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Nachdem im Artikel Elephanta Teil 1 die Shiva-Reliefs der Höhle 1 vorgestellt wurden, folgen im Teil 2 Bilder und Erläuterungen zum Lingam-Schrein der gleichen Höhle und Beschreibungen der benachbarten Höhlen. Durch den Nordeingang der Höhle 1 gelangt der Besucher auf geraden Weg zum Trimurti-Relief, wer aber den Osteingang der Höhle 1 benutzt, der schreitet geradlinig auf den Lingam-Schrein zu. Wer Schrein sagt, untertreibt, richtiger wäre von einem Tempel im Höhlentempel zu sprechen. Über die wahren Größen- und Raumverhältnisse gibt Bild 2 Auskünfte. Menschen, die auf Elephanta gewesen sind, sollten sich nochmals die baulichen Gegebenheiten vergegenwärtigen. Den riesigen Raum als Höhle zu verstehen, ist fast abwegig und wird dem säulengestützten Tempelraum nicht oder nur bedingt gerecht. Die massiven Pfeiler tragen die Felsmassen, die auf dem durch mühevolle Handarbeit ausgehöhlten Saal lasten (Bild 1 & 2). Der quadratische, an vier Seiten offene Lingam-Schrein ist fester Bestandteil des Felsgesteins, er ist unlösbar mit dem Boden und der Decke verbunden, wie auch die Dvarapalas (Tempelwächter) mit den Wänden des Schreins verwachsen sind. Die schlichte Ausführung der Stufenaufgänge und Tore betonen die Opulenz der Wächterpaare neben den Eingängen. (Bild 2.1) Die Tempelwächter stehen erhöht auf einem Sockel (Bild 2.2 & 2.3). Ihre Übergröße (fast 5m Höhe) erschließt sich mit einem Blick auf Bild 2. Allein ihre majestätische Erscheinung flößt Ehrfurcht ein und scheint der Abwehr böser Geister zu genügen, denn Waffen trägt keiner der Dvarapalas. Wer mag, kann friedfertige Sanftmut in den Gesichtszügen entdecken (Bild 2.4). Leider sind die Wächterstatuen im unteren Bereich stark ramponiert. Nur ein Wächter mit einer assistierenden kleinen Figur hat sich erhalten (Bild 2.2). Vergleichbare Wächterpaare flankieren das Trimurti-Relief, dort sind die Figuren mit den Pilastern unlösbar verbunden. (siehe: Elephanta Teil 1 Bild 4.1 & 4.5). Durch vier Tore fällt gleichmäßig diffuses Licht auf das Heiligtum. Der Lingam im Haupt-Schrein der Höhle 1 ist nicht unbedingt als Prachtstück zu bezeichnen, fällt aber durch seine Größe aus dem üblichen Rahmen, auch die Yoni wirkt archaisch, als wäre nie eine glatte tischartige Fläche vorhanden gewesen. Der quadratische Altartisch (Yoni) mit Überlaufrand ist nur noch zu ahnen. Ein Somasutra (Auslauf) ist nicht vorhanden (Bild 2.5 & 2.6). Die östlich vorgelagerte kleine Vorhöhle zur Haupthöhle 1 beherbergt einen kleinen Lingam-Schrein und drei Bildwerke: nebeneinander angebrachte Reliefs, die an eine altarmäßige Anordnung erinnern und gleichzeitg westlich die Höhle begrenzen. Zu sehen sind ein großes Hauptrelief (die Matrikas) und zwei Seitenreliefs: Ganesha zur linken Seite und Kartikeya (Skanda) zur rechten Seite. Manche Autoren meinen im südlichen Seitenrelief Ganesha zu erkennen. Tatsächlich erscheinen die Matrikas meist im Kontext einer Legende, die mit den Muttergöttinnen verknüpft ist. Andakha der Dämon wollte Shivas Frau Parvati rauben, sein verschworener Mitkämpfer Nila nahm die Gestalt eines wütenden Elefanten an, der wiederum Shiva an den Kragen wollte. Virabhadra (ein Sohn Shivas) tötete den Elefanten-Dämon. Später strafte und tötete Shiva den Dämon Andakha. Diesbezüglich variieren die Überlieferungen bzw. existieren parallel in widersprüchlichen Aussagen. Hier wird vom Autor die These zur Debatte gestellt: nicht Ganesha, sondern der Elefanten-Dämon (alias Nila) ist in Stein geschnitten (Bild 3 & 3.1). Rechtwinklig flankieren hochformatige Seitenreliefs das breite Matrika-Relief, welches sich allerdings in äußerst schlechten Zustand befindet. Die fragmentarisch erhaltenen Göttinnen lassen sich zählen, so wäre festzustellen, ob es sich um eine Saptamatrika-Darstellung (sieben Göttinnen) oder um eine Ashthamatrika-Darstellung (acht Göttinen) handelt. Üblicherweise werden die Matrikas mit ihren Reittieren dargestellt, doch weder die Vahanas noch die einzelnen Göttinnen sind zu identifizieren, ein Mangel, der, wie schon erwähnt, auf den beklagenswerten Erhaltungszustand zurückzuführen ist. Einzig zu erkennen ist, die stehende Positionierung der Frauen, das ist wichtig, weil auch Reliefs existieren, welche die Göttinnen in sitzender Haltung zeigen. Die Reihenfolge der Göttinnen ist kanonisch vorgegeben und gleicht sich in vielen Darstellungen, es ist anzunehmen, dass sich der Bildhauer an die Vorgaben hielt. Zu sehen waren vormals von links nach rechts: Brahmani, Vaishnavi, Mahesvari, Indrani, Kaumari, Varahi, Narasimhi und als achte Göttin Chamunda (Bild 3.2). Das nördliche Relief mit Kartikeya (dem westlichen Publikum eher vertraut unter dem Namen Skanda) zeigt den Kriegsgott aufrecht stehend mit Speer in der Hand. Seine Krone und sein Halsschmuck verraten die göttliche Herkunft, er ist ein Sohn Shivas, die weibliche Figur an seiner rechten Seite könnte Parvati, seine Mutter, meinen (Bild 3.3). Die göttlichen und halbgöttlichen Figuren auf dem Nila- und Skandarelief entsprechen in adäquater Ausstattung den Shiva-Reliefs in der Haupthöhle, wodurch sich optisch und ideell ein innerer Zusammenhang erschließt. Alle Reliefs verbindet konzeptionell ein Thema: unumstößlich die Shiva-Verehrung. Bemerkenswert ist das altindische Zitat der Kudu-Fenster, welche die obere Schlussleiste vom Matrika-Relief auflockern. Aus den hufeisenförmigen Bögen schauen Kala-Masken heraus (Bild 3.5). Im Gegensatz zum sachlich gestalteten, kubusartigen Lingam-Schrein der Haupthöhle, der von prägnanten Dvarapalas (Bilder 2.1 – 2.4) bewacht wird, wartet die kleinere Ost-Höhle mit einem Lingam-Schrein und vielgestaltigen Bildwerk an den Wänden auf. Der quadratische Schrein verfügt über einen mit Leistenmustern verzierten Eingang. Die verzierten Leisten am Türrahmen sind typisch indische Muster und sind in dieser Art auch an anderen Höhlentempeln im Großraum Mumbai nachweisbar (Bild 4.1 & 4.2). Außergewöhnlich in dieser Höhle, wie überhaupt auf Elephanta, sind die Löwenstatuen als Wächterfiguren neben dem Eingang zum Lingam-Schrein (Bild 4.3), als Einschränkung sei bemerkt, nur die rechte Löwenstatue hat sich im respektablen Zustand erhalten. Der Lingam selbst ist wesentlich kleiner als der Lingam im Schrein der Haupthöhle, ragt allerdings höher aus der gleichfalls sehr unebenen Yoni, denn das quadratische Mittelteil vom Lingam-Mittelteil ist noch teilweise zu sehen (Bild 4.4). Gut erhalten hat sich der granitene Somasutra in Form eines Löwenkopfes (Bild 4.5). Flüssigkeiten, mit denen die Lingams während ritueller Handlungen übergossen wurden, sammelten sich in der Yoni. Somasutras dienten als Flüssigkeitsableitungen von den Altartischen in die Außenbereiche der Tempel, so wurden die geheiligten Flüssigkeiten (Wasser, Öle, Milch) problemlos wieder dem Erdbereich zugeführt. Mit welchen Verfahren die Flüssigkeitsabfuhr in Höhlentempeln bewerkstelligt wurde, konnte im Fall der Elephanta-Schreine nicht eruiert werden. Einige der Wandreliefs in der Ost-Höhle befinden sich in mäßig guten Zustand, andere Reliefs sind bis zur Unkenntlichkeit lädiert. Zu sehen sind Fragmente von Göttern und Nebenfiguren. Lt. WIKIPEDIA sind der tanzende Shiva und ein Vishnu in Stein geschnitten, die genaue Identifikation sämtlicher Göttergestalten ist aus Laiensicht nicht zu bewältigen. Unmittelbar am gut präparierten Hauptweg liegen vier weitere begehbare Höhlen, die im Verhältnis zur Haupthöhle 1 recht bescheiden wirken. Vielleicht war ein Rundweg konzipiert, der als Pilgerpfad von Höhle zu Höhle geführt hätte, die jeweils rechtsseitige Anordnung der Höhlen am Weg und die landschaftliche Eingliederung lassen diesen Schluss zu. An der Höhle 2 kann man unbesorgt vorbeigehen, dort gibt es außer den geringen Raummaßen nichts zu registrieren (Bild 7). Selbst Google hat diese Höhle übergangen, was von Google Street View vermeintlich als zweite Höhle aufgenommen wurde, ist tatsächlich die Höhle drei. Der beachtliche Eingangsbereich der Höhle 3 mit den typischen Amalaka-Säulen kann nicht übersehen werden. Sechs Voll-Säulen, zwei Halbsäulen als Wandbegrenzung und ein durchlaufender Balken tragen die Felslast über dem Vorraum (Mandapa), der dem Tempelinnenraum vorgelagert ist. Wer genauer hinschaut, wird bemerken, dass die Quertraverse nachträglich mit Stahlbeton verstärkt bzw. ersetzt wurde, wie auch die Authentizität der Säulen Zweifel hinterlässt. Vermutlich blicken die Besucher auf eine solide Restaurierungsmaßnahme, die den Einsturz der Höhle verhindert (Bild 8). Der mehr breit als tief konzipierte Vorraum (Portikus) gibt den Blick auf die von drei Eingängen gegliederte Wand frei, wobei die Gesamtansicht den Eindruck der Nichtvollendung hinterlässt. Während der Mitteleingang von Reliefs eingefasst ist, verblieben die kleineren Eingänge und die seitlichen Wände unbearbeitet kahl (Bild 8.1). Äußerst seltsam wirkt der Durchbruch, welcher den Blick auf den Lingam ermöglicht, hier scheint bautechnisch ein Malheur passiert zu sein. Der technologische Ablauf war wohl nicht richtig geplant oder das Felsgestein nicht fest genug. Denkbar ist auch die Variante, wenngleich ziemlich unwahrscheinlich, dass der zentrale Zugang in den Tempelraum als Scheintür gestaltet war, der Zutritt nur über die Seitentüren gedacht war und der jetzt vorhandene unschöne Durchbruch erst viel später geschlagen wurde, eventuell einzig und allein, um Licht zu schaffen. Die halbrunde Bodenplatte vor dem Eingang wird wohl eine Zutat der Neuzeit sein. Die Kollosalkonzeption des opulent verzierten Eingangs steht im krassen Widerspruch zum Loch in der Wand (Bild 8.1 & 8.2). Hinweis: An der nördlichen Wandseite der Mandapa führen Stufen in eine unverzierte Nebenhöhle, zu beachten sind dort die originalen formvollendeten Säulen, (leider kein Foto vorhanden). An der Süd-Seite der Mandapa wurde keine Nebenhöhle in den Fels getrieben. Alles in allem bleibt der Eindruck von Unterbrechung bzw. Nichtwiederaufnahme der Bauarbeiten, die kunstreiche Vollendung der Höhle 1 ist in der Höhle 3 nicht erreicht worden (Bild 8.1). Ungeachtet der angezeigten Mängel lohnen dennoch eingehendere Begutachtungen der Reliefs am Mitteleingang. Zwei sehr schlecht erhaltene, überlebensgroße Dvarapalas dominieren den hohen, von Musterbändern und Pilastern mehrfach abgesetzten Rahmen des Tores (Bild 8.2). Wunderbar muss der breite, einstmals vollständige, wahrscheinlich symmetrisch gestaltete Fries über dem Tor gewirkt haben. Das über den Pilasterkapitellen lagernde Reliefteil kann als Lintel verstanden werden, im Grunde ein ins Wandgefüge integrierter Türsturz. Der Mittelteil vom Lintel ist leider bis zur Unkenntlichkeit versehrt. Sollte eine zentrale Gottheit im Mittelpunkt gestanden haben, wurde diese von Kala und zwei berittenen Makaras flankiert, die im rechten Reliefteil besser zu erkennen sind (Bild 8.3 & Bild 8.4). Die etwas tiefer abgesetzten, neben den Kapitellen seitlich angeordneten Reliefteile sind als eigenständige Bildinhalte aufzufassen. (Bild 8.4 & 8.5) Drei halbgöttliche Figuren und ein Tier dominieren die Flächen neben dem Lintell. Ein Löwe (oder ein anderes Wesen) bäumt sich neben dem Kapitell auf. Auf dem verlängerten Brett vom Lintel steht ein bewaffneter Gana, der sich einem halbgöttlichem Paar (einem Vidyadhara (männlich) und einer Vidyadhari (weiblich)) zuwendet. Die Körperhaltung der Himmelsbewohner und der wehende Schleier hinter dem Rücken der weiblichen Figur betonen die fliegende Unternehmung (Bild 8.4). Es lässt sich nicht erkennen, ob der Piedestal (Bild 8.6) im unvollendeten oder im arg zerstörtem Zustand vor dem Betrachter steht. Von einem Lingam oder einer Statue ist nichts am Ort verblieben. Von figuralem Schmuck an den Außenseiten des Sockels zu sprechen, wäre übertrieben, die wenigen sichtbaren Konturen ermöglichen keinerlei Rückschlüsse auf bildhaftes Reliefwerk. Eine weitere vom Hauptweg leicht zugängliche, in vielen Artikeln zu Elephanta selten erwähnte kleinere Höhle 4 (Bilder 9.1 – 9.3) befindet sich westlich unmittelbar neben der größeren Höhle 3. Selbstredend gab es auch an dieser Höhle einen Portikus, die Säulen waren sicher vormals vorhanden, tatsächlich trägt sich der Felsüberhang ohne Säulen selbst. Zwei seitliche Nebenhöhlen mit seperaten Zugängen sind angelegt, aber nicht fertiggestellt. An den Seitenhöhlen sind noch originale Säulen und Halbsäulen vorhanden. Besucher blicken unmittelbar auf die drei Eingänge zum Tempel. Die zwei im Verhältnis zum Mitteleingang niedrigeren Seiteneingänge sind zwar mit angedeuteten Pilastern und Türsturz mit Kudu-Scheinfenstern verziert, doch figurales Reliefwerk fehlt (Bild 9.1). Der Mitteleingang wird von den auf Elephanta typischen Dvarapalas bewacht, assistiert werden die Tempelwächter von je zwei Ganas (Bild 9.2). Im Tempelinneren steht ein noch vollständiger Lingam, der von draußen zu sehen ist (Bild 9.3). Stilistisch passt diese Höhle zu allen vorhandenen und zuvor beschriebenen Höhlentempeln auf Elephanta. Am Ende des vorgegebenen Besichtigungsweges wird die unvollendete Höhle 5 erreicht. Hier ist außer der Raumkonzeption nichts zu erkennen. Sehr wahrscheinlich wurden die Arbeiten an dieser Höhle frühzeitig abgebrochen, weil das Felsgestein nicht den Anforderungen gewachsen war. Mauern und Pfeiler sind eingestürzt. Der Blick hinein genügt. Die Arbeiten sind nicht bis zu Reliefgestaltungen gediehen. Den meisten Elephanta-Besuchern wird die Zählung der Höhlen gleichgültig sein, aber für wissenschaftlich/archäologische Zwecke sollte endlich eine exakte Definition der einzelnen Höhlen angestrebt und gefunden werden.
Die Nummerierungen der Höhlen auf Elephanta unterliegen den verschiedensten Zählweisen. Viele Autoren beschränken sich auf die Beschreibung der Trimurti-Höhle, als seien die anderen, hier beschriebenen Höhlen nicht existent. Konsequenterweise müsste die Haupthöhle mit zwei Nebenhöhlen als Nr. 1 firmieren, folglich trügen alle weiteren Höhlen die Nummern 2 – 5, woraus hervorgeht, dass in summa fünf Höhlen zur Besichtigung freigegeben sind. Spezielle Karten zeigen sogar sieben Höhlen, dort werden die Höhlen 1-5 am Fuße des Canon Hill als Main Caves bezeichnet, zwei weitere Höhlen 6 & 7 wurden auf der anderen für das Publikum nicht offiziell zugänglichen Hangseite vom Stupa Hill in den Fels geschlagen. Google Street View zeigt nach ihrem Erfassungssystem die Haupthöhle und die Höhlen 2, 3 und 4, tatsächlich sind die Höhlen 3, 4 und 5 ins Bild gesetzt, weil die Höhle 2 nicht aufgenommen wurde. Von Google nummeriert ist nur die Höhle 4 (entspricht Nr. 5). Eine vom Besichtigungsverlauf bestimmte Nummerierung müsste so aussehen: Höhle 1: Haupthöhle mit zwei Nebenhöhlen Bilder 1 – 6 Google Nr. 1 Höhle 2: Höhle mit Portikus (schmucklos) Bild 7 (fehlt) Höhle 3: Höhle mit Portikus Bilder 8 – 8.6 Google Nr. 2 Höhle 4: Höhle (Nachbarhöhle zu Höhle 3) Bilder 9.1 – 9.3 Google Nr. 3 Höhle 5: Höhle (unvollendet) Bild 10 Google Nr. 4 Die Höhlen 6 und 7 sind von Google Street View nicht erfasst, doch die physische Kartenansicht zeigt einen Weg auf den nördlichen Hügel (Stupa Hill). Nicht bewaldete Stellen sind zu erkennen, dort müssen sich die Höhlen befinden. Reste von zwei nicht ausgegrabenen Stupas, welche im 2. nachchristlichen Jahrhundert erbaut worden sein sollen, sind von Erdreich und Waldbewuchs bedeckt. Die Freilegung der frühbuddhistischen Bauwerke wäre eine lohnende Aufgabe für aufstrebende Archäologen – meist scheitern derartige Projekte, weil die staatlichen Genehmigungen ausbleiben und die Finanzierungen fehlen. Hinweis: die englischsprachige Webseite Elephanta Caves bietet mehr Informationen und Fotos als die deutschsprachige Webseite Elephanta Höhlen. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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