|
Wer das Angkor Wat besucht, verfällt zweifelsohne der Faszination des Großen. Nichts ist klein, schon gar nicht kleinlich, aus vollen Maßen wurde geschöpft, um diesen unübertroffenen Sieg des Grandiosen zu vollenden. Heutzutage würde ein solches Bauwerk als Gesamtkunstwerk gepriesen. Wohin das Auge schaut: die allumfassende Harmonie wird durch keine Disharmonien gestört. Keine Linie, keine Form, die nicht ihre Ursache hätte und ihre Fortsetzung fände. Alles steht im Verhältnis zueinander. Die großen Formen bedingen die kleineren. Während alle Besucher, geführt oder selbstständig unterwegs, die berühmten Großreliefs in den unteren Ebenen besichtigen, werden leider aus Unkenntnis viele Kleinreliefs übersehen. Die Ausführungen in diesem Artikel widmen sich diesen vermeintlich unscheinbaren Dingen. Das Thema lautet: Dekorationen → Reliefs Hierzu bedarf es einer Gliederung: Flachrelief und Halbrelief an - Pfeilern und Pilastern - Wänden, Gesimsen und Rahmen Die Betrachtung der Dekorationen beginnt auf der höchsten zugänglichen Plattform, vereinfachend gesagt auf der Turm-Ebene. Vier Galerien streben zum Zentralturm. Geradlinige Galerien verbinden die vier Außentürme. Durch diese konsequent realisierte geometrische Aufteilung entstanden vier von Galerien eingefasste Höfe. Die umlaufende Galerie ist beidseitig offen. Außenseitig ermöglichen Fenster die Sicht nach Draußen und auf die unteren Ebenen des Angkor Wat. Innseitig tragen quadratische Pfeiler die Dachlasten der halben Kraggewölbe. Höhere Pfeiler tragen das Mitteldach. Auch die Vorbauten der Türme (Prasat) und die galerieverbindenden Aufbauten werden von Pfeilern gestützt. Nicht dutzende, hunderte Pfeiler verleihen der Dachkonstruktion und den Aufbauten Halt. Alle Pfeiler sind aus einem Stück gefertigt, bestehen aus Basis, Schaft und Kapitell, unterscheiden sich je nach Verwendung nur in der Länge. Die Formen und Verzierungen der Basen und Kapitelle gleichen sich. Bild 2 vermittelt Funktion und Anordnung der Pfeiler, doch nichts von den Dekorationen. Erst die Begutachtung der Pfeiler aus der Nähe bringt die aufwendigen Verzierungen zum Vorschein. Für die Gestaltung der Pfeilerflächen (Schaftflächen) ist viel Sorgfalt angewandt worden. Alle Flächen sind ganz oder teilweise mit Flachreliefs bedeckt. Die oberen Bereiche der Schäfte sind oftmals als Freifläche belassen, lediglich die Kanten sind durchgängig mit Musterbändern verziert. Von der Basis bis zum Kapitell strebende Zierbänder markieren die rechtwinkligen Kanten der Pfeiler. Vierseitig ist ein breites Girlandenmuster angebracht, darauf folgt ein Kachelmuster in drei Registern, auf diesem breiten Streifen hat das Bildmotiv seinen Platz: ein stilisierter Lebensbaum in Form einer Flamme. Inmitten des Baumes versteckt sich eine betende Figur. Die Figuren variieren. Gott, Halbgott oder Mensch? Wer vermag hier Genaues zu bestimmen? Ein anderes oftmals wiederholtes Pfeiler-Motiv, ebenfalls in Flachrelief-Technik ausgeführt, sind die Himmelstänzerinnen. Diese verallgemeinernd als Apsaras bezeichneten Frauengestalten finden sich sowohl in Motivfriesen vereinigt als auch in Einzel- und Gruppendarstellungen auf allen Ebenen des Angkor Wat. Ihre Präsenz entspricht ihrer zahlreichen Dominanz. Angeblich sollen über 1800 Apsaras gezählt worden sein. Ob diese Summe auch die Tänzerinnen auf den Pfeilerflächen erfasst, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich wurden nur die Halbreliefs gezählt. Die Apsaras auf den Pfeilern sind den Darstellungen der Apsara-Reliefs der Außengalerie der West-Galerie nachempfunden, allerdings weniger gehöht als die Reliefs im West-Gopuram (Bild 4 – 6). Leider meinten viele Besucher die freien Flächen über den Reliefs als persönliches Betätigungsfeld nutzen zu müssen. Barbarische Schmierfinken haben sich mit Namenszügen, Daten und primitiven Ritzungen in schändlicher Art und Weise verewigt Bild 5 – 7). Legitim hingegen sind Inschriften, die zu Zeiten der buddhistischen Tempelnutzung auf einigen Pfeilern angebracht wurden. Sie geben dem Khmer-Kundigen Auskünfte über Ereignisse aus der Post-Angkor-Epoche. Diese Inschriften sind auch ein Zeugnis gewachsenen Selbsbewusstseins und der Eigenständigkeit eines Volkes, denn ältere Inschriften auf Stelen, Türrahmen und Pfeilern anderer Tempel wurden meist in Sanskrit hinterlassen (Bild 8.1 & 8.2). – Stellvertretend für alle Kapitelle soll ein gut erhaltenes Kapitell im Zentralprasat-Bereich gezeigt werden (Bild 9). Neben der ausgeweiteten quadratischen Kapitellfläche zur Aufnahme der verzierten Traversen sind auch die oberen bildfreien Pfeilerflächen und die schon erwähnten schmalen Kantenverzierungen zu beachten. Eine schmale waagerechte Girlande leitet zum Lotos-Kapitell über. Im Gegensatz zu den recht gut erhaltenen Kapitellen sind witterungsbedingte Schäden und mechanische Abnutzungen an den Basen der Pfeiler, den Pilastern und vielen unteren Wandbereichen nicht zu übersehen. So angenehm der Aufenthalt in den schattigen und luftigen Galerien empfunden wird, hinterlassen rund eintausend Regenperioden seit Baubeginn und klimatische Veränderungen in neuerer Zeit deutliche Spuren. Auch dem härtesten Stein ist keine Ewigkeit beschieden (Bild 10 – 12). Vergleichbare Schäden sind auch an den Wandpartien, die mit Halbreliefmotiven verziert sind, zu beklagen. Die Schäden sind irreparabel. Die teilweise Zerstörung ist trotz wissenschaftlicher Forschung und allen praktischen Rettungsversuchen nicht oder nur bedingt aufzuhalten (Bild 10 – 12). Die Halbrelief-Pfeilerdekorationen fallen durch erlesene Motivauswahl und gediegene Ausführung auf. Unbedingt erwähnt werden muss, dass auf den mit Halbrelief verzierten Pfeilern keine Flächen freigelassen wurden. Sämtliche Seiten der Pfeiler sind mit Halbreliefs verziert. In diesen Reliefs vereinen sich Kunst und Handwerk zur gelungenen Synthese. Umrahmt von floralen Mustern geben sich Gottheiten, betende Asketen und Tänzerinnen die Ehre. Die Pflanzen- und Blumenmuster variieren geringfügig, aber die figuralen Darstellungen sind individuell ausgeführt. Jedes der Pfeilerreliefs, die geschätzt 50cm breit und 2m hoch sind, verführen zur Einzelbetrachtung. Der Ästhetizismus dieser Reliefs fordert jedoch auch den Vergleich. Hier soll kein Exkurs über Halbreliefs folgen, das wäre ein Thema für Kunststudenten. Hier soll nur ein Reliefauswahl folgen, welche die Verschiedenheit der Motive aufzeigt. Nicht alle Motive sind eindeutig zu bestimmen. Manches Relief muss mit dem verallgemeinernden Titel Gott oder Göttin auskommen, was den Reiz und die Wirkung dieser wunderbar geschnittenen Reliefs in ihrer Gesamtheit und im Detail keineswegs schmälert. Aus der gezeigten Reliefgalerie, die den Geschmack des Autors spiegelt, ist ein Relief hervorzuheben, von diesem außergewöhnlichen Motiv müssen Detailaufnahmen gezeigt werden (Bild 24). Abgesehen von den mutwillig geschlagenen Kerben (Nischen für Opferlichter?) und der natürlichen Abnutzung im unteren Randbereich ist das Motiv unversehrt. Dargestellt ist eine der legendären mythologischen Überlieferungen: das Quirlen des Milchozeans. Um diesen figurenreichen Mythos in Stein zu schneiden, benötigten die Bildhauer im Normalfall wenigstens die Fläche von einem Türsturz, die Wandfläche eines Raumes oder die überlange Wand einer Galerie. Das passende Beispiel zum Vergleich bietet die Ost-Galerie im Angkor Wat. Auf dem Halbrelief (Bild 24) ist die dynamische Szene unglaublich komprimiert, ohne an Aussagekraft zu verlieren. Die Schildkröte Kurma (Vishnu) ist nur noch zu ahnen, doch die Schlange, an der die Götter und die Dämonen ziehen, ist zu erkennen, wobei sich die Agierenden auf jeweils zwei aktive Figuren reduzieren. Links und rechts sitzen/knien Götter und Dämonen und harren auf den Ausgang des Vorgangs. Am Quirl (Mandara) taucht eine Gottheit auf, es muss Vishnu sein, der das Geschehen lenkt. Auf einem Lotos, der aus dem Quirl wächst, thront Brahma. Über allem wachen Kala und Gajalakshmi. Nichts fehlt, der Mythos ist im Format 50x60cm erzählt, tatsächlich in ein gleichschenkliches Dreieck geschnitten. Das florale Überdach mit Kala und Gaja bildet gleichsam den Rahmen für dieses prächtige Relief, dessen Konkretheit kaum noch zu übertreffen ist. In den oberen Bereichen des Pfeilerreliefs wiederholen sich die Kala-Motive. Hinweis: Eine ähnlich komprimierte Darstellung vom Milchozean-Mythos auf einem Pfeilerrelief fand der Autor bislang nur im Virupaksha Tempel in Pattadakal (Karnataka, Süd-Indien). Fotos von diesem Relief, weitere Fotos und mehr Informationen zum Thema Quirlen des Milchozeans finden die Leser in diesem Blog im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN (TEIL 2), aufzurufen über den Link: www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/inmitten-von-gottern-teil-2 In Folge müssen noch einige Pfeilerreliefs betrachtet werden, deren Motive nur auf der mittleren Ebene zu sehen sind. Aus schon genannten Gründen sind diese unbedingt erwähnenswerten Reliefs leider stark beschädigt, wie auch die Pfeilerflächen selbst zu oft von Menschenhänden berührt und außerdem noch mit ausführlichen Inschriften bedeckt wurden. Konkret: an keinem der Pfeiler der Verbindungsgänge (Bild 25), die im Grundriss ein Kreuz bilden, hat sich eine Reliefpartie vollständig erhalten. Die Besucher durchschreiten die Gänge, laufen außen um die vier Höfe (Becken) herum, betrachten und erfreuen sich an den schönen Devata-Reliefs. Nur wenigen Menschen fallen die Vishnu-Reliefs über den Basen auf, die übrigens vierseitig angebracht sind (Bild 25.2). Die Reliefs an den Pfeilerschäften zeigen, jeweils in einem dezent verzierten, geschwungenen, mehr hohen als breiten Rechteckrahmen, eine sitzende, betende männliche Gestalt pro Seitenfläche. Über den Rahmen beginnen die vertrauten Girlanden- und Kachelmuster. Um den Eindruck der Pfeilerreliefs zu steigern, haben sich die Bildhauer einen Kunstgriff erlaubt: während die Rahmen und die übrigen Muster als Flachrelief ausgeführt wurden, liegt die Grundfläche im Rahmen etwas tiefer, woraus mehr Volumen=Reliefhöhe für die Figuren resultiert, was den Gesichtern mehr Plastizität und räumliche Tiefe verleiht. Hier ist folglich die bewusst gewählte Kombination aus Flach- und Halbrelief zu verzeichnen. Es wäre leicht, zu behaupten, hier seien Asketen, Büßer, oder Rishis in Stein geschnitten. Diese Vereinfachung ist ungenügend. Eine genauere Untersuchung sagt mehr über die betenden Männer aus. Wo hätten sich je Asketen mit üppigen Schmuck und Krone beschwert? Weshalb sollten sich Asketen in kostbare Gewänder hüllen? Wo wären Büßer oder Rishis je in solch göttlichem Aufzug erschienen? Mit einem Wort: in den hier dargestellten bärtigen Männern verkörpert sich der betende oder meditierende Gott Vishnu. Jede dieser Darstellungen zeigt die typische Vishnu-Krone. Wem sonst, als dem Gott Vishnu selbst, käme die Ehre zu, eine solche Krone zu tragen? Auf Khmer-Reliefs existieren ähnliche Darstellungen eines bärtigen Shiva, der in asketischer Gestalt unter die Menschen tritt. Was einem Gott recht ist, sollte dem anderen Gott unumwunden zugestanden werden: Vishnu, der Asket. Jedem Betrachter ist freigestellt, sich seine Meinung zu bilden. Der Autor meint Vishnu identifiziert zu haben und bleibt bis auf Widerruf dieser Ansicht verhaftet und wer betende Asketen erkennt, wird seine Deutung zu begründen wissen. Abschließend sollen neben mehrfach wiederkehrenden reliefierten Fenster- und Türeinfassungen noch typische Wanddekorationen vorgestellt werden. Hübsche Zierbänder liegen auf verschieden hohen, nach innen vertieften Zierleisten nebeneinander. Blüten- und Blattmuster in Bänderreihung sind das bevorzugte Dekor der Fenster- und Türrahmen (Bild 34 & 35). Die regelmäßigen, geometrisch angelegten waagerechten und senkrechten Wiederholungen der Kreismuster (Bild 36) finden sich nicht ausschließlich auf Wandflächen, auch Fenster- und Türrahmen sind mit diesem Muster geschmückt. Diese Praxis, welche dem Harmoniebedürfnis entspricht und einem wohltuendem Ästhetizismus folgt, ist an weiteren Tempelbauten Jayavarman VII. nachzuweisen. Ein spezielles Kachelmuster (Bild 37: Figurenmotive in Rosetten auf quadratischen Kacheln) wurde vermutlich nur an ausgewählten Wandpartien über Devata-Reliefs im oberen Bereich eingesetzt. Ein hübsches Girlandenmuster unter dem Gesims schließt die exquisite Wanddekoration ab. Nicht in allen Räumen hat sich flächendeckender Wandschmuck erhalten, dennoch lohnen sich beim Rundgang durch das Angkor Wat die Blicke nach oben. Es scheint, als wäre die Ausschmückung einiger Räume, Gänge und Galerien vorgesehen, aber niemals ausgeführt worden, doch die dekorierten Räumlichkeiten verdienen höchste Aufmerksamkeit. Die zart ausgeführten Reliefflächen über einer Fensterfront (Bild 38) assoziieren den Eindruck einer besonderen Tapezierung, eine Vorstellung, der freilich nur Menschen verfallen können, die von westlicher Kultur geprägt sind. Vom handwerlichen Standpunkt aus bewertet, verdienen steinern tapezierte Wände volle Beachtung, denn auch in dieser Technik sind Variationen zu registrieren. Letztendlich wurden auch kleine Querträger und breite Traversen nicht glatt belassen. Große Rosetten in Form stilisierter Blüten bedecken die Unterseiten der Träger (Bild 39 & 39.1). Tänzerinnen-Friese schmücken hohe Traversen (Bild 40). Diese sorgfältig geschnittenen Reihen eleganter Tänzerinnen haben ihr Pendant in der Außengalerie vom West-Gopuram, dem Eingangstor zum Angkor Wat. Fotos: Günter Schönlein
Bilder 1, 2, 10-12 Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments
Leave a Reply. |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
Archive
November 2025
|
RSS Feed