Dharmasala muss als eingeführter wissenschaftlicher Begriff akzeptiert werden, wie auch Vahnigriha sich auf den gleichen Gebäudetypus bezieht. Egal ob Dharmasala oder Vahnigriha als Begriffe auftauchen, bezeichnet werden Gebäude, über deren Verwendungszweck Wissenschaftler noch immer geteilter Meinung sind. Rasthaus und Lehrgebäude oder Sakralbau? Sämtliche Deutungsversuche differieren, überlagern sich teilweise inhaltlich. Dharmasala (Sanskrit) = Haus der Lehre Vahnigriha (Sanskrit) meint wörtlich übersetzt das Feuergemach oder das Haus des Feuers, ein anderes Wort aus dem Sanskrit wäre Agnigriha = Feuerstätte. Um Wiederholungen und Überschneidungen in den Ausführungen zu vermeiden, wird an dieser Stelle auf den Artikel zu Prasat Sampeau at Angkor von Ando Sundermann verwiesen. Dieser Artikel auf gleicher Webseite liefert umfassende Informationen zu Dharmasala und Vahnigriha und beschreibt auch die Bauweise dieser speziellen Gebäude. Mit der folgenden Zusammenstellung werden erstens die Dharmasala/Vahnigriha im Angkor-Gebiet ins Bild gesetzt, zweitens Hinweise auf unbekannte, abgelegene Dharmasala/Vahnigriha gegeben und drittens deren Standorte und die Zufahrtsmöglichkeiten beschrieben. Sämtliche Informationen zum Prasat Sampeau im Angkor-Gebiet finden sich im schon erwähnten Artikel von Ando Sundermann. Ein in der Bauweise fast identisches Gebäude, nur etwas kleiner, ist der Prasat Pithu bei Preah Khan, (nicht zu verwechseln mit dem fast namensgleichen Prasat Preah Pithu in Angkor Thom). Der Prasat Pithu ist völlig unbekannt. Keine Wegweiser am Straßenrand, keine Landkarteneinträge melden die Existenz dieses Vahnigriha, kein Eintrag bei Google. Der kleine Tempel versteckt sich im nordwestlichen Umfeld des Preah Khan (Angkor). Die Zufahrt ist problemlos, aber, wie schon bemerkt, nicht bekannt. Der Preah Khan Tempel kann auf guter Straße westlich, nördlich und östlich angefahren werden. Die Straße verläuft parallel zum Preah Khan-Wassergraben. Kurz nach der Nordwest-Kurve zweigt nordwärts eine Straße ab. Rechter Hand steht ein Gebäude (Schule oder Kinderheim?), linker Hand der Straße zweigen in geringen Abständen mehrere kleine Pfade ab, die in Gärten, in Plantagen und auf Felder führen. Der zweite oder dritte Pfad führt zum Tempel. Prasat Pithu liegt keine 200m von der Straße entfernt. Von der Kurve bis zum richtigen Pfad, der durch den Straßengraben zum Tempel führt, sind höchstens 500m zu fahren. Die Angestellten im Schulgebäude kennen den Prasat Pithu und können notfalls den Zugang zum Tempel genau erklären. Preah Pithu, ein schlichter Laterit-Bau, ist ziemlich verfallen, stark eingewachsen und von Sand und Erdreich umgeben. Turm und Dach sind eingestürzt. Während und nach den Regenzeiten steht der Tempel wahrscheinlich im Wasser. Unterspülungen und Baumbewuchs (Wurzelausdehnungen) haben dem Bauwerk arg zugesetzt. Wurzeln dringen in die Fugen und sprengen das Mauerwerk auseinander, diese Wachstums- und Zerstörungsprozesse vollziehen sich langsam, können aber nicht allerorten aufgehalten werden. Viele unbekannte, abgelegene kleine Tempel verschwinden auf natürliche Weise. Die Bauwerke wachsen ein, entziehen sich der Sicht, werden vergessen. Sie versinken nach und nach im Dschungel bzw. im Erdreich. Größere, höhere Tempel haben immerhin die Chance einer Wiederentdeckung: Angkor Wat als bekanntestes Beispiel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts freigelegt und restauriert. Der Prasat Pithu wird niemals zu einer touristischen Hauptattraktion deklariert werden, doch sollten Reisende den Preah Khan Tempel besuchen, ist der harmlose Umweg zur Visite des Prasat Pithu zu empfehlen, denn ein besser erhaltenes, sehr gut restauriertes, aus Sandstein gebautes Dharmasala/Vahnigriha kann im Ost-Bereich des Preah Khan Tempel besichtigt werden. Der Vergleich der Bauwerke bietet sich an, irgendwie gehören sie zueinander. Das "Feuerhaus" des Preah Khan liegt nördlich am Ost-Zugang zum Tempel und kann auf Grund der Größe und der prachtvollen Ausstattung nicht übersehen werden. Der Aufbau aller Dharmasala/Vahnigriha kann wie folgt beschrieben werden: den rechteckigen Hallen wurde ein Vestibül vorgebaut, über dem sich ein Turmbau erhebt, der in einer Lotoskrone endet. Die Nordwände dieser Hallen blieben fensterlos, in die Südwände der Hallen wurden jeweils vier Fenster eingefügt. Kraggewölbe bedecken die Langhallen, die dadurch wie ein Schiff erscheinen, (Sampeau=Schiff). Baugleich, allerdings weniger gut erhalten, findet sich annähernd am gleichen Platz, nämlich an der Ost-Allee zwischen Tempel und östlichen Gopuram, das Feuerhaus des Ta Prohm Tempel (Angkor). Das Feuerhaus Prasat Kansaeng in Beng Mealea wurde nach den bekannten Bauprinzipien erstellt: Süd-Seite mit Fenstern, Nord-Seite fensterlos, Vestibül mit Turmaufbau. Das Kraggewölbe ist teilweise eingestürzt. Das Tympanum an der Südseite des Vestibüls befindet sich im guten Zustand. Die Besonderheit dieses Dharmasala ist seine Position. Alle bislang vorgestellten Dharmasala befinden sich östlich in Tempelbezirken bzw. liegen weit außerhalb einer Tempelablage an wichtigen Khmer-Routen. Das Feuerhaus von Beng Mealea wurde südlich der West-Allee in der Nähe des Wassergrabens (noch im Tempel-Areal) errichtet. Der Tempel ist leicht zu finden. Üblicherweise werden Besucher am Süd-Zugang von Beng Mealea abgesetzt. Genauso ist es möglich, die Tempel-Visite am West-Zugang zu beginnen. Der Wassergraben muss überschritten werden. Nach etwa 150m gerät der Tempel südlich der West-Ost-Achse ins Blickfeld. Im Jahr 2018 zeigte sogar ein Hinweisschild den Weg und vermerkte den Tempelnamen. Der westliche Weg zum Haupttempel Beng Mealea ist nicht länger als der südliche Zugang. Der Prasat Kansaeng ist neben dem Haupttempel das einzige erhaltene Bauwerk im Tempelareal von Beng Mealea. Leider entgeht den meisten Besuchern der Anblick des Prasat Kansaeng, weil sie den Tempel nicht kennen. Bekannt ist eben nur der Südzugang zum Beng Mealea Tempel. Die Zufahrt nach Beng Mealea muss hier nicht beschrieben werden. Beng Mealea gilt als eines der Hauptziele in Kambodscha. Jedes Reisehandbuch gibt Auskunft. Allen Fahrern in Siem Reap wird die Route nach Beng Mealea vertraut sein. Zum Preah Khan Tempel in Kampong Svay zu gelangen, ist nicht ganz leicht. Die Fahrt in diese Region fordert Mensch und Material gleichermaßen. Das Ziel ist die Belohnung: mehrere Tempel harren eingehender Betrachtung, einer davon ist das Feuerhaus im Ost-Bereich des Preah Khan, gleich südlich gegenüber, nicht zu übersehen, liegt der Kat Kdei Tempel. Der Dharmasala-Tempel von Preah Khan gleicht den bisher vorgestellten Dharmasala. Der jeweilige Zustand unterscheidet die Dharmasala. Die Summe der Teileindrücke, gesammelt durch die Besichtigungen verschiedener Dharmasala, ergibt für den Betrachter einen Gesamteindruck. Es kann nur vermutet werden, dass alle Dharmasala im Grundriss und im Ausmaß gleich sind. Geringe Abweichungen würden nur die Regel bestätigen. Für die Fahrt von Siem Reap zum Prasat Preah Khan in Kampong Svay müssen dreieinhalb bis viereinhalb Stunden Fahrzeit (einfache Strecke) eingeplant werden. Auf der Süd-Route wird zunächst die NR6 benutzt, nach etwa 95km zweigt östlich eine Straße ab, die später in nördlicher Richtung, ehe der Tempel erreicht wird, ein großes Waldgebiet durchschneidet. Die Gegend muss fast als halbaride Landschaft bezeichnet werden, entsprechend sandig und staubig ist der nur mangelhaft befestigte Fahrweg. – Die Nord-Route führt über die R64 und R62 und sandige Nebenstraßen. Keine der Routen ist die bessere, die Nord-Route ist sogar noch erheblich länger als die Süd-Route. Innerhalb der riesigen Tempelanlage von Banteay Chhmar nimmt sich das Feuerhaus eher klein aus, zumal es als einziges Bauwerk auf dem sehr großen östlichen Tempel-Vorplatz in den Blick gerät. Hier muss wieder das Grundmuster der Bauweise bestätigt werden. Keine Variationen zu den vorher betrachteten Dharmasala sind zu erkennen. Das einmal vom obersten Bauherren (dem König) abgesegnete Muster für die Dharmasala galt als verbindlich. Nach diesem gültigen Modell wurden alle Dharmasala erbaut. Erstaunlich ist allenfalls die Konsequenz der Umsetzung. Vermutlich annähernd zeitgleich wurden in mehreren Regionen des Landes an verschiedenen Routen und in Tempelarealen über 100 Dharmasala errichtet und für den heutigen Betrachter sind kaum wesentliche Unterschiede kenntlich, das ist immerhin ein bemerkenswertes Phänomen. Die Zufahrt nach Banteay Chhmar ist völlig unproblematisch. Von Siem Reap auf der NR6 bis Sisophon westlich fahren, die in Sisophon nördlich abzweigende R56 führt südlich und östlich am Tempel Banteay Chhmar vorbei. Nachdem der Wassergraben überschritten, der Ost-Gopuram passiert wurde, öffnet sich der Blick in westlicher Richtung zum Tempel. Nördlich der Ost-West-Achse befindet sich der Dharmasala-Tempel von Banteay Chhmar. Nur 15km östlich von Beng Mealea verbergen sich in dichtem Wald der Toab Chey Tauch Tempel und der Toab Chey Thom Tempel. Die Ähnlichkeit der Namen suggeriert die Vorstellung, dass beide Tempel alternierende Bauwerke sein müssten. Auf dem Weg zum nördlichen Tempel gibt es einige steinerne Bodenstrukturen zu entdecken, die das Ausmaß dieser Tempelanlagen und die Verbindung der Tempel nur ahnen lassen. Der südlichere Tempel ist der Dharmasala-Tempel.
Die Tempel sind von der Straße aus nicht zu sehen und nur zu Fuß erreichbar. Schmale, teilweise unkenntliche Pfade führen durch den Dschungel zu den Tempeln. Obwohl Google Maps im Kartensystem beide Tempel ausweist, ist es ratsam die Führung einem ortskundigen Anwohner zu überlassen. Für ein geringes Trinkgeld schlüpft jeder Bauer gern in die Rolle eines Pfadfinders. In dem insgesamt recht unerschlossenem Gebiet muss mit unerfreulichen Überraschungen gerechnet werden. Kompass und/oder GPS sind fast unerlässlich. Allein die Einheimischen kennen die ungefährlichen Wege. Beide Tempel liegen nur etwa 600m (Luftlinie) auseinander und doch existiert kein Verbindungsweg. Unübersichtliches Gelände muss gequert werden. Die von Beng Mealea östlich abzweigende, gut präparierte Piste wartet mit einigen sehenswerten Überraschungen auf. Mehrere Khmer-Tempel und Khmer-Brücken liegen an dieser einst wichtigen Straße, die mit großer Wahrscheinlichkeit den Beng Mealea Tempel und den Preah Khan Tempel (Kampong Svay) verbunden hat. An dieser Straße liegen der Chrey Tempel, der Kong Phluok Tempel, Toab Chey Thom & Toab Chey Tauch Tempel (Dharmasala), die Ta Aok Brücke, der Ta En Tempel, der Pram Tempel, der Phnom Banteay Tempel und der South Sopheap Tempel. Die Entfernung vom South Sopheap Tempel zum Aur Tuk Haub Tempel, dem westlichsten Satellitentempel des Preah Khan, beträgt nur 9km. Zwischen dem Aur Tuk Haub Tempel und dem Preah Khan Tempel liegen auf der kurzen Distanz von nur 6km weitere drei Tempel. Leider hat sich die alte Route im unwegsamen Dschungel verloren. Hinweis: Mit PKW kann die Strecke nur bis zum Pram Tempel (bzw. Kvav Market) befahren werden, bis dorthin ist die Piste leidlich gut präpariert. Dieser Straßenzustandsbericht entspricht persönlichen Erfahrungen aus dem Jahr 2017 und bezieht sich nicht auf die Strecke vom Kvav Market bis zum South Sopheap Tempel. Fotos: Günter Schönlein
1 Comment
Vanessa Jones
6/12/2019 12:27:36 pm
Die einheitliche Bauweise der Dharmasalas/Vahnigrihas wird durch das Bildmaterial sehr anschaulich.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. ARTIKEL
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