Die Informationen der Internetseite https://www.cambotours.com/phnom-bayang-temple.html zu den Nebentempeln des Phnom Bayang stimmen mit den Namen, die zu den gleichen Tempeln vom Google Maps-Portal angegeben werden, nicht überein. Betreffs der Namen der Nebentempel vom Phnom Bayang Tempel besteht Klärungsbedarf. Um zusätzliche Irretationen zu vermeiden, wurde auf die Angaben der Tempelnamen in Khmer-Schreibweise verzichtet. Es folgt der notwendige Abgleich. Preah Ko Temple → Preah Kor Temple → südöstlich vom Phnom Bayang Temple East Ta Nhean Temple → East Kanang Temple → nordwestlich in Sichtweite zum Kloster West Ta Nhean Temple → North Kanang Temple → weiter nordwestlich vom Kloster Kampoul Ta Noun Temple → Kampoul Kanang Temple → 750m südwestlich vom Kloster Besagtes Kloster, westlich der kleinen Siedlung Phumi Tonleab gelegen, auf welches sich die richtungsweisenden Informationen zu den Tempeln beziehen, gilt als Bezugspunkt für alle weiteren Ausführungen. Weil Google Maps das Kloster nicht benannt hat, wäre die Klosteranlage als Bergkloster durchaus treffend bezeichnet, denn die Klostergebäude wurden auf einem felsigen Hügel errichtet. Bewaldete Felserhebungen kennzeichnen die landschaftliche Umgebung des Klosters. Die Wege zu drei von den beschriebenen Tempeln zweigen unmittelbar vom Klosterareal ab. Die kleinen Tempel im Umfeld vom 273m hohen Phnom Bayang bieten sich nach der Besichtigung des Phnom Bayang Tempel als zusätzliche Exkursion an. De facto sind vier Ziegeltempel in diversen Erhaltungszuständen zu begutachten, wobei zwei der Tempel die verbleibenden restlichen Tempelbauten an Schauwert deutlich übertreffen. Ambitionierten Touristen seien die Tempel Preah Ko und East Ta Nhean empfohlen, in beiden Fällen blicken Interessenten auf weitestgehend vollständig erhaltene Ziegeltürme. Die spärlichen Mauerfragmente der West Ta Nhean und Kampoul Ta Noun Tempel könnten Enttäuschungen hervorrufen. Der Architekturbestand rechtfertigt kaum den Weg zu den Ruinen (Meinung des Autors). Selbstredend ist jedem Menschen freigestellt, je nach Belieben alle vier, nur zwei oder keinen der Tempel zu besichtigen. Der Preah Ko Tempel ist nach dem Abstieg vom Phnom Bayang Tempel das nächstliegende Ziel. Es liegt an der Wegstrecke zwischen dem Beginn der Betonpiste am Fuße des Berges, wo Mopedfahrer sich für den Transfer anbieten, und dem eigentlichen Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Phnom Bayang Tempel. Wenige Schritte nur trennen den Tempel vom Fahrweg. Ein kurzer Zwischenhalt ermöglicht die Besichtigung. Eine wohl nachträglich, nur geschichtete Lateritmauer säumt den kurzen Zugangsweg zum Tempel. Der Eingang vom Tempel (östlich ausgerichtet) wirkt riesig und wenig vertrauenserweckend, weil Türrahmen, Säulen, Lintel und Tympanum fehlen. Die drei Fassaden mit Scheintüren und Pilastern erscheinen großflächig und nüchtern. Hoch angesetzte weit ausladende Kapitelle rahmen die schmucklosen Wände. Dichte Vegetation umschließt den Tempel und verdeckt fast vollständig das Fundament, die Basen und etwaige Gesimse. Der Sakralraum ist an Leere nicht zu übertreffen. Von der ehemaligen Ausstattung ist nichts im Tempel verblieben. Außer Opfergaben, auf dem improvisierten Altar arrangiert, gibt es nichts zu sehen. An einem in Augenhöhe auf der rechten niedrigeren Lateritmauer präsentierten Sandsteinfragment sollten Besucher nicht achtlos vorbeigehen. Dieser nur an einer Fläche bearbeitete Stein könnte Teil eines Pfeilers oder einer Traverse gewesen sein. Das Augenmerk ist auf das besondere Relief zu richten. Ein regelmäßiges Waben-Blüten-Muster kontrastiert mit einem dichten Pflanzendekor. An keinem Tempel in Angkor findet sich dieses ausgefallene, wahrscheinlich einmalige Design. Stilistisch lässt sich das unübliche Design keiner Angkor-Periode zuordnen. Der Stein passt nicht zur Schlichtheit des Preah Ko Tempels. Der sehenswerte Stein wurde vermutlich in einer Post-Angkor-Periode bearbeitet. Die eindrucksvolle kurvenreiche Bergabfahrt führt hinab in das kleine Dorf Phumi Tonleab, im Ort zweigt eine schmale Straße (R2) ab, die am Bergkloster endet. In Sichtnähe zum Kloster steht der East Ta Nhean Tempel, ein Ziegelbau in halbwegs gutem Zustand. Eine Rundum-Bandage aus Holzgerüsten und Stahlseilen hält die Mauern zusammen, verhindert den Einsturz des Tempels. Das in der Neuzeit aufgesetzte Dach schützt den Innenraum vor Wassereinbruch. Drei Fassaden zeichnen sich durch klare Konturen an den Scheintüren, Pilastern und Kapitellen aus. Der Anblick dieses Tempels ruft kaum Staunen hervor: ein Ziegeltempel in sachlich schlichter Bauweise. Nur im Eingangsbereich neben und über der Tür sind noch Reste ehemaliger Dekorationen vorhanden. An den zwei Pfeilern ist das von Perlbändern eingefasste durchgängig florale Muster noch gut zu erkennen. Über dem Türsturz wurden neue Ziegel eingesetzt, zurück blieb eine kahle Fläche. Welches Relief hier verloren ging, bleibt der Phantasie des Betrachters überlassen. Zwischen den Kapitellen spannen sich ein gerades und ein gewölbtes Querband, an beiden Bändern haben sich Spuren von Ziegelreliefs erhalten. An den schräg vorspringenden Kapitellflächen fallen Gesichter-Reliefs auf, die besser am rechten als am linken Kapitell zu sehen sind. Dargestellt ist Kala, der Herr über die Zeit. Sein Antlitz, meist eine furchterregende Grimasse, oftmals im Verbund mit Naga und Makara zu sehen, hier jedoch allein, lässt sich in Kambodscha variantenreich nachweisen. Immer ist Kala ein Abbild der Vergänglichkeit bzw. Symbol für Sterben und Werden. Kala erscheint häufig auf Türstürzen, ist also hier auf den Kapitellen über der Tür nicht völlig deplaziert. Einen dreigeteilten Türrahmen mit überstehenden Querjoch haben die Khmer nirgends gebaut, das konnten die Khmer-Baumeister besser. Die Verwendung des dunklen schieferartigen Materials ist so unkonventionell wie auch der Türrahmen primitiv gefügt ist. Der glatte Rahmen widerspricht der Harmonie, welche die reliefierten Pfeiler und Kapitelle hervorrufen. Tempeleingänge aus dieser Zeit sehen anders aus. Leider bietet sich zum Preah Ko Tempel keine Vergleichsmöglichkeit in der Nähe an. Auch an den anderen Nebentempeln fehlen die Bauteile der Eingangsbereiche. Was ist am East Ta Nhean Tempel geschehen? Was wurde hier verändert? Mit analytischen Blick lassen sich Mängel und Fehler erkennen, die einen Umbau, eine nachträgliche Veränderung, unter Vorbehalt bestätigen. Die glatte Mauerfläche zwischen den Pfeilern ist im unteren Bereich unterbrochen. Zwei Steinreihen sind eingerückt, bilden mit dem Querjoch eine Fläche, die der Größe von einem üblichen Türsturz gleichkommt. Türstürze ruhen auf dem Türrahmen und auf vorgestellten Türsäulen, deren Platz neben den Pfeilern ist frei. An den beschriebenen Stellen könnten Türsturz und Säulen ihren Platz gehabt haben. Diese Vision ist nicht völlig abwegig. Geschätzt beträgt die Entfernung zwischen East Ta Nhean und West Ta Nhean Tempel etwas mehr als 100m (Luftlinie). Der direkte Weg ist beschwerlich, Felsbrocken sind zu überwinden. Google Maps bietet eine bequemere 600m lange Alternative an. Wer den Weg nicht scheut, steht vor den Überresten eines schlichten Ziegeltempels. Keine der Fassaden befindet sich im vollständigen Zustand. Interessant und aufschlussreich im Zusammenhang mit der Betrachtung des East Ta Nhean Tempels ist der Torbereich. Ein gebrochenes Sandstein-Querjoch lagert auf den Mauern. Runde gemauerte Scheinsäulen stützten vielleicht einen Türsturz. (Hinweis: Ansichten vom West Ta Nhean Tempel und vom Kampoul Ta Noun Tempel sind via Google Maps/Street View abrufbar.) Am Kampoul Ta Noun Tempel stoßen Besucher auf umfassende Veränderungen der ursprünglichen Baustubstanz. Der von Seitenmauern begrenzte Zugangsweg kann nur eine Ergänzung aus neuerer Zeit sein. Vom Tempel selbst haben sich, von der Südfassade abgesehen, nur mannshohe Mauern erhalten. Das Wellblechdach erhebt den Tempel nicht zum Schmuckstück. Eine gehörige Portion Enthusiasmus ist aufzubringen, um für diesen wenig ansehnlichen Tempel einen rund 800m langen permanent ansteigenden Weg in Angriff zu nehmen. Fazit: Von vier Nebentempeln können zwei Tempel zur Besichtigung empfohlen werden. Der Autor und seine Begleiter haben ihren Besichtigungseifer auf den Preah Ko und den East Ta Nhean Tempel beschränkt, jene Nebentempel, die hier mit Fotos und Beschreibungen dokumentiert sind. Die Online-Begutachtung der anderen Tempel genügte uns. Stattdessen konzentrierten wir unsere Aufmerksamkeit auf das sehenswerte Bergkloster. Nach bewährter Angkor-Tradition wachen Kala, Makara und Naga über den Eingang zur Tempelhalle. Ohne dieses grandiose Triumphirat kommt kein Kloster, kein Tempel aus, auf diese drei göttlichen Wesen und ihre apotropäische Ausstrahlung wird vertraut. Zahlreiche Buddha-Statuen und ungezählte Opfergaben zeugen vom religiösen Alltag im Kloster. Die Gaben variieren, geopfert werden Wasser, Obst, Kerzen, Räucherstäbchen, Blumen, Geldscheine, kleinere und größere Statuen. Mit der unmittelbaren Nachbarschaft von Vishnu- und Buddhastatuen haben kambodschanische Buddhisten kein Problem. Religionsübergreifende Toleranz versuchen sie als ein Gebot ihres Lebens zu realisieren. Der Gott Vishnu im Freien wird gleichermaßen verehrt, wie ein Rishi in einer kleinen gemauerten, gekalkten Nische, selbst eine noch nicht vollendete Buddha-Statue wird liebevoll mit bescheidenen Opfergaben bedacht. Wer in der Provinz Takeo unterwegs ist, sollte unbedingt den Phom Bayang Tempel als Ziel auf seiner Projekt-Liste führen, diesen Tempel nicht gesehen zu haben, ist ein Verlust. Kein Manko ist es, auf die Besichtigung der Bayang-Nebentempel zu verzichten, sie besichtigt zu haben ist eine Ergänzung, die nicht alle Touristen zufrieden stellen wird, doch für einige Kunstliebhaber zum Pflichtprogramm gehört.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Unbekannt und schwer zugänglich sind nur zwei Attribute, die dem Phnom Bayang Tempel anhaften. An einem bewaldeten Dorfplatz endet die Autofahrstraße, welche sich als schmaler Betonplattenweg fortsetzt, der nur noch für Mopeds taugt. Dieser Fahrweg endet an einem sehr steilen, mit Seilen gesicherten Stufenweg. Von hier an ist Fortbewegung aus eigener Kraft gefragt. Die Mopedfahrer warten derweil geduldig auf die Rückkehr der Touristen. Den Transport von Pilgern jeglicher Couleur nutzen die Ansässigen als Chance, einige Dollars nebenher zu verdienen. Der Aufstieg zum Tempel strengt an, erfordert neben Trittsicherheit auch ein wenig Mut, doch die schweißtreibenden Bemühungen werden belohnt. Auf dem Bergplateau steht ein Ziegel-Tempel von ausnehmender Schönheit. Im Süden Kambodschas ist kein zweiter Tempel dieser Bauart bekannt. Keiner von uns hat die Lateritstufen gezählt, doch jeder hat den unglaublichen Arbeitsaufwand gewürdigt, den der Bau dieser Himmelsleiter gekostet haben muss. Natürlich trieb uns auch sportlicher Ehrgeiz voran, jedoch von Stufe zu Stufe mutierte der Aufstieg zu einer unvergesslichen Meditation. Schritt für Schritt sich einem unbekannten Ziel zu nähern, das hat seinen Reiz, obgleich heutzutage fast alle Ziele im Internet voraus abzurufen und zu begutachten sind. Ein wachsverkrusteter Opferstein, eine Spendenbox und ein in verblichenes Tuch gehüllter dreiköpfiger Naga markieren die Nähe zum Tempel. Endlich weitet sich, ohne an Steilheit einzubüßen, der Weg zum befestigten Treppenaufgang. Noch immer ist der Tempel nicht zu sehen, nur zu ahnen. Zwischendrin bieten natürliche Sichtschneisen Ausblicke in das bergige Umland, diese eignen sich gleichzeitig als willkommene Pausenplätze. Wie notwendig Wasservorräte im Rucksack sind, zeigte sich einmal mehr auf diesem Pilgerweg. Weit entfernt kann der Tempel nicht mehr sein. Ein Geisterhaus, ein Lateritfundament und ein zerfallenes Nebengebäude signalisieren das baldige Erreichen des verhießenen Prasat. Nachdem endlich die letzten Stufen erklommen sind, blickt man entlang eines ebenen, von Mauern eingefassten Weges, direkt zum östlich orientierten Phnom Bayang Tempel. Die Schritte fallen leichter. Der Atem beruhigt sich. Real steht der Tempel vor Augen. Entspannung breitet sich aus. Frohlocken, Freude und Dankbarkeit erfüllen die Seele. Stille. Jetzt gilt es zur Sache zu kommen: schauen, registrieren, fotografieren, notieren, im Geist Bilder der Erinnerung aufrufen und ordnen, diese mit der hier vorgefundenen Realität vergleichen, eventuell Parallen zu anderen Tempeln erkennen. Es ist keine Anschlagtafel vorhanden, die Auskünfte zum Tempel liefern könnte. Außer einem älteren Herrn, wahrscheinlich der freiwillige Tempeldiener, treffen wir auf keinen Menschen. Niemand wohnt auf dem Bergplateau. Der mitteilsame Mann, welcher viel zum Tempel erzählen konnte und wollte, leider nur in Khmer, wird wohl täglich frühmorgens zum Tempel heraufsteigen und sich abends wieder abseilen. An Abstieg oder Rückweg denkt jetzt noch keiner. Jeder von uns dreien ist auf seine Art enthusiasmiert. Jeder nimmt für sich den Tempel in Augenschein. Im Uhrzeigersinn den Ziegelbau einmal, zweimal umrunden, wichtige Motive erkennen, damit beginnt die Arbeit, das ist Teil der Dokumentation. Fotos bilden die Grundlage für spätere Auswertungen. Der Bayang Tempel muss in der Prä-Angkor-Periode erbaut worden sein, darüber waren wir uns nach kurzer Begutachtung einig. Gesimse und Ziegelreliefs erinnern an die Tempelbauten von Sambor Prei Kuk, vormals Ishanapura, diese Stadt war seit 616 die Hauptstadt des Chenla-Reiches, deren Tempel wurden im 6. und 7. Jahrhundert erbaut, folglich muss der Prasat Bayang zu gleicher Zeit errichtet worden sein. Überlegung: die Distanz zwischen dem Bayang Tempel und den Tempeln von Sambor Prei Kuk ist mit rund 320km zu veranschlagen. Das Chenla-Reich, nach heutiger Forschungslage, ein lockerer Staatenverband, der flächenmäßig den südlichen und mittleren Teil Angkors ausmachte, gilt als Vorläufer des späteren Khmer-Imperiums. Die Chenla (Einwanderer) haben ihre Tempel gebaut. Der Sieg der Chenla über das geschwächte, im Abstieg befindliche Funan-Reich gab Anlass für den Bau des Bayang Tempels, der Tempelbau soll in den Jahren 615-635 realisiert worden sein. Welche Tempel wurden zuerst gebaut? Der Prasat Phnom Bayang mit seinen vier Nebentempeln auf den umliegenden Hügeln oder die älteste Tempelgruppe von Sambor Prei Kuk? Hierüber sind die Archäologen bestimmt geteilter Meinung und das letzte Wort zur Sache ist längst nicht gesprochen. Das Dunkel der Forschungslage mindert unsere Entdeckerlaune keineswegs. Jeder Schritt eröffnet eine neue Sicht auf die herrlichen Ziegelreliefs, den Reliefs in Sambor Prei Kuk, den sogenannten "Fliegenden Palästen" durchaus ebenbürtig. Die Reliefs sind derart ähnlich, dass ein Austausch denkbar, wenngleich unmöglich ist. Die Fassaden sind von drei Grundelementen gegliedert. Neben einer Scheintür (immer im Mittelbereich der Fassade) sind jeweils rechts und links großformatige Reliefs, besagte "Fliegende Paläste" angeordnet. Verzierte Pilaster trennen und obere Gesimse mit kleinen Türmchen und Hamsas (Heilige Gänse) verbinden die dreigeteilten Fassaden zu einer wirkungsvollen Gesamtfläche. An der Südfassade sind die Reliefs am besten erhalten, wenn auch nicht im vollständigen Zustand. Die Westfassade ist stark angegriffen. Nur noch wenige Reliefpartien der Nordfassade befinden sich im halbwegs ansehnlichen Zustand. Die Reliefs der Ost-Seite sind kaum zu sehen, weil die nachträglichen An-und Vorbauten die Fassade verdecken. Der geringe Abstand der Lateritmauern zum Tempel ist auf den zwei Bildern der Nordfassade gut zu erkennen. Hier wurde leider wertvoller Tempelschmuck acht- und arglos für recht banale Ergänzungen geopfert. – Mehr als eintausend Jahre Wetter- und Umwelteinwirkungen haben den Ziegelsteinen mächtig zugesetzt, trotzdem faszinieren die Reste der Reliefs. Das Rätselhafte der Figuren, die nicht entschlüsselbare Aura scheinen den magischen Zauber auszumachen, den der Betrachter empfängt, sofern er sich auf die Bilder länger einlässt. Die "Paläste" befinden sich fast in Augenhöhe, sind also problemlos zu begutachten. Der Blick aus der Nähe auf die Reliefs verdient leider nur das Adjektiv betrüblich: die "Fliegenden Paläste" bieten sich dem Fotograf als verlorene Paläste an, auch die Scheintür passt zum maroden Zustand des einst prunkvollen Ziegelsteindekors. Die Reliefs an den sich verjüngenden Turm-Fassaden müssten mit einem Opernglas oder einem kleinen Fernglas begutachtet werden. Auf der Nordseite wird die Distanz zum Objekt von den baulichen Gegebenheiten der Tempelanlage und den natürlichen Ausmaßen des Plateaus begrenzt. Nur im Süden und Westen ist genügend Fläche, um sich einige Meter vom Tempel zu entfernen. Mächtig wirkt und imposant beeindruckt der Bayang Tempel aus dieser Perspektive. Zwangsläufig einzeln betreten wir den Tempel. Groß wirkt der Prasat von außen, doch eng ist die Situation im Innenraum. Die perfekte Überraschung: wir stoßen auf einen Tempel im Tempel. Ein vermutlich quadratischer, nicht sehr hoher Ziegelsteinbau begrenzt den Sakralraum. Dieser Innenbau könnte der ursprüngliche Tempel gewesen sein. Drei der Mauern stehen noch aufrecht, das Dach wird von einem Lattengerüst und einer Plastikplane ersetzt. Vermutlich erst später wurde die Umhüllung gebaut, jener Turm, der mit seinem äußeren Erscheinungsbild fasziniert, der uns heute als Phnom Bayang begeistert. Trotz Entdeckereifer kommen Zweifel auf. Was ist original, also echte Bausubstanz, was wurde nachträglich verändert, also ergänzt? Naga-Eckakroter kennen wir nur auf Mauerringen an Angkor-Tempeln, etwa auf den hohen Außenmauern vom Prasat Banteay Samre. An Tempeln aus der Chenla- bzw. Sambor Prei Kuk-Periode sind Naga-Dekorationen aus Laterit in Kombination mit Ziegelsteinstrukturen nicht bekannt, zumindest uns nicht vertraut. Authentisch, weil sehr vertraut, erscheinen uns die fragmentarischen Überreste mehrerer Schreine im südlichen Außenbereich der Tempelanlage. Dekorationen schlichter Mauerstrukturen, wie sie hier zu sehen sind, haben wir in Sambor Prei Kuk zur Genüge vorgefunden und begutachtet. Betreffs Stilverwandschaft ist hier kein Irrtum möglich. Es muss zu jeder Zeit Wanderarbeiter gegeben haben, Handwerker, die je nach Auftragslage durch das Land von Baustelle zu Baustelle zogen. Nur diese Leute kannten die Tempel, wussten, wie die jeweiligen Dekorationen an den Fassaden gestaltet waren. Was sie gesehen hatten, diente als Vorlage für weitere Tempelbauten. Baupläne, Skizzen sind nicht erhalten, Architekten und Baumeister nicht bekannt, aber Übertragungslinien könnten bestimmt werden. Es müsste ermittelt werden, welche Tempel waren Vorlagen für andere, was ist Kopie, was phantasievolle Nachahmung. Der Laie freilich, mehr noch der Kunstliebhaber, ist zufrieden mit dem Vorhandensein der jeweiligen Tempelanlage, erfreut sich am Gesamtanblick und an Detailansichten und wertet im Nachgang seine Fotos aus. Zwei Bildersteifen sollen die dekorative Vielfalt an den Bayang-Fassaden bezeugen. Die Motive sind durchweg religiöser Natur, sofern man die natürliche Anmut von Blüten und Blättern außer acht lässt, die nichtsdestoweniger auf göttliche Abkunft zurückzuführen sind. Mehrere bekannte Bergtempel wurden im Kerngebiet von Angkor gebaut, zu denken ist an den Phnom Krom, den Phnom Bakheng, an den etwas höheren Phnom Bok, doch keiner dieser Bergwege ist so beschwerlich wie der Aufstieg zum Phnom Bayang. Mit einem weiteren Superlativ kann der Bayang Tempel aufwarten: an keinem Bergtempel in Angkor wurde für Fundamente, Stufen, Mauern, Tore und Nebenbauten mehr Lateritgestein verarbeitet.
Der Phnom Bayang Tempel gehört unbedingt auf die Dringlichkeitsliste der zu schützenden Tempel in Kambodscha. Grobe Vernachlässigung schadet der Bausubstanz. Ein Tempeldiener kann unmöglich den Tempel erhalten, er kann nur für Sauberkeit und Ordnung sorgen. Für Denkmalpflege sind Fachleute vonnöten, die aber sind im Angkor-Kerngebiet verpflichtet. Maßnahmen zur Erhaltung der Tempel in der südlichen Region müssen die verantwortlichen Behörden der Provinz Takeo anordnen. Zuerst müsste der Baumbestand aus den Mauern entfernt werden. Wurzeln verdicken sich und sprengen alsbald die Mauern. Archäologie-Studenten aus dem In- und Ausland könnten sich bei solchen Einsätzen bewähren. Mehrfach wurden im Text die Tempel von Sambor Prei Kuk erwähnt, die folgenden Links führen zu zwei Artikeln in diesem Blog, welche sich dieser Tempelanlage widmen und Fotos zeigen. https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/sambor-prei-kuk-teil-1 https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/sambor-prei-kuk-teil-2 Interessenten können mehr über die geschichtlichen Hintergründe zum Bayang Tempel und zu den Chenla erfahren, wenn sie folgende Webseiten besuchen: https://www.cambotours.com/phnom-bayang-temple.html https://de.wikipedia.org/wiki/Chenla Rodney Charles LHuillier präsentiert auf seiner Webseite mehrere alte Zeichnungen französischer Provenienz vom Phnom Bayang Tempel. https://helloangkor.com/attractions/phnom-bayang-temple/ Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Auf dem weitläufigen Gelände der modernen Neang Khmao Pagoda stehen die zwei erhaltenen Türme des Prasat Neang Khmau, auch als Neangkhmao Tempel bezeichnet. Die Pagoda ist leicht zu finden. Tempel und Kloster befinden sich rund 20km südwestlich vom Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel und sind über die Straße Nr. 2 zu erreichen und mit Hilfe von Google Maps nicht zu verfehlen. Ziegeltürme existieren in Kambodscha wahrscheinlich einige Hundert, ansehnliche Ziegeltempel sind schon seltener. Verwirrend am Neang Khmau Tempel ist der Bestand von zwei Türmen. Kenner werden bestätigen, dass nur drei oder fünf Türme in Reihe gebaut wurden. Auch stehen einzelne Prasat in der Landschaft, aber Turm-Paare sind ungewöhnlich. Rund heraus: hier fehlt ein Turm. Erhalten haben sich der mittlere und der rechte Turm. Vom linken Turm, der das Pendant zum rechten Turm gewesen sein muss, fehlt jegliche Spur. Kein Fundament, keine Mauerfragmente, keine Ziegel fanden sich am ausgemachten Platz des linken Turms. Ursachen für das Fehlen, das völlige Verschwinden des Turms waren nicht zu erfahren. Interessenten müssen sich mit zwei Prasat begnügen. Die zwei Türme sind rasch in Augenschein genommen, auch mehrfaches Umschreiten der Ziegelbauten zeitigt keine nennenswerten Ergebnisse. Einziger Blickfang ist und bleibt der prachtvolle Lintel vom mittleren Turm. Das großformatige Relief befindet sich in bestem Zustand. Pedanten werden kritischen Blicks vergeblich nach auffälligen Fehlstellen suchen. Sammler und Kunstliebhaber würden diesen fast makellosen Türsturz als Kabinettstück einstufen. Nun ist der Grad der Erhaltung nur ein Kriterium der Bewertung, auch das Motiv und seine künstlerische Umsetzung stehen im Fokus, diesbezüglich verdient der Lintel Bestnoten. Das Relief gehört zu den Glanzstücken der Khmer-Reliefkunst. Die Maße von Breite und Höhe der meisten Lintel nähern sich dem Seitenverhältnis vier zu zwei. Der hier vorgestellte Lintel entspricht ungefähr dem Verhältnis drei zu zwei. Solche in der Höhe ausgeweiteten Lintel sind beispielsweise an den westlichen Ziegeltürmen des Prasat Bakong in Roluos zu sehen (Bild 3). Der Bakong Tempel wurde in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts erbaut. In diesen Jahren oder später muss auch der Prasat Neang Khmau errichtet worden sein. Der ähnliche architektonische Aufbau der Ziegel-Prasat (Bakong & Neang Khmau) und mehr noch die stilistische Parallelität ihrer Lintel (Bild 2.1 & Bild 3) stützen diese Annahme. Eine Anschlagtafel mit Bild und Textinformationen (in Khmer) zum Prasat Neang Khmau muss irgendwo/irgendwann im Kloster gestanden haben oder noch stehen. Im Februar 2022 war diese Tafel nicht vorhanden. Ein Internet-Foto dieser Tafel vom September 2021 verrät, dass der Tempel in der Regierungszeit vom König Jayavarman IV. (928-941) im Ko Ker Stil erbaut und dem Gott Vishnu geweiht wurde, diesen Angaben vertrauend muss die vor Ort vom Autor getroffene Annahme präzisiert werden. Der Neang Khmau Tempel wurde in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts erbaut. Der übergroße Kala dominiert das gesamte Lintel-Relief. Es fällt schwer, sich von diesem imponierenden Bildzentrum zu lösen. Der Fokus bleibt auf dem faszinierend schrecklichen Kopf haften. Die schlanken vermenschlichten Finger Kalas stehen im krassen Widerspruch zu seiner furchterregenden Grimasse. Mit leichter Hand und dünnen Fingern hält Kala die Naga-Makara-Gespanne im Griff (Bild 2.1). Kala verkörpert die Vergänglichkeit, er gilt als Herr der Zeit, als Herrscher über Leben und Tod. Die ideelle Verwandtschaft zu Yama ist nicht von der Hand zu weisen, selbst Shiva wird manchmal als Yama identifiziert. Shiva, wenn nicht Yama, könnte die Gottheit auf Kalas Zunge sein (Bild 2.3). Die Figur auf bzw. über Kala wird eine Gottheit sein, doch eine konkrete Identität kann der kleinen Erscheinung nicht zugewiesen werden, ähnelt sie doch zu sehr den dreizehn in Reihe betenden Männern, die auf das göttliche Dreiergespann herabschauen (Bild 2.2). Je vier halbgöttliche weibliche Wesen mit erhobenen Armen tummeln sich auf den Naga-Leibern (Bild 2.1 & 2.2). Mehrfach geschwungene Rahmen um die Frauen und flammendes Blattwerk hinter ihnen betonen ihre gleichberechtigte Anwesenheit neben den Göttern, wie auch der florale Reichtum unter den Nagas dem gesamten Relief ein feierlich-festliches Gepränge verleiht. Das Relief in seiner Gesamtheit bietet ein sehr geordnetes Abbild göttlicher Natur und ist gleichzeitig die komprimierte Metapher für Werden und Vergehen, ein natürlicher Vorgang, den Kala beherrscht und mit den Makaras und den Nagas, die einander bedingen, endet. Die Pflanzen hinter und über den dreiköpfigen Nagas wirken wie eine Fortsetzung der dreiköpfigen Schlangen. Hier ist die Synthese von Fauna und Flora kunstreich vollzogen (Bild 2.4). – Der Türsturz vom Bakong Tempel (Bild 3) unterscheidet sich in mehreren Details, doch das strukturelle Grundmuster vom Bildaufbau ist dem Neang Khmau-Türsturz sehr ähnlich und thematisch wird ein und derselbe mythologische überlieferte, philosophisch untermauerte Ablauf dargestellt. Betreffs der Türsäulen, die den Türrahmen vorgestellt sind, die auch einen Teil der Türsturzlast aufnehmen, wurden am mittleren Prasat schlichte Säulen (Bild 3) und am rechten Prasat die prächtigeren Säulen (Bild 5) eingesetzt. Weshalb die Sandstein-Bauteile vom rechten Prasat stark angegriffen und die vom Mittel-Prasat gut erhalten sind, kann nicht erklärt werden. Fragmente einer Inschrift (Bild 4) haben sich im Türrahmen des Mittel-Prasat erhalten. Der verschlossene mittlere Prasat scheint nichts Wertvolles mehr zu bergen. Für besondere religiöse Feiern wird er sicher geöffnet werden. Das Elektrokabel wird eine Lampe versorgen (Bild 1). Wurde ursprünglich Shiva verehrt, dem der Tempel dezidiert war, muss auch eine Göttin angebetet worden sein. Ein ansehnlicher weiblicher Torso (Bild 6), geborgen im Neang Khmau Tempel, hat im National Museum Phnom Penh seinen Ehrenplatz gefunden. Die 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts wird als Entstehungszeit für die formschöne Statue angenommen, was wohl auch der Bauzeit des Neang Khmau Tempels entsprechen dürfte. Anmerkung: Im südlichen Bereich der Ko Ker-Tempelgruppe steht ein Neang Khmau Tempel (ein Laterit-Turm). Auf Grund der räumlichen Distanz von mehreren hundert Kilometern ist eine Verwechslung trotz Namensgleichheit ausgeschlossen.
Foto und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Auf dem Gelände einer hinduistischen Andachtsstätte aus dem 7. Jahrhundert wurde der buddhistische Ta Prohm Tempel errichtet. Vom alten Tempel (sicher ein Ziegelbau) sind keine Überreste zu sehen, nur die Kenntnis von einem alten Tempel hat überdauert. Der Ta Prohm Tempel (auch Tonle Bati, manchmal sogar Ta Keo Tempel oder genauer Ta Prohm in Ta Keo genannt) zählt zu den größeren Tempelbauten im Süden Kambodschas, die König Jayavarman VII. erbauen ließ. Das Bestreben der heutigen Khmer Verwechslungen mit dem Prasat Ta Prohm in Angkor auszuschließen, ist an Hand der detaillierten Namensgebungen unverkennbar. Der Aufbau vom Ta Prohm Tempel ist schnell erklärt: Eine hohe Laterit-Mauer (geschätzt 150x100m) umgibt einen rechteckigen Galeriebau (42x36m) mit vier Eingangstürmen, in dessen Mitte der zentrale Prasat seinen Standort hat. Symmetrische Anordnung der Mauern und Bauten zeichnet den Tempel aus, woraus sein harmonisches Erscheinungsbild resultiert. Auf der Ost-West-Achse stehen die äußeren und inneren Torbauten (Bild 1 & 2) und der kreuzförmige Zentral-Tempel. Auf der Nord-Süd-Achse stehen die inneren Galerie-Tore. In der äußeren Tempelmauer fehlen die Tore Nord und Süd. Ta Prohm ist folglich als Durchgangs-Tempel von Ost nach West konzipiert. Das Ost-Tor (Bild 1 & 1.1) ist im halbfertigen bzw. zerstörtem Zustand verblieben und wurde bislang noch nicht restauriert, es fehlen innen wie außen die üblichen Sandstein-Vorbauten. Am West-Gopuram ist innseitig ein Vorbau vorhanden, anhand dessen erahnt werden kann, wie einst die beiden äußeren Torbauten des Tempels ausgesehen haben müssen (Bild 2). Ursprünglich wurde der Durchgang im Torbau (Laterit) beidseitig mit Vorbauten verlängert, diese Vorbauten wurden von massiven Pfeilern und Traversen aus Sandstein getragen. Den sichtbaren Abschluss bildeten Reliefgiebel aus Sandstein. Auffällig ist ein am West-Gopuram eingefügtes Giebelfeld aus Lateritsteinen: in der Formgebung entspricht es den Sandstein-Tympana der Bayon-Periode. Außergewöhnlich sticht das zentrale Gottesbild aus dem Laterit-Giebel heraus: ein meditierender Buddha schaut auf die Besucher herab und zum Tempel hin (Bild 2). Eine solche Materialkombination aus Sandstein und Laterit wurde nach Ansicht des Autors während der Bayon-Ära an keinen Tympana angewandt. So wirksam und auffällig der Buddha-Giebel innseitig das westliche Tor (Bild 2) ziert, so fehl ist der Giebel an diesem Platz. Des Rätsels Lösung ist simpel: im östlichen inneren Tempelbereich, jeweils in der Nordost-Ecke bzw. in der Südost-Ecke, geradezu an die Galeriemauern gedrängt, stehen zwei baugleiche kleine Gebäude aus Laterit (Bild 2.5). Nennen wir sie, der Gewohnheit folgend, Bibliotheken. Diese Bauten wurden vollständig aus Lateritsteinen errichtet, auch die Giebel bestehen aus Laterit (Bild 3). Die Eingänge der Bibliotheken zeigen westlich zum Haupttempel, die Ost-Giebel zeigen in Richtung Galerie und fast unglaublich, aber wahr, diese Laterit-Giebel sind mit den oben beschriebenen Buddha-Reliefs verziert (Bild 2.3). Der Vergleich (Bild 2.2. & 2.3 & 2.4) bestätigt die These: ein Buddha-Relief, ursprünglich Giebel einer Bibliothek, wurde als Füllung für die fehlenden Sandstein-Reliefteile am Tympanum vom West-Gopuram verwendet. Bild 2.2 zeigt das ergänzte Tympanum und Bild 2.3 & Bild 2.4 zeigen die Buddha-Reliefs in ihrer Originalposition an einer der Laterit-Bibliotheken, wobei die mauerseitigen Ost-Giebelreliefs (Bild 2.3) im Format größer als die Giebelreliefs über den westlich orientierten Eingängen (Bild 2.4) sind. Was hier am Ta Prohm West-Gopuram (Bild 2.3) beeindruckend, weil einmalig erscheint, lässt sich mit Respekt und Wohlwollen nur als ansehnliches Ergebnis eines gutgemeinten Rekonstruktionsversuches bewerten, der aber keineswegs dem heutigen Erkenntnisstand der Archäologie nahekommt. Jede Khmer-Epoche, die allesamt kunsthistorisch weitestgehend erforscht sind, hat ihre jeweils typischen Stilmerkmale entwickelt, durch welche die verschiedenen Bauperioden kenntlich sind. Niemals wurde in der Khmer-Architektur und der Khmer-Kunst eine derartige Modulation angewandt. Die am Ost-Gopuram verbliebenen Sandsteinfragmente (Bild 2.7 – 2.11) ermöglichen zwar keine komplette Vorstellung vom Gesamtbild des Tympanums, doch die erkennbaren, nur unvollständig vorhandenen Motive, bestätigen abermals die Behauptung, dass die Giebelfelder an den Toren aus Sandstein gefertigt wurden und nicht aus Laterit, womit der suggerierte Eindruck endgültig entkräftet und die vorgetäuschte einzigartige Sandstein-Laterit-Mischung am ursprünglichen Tympanum des Ost-Gopurams auszuschließen ist. Die am Ost-Gopuram erhaltenen Naga-Makara-Endstücke bestätigen den Bayon-Stil, wie auch die Kapitelle der Pfeiler stilgerecht gefertigt wurden (Bild 2.2 & 2.6). Unabhängig von der als Fauxpas entlarvten und ad absurdum geführten Eigentümlichkeit ist auf zwei für die Stilepoche bemerkenswerte Besonderheiten hinzuweisen. Üblicherweise sitzen im unteren Bildregister eines Tympanums betende Männer in Reihe. Am Tympanum vom West-Gopuram (Bild 2.2 & 2.6) und am Fragment (Bild 2.7) sind die zum Gebet versammelten Männer durch aufrecht stehende grimmige Löwen ersetzt. Welche Hauptmotive das verlorene Tympanum schmückten, lässt sich nicht mehr bestimmen. Auf den Tympanum-Fragmenten (Bild 2.8 - 2.11) sind betende Menschen zu sehen. Dieses Motiv ist keineswegs absonderlich, doch ungewöhnlich ist die Gruppierung der Menschen in Doppelreihe. Hinter der vorderen Reihe der Betenden, drängt sich eine zweite Reihe Menschen, von denen nur die Köpfe sichtbar sind. Die Menschen aus der zweiten Reihe blicken den vorderen über die Schultern (Bild 2.8 & 2.11). Die zwei zueinander passenden Teilstücke bilden den Mittelteil vom zweiten Register eines Tympanums, deutlich sind noch die Füße einer stehenden Gottheit zu erkennen und weitere sitzende Personen neben der Gottheit sind anhand der Beinpartien zu ahnen (Bild 2.11). Ehe der überaus interessante Bildschmuck am Zentral-Tempel näher betrachtet wird, sollen einige Fotos eine ungefähre Vorstellung vom Tempel geben und seiner Einbindung in das Galerieensemble. Die nur teilweise begehbare vierseitige Galerie, vollständig mit Lateritsteinen erbaut, wird von Ecktürmen und Tor-Türmen gegliedert. Der kreuzförmige Sandstein-Tempel ist harmonisch in das Galeriegefüge integriert und nach drei Seiten hin offen. Westlich verbindet ein Lateritbau Zentraltempel und Galerie. Die Türme der Galerie wirken selbst wie Tempel, die Innenräume werden als solche genutzt. Im vierseitig zugänglichen Haupttempel wird eine Buddha-Statue verehrt, die angeblich aus dem 13. Jahrhundert stammen soll. Giebelfelder und etliche Türstürze sind in die Gebäudestruktur des Tempels integriert. Einige Türstürze stehen ebenerdig auf dem Boden, was ihre Begutachtung erleichtert. Der Fassadenschmuck entspricht den Prämissen der Bayon-Periode, jedoch nicht alle Türstürze gehören dieser Bauperiode an. Stilistisch lassen sich drei verschiedene Ausprägungen unterscheiden. Zum einen ist logischerweise der Bayon-Stil (Haupttempel & Bibliotheken) dominant, zum anderen befremden einige moderne Veränderungen am Haupttempel und zum dritten sind Lintel zu sehen, die aus früheren Stilepochen stammen müssen. Zwei der drei Tympana am Zentral-Prasat sind noch im Originalzustand (Bayon-Epoche) zu begutachten. Das Relief auf dem Nord-Tympanum (Bild 9) zeigt den Gott Vishnu, auf dem Süd-Tympanum (Bild 7) präsentiert sich ebenfalls Vishnu, jedoch in der Inkarnation als Buddha. Auf beiden Tympana ist die Anwesenheit des Asketen (Gott?) mit erhobenen Armen nicht zu übersehen. Die gestauchten Tympana am Turm zeigen im Regelfall, so auch hier, einen Buddha umgeben von betenden Männern (Bild 8). Scheinfenster als dekorative Zierelemente finden sich häufig in verschiedenen Größen variantenreich ausgeführt an Tempelfassaden. Die herabgelassenen Jalousien an den Ta Prohm-Scheinfenstern im Bayon-Stil sind mit hübschem Blütendekor versehen. Die geringe Fensterbreite erforderte die Engstellung der fein gedrechselten Säulen (Bild 10). Erläuterungen und Fotos zum Thema bietet der Artikel SCHEINFENSTER in diesem Blog, aufzurufen über den folgenden Link: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/scheinfenster Das ursprüngliche Tympanum und der Türsturz über dem Tor vom Haupt-Tempel (Bild 11.2) haben sich verloren. Eingehende Vergleiche mit den anderen erhaltenen Tempel-Fassaden schließen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen derart desolatem Zustand der Ost-Fassade aus, welcher die hier vorgenommene grundlegende Neugestaltung rechtfertigen würde. Wer die Verluste verursachte, sei dahingestellt, dennoch muss trotzdem die Ost-Fassade begutachtet werden. Der Eingangsbereich zum Tempel wurde in moderner Zeit mit prägnanten Veränderungen versehen. Jeder aufmerksame Besucher wird sofort die Neuerungen erkennen. Die Neugestaltung der Ost-Fassade geschah in äußerst freier Manier, ohne auf tradierte Dekorationsmuster Bezug zu nehmen. Dvarapalas (Tempelwächter) neben dem Eingang, darüber zwei Stupas, desweiteren ein Nirwana-Buddha auf dem Lintel, ein glückbringender Schirm über dem Buddha, sind durchaus legitime Motive und finden sich häufig an modernen neu erbauten Tempeln wieder, doch hier muten die Reliefs eher fremd, als überzeugend glaubhaft an. Die naiv geschnittenen Dvarapalas stehen im Kontrast zu dem liegenden Buddha. Der übergroße Umbrella (buddhistisches glückverheißendes Symbol) ist als Hingucker oder Blickfänger durchaus gelungen, doch deplaziert, wie auch die Stupas (übrigens realistisch dargestellt) auf den Pilastern. Einer der in Tempelnähe am Boden präsentierten Lintel muss über dem Ost-Eingang seinen Platz gehabt haben, an Hand der Abmessungen wäre der richtige Sturz zu finden gewesen. Schlimm sind die neun Vierkantlöcher über dem Eingang anzuschauen (Bild 11.2), in diesen Löchern steckten Balken, die ein Vordach trugen, solche Untaten vollbrachten frühere Nutzer, übrigens nicht nur am Ta Prohm Tempel. Die Lintel der kleinen Laterit-Gebäude im Ost-Bereich (Bild 2.4 & 2.5 (unter Vorbehalt Bibliotheken)) sind mit großer Wahrscheinlichkeit am originalem Platz verblieben, müssen folglich im späten 11. Jahrhundert entstanden sein (Bild 12 & 13), sind also dem Bayon-Stil zugehörig. Der Sturz am Süd-Gebäude ist mehrfach gebrochen (Bild 12), der vom Nord-Gebäude hat die Zeiten mit nur leichten Plessuren überstanden (Bild 13). Offenbar wurden in den willkürlich verursachten Vertiefungen Vordachbalken verankert. Die Motive beider Türstürze kontrastieren miteinander und passen doch zusammen. Hinduismus und Buddhismus begegnen sich. Der Lintel mit dem vierarmigen Vishnu (Bild 12) könnte auch als ein Buddha-Bildnis angesehen werden, an Lokeshvara wäre zu denken. Zwischen zwanzig betenden Männern, es könnten ursprünglich mehr gewesen sein, steht der Gott und präsentiert die Instrumente seiner Macht. Selten ist auszumachen, ob die Bildhauer bei den Nebenfiguren an einfache Menschen, an Asketen oder an Adepten dachten, in jedem Fall ist immer eine Gruppe Gleichgesinnter vereinigt und in den seltensten Fällen sind Frauen zugegen. Der desolate Sturz ist dennoch ein ansehnliches Beispiel für die ausgereifte Bildhauerkunst der späten Bayon-Periode. Der Türsturz der Nord-Bibliothek (Bild 13) übernimmt ohne schabloneske Muster nachzuahmen ein tradiertes Motiv, erweitert das Bild um eigenständige Bildelemente. Abgesehen von den drei Frauenfiguren ist nichts wirklich neu und doch alles irgendwie anders. Kala residiert in der unteren Bildmitte, das ist sein angestammter Platz, Löwen assistieren ihn. Jeweils am Bildrand erscheinen nochmals Löwen. Gerollt gewundene Blattranken symbolisieren die Nagas. Das florale Blattwerk umgibt Figuren, deren keine der anderen gleicht. Drei aufrecht hinter Kala stehende Frauen, deren Identität der Autor nicht zu deuten vermag, stützen ein Gebilde, welches sich weder als Thron noch als Lotos definieren lässt, eher ist an einen Berg zu denken, das wäre eine Anspielung auf den heiligen Berg Kailasha im Himalaya, die Götterwohnung schlechthin, auch die Heimstatt Shivas. Da uns Einsicht in göttliche Gefilde gewährt wird, muss das Frauentrio mindestens halbgöttlicher Abkunft sein. Der Kailasha wird in ganz Asien von Hindus, Buddhisten und Jain als Weltenberg Meru identifiziert. Der Tempel Angkor Wat wird als architektonische Nachbildung des mythischen Berges verstanden. Auf symmetrische Anordnung hat der Bildhauer bewusst verzichtet, das macht den lebendigen Reiz des Reliefs aus. Der Bildschmuck der Bibliotheken bietet gleichwertige Referenzen an die hinduistischen Großgötter Shiva und Vishnu, wobei Vishnus neunter Avatar als Buddha auch in Betracht zu ziehen ist, somit die Verbindungslinie zwischen den Religionen offenliegt. Auf mehrere Kuriosa gilt es noch hinzuweisen (Bild 13.1): Kala klammert die Löwen. Die Löwen greifen die Nagas, meist mit beiden Pranken. Anders hier, eine Pranke hält die Naga fest, die andere Pranke hält den eigenen Schwanz in die Höhe, als wäre diese Geste Ausdruck von Kraft und Würde. – In den pflanzlichen Gebilden verstecken sich mehrere Figuren, wohlbemerkt Männer und Frauen. Einige sind in sich selbst versunken, andere blicken aus dem Relief heraus auf den Betrachter herab, einer nähert sich verstohlen vom Blattwerk verborgen dem Gott (rechts neben Shiva zu sehen). – Sehr bedauerlich, die linke Seite vom Relief muss beschnitten worden sein (Bild 13). Rechts ist noch ein Außenrand zu ahnen, ein Rand (Bildrahmen), wie er unten noch vorhanden und oben teilweise zu ahnen ist. Dieser Zustand wäre allerdings ein starkes Indiz für die nachträgliche Einpassung des Lintel in die Bausubstanz der Bibliothek. Weitere aus den Tempelbauten entfernte sehenswerte Türstürze sind im Tempelhof aufgestellt. Die Türstürze I und II (Bild 14 und Bild 15) sind mit dem Türsturz (Bild 13) motivisch verwandt. Über Kala residiert der Gott, Löwen und Nagas vervollständigen das Ensemble. Der Türsturz I (Bild 14) wird vom mächtigen Kala und einem meditierenden Buddha dominiert. Die Pranken der vier Löwen befassen sich mit den Nagas. Diese Löwen haben, im Gegensatz zu den Löwen auf dem Türsturz II (Bild 15), keine Pranke frei, um den eigenen Schwanz hochzuhalten. Die flammenförmigen Blätter bergen betende Menschen, die sich Buddha zuwenden. In den gleichförmig verteilten Bohrungen müssen irgendwann Holzstangen gesteckt haben, diese Löcher bilden den einzigen Makel auf diesem Relief. Das Relief-Fragment Türsturz II (Bild 15) ist als Variante vom Türsturz I einzuschätzen. Kala, Löwen, Naga, Betende im Blattwerk und Buddha befinden sich vertrauter Anordnung versammelt. Die Ausnahme bilden die jeweils drei Figuren in den Ovalen der gerollten Nagas, zu sehen sind drei betende Menschen, wobei der mittlere (etwas größer hervorgehoben) auf einem Lotosthron sitzend wahrscheinlich meditiert. Das hübsche Ensemble könnte Buddha mit seinen Lieblingsschülern meinen. Welches Trio abgebildet bzw. konkret gemeint ist, bleibt offen, doch das Motiv muss zu den seltenen gezählt werden. Die Türstürze III und IV (Bild 16 und Bild 17) sind als Duo anzuschauen. Mit den bewegten Szenerien, die an Handlungsabläufe aus den Epen Ramayana oder Mahabharatha erinnern, haben die Bildhauer aus dem unerschöpflichen Brunnen indischer Mythologie geschöpft. Auf dem Türsturz III (Bild 16) vereinigen sich ohne Registertrennung Erde und Himmelswelt. Die Pferde und Elefanten inklusive deren Reiter und alle stehenden und knieenden Menschen verkörpern das reale Leben auf Erden. Die aufrecht stehende Gottheit (Göttin?) und der meditierende Buddha (Reliefmitte) flankiert von schwebenden weiblichen Wesen (Vidyadharis) vermitteln zwischen Erde und Himmel. Der obere Reliefbereich gibt eine Vorstellung himmlischer Sphären. Das Relief vom Türsturz IV (Bild 17) beschränkt sich auf die Wiedergabe einer Massenszene, die auf der Erde, also in der realen Welt stattfindet. An einem Menschenspalier fährt ein von zwei Pferden gezogener mit drei Personen besetzter Wagen vorbei: eine Parade, ein Triumpfzug? Allein die Darstellung, die epische Aussagekraft unterscheidet die Stürze III und IV von den Stürzen I und II. Die Stürze III und IV bilden somit eine eigenständige Reliefgruppe, die nicht unbedingt dem Bayon-Stil zugewiesen werden kann. Diese Lintel könnten älteren Ursprungs sein (Annahme unter Vorbehalt). Mit Bild 18 wird vermutlich das älteste Relief am Standort Ta Prohm gezeigt, es muss in einer früheren Stilepoche gefertigt worden sein. Das Motiv ist bekannt, keine Fehldeutung möglich: zu sehen ist der Mythos vom Quirlen des Milchozeans. Nicht nur das in der Höhe abweichende Format und der geradlinige Bildrahmen, sondern auch die völlig andere, statisch-statuarische, bewegungsarme Gestaltungsweise unterscheiden diesen Türsturz von allen anderen bisher vorgestellten Türstürzen. Das dezidiert hinduistische Motiv lässt sich in vielen Khmer-Tempeln verschiedener Stilepochen nachweisen, etwa großformatig und flächendeckend an einer Reliefwand des Angkor Wat oder räumlich ausgreifend an den Zugangsstegen zur Stadt Angkor Thom. Das hier gezeigte Milchozean-Relief unterscheidet sich deutlich von anderen tradierten Darstellungen dieses Motivs. Was im Milchozean geschah, weshalb Götter und Dämonen gegeneinander rangen, ist in der Mahabharata, dem Ramayana und anderen altindischen Schriften nachzulesen. Hindus gilt dieses Geschehen als der Schöpfungsmythos schlechthin, im Mittelpunkt des Geschehens agiert der Gott Vishnu. Interessierte Leser können den Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 2, der Fotos zum Thema und eine nacherzählte Version vom Schöpfungsmythos bietet, über folgenden Link aufgerufen: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/inmitten-von-gottern-teil-2 Als Abschluss der Ta Prohm-Betrachtung folgen drei Relieffotos ausgewählter Partien der Tempelaußenwände. Das harmonische Aufeinandertreffen verschiedener Bildelemente macht die faszinierende Wirkung der Wanddekorationen aus, die immer und überall unter religiösen Aspekten zu betrachten und zu bewerten sind. Jeder Besucher wird seine Lieblingsmotive auf den wunderbar verzierten Tempelwänden entdecken und vielleicht als digitale Erinnerung mit nach Hause nehmen. Touristenschwärme sind am Ta Prohm Tempel nicht zu erwarten. Einheimische werden sich über die westlichen Langnasen wundern, die ihren Tempel, den sie täglich pflegen, mit zunehmender Bewunderung ausgiebig besichtigen, dabei zahlreiche Tempel- und Detailansichten digital speichern. Nur Bilder halten fest, wie ein Gebäude aussieht, in welchem Zustand sich ein Relief befindet. Der Geist der Erinnerung vermag atmosphärische Wahrnehmungen aufnehmen und für gewisse Zeiträume speichern. Bilder und Worte können keinen Tempelbesuch ersetzen. Jede Beschreibung kann nur wenig mehr als Anregung und Empfehlung für eigene Aktionen sein. (Die Fotos entstanden am 15.2.2022) Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
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