Zur Erklärung: Phnom bedeutet Berg. Klingt also Phnom in Verbindung mit einem Tempel-Namen auf, ist ein Berg-Tempel gemeint. Auf Landkarten vom Angkor-Gebiet (Großraum Siem Reap) geraten folgerichtig drei Berg-Tempel in den Fokus, die hier kurz betrachtet und verglichen werden sollen: Phnom Bakheng Phnom Krom Phnom Bok Der Phnom Bakheng Tempel liegt südlich der Stadt Angkor Thom. Ein bequemer Weg führt auf den 70m hohen, von einer Pyramide gekrönten Hügel. Im Zentrum der obersten Plattform der fünfstufigen Pyramide wurde das Tempelgebäude errichtet. Zu sehen ist ein Prasat aus Sandstein, in dem ein Lingam verehrt wurde. Ein Lingam gilt als anikonische Verkörperung des Gottes Shiva. Ursprünglich standen fünf Prasat in Quinkunx-Anordnung auf der oberen Plattform. Der mittlere, einzig erhaltene Prasat ist ein Durchgangs-Tempel. Der Zugang erfolgte von Osten, verlassen wurde der Tempel durch den West-Ausgang. Die quadratische Grundform des Prasat könnte als tradiertes Baumuster in dieser Zeit zumindest für Berg-Tempel verbindlich gewesen sein. Das verlorene Dach des zentralen Prasat wird in der Bauweise sicher denen der auf anderen Ebenen liegenden kleineren Prasat entsprochen haben: eine sich verjüngende stufenweise Dachkonstruktion, die in einer Lotos-Rosette endet. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die weiblichen Figuren neben den Toren. Zu sehen sind sehr anmutige Göttinnen, die direkt und sehr plastisch aus den Sandsteinwänden herausgearbeitet wurden. Das war ein Novum, denn die Epoche der mit Stuck verkleideten Wandreliefs, wie sie z.B. am Prasat Preah Ko zu sehen sind, war abgelaufen. – Die allen Wetterunbilden ausgesetzten Berg-Tempel leiden unter stärkerer Verwitterung als ebenerdige Tempel. Die argen Schäden an den Außenwänden, resp. am Wandschmuck sind nicht zu übersehen. Etwas beschwerlicher als der Weg zum Phom Bakheng ist der Aufstieg zum Phnom Krom. Die Höhe des Berges wird mit 137m angegeben. Eine Straße und gesicherte Stufen führen hinauf zum Tempel. Auf einem gemeinsamen Sockel stehen drei Prasat in der Ost-West-Orientierung. Auf dem Phnom Krom wurden die Götter Vishnu – Shiva – Brahma (Trimurti) verehrt. Wichtig im Rahmen dieser Betrachtung ist wiederum die Bauweise der Prasat. Alle drei Tempel sind quadratische Durchgangstempel. Der mittlere Tempel war dem Gott Shiva gewidmet. Noch mehr Anstrengung als die Aufstiege zum Phnom Bakheng und zum Phnom Krom erfordert der Aufstieg zum Phnom Bok. Die Höhenangaben differieren, die Angaben bewegen sich zwischen 205m und 253m. Die häufigsten Angaben sind 210m, 212m, 221m. Google hat sich auf 210m festgelegt, das ist wohl die verbindlichste Quelle. Der Phnom Bok wird seltener als die beiden anderen Berg-Tempel besucht, eine Tatsache, die wohl auf den beschwerlichen Aufstieg zurückzuführen ist. An der Attraktivität des Phnom Bok kann das geringere Besucheraufkommen gewiss nicht liegen. Was viele nicht wissen bzw. übersehen: etwa 200m westlich des Tempels befindet sich eine Laterit-Terrasse. Die Terrasse beherbergte einen der ehemals größten Shiva-Lingams, die je in Kambodscha gefunden wurden. Leider kann das Lingam nur noch im zerborstenen Zustand begutachtet werden. Rücksichtslose Kunsträuber haben das Lingam bei einem misslungenen Diebstahl zerstört. Der König Yasovarman I. veranlasste annähernd zeitgleich den Bau der beschriebenen Berg-Tempel. Alle drei Tempel wurden Shiva, bzw. der Trimurti gewidmet. Im Vergleich sehen die Tempel Phnom Krom und Phnom Bok ziemlich ähnlich aus. Je drei Prasat erheben sich auf einer gemeinsamen Plattform. Betrachtet man nur den Mittelprasat des Phnom Bakheng, passt dieser stilistisch zu den mittleren Prasat der beiden anderen Bergtempel. Blickt man zusätzlich auf die Zierelemente, die sich leider nur teilweise und meist im schlechten Zustand an den Außenwänden der Tempel erhalten haben, können stilistische Verwandtschaften kaum geleugnet werden. Es darf vermutet werden, dass alle drei, jedoch mindestens zwei Tempel-Entwürfe vom gleichen Baumeister stammen, jenem Mann, der eben während der Regierungszeit von Yasovarman I. für die Durchführung der Bauvorhaben zuständig war. Yasovarman I. gilt als einer der bedeutenden Herrscher innerhalb der Khmer-Königs-Dynastie. Er regierte von 889 – 910. Einen Baray, den schon sein Vater geplant hatte, ließ er anlegen. In der Mitte dieses Wasserreservoirs wurde eine Insel aufgeschüttet, worauf sich der Prasat Lolei erheben sollte. Dieser Tempel ist noch heute zu besichtigen. Das Reservoir, der Intratataka Baray, ist verschwunden. Das Land um die Insel liegt trocken, wird heute landwirtschaftlich genutzt, doch bestiegen werden müssen noch immer die niedrigen Erhebungen, auf denen der Prasat Lolei gebaut wurde. Der Lolei Tempel ist der erste Tempel, der auf einer künstlichen Insel errichtet wurde. Weitaus wichtiger für den Wohlstand und das Überleben seines Volkes war der Bau des noch größeren Östlichen Baray. Lassen wir dem König seinen größten Verdienst: er hat sich intensiv um die Wasserversorgung seines Volkes gekümmert, aber vergessen wir nicht den Insel-Tempel und die drei Berg-Tempel, die in seinem Auftrag erbaut wurden. Die Berg-Tempel sind zur Verehrung Shivas errichtet worden. Nicht ohne Grund wurde diesem König posthum der Name PARAMASHIVALOKA verliehen. Als LEPRA-KÖNIG ist der Khmer-König noch bekannter geworden und wird bis heute verehrt. Nachsatz: Tatsächlich befinden sich vier Berg-Tempel im Angkor-Gebiet. Den Phnom Dei – östlich des Banteay Srei Tempel gelegen – umgibt vorerst noch die Undurchdringlichkeit des Dschungels. Wege hinauf zum Tempel sind noch nicht erschlossen.
Hinweis: die Berg-Tempel Phnom Bakheng, Phnom Krom und Phnom Bok sind von Ando Sundermann auf gleicher Webseite jeweils einzeln näher beschrieben und mit Fotos vorgestellt.
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Wer das Alleinsein nicht fürchtet und sich traut, unbekannte Wege einzuschlagen, der kann sich als Spaziergänger auf den ungefährlichen Rundweg um den Phnom Bakheng begeben. Zur Einstimmung und Aufmunterung für die ungewöhnliche Besichtigungstour sollte an zwei kleinen Tempelanlagen im südlichen Bereich des Phnom Bakheng gestoppt werden. Am Prasat Rorng Ramong fahren fast alle Touristen vorbei und an dem anderen kleinen Tempel (gleich gegenüber) hält niemand an. Erstens hat dieser Tempel noch keinen Namen, zweitens ist er in keiner Karte eingezeichnet, drittens wurde der Tempel erst 2018 freigelegt und viertens lockt die Ziegel-Ruine nur Liebhaber an. Sowohl der Prasat Rorng Ramong als auch der kleine namenlose Tempel befinden sich jeweils direkt an der Zufahrtsstraße zum Süd-Tor der Stadt Angkor Thom. Prasat Rorng Ramong liegt östlich und der kleine namenlose Tempel liegt westlich der Straße. Beide Tempel können ohne Aufwand besichtigt werden. An keinem dieser Tempel werden jemals touristische Massenaufläufe zu verzeichnen sein. Im Umfeld des Prasat Rorng Ramong deuten Erderhebungen auf weitere kleine Schreine hin. Einer dieser fast im Erdreich versunkenen Schreine ist klar auszumachen, aus dem Boden ragende Fundamente sind nicht zu übersehen. Etliche Bauteile aus Sandstein bestätigen einen oder mehrere Schreine. Beide Tempel könnten, weil sie im näheren Umfeld des Phnom Bakheng erbaut wurden, als südliche Satelliten-Tempel des Bakheng-Tempels registriert werden. Betreffs dieser Anschauung werden die Meinungen der Wissenschaftler differieren. Archäologie ist bekanntermaßen ein weites Feld. Der Berg, auf welchen der Bakheng-Tempel erbaut wurde, ist einer von drei natürlichen Erhebungen im Angkor-Gebiet. Auf drei Hügeln (Phnom = Berg) wurden Tempel errichtet: Phnom Bok im Osten, Phnom Krom im Süden und Phnom Bakheng im Zentrum von Angkor. Den vierten auf dem Phnom Dei gelegenen Berg-Tempel umgibt Rätselhaftigkeit. Die einen behaupten, dort gäbe es nichts zu sehen, andererseits belegen Fotos das Gegenteil. An der Straße, die vom Angkor Wat zur Stadt Angkor Thom führt, beginnt südlich des Phnom Bakheng, gegenüber des Prasat Rorng Ramong, ein ordentlich präparierter Wanderweg, der um den Berg führt. Von diesem nicht ausgeschilderten Weg zweigen viele kleine Pfade ab, die fast alle ins Abseits, nämlich ins Dickicht führen. Obwohl die Sonne um die Mittagszeit senkrecht auf die Erde herab strahlt, bewegt man sich im Schatten. Der Berg ist vollständig bewachsen. Wanderer sind durchgängig auf einem Waldweg unterwegs. Geringe Steigungen sind kaum zu spüren. Was ich hier wolle, was ich hier verloren hätte, wird manch einer fragen, Wald gäbe es doch im Angkor-Gebiet genug. Ich wollte mir selbst den Beweis erbringen, dass es auch südlich und westlich des Phnom Bakheng kleine Schreine (Tempel) gegeben haben muss. Nach Resten von Bauwerken wollte ich Ausschau halten. Noch bin ich vernünftig und realistisch genug, nicht jeden Stein, der am Weg liegt, als Indiz für einen Tempel zu betrachten. Liegen aber Sandsteine und Lateritsteine beieinander, dann versuche ich ein System zu erkennen: blicke ich auf ein Fundament, auf eine Mauer oder nur auf zusammengetragene aufgehäufte Steine? Meine Füße spüren Laub und weichen Sand, trete ich aber mehrfach auf harten Grund, richtet sich zwangsläufig der Blick zu Boden, Lateritsteine in Reihe im Verlauf des Weges: bin ich auf einer ehemaligen Mauer unterwegs oder war vormals der Pilgerweg um den Berg gepflastert? Sandsteine neben dem Weg vermitteln den Eindruck einer ehemals vorhandenen Mauer. Mehrere geordnete Steinformationen sprechen für Bauten am Hang. Vorzüglich bearbeitete Sandsteine bestätigen den Standort eines verlorenen=vergessenen kleinen Tempels. Bei solchen Funden kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden. Der Laie kann nur Spuren registrieren. Archäologen könnten diese Spuren sichern und hier die Forschungen (Grabungen) beginnen. An vielen Abschnitten des Weges deuten langgezogene Vertiefungen auf Gräben hin. Bodensenken, teilweise kreisförmig, könnten Wasserspeicher gewesen sein. Der Süd-Aufgang zum Berg ist nur noch zu ahnen oder nie fertiggestellt worden, hier hat der Dschungelbewuchs gesiegt. Der West-Aufgang ist gut zu sehen und nicht zu übersehen sind die Treppenwächter: kräftige ausgewachsene Löwen. Die Löwen am West-Aufstieg sind meines Wissens noch nirgends erwähnt worden. Der rechte Löwe erfüllt nach wie vor seine Wächter-Funktion, sein Partner liegt zerbrochen am Boden. Am Sockel des gefallenen Löwen ist der mächtige Zapfen zu sehen, der in den Lateritsockel hineinragte. Die Verbindung war formschlüssig fest. Nur mit brachialer Gewalt kann der Löwe aus seiner Verankerung gerissen worden sein. Den dauerhaften haltbaren Beweis dieser Behauptung erbringen die Löwen am Zugang Ost und Nord und eben jener Löwe am Zugang West. Von der Existenz der sehr gut erhaltenen Löwen an den Nord-Stufen weiß kaum einer, obwohl sie mit wenigen Schritten erreichbar wären. Kaum einer vermutet westlich hinter dem Prasat Bei noch einen kleinen Tempel, den Prasat Saivien Mean und den Nord-Aufgang zum Bakheng-Tempel. (Andere Quellen bezeichnen den Prasat Saivien Mean als Prasat Sok Kro Op, sein moderner Name lautet: Arena der kämpfenden Hähne.) Keiner der ehemals offiziellen Aufgänge zum Phnom Bakheng-Tempel kann heute noch benutzt werden. Alle vier Aufgänge, die sich exakt nach den Hauptkoordinaten orientieren, sind aus sicherheitstechnischen Bedenken gesperrt. Es ist sehr bedauerlich, dass nicht einer der vier Zugänge für Besucher passierbar gemacht worden ist. Erst beim Überwinden der steilen Stufen würde die Erfahrung Berg-Tempel physisch spürbar werden. Zwei offizielle Wege führen heutzutage nach oben: der flach ansteigende, am Ost-Aufgang beginnende und sich über die Nordflanke des Berges hinaufziehende Fußweg und der Elefanten-Pfad an der Süd-Seite des Berges. Der Elefanten-Pfad ist tagsüber für Fußgänger gesperrt, jedoch morgens um 7Uhr ist dieser Weg noch frei. Elefanten beginnen ihr Tagwerk erst später, was den touristischen Bedürfnissen angepasst ist. Der Aufstieg an der Südseite des Berges ist längst nicht so ausgetreten wie der offizielle Aufstiegsweg und hat den Vorteil, dass mit etwas Geschick (und Kompass) der Ost-Bereich des Bakheng-Tempels erreicht wird. Im Ost-Bereich eröffnen sich ungeahnte Blickwinkel auf den Bakheng-Tempel. Der Bakheng-Tempel wird seit einigen Jahren restauriert und speziell der Ost-Bereich ist gesperrt, doch am frühen Morgen bleiben Tempel-Stürmer unbehelligt bzw. unbemerkt. Der Rundweg um den Berg führt an jenen Tempeln vorbei, die zu Füßen der nördlichen Flanke des Phnom Bakheng gebaut wurden. Zu sehen sind:
Prasat Saivien Mean (Prasat Sok Kro Op) Prasat Bei (Bei Prasat) Prasat (ohne Namen, liegt zwischen Prasat Bei und Prasat Thma Bei Kaek) Prasat Thma Bei Kaek (mit nördlichen kleinen Schrein) Prasat Baksei Chamkrong Wer sich Zeit zum Schauen lässt, gemütlich und gemessen geht, wird kaum mehr als zwei Stunden unterwegs, aber ständig unter Hochspannung sein. Etwas Neugier, gepaart mit ein klein wenig Abenteuerlust und einer Spur Forscherdrang werten den Spaziergang zum besonderen Erlebnis auf. Ergänzung: den Phnom Bakheng Tempel ließ der König Yasovarman I. erbauen, weil er seinen Regierungssitz von Roluos ins Angkor-Gebiet verlegte. Den Bakheng Tempel erklärte er zum Staatstempel. Yasovarman I. regierte von 889 – 915. In diesem Zeitraum wurden der Bakheng Tempel und alle anrainenden Bauten errichtet. Das Ausmaß der Stadt Yasoharapura maß 4km Seitenlänge. In dieser ummauerten (?) Stadt lebten außer Priestern und Mönchen gewiss auch Händler, Handwerker, Viehzüchter und Bauern. Befestigte Wege und Wasserversorgung ermöglichten vielen Menschen Wohnsitz und geordnetes Leben im Stadtgebiet. Ein Blick auf die physische Kartenwiedergabe der Gebiete um den Phnom Bakheng lässt deutlich urbane Strukturen aufscheinen. Besonders in der östlichen Region (heute schwer zugänglich) sind Wasserbecken und Wege zu erkennen, die sich beidseitig der verlängerten Ost-Allee des Phnom Bakheng befinden. Vermutlich reichte die Stadt östlich bis an den von Nord nach Süd fließenden Siem Reap River heran, woraus zu schlussfolgern wäre, dass der heutzutage fast vergessene Prasat Kapilapura (nordöstlich des Angkor Wat gelegen) ein Tempel der Stadt Yasodharapura gewesen sein könnte. → Den Bakheng Tempel beschreibt der gleichnamige Artikel von Ando Sundermann auf dieser Webseite. Wichtig: Unbedingt genügend Wasser im Rucksack mitführen. Wasser kann erst wieder am Parkplatz im Ost-Bereich des Phnom Bakheng gekauft werden. Autor: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Lage: Roluos-Region, 4km südwestlich vom Bakong-Tempel Tempel: Hindu-Tempel, 10. Jahrhundert Viele Tempel im Angkor-Gebiet werden in Büchern immer wieder erwähnt, ohne dass diese Tempel jemals die ihnen gebührende Popularität erreichen würden, die etwa andere benachbarte Tempel erlangt haben. Vom Bakong Tempel spricht jeder Besucher, den Totung Thngai Tempel kennt kaum einer. Fast schon sagenumwoben lagert der Prasat Totung Thngai im Abseits. Zufällig stößt keiner auf diese außergewöhnliche Tempelanlage. Von unschätzbarem Wert sind die Ortskenntnisse eines Tuk-Tuk-Fahrers, der die richtige Zufahrt ohne Schwierigkeiten findet. Für die Besichtigung des Prasat Totung Thngai ist die passende Jahreszeit nicht ohne Bedeutung. Von Besichtigungen während oder nach den Regenzeiten sollte, wenn möglich, abgesehen werden. Nach langen Trockenperioden, etwa im März oder April ist vom Tempel mehr zu sehen, als kurz nach der Regenzeit, wenn die Ruinen vom wild sprießenden Bambus überwuchert werden. Fotos vom Prasat Totung Thngai, allzu viele sind eh nicht verbreitet, bilden meist etliche Torbögen ab, die pittoresk ungeordnet auf einer kleinen Lichtung emporragen. Dichter Dschungelbewuchs verhindert die Übersicht auf den Tempel bzw. das Verständnis der Tempelanlage. In diesem Artikel soll endgültig die oft wiederholte und gleich oft nachgeschriebene Legende von den trilithischen Bögen ad absurdum geführt werden. Der kunstgeschichtliche Begriff trilithisch/trilithic wird als Terminus in der Architekturbetrachtung frühester Menschheitsgeschichte verwendet. Mit diesem Adjektiv werden Torbögen bezeichnet, die aus grob bearbeiteten Felssteinen oder auch monolithischen Brocken gefügt wurden. Beschrieben werden somit früheste steinerne Bauwerke, die von Menschenhand errichtet/geschichtet wurden. Um nur einige Beispiele zu nennen: auf Mallorca und Malta und in Stonehenge können derartige megalithische Bögen (Trilithon) besichtigt werden. Merke: In Kambodscha sind keine trilithischen Bögen nachweisbar. Diese bautechnische Komponente hat in der südostasiatischen Architektur niemals eine dominierende Rolle gespielt, falls sie überhaupt je zur Anwendung gelangte. Die Bögen im Totung Thngai Tempel sind nichts anderes als aufrecht stehengebliebene Tore zu Tempelschreinen. Alle Pfeiler und Querjoche dieser Tor-Bögen sind fein bearbeitet und passend ineinander verschränkt, derartige Tore sind (und nicht nur in der Roluos-Region) massenhaft im Angkor-Gebiet nachzuweisen. Leider scheinen die wenigsten Autoren den Totung Thngai Tempel wirklich gesehen bzw. besichtigt zu haben. Schauen wir genauer auf eine nicht völlig ungewöhnliche, aber besondere Tempelanlage. Die Pilger kamen von Osten, betraten durch einen stattlichen Gopuram das Tempelareal, welches (meiner Schätzung nach) fast quadratisch angelegt war, zumindest lassen durchlaufende Mauerreste einer äußeren Umfriedung diese Annahme zu. Die Reste des Ost-Gopurams (Bild 1) liegen am Boden. Deutlich ist die künstlich geschaffene Erhebung (Bild 1 & 2), auf der alle Schreine standen, zu sehen. Bild 2 zeigt die Blickachse von Ost nach West. Die Achse verläuft durch mehrere Tore, was die lineare Anordnung der Gopurams und Schreine belegt. Neben dieser Achse wurden beidseitig weitere Schreine errichtet, somit umrahmten den mittleren Haupttempel mehrere kleine Schreine. Im Grunde war der Zentral-Tempel von Schreinen umgeben, also drängten sich auf engsten Raum Schrein an Schrein. Da kein Schrein komplett vorzufinden ist, von den meisten aber die Tore stehen geblieben sind, scheint es bei flüchtiger Inspektion, als wären hier nur Tore errichtet worden. Die Bilder 3 & 4 zeigen einerseits den soliden Sandstein-Unterbau eines Schreines und andererseits die Größe des Schreines. Die Kinder als Vergleichsgröße lassen deutlich die geringen Ausmaße eines solchen Schreines erkennen. Irgendwo, die Quelle vermag ich nicht mehr anzugeben, war die Vermutung zu lesen, dass der Totung Thngai Tempel nicht fertiggestellt wurde. Viele Argumente und Indizien sprechen gegen diese Annahme. Im Tempelareal finden sich genügend Bauteile, die eine Fertigstellung beweisen. Richtig ist, was auch unabhängig vom Totung Thngai Tempel beschrieben wurde, dass im bautechnischen Ablauf zuerst die Tore (Sandsteinbauteile) aufgestellt wurden, dadurch die Ausmaße des Tempels (des Schreines) fixiert waren, im Anschluss wurden die Mauern hochgezogen, im Fall des Totung Thngai Ziegelmauern. Bemerkenswert ist die Tatsache fehlender Schein-Tore. Tatsächlich sind nur offene Tore (Türrahmen) zu registrieren, folglich wären zwei Schrein-Typen errichtet worden. Typ I: Schrein nur mit Eingangstor Typ II: Durchgangsschrein mit Ein- und Ausgangs-Tor. Die Durchgangsvariante gilt auch für die Gopurams. Ein nicht fertiggestellter Tempelbau wäre wohl kaum von einer Außenmauer eingefasst gewesen, deren Verlauf in mehreren Richtungen noch sehr gut zu erkennen ist (Bild 6 & 7). Nicht zu Ende geführte Rohbauten, die nur aus Fundamenten und Torrahmen bestanden, wären bestimmt nicht mit Tür-Säulen, Stufen und Piedestalen (Altären) ausgestattet worden (Bild 8 & 9). Eine grundsätzliche Überlegung muss hier zur Debatte gestellt werden. In den Tempelanlagen von Sambor Prei Kuk sind alle Tempel mit Ziegeln gebaut worden. Viele dieser Bauten stehen bis heute aufrecht, obwohl diese Tempelbauten wenigstens zweihundert Jahre eher als die Tempel der Roluos-Gruppe errichtet wurden. Verschiedene Faktoren für den völligen Verfall der jüngeren Tempel in der Roluos-Region könnten in Betracht gezogen werden: andere Materialzusammensetzungen bei der Ziegelproduktion, etwa weniger fester Lehm und mehr Sandbestandsteile, zu kurze Lufttrocknung, folglich mangelnde Aushärtung der Ziegel, hastige Bauweise und mangelhaftes Verbindungsmaterial. Die Bestandteile des Mörtels, der in Sambor Prei Kuk Verwendung fand, sind bis heute nicht eindeutig nachgewiesen. Die pflanzliche Substanz, welche als Mörtel diente, ist nicht reproduzierbar. Hatten die Khmer-Baumeister und Handwerker schon nach zirka 200 Jahren ihr eigenes Verfahren verlernt bzw. war die Rezeptur für den Mörtel (Klebemittel) verloren gegangen? Ebenso rätselhaft ist die Rezeptur des Mörtels der wiederum noch etwas früher für die Tempelbauten der Champa in My Son (Vietnam) verwendet wurde. – Die Möglichkeit der mutwilligen Zerstörung der Tempelanlage wäre auch eine Erklärung für den Jetzt-Zustand des Totung Thngai Tempel. Das aber hieße, alle kleineren Tempelanlagen im Außenbereich der Groß-Tempel im Roluos-Gebiet wären vorsätzlich zerstört worden. Vielleicht ist eben doch der Einsatz billigerer Materialien ein Grund für den weniger guten Erhaltungszustand der Tempel im Roluos-Gebiet. Zwei Fotos vom Prasat Olok (Roluos) zeigen zerbröselte Mauern, ein aufrecht stehendes Tor, Sandsteinstufen und Piedestale. Der Vergleich zum Totung Thngai Tempel drängt sich förmlich auf. Ziegelanalysen wären vonnöten, sie ergäben nicht nur die Zusammensetzung, sondern lieferten auch Rückschlüsse auf Bauzeiten und weitere Informationen. Zurück zum Totung Thngai Tempel: der Artikel ist der bescheidene Versuch, eine nicht unbedeutende Tempelanlage zu beschreiben, deren äußere Maße auf etwa 80x80m geschätzt werden müssen und im strukturellen Aufbau weder im Roluos-Gebiet noch in der Angkor-Region seinesgleichen hat. Nirgends finden sich mehr kleine Schreine auf engsten Raum angeordnet. Die zahlreich vorhandenen Sandstein-Fragmente und Sandstein-Bauelemente geben Auskunft über den Vorrang, den diese Tempelanlage im südlichen Roluos-Gebiet mit Sicherheit innegehabt haben muss. In Sachen Totung Thngai Tempel ist gewiss noch längst nicht das letzte Wort gesprochen.
Hinweis: Wer den Prasat Totung Thngai besichtigt, der sollte auch den Prasat Trapeang Phong und den Prasat Prei Monti besuchen, das sind die wichtigen, wirklich sehenswerten Tempelanlagen südlich des Bakong Tempel. Der erfahrene Tuk-Tuk-Fahrer Sopheak Raksar kennt alle Wege zu den abgelegenen Tempeln. Weitere Informationen zu den empfohlenen Tempeln liefert im gleichen Blog der Artikel UNBEKANNTE TEMPEL IN ROLUOS Autor: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Zufahrt: Von Siem Reap auf der NR 6 in Richtung Südost bis Ortsanfang Damdek fahren, nach der Damdek High School durch ein Tor, dessen Querjoch eine Nachbildung des Angkor Wat trägt, links abbiegen, etwa 800m nördlich wird ein weiteres Tor durchfahren, Tempel und Klosteranlage liegen westlich der Zufahrtsstraße. Tempel: Angkor-Tempel aus Sandstein mit umlaufender Galerie und Neben-Tempeln Bestimmte Phänomene lassen sich nur schwer erklären. Der Wat Banteay Srei Tempel liegt nur 35km von Siem Reap entfernt und kann ohne Schwierigkeiten auf guten Straßen mit jedem Fahrzeug erreicht werden. Besucher können bis zum Tempel vorfahren und doch kommen kaum Leute zum Wat Banteay Srei Tempel. Auf mangelnden Schauwert oder extrem schlechten Zustand der Tempelanlage lässt sich das auffällige Desinteresse nicht reduzieren. Das Ausbleiben der Besucher kann nur mit dem nicht vorhandenen Bekanntheitsgrad des Tempels begründet werden. Stünde der Tempel im Kerngebiet von Angkor, würden alle Touristen diesen sehenswerten Tempel besichtigen. In den meisten handelsüblichen Reiseführern wird der Wat Banteay Srei Tempel wahrscheinlich nicht erwähnt sein, doch das Google Maps System kennt diesen Tempel. Blickt man auf die physische Kartenwiedergabe von Google ist ein ziemlich eindeutig abgegrenztes Rechteck zu erkennen, in dessen annähernden Zentrum sich die Tempelanlage befindet. Unter den teilweise bewaldeten Außenkanten des vermeintlichen Rechtecks könnten von Erdreich bedeckte, überwachsene Außenmauern verborgen liegen? Außerhalb des ursprünglichen Tempelareals, (falls diese Annahme stimmt), beginnen nördlich und westlich landwirtschaftlich genutzte Flächen, südlich siedeln die Anwohner. Östlich läuft die R64 vorbei, die Beng Mealea erreicht. Nördlich unweit der Tempelanlage ist parallel ein großes rechteckiges Wasserbecken zu erkennen. Der am Zufahrtsweg beginnende kurze Trampelpfad führt nicht zum Ost-Gopuram des Tempels, sondern zur Nord-Ost-Ecke der Galerie. Dieser wohl erst in der Neuzeit angelegte Pfad (mit Stufen über die Galerie) führt in die Tempelanlage. Das nicht begehbare Ost-Tor erforderte eine solche Behelfsmaßnahme. Von der Nord-Ost-Ecke bietet sich weiträumig der Überblick auf die Galerien und den Tempel. Von diesem Standpunkt lassen sich die Ausmaße der Tempelanlage gut überschauen. Nach anfänglicher Irritation, die vom steinernen Chaos hervorgerufen wird, stellt sich eine grundlegende Ordnung ein, die einem typischen Angkor-Tempel eigen ist. Grundmauerstrukturen im Ostbereich liefern den Beweis für zwei wahrscheinlich gleiche Gebäude. Den gebräuchlichen Deutungsversuchen folgend, müssten hier die Bibliotheken gestanden haben. Von der umlaufenden Galerie hat sich wenig erhalten, kenntlich sind jedoch die vier Tore, die den Himmelsrichtungen entsprechen, und einzelne nach innen geöffneten Lichtfenster der Galerie. Keine Partie der Galerie kann begangen, kein Tor benutzt werden. Der auf einem kreuzförmigen Sockel stehende, komplett aus Sandstein erbaute, wiederum die Sockelform aufgreifende Wat Banteay Srei Tempel wurde exakt auf der Ost-West-Koordinate, der gleichzeitigen Symmetrieachse ausgerichtet. Der Zutritt erfolgte von Osten, der Ausgang orientierte sich in Richtung Westen. Der quadratische Turmbau (Prasat) verfügte über vier offene Tore, die von Säulen und Lintels verziert waren. Jedem Tor war ein kurzer Mandapa vorgestellt. Der Tempelraum, die Cella, kann nicht betreten werden. Herabgestürzte Steine vom Kraggewölbe füllen das Heiligtum. Optisch und ästhetisch hinterließ der Prasat von allen Seiten den gleichen harmonischen Eindruck, wofür die streng symmetrische Bauweise verantwortlich zeichnete. Letzte Spuren dieser Harmonie haben sich bis heute nicht verloren. Die Tempelanlage ist dem Verfall preisgegeben. Wahrscheinlich sind zu keiner Zeit Aufräumungs- oder Restaurierungsarbeiten unternommen worden, Maßnahmen zur Sicherung der Bausubstanz, etwa Abstützungen und Spannseile, sind nirgends zu sehen. Die natürliche Unordnung kommt interessierten Besucher zu passe, ungehindert können sie sich bewegen, alles begutachten und dabei feststellen, dass jeder fein bearbeitete Stein als eindeutiger Beleg für einen typischen Angkor-Tempel bewertet werden muss. Nach jetziger Beschaffenheit müsste von einem Wald-Tempel gesprochen werden. Die Ur-Form der Tempelanlage müssen sich heutige Betrachter ohne Bewuchs vorstellen. Erst in den Außenbereichen des Tempels werden Bäume für Schatten gesorgt haben. Aufmerksame Besucher werden gleich hinter dem Tor und der Klostermauer Laterit-Steine und Sandstein-Bauteile sehen und daraus den logischen Schluss ziehen: dass hier und nicht erst am Ost-Gopuram und der Galerie die Tempelanlage zu betreten war. Was hier gestanden hat, lässt sich nur vermuten. Vorstellbar wäre ein prächtiger Torbau oder aber eine vorgelagerte Terrasse mit Tempel. Die Piedestale sprechen für diese Annahme. Auf besagter Ost-West-Achse befinden sich sowohl östlich als auch westlich außerhalb der Tempelanlage jeweils weitere fast verlorene, unscheinbare Baustrukturen, die für kleine Satelliten-Tempel bzw. Gopurams angesehen werden müssen. Der westliche Außentempel ist leicht erreichbar, kann allerdings nur als bewachsener Hügel wahrgenommen werden. Erst in direkter Nähe sind Mauer- und Torelemente zu registrieren. Was die Zeiten überdauert hat, lässt nur die wahrscheinliche Annahme eines kleinen Sandstein-Tempels auf einem Laterit-Fundament zu, der allerdings, schätzt man den Abstand zum Tempel und seine Ausmaße ab, als westlicher Gegenpart zu den Tempelfragmenten im östlichen Bereich angesehen werden könnte. Spärlicher und noch schwieriger zu finden sind die Reste der noch weiter östlich gelegenen Tempelanlage. Kaum zu durchdringender Heckenbewuchs und Dornengestrüpp erschweren jegliche Annäherung. Sichtbar werden Tore aus Sandstein, die wiederum die Annahme eines Gopuram bzw. eines östlichen Satellitentempels verfestigen. Nordöstlich des Tempels befindet sich die heutige Klosteranlage. In unmittelbarer Nachbarschaft des historischen Wat Banteay Srei Tempels wurde die neue Prasat Banteay Srei Pagoda gebaut.
Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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January 2025
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