gottheit hin. Gezählt ergibt sich eine Differenz zwischen der linken und rechten Bildhälfte. Links befinden sich nur drei, rechts vier Naga-Kreisgebilde. Der Lintel ist offensichtlich für den spezifischen Einsatz in diesem Raum angepasst, will heißen: gekürzt worden. Die Bilder 2, 5 & 6 zeigen ungekürzte Lintel, zu zählen sind jeweils fünf Naga-Kreise pro Reliefseite. Kalas Haupt ist nur von einem Blattkranz (oder Haarkranz) umgeben. Über Kala thront eine sitzende betende Gottheit. Offenbar ist dieser Betende von den Brahmanen auf Grund seiner Topfkrone nur für Vishnu gehalten worden. Bekanntlich erscheint Vishnu in seiner neunten Manifestation als Buddha. Ob der Bildhauer ausschließlich einen Buddha schaffen wollte oder an Vishnu gedacht haben mag und somit willkürlich eine Personalunion beider Religionsstifter schuf, bleibt daingestellt. Das Relief hätte den Bildersturm kaum überstanden, wäre der Buddha nicht auch als Vishnu zu deuten gewesen. Vom Gottesbild auf dem Türsturz in Bild 2 hat sich nur der Rahmen erhalten, desto erfreulicher ist die Tatsache, dass auf den Bildern 7 und 7.1 ein Gottesbild mit Rahmen unbeschädigt zu besichtigen ist. Gleichfalls erfolgreich im negativen Sinne wurden die meisten der Gottesbilder auf den Wand-Tympana rigoros ausgelöscht. Die Bilder 8.1 bis 8.3 verdeutlichen die Sinnlosigkeit der radikalen Bilderstürmerei, welche schlussendlich nichts als zerstörte Reliefs hinterließ. Konnte je ein Glaube durch Auslöschen von Bildwerken vergessen gemacht oder ausgerottet werden? Ganze Tempel wurden zerstört, doch der Buddhismus überlebte die Zerstörungswut bornierter engstirniger Machthaber. Christen wurden verfolgt, doch der Glaube an den Erlöser existiert ungebrochen weltweit. Vom Bildersturm ausgespart blieben Darstellungen der Betenden, deren Verschiedenheit von Tympanum zu Tympanum nicht zu übersehen ist. Sitzhaltung und Gestus machen die einzelnen Personen kenntlich. Im Normalfall wenden sich die Betenden der Gottheit zu oder sie schauen geradlinig aus dem Relief heraus auf den Betrachter herab. Nur im Tympanum (Bild 8.1) haben wir beide Darstellungsvarianten vereint, links wenden sich die Betenden der Gottheit zu, rechts sind die Betenden frontal abgebildet. Diese Asymmetrie ist ungewöhnlich und lässt sich nicht durch Logik begründen. Welcher Gruppe war wohl die Gottheit zugewandt? Blickte die Gottheit, wahrscheinlich ein Buddha, auf die Betrachter herab? Auf dem Tympanum (Bild 8.2) sind vier betende Männer frontal abgebildet. Die Sitzhaltungen variieren leicht, ohne sich wirklich zu unterscheiden. Tatsächlich tragen nur je zwei Männer die gleichen Kopfbedeckungen. Hier wurden wohl die Mönchsorden unterschieden. Spitzhüte tragen die einen, Topfkronen die anderen. Auffällig und nur hier vorhanden sind die großen senkrecht aufgestellten Lotosstängel zwischen den Betenden, im rechten Bildteil besser zu erkennen. Die Ahnung vom Buddha-Bild hat sich erhalten, obwohl die Umarbeitung zum Shiva-Lingam unverkennbar ist. Sehr schön ist der rechte Makara erhalten, dessen zahnreiches, weit aufgerissenes Maul den Naga gebiert. Auch beim Tympanum (Bild 8.3) muss auf eine Besonderheit hingewiesen werden. Je zwei Männer sitzen frontal abgebildet betend zu Seiten der Gottheit. Die inneren Männer können nur Götter sein, denn vierarmige Betende (und seien sie auch noch so verwirklicht) sind nie gesehen worden. Die vorderen Arme/Hände sind zum Gebet gefaltet. Das zweite Arm-Paar ist erhoben, die Hände greifen hinter die Ohren, richten diese nach vorn. Das ist eine bekannte Geste, welche die erhöhte Wachsam- und Aufmerksamkeit symbolisiert. Eine Darstellung dieser speziellen Handhaltung kann innerhalb der späten Khmer-Reliefkunst auf nur einem dem Autor bekannten Tympanum nachgewiesen werden. Im Pariser Musée Guimet wird besagtes Tympanum aus dem Prasat Preah Pithu (Angkor Thom) gezeigt (siehe Fotoanhang). Auf zwei Tympana haben sich die Gottes-Bilder im Originalzustand erhalten (Bild 9.1 & 9.2). Im Tympanum (Bild 9.1) hebt sich die auf einem Podest sitzende Zentralfigur durch Größe und Habitus von den seitlichen Figuren deutlich ab. Bei den betenden bärtigen Männern ist nicht klar zu definieren, ob sie Kopfschmuck (Kronen) oder Haartracht (Haarknoten) tragen. Im Tympanum (Bild 9.2) muss die mittlere Figur nicht unbedingt als Gottheit verstanden werden, der betende Mann könnte durchaus einer der anderen sein, somit wären auf diesem Relief sieben Männer vom gleichen gesellschaftlichen Status dargestellt. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit kann es sich bei der Männergruppe nur um Vishnu-Verehrer handeln, andererseits könnten die bärtigen Männer auch als Rishis erkannt werden. In den Männern nur eine Vereinigung von Asketen zu sehen, wäre auch eine Möglichkeit der Deutung. Gleich wer hier in Stein verewigt wurde, eine Männergruppe ohne Gottheit findet sich selten auf Khmer-Reliefs. In den meisten Tempelräumen sind Regenwasserspuren nicht zu übersehen. Es ist davon auszugehen, dass der ursprüngliche Bauzustand ein Herabrinnen des Wassers an den Wänden nicht zuließ. Die Steine waren exakt geschnitten, die Fugen dicht. Es wird berichtet, dass kein Blatt Papier zwischen die Fugen gepasst haben soll, auch eine Form der Qualitätskontrolle. (Der Autor vermag sich nicht mehr zu erinnern, ob sich diese Aussage allein auf den Bayon Tempel bezog. Gleich wie, Qualitätsarbeit war gefordert und wurde geliefert.) Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die massiven Mauerschichtungen durch statische Krafteinwirkungen (Druck der Steinlasten) und Erderschütterungen geringfügig bis erheblich verschoben, wodurch das Regenwasser unwillkommene Abflusswege fand, nur so lassen sich die Kalkablagerungen auf den Wänden, den Reliefs und den Türstürzen erklären. Dem unkontrollierten Wasserablauf Einhalt zu gebieten, würde ungeheuerlichen Aufwand erfordern. Die Restaurierungsarbeiten der nächsten Jahre werden sich hoffentlich auch diesem Problem widmen. Hier stehen die kambodschanischen und internationalen Restauratoren vor großen Aufgaben. Im Gegensatz zu den Innenwänden werden die Außenwände von Moos, Algenbefall, Pflanzen- bzw. Baumbewuchs angegriffen. Diesen äußeren Einflüssen ist leichter beizukommen. Regelmäßiges entfernen der natürlichen Störfaktoren dient der Erhaltung der Bausubstanz. Allerdings greifen die aggressiven Luftverschmutzungen der Neuzeit die glatten Steinwände und die Relief-Dekorationen an. Hier ist noch keine passable Lösung in Sicht. Die schlicht gestalteten Rahmen von Scheinfenstern und Scheintüren sind meist von sehenswerten Dekorationen eingefasst. Göttinnen flankieren ein- oder beidseitig die Architekturelemente. Nicht allzu häufig lassen sich betende Männer als Fries über Scheinfenstern nachweisen, diese spezielle Art der Verzierung ist selten. (Bild 10.1, 10.2 & 10.3). Während die Bilder 10.2 und 10.3 je ein betendes Männerpaar über den Scheinfenstern zeigen, haben sich auf dem Beter-Fries (Bild 10.1) sechs betende Männer versammelt. Der Bildausschnitt macht offenbar, dass hier auf Symmetrie verzichtet wurde, verzichtet werden musste: ein Betender, nämlich der Mann rechts am Bildrand, ist seitlich zu sehen. Ist es der Vorbeter? Hatte sich der Bildhauer platzmäßig vertan, wollte er keine Leerstelle lassen und hat deshalb den sechsten Beter in Seitenansicht gezeigt? Die sechs betenden Männer scheinen einer Kaste, einer Religionsgemeinschaft anzugehören. Sitzhaltung und Habitus beim Gebet gleichen sich. Es muss sich um Anhänger Vishnus handeln. Allzu deutlich weisen die topfförmigen Hauben auf den Gott Vishnu hin. Erst auf den zweiten Blick gewahrt der Betrachter die induviduell geschnittenen Gesichter der im Gebet versunkenen Männer. Im Zierrahmen des Scheinfensters (Bildausschnitt 10.2 links oben) ist neben den zwei Betenden noch ein dritter betender Mann zu sehen. Dieser im Verhältnis zu den anderen Männern etwas verkleinerte Mann, sitzt auf einem Lotos. Sein Pendant (rechts gegenüber) ist im Bild 10.2 schwach zu erkennen. Sowohl der linke als auch der rechte Betende schweben über den Göttinnen, die jeweils seitlich des Scheinfensters die Reliefwand zieren (Bild 10.2). Das Doppelrelief über dem Scheinfenster (Bild 10.2) ist wegen Algenbefall nur von geringer Aussagekraft, deshalb wird das besser erhaltene Relief zweier Betender (Bild 10.3) vorgestellt. Kala jeweils in der Bildmitte ist nicht zu übersehen, der wiederum ist im Bild 10.2 besser zu erkennen. Reliefs sitzender betender Männer finden sich nicht ausschließlich auf Wandflächen, auch an Säulen und Pfeilern sind Betende präsent, in besagten Fällen haben diese Männer jedoch einen Soloauftritt (Bild 11 & 12). Auf den Flächen der Basen von Säulen, Pfeilern und Pilastern treten häufig Dvarapalas, sogar Götter in Erscheinung. Von der apotropäischen Wirkung dieser Reliefs versprachen sich die Gläubigen und Priester mehr als nur einen hübschen optischen Eindruck. Manches Säulenbasisrelief ist nur 15x25cm groß, doch gerade diese fein gearbeiteten Kleinkunstwerke machen den besonderen Reiz der Dekorationen aus. Perlbänder und Lotosbordüren schließen bodennah die Pfeiler und Pilaster ab. Die Gesamtwirkung der Wandflächen und der dekorierten Bauelemente strahlt in unbeschreiblichem Zauber dem Betrachter entgegen. Wie zu sehen ist, wurden sogar Scheintüren behütet (Bild 11). Ein feines Pilaster-Relief und eine noch nicht bearbeitete Säulenbasis sind im Bild 12 zu begutachten. Der freistehende Pfeiler (Bild 13) ist im unteren Bereich mit äußerst geschmackvollem Blumendekor verziert. Florale Dekors in verschlungenen Kreisen als Wandverzierungen sind im Bayon-Stil und also auch im Bayon Tempel keine Seltenheit, doch ein Elefant als unteres abschließendes Dekor muss als Ausnahme gelten (Bild 14). Im unteren Bereich des Bayon herrscht oftmals Platzmangel. Die Innenhöfe sind klein und mancher Schrein wirkt äußerst eingezwängt. Trotz aller Enge wurde auf die bekannten Details, welche auch größere Tempelbauten auszeichnen, nicht verzichtet. Manche Reliefs müssen aus nächster Nähe betrachtet werden, weil es nicht möglich ist, gebührenden Abstand zu nehmen. Oft gerät man im Sinne des Wortes mit den Reliefwänden auf Tuchfühlung, weil die Durchgangswege zwischen den Schreinen äußerst schmal sind. Einige der Typmpana können nur aus extremer Froschperspektive bewundert werden. Gerade weil diese Giebelfelder nur mit Kopf in Nackenlage zu entdecken sind und die Brahmanen vermutlich die Gesamtübersicht verloren hatten, haben insbesondere hier einige Buddha-Reliefs überlebt. Mit Bild 15 wird ein verschandeltes Tympanum und gleichzeitig die bauliche Situation, mit der sich die Schreine regelrecht bedrängen, dokumentiert. Bild 16 zeigt in einem der Innenhöfe aufgestelltes außergewöhnliches Tympanum: dargestellt ist die Legende von Krishna, der mit nur einem Arm den Berg Govardhana hebt, um Menschen und Tiere vor den Strafen Indras zu retten. Sehr aufschlussreich wäre eine Signatur an diesem Tympanum, die das Jahr der Entstehung verriete. Leider war es nicht üblich, Reliefs zu signieren. Es ist nicht unerheblich, ob das Krishna-Relief schon zu Lebzeiten Jayavarman VII. oder später gefertigt wurde. Wäre das Giebelfeld schon in den Jahren buddhistischer Nutzung des Bayon entstanden, also in den Aufbaujahren des Tempels, bestätigte sich erneut die großzügige Gesinnung des Königs Jayavarman VII. Ein sehenswertes Belegbeispiel eines unversehrten Tympanums im gewohnten, nicht gestauchten Format wird mit Bild 17 & 17.1 gezeigt. Buddha ist umgeben von betenden Männern. Sein Blick ist gesenkt. Die rechte Hand ruht auf dem rechten Knie, die linke Hand zeigt in Richtung Boden. Diese typische Sitz- und Meditationsposition gilt als Erdberührungsgeste. Buddha ruft die Erdgöttin zur Zeugin an. Als Folge seiner unbeeinträchtigten Standhaftigkeit, errang er den Sieg über seinen Widersacher Mara und schon auf Erden die Buddhaschaft=Erleuchtung. Die Zerstörungswut der Bilderstürmer schreckte auch vor der großen Buddha-Statue, die einst, so wird vermutet, im Zentralprasat angebetet wurde, nicht zurück. In einen der Brunnenschächte wurden die Trümmer der Großstatue versenkt. Inzwischen taugen die leeren Brunnenschächte Fledermäusen als Rückzugsort (Bild 18). Im Jahr 1933 bargen französische Archäologen die Überreste der Statue. Die aus den Bruchstücken wiederhergestellte Buddha-Statue steht heute auf der Pram Pi Loveng Terrasse, nordwestlich unweit vom Bayon Tempel gelegen. Diese Statue genießt bei den einheimischen Buddhisten besondere Wertschätzung. Zu allen Tageszeiten versammeln sich dort Menschen zum Gebet. Der folgende Link führt zu einem Blog-Artikel, der Fotos der hier erwähnten Buddha-Statue zeigt: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/buddha-statuen-in-angkor-thom Einige Buddha-Statuen mittlerer Größe zählen zur heutigen Ausstattung des Bayon, doch scheinen diese Statuen jüngeren Ursprungs zu sein (Bild 19 & 20). Es finden sich etliche originale Sockel (Piedestale), doch die passenden Statuen fehlen. In manchen der Sockel ruhen nachträglich aufgestellte Shiva-Lingams (Bild 21). Das Bewahren hinduistischer Glaubenssymbole in unmittelbarer Nachbarschaft von Buddha-Statuen muss als erfreuliches Zeichen interreligiöser Toleranz in jüngster Zeit registriert werden. Die Kreativität der Bayon-Bildhauer war ungebrochen und schwang sich zu letztem großartigen Blühen empor. Der Bayon Tempel wird als Höhe- und Schlusspunkt der Khmer-Architektur geschätzt. Die künstlerisch hochwertigen Reliefdekorationen am Bayon Tempel gelten zweifelsohne als unwiderrufliche Meisterwerke der Bayon-Stilistik. An allen Wänden sind im unterschiedlichen Erhaltungsgrad die vormals zum flächigen Mauerverband gefügten exakt eingepassten und verzahnten Einzelsteine noch gut zu erkennen. Zuerst legten die Steinbrecher und Steinschneider, später die Maurer (Steinsetzer) Hand an, ehe die Steinmetze (Vorarbeiten) und Bildhauer (künstlerische Ausführung) zu Werke gingen, um die glatten unbearbeiteten Mauerflächen in ausdrucksstarke Reliefs zu verwandeln: Verzierungen, die wir heute als Hinterlassenschaften namensloser Künstler bewundern. Der Fotoanhang zeigt das im Text zum Tympanum Bild 8.3 erwähnte Preah Pithu Relief (nebst Museumsbeschriftung), welches im Musée Guimet Paris ausgestellt wird. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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