Dekorationen an Innenwänden in Khmer-Tempeln werden kaum wahrgenommen, weil die Dekorationen an den Außenwänden der Tempel auffälliger und für das Publikum attraktiver sind (Bild 1 & 2). Oft stechen die figürlichen Bildwerke, ausgeführt in Halbrelieftechnik, plastisch=anschaulich faszinierend aus den Wänden hervor und fallen geradezu ins Auge (Bild 1). Frühe Beispiele plastischer Wandgestaltung können in Sambor Prei Kuk (Fliegende Paläste) und in Roluos (Preah Ko Tempel) besichtigt werden. In allen Ziegeltempeln aus dieser Zeit hat der Autor keine Beispiele/Nachweise für Bearbeitungen der Innenwände entdeckt. Einzig im Prasat Kravan in Angkor finden sich erstklassige Ziegelreliefs im Innenbereich zweier Prasat. Erst als die erprobte und bewährte Ziegelbauweise mehr und mehr durch das Sandsteinbauverfahren verdrängt wurde, taten sich neue Dimensionen in der Gestaltung der Tempel auf. Nachdem sich die Steinmetze die technischen Möglichkeiten zur Herstellung exakter Steinblöcke erschlossen hatten und die Arbeitsabläufe zum Aufbau glatter Wände perfekt beherrschten, wurden großflächige Wanddekorationen in Räumen, Sälen und Gängen geschaffen. Diesen zu Unrecht wenig beachteten Wanddekorationen widmen sich die folgenden Betrachtungen. Das gefällige Blumendekor (Bild 2) scheint einem im Prägedruckverfahren hergestellten Musterbuch entnommen zu sein, tatsächlich gibt das Foto eine Wanddekoration vom Ta Som Tempel wieder, der im späten 12. Jahrhundert erbaut wurde. Kreismuster mit floraler Füllung schienen zu dieser Zeit beliebt gewesen zu sein. Nicht zuletzt hat die unverbindliche Neutralität derartiger Muster zur Erhaltung solcher Dekorationen beigetragen. Viele andere eindeutig religiös konnotierte Bildwerke und Muster an Außenwänden, auf Sockeln und Pfeilern wurden je nach verordneter Staatsreligion radikal ausgemeißelt oder glaubenskonzeptionell umgearbeitet. Der Vergleich mit den Blumendekors vom Angkor Wat (Bild 3 & 4) zeigt den Unterschied in der Mustergestaltung. Die Blumenringe liegen sowohl horizontal als auch vertikal weit auseinander, sie berühren sich nicht mehr, sind jedoch von einem kranzartigen Blattring umgeben. Zwischen vier Ringen entsteht zwangsläufig ein regelmäßiger Rhombus, der jeweils mit Blüten und Blattwerk gefüllt ist (Bild 3). Die Rhomben vom Ta Som-Wandmuster sind nur mit einer Blüte gefüllt, andererseits sind die dreifach umrandeten Blumenkreise durch vier- bis sechsblättrige Blüten verbunden (Bild 2). Beide Dekors müssen als virtuose Musterkreationen angesehen werden. In dem ebenfalls im Angkor Wat aufgespürten Dekor (Bild 4) vermischen sich florale Bildmuster mit Tierdarstellungen. In doppelt gerahmten, nicht miteinander verbunden Kreisen sind Vogelbilder zu sehen. Vermutlich wird mit den kämpferischen Vogelbildern der mythische Garuda gemeint sein? Betrachtet man die unterbrochenen Kreise als Schlangenkörper, könnte der endungslose Kampf Garudas gegen den Naga symbolisch dargestellt sein? Garuda wehrt sich rundherum und immerfort (Bild 4). Eindeutige Kampfszenen sind auf Bild 5 zu sehen. Nur vermutet werden kann, dass in den kunstvoll ineinander verflochtenen Doppelringen von links nach rechts und/oder von oben nach unten ein Mythos in Bildern erzählt wird. Es wäre zu billig, die sehr dynamischen Darstellungen nur als spiegelbildliche Wiederholungen zu klassifizieren. Unabhängig von der Meinung des Autors kann der künstlerische Wert dieser speziellen und einmaligen Wanddekoration nicht hoch genug veranschlagt werden. Ein und derselbe Kämpfer in unterschiedlicher Abbildung stellt sich dem gleichen Gegner: einem drachenartigen Wesen. In der oberen Bildreihe im ersten und zweiten Bildkreis ist/sind der Kämpfer/die Kämpfer am Kopfschmuck sehr gut zu unterscheiden (Bild 5). Kämpft etwa Vishnu in Vertretung für Garuda gegen den Naga? Die Keule (Gada) spräche für Vishnu, wie auch die topfartige Krone den Gott Vishnu kenntlich macht. Im dritten Bildkreis der oberen Bildreihe wendet sich das Schlangenwesen vom Gegner ab, als wolle es flüchten (Bild 5). Wer auch immer in den Rundbildern kämpft, sei dahingestellt, doch unbestritten blicken wir auf eine herausragende bildhauerische Arbeit, die den Rahmen kunsthandwerklicher Fertigkeit übersteigt. Der Angkor Wat Tempel wurde zwischen 1113 und 1150 erbaut und dem Gott Vishnu dediziert. Zu dieser Zeit regierte der König Suryavarmann II. Zieht man die hinduistische Gesinnung des Königs, dem dieser außergewöhnliche Bau zu danken ist, in Betracht und bedenkt die Widmung der Tempelanlage an den Gott Vishnu, braucht es keiner langen Überlegung, welcher Gott auf den Wanddekorationen verewigt wurde. Schon im Eingangsbereich, dem West-Gopuram, wird klar Stellung bezogen: Vishnu auf Garuda empfängt die Menschen (Bild 6). Bezeichnenderweise sind auf Bild 6 jene beiden Vishnu-Typen zu erkennen (vergleiche die Köpfe), die auch als Kämpfer in den Bildkreisen (Bild 5) ihren Auftritt haben. Die kunstreich verschränkten Motiveinfassungen der Vishnu-Garuda-Paare (Bild 6) müssen nicht beschrieben werden. Festzustellen ist allein die etwas höhere Reliefprofilierung gegenüber den äußerst flach gehaltenen Reliefs der Wanddekoration in Bild 5. So einheitlich flach und gleichmäßig eben, wie die vorgestellten Wandflächen erscheinen, kann kein Bildhauer arbeiten, mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wurden die Wandmuster nach motivischer Fertigstellung abschließend überschliffen, um ebene Wandflächen zu erreichen . Die Motive an den Innen- und Außenwänden vom Süd-Tor (Elefanten-Tor) (Bild 5 & 7) alternieren miteinander, was auf den ersten Anblick nicht unmittelbar zu erkennen ist. Der Fries an der dem Angkor Wat zugewandten Fassade zeigt eine berittene Götterparade (Bild 7). Yama, der Gott des Todes und Herr der Zeit auf seinem schwarzen Büffel ist leicht zu identifizieren. Der Gott Yama ist im Angkor Wat, einem Toten-Tempel, zu recht vertreten, doch Kavalleristen traten im hinduistischen Götterpantheon bislang nicht auf den Plan und auch die gefiederten (geflügelten?) Löwen muten seltsam an. Welcher große Gott wäre je auf einem Pferd unterwegs gewesen? Kalki (auch Kalkin genannt) gilt als zehnte Inkarnation Vishnus und nutzt ein Pferd als Reittier (Vahana). Keiner ist fehl am Ort: Götter in bestem Einvernehmen (Bild 7). Die Wissenden bedürfen keiner Erläuterung. Aufmerksame Besucher finden im Angkor Wat noch weitere dekorierte Wand- und andere Flächen. Allein im West-Gopuram, einen Tor-Bau, der in dieser Größendimension im Angkor-Gebiet seinesgleichen sucht, sind einige wunderbare Dekor-Beispiele zu entdecken. Besucher passieren das mittlere Tor, gehen geradlinig ins Angkor Wat, seltener werden Besucher durch das unscheinbarere südliche Tor geführt. Das ebenerdig angelegte ziemlich hohe Tor diente zum Einlass für die Elefanten, deshalb "Elefanten-Tor". Ausgerechnet an diesem heutzutage weniger frequentiertem Tor gibt es feinste Wanddekorationen zu sehen. Bild 8 zeigt einen breiten hübsch dekorierten Fensterrahmen. Das Dekor könnte als Wiederholung bzw. Variante eines schon vorgestellten Dekors erkannt werden (vergleiche Bild 3 und Bild 10). Nach genauer Betrachtung sind sehr ähnliche Muster erkennbar, doch zwei verschiedene Bildhauer-Handschriften sind wahrzunehmen. An verschiedenen Wänden und breiten Pfeilern im Angkor Wat lassen sich schönste Dekorationen aufspüren. Leider können die genauen Platzierungen der Tier- und Göttermotive nicht mehr eruiert werden, was kein Hinderungsgrund sein soll, sich nicht an den äußerst reizvollen Motiven zu erfreuen, die Vanessa Jones während ihrer Erstbesichtigung des Angkor Wat staunend eingefangen hat (Bilder 11 – 17). Verlockend einfach wäre es, die sitzenden Götter als Buddhas zu klassifizieren, doch wohl eher finden sich hier Rishis oder schlichtweg betende Adoranten versammelt, wenn nicht gar wiederum der Gott Vishnu dargestellt ist (Bild 15 – 17). Wer im Angkor Wat hin und wieder nach oben schaut, gerät ins Staunen, sogar einige Deckenträger weisen noch schmucke Verzierungen auf. Achtblättrige Blütenrosetten schmücken die glatten, nach unten zeigenden Flächen der massiven Deckenträger (Bild 18). Sechzehn Fotos vom Angkor Wat dokumentieren die Einmaligkeit der Wanddekorationen. Auf seinen Streifzügen durch die Angkor-Region konnte der Autor in keinem anderen Tempel feinere und detailreichere erhaltene Wanddekors aufspüren als im Angkor Wat. Der Preah Khan Tempel ist großflächig angelegt und die Gebäudestrukturen fast unüberschaubar. Von dem nach 1181 errichteten buddhistischen Tempel haben sich trotz vieler Innenräume nur wenige Wanddekorationen in teilweise sehr desolatem Zustand erhalten, im besseren Zustand befinden sich einige Pfeilerdekorationen. Auf Grund zeitweiliger hinduistischer Nutzung wurden viele Reliefs entfernt oder umgearbeitet. Umfassende Restaurierungsarbeiten in neuerer Zeit haben gewiss für weitere Verluste der Kunstwerke und mancher Wanddekorationen gesorgt. Zunächst ist festzustellen, dass im Preah Khan Tempel keine glatten fugenfreien Wandflächen vorhanden sind. Die Fragmente der erhaltenen Wanddekors sind linear durchzogen, das Raster der geschichteten Steine zeichnet sich deutlich in Form waagerechter und senkrechter Fugen ab (Bilder 19 – 22). Inwiefern diese Situation dem ursprünglichen Bauzustand entspricht oder als bedauerliche Folgen unsachgemäßer Restaurierungen zu beklagen sind, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Zusammenfassende Gesamtblicke auf dekorierte Wände im Preah Khan Tempel vermitteln scheinbar nur den Verlust vormaliger Pracht (Bild 19, 23 & 24). Durch längeren Verweil vor den Wänden und intensives Anschauen ausgewählter Partien der Wanddekors erschließt sich dem Betrachter die einstige Schönheit mancher Wände. Die Detailstudien (Bild 21 & 22) aus Bild 19 bestätigen sehr anschaulich handwerkliche Raffinesse und künstlerisches Vermögen, welches höchsten Ansprüchen gerecht wird. Kunstfreunde werden mit gleichen Entzücken auf den gelungenen Dekorfries (Bild 21) und auf die bewegte Baumstudie (Bild 22) schauen. In den Gängen des Preah Khan, die zum inneren Heiligtum führen, haben sich an einigen Pfeilern Flach-Dekors erhalten, welche möglicherweise als Umarbeitungen zu bewerten sind. Sitzende Buddhas wurden zu vielarmigen, tanzenden männlichen Gottheiten umgewandelt (Bild 25 & 26). Rücksichtslos engstirnig, fernab jeglicher Toleranz wurden die Pfeilerdekorationen im Bayon Tempel ausgemerzt. Meditierende Buddhas wurden in Shiva-Lingams verwandelt, die ehemals konturierten Körperformen der Buddhas in typischer Sitzhaltung sind noch gut zu erkennen (Bild 27 & 28). Die Fotomontage auf einer Trennwand in einem der Säle des National Museums Siem Reap (Bild 31) bezieht sich kommentarlos auf die herrlichen Wanddekorationen im Angkor Wat.
Sämtliche Bewertungen und Deutungen der vorgestellten Dekors und Motive entsprechen der Lesart des Autors und beanspruchen keine aussagekräftige Verbindlichkeit. Die hier vorgelegte vergleichende Betrachtung stellt lediglich einen ersten zaghaften Versuch dar, das Interesse auf ein spannendes, leider unterbewertetes Thema zu richten, welches von kompetenten Fachleuten bislang noch nicht behandelt, hoffentlich aber registriert wurde. Um nur einen Beleg für die beklagenswerten Fehlstellen in der Fachliteratur anzuführen, sei hier das im Jahr 1999 erschienene kenntnisreiche und opulent mit Bildern versehene Angkor-Buch ANCIENT ANGKOR von Michael Freeman & Claude Jacques erwähnt. Ausführlich werden die Reliefwände im Angkor Wat und im Bayon beschrieben, doch zum hier angeschlagenen Thema liefert das Buch keinen Beitrag. Zum anderen bietet Marilia Albanese in ihrem Buch DIE SCHÄTZE VON ANGKOR auf Seite 10 ganzseitig die Abbildung einer Blumenvolute um eine betende Figur, Angkor Wat (so der Bildtitel). Diese Abbildung entspricht im Dekor den im Artikel gezeigten Bildern 15 – 17. Hinweis: Um Verwechslungen mit dem Preah Khan Tempel in Kampong Svay auszuschließen, wurde den Bildunterschriften zum Preah Khan Tempel jeweils die Ergänzung (Angkor) hinzugefügt. Ergänzende Lektüre: Artikel PRASAT KRAVAN in diesem Blog Bilder: Günter Schönlein Bilder 1, 11 – 18: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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