So groß der Tempel sich ausnimmt, so wenige Statuen schmücken die sakralen Räume. Dieses Missverhältnis im Angkor Wat lässt sich begründen. Keiner vermag die einstige Fülle der sakralen Ausstattung zu bestimmen. Prozentual sind die Verluste nur unbestimmt zu beziffern. Viele der Statuen werden in Museen ausgestellt, andere Statuen sind in Privatsammlungen auf Nimmerwiedersehen verschwunden, die restlichen Statuen sind wohl bewusst zerstört worden. Der jetzige Statuen-Bestand im Angkor Wat kann allein mit dem Adjektiv gering eingestuft werden. Nach Wiederentdeckung des Angkor Wat im neunzehnten Jahrhundert wurden viele Statuen und andere bewegliche Kunstgegenstände entfernt. Leichtfertiger Diebstahl und organisierter Kunstraub hielten sich die Waage, dagegen verstanden sich die französischen Kolonialbeamten nicht als Diebe, sondern als Archäologen, die wertvolle Kunstschätze zur Sicherung nach Frankreich transferierten. Gewidmet wurde das Angkor Wat dem Gott Vishnu, aktuell genutzt wird der Tempel als buddhistische Weihestätte, gleichzeitig gilt das Angkor Wat als Aushängeschild für Kambodscha, dieser Tempel ist das Identifikationssymbol der Kambodschaner schlechthin, das Angkor Wat ist ihnen heilig. Die achtarmige Vishnu-Statue (Bild 1.1) steht im südlichen Flügel des westlichen Gopuram, also im äußeren Eingangsbereich. Eine Götterstatue im Eingangsgebäude zu positionieren ist absolut unüblich. Manche Fachleute meinen, diese Statue wäre ursprünglich im Zentral-Prasat angebetet worden. Der jetzige Standort scheint willkürlich gewählt, dafür waren wohl praktische Erwägungen bestimmend. Schnell gelangen die Menschen zu ihrem Idol, sie müssen nicht erst den beschwerlichen Weg nach ganz oben in den Haupt-Tempel zurücklegen. Nicht jeder ist gesundheitlich fähig, die steilen Stufen zur oberen Ebene des Tempels zu bewältigen. Weshalb der Vishnu-Statue noch immer volle Verehrung zuteilwird, obgleich doch die gesamte Bevölkerung den buddhistischen Glaubensidealen anhängt, ist leicht zu erklären. Vishnu manifestiert sich auch als Buddha (Buddha=neunter Avatar Vishnus). Dass die acht Hände der acht Arme keine Attribute festhalten, ist ungewöhnlich. Zur üblichen Ausstattung/Bewaffnung Vishnus zählen: das Muschelhorn, die Wurfscheibe, der Schild, das Schwert, die Keule, der Bogen, die Pfeile und das Seil. Mit diesen Attributen ausgestattet ist Vishnu kenntlich. Fehlen die Arme kann Vishnu leicht an der Krone identifiziert werden, kein anderer Gott trägt eine zylindrische, einem Topf vergleichbare Krone, mit diesem Kopfschmuck hebt sich Vishnu hervor. Zwei weitere, angeblich unbedeutendere Vishnu-Statuen, sind noch im Angkor Wat verblieben (Bild 3 & 4). Im künstlerisch-qualitativen Vergleich bleiben die letztgenannten Vishnu-Statuen tatsächlich hinter der oben vorgestellten achtarmigen Vishnu-Statue weit zurück (Bilder 1.1 – 1.4). Gelungen ist dem Bildhauer das ausdrucksstarke Gesicht Vishnus, ein typisch sanftes Khmer-Lächeln zeichnet die abgeklärten göttlichen Gesichtszüge aus (Bild 1.4). Das Angkor Wat wurde überreichlich mit prachtvollem Bildschmuck ausgestattet, zahlreiche Reliefs in allen Ebenen und vielen Räumen bezeugen den Reichtum der Dekorationen. Der Gott Vishnu ist in vielen Verkörperungen nachweisbar, doch Vishnu-Statuen sind, wie oben schon erwähnt, absolut rar. Anders verhält es sich mit Buddha-Statuen, hiervon sind viele vorzufinden, wenngleich die meisten der Buddha-Statuen nur kopflos vorhanden sind, bleibt ihnen die Verehrung und Anbetung nicht vorenthalten. Die Anzahl der Buddha-Statuen übertrifft die Vishnu-Statuen um ein Vielfaches. Einige Räume wurden speziell zur Buddha-Verehrung mit entsprechenden Statuen bestückt. Im Gegensatz zu den lichtdurchfluteten Reliefgalerien im Außenbereich des Tempels befinden sich die dem Buddha geweihten Kulträume im düsteren Halbdunkel. Mystisches Zwielicht umhüllt die Buddha-Statuen. Die wenigsten der Statuen sind der späten Angkor-Periode zuzuordnen, wahrscheinlich müssen die meisten Buddha-Statuen der Post-Angkor-Periode zugeschrieben werden und sind wahrscheinlich als großzügige Opfergaben in das Angkor Wat gelangt, was ihren Wert für das gläubige Publikum keineswegs mindert. Eine überlebensgroße Buddha-Statue (Bild 5) scheint besondere Anbetung zu verdienen. Vielleicht ist das die wertvollste, weil älteste Buddha-Statue im Angkor Wat? Mehrere kleinere Buddhas sind der großen Statue zu Füßen gestellt worden. Die Gestik der Hände der stehenden Buddhas (Bild 5 & 6) ist identisch, beide bedienen sich der Abhaya-Mudra. Die auf Brusthöhe erhobene rechte Hand symbolisiert Furchtlosigkeit und ermuntert zu Vertrauen. In einer weiteren dunklen Halle befinden sich zwei große Buddha-Statuen. Zu Füßen eines aufrecht stehenden segnenden Buddhas (Bild 6) liegt ein ruhender Buddha (Bild 7). Kleinere Buddha-Statuen (Opfergaben) bereichern auch in diesem Raum das sakrale Ambiente. Der liegende Buddha ist ein in Asien weit verbreitetes ikonographisches Motiv, es veranschaulicht den kranken, sterbenden Buddha beim Eintritt in das Parinirvana, womit die Vorstellung von der Befreiung (Auflösung) von allen Leiden, von allem Karma und von allen Wiedergeburten gemeint sein soll. Die Umhüllung/Bekleidung der Statuen mit wertvollen Stoffen betont die Bevorzugung bzw. Wertschätzung einzelner Buddha-Statuen, selbst die Internationale Buddhistische Flagge hat in der Tempelhalle seine Berechtigung (Bild 6). In der 1000 Buddha Galerie sind keine 1000 Buddhas zu sehen. In einem Tempel ist es nicht üblich Buddha-Statuen wie in einer Galerie zu präsentieren. Es wurden lediglich in der äußeren Galerie, die den oberen Tempelbereich umgibt, alle weiteren im Angkor Wat verbliebenen Buddha-Statuen und andere Buddha-Reliefs aufgestellt. Diese Buddha-Versammlung lässt tatsächlich den Eindruck musealer Präsentation aufkommen. Neben stehenden Buddhas finden sich vorwiegend meditierende Buddhas aneinander gereiht in der Galerie. Dieses Nebeneinander unterschiedlicher Statuen strahlt einen unbeschreiblichen Zauber aus. Eine unbegreifliche, nur schwer fassbare Magie scheint im Raum zu schweben, der sich weder gläubige noch neugierige Betrachter entziehen können. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Herr Schönlein und seine Lebensgefährtin sind zur Zeit auf Reisen in Kambodscha, für weitere Erkundungen der Khmer-Tempel.
Zum Auftakt wurden bereits die berühmten Tempel Angkor Wat und Preak Khan auf verborgenere Ecken hin durchstöbert, mit reicher Foto-Ausbeute. 30 km nördlich von Siem Reap standen auch bereits die selten besuchten Tempel Prasat Phnom Dei, Prasat Vihear und Prasat Khpop auf dem Programm, nicht einfach zu finden. Bei einer erneuten Umrundung des riesigen Stausees West-Baray hat Herr Schönlein weitere drei Tempel besucht, die ihm bislang noch unbekannt waren. Man darf also auf die Rückkehr von der inzwischen siebten Kambodscha-Reise und neue Berichte und Fotos gespannt sein. Auf halben Weg zwischen Angkor Wat und Angkor Thom steht östlich neben der von Süd nach Nord verlaufenden Straße der Prasat Rorng Ramong. Selten unterbrechen Touristen ihre Fahrt zu den populären Zielen, um den unscheinbaren kleinen Tempel zu besichtigen, dabei beträgt die Distanz zwischen Straße und Tempel höchstens fünfzig Schritte. Menschenansammlungen sind an diesem Platz nicht zu erwarten. Wer diesen Tempel aufsucht, bleibt ungestört. Informationen zu diesem Tempel sind weder im Internet noch in Reiseführern zu finden. In touristischen Karten, die in Siem Reap im Touristikbüro oder in Hotels erhältlich sind, suchen Interessenten vergeblich nach einem Vermerk zu diesem Tempel. Im Kartensystem Google Maps ist der Tempel als ប្រាសាទរោងល្មុង eingetragen. Das Google-Übersetzungsprogramm Khmer-Deutsch gibt als ziemlich treffendes Ergebnis einen Rong Lumong Tempel bekannt. Kein Tourist benötigt die GPS-Daten der kleinen Tempelanlage, jegliche Verfehlung ist ausgeschlossen. Für die Buchführung interessierter Besucher seien die Daten hier genannt: 13°25'19"N 103°51'35"E Im Kerngebiet von Angkor haben sich nicht viele intakte Ziegel-Prasat erhalten, als markante Objekte sind etwa der Prasat Bei (drei Türme), der Prasat Kravan (fünf Türme) oder Prasat Bat Chum (drei Türme) anzuführen. Einzeln stehende Ziegel-Türme bilden eher die Ausnahme, hierfür ist der Prasat Leak Neang (Nähe Pre Rup Tempel) ein Beispiel. Der erste Eindruck vom Rorng Ramong Tempel mag vielleicht ernüchternd sein und Enttäuschung hervorrufen. Zu sehen ist ein gemauerter quadratischer Sockel, auf dem sich der niedrige Tempel erhebt. Vom Tempel geblieben ist eine gut zweieinhalb Meter hohe Ruine, deren Westfassade (Bild 1 & 2) noch um ein Drittel niedriger ist, als die ansehnlichere Ostfassade (Bild 3 & 4). Die Ost-Fassade vermittelt das typische Bild von einem Ziegelprasat aus der Vor-Angkor-Periode. Das Fundament ist von drei geradlinigen Seiten gekennzeichnet, nur die Ostseite mit Stufenaufgang gibt neben den Stufenwangen zwei winkligen Vorsprüngen Raum (Bild 4). Fünf Stufen führen auf den großzügig konzipierten ebenen Unterbau des Tempels, dessen gleichmäßige Gesimse die Gleichmäßigkeit glatter Einfassungsmauern aufheben. Die Fläche des Sockels ist so groß bemessen, dass genügend Raum bleibt, um den Tempel auf dem Sockel bequem umrunden zu können. Der quadratische Tempel folgt im Aufbau dem Grundriss des Sockels. Die ostseitig winklig abgestuften Formen vom Fundament wiederholen sich vierseitig in den Außenmauern des Tempels (Bild 2 & 4). Hier wurde versucht, mit einfachsten Mitteln, also Gesims-Variationen, die größtmögliche Harmonie hervorzurufen. Fallen die Mauerschichten am Fundament zunächst nach innen, ehe sie sich ab der Mittelhöhe wieder dem äußeren Umfang nähern, so weisen die unteren Mauerschichten am Tempel abwechslungsreich gewölbte Gesimse auf, die nach mehreren elegant geschwungenen Abstufungen zu den glatten Mauerschichten überleiten (Bild 5). Weitere Gesimse sind nur noch an den Pilastern (Pfeilern) angebracht, sie erfüllen die Funktion der Kapitelle, die dem Lintel eine schmucke Fassung geben (Bild 4). Aufmerksamen Betrachtern wird das Fehlen von Scheintüren an der Süd- West- und Nordfassade nicht entgangen sein (Bild 2 & 14). Die meisten Tempelbauten aus Vor-Angkor-Zeiten und nachfolgenden Stilperioden, egal ob aus Ziegeln oder Sandstein gebaut, verfügen über Scheintüren, auch Blindtüren genannt, diesbezüglich muss der Prasat Rorng Ramong als Ausnahmetempel registriert werden. Für die Stufen, den Türrahmen, die Türsäulen und den Lintel (Türsturz) wurde Sandstein verwendet. Jeweils eine verzierte Stufe liegt vor den vier Stufen des Sockels bzw. vor der Stufe, die in den Tempel führt (Bild 5, Bildmitte). Die in eleganten Bögen geschwungenen Sandsteinstufen dienten vermutlich als Niederwerfungsstufen, zumindest setzten die besonders geformten Stufen ein Zeichen: Hab acht, du begibst dich jetzt in einen heiligen Raum (Bild 6). Das Bildmotiv vom Türsturz ist noch erkennbar (Bild 7). Oft ist der dreiköpfige Elefant Airavata auf Bildwerken in Angkor zu finden, immer trägt er den Gott Indra. Auf dem Lintel des Prasat Rorng Ramong hat sich die majestätische Erscheinung Indras verflüchtigt, ein letzter Eindruck der aufrecht sitzenden Gottheit ist noch vorhanden, ob der Verlust auf natürlichen Verschleiß zurückzuführen ist oder bewusste Auslöschung vorliegt, lässt sich kaum noch mit Bestimmtheit feststellen. Aus welchem Grund wurde in der Abgeschiedenheit zwischen Angkor Wat und Angkor Thom ein isolierter Tempel errichtet? Blicke auf die Karte und in die Khmer-Chronologie beweisen, dass die Gegend zu bestimmten Zeiten keineswegs zu den abgeschiedenen Gebieten zählte. Nur wenige Meter weiter nordwestlich erhebt sich ein natürlicher Felsenhügel, auf diesem Hügel (Phnom) ließ König Yasovarman I. seinen Staatstempel Phnom Bakheng errichten, das geschah zu dem Zeitpunkt als er seinen Regierungssitz von Roluos nach Angkor verlegte. Yasovarman I. regierte von 889 – 915. Nördlich des Tempelberges Bakheng stehen mehrere Tempel, so etwa der Prasat Bei (drei Ziegeltürme) und der Prasat Baksei Chamkrong (ein Ziegelturm auf einer Laterit-Pyramide). Im Umfeld dieser Tempel wurden kleinere Schreine gebaut. Südöstlich des Phnom Bakheng befindet sich der Prasat Rorng Ramong und gegenüber auf der anderen Seite der jetzigen Straße ist erst vor wenigen Jahren ein namenloser kleiner Ziegeltempel freigelegt worden. Es ist zu vermuten, dass sich weitere kleine Tempel im Umkreis des Staatstempels befanden. Leider sind die Gebiete südlich und westlich des Phnom Bakheng dicht bewaldet, so dass sich Laien außerhalb von den gerodeten Wegen schwerlich auf archäologische Feldforschung begeben können. Mehrere Wasserbecken östlich des Phnom Bakheng sind Indizien für ehemalige Bebauung und das Vorhandensein von kleineren Tempelanlagen. Die östliche Bakheng-Region war dem offiziellen Publikum bislang nicht zugänglich, weshalb auch hier keine Beweise für Tempelanlagen erbracht werden konnten. Aus besagten Gründen muss folglich der Fokus auf die zugänglichen Gebiete der Bakheng-Region gerichtet werden. Eine auf den ersten Blick unscheinbare Erderhebung in unmittelbarer Nähe des Prasat Rorng Ramong deutet auf einen benachbarten kleinen Schrein hin (Bild 1 & 3, 8 & 9). Dieser fast im Erdreich versunkene bzw. in sich zusammen gebrochene Schrein ist klar auszumachen. Freigelegte aus dem Boden ragende Reste vom Fundament sind nicht zu übersehen (Bild 12). Etliche Bauteile aus Sandstein (Bild 10, 11 & 13) bestätigen mit Sicherheit einen, wenn nicht mehrere, d. h. wenigstens einen weiteren Schrein. Die Khmer-Baumeister folgten bewährten ästhetischen Prinzipien. Angestrebt wurden symmetrische Erscheinungsbilder der Tempelanlagen. Äußere Harmonie war oberstes Gebot. Drei oder fünf Türme ergaben ein geschlossenes Ensemble, sogar sechs Türme (2x3) sind nachweisbar (Prasat Preah Ko in Roluos), aber zwei zusammen gehörende Türme sind im Angkor-Gebiet nicht nachzuweisen. Bleibt also der Schluss: am Prasat Rorng Ramong muss noch ein weiterer Schrein gestanden haben. Blicken wir nochmals auf Bild 3: wir sehen die gut erhaltene Ost-Fassade, rechts daneben die Reste von einem nördlichen Schrein und links neben dem Tempel eine Leerstelle, hier muss das Gegenstück zum nördlichen Schrein gestanden haben, der südliche Schrein. Vielleicht könnten französische Wissenschaftler oder Fachbücher Auskunft geben und die hier geäußerte Vermutung bestätigen oder widerlegen . . . den Angkor-Enthusiasten bleibt die Realität, sie können neben vielen anderen Tempelanlagen den Prasat Rorng Ramong aufsuchen. Die Ansicht aus südöstlicher Richtung auf den Rorng Ramong Tempel (Bild 14) wird fast jeden Kenner der Khmer-Kunst erfreuen. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Werden in modernen Kambodscha-Reiseführern die Sehenswürdigkeiten der Stadt Angkor Thom beschrieben, wird neben den bekannten Tempeln Bayon und Baphuon auch der Königspalast erwähnt, jedoch nach einem Königspalast werden Touristen vergeblich suchen. Im 1912 erschienenen Angkor-Führer von Jean Commaille wird klar von »ville royale« (S.177), also von der »königlichen Stadt« gesprochen. Die Maße des von hohen Mauern eingefassten Areals gibt Commaille mit 600x250m an, Michael Freeman und Claude Jacques haben 585x246m gemessen. Im Zentrum der Königsstadt ragt der Phimeanakas Tempel gen Himmel, das ist neben dem Ost-Gopuram der auffälligste Bau innerhalb der Königsstadt. Jean Commaille bezeichnet konsequent das gesamte ummauerte Terrain als Le Phimeanakas. Schon Ètienne Aymonier (1844-1929) erkannte die Gliederung der Palaststadt in drei Bereiche, und versuchte die erkennbaren Höfe verschiedenen Verwendungszwecken zuzuordnen, wobei seine Zuweisungen, wie alle anderen Deutungsversuche nur als unbewiesene Mutmaßungen zu bewerten sind. Soviel aber steht fest und lässt sich schwerlich von der Hand weisen, an einem Königshof bedarf es neben Wachpersonal und einer Dienerschaft auch der Beamten und Minister, hier im speziellen einer Priesterschaft. Alle Bediensteten mussten auf Grund permanenter Verfügbarkeit in der Nähe des Königs leben=wohnen, also auf/in dem Königspalast-Areal. Ein Hauptweg führt durch den Phimeanakas-Tempelkomplex (siehe Karte Bild 1). Touristen durchschreiten meist nur den mittleren Bereich des Palastgeländes, Ziel ist der Pyramiden-Tempel Phimeanakas. (Informationen zum Phimeanakas Tempel liefert Ando Sundermann in seinem Artikel Phimeanakas, abrufbar auf dieser Webseite). Übersehen oder nicht wertgeschätzt werden häufig etliche Bauwerke im südöstlichen Bereich. Zur Begutachtung stehen eine kreuzförmige Terrasse, vier zusammengehörige und zwei weitere separate Bauten. Der Zweck dieser Bauten ist kaum noch zu klären, doch belegen diese Gebäude die ehemalige Hofhaltung bzw. das geschäftige Treiben im Vorhof zum nicht mehr vorhandenen Königspalast, der vermutlich im westlichen Teil des Terrains gestanden hat. Offizielle Gäste wurden sicher durch den fürstlichen Ost-Eingang auf das Gelände gebeten und blickten von dort zum Phimeanakas-Tempel. Die Bediensteten betraten das Palastgelände sicherlich durch die kleineren Zugänge in der südlichen Mauer und hatten dadurch kurze Wege zu ihren Arbeitsbereichen. Aus Laterit geschichtete Terrassen, meist als buddhistische Terrassen bezeichnet, sind in Angkor Thom etliche aufzufinden, doch separat stehende, kreuzförmige mit Sandstein verkleidete Terrassen bilden die Ausnahme. Die Phimeanakas-Terrasse folgt im Grundriss dem Vorbild des Griechischen Kreuzes, also vier gleichlange Seiten, die im rechten Winkel zu einander stehen. Eine vergleichbare Terrasse kann im nordwestlichen Preah Pithu Bereich besichtigt werden. Wobei einzuschränken ist, das die Preah Pithu-Terrasse zwar im Aufbau, jedoch nicht der gleichmäßigen Kreuzform der Phimeanakas-Terrasse entspricht. Nebenbei erwähnt, im östlichen Bereich vom Prasat Preah Pithu kann eine der typischen buddhistischen Laterit-Terrassen (Prasat Kor Sak) besichtigt werden. Die Lage der Phimeanakas-Terrasse ist auf der Schautafel (Bild 1) durch den Hinweis You are here teilweise überschrieben, unter here versteckt sich die Terrasse. Im Gelände fällt aufmerksamen Besuchern die Terrasse auf Grund ihrer Ausmaße unmittelbar in den Blick, sie lässt sich schwerlich übersehen. Was auch immer der Zweck dieser Terrasse gewesen sein mag, als Sonnenterrasse wird sie nicht gedient haben. Möglicherweise wurde sie als Versammlungsplatz für politische oder religiöse Zwecke genutzt oder vom König selbst zu offiziellen Empfängen seiner Gäste. Die Verkünder jedweder Botschaften und Erlässe standen/saßen auf der Terrasse, die Hörer versammelten sich zu ebener Erde und lauschten den Worten. Gleichwie, die Terrasse ist derart solide gebaut, dass ein einmaliger Nutzungszweck auszuschließen ist. Michael Freeman und Claude Jacques erwähnen die Terrasse und meinen, die Bauweise wäre typisch für das 16. Jahrhundert (S.113). Nur wenige Schritte trennen die Terrasse von vier eng nebeneinander errichteten Bauten. Die vier annähernd gleich großen Gebäude stehen parallel Nord-Süd-ausgerichtet in Reihe und öffnen sich nach Westen, also in Richtung Phimeanakas-Tempel. Jean Commaille kannte einen Namen für diesen Gebäudekomplex: Prasat Cheang Tong (S.177). Heutzutage ist in Angkor Thom kein Name für diese Bauten (diesen Tempel) zu erfahren. Der Begriff Prasat steht schlechthin für Tempel. Aymonier wiederum stellt Vermutungen an, erklärt, dass es Schatzhäuser gewesen sein könnten. Commaille schließt sich Aymoniers Meinung nicht an. Nochmals müssen Erkenntnisse der Herren Michael Freeman und Claude Jacques angeführt werden: sie schlussfolgern, dass die vier Gebäude auf Grund ihrer tieferen Lage gegenüber dem ansonsten 1,2m höheren Bodenlevel im Königspalastgelände während der frühen Bauperiode errichtet wurden (S.112-113). Was auch immer richtig oder falsch sein mag, es bleiben Theorien und seien sie auch noch so wissenschaftlich untermauert. Bewiesen ist keine der Annahmen. Sowohl den Archäologen als auch den Laien bleibt in jedem Fall die Möglichkeit der eigenständigen Begutachtung des Bauwerks. Die vier ähnlichen (vormals vielleicht identischen) Bauten wurden in gleichem Abstand auf einer Ebene errichtet. Jedes der Gebäude ruht auf einem Sandsteinsockel. Die Sockelhöhen unterscheiden sich nicht. Stufen führen zum Mandapa hinauf bzw. in den Vorbau hinein. Die traditionell gestalteten Eingänge führen in den jeweils rechteckigen Innenraum. Die Mauern der vier Bauten waren mit Ziegeln hochgezogen. Der aktuelle Zustand liefert keinerlei Indizien auf Fenster. Scheintüren an den ebenfalls mit Stufenaufgang versehenen Ostseiten sind zu erkennen. Die Mauerfragmente aus Lateritsteinen an zwei der Bauten scheinen nachträgliche Ergänzungen zu sein, denn untere Mauerschichten sind aus Ziegeln gefügt. Keines der vier Dächer hat sich erhalten, so lässt sich nur annehmen, dass die Bedachungen nach dem bewährten Kraggewölbe-Prinzip gestaltet waren. Die Bilder 5-7 lassen die Form und die aufwendige Gestaltung der Unterbauten der Gebäude erkennen. Die Einschätzung bzw. den Beweis, ob die erkennbaren Reste der Verzierungen an den Gesimsen noch der Angkor-Periode oder schon der Bayon-Periode zuzuordnen sind, könnten Archäologen problemlos liefern, womit die Bauzeit der Gebäude fixiert wäre. Die Fragmente am Ort verbliebener Türsäulen (Bild 6) bieten ebenfalls Anhaltspunkte zur zeitlichen Eingliederung des Prasat Cheang Tong. Der Chronologie und einer gewissen Logik folgend wäre anzunehmen, da sich die Bauten auf dem Terrain der Königsstadt befinden, dass der Gebäudekomplex zu Zeiten des Königs Suryavarman I. erbaut wurde, denn der Bau des Phimeanakas (Königstempel) fällt in die Amtszeit dieses Königs, der von 1006 bis zu seinem Tod im Jahr 1050 regierte. Wir würden demnach auf ein Bauwerk aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts blicken. Die Nummerierung der Gebäude wurde vom Autor von links nach rechts bzw. von Nord nach Süd festgelegt. Sehr deutlich bestätigen die Bilder 5-7 die Ziegelbauweise der Gebäudemauern. Auch an den Gebäuden 1 und 2 sind trotz der Dominanz der Laterit-Mauerfragmente die Unterschichten aus Ziegeln gefügt (Bild 8 & 10). Aus welchen Gründen sollte der Eindruck eines in sich geschlossen wirkenden Bauensembles durch unterschiedlichen Materialeinsatz verfälscht werden. Eine umlaufende Mauer, von der sich wesentliche Partien im Ost-Bereich erhalten haben, umfing die vier Bauten. Von einem West-Gopuram der Anlage haben sich keine Spuren erhalten. Der Festschreibung von Jean Commaille, in der Anlage einen Tempel zu erkennen, schließt sich der Autor gern an. Alle Bestandteile der noch vorhandenen Bausubstanz weisen eine Tempelanlage aus. Die westliche Ausrichtung spricht sogar für eine Grabtempel-Anlage. Vielleicht blicken wir auf die Grablege hoher Staatsbeamter? Der außer von Jean Commaille sonst nirgends erwähnte Prasat Cheang Tong muss innerhalb der Stadt Angkor Thom, resp. innerhalb der Königsstadt (Phimeanakas) als völlig unterbewertete Tempelanlage eingestuft werden. Schwieriger noch fällt die Bewertung zweier namenloser Gebäude, die östlich des Prasat Cheang Tong zu finden sind. Auf der Orientierungstafel (Bild 1) sind die Bauten rechts unten eingezeichnet. Der kleinere Bau besteht nur noch aus einem Sockel und geringfügigen Mauersegmenten. Auf einem quadratischen Fundament aus Lateritsteinen ruht eine weitere, in der Form verkleinerte Sockelschicht aus Sandstein (Bild 11 & 12), welche die Mauern aus Sandstein trug. Von den Mauern selbst sind nur noch fragmentarisch erhaltene Scheintürpartien vorhanden (Bild 11), deren Positionierung belegt die Öffnung des kleinen Tempels in Richtung Osten. Die bearbeiteten Bauteile aus Sandstein (Bild 13) müssen entweder als Basen oder Kapitelle von Pilastern angesehen werden. Obwohl im kleinen Innenraum nichts auf eine ehemalige Nutzung hinweist, ist der Autor geneigt, das kleine Bauwerk als Tempel einzustufen. Die Ost-Ausrichtung und alle baulichen Eigenheiten verstärken diese Vermutung. Fachleute und ambitionierte Laien werden den aktuellen Zustand des kleinen Tempels betreffs seiner Authentizität zweifellos kritisch betrachten. Das Konglomerat der verschiedenen Materialien wirkt doch allzu willkürlich gesucht und disharmonisch zusammengesetzt. Der Sockel aus Laterit und Sandstein werden dem ursprünglichen Bauzustand entsprechen. (Bild 14 & 15) Ungewöhnlich wäre es, einen kleinen mit Ziegeln gemauerten Tempel noch mit Sandsteinmauern zu verkleiden. Diesbezüglich stünde der kleine Tempel als Unikat in der Stadt Angkor Thom. Scheintüren konnten auch mit Ziegelsteinen gebaut werden, dafür gibt es genügend markante Beispiele in Angkor. Ähnlich schwierig fällt die Deutung des etwas größeren, ebenfalls namenlosen Gebäudes, welches nur wenige Schritte nördlich vom eben beschriebenen quadratischen Tempel steht. Wir blicken auf einen rechteckigen, eigenwilligen Sandsteinbau, der auf einem ziemlich hohen Fundament ruht und mit seinem Aufbau kein Pendant in Angkor Thom hat. Ein recht langer Vorbau (Mandapa) mit je einem seitlichen Fenster führt westlich ins Gebäude, dessen Seitenwände von jeweils drei Scheinfenstern gegliedert werden, wobei einzuschränken ist, dass das mittlere Fenster der Südwand ein reguläres Fenster ist (Bild 16 & 18). Der erstaunlich schmale Innenraum (Bild 17) kann östlich durch ein schlichtes Tor verlassen werden, es ist ein Durchgangsraum, der jedoch von der Ausnahme abgesehen fensterlos ist. Hinter den fünf Scheinfenstern stehen glatte Innenwände, die in die Dachschrägung übergehen (Bild 17).
Doppelte Wände aus Sandstein müssen in Angkor Thom als bautechnische Novität betrachtet werden. Bestimmten hier sicherheitsrelevante Erwägungen die Entscheidung für doppelte=verstärkte Wände? Wurden in diesen Gebäude wertvolle Gegenstände, etwa die königlichen Schätze bewahrt? Warum dann aber Ein- und Ausgang? Nur ein Tor wäre leichter zu sichern gewesen. Viele Reste vormaliger Bauten sind auf dem Gelände der Königsstadt zu entdecken, so etwa die gut erhaltenen Badebecken im nördlichen Bereich. In allen Sektoren des Palastgeländes stoßen aufmerksame Besucher auf sichtbare Spuren intensiver Urbanisierung. Bearbeitete Lateritsteine und Sandsteine liegen geordnet verlegt am Boden. Mauern, Wege, Gruben und Wasserleitungssysteme werden vorstellbar. Die Überschrift zu diesem Artikel hätte auch PHIMEANAKAS SPEZIAL lauten können. Betrachtet wurden vier wenig beachtete Bauwerke im südöstlichen Bereich des Königspalast-Terrains. Die Erklärungen und Deutungsversuche entsprechen dem Wissensstand des Autors, der sich vor Ort seine Meinung gebildet und mit den Erkenntnissen namhafter Archäologen verglichen hat. Im Artikel geäußerte persönliche Anschauungen sind keineswegs verbindlich, dienen bestenfalls als Anregung zur Besichtigung der unterschätzten Bauwerke. Interessierte Leser können in den folgend aufgeführten Artikeln ergänzende Informationen zur Stadt Angkor Thom erfahren, abzurufen in diesem Blog: NAMENLOSE TEMPEL ANGKOR THOMS WASSERBECKEN IN ANGKOR THOM SPURENSUCHE IN ANGKOR THOM FUNDSTÜCKE IN ANGKOR THOM BUDDHA-STATUEN IN ANGKOR THOM Verwendete Literatur: Jean Commaille: Guide Aux Ruines D’Angkor Ausgabe 1912 (Seite 170-183) Michael Freeman/Claude Jacques: ANCIENT ANGKOR Ausgabe 2003 (Seiten 111-113) Der Name der buddhistischen Preah Pithu Laterit-Terrasse als Prasat Kor Sak wurde dem Google Maps System entlehnt (Stand: 26.1.2021) Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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September 2024
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