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Günter Schönlein
Blog

Phnom Sampov

11/25/2023

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Etwa 15km südwestlich von Battambang erhebt sich ein von mehreren Hügeln gekennzeichnetes Bergmassiv. Aus verschiedenen Gründen ist der Phnom Sampov spektakulär zu nennen. Die einem Schiffsrumpf (Sampov → Sampeau → Schiff) vergleichbare Form des Berges ist namensgebend und aus der Ferne deutlich auszumachen. Das gesamte Gebiet ist bewaldet. Geophysikalisch betrachtet ist die Region aus festen und lockeren Kalkstein geschichtet. Mehrere große und etliche kleinere Höhlen sind auf natürliche Weise entstanden.

Der etwa 100m hohe Berg zieht die Menschen aus mehreren Gründen magisch an. Natur, Religion und Geschichte fusionieren in einer Magie, die nähere Beschreibung erfordert. Das hügelige Waldgebiet eignet sich als attraktives Ausflugsziel und zur Erholung. Mehrere Heiligtümer, jede mit unverwechselbaren Charakter, laden zur Andacht und zum Gebet. Eine der großen Höhlen gelangte in jüngster Vergangenheit zu trauriger Berühmtheit.
Phnom Sampov: natürliche Landschaftsstruktur
Phnom Sampov: natürliche Landschaftsstruktur
Nur eingeschränkt eignet sich der Berg zum Wandern. Wer die Fahr- und Fußwege verlässt, begibt sich in unwegsames steiniges Gelände. Sportliche Aktivitäten sind hier nicht gefragt, eher verpönt. Mit Schildern wird auf Mienengefahr hingewiesen!

Der Phnom Sampov gilt als Wallfahrtsstätte. Alle Wege sind befestigt, asphaltiert oder betoniert. Mit Moped oder Auto gelangen die Pilger nach oben. Zu Fuß erreichen sie alle Ziele auf dem Plateau. Die meisten Wege führen zu geschmackvoll angelegten Andachtsstätten, die in Talsenken, unter Felsvorsprüngen, in Höhlen oder in eigens gebauten Schreinen ihren Platz haben. Erfinderisch sind die Kambodschaner, das muss man ihnen lassen, kaum ein Ort in der Natur, der sich nicht eignen würde, dem Buddha seinen gebührenden Platz zuzuweisen. Den Buddha im Gebet anzurufen, seinen Beistand zu erbitten, ist ihnen Bedürfnis. Die Vielfalt der Gebetsstätten und Buddha-Statuen auf dem Phnom Sampov belegen die tiefe Gläubigkeit der Menschen überzeugend.
Phnom Sampov: Andachtsstätte in einer Talsenke
Phnom Sampov: Andachtsstätte in einer Talsenke
Phnom Sampov: Andachtsstätte in einer Höhle
Phnom Sampov: Andachtsstätte in einer Höhle
Phnom Sampov: Buddha-Statuen in festen Räumen
Phnom Sampov: Buddha-Statuen in festen Räumen
Der Berg und seine Höhlen sind den Menschen heilig. Ein verstörendes Gemälde weist den Weg zur Killing Cave. In dieser Höhle verharren die Besucher länger. Bedrückende Stille herrscht in der Killing Cave, nennen wir diesen Ort des Grauens unumwunden Todes-Höhle. Der Phnom Sampov diente den Roten Khmern als Rückzugsort, hier hatten sich die Schergen verschanzt. Die natürlich vorhandene Unzugänglichkeit des Berges ließ sich leicht verteidigen. Der vermiente Berg war das ideale Vernichtungslager. Hier konnten Menschen ungehindert gefoltert oder gleich in den Tod gestürzt werden. Der steile Abgrund und die Tiefe der größten Höhle ersetzten den Galgen oder den Todesschuss. Die unschuldigen Opfer wurden lebend ins Massengrab gestoßen. Der Tod war garantiert.   
Phnom Sampov: Killing Cave
Phnom Sampov: Killing Cave
Eine geräumige Höhle neben der Todesgrube ist heute als Andachtsstätte eingerichtet. In einem prächtigen vergoldeten Schrein lagern Schädel und Knochen der sinnlos in den Tod gestoßenen Menschen. Die Atmosphäre in dieser Tempelhalle bedrückt. Andächtig steigen die Menschen hinab, mit Tränen in den Augen oder mit einem Würgegefühl im Hals verlassen sie den Ort des Schreckens. An den bewiesenen geschichtlichen Tatsachen lässt sich nicht rütteln. Das Grauen war hier an der Tagesordnung. Menschen haben Menschen vernichtet. Kambodschaner haben unter Zwang Kambodschaner getötet. Größe zeigt, wer den Buddha um Vergebung ersucht.
Phnom Sampov: Gedenkschrein
Phnom Sampov: Gedenkschrein
Mehrere Stellen in der oberen Region des Berges, eingerichtet als Aussichtsstandpunkte, ermöglichen den Blick auf die Landschaft der Umgebung.
Blick vom Phnom Sampov auf eine Bergkette im Südwesten
Blick vom Phnom Sampov auf eine Bergkette im Südwesten
Am Fuß des Phnom Sampov geraten Besucher und Pilger gleichermaßen ins Staunen, sie stehen vor einer gigantischen Andachtsstätte, müssen die Augen nach oben richten und blicken auf zwei Buddha-Statuen und ein Felsenrelief, die vor einer Felswand ihren Standort haben, genauer aus selbiger Wand herausgeschlagen wurden. Am Sockel vom sitzenden Buddha scheint der Kalkstein brüchig geworden zu sein, Teile des Buddha-Thrones sind abgerutscht, Reparaturarbeiten sind vonnöten. Eine Gebetsstätte in dieser Größenordnung dürfte in Kambodscha kaum seinesgleichen haben. Eine überlange Freitreppe (noch nicht fertiggestellt) wird zukünftig den Zugang von der Straße zu den drei Gebetsstätten erleichtern. Über Sensationshunger, Größenwahn und Buddha-Verehrung lässt sich referieren, nachhaltig beeindruckt werden viele Menschen diesen Ort verlassen.  

Rechts neben dem übergroßen Felsenrelief befindet sich die Bat Cave. Tatsächlich leben in dieser Höhle hunderte, wenn nicht gar tausende Fledermäuse. Zu sehen ist von dieser Höhle nur das ovale Ein- bzw. Ausflugsloch. Das Betreten der Höhle ist verboten. Tierschutz ist auch in Kambodscha kein Fremdwort. Während der täglichen Flugzeiten am späten Nachmittag versammeln sich unter der Höhle viele Schaulustige. Tagsüber besuchen zahlreiche Pilger die heiligen Stätten auf dem Phnom Sampov.
Phnom Sampov: Buddha-Monument
Phnom Sampov: Buddha-Monument
Phnom Sampov: Buddha-Relief und Bat Cave
Phnom Sampov: Buddha-Relief und Bat Cave
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Henri Parmentier

11/4/2023

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Gelebt für die Archäologie – das könnte in schwungvollen Goldlettern auf dem Grabstein von Henri Parmentier vermerkt sein, doch außer Name und Lebensdaten 1870-1949 ist nichts zu erfahren. Auf einem Friedhof in Phnom Penh ruhen er, seine Frau und sein Sohn.

Noch existieren keine deutschsprachigen Artikel bei WIKIPEDIA zu Henri Parmentier (Stand: März 2023), die seinen Verdiensten gerecht würden. Interessenten müssen französische und englischsprachige Quellen favorisieren:

https://angkordatabase.asia/authors/henri-parmentier
https://en.wikipedia.org/wiki/Henri_Parmentier

Bücher und Artikel von Parmentier harren noch immer einer deutschen Übersetzung. Geringen Ersatz bieten mehrere historische Fotos, die auf verschiedenen Internetseiten kursieren. Ein Foto von 1930 zeigt einen glücklichen Menschen: einen Mann von rund sechzig Jahren inmitten geborgener Angkor-Schätze, die Aufnahme ist wahrscheinlich im Depot der EFEO in Siem Reap aufgenommen.

Geradezu besessen von seiner Mission richtete Henri Parmentier lebenslang seinen Arbeitseifer ausschließlich auf die Kunst der Khmer (Kambodscha), auf die Kunst der Cham (Vietnam), außerdem auf laotische und javanische Kunstwerke. Unterwegs mit dem Fotografen Carpeaux gelangen ihm sensationelle Funde, die er katalogisierte und beschrieb, während Charles Carpeaux die Entdeckungen fotografisch dokumentierte. Parmentier betrachtete und bewertete die von ihm geretteten Kunstschätze der verschiedenen asiatischen Zivilisationen stets im Vergleich, er verwies als einer der ersten Archäologen auf Zusammenhänge zwischen den Kulturen, auf stattgefundenen kulturellen Austausch.
Henri Parmentier in Angkor (ca.1930) und in Tourane mit Kollegen (1919)
Henri Parmentier in Angkor (ca.1930) und in Tourane mit Kollegen (1919)
Im Jahr 1902  hatten französische Archäologen der EFEO unter der Leitung von Henri Parmentier ihren großen Einsatz in Dong Duong im damaligen Annam, heute Zentral-Vietnam. Vier historische als Gemeinfrei deklarierte Fotos von Charles Carpeaux (übrigens ein Sohn des französischen Bildhauers Jean-Baptist Carpeaux) dokumentieren die Schwierigkeiten der Grabungen und Freilegungen. Sensationelle Entdeckungen dieser Größenordnungen zählen zu den Wunschträumen aller Archäologen. Parmentier kommt der Verdienst zu, eines der bedeutendsten buddhistischen Klöster des 9. Jahrhunderts wiederentdeckt und erforscht zu haben. Die Klosteranlage wurde während der Regierungszeit (854 – 893) von Indravarman II. erbaut. (Dieser König ist nicht identisch mit dem gleichnamigen Khmer-König.) Inzwischen ist belegt, dass die Klosteranlage Dong Duong Teil der Hauptstadt Indrapura war.

Die frei zugänglichen Fotos von Carpeaux zeigen nicht nur den Zustand der Klosterruinen im Jahr 1902, sie machen auch die schmerzlichen Verluste deutlich, die dem natürlichen Verfall, Naturkatastrophen und menschlichen Eingriffen geschuldet sind. Wer heute das Klosterareal Dong Duong besichtigt, meint auf einer vernachlässigten, von Sträuchern überwucherten Weidefläche unterwegs zu sein. Außer den kärglichen Resten einer Torfassade beweist nichts mehr die vormalige Existenz vom Kloster Dong Duong bzw. einer Königsstadt.

Im März 2023 entstandene Fotos, abzurufen im Blog-Artikel THAP DONG DUONG, dokumentieren den jetzigen Zustand vom Dong Duong Areal, weitere Fotos in diesem Artikel stellen einige der von Parmentier geborgenen Dong Duong-Exponate vor, anzusehen über den Link
https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/thap-dong-duong
Historische Fotos von den Ausgrabungen in Dong Duong im Jahr 1902 a
Historische Fotos von den Ausgrabungen in Dong Duong im Jahr 1902 b
Historische Fotos von den Ausgrabungen in Dong Duong im Jahr 1902
Von einer völlig verlorenen Stadt kann nicht gesprochen werden, denn wir haben Henri Parmentier eine weitere Großtat zu verdanken. Er rettete die wichtigsten Kunstschätze von Dong Duong, verbrachte diese nach Da Nang (damals noch Tourane), dort werden sie seit 1936 museal präsentiert. Wer Teile der Sakralausstattung des Indrapura-Klosters sehen möchte, der muss sich ins von Parmentier gegründete Da Nang Museum of Cham Sculpture begeben. In der Dong Duong-Gallerie sind die geborgenen Schätze in beeindruckender Aufstellung präsentiert.

Das Cham Museum wurde 1919 eröffnet. Vier Jahre währte die Bauzeit. Seit 1939 werden die von der EFEO geborgenen Cham-Kunstwerke offiziell präsentiert. Die nach Stilepochen und Fundorten geordneten Exponate gelten als die weltweit größte Sammlung der Cham-Kunst.

Die zwei Museums-Fotos von 1918/19 und 1935 belegen zum einen die Art der Präsentation und zum anderen die Problematik bei Renovierungs- und Umbauarbeiten. In der Regel leiden Museen wenige Jahre nach Eröffnung an Platzmangel, weil nun einmal die Sammlungen anwachsen. Aus diesen Gründen wurde auch das Cham Museum Da Nang zweimal erweitert.

Informationen und Fotos zu den aktuellen Präsentationen im Cham Museum bietet der Artikel
DA NANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE in diesem Blog, abzurufen über den folgenden Link: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/da-nang-museum-of-cham-sculpture
Tourane (Annam) – Musée Cham (aufgenommen 1918-1919)
Tourane (Annam) – Musée Cham (aufgenommen 1918-1919)
Thap Mam-Sammlung, abgestellt während der Renovierung des Hauses 1935
Thap Mam-Sammlung, abgestellt während der Renovierung des Hauses 1935
Auf einem künstlerisch hochwertig gestalteten Werbeplakat aus dem Jahr 1937 wird das Museum noch als Musée Henri Parmentier geführt, die Sammlungen als Sculptures du Champa gepriesen und Da Nang heißt noch Tourane.

Rechtliche Gründe verbieten, das Plakat als direkte Abbildung für diesen Artikel
zu übernehmen, weshalb hier der Internet-Link zum Plakat folgt:
https://drouot.com/de/l/16082254--1937-musee-henri-parmentier-s
Charles Carpeaux
Charles Carpeaux
Der Sohn des berühmten französischen Bildhauers und Malers Jean-Baptiste Carpeaux, Charles Carpeaux (25. April 1875, Paris – 28. Juni 1904, Saigon), reiste 1900 und 1903 zu zwei Erkundungsmissionen nach Angkor, bevor er an Ruhr und Erschöpfung verstarb.

Er war selbst Künstler und trat schon in jungen Jahren als Mitarbeiter in das Musée du Trocadéro in Paris ein, wo er vergleichende Studien in Bildhauerei und Malerei absolvierte und eine umfangreiche Studie über das Werk seines Vaters begann. Außerdem unterstützte er Louis Delaporte im Musée bei der Katalogisierung von Khmer-Skulpturen und Flachreliefs.

Er wurde nach Indochina geschickt, um an den vorläufigen Inspektionen der Khmer-Tempel durch EFEO teilzunehmen, und wurde schnell zum Leiter des technischen Dienstes der Ecole Francaise d'Extreme-Orient ernannt, während er gleichzeitig als Fotograf an Ausgrabungs- und Restaurierungsstandorten arbeitete, insbesondere für Denkmäler aus dem vergangenen Königreich Champa.

Zusätzlich zu seiner archäologischen und künstlerischen Arbeit hinterließ er einen lehrreichen Tagebuch-Reisebericht, der erstmals 1908 veröffentlicht wurde: Les ruines d'Angkor, de Dong-Duong et de Myson.

Hinweis: Daten und Fakten zu Charles Carpeaux wurden dem Artikel https://angkordatabase.asia/authors/charles-carpeaux1 entlehnt.

Alle Fotos sind als Gemeinfrei deklariert
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Hue - Verbotene Stadt

8/12/2023

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In Hue leben 350 000 Menschen. Der Name dieser Großstadt ist in der westlichen Welt nur wenigen geläufig, doch in Reisebüchern werden die Zitadelle und die darin befindlichen Palastanlagen der Nguyen-Dynastie, die Thiên-Mu Pagoda sowie die außerhalb der Stadt befindlichen Königsgräber beschrieben und ausdrücklich zur Besichtigung empfohlen.

Vormittags treffen Touristen in der Zitadelle/Verbotenen Stadt aufeinander, zu Mittag speisen sie gemeinsam in einschlägigen Touristenlokalen, am Nachmittag begegnen sich die Ermüdeten an den Grabanlagen der Könige wieder, derlei Schnelldurchläufe sind erprobt, haben sich bewährt, lassen sich gut verkaufen, bringen den Reiseunternehmen satte Gewinne.

Selbst strömender Regen hindert Touristen nicht auf dem großflächigen Gelände der Verbotenen Stadt unterwegs zu sein. Es lohnt sich, wetterunabhängig früh am Tage zu erscheinen. Später drängen sich zu viele Besucher in den Höfen, Tempeln und Wohnanlagen, mindestens die Fotografen werden derlei Menschenansammlungen lästig empfinden.
Plan der Verbotenen Stadt
Plan der Verbotenen Stadt
Erklärungen zu den Nummernangaben im Plan der Verbotenen Stadt:
1. Mittags-Tor
2. Thái Dich See
3. Brücke des Goldenen Wassers     
4. Esplanade der Großen Anrede            
5. Palast des Himmlischen Friedens
6. Haupt-Tor zur Verbotenen Stadt    
7. Linkes und rechtes Gebäude
8. Arbeitsplatz des Königs        
8.a und 8.b Linkes und rechtes Nebengebäude
9.a und 9.b Anschluss-Nebengebäude    
10. Residenz des Königs        
11. Residenz der Königin        
11.a Thuan Huy Institut und        
11.b Institut für psychische Gesundheit    
12. Kien Trung Pavillon            
13. Königlicher Lese-Pavillon        
14. Königlicher Park
15. Co Ha Park (Garten)
16. Schatzkammer
17. Trieu Tempel        
18. Thai Tempel             
19. Residenz der Großmutter der Königin    
20. Residenz der Mutter der Königin        
21. Phung Tien Tempel
22. Hung Temple            
23. Thê Tempel
24. Neun dynastische Urnen        
25. Hiên Lam Pavillon            
26. Hien Nhon Tor (Ost-Tor)            
27. Hoa Binh Tor (Nord-Tor)            
28. Chuong Duc Tor (West-Tor)    
29. Königlicher Office                
30. Harem            
31. Minh Than Tempel
Sämtliche 31 Programmpunkte wird sich weder eine Touristengruppe noch ein einzelner Besucher für die Besichtigung der Verbotenen Stadt vornehmen noch zumuten. Eine vernünftige Auswahl ist zu treffen, weil die meisten der Besucher die Zitadelle nicht mehrfach besichtigen werden. Nur Einheimische können das Terrain systematisch in mehreren Anläufen erkunden. Hier wird der von Vanessa Jones konzipierte Rundgang in Wort und Bild vorgestellt:

Tor der Zitadelle mit Blick auf den Flaggenturm
Mittagstor der Verbotenen Stadt (1)
Süd-Tor zum Hof der königlichen Ahnen
Hien Lam Pavillon (25)
Dynastische Urnen (24)
Thế Tổ miếu (23)
Tor zum Hưng Miếu
Hưng Miếu (22)
West-Tor der Verbotenen Stadt (28)
Bereich des ehemaligen Palastes Điện Phụng Tiên (21)
Wohnbereich/Palast der Königsmutter (20)
Schatzkammer der Königsmutter Cung Trường Sanh (19)
Nord-Tor der Verbotenen Stadt (27)
Innerer Bereich der Verbotenen Stadt
Königliche Verwaltung (12)
Institut für Königliche Gesundheit (11b)
Minh Than Tempel (31)
Königliche Bibliothek (13) (im Plan die obere 13)
Thiệu Phương Garden (14) (im Plan die obere 14)
Königliches Theater (13) (im Plan die untere 13)
Die beiden Hallen der Mandarine (7)
Generationstempel Triệu Tổ miếu(17)
Ost-Tor der Verbotenen Stadt (26)
Museum für die königlichen Antiquitäten Bảo tàng Cổ vật Cung đình
Diverse Reisehandbücher geben die vermeintlichen Grundrisse der Zitadelle wieder, tatsächlich wird meist nur das Areal der darin befindlichen Palastanlagen abgebildet, weshalb die tatsächlichen Ausmaße der Zitadelle nicht ersichtlich werden. Wer Festungsmauern und mächtige Bastionen nach französischen Bauvorlagen sehen möchte, der muss einen längeren Spaziergang einplanen, aber wahrscheinlich genügt die Begutachtung der am Parfümfluss gelegenen südlichen Festungsbereiche. Der Wassergraben und die Mauern der Zitadelle umfangen eine Fläche von 2,5 x 2,5km. Die wiederum von einem Wassergraben und einer Mauer umschlossene Verbotene Stadt misst ca. 640 x 580m und der darin nochmals ummauerte Palastbereich des Königs ca. 330 x 300m. Die Wege in den Palastanlagen sind eben und gut präpariert, außer Stufen und Schwellen in den Gebäuden sind keine Hindernisse zu überwinden. Es gibt, obwohl manche Bauten (im Plan grün markiert) noch nicht wiederaufgebaut sind, viel zu sehen, deshalb ist planloses Flanieren zu vermeiden.
Wassergraben der Zitadelle und Mauern mit Flag Tower
Wassergraben der Zitadelle und Mauern mit Flag Tower
Während die Wassergräben, die mächtigen Mauern, der Flaggenturm und die Wachtürme einen streng militärischen Eindruck hinterlassen, wirkt das Mittags-Tor völlig anders. Hier scheidet sich die strategische Welt von der königlichen Lebensphäre. Wer einst das Mittagstor erreichte, selbes passieren durfte, dem öffnete sich eine ungewohnte fremdartige Region. Die Könige der Nguyen legten Wert auf Abgeschiedenheit. Isolation lautete das Rezept für Wohlbefinden. Neben den Familienangehörigen, duldeten die Könige nur noch die zahlreichen Diener und die unerlässliche höfische Beamtenschaft in ihrer Nähe. Diese registrierte Klientel wohnte zwangsläufig innerhalb der Zitadelle, nahe der Verbotenen Stadt, weil ihre permanente Verfügbarkeit Gewähr für luxeriöses Leben und bequeme Realisation der Amtsgeschäfte bot. In der Verbotenen Stadt finden sich neben den offiziellen königlichen Gemächern, eine Bibliothek, das Theater und zahlreiche Nebengebäude. Erstaunlich für den heutigen Besucher sind einerseits die abwechslungsreiche Architektur der verschiedenen Gebäude und andererseits deren stilvolle Einbindung in die weitläufigen harmonisch gegliederten Gartenanlagen. Die von Menschenhand liebevoll gestaltete Natur und die darin integrierten Bauwerke verleihen der Verbotenen Stadt den Charm einer riesigen Parkanlage. Die mustergültige Vorlage zum variierten Nachbau im kleineren Maßstab fanden die Nguyen-Könige in den Palastanlagen Pekings.

Von 1802 – 1945 war Hue die Hauptstadt Vietnams. Im Jahr 1945 übergab der letzte König (Kaiser) Nguyen Phuc Thien auf dem Mittags-Tor die Macht an Ho Chi Minh, der als Regierungsoberhaupt bis 1969 die Entwicklung der Demokratischen Republik Vietnam bestimmte. (Anmerkung: Divergierend sprechen die einzelnen Quellen entweder von Kaisern oder von Königen, gemeint sind immer die gleichen Machthaber der Nguyen-Dynastie.)
Wachturm und Blick zum Süd-Tor der Verbotenen Stadt mit Wassergraben
Wachturm und Blick zum Süd-Tor der Verbotenen Stadt mit Wassergraben
Süd-Tor, auch Mittags-Tor oder Meridian Gate genannt
Süd-Tor, auch Mittags-Tor oder Meridian Gate genannt
Welche amtlichen Vorkehrungen vor dem riesigen Mittags-Tor und an allen anderen Toren einst getroffen wurden, wird den Besuchern von heute nicht vermittelt, mit langen Wartezeiten, Passierscheinkontrollen, womöglich sogar mit Leibesvisitationen war gewiss zu rechnen. Über die Brücke des Goldenen Wassers führte der Weg geradlinig zur Halle der Höchsten Harmonie, auch als Palast des Himmlischen Friedens bezeichnet.

Heutzutage können die Besucher gelassen und sorglos auf den im Wiederaufbau/Restaurierung befindlichen Palast des Himmlischen Friedens blicken. Es empfiehlt sich der Baustelle auszuweichen, sich ersatzweise in den südwestlichen und westlichen Palastbereichen umzutun.
Blick vom Mittags-Tor Richtung Norden zum Palast des Himmlischen Friedens (Baustelle)
Blick vom Mittags-Tor Richtung Norden zum Palast des Himmlischen Friedens (Baustelle)
Die Folge von Toren, Höfen und Palästen beeindruckt insofern, weil kein Gebäude dem anderen gleicht, bestenfalls baustilistisch ähnlich ist. Allein an den zahlreichen Toren lohnt längerer Verweil. Hier wurden Dekorationstechniken und Materialien verwandt, die bei westlichen Betrachtern Verwunderung und Staunen hervorrufen. Wandflächen sind besetzt mit nichtglasierten und glasierten Kachelbruch. Ungewöhnlich ist die Verwendung von Porzellanbruch, die typischen chinesischen Blaumuster sind unverkennbar. Bemalte Stuckornamentik vermischt mit Porzellan- und Kachelbruch erheben die Dekorationen der Wände zu besonderen Arrangements. Drachen, Blumen- und Tiermotive wechseln einander ab. Über den äußeren Torbögen ist Kala als Schutzwesen unverzichtbar. Geschwungene, chinesischen Pagoden nachempfundene Giebeldächer mit Zieraufbauten zeichnen die dreigeteilten Torbauten aus.
Süd-Tor zum Hof der königlichen Ahnen – Drachenrelief
Süd-Tor zum Hof der königlichen Ahnen – Drachenrelief
West-Tor und Detail eine Blumendekoration
West-Tor und Detail eine Blumendekoration
Blumen, Tiere und Kala am West-Tor
Blumen, Tiere und Kala am West-Tor
Die zu Recht allseits gepriesenen dynastischen Urnen verdienen einige Minuten Aufmerksamkeit, sind sie doch einerseits Meisterwerke moderner Bronzegussverfahren und andererseits ist jede der Urnen mit diversen Bildmotiven aus Vergangenheit und Gegenwart versehen. Detailstudien der Reliefs werden Betrachter und Fotografen gleichermaßen begeistern, wie auch der Vergleich der Tore durchaus reizvoll sein kann. Die Palastanlagen und die Bauten der Verbotenen Stadt warten mit ungeahnten pittoresken Ansichten auf, deren sonderlicher Wirkung sich kaum einer entziehen kann.
Hof mit neun dynastischen Urnen und Tor zum Hưng Miếu Tempel
Hof mit neun dynastischen Urnen und Tor zum Hưng Miếu Tempel
Tor und Geisterblende zum Phung Tien Tempel
Tor und Geisterblende zum Phung Tien Tempel
Reliefs an der Geisterblende vor dem Phung Tien Tempel – bemalte Löwen
Reliefs an der Geisterblende vor dem Phung Tien Tempel – bemalte Löwen
Nicht nur die königlichen Wohnbereiche sind museal präpariert, auch die Tempel und Schreine sind dem touristischen Publikum zugänglich gemacht. Für religiöse Rituale werden die Sakralräume kaum noch genutzt, doch Verbeugungen und/oder Gebete vor den Altären sind durchaus üblich.
Hưng Miếu Tempel
Hưng Miếu Tempel
Die zweckgebundene architektonische Strenge der sakralen Bauwerke bildet den Gegenpart zu den harmonisch gestalteten Gartenanlagen und den integrierten hölzernen Pavillons. Künstlich angelegte Teiche, Becken, kleine Bäche, Brücken und Mauern gliedern die Gärten.
Geisterblende und Truong Du Pavillon
Geisterblende und Truong Du Pavillon
Gartenanlage Truong Du und Tor zur Gartenanlage
Gartenanlage Truong Du und Tor zur Gartenanlage
Dien minh Than und Gartenanlage Thiệu Phương
Dien minh Than und Gartenanlage Thiệu Phương
Duyet Thi Duong – Königliches Theater
Duyet Thi Duong – Königliches Theater
Ost-Tor
Ost-Tor
Die Besichtigung der Exponate im Museum der königlichen Antiquitäten ist anzuraten, doch nicht zwingend nötig. Es muss schon gesteigertes Interesse für königliche Schätze vorliegen, wenn man nach dem Rundgang durch die Palastanlagen noch den Museumsbesuch anhängt.
Bảo tàng Cổ vật Cung đình – Museum der königlichen Antiquitäten
Bảo tàng Cổ vật Cung đình – Museum der königlichen Antiquitäten
Hinweis: Sämtliche Fotos geben den Bauzustand und die Besichtigungsmöglichkeiten vom 2.3.2023 wieder. In den Folgemonaten und Folgejahren werden auf Grund von Restaurierungs- und Wiederaufbaumaßnahmen weitere Palastbereiche zugänglich und wiederum andere gesperrt sein.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Spuren der Intoleranz

3/5/2022

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Was vielen Kirchen, Burgen und Schlössern in Europa im Laufe der Jahrhunderte von Menschenhand angetan wurde, blieb auch den Khmer-Tempeln nicht erspart. Umbauten und Veränderungen je nach Laune und Belieben der Eigentümer schienen als Beleg für den Zeitgeist oder die politische bzw. religiöse Gesinnung der jeweiligen Nutzer fraglos unvermeidbar. Ebenfalls praktischen Erwägungen sind Umgestaltungen geschuldet, auch müssen egomanische Selbstverwirklichungen als Faktoren für bauliche Veränderungen in Betracht gezogen werden. Natürlicher Verfall und auch kriegerische Zerstörungen sollen hier nicht beklagt, nur willkürliche Umgestaltungen, also vorsätzliche Eingriffe in die Tempelarchitektur beschrieben und mit Fotos dokumentiert werden.
Bild 1 & 1.1: Ta Nei Tempel
Bild 1 & 1.1: Ta Nei Tempel
Bild 1.2: Ta Nei Tempel
Bild 1.2: Ta Nei Tempel
Der Ta Nei Tempel ist auf der Ost-West-Koordinate ausgerichtet. Vom äußeren Ost-Gopuram führt eine schlecht erhaltene Terrasse zum opulenten Haupt-Gopuram. Der breite Torbau ist in die Tempelmauer integriert. An den Eckpunkten dieser ansehnlichen Ost-Fassade befanden sich kleine Torbauten (Bild 1), die wohl als Nebeneingänge gedacht waren. Sowohl vom nordöstlichen als auch vom südöstlichen Eck-Bau hat sich wenig erhalten. Dem noch aufrecht stehenden Fragment des nordöstlichen Tores sind die Spuren nachträglicher Ergänzungen deutlich anzusehen. Das ehemals ausdrucksstarke Tympanum (Bild 1.1) wurde doppelt beschädigt: Zum einen wurde das Gottesbild im Zentrum entfernt, vollständig ausgelöscht; zum anderen wurden fünf im Dreieck angeordnete quadratische Löcher radikal in das Bildwerk getrieben. Diese Löcher dienten als Aufnahme für waagerecht herausstehende Balken, die ein Überdach trugen. Nicht genug damit, neben dem Tor wurden in die Lateritmauer große Rechteckvertiefungen geschlagen, die weitere Dachversteifungen oder verlängernde Anbauten zu halten hatten. Der rechte Teil der Laterit-Mauer hat die Umbauten nicht überstanden. Die kleinen senkrecht angeordneten Rundlöcher im Sandsteinrahmen der Tür sind sicher auch im Zusammenhang mit dem Überdach gebohrt worden. Erst auf den zweiten Blick werden weitere vorsätzliche Verletzungen sichtbar. Zwischen den Köpfen der Betenden wurden weitere viereckige Löcher in den Stein getrieben, vermutlich waren hier Balken für den Zwischenboden der Überdachung eingesetzt (Bild 1.2). Es lässt sich nicht feststellen, ob die beschriebene doppelte Zerstörung des Torbaus zeitgleich stattfand oder ob erst das Tympanum-Relief ausgetilgt und später das Überdach angebaut wurde. Unwichtig ist die Reihenfolge, zerstört sind Tympanum und Tor. Um die Werterhaltung vorhandener Architektur hat sich damals keiner geschert. Kunst und Ästhetik schienen den Priestern wenig geläufige Begrifflichkeiten zu sein.
Bild 2: Ta Nei Tempel
Bild 2: Ta Nei Tempel
Der im 12. Jahrhundert erbaute Ta Nei Tempel liegt tief im Wald versteckt. Der frühere Hauptzugangsweg aus östlicher Richtung ist nicht mehr vorhanden. Besucher betreten den Tempel aus westlicher Richtung. Die Besichtigung erfolgt also von West nach Ost, was die Schönheit der Tempelanlage nicht mindert. Bei einer Gesamtinspektion lassen sich weitere bauliche Veränderungen feststellen. Der westliche Gopuram im zweiten Mauerring wurde irgendwann mit einen Überdach verunziert. Für das hohe Giebeldach auf der Innenhofseite mussten neun Löcher in das schöne Tympanum-Relief geschlagen werden. Ein wenig Verantwortung und Formgefühl hätten die neuen Bauherren aufbringen können (Marilia Albanese nennt sie »fanatische Brahmanen«). Das Überdach nur etwas höher anzusetzen, wäre eine Möglichkeit gewesen, das Tympanum zu retten.

Das Tympanum vom Banteay Thom Tempel (Bild 3) ist ebenfalls gnadenlos sinnloser Zerstörungswut bzw. vorsätzlichen Umbauwahnsinn zum Opfer gefallen, die nicht reparablen Schäden sind den Ta Nei-Tympana (Bild 1 & 2) vergleichbar. Sieben große Löcher zur Balkenaufnahme wurden in das Tympanum getrieben. Die Unkenntlichmachung, die Auslöschung der Gottheit, es wird ein Buddha gewesen sein, durfte nicht versäumt werden. Auch hier ist im negativen Sinne ganze Arbeit geleistet worden. Die in Reihe versammelten betenden Männer sind ein typisches Bildmotiv der Angkor-Zeit. Wären die Gesichter der Betenden unpassend gewesen, hätten die beauftragten Handwerker alle Gesichter ausmeißeln müssen. Für das teilweise Fehlen der Gesichter ist primitiver oder organisierter Kunstraub in Betracht zu ziehen. Vielleicht sind die Diebe ertappt, der Raubzug unterbrochen worden? Jeder abgeschlagene nicht zerbrochene Kopf angeboten auf dem illegalen Kunstmarkt bedeutete Gewinn. Ein Khmer-Kopf aus Sandstein als Briefbeschwerer oder zwischen Büchern im Regal präsentiert – wer vermag solchen Angeboten zu widerstehen?
Bild 3: Banteay Thom Tempel
Bild 3: Banteay Thom Tempel
Das sinnvoll angewandte Prinzip der Überdachung kann am Prasat Trapeang Rosei der Tempelstadt Koh Ker sehr gut nachvollzogen werden (Bild 4). Die gegenüberliegenden außen verzierten Sandsteingiebel von einem rechteckigen Laterit-Bau wurden innen mit quadratischen Balkenaufnahmelöchern versehen. Die ehemals darin befestigten längs durchlaufenden Balken trugen das Dach. Hier wurde bewusst eine Balkenkonstruktion in das Original-Bauwerk integriert, ohne die Außendekorationen zu beschädigen.

Nur nebenbei erwähnt, obwohl nicht Thema dieser kleinen Studie: vereinzelt lässt sich tatsächlich noch heute der ursprüngliche Einsatz hölzerner Bauelemente an Khmer-Tempeln nachweisen.
Bild 4: Koh Ker – Prasat Trapeang Rosei
Bild 4: Koh Ker – Prasat Trapeang Rosei
Die Bilder 5 & 6 vom Banteay Thom Tempel stehen als weitere Belege für die systematische Auslöschung der Gottesbilder auf Giebelreliefs. An den willkürlich hervorgerufenen Leerstellen sind nur noch Hammereinschläge und Spuren der Meißel zu erkennen. Die Maßlosigkeit hemmungsloser Schandtaten nach Jayavarman VII. kannte keine Grenzen. Möglichst alle Buddha-Reliefs mussten bedingungslos vernichtet werden.
Bild 5 & 6: Banteay Thom Tempel
Bild 5 & 6: Banteay Thom Tempel
Der Chan Ta Oun Tempel (Bild 7 & 8), auch bekannt als Prei Prasat, liegt nördlich der Nord-West-Ecke der Stadt Angkor Thom und galt viele Jahre hindurch als Geheimtipp. Clevere Tuktuk-Fahrer wissen den Weg zum Chan Ta Oun Tempel und auch zum noch weiter nördlich liegenden Banteay Thom Tempel. Beide Tempel befinden sich im Abseits, fernab jeglicher touristischer Betriebsamkeit.

Kein Lintel, kein Tympanum, keine Schmuckelemente vom Chan Ta Oun Tempel blieben verschont. Alle Dekorationen, die auch nur die geringste Ahnung buddhistischer Gesinnung verrieten, wurden entfernt. Das Tympanum-Bild wurde flächendeckend ausgemeißelt (Bild 7), auch die rechteckigen Bildnischen über dem Tympanum überzeugen nur noch als Leerfelder. Über dem Scheinfenster (Bild 8) sind drei gleichgroße tiefer liegende Formen zu sehen, diese Bildnischen waren von meditierenden Buddhas besetzt. Zurück blieben nach der erfolgreichen Bereinigung nichtssagende Vertiefungen, aus heutiger Sicht Schandflecke, Beweise religiöser Engstirnigkeit. Alle weiteren Dekorationen sind im beklagenswerten Zustand. Fast alle weiblichen Figuren (Göttinnen) stehen kopflos in den Wandnischen (Bild 8). Seine Abgeschiedenheit schadete dem Tempel, über Jahre hinweg konnten sich beauftragte Kunstdiebe und Gelegenheitsräuber ungehindert bedienen.
Bild 7 & 8: Chan Ta Oun Tempel (Prei Prasat)
Bild 7 & 8: Chan Ta Oun Tempel (Prei Prasat)
Bildersturm und Kunstraub beschränkten sich nicht ausschließlich auf abgelegene Tempel in Kambodscha. Sowohl der Preah Khan Tempel (Bild 9) als auch der Banteay Kdei Tempel (Bild 10) befinden sich in zentraler Lage, sind leicht zugänglich und seit langer Zeit bekannt, dennoch wurden nach dem Ableben von Jayavarman VII. alle buddhistischen Bildwerke vernichtet und wer Statuen in den Tempeln vermutet, wird vergeblich suchen. Die Vielzahl der beweglichen Ausstattungsstücke wurde (vorwiegend im 19./20. Jahrhundert) verschleppt, der verbliebene kärgliche Bestand ist gesichert, ein geringer Teil wird in Museen verwahrt und ausgestellt. Kunstraub fand und findet nicht nur in Kambodscha, auch in der sogenannten zivilisierten westlichen Welt statt. Armut und mangelndes Kunstverständnis begünstigen die Raubzüge weltweit.

Die ausführliche Besichtigung des Prasat Preah Khan erfordert mehrere Stunden. Neben vielen wirklich sehenswerten architektonischen Details fallen den aufmerksamen Besuchern unendlich viele Beschädigungen auf, so auch das komplett ausgelöschte Tympanum an einem Gopuram einer Galerie (Bild 9). Beim Tympanum vom Prasat Banteay Kdei beschränkte sich die verordnete Bereinigung nur auf das Buddha-Bild.
Bild 9 & 10: Prasat Preah Khan & Prasat Banteay Kdei
Bild 9 & 10: Prasat Preah Khan & Prasat Banteay Kdei
Die im Bayon Tempel entdeckte Wanddekoration (Bild 11) über einer Tür ist insofern bemerkenswert, weil sie weder im Bild noch in der Form den üblichen Stilmitteln des Bayon-Stils entspricht. Der Naga-Makara-Bogen ist ungewöhnlich niedrig und ohne nennenswerten Schwung geradlinig geformt, die seltsam aufgesetzten Lotosblüten betonen zusätzlich den nicht stilgerecht ausgeführten Schlangenkörper. Die Diskrepanz zwischen dem Makara-Maul und den sich aufbäumenden Schlangenhaupt ist nicht zu übersehen. Es gibt in Angkor fürwahr überzeugendere Darstellungen der Fusion zwischen Makara und Naga. Diese Wanddekoration wurde von einem Laien verfremdet oder ein mäßig begabter, wenig informierter Steinmetz war überfordert. Die Mängel, die wohl aus Unkenntnis resultierten, sind im gesamten Wandbereich zu erkennen. Die Fläche über dem Naga-Makara-Korpus befindet sich entweder in einem nicht vollendeten Zwischenzustand oder die revidierte Relieffläche sollte im Neuzustand jeglicher Aussagekraft entbehren. Alle weiteren Zierkanten im oberen Bereich sind wenig kunstvoll und ohne jegliche Inspiration ausgeführt.

Jeweils drei ebenerdig sitzende betende Männer flankierten den Buddha, der auf einem Thron saß. Der findige Restaurator verwandelte Teile des Buddha-Körpers zum Shiva-Lingam, der Rest des Buddha-Bildes fiel dem Meißel zum Opfer. Die Verwandlung der Buddha-Figur zum Lingam muss wenngleich als Negativum, doch als die geschickteste handwerkliche Leistung auf dieser von allen möglichen und unmöglichen Makeln behafteten Wandfläche betrachtet werden. Scheinbar hat der ungeübte Restaurator die buddhistischen Opfergaben am Bildrand (jeweils neben dem äußeren Betenden) völlig übersehen bzw. nicht als solche erkannt.
Bild 11: Bayon Tempel
Bild 11: Bayon Tempel
Auch dem Angkor Wat, dem Hauptziel aller Angkor-Besucher, blieben Beschädigungen nicht erspart. Die meisten Touristen gelangen in das Angkor Wat über den breiten westlichen Steg, gehen durch den West-Gopuram und blicken auf den Tempel. Die Faszination der ersten Besichtigung lässt sich kaum beschreiben. Leute, die viel Zeit haben, können sich treiben lassen und schon am westlichen Tor länger verweilen. Am südlichsten Tympanum des sogenannten Elefanten-Tors (Bild 12) lässt sich großflächig eine beklagenswerte Fehlstelle nachweisen. Solche Fehlstellen sind im Angkor-Wat mehrfach aufzuspüren und es erhebt sich die Frage nach den Ursachen: bewusste Beschädigung oder natürlich bedingter Verschleiß, wie etwa Materialermüdung oder Klimaeinflüsse? Das Angkor Wat gilt als Grabtempel, grundsätzlich als hinduistisches Bauwerk und wurde später zum buddhistischen Kloster geweiht bzw. umfunktioniert. Sollten derlei Beschädigungen erst während der Zeit buddhistischer Nutzung erfolgt sein, wären das unrühmliche Beispiele buddhistischer In-Toleranz.
Bild 12: Angkor Wat
Bild 12: Angkor Wat
Mit Dutzenden weiteren Fotos aus bekannten und weniger bekannten Angkor-Tempeln ließe sich die Auflistung mutwillig verursachter Schäden fortsetzen, doch es bestand nicht die Absicht in dieser kurzen Betrachtung ein Klagelied auf die verlorenen Bildwerke und die geraubten Kunstschätze anzustimmen, dennoch musste das leidige unbequeme Thema angesprochen werden. Die hier vorgestellten Bilder und die erläuternden Ausführungen sollen Besucher anregen, bei ihren Rundgängen die Angkor-Tempel auch unter diesen Gesichtspunkten in Augenschein zu nehmen.

Zitat von Marilia Albanese aus:
DIE SCHÄTZE VON ANGKOR National Geographic Art Guide (Artikel zu TA NEI S. 261)
ISBN 978-3-937606-77-4

Fotos: Günter Schönlein
Fotos 3, 5 - 10 : Birgit Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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TUOL SLENG und WAT THMEI

5/22/2021

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Wird die jüngere Geschichte Kambodschas beleuchtet, dann fällt unweigerlich ein Name: Pol Pot. Gleich wer sich bemüht, eine kritische Geschichtsbetrachtung zu erstellen, an diesem Mann führt kein Weg vorbei. Die unrühmlichen und unvorstellbar schändlichen Taten dieses Mannes haben ein ganzes Volk traumatisiert.

Das Thema ist unangenehm und für Außenstehende schwer zu beurteilen, selbst Kambodschanern ist die eigene Vergangenheit peinlich. Viele Menschen weichen aus. Sich diesem Thema zu stellen, verursacht Schmerzen. Kambodschas blutige Geschichte ist noch längst nicht bewältigt.

Viele organisierte Kambodscha-Reisen beginnen oder enden in Phnom Penh. Wer geführt in der Stadt unterwegs ist, dem wird die Besichtigung der Gedenkstätte TUOL SLENG nicht vorenthalten. In vielen Reiseführern ist Tuol Sleng erwähnt und beschrieben. Touristen sollen diese Stätte des Grauens aufsuchen und sich dort ihre eigene Meinung bilden.
Tuol Sleng 1
Westlich des Mekong mitten in der Stadt befand sich ein Gymnasium, das zum Gefängnis umfunktioniert zu trauriger Berühmtheit gelangte. Heute erinnert die Stätte als Tuol Sleng Genozid Museum an die furchtbare Zeit. Dicht um den Schulkomplex führen Straßen und stehen Wohnhäuser. Wir befinden uns in einer typisch städtischen Infrastruktur. An dieser Situation hat sich nichts geändert. Befremdlich wirkt heute die Umzäunung: Betonpfeiler, Stacheldraht und Eisengitter.
Tuol Sleng 2
Vier Schulhäuser rahmen den großen Schulhof. Wo sich einst unbeschwertes Schülerlärmen erhob, lastet heute bedrückende Stille. Sofort spürt der Besucher die unheimliche Atmosphäre dieses Ortes. Nur wenige Schritte genügen, um der stattgefundenen Grausamkeit zu begegnen. Ein Galgen, darunter drei große Wassergefäße, was hier stattgefunden hat, bedarf keiner Erklärung.
Tuol Sleng 3
In ehedem großräumige Klassenzimmer wurden schäbige Mauern gezogen. Durch die Neugliederung der Räume entstanden Massen- und Einzelzellen. Geschmiedete Eisenringe um den Fuß und fest gekettet an einem verrosteten eisernen Bettgestell blieben die Menschen der Willkür ihrer Peiniger ausgesetzt. Das einzig bewegliche Mobiliar in den Räumen des Grauens waren blecherne Munitionskisten, großzügig als Behelfstoilette bereitgestellt. Die Kurzbeschreibung der Zellen erübrigt jeglichen weiteren Kommentar.
Tuol Sleng 4
Wo einstmals in drei Etagen Bildung vermittelt wurde, harrten tausende unschuldige Menschen auf ihr Urteil. Entrinnen unmöglich. Stacheldrahtverhaue an den Außenfluren verhinderten den Sprung in den selbstgewählten Tod.
Tuol Sleng 5
Grauenvolle "Erziehungsmaßnahmen" galten als verbindliches Reglement, dem unbedingt zu folgen war. Zehn Vorschriften dienten der Abschreckung. Widerstand wurde mit Folter begegnet.
Tuol Sleng 6
Auf einer nachträglich erstellten dreisprachigen Schautafel werden die Besucher der Gedenkstätte mit der perfiden Gefängnisordnung vertraut gemacht. Dem Originaltext in Khmer stehen die französischen und englischen Übersetzungen gegenüber. Die französische Version trifft den Inhalt näher als die englische Version, die eine Übersetzung der französischen Übersetzung zu sein scheint.

Die nachfolgende Übersetzung von Vanessa Jones beruht auf der unzulänglichen englischen Übersetzung, weshalb insbesondere bei den Punkten 3, 5 und 8 die Kernaussagen nicht eindeutig zu bestimmen sind, entsprechend kann für die Richtigkeit der Übersetzung dieser Punkte keine Gewähr übernommen werden. Bei der Übersetzung wurde versucht, die Kernaussagen der einzelnen Vorschriften sinngemäß zu erfassen und stilistisch dem deutschen Sprachgebrauch anzupassen.

Verhaltensvorschriften

1.    Du musst präzise und ohne Umschweife auf alle meine Fragen antworten.
2.    Versuche nicht, mir eine Lügengeschichte vorzugaukeln, um von der Wahrheit abzulenken.
3.    Sei nicht so dumm zu glauben, du könntest die Revolution vereiteln, indem du hier den
     Helden spielst.
4.    Du musst auf alle meine Fragen unverzüglich und ohne nachzudenken antworten.
5.    Ich möchte aus deinem Munde weder aufwieglerische Propaganda noch Hetzreden gegen
     die Wahrheit der Revolution vernehmen.
6.    Wenn du ausgepeitscht wirst oder Elektroschocks erhältst, ist es dir verboten zu schreien.
7.    Du hast still zu sitzen und auf meine Befehle zu warten. Solange kein Befehl erteilt wurde,
     hast du dich ruhig zu verhalten. Wenn ich dir etwas befehle, führe es sofort und ohne
     Widerspruch aus.
8.    Erzähle mir keine Lügen über das Land Kampuchea Krom, um von dir oder anderen
     Verrätern abzulenken.
9.    Jeder Verstoß gegen eine der genannten Regeln, wird mit hohen Strafen in Form von
     Elektroschocks geahndet.
10.    Für jede Nichtbefolgung einer meiner Anweisungen, gibt es entweder zehn Schläge oder
      fünf Elektroschocks.
Zur Erklärung: Laut WIKIPEDIA bezeichnet Kampuchea Krom den südlichen Landesteil Kambodschas. Weite Teile dieser Region befinden sich heute auf dem Gebiet Vietnams.

Die im Eisenkäfig eingesperrten Porträtbüsten von Pol Pot sind als verspäteter symbolischer Racheakt am selbst ermächtigten Revolutionsführer zu bewerten.

Im Kontext zu Tuol Sleng müssen unbedingt die sogenannten Killing Fields erwähnt werden. Meist vor den Toren der Städte und Siedlungen wurden die unschuldig verurteilten Menschen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Ein derartiges Killing Field befand sich auch im nördlichen Stadtteil von Siem Reap. Die sterblichen Überreste der ungezählten Opfer wurden geborgen und ehrenvoll in Gedenkschreinen verwahrt. Das Kloster Wat Thmei in Siem Reap versteht sich als Erinnerungsort an den von den Roten Khmern verübten Genozid am kambodschanischen Volk.
Picture
Im Wat Thmei (einem sehenswerten Kloster) sind an zentraler Stelle Schautafeln installiert, welche die Untaten der Roten Khmer im Großraum Siem Reap mit Bildern und Kommentaren beleuchten. In einem etwas abgelegenen unscheinbaren kleinen Gebäude befindet sich eine Bildergalerie. Unkommentiert ausgestellt werden Bilder, die mit ihren konkreten Aussagen keiner Kommentare bedürfen. Keiner der Maler wird namentlich erwähnt, wahrscheinlich wurde bewusst die Anonymität bevorzugt. Die Bilder müssen als Dokumente stattgefundener Unmenschlichkeit betrachtet werden, diesbezüglich verdienen die Bilder eine angemessene Wertschätzung und hätten verdient, den vorhandenen Fotodokumenten gegenüber gestellt zu werden.
Tuol Sleng 8
Tuol Sleng 9
Leseempfehlung: https://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot

Fotos: Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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