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Der Yeay Pow Tempel ist leicht zu finden, er steht nur 200 m nordöstlich vom Ta Prohm Tempel entfernt. Um Missverständnisse zu vermeiden, sei erklärt, der eben erwähnte Ta Prohm Tempel ist nicht zu verwechseln mit dem namensgleichen, bekannteren und entschieden größeren Tempel in Angkor, hier ist der Ta Prohm in der Provinz Takeo gemeint, der auch als Tonle Bati Tempel firmiert. Zurück zum Yeay Pow Tempel: schon auf den ersten Blick wirkt der Bau unvollkommen oder irgendwie aus der Form geraten. Kenner der Angkor-Architektur sind verunsichert, so sieht kein Khmer-Tempel aus, betreffs Authentizität erwachen unweigerlich Zweifel. Immerhin Pfeiler und Türsäulen, Lintel und Tympanum, die einen östlich ausgerichteten Eingang kennzeichnen, sind vorhanden und auch die Scheintür der Westfassade ist nicht zu übersehen. Die kahlen Seitenwände verstärken allerdings den disharmonischen, irgendwie ungeratenen Gesamteindruck, den dieser Tempel hinterlässt. Die Besichtigung vom Ta Prohm Tempel wird in einigen Kambodscha-Reiseführern empfohlen, doch der Yeay Pow Tempel ist nicht mehr als eine kurze Randnotiz wert, die bestenfalls als beiläufige Erwähnung gelten kann. Zum Ta Prohm Tempel wird zu wenig, zum Yeay Pow Tempel zu viel gesagt. Trotz aller Einwände folgt eine kurze Beschreibung des mit Mängeln behafteten Tempels, weil der Versuch unternommen wird, einige Unklarheiten zu beseitigen, will heißen eine halbwegs gesicherte Faktenlage zu schaffen. Deutlich zu unterscheiden sind die echten (alten) und die unechten (nachgemachten) Bauteile, welche den unförmigen zweigeteilten Tempel kennzeichnen. Vorbau (Mandapa) und Haupttempel (Garbhagriya) unterscheiden sich kaum. Dieses unübliche Gleichgewicht der Ausmaße macht einen Teil der Unansehnlichkeit des Tempels aus. Echt sind der Türrahmen, die Säulen und der Türsturz, außerdem einige Reliefsteine am Tympanum und an der Westfassade (Scheintür). Unecht sind alle grob behauenen Steinquader und nachgemachten Formteile. Gesetzt dem Fall, an diesem Platz hätte tatsächlich ein Tempel gestanden, dann ist die Restaurierung missraten bzw. der Wiederaufbau ohne Sachverständnis vollzogen. Wichtiger als die Erhaltung der alten Bausubstanz war den Mönchen vermutlich der neue moderne Tempelbau, in dessen Areal sich der Yeay Pow Tempel wie ein Fremdkörper ausnimmt. Wahrscheinlich wurde der alte Tempel baustellenbedingt abgebaut und nach Fertigstellung der neuen Tempelanlage der Yeay Pow Tempel nach Gutdünken wieder aufgeschichtet. Vom gelungenen Neben- oder gar Miteinander alter und neuer Bausubstanzen kann keineswegs die Rede sein, hier korrespondiert nichts mit nichts. So abschreckend und ernüchternd der Bau wirkt, so interessant sind die Bildwerke, doch auch hier gilt es Abstriche hinzunehmen. Unverfälschte Authentizität muss dem Türsturz über dem Ost-Eingang (Bild 4.3) bescheinigt werden. Bedauerlicherweise ist der Sturz an der linken Seite, wenn nicht auch an der rechten Seite beschnitten (radikal abgesägt), das heißt in seiner Breite den Wiederaufbaumaßen der Ost-Fassade bzw. dem Türrahmen und der Säulenstellung angepasst worden. Das ansehnliche, vormals spiegelgleiche Türsturz-Relief zeigt floral umrankt (die Nagas lassen grüßen) ein großes Buddha-Bildnis. Auf einem Sockel über Kala und den assistierenden Löwen knien drei Figuren (Yakshas?), die den Buddha-Thron stützen/tragen/heben. Zwei weitere Buddha-Bilder an den Seiten und vier betende Männer ergänzen das Figuren-Ensemble. Zwei beschnittene Kala-Bilder an den Außenseiten vervollständigen das gelungene Relief. Die Vergrößerung (Bild 4.4) stellt die hervorragende detailreiche Feinarbeit auf diesem Türsturz heraus, zumindest im gut erhaltenen Mittelbereich des Lintel. Wunderbar sind die pflanzlichen Gebilde über den vier betenden Männern gestaltet, vermitteln sie doch unverkennbar das Bild vom Nagaraja (Mucalinda), welcher seine Häupter wie eine Kapuze schützend über den Buddha wölbte, damit die Unbilden abwehrte, dass er ungestört seine Versenkung fortsetzen könne. Meist wird nach volkstümlichem Verständnis von der Kobra gesprochen, die dem Buddha Schutz gewährte. Tatsächlich ist in den meisten Fällen der Schlangenkönig Mucalinda bzw. die bekannte Mucalinda-Legende abgebildet. Die Bilder und Statuen von diesem Mythos gehören zur Ausstattung moderner Klöster in Kambodscha und anderer asiatischer Länder. Die Situation auf dem Tympanum der Ostfassade ist mehr als betrüblich. Nur wenige Reliefsteine entstammen der alten Bausubstanz. Lediglich die oberen Randbereiche des Giebelreliefs lohnen eine nähere Begutachtung. Auf den restlichen Flächen des Tympanums sind außer ungelenken Versuchen, das vormalige Reliefmotiv nachzugestalten, kaum nennenswerte Reliefstrukturen zu erkennen. Unter dem allseits vertrauten Naga-Makara-Bogen befand sich eine Buddha-Darstellung. Ein einziger Originalstein gibt noch eine geringe Vorstellung vom Buddha-Gesicht. Arme, Körper und Beine des sitzenden Buddhas sind lediglich als nachträgliche Andeutungen der Körpergestalt zu bewerten. Von der linken Partie des Naga-Makara-Bogens hat sich mehr erhalten als von der rechten Partie, die muss als völlig verloren abgeschrieben werden. Die Flammen oder floralen Verzierungen entsprechen der Bayon-Stilistik und sind in dieser Form an allen Tempeln aus dieser Periode nachweisbar. Was auch immer die gezackten Flammenkronen über den Naga-Makara-Bögen konkret meinen, sei dahingestellt bzw. hier nicht näher erläutert, doch ziemlich selten, wenn nicht einzigartig, ist ein sitzender, meditierender Buddha in die oberste Flamme integriert. Davon abgesehen, dass die Steine schlecht zusammengefügt sind, trägt der Buddha den typischen Khmer-Kopfschmuck dieser Zeit, einen Hut, der bei vielen Götterstatuen zu sehen ist. Das Motiv ist vielleicht eine Anspielung auf den König Jayavarman VII. und auf den Buddha des Mitgefühls Lokeshvara, als dessen Verkörperung auf Erden sich der König verstand. Die Westfassade befindet sich in einem schlechten Zustand, damit der Ostfassade vergleichbar. Vom ursprünglichen Tympanum-Rahmen (über der Scheintür!) ist nur noch wenig vorhanden, dennoch sind in den oberen Flammenbögen kleine Buddha-Bilder zu erkennen (Bild 5.1 & 5.2). Das zentrale Gottesbild kann nur den tanzenden Shiva meinen (Bild 5.2). Beachtung gilt dem Aspekt, dass über der Scheintür einer Westfassade ein opulentes Tympanum angebracht wurde und ausgerechnet noch von einer dominanten Gottheit besetzt ist: Shiva im nur scheinbaren Ausgangsbereich ist eine ziemlich ungewöhnliche Konstellation (Bild 5.2). Rätsel. Es lassen sich inhaltlich-thematisch keinerlei schlüssigen Verbindungen erkennen (Bild 5.1). Beide Bauelemente scheinen willkürlich vereint worden zu sein. In drei gleichhohen, klar voneinander getrennten Bildregistern finden sich betende Menschen versammelt, die sich ausschließlich der einen zentralen Gottheit im oberen Register zuwenden (Bild 5.3). Im unteren Register sind neun sitzende betende Männer versammelt, sie gehören der gleichen Religionsgemeinschaft an, die Kappen machen sie kenntlich als Khmer. Alle blicken auf die Betrachter herab. Im mittleren Register sitzen ebenfalls neun Männer mit erhobenen Armen, die sich einander zu wenden. Sie müssen anderer (fremder?) Abstammung sein. Haartracht und Gewänder unterscheiden sie von den Männern im unteren Register. Ihre Hände weisen zum oberen Register hin, in dessen Mitte ein König, ein Gott, ein Buddha thront, wer hier gemeint ist, lässt sich kaum definieren. (Hier gerät der Laie an die Grenzen seiner Kennerschaft.) Je vier Personen wenden sich zur Zentralfigur hin. Die erhobenen Hände scheinen Opfergaben zu halten. Völlig ungewöhnlich ist die kleine stehende Figur im rechten Registerbereich, die auf Grund der Registerhöhe zwergenhaft anmutet, obgleich sie statuarisch auftritt. Alle drei Register vereinigen sich zur Lobpreisung der Zentralfigur. An den großflächigen Fassaden (Nord- und Südseite) fehlen jegliche Schmuckelemente. Keine Fenster, keine Scheinfenster, keine flächendeckenden Reliefverzierungen sind vorhanden, weil neue glatte Steine Verwendung fanden. Nur im Sockel- und Dachbereich kamen Originalsteine mit bescheidenen Gesims-Reliefs zum Einsatz (Bild 1 & 3). Der Tempel im aktuellen Zustand kann kein Originalbau sein. Die Demontage und der Wiederaufbau lassen sich durch mehrere Faktoren beweisen. Der Boden im Tempelinneren ist gefliest, entspricht also der äußeren Umgebung. Die Böden der Khmer-Tempel waren immer mit Sandsteinplatten oder Lateritsteinen ausgelegt. Ein Original-Dach (Kraggewölbe) fehlt, ein Wellblech-Dach schützt den Innenraum vor Regen. Alle Steine sind beim Wiederaufbau sorglos geschichtet worden, feste Mauerverbände fehlen. Die breiten klaffenden Spalten in den Mauern sind wohl nachträglich entstanden, denn so nachlässig kann nicht gearbeitet worden sein. Der kaum verfestigte Boden vermochte die Steinlasten nicht aufzunehmen und gab nach und senkte sich. Eine Anhäufung verbliebener Reststeine in unmittelbarer Nachbarschaft des Tempels zeugt von Abbruch und Wiederaufbau (Bild 6 & 7). Aller Mängel ungeachtet wird der Yeay Pow Tempel von den Gläubigen als Gebetsraum genutzt (Bild 8). Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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