Der verzierte obere Abschluss einer Säule wird als Kapitell bezeichnet. Auch Pfeiler oder Pilaster können mit einem Kapitell enden. Die archäologische Forschung hat längst alle Arten von Kapitellen nach Formen, Ländern und Stilepochen geordnet. Kunstgeschichtliche Betrachtungen zum Thema Kapitell sind in Architekturbüchern nachzulesen, doch Kapitelle an Khmer-Bauwerken finden kaum Erwähnung. Mit diesem Artikel wird der Versuch unternommen, eine Informationslücke zu schließen. Weltliche Bauwerke der Khmer haben sich (von Brücken abgesehen) nicht erhalten, folglich wird sich die Betrachtung auf einige der bekannten Khmer-Tempel beschränken. Auf Säulen, Pfeiler und Pilaster konnten die Khmer-Architekten nicht verzichten. Diese wichtigen tragenden Bauelemente finden sich an allen bedeutenden Tempeln auf dem Herrschaftsgebiet der Khmer. Quadratische, oktogonale und runde Säulen wurden vorwiegend vor Türrahmen gestellt, um die Last der Türstürze (Lintel) zusätzlich abzufangen, damit gewinnt die Säule als Zierelement an Bedeutung. Hervorragende Kapitelle wurden schon in Sambor Prei Kuk geschaffen. Oktogonalen Türsäulen enden mit einem oktogonalen Kapitell. Mit dem Bau der Tempelanlagen von Sambor Prei Kuk, (vormals Isanapura), wurde im 7. Jahrhundert begonnen. Sehr schöne Kapitelle haben sich am Prasat Tao (Löwen-Tempel) erhalten. Die vom Türsturz vorgeprägte Ornamentik wiederholt sich (oder setzt sich fort) auf den Flächen der Kapitelle. Der schmale, nicht bearbeitete oktogonale Zwischenring trennt bzw. verbindet Säule und Kapitell von/miteinander (Bild 1). Das Kapitell vom Trapeang Phong Tempel (Bild 2) bildet mit der Säule eine harmonische Verbindung. Im Vergleich der Kapitelle hebt sich das zum Kelch geweitete Kapitell (Bild 2) vom geradflächigen Kapitell (Bild 1) deutlich ab. Hier ist eine Formveränderung zu verzeichnen, die dem Stilwandel zuzuschreiben ist. Das Kapitell vom Tao Tempel (Bild 1) ist stilistisch dem Sambor Prei Kuk-Stil verhaftet, während das Kelch-Kapitell dem späten Ko Ker-Stil verpflichtet ist. Quadratische Pfeiler kamen ausschließlich als lasttragendes und stützendes Bauelement zum Einsatz. Hier können die Maße durchaus zwischen 35 bis 50cm Seitenbreite variieren. Die Länge der Pfeiler bestimmt die jeweilige Raumhöhe. Die Dächer dutzender Galerien, vieler Vorbauten und offener Tempelräume werden von quadratischen Pfeilern getragen. Bei der Besichtigung der beeindruckend weitläufigen Galerien im Angkor Wat wird nur wenigen Besuchern bewusst, wie viel ein einziger dieser Pfeiler wiegt, welch manueller Aufwand für den Transport und die Bearbeitung der rohen Blöcke erforderlich gewesen sein muss. Die Vielzahl der quadratischen Pfeiler im Angkor Wat sind glatt geschliffen, haben nur bescheidene flächige Verzierungen, stehen meist ohne Basis auf den Bodenplatten bzw. versenkt im Boden verankert, doch alle haben ein Kapitell, welche den Querschnitt der Pfeiler überschreiten und damit größere Auflageflächen für die Quertraversen bieten (Bild 3 & 4). Die Dächer der offenen Vorhallen (Mandapa) der Torbauten (Gopuram=Torbau) zum Tempel werden von sehr hohen Pfeilern getragen (Bild 6), diese Pfeiler sind von Basen und Kapitellen begrenzt. Weitaus kürzere Pfeiler stützen die Halbdächer der seitlichen Galerien (Bild 6). Abgesehen vom West-Gopuram (dem Haupttor) gleichen sich die äußeren Torbauten im Norden, Osten und Süden und sind stilistisch schon die Vorwegnahmen der gleichfalls den Himmelsrichtungen zugeordneten Gopuram, die in den Tempel führen, signifikant auch hier die überhohen Pfeiler (Bild 7 & 8). Zwei Pfeiler und ein Pilaster tragen die Traverse, auf welcher das Kraggewölbe (Dach) lastet (vergleiche Bild 6 & Bild 8). Mit der Wand verbundene Halbpfeiler werden als Pilaster bezeichnet. Zum Pflichtprogram fast aller Touristen zählt die Tempelbesichtigung in Banteay Srei. Der unglaublich reich verzierte Prasat Banteay Srei weist in aller Vielfalt auf, wovon in diesem Artikel die Rede ist: Säulen, Pfeiler und Pilaster mit feinsten Kapitellen. Das kopfstehende Kapitell (Bild 9) gibt beredt Auskunft über die filigrane Musterung vom oberen Pfeilerbereich der zum Kapitell überleitet. An diesem Pfeilerfragment lassen sich die Details der Musterfolge deutlich ablesen. Das Flachrelief am Schaft wird von einem musterlosen Band abgelöst, daran schließt sich eine Perlenbandreihe an, eine wiederum musterlose Vertiefung leitet zum Kapitell über, welches sich mit einer Lotosblätterbordüre fortsetzt und und in einem stilisierten Rauten-Blüten-Muster endet (besser zu erkennen im Bild 10). Der am Banteay Srei Tempel verwendete rötlich getönte Sandstein verfielfältigt nochmals den wunderbaren Eindruck, den der gesamte Tempelbau hinterlässt. Hier vereinen sich Material und dessen souveräne kunsthandwerkliche Verarbeitung zu einer harmonischen Vollendung, die oft angestrebt, aber selten erreicht wurde. Die Gegenüberstellung der Bilder 12 & 13 hebt nochmals den Unterschied zwischen dem vierseitigen Pfeilerkapitell und dem zweiseitigen Pilasterkapitell hervor. Nebenbei erwähnt: es sind nur wenige Angkor-Tempel bekannt, für die ausschließlich roter Sandstein verwendet wurden. Der berühmte Bayon Tempel, im Zentrum der Stadt Angkor Thom gelegen, soll nicht übergangen werden, zumal der Bayon vierseitig von langen überdachten Reliefgalerien eingefasst wird. Einige Dächer der Galerien und Gopuram sind eingestürzt, weshalb viele Pfeiler, die einst die Kraggewölbe trugen, funktionslos vor den Galerien stehen. Die mächtigen quadratischen Vierkantpfeiler sind glatt behauen, beschliffen und weisen Basen und Kapitelle auf. Im Innenbereich des Bayon finden sich vergleichbare Pfeiler, die mit Buddhabildern im Flachreliefverfahren verziert waren. Leider sind diese ansehnlichen Bildwerke im Zuge sinnloser Bilderstürmerei ausgemeißelt worden. Die Formgestaltung dieser Pfeiler gleicht dem Formaufbau der äußeren Pfeiler (Bild 14). Für die Bayon-Pfeiler haben wohl die bewährten Angor Wat-Pfeiler Pate gestanden. Auch am Preah Khan Tempel finden sich Dutzende quadratische Pfeiler, die zur Aufnahme der Dachlasten bestimmt waren. Besondere Aufmerksamkeit verdienen kurze wuchtige Vierkantpfeiler mit Basis, Kapitell und massiven Zapfen (Bild 15), die im Zentrum mehrerer Innenhöfe zu sehen sind und über deren vormalige Bestimmung nichts bekannt ist. Hier rätseln die Wissenschaftler und Laien wundern sich über die in Angkor seltenen frei stehenden Pfeiler. – Ähnlich ungewöhnlich wie die eben erwähnten Pfeiler ist das auf dem Areal des Preah Khan Tempels errichtete zweistöckige Gebäude (Bild 16), dessen Zweck nicht geklärt werden konnte. Das seltsame Bauwerk muss hier unbedingt erwähnt werden, nicht nur weil es keinen zweiten Bau dieser Art in Angkor gibt, sondern weil hier runde Säulen und viereckige Pfeiler Verwendung fanden. Auf vier bzw. zwei Säulenreihen ruht ein rechteckiger Raum mit je fünf Seitenfenstern und zwei offenen Vorbauten. An diesen Säulen und Pfeilern ist ein neuartiges Herstellungsverfahren zu erkennen, welches sich durchsetzte und fortan an weiteren Tempeln Anwendung fand: Pfeiler und Säulen wurden nicht aus einem Stück gehauen, sondern aus verzapften Walzen bzw. Quadern geschichtet (Bild 16). Trotz aller Schlichtheit wurden die Säulen und Pfeiler mit Basen und Kapitellen ausgestattet. Die runden bzw. eckigen Segmente waren auf Grund des geringeren Gewichtes leichter zu bewältigen, in wie weit hier der Einfluss ägyptischer oder griechisch/römischer Tempelarchitektur vorliegt bzw. nachzuweisen wäre, ist zu hinterfragen. Ägypter, Griechen und Römer trieben mit verzapften, übereinander geschichteten Segmenten ihre mächtigen Tempelsäulen und Tempelpfeiler in die Höhe. Während am East Mebon Tempel (Bild 17) die Pfeiler noch aus einen Block gehauen wurden, kamen am Banteay Kdei Tempel (Bild 18) aus Segmenten geschichtete Vierkantpfeiler zum Einsatz. Während der Regierungszeit von König Jayavarman VII. wurden mehr Tempel als je zuvor erbaut, auch nahmen die Ausmaße der Tempel zu, folglich musste effizient gearbeitet werden. Mehrere Mauerringe umfassten die Gebäude und Innenhöfe. Galerien verbanden die einzelnen Tempelbezirke. Große Säle konnten problemlos überdacht werden, weil sich das Verbundsystem von tragenden Pfeilern und Traversen bewährt hatte, dennoch wurde selten in die Höhe gebaut. Mehrgeschossige Tempelkomplexe bilden die Ausnahme in Angkor. Eine Vielzahl von Flachtempeln wurde gebaut. Sollten sich die Tempel höher gen Himmel erheben, wurden pyramidale Unterbauten geschichtet, auf denen die Tempel gebaut wurden. Gleich welche Bauform zur Debatte stand, Säulen und Pfeiler wurden in jedem Fall benötigt. Der schwer überschaubare Ta Prohm Tempel in Angkor zählt zu den großen Tempelbauten. Schon mancher Tourist hat sich in dem Gewirr von Mauern, Toren, Türmen und Innenhöfen verlaufen. Ta Prohm war mehr als nur ein Tempel, Ta Prohm war eine Tempelstadt. Der quadratische Pfeiler mit Basis und Kapitell hatte sich als tragendes Bauelement der Dächer (Kraggewölbe) längst bewährt und kam deshalb fast unverändert immer und immer wieder zum Einsatz. Den Tempelbauten seitlich vorgelagerte offene Galerien mit Halbdach (Bild 20) erfreuten sich großer Beliebtheit, solche Galerien verstärkten die Stabilität der Gebäude und boten außerdem noch Kühlung und Schatten. In Koh Ker, ehemals Lingapura (die Stadt der Lingas), können etwa zwei Dutzend Tempel besichtigt werden, als Hauptattraktion wird der Prasat Thom beschrieben. Tatsächlich bilden hier mehrere Tempelbauten einen in sich geschlossenen Komplex, deren einzelne Areale von Mauern umschlossen sind. Tore führen hinein und wieder heraus. Eine große Galerie (Bild 21) verband den Prasat Thom mit dem Pyramiden-Tempel Prasat Prang. Längst suchen Besucher in dieser einst prachtvollen Galerie vergeblich nach Schatten. Alle Pfeiler der einen Reihe liegen umgestürzt am Boden. Die anderen noch aufrecht stehenden Pfeiler und einige Traversen zeigen den Aufbau der Galerie. An den Pfeilern fehlen Kapitelle, hier beschränkte sich die Verzierung auf umlaufende Flachreliefs im oberen Bereich der Pfeiler (Bild 21). Im völlig zerstörten Beng Mealea Tempel sind im südlichen Außenbereich opulente Galeriebauten mehr zu ahnen, als wirklich zu sehen. Eine Vielzahl hoher Pfeiler (Bild 22) und einzelne Queraufleger geben Auskunft über Vorhallen und Galerien. Im nördlichen Grenzgebiet vom heutigen Kambodscha steht der Prasat Preah Vihear, ein Berg-Tempel, wie kein zweiter in Kambodscha zu sehen ist. Die Kapitelle am untersten Gopuram (Bild 23-25) können die Verwandtschaft zu den Kapitellen vom Banteay Srei Tempel (Bild 10 & 12) nicht verleugnen. Zum Abschluss der keineswegs umfassenden Betrachtung soll sich der Kreis schließen. Wir kehren ins Kerngebiet von Angkor zurück und blicken auf ganz spezielle runde Säulen. Diese meist kurzen Säulen müssten eher als Stempel oder Stelzen bezeichnet werden und sind nur zu sehen, wenn die offiziellen Wege verlassen werden. Ein langer Steg verbindet den Ost-Gopuram mit dem Baphuon Tempel. Der Steg wird von ungezählten gleich langen Säulen getragen (Bild 26), eigentlich überqueren die Besucher das Gelände auf einer niedrigen Brücke. Viele noch kürzere Stelzen (hier darf von Stempeln gesprochen werden) stehen am Fuß der Baphuon-Pyramide, auch sie trugen Verbindungsstege. Ebenfalls in der Stadt Angkor Thom wurde der Prasat Preah Pithu erbaut, ein Ensemble mehrerer Tempel und Terrassen. Um die begehbaren Flächen der Terrassen zu erweitern, wurden neben den Unterbauten runde Pfeiler gestellt, welche die aufgelegten nach außen ragenden Steinplatten tragen (Bild 27). Die Pfeiler am Baphuon und am Preah Pithu ähneln sich in der Form: Basis und Kapitell verstärken die glatten Rundsäulen, einzig in Länge und Dicke unterscheiden sich die Säulen. Unweit vom Prasat Preah Pithu kann auf dem Königspalast-Gelände eine vergleichbare (kreuzförmige) Terrasse dieser Bauart mit ebensolchen Säulen besichtigt werden. Die große, selten erwähnte, kaum beachtete Terrasse ist im südlichen Bereich nicht zu übersehen. Die längsten der beschriebenen Stützsäulen kamen im Angkor Wat zum Einsatz. Die Säulen am West-Steg, der über den Wassergraben zum West-Gopuram führt, können aus der Nähe nur schwer besichtigt werden, sie stehen im Wasser, erfüllen aber den gleichen Zweck, wie die Säulen an den erhöhten Gehwegen im Tempelbezirk (Bild 28). Am Angkor Wat durfte und musste offenbar nicht gespart werden. Die hier verwendeten Rundsäulen sind zusätzlich mit einer Kannelierung versehen. Deutlich zu erkennen sind die senkrechten Rillen an den Schäften der Säulen (Bild 28). Schon im Artikel BASEN (abzurufen in diesem Blog) wird auf Sonderformen von Säulen und Pfeilern, die im Angkor Wat Anwendung fanden, verwiesen. Gemeint sind die oben beschriebenen runden Stützsäulen und die hier nicht mit Bild vorgestellten quadratischen Baluster, die jeweils mit Kapitellen versehen sind (Artikel: BASEN Bild 28 & Bild 29).
Das Thema bedurfte einer stringenten Zusammenfassung. Viele Kapitelle gleichen sich, deshalb mussten weder alle bekannten, noch die unbekannten Tempel in Angkor vorgestellt werden. Die Auswahl mag willkürlich erscheinen, doch die Beschränkung rückt themenspezifisch nur bestimmte Kapitell-Typen in den Fokus. Weiterführende Informationen zu Kapitellen in: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitell Fotos und Text Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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March 2023
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