Lage: Von Siem Reap auf NR 6 nordwestlich bis Abzweig Angkor Chum fahren, von dort aus nördlich bis Angkor Chum weiterfahren, der Straße weiter nördlich folgen, nach zirka 7km westlich abbiegen, zuerst wird der Rong Damrei Tempel, kurz darauf der Phnea Kol Tempel erreicht. Beide Tempel liegen nördlich des sandigen Zufahrtsweges. Entfernung von Siem Reap: zirka 75 km Tempel: Hindu-Tempel 11. – 12. Jahrhundert Hinweis: Etwa 700m nördlich der beiden Tempel muss ein weiterer Tempel zu entdecken sein, zumindest deutet ein regelmäßig angelegter U-förmiger, östlich geöffneter Wassergraben in der Größenordnung des Phnea Kol Grabens auf das Vorhandensein einer weiteren Tempelanlage hin. Rong Damrei Tempel Der Tempel ist leicht zu übersehen. Im Frühjahr 2017 war der Rong Damrei Tempel rundum eingewachsen. Dichtes Gestrüpp verhinderte einen umfassenden Überblick. Nur eine offene Stelle in der Nordmauer ermöglicht den Zugang in den inneren Bereich der Tempelanlage. Der Rong Damrei Tempel scheint älter als der Phnea Kol Tempel zu sein. Die kleine rechteckig ummauerte Anlage ist in der gestalterischen Ausführung schlicht gehalten. Für die Mauern und Tempelgebäude wurde sowohl Lateritstein als auch Sandstein gewählt. Nur wenige Gebäudeteile haben sich erhalten, dennoch ist die ehemalige Gestaltung der Anlage zu erkennen. Der Gopura im Osten ist nicht zugänglich, von innen jedoch zu erreichen. Zwei kleinere Gebäude (Bibliotheken?) stehen noch leidlich aufrecht. Weitere Gebäudeteile sind ein- bzw. überwachsen. Giebelfronten und Lintel wurden aus Sandstein gefertigt. Aufmerksame Betrachter werden Fragmente der Gebäudeverzierungen entdecken. Im jetzigen Zustand muss der Tempel als Dschungel-Tempel eingestuft werden. Eine sorgsame Freilegung der Tempelanlage, das heißt: eine Entfernung der Überwucherungen, würde vermutlich manche Überraschungen bzw. Erkenntnisse ans Licht fördern. Östlich der Tempelanlage (östlich des Zufahrtsweges) ist ein größeres rechteckiges Wasserbecken zu sehen, ob der "Trapeang" im Kontext zum Tempel steht, zeitgleich mit dem Tempel angelegt wurde, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Es gibt keine Literatur über diesen Tempel. Phnea Kol Tempel Über den Phnea Kol Tempel steht keine Literatur zur Verfügung. Der Phnea Kol Tempel, der größere und prächtigere der zwei Tempel, liegt nur 500m westlich des Rong Damrei Tempel. Der Phnea Kol Tempel kann als Paradebeispiel eines mittelgroßen Angkor-Tempel bewertet werden. Schon im Umfeld, nämlich südlich und nördlich des Wassergrabens finden sich Reste von Gebäuden und viel loses Steinmaterial. Das sind gesicherte Indizien für eine ehemals vorhandene Außenmauer mit eventuellen Zugängen. Würden sich nur zwei Gebäude bestätigen lassen, wäre deren Position fast einzigartig und ihr Zweck schwer zu deuten. Vom nördlichen Baubestand außerhalb des Grabens hat sich mehr erhalten. Der Wassergraben misst etwa 150m x 200m.
Wer sich dem östlich ausgerichteten Tempel östlich nähert, betritt eine fast völlig zerstörte Terrasse, die von der ebenfalls zerstörten äußeren Ost-Gopura zur Tempel-Gopura führt. Aufgehäuftes Steinmaterial spricht für eine äußere Ost-Gopura, was die Annahme einer umlaufenden Außenmauer verfestigen würde. Die Ausrichtung beider Tore orientiert sich auf einer direkten Ost-West-Achse. Erstaunlich an diesem Tempel ist die wunderbare Färbung des Sandsteins. Angestrahlt vom Morgenlicht leuchten die Steine im schönsten roten Farbton. Hier erschließt sich prachtvoll die Definition: Roter Sandstein. Der Torbau ist dreifach in einen Haupt – und zwei Seiteneingänge gegliedert. Das ummauerte Areal des Tempels misst geschätzte 50m x 70m. Zu sehen sind nur der östliche und der westliche Gopura, Teile der Mauer und eine Bibliothek. Die Bibliothek muss nicht zwangsläufig zur Bibliothek erklärt werden, denn wer genau hinschaut, sieht im Inneren eine Yoni liegen. Das Tempelgebäude selbst, wie immer es aussah, ist völlig in sich zusammengefallen, alle Steine haben sich im Erdboden verloren. Im Nordbereich der Tempelmauer deuten massive Steinansammlungen auf einen weiteren Gopura bzw. auf ein Gebäude, welches in den Mauerverlauf integriert gewesen sein könnte. Würden die steinernen Reste ausschließlich einer Mauer zugeordnet werden, wäre der Tempel von einer hohen, sehr massiven Mauer umgeben gewesen . . . Rätsel über Rätsel. Spannend bleiben Entdeckungen unbekannter Tempel zu jeder Zeit. (Für sachdienliche Hinweise ist der Autor jederzeit dankbar.)
2 Comments
Die Schreibweisen differieren: PRASAT CHAW SREI VIBOL auch: Chao Srei Vibol, Chau Srei Vibol, auch Chau Say Vibol KOUK TEMPEL auch: Prasat Klaeng Lage: 23km von Siem Reap Stadtzentrum entfernt, nördlich der Roluos Gruppe, östlich der R 66 Tempel: große Hindu-Tempelanlage aus der Angkor-Periode, Bauzeit: 12. Jahrhundert ![]() CHAW SREI VIBOL liegt außerhalb des offiziell erschlossenen Angkor-Tempelgebietes, entsprechend selten wird dieser Tempel von Touristen besucht. Die Größe des Tempelkomplexes überrascht, sie steht in keinem Verhältnis zur abseitigen Lage. Andere gleichfalls unbekannte Tempel in diesem Gebiet sind im Ausmaß entschieden geringer dimensioniert, gemeint sind Prasat Banteay Ampil und Prasat Banteay Khchorng. Die äußerst sparsame sechszeilige Notiz zu Chao Srei Vibol (Schreibweise Albanese) auf Seite 280 in Marilia Albaneses Buch "Die Schätze von Angkor" taugt nicht unbedingt als verlockende Einladung zu einer Besichtigung. Hier der Wortlaut: "Dieser Bau hinter Banteay Samré ist in sehr schlechtem Erhaltungszustand, dennoch lohnt sich wegen der hübschen Landschaft ein Ausflug dorthin." – Die verschwommene Erklärung "Dieser Bau hinter Banteay Samré" umschreibt höchst ungenügend die geographische Entfernung zwischen beiden Tempeln. Chao Srei Vibol befindet sich einige Kilometer südöstlich von Banteay Samré. Tatsächlich müssen von Banteay Samré nach Chao Srei Vibol fast zehn Kilometer gefahren werden. Tuktuk-Fahrer werden die Besucher an der Nordwestecke der Tempelaußenmauer absetzen. Zufahrten aus anderen Himmelsrichtungen sind nicht möglich. An diesem Platz befinden sich eine Schule und einige Wohnhäuser, etwas abgelegener noch ein Kloster. GPS: 13.4177839 / 104.0231972 (13°25'04.0" N 104°01'23,5" E) Zu besichtigen bzw. zu begehen ist ein Areal von zirka 900 x 600m. Das dicht bewaldete Gebiet ist weitläufig von einem breiten Wassergraben umschlossen, der westlich und östlich unterbrochen ist. Diesen Graben bekommt der Tempelbesucher nicht zu Gesicht, es sei denn er begibt sich zielorientiert zum Graben. Der zunächst südlich verlaufende breite Weg führt außerhalb der Ummauerung bis zur West-Gopura. Übrig geblieben vom West-Tor ist nur noch ein riesiger Berg behauener Steine, so der erste flüchtige Eindruck. Jedoch im Innenbereich, nachdem an beliebiger Stelle die Mauer bequem überstiegen wurde, erschließt sich die annähernde Vorstellung eines prächtigen Tores aus der Angkor-Periode. Geübte Tempelbesucher werden leicht erkennen, dass vormals eine Allee bis zum westlichen Eingangstor geführt haben muss. Steinsäulen, wie sie z. B. die Pracht-Alleen von Preah Khan säumen, sind hier nur noch vereinzelt in aufrechter Position vorhanden. (Nebenbei erwähnt: diese viereckigen Pfeiler gleichen sehr auffällig den Pfeilern am Ost-Zugang in Beng Mealea.) Der ausgetretene nicht zu verfehlende Besichtigungsweg führt gegen den Uhrzeigersinn zunächst östlich, später nördlich, danach südlich zum Tempel herauf, abschließend wieder westlich abwärts. Im südwestlichen Bereich wird der Weg an einem großen rechteckigen Wasserbecken vorbeigelenkt. Die Laterit-Stufen fallen tief hinab. Der Wasserstand variiert den Jahreszeiten folgend. Das Reservoir muss einst alle Bewohner und Mönche mit Trinkwasser versorgt haben. Am Ostrand des Beckens ist ein völlig zusammengefallenes, total überwuchertes kleines Laterit-Gebäude auszumachen. Zur rechten Seite ständig die Laterit-Mauer als Orientierung im Blick wird der Weg von Tor zu Tor geführt. Der ummauerte Tempelbezirk beläuft sich auf geschätzte 400x300m. Im südlichen Sektor lohnt ein kurzer Abstecher zum Kouk Tempel, auch Prasat Klaeng genannt. Der Bau muss als Unikat betrachtet werden, etwa ähnliches ist im Angkor-Gebiet nicht zu sehen. Sehr gedrungen, sehr mächtig wirkt der fast quadratische, mehrfach gegliederte Sandstein-Bau. Drei parallele Gewölbe, vermutlich sind es Galerien, errichtet in der Kraggewölbe-Bauweise, sind durch eine mit sehr breiten, aber niedrigen Säulenfensterreihen durchbrochene Umfassungsmauer verbunden, diese Gliederung ermöglicht zwei nochmals quergeteilte Innenhöfe. Die Fensterreihen sind an der östlichen und nördlichen Tempelmauer am besten erhalten. Reste eines Lintel verraten den Zustand ehemaliger Ausstattung. An der Westseite sind noch Reste eines Sockels aus Laterit-Steinen erkennbar. Ein offenes Tor an der Westseite bestätigt die Vermutung, dass der Kouk Tempel untypisch westlich ausgerichtet war. Ein direkter Zugang in den Tempel existiert nicht mehr. Aufgetürmte Steinberge müssten überstiegen werden, um ins Innere zu gelangen. Direkt nördlich ist ein schmaler Laterit-Weg zu sehen, der unmittelbar zum Tempel Chaw Srei Vibol führt. Wer es eilig hat, zum Tempel zu gelangen, könnte diesen Pfad benutzen, doch davon ist abzuraten. Oben angekommen müssten massige Steinbarrieren überwunden werden. Außerdem würde derjenige das Ost- und das Nord-Tor nicht sehen, auch keine Ahnung vom Ausmaß des Tempelberges erlangen. Trotzdem lohnen einige Schritte aufwärts, denn aus erhöhter Position wird die besondere Konstruktion des Kouk Tempels sichtbar. Südlich des Kouk Tempels wird der Süd-Gopura erreicht. Seltsamerweise hat sich auch hier die Innenseite besser als die Außenseite erhalten. Wer sich an der Südostecke der Mauer nach Draußen begibt, stößt ostwärts nach etwa 100 Metern auf spärliche Überreste eines Gebäudes und auf einen nicht fertig gestalteten steinernen Löwen. Die Steinmassen am Ost-Gopura überraschen selbst die kenntnisreichsten Tempelstürmer. Der östliche Zugang muss eindeutig der opulenteste der Tempelanlage gewesen sein. Das Tor war innen mit einem Gebäude verbunden, anzunehmen wäre ein kreuzförmiger Gopura. Die unnatürliche Anhäufung der Steine spricht für mutwillige Zerstörung, vielleicht Sprengung. Ein Erdbeben hätte auch die anliegende Mauer zu Fall gebracht, die aber ist erstaunlich gut erhalten. Hier im östlichen Bereich des Areals ließe sich vermuten, dass der Tempel auf einer geschichteten Laterit-Pyramide errichtet wurde. Die Stufen sind deutlich zu sehen, wenn man an der Ost-Gopura vorbeiläuft. Ob diese Stufen tatsächlich als Zugang zum Tempel gedacht waren, lässt sich nicht mit Bestimmtheit behaupten. Reste eines Sockels und einer Löwenstatue sprechen dafür, die Steilheit des Anstiegs dagegen. Die sehr in die Breite gezogenen Stufen wären allerdings geeignet gewesen, vielen Menschen Raum zu bieten. Die Verlockung ist groß, diese Stufen zu erklimmen, um nun endlich den Tempel zu erreichen. Doch das ist nicht zu empfehlen, vorerst führt der ebenerdige Weg zur Nord-Gopura. Seltsamerweise ist der nördliche Bereich der Ost-Mauer fast verschwunden, wirkt wie abgetragen. Erst die Nord-Mauer erhebt sich wieder zu vertrauter Höhe. Das Nord-Tor ist in guten Zustand, jedoch auch hier sollte die größere Aufmerksamkeit der Innenseite zuteilwerden. Zu bewundern sind die üblichen Türrahmen, oktogonale Säulen, Kapitelle über viereckigen Zierpfeilern, Lintel und geschwungene Giebel, alles stilistisch vertraute Bauelemente aus Blütezeiten der Angkor-Ära. Jetzt endlich ist der Aufstieg zum Chaw Srei Vibol Tempel anzuraten. Der untere Bereich des Nord-Aufgangs ist verwurzelt und überwachsen, weiter oben werden Sandsteinstufen betreten. Am Wegrand liegen rund geformte Sockelsteine, über deren Zweck nur Vermutungen anzustellen sind. Wurden Fahnenmasten oder Fackeln in die Öffnungen gesteckt? Solche Formsteine sind in der Angkor-Region eher eine Seltenheit. Oben angelangt steht der Besucher als erstes dem mannshohen Tempelfundament aus Sandstein gegenüber. ![]() Geht man nur wenige Schritte am Fundament entlang, gerät ein modernes Tempelgebäude ins Blickfeld. Ein freier Platz wird erreicht, erst von hier lässt sich der Chaw Srei Vibol Tempel überblicken. Vergangenheit und Gegenwart befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Wer den Tempel näher in Augenschein nehmen möchte, muss trittsicher unterwegs sein, Kletterfähigkeiten sind von Vorteil. Auf erhöhtem Sockel steht in der geometrischen Mitte der Zentral-Turm, das Heiligtum des Tempels. Reste einer seitlichen Galerie sind erkennbar, wie eben auch zwei Nebengebäude (Bibliotheken?) und vier Gopura zu sehen sind. Der Tempel selbst ist vom Baumbewuchs befreit, nur am Fundament klammern sich einige Bäume fest. Wer westlich die Steinbarrikaden überwindet und einige Meter abwärts klettert, stößt auf zerbrochene hochbeinige Löwenstatuen. Form und Aussehen dieser Statuen belegen eindeutig die Angkor-Wat-Ära. Aus dem reichlich vorhandenen Steinmaterial haben Mönche seitlich des Tempels einen pyramidalen Stupa und mehrere Gräber geschichtet. Vermutlich wurden hier die sterblichen Überreste hoher geistlicher Würdenträger bestattet. Für das Fundament des modernen Klosters wurden ebenfalls historische Steine verwendet, aber möglicherweise hat auf diesem Fundament von jeher eine Klosterhalle (Vihear) gestanden. Die äußere Westwand des Klosters wird von einem einzigen großen Wandbild geziert. Gezeigt werden die Schrecknisse der Höllen, in die gelangt, wer in seinem Leben negatives Karma ansammelte. Solche Bilder könnten allerdings auch als Anklage gegen die Foltermaßnahmen der Roten Khmer ausgelegt werden. Direkt in westlicher Richtung abwärts gelangt man auf einem angenehmen Weg wieder zum Ausgangspunkt der Tempeltour. Spätestens hier im sanften Abstieg treten die geophysikalischen Gegebenheiten des natürlichen Felsenhügels augenscheinlich hervor, der an seiner Ostseite mittels Laterit-Stufen gestützt werden musste, eine Maßnahme die den Erfordernissen der Statik entsprach. Für Laien sind die Lasten der Steinmassen und die dadurch entstehenden Kräfteverhältnisse schwer durchschaubar. Statik ist ein Fachgebiet der Baumeister. Die Khmer-Baumeister schienen sich auf solche Berechnungen und die entsprechenden Maßnahmen zu verstehen. Es wäre an der Zeit, dass diesem Tempel mehr Aufmerksamkeit gewidmet würde. Die Zufahrt ist unproblematisch, eine Besichtigung abwechslungsreich. Der "sehr schlechte Erhaltungszustand", den Marilia Albanese beklagt, sollte kein Hinderungsgrund sein, den Tempel nicht zu besuchen. Die hier vorgestellte Beschreibung kann als Ermunterung zu einer Besichtigung gelesen bzw. verstanden werden. Wer Glück hat, trifft auf einen alten wortkargen Mann, der sich bereitwillig als Guide anbietet und für diese Hilfsleistung ein geringes Trinkgeld erhofft. Wünschen wir ihm ein langes Leben, möge er noch viele neugierige Besucher durch "seinen" Tempel führen. Anhang: Die Literatur im Internet über den Chaw Srei Vibol Tempel beschränkt sich größtenteils auf oberflächliche Erlebnisberichte. Nur wenige seriöse Autoren widmen dieser Tempelanlage ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Herr Peter Ernst aus Göttingen, Betreiber der Internetseite Digital Culture, meint im Kouk Tempel eine Bibliothek erkennen zu können. Wie dem auch sei, eine andere Faktenlage ist vorerst nicht bewiesen. Wichtiger und wirklich erfreulich ist, dass Herr Peter Ernst diesen abgelegenen Tempel auf seiner Internet-Seite vorstellt und den Besuch empfiehlt. Verwendete Quellen:
Marilia Albanese: Die Schätze von Angkor NATIONAL GEOGRAPHIC ART GUIDE Ausgabe 2006 Internet-Seite von Peter Ernst: www.digital-culture.de Grundriss Chaw Srei Vibol http://krorma.com/main/other-angkor-ruins/ Lage: Von Siem Reap auf der NR 6 östlich 18 km bis Ang Krang Market fahren, danach die NR 6 nordöstlich verlassen, auf einer Nebenstraße 12 km bis zu einer markanten Kreuzung fahren, der Tempel liegt 2 km östlich im Wald. Die letzten 2 km Wegstrecke sind recht problematisch. Um Untiefen auszuweichen, zweigt der zwischen Feldern geführte Weg häufig vom Kurs ab. Der Weg wird nur von Bauern genutzt und ist je nach Jahreszeit unterschiedlich hoch überflutet. Ohne Hilfe der Einheimischen ist der Tempel nur schwer zu finden. Es empfiehlt sich einen Ochsenkarren zu mieten. Der Ladeninhaber des Lebensmittelgeschäftes an der Kreuzung stellt bereitwillig Tiere und Karren zur Verfügung und fährt die Besucher gegen ein geringes Entgelt selbst hin und zurück. Anfang Januar 2016, also weit nach der Regenzeit standen die Wassermassen fast noch einen Meter hoch. Wer meint, mit GPS-Gerät eine kleine Wanderung zu unternehmen und den Tempel allein finden zu können, sollte wasserfest ausgerüstet sein. Motorrad und Fahrrad sind wenig geeignete Fahrzeuge. Keiner muss lange warten, Besucher werden auch mit einem Traktorkarren zum Tempel befördert. Tempel: sehenswerter Hindu-Tempel in gutem Zustand aus der Angkor-Zeit (frühes 12. Jahrhundert) Der völlig unbekannte Prasat Banteay Ampil liegt zirka 8 km (Luftlinie) östlich von Chaw Srei Vibol. Wer diesen Tempel aufsucht, wird den Aufwand nicht bereuen. Zu bewundern ist ein kleines Schmuckstück, das alle Merkmale bekannterer größerer Angkor-Tempel in sich vereinigt. Den Tempel umschließt eine noch fast intakte Laterit-Mauer. Der Grundriss der Tempelanlage ist nach Schätzung des Autors rechteckig, doch der optische Eindruck tendiert zum Quadrat. Die Harmonie der Tempelanlage, welche sich dem Besucher auf dem ersten Blick mitteilt, resultiert aus seiner Lage. Der Tempel ist von Wald umgeben. Die hübsche Lichtung ist vom Tempel erfüllt. Zirka 50 m bzw. 60 m sind die Mauern lang, größer ist die Tempelanlage nicht. Das Besondere sticht sogleich ins Auge: der Tempel verfügt nur über drei Zugänge. Die Nordseite der Mauer ist völlig geschlossen. Der Ost- und der Süd-Gopura fallen sehr prächtig aus, unterscheiden sich jedoch, währenddessen das westliche Tor den Eindruck einer Notlösung vermittelt. Im Vergleich zu den anderen Toren wirkt es stilistisch unangepasst, als sei es erst später nach Fertigstellung des Tempels eingefügt worden. Betrachtet man die prunkvollen Tore und setzt diese ins Verhältnis zu den geringen Ausmaßen des Tempels, werden folgende Fragen aufgeworfen, die nur schwerlich befriedigend beantwortet werden können: Warum der Aufwand? Warum ein Süd-Gopura? Hätten nicht Ost- und West-Gopura vollauf genügt, zumal die Tempelanlage als Durchgangstempel von Ost nach West konzipiert ist? Tatsächlich sprengt der Süd-Gopura den Rahmen, fügt sich nicht in den symmetrischen Grundriss der Anlage. Für das Süd-Tor lässt sich keine plausible Erklärung finden. Eine logistische Notwendigkeit, die ein weiteres Tor erfordert hätte, wird kaum bestanden haben. Betreten wurde die Tempelanlage einst durch den Ost-Gopura. Die breitgezogene Eingangsfront verfügte über einen Mandapa, der heute nur noch teilweise erhalten ist und abgestützt werden muss. Neben dem Haupttor sind jeweils links und rechts die typischen Säulenfenster angeordnet, hinter denen sich kleine Durchgänge zu den Seitenflügeln verbargen, wiederum links und rechts dieser Fenster wurde noch ein kleinerer Zugang eingebaut. Der südliche Gopura wurde nur mit einem Tor versehen, die Nebenflügel sind daher mit jeweils zwei Fenstern ausgestattet. Der Süd-Gopura ließe sich auch als separates Tempelgebäude deuten; ob Gopura oder nicht, die auffällige Symmetrie der Tore besticht und setzt sich im inneren Bereich der Tempelanlage fort. Innerhalb der Tempelmauern sind zwei gleiche Bauten, die den Haupttempel flankieren, zu sehen, derlei Gebäude werden üblicherweise zu Bibliotheken deklariert. Insgesamt sind also lediglich nur drei Bauwerke zu betrachten. Die Ausrichtung der Bauten folgt der Ost-West-Symmetrieachse. Alle Bauten stehen nah beieinander. Das Höhenniveau, auf dem alle Bauten errichtet wurden, ist außen am Ost-Tor fixiert und setzt sich im Innenbereich fort. Alle drei Gebäude ruhen auf Sandsteinsockeln. Stufen führen zu den Tempeln herauf bzw. herunter. Tritt man aus dem Ost-Tor in den Innenhof, steht man nach drei Schritten in der Mandapa zum Tempel. Der Mandapa erweitert sich zum zweifach abgesetzten Langhaus, um schlussendlich im kreuzförmig errichteten Tempel zu münden. Das zentrale Heiligtum überragt das Langhaus, trug sicher die obligatorische Lotoskrone und endet wiederum in einem kleinen westlich vorgebauten Mandapa. Die seitlichen Zugänge zum Heiligtum sind ebenfalls leicht vorgebaut und über Stufen zu betreten. Alle Tore des Tempels sind mit oktogonalen Säulen, quadratischen Zierpfeilern, Lintel und elegant geschwungenen Giebeln geschmückt, die teilweise untypische, leider beschädigte Bildinhalte aufweisen. Die Dächer des Tempels, wie auch die Dächer der Bibliotheken sind nach dem Verfahren der Kraggewölbe geschlossen. Die Bibliotheken, nördlich und südlich vom Langhaus angeordnet, sind nach Westen (!) geöffnet. Nur geringe Mühen wurden für die Verzierungen der Außenwände der Bibliotheken erbracht. Oberhalb des Sockels ist eine durchlaufende Zierkante zu sehen, es folgen vier Schichten plangeschliffene Sandsteinquader, auf denen eine mehrfach gestaffelte Zierkante lagert. Auf dieser letzten Steinreihe ruht das doppelt ausgeschwungene Kraggewölbe des Daches, in deren oberer Region noch eine schmale Fenster-Säulenreihe eingefügt ist. An der südlichen Bibliothek hat sich die Scheintür an der Ostseite erhalten. So klein sich die zwei Bauten ausnehmen, anmutige Eleganz kann den im Verhältnis zum Tempel schlichten Gebäuden nicht abgesprochen werden. Wie schon erwähnt, passt das westliche Tor nicht in die Gesamtkonzeption der Tempelanlage. Oder vielleicht doch? Erlaubt sei ein Gedankenspiel: Die Gläubigen gelangten von Osten in den Tempel, wurden von göttlichen Prunk und Glanz überwältigt, im Tempel legten sie ihre Opfergaben nieder, die Weihung der Opfer und Segnung der Geber fand im Heiligtum statt, danach blieb den Menschen nur noch der Wiedereintritt in die Welt des normalen Lebens. Wozu dieses Tor mit kostbarer Dekoration ausstatten? Der Kontrast zwischen Tempelwelt und dem Wiedereintreten in die alltägliche Lebenswelt wird beim Durchschreiten eines schlichten Tores scheinbar gemindert. Inwieweit bei den konstruktiven Konzeptionen hinduistischer Tempelbauten der kleinen Kategorie ein philosophisch-religiöser Unterbau mitgedacht wurde, sei dahingestellt. Was für das grandiose Angkor Wat geklärt ist, bleibt bei den kleineren Tempeln stets nur Vermutung. - Zufall oder Absicht: Angkor Wat, Chaw Srei Vibol & Banteay Ampil sind auf gleicher Ost-West-Koordinate angeordnet. GPS-Daten: 13.4212016, 104.0932303 13°25'16.3"N 104°05'35.6"
PRASAT SVAY KABUL TUUK Lage: auf dem Gelände der Svay Leu Pagoda in Svay Leu Tempel: Vergessene kleine Tempelanlage zu Füßen des Phnom Kulen Wer in Siem Reap startet und die Tempel von Ko Ker zum Ziel hat, der fährt auf der R 64 westlich an Beng Mealea vorbei. Nach etwa 10km in Richtung Norden ist das Dorf Svay Leu erreicht. Mitten im Dorf liegt die unscheinbare Svay Leu Pagoda. Keiner ahnt, dass sich auf dem Gebiet des Klosters ein Angkor-Tempel verbirgt. Der Tempel wird kaum erwähnt, fristet ein Schattendasein, kann aber als Beleg reger Bauaktivitäten der späten Angkor-Periode gelten. Die vermutete Bauzeit ist vom Ende des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts zu veranschlagen. Unser Fahrer Sopheak wusste von diesem versteckten Tempel. Er wollte unseren Eifer, neue Tempel kennenzulernen, anstacheln, empfahl deshalb einen kurzen Halt in diesem Kloster. Der Tempel hat mehrere Umbauten keineswegs schadlos überstanden. Der ideelle Wert einer solchen Anlage scheint den heutigen Menschen gering. Der größte Stilbruch, den Bauherren der Neuzeit sich gestatteten, ist ein geschmackloser eckiger Bau, der mitten im Zentralbereich des Tempelareals hochgezogen wurde. Dem schmucklosen, quadratischen, unverputzten Bau eignet bestenfalls die Anmut einer Lagerhalle, also nichts wie Augen zu und versuchen, diesen Schandfleck möglichst außerhalb der fotografischen Abbildungen zu belassen. Die Umfassungsmauer der Tempelanlage ist aus Sandstein, wie überhaupt nur Sandstein für den schlichten Tempelbau verwendet wurde. Sandstein war in unmittelbarer Nähe in Massen verfügbar. Der Phnom Kulen als Rohstofflager bot sich förmlich an. Zumindest konnten dank der günstigen lokalen Gegebenheiten die Transportkosten niedrig gehalten werden. Die Tempelmauer wurde in der üblichen Art und Weise errichtet. Drei bis vier Schichten glatt behauene Steine, darauf zwei Schichten gewölbte Steine. Westlich führen einige Stufen über die Mauer und in den Tempel hinein. Diese Stufen wurden vermutlich nachträglich gelegt. Der Besucher befindet sich in einem rechteckigen Areal, dessen Bodenniveau aufgeschüttet wurde, sich also wesentlich über das Bodenniveau der außenliegenden Klosteranlage erhebt. Zu sehen sind zwei Gopura, denen jeglicher Angkor-Zauber abgeht. Glatt sind die Steine, immerhin exakt behauen, doch was schmucke Verzierungen betrifft, ist gespart worden. Auch die wenig ausgeführten Giebel der Tore präsentieren sich in öder Kargheit. Üppig kann an dieser Tempelanlage nichts genannt werden. Zwei oktogonale Türsäulen, an sich nichts Besonderes, fallen als Blickfang wohltuend auf. Und doch sind alle typischen Angkor-Stilmerkmale vorhanden, wenn auch die Konstruktionen sehr sachlich und nüchtern wirken. Die tradierten Überlieferungen hatten offenbar bis zum Ausklang der Khmer-Epoche ihre Gültigkeit behalten, aber die Routine im Tempelbau hatte im Laufe vieler Jahre die Motivation, etwas ausgesprochen Schönes, wenn nicht gar Einmaliges zu schaffen, geschwächt. Binnen kurzem drängt sich die Frage bzw. der Verdacht auf, ob denn die Tempelanlage je vollendet wurde? Der Tempel muss zu irgendeiner Zeit vollendet und in Benutzung gewesen sein, denn vom ursprünglichen Tempelgebäude haben sich etliche Sandsteinfragmente und noch einige Seima-Steine erhalten. Diese Steine dienten der Markierung des einstmals heiligen Bezirkes innerhalb der Mauern und bestätigen einen ehemaligen Tempel. Wer die Reste genauer begutachtet, kann sich noch an einem Angkor-Löwen erfreuen. Das moderne Gebäude auf dem Platz des ehemaligen Tempels nimmt sich nicht nur mehr als fremd, sondern höchst bescheiden aus. Der Tempel ist schnell besichtigt. Zurück bleibt eine Spur angenehmer Enttäuschung, aber auch die Gewissheit einen vergessenen Tempel besucht zu haben. Das Kloster selbst muss bis heute nicht ohne jegliche Bedeutung sein, denn die umliegenden Gebäude und der jetzige Tempel sind nicht gering im Ausmaß. Noch kommen Menschen zum Beten an diesen ruhigen Ort.
Anmerkung: Im Klosterhof wurden uns mit völliger Selbstverständlichkeit Transportangebote zum Phnom Kulen offeriert. Mit Motorrädern könne man uns hinauf und wieder herunter fahren, viel gäbe es auf dem Berg zu besichtigen, es würde sich lohnen. - Das ist richtig, aber am Nachmittag um 15 Uhr waren wir schlichtweg zu spät dran. Für die Besichtigung der etwa zwei Dutzend wichtigen Tempel auf dem Phnom Kulen ↓ sollte man unbedingt einen ganzen Tag einplanen. Lage: 200m nordöstlich der Nordostecke von Pre Rup Tempel: kleiner Hindu-Tempel, Ziegel-Turm, Grundfläche: 4,50 x 4,50 m lt. einer Inschrift im Jahr 960 unter der Ära des Königs Rajendravarman errichtet Isoliert stehende einzelne Tempeltürme sind im Angkor-Gebiet nur selten zu finden. Der Besucher gewinnt den Eindruck, Prasat Leak Neang sei auf einem sanften Hügel erbaut. Hier hat sich jedoch das Erdreich über viele Jahrhunderte hinweg naturbedingt erhöht. Vom Fundament ist nichts mehr zu sehen und herabgestürzte Steinfragmente sind im Erdreich eingewachsen. Wer aufmerksam auf leichten Sohlen den Tempel eng umrundet, wird auf viele Ziegelsteine treten. Das Phänomen der Erdbodenerhöhung durch Materialansammlung ist an vielen Tempelanlagen in Kambodscha zu beobachten. Meist stehen einzelne Tempel-Schreine im Umfeld größerer Tempel. Diese Behauptung bestätigt sich beispielsweise im Bereich des Bakong Tempel in der Roluos-Gruppe. Außerhalb des Wassergrabens des Bakong sind etwa zwanzig Tempelschreine nachweisbar. In einschlägigen Fachpublikationen werden diese Schreine als Satelliten-Tempel bezeichnet. Ob der Prasat Leak Neang einem größeren Tempel zuzuordnen wäre, lässt sich schwerlich sagen, wie eben auch seine solitäre Stellung nicht aufgeklärt wurde. Eine Hypothese sei erlaubt: verlängert man die Diagonalen des Grundriss von Pre Rup, so befindet sich Prasat Leak Neang ziemlich genau auf der nordöstlichen Verlängerung. Ein kleiner Tempel soll südöstlich von Pre Rup zu finden sein. (Vom Autor vergeblich gesucht, vermutlich sind nur noch eingewachsene Steinreste nachweisbar.) Lägen diese Überreste auf der südöstlichen diagonalen Linie, wäre der logische Schluss, dass an den westlichen Diagonalen ebenfalls Tempel errichtet wurden. Oft sind dem Volk nur noch die Namen von Tempeln geläufig, jedoch an der Bestimmung der exakten Lage scheitert es zumeist. Hochauflösende Wärmebildkameras oder Satellitenaufnahmen würden solche Annahmen bestätigen oder ad absurdum führen. Maurice Glaize äußert betreffs Prasat Leak Neang in seinem Buch "A Guide To The Angkor Monuments" eine adäquate Vermutung: "This temple could therefore have formed a part - with others that have since disappeared - of its external enclosure." Der Tempelturm ist kein Prachtstück, eher ein typisches Beispiel für die Tempelbauweise dieser Zeit. Östlich ausgerichtet ist die Tempelfront, die restlichen Seiten zeigen Scheintüren. Das Mauerwerk ist schmucklos ausgeführt. Vorn und hinten klafft ein riesiger Mauerspalt. Erosion oder Blitzschlag? Wer sich mit der Vielfalt der Khmer-Lintel näher auseinandersetzt, sollte sich den kleinen Abstecher zum Prasat Leak Neang leisten. Der Lintel ist es wert, der Stopp lohnt. Zu sehen ist der Gott Indra auf seinem dreiköpfigen Elefanten Airavata. Üppige Blatt-und Blütengewächse umranken das Götterbild. Gleichfalls wunderschön gearbeitet ist der obere Beschluss des Steines: eine geometrisch gegliederte Reihe zeigt in Andacht versunkene Betende, denen die stilisierte Naga Schutz gewährt, somit müssten es Buddhas bzw. Bodhisattvas sein. Schmucke Blütendreiecke, die von der Oberkante nach unten ragen, schaffen für jede meditierende Gestalt einen eigenen Raum, wodurch der Eindruck abgeschiedener Versunkenheit nochmals betont wird. Eine Blütenblattkante bildet den unteren Abschluss des Lintel. Der gut erhaltene Türsturz ruht auf dem schlicht gearbeiteten Türrahmen, dem oktogonale Türpfeiler vorgestellt sind. Am Prasat Leak Neang hat nur die linke Türsäule die Zeiten leidlich überdauert. An einer Innenseite des Türrahmens findet sich eine Inschrift in KHMER. Der kleine Tempelinnenraum ist leer. Keine Yoni, kein Linga, nichts vorhanden, was einen ehemaligen heiligen Ort auszeichnen würde. Eine stilistische Verwandtschaft des vorgestellten Lintels von Leak Neang mit einem Ausstellungsstück unbekannter Herkunft im Musée Guimet Paris ist unverkennbar. Das 44x129x27cm große Lintel des Museums ist dem Pre Rup Stil des 10. Jahrhunderts zuzuordnen. Eine weitere Abbildung des im Musée Guimet ausgestellten Türsturz-Reliefs kann unter wikicommons eingesehen werden:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Indra_sur_sa_monture_(mus%C3%A9e_Guimet)_(6360349517).jpg |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
A - Z
100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong Theam’s Gallery Siem Reap Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel TK 2 bei Beng Mealea Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Tuol Sleng und Wat Thmei Türsäulen 1 Türsäulen 2 Türsäulen Basen Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Uchchaihshravas und Balaha Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2 Ungewöhnliche Reliefs Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Valin und Sugriva Verlorene Sammlung Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu allgegenwartig Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wandbilder im Wat Bo Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Athvear Glaubenspraxis Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Kesararam Siem Reap Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Po Veal in Battambang Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wat Thmei und Tuol Sleng Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt West Mebon Tempel 2022 Yama Yasovarman I. Yeay Pow Tempel Yogeshwari Caves Yoni & Lingam Zentral-Vietnam Bilderbögen Aurangabad Caves zusätzliche Stichwörter folgen... Archive
January 2025
|