Im März 2019 wurde in diesem Blog unter derselben Überschrift ein Artikel veröffentlicht, der einige Hindu-Tempel, die im Stadtgebiet von Siem Reap ihren Standort haben, ins Blickfeld rückt. Der Autor meinte vor drei Jahren, dieses Thema erschöpfend behandelt zu haben. Der Themenkreis muss mit einer Fortsetzung ergänzt werde Die Überbleibsel vom Prasat Lberk Don Oum (bei Google Maps unter ប្រាសាទល្បើកដូនអុំ registriert) sind spärlich, bestenfalls für Archäologen von Interesse, jedoch für Touristen nicht zu empfehlen. Wer hier frohlockt und sich nicht enttäuscht abwendet, muss viele Tempel in Kambodscha gesehen haben und zu den unentwegten Tempelsuchern gehören, denen jeder neu entdeckte Khmer-Tempel zum Gewinn wird. In direkter Nachbarschaft neben den niedrigen Mauerresten vom Ziegel-Prasat wude das Geisterhaus und die kleine Tempelhalle erbaut. Im Geisterhaus wird eine unvollendete Statue verehrt. Der betonierte Vorplatz zum Geisterhaus wird täglich gefegt. Ein Besen liegt bereit. Die Anwohner werden wechselweise diesen Dienst übernehmen. Der Bogeneingang zum Geisterhaus wird von Säulenfragmenten des alten Tempels flankiert. Weitere typische Sandsteinbauteile vom ehemaligen Türrahmen des Tempels liegen ausgebreitet neben dem Geisterhaus. Die Abmaße der Sandstein- und Mauerfragmente geben Auskunft über die geringe Größe des Hindu-Tempels. Es kann keine verbindliche Aussage getroffen werden, ob ursprünglich nur ein Ziegelturm oder vielleicht drei Türme gestanden haben, im jetzigen Zustand ist nur der eine beschriebene Turm nachzuweisen. Ein mittlerer und linker Turm könnten zugunsten der Pagoda geopfert worden sein. Der östlich orientierte ehemalige Wassergraben wird als Garten- und Weideland benutzt. Nach deutschem Verständnis wäre dieser Platz mit wenigen Worten beschrieben: ein abseits gelegener Weiler mit kleiner Kapelle. Wenige Menschen harren hier aus, halten ihrem Geburtsplatz die Treue, wachsen hier auf, pflegen ihren heiligen Platz und sterben in der Abgeschiedenheit. Neben dem Hindu-Tempel aus dem 10. Jahrhundert wurde nach Khmer-Art ein bescheiden angepasster buddhistischer Tempel gebaut. Krematorium und Friedhof liegen nahe bei. Die einfachen, sehr zweckgebundenen Bauernhäuser mit kleinen Gärten umrahmen den religiösen Bereich der kleinen Tempelanlage. Zur Erinnerung: kurz umrissen ist die Lebenssituation von Menschen in einer mittleren Großstadt, Siem Reap zählt rund 175 000 Einwohner. Gleichfalls völlig unbekannt und ebenfalls wie der Prasat Lberk Don Oum im südwestlichen Stadtgebiet gelegen, ist der Kork Tasna Tempel. Ein schlichter Schrein mit Blechdach beherbergt die spärlichen Überreste eines der zahlreichen Hindu-Tempel, die es in Siem Reap (sprich: Angkor) gegeben hat. Einheimische konkret nach bestimmten Tempeln, nach deren Namen und Standorten befragt, geben oftmals widersprüchliche Auskünfte. Meist wissen sie andere Tempel, die gleichfalls schwer oder gar nicht zu finden sind. Sie breiten ihr Wissen aus, können aber selten den Weg exakt beschreiben. Oft wird die Hand gehoben und in die vermeintliche Richtung gezeigt. Im Regelfall stimmen die Positionen der Google-Einträge. Vertraut man den Google-Informationen sind die unbekannten Tempel durchaus zu finden, allerdings muss oftmals Privatbesitz betreten werden. Etliche dieser Tempel sind von Garten- oder Ackerland eingerahmt. Die Landflächen der Tempelbezirke bleiben unangetastet, werden aber nicht allerorten gepflegt. Wer auch könnte dauerhaft dem üppigen Dschungelwachstum etwas entgegensetzen? Die Bauern, so gläubig sie auch sein mögen, sind vorrangig mit dem täglichem Broterwerb befasst und Archäologen auf den Fall der frühen Khmer-Tempel angesetzt, werden kaum schweißtreibende Rodungsarbeiten übernehmen, wenn der Gewinn, also eine sensationelle Entdeckung nicht garantiert ist. Für dieses spezielle Forschungsgebiet muss sich ein Wissenschaftler und sein Team unumwunden begeistert engagieren und ganz nebenher muss noch Geld problemlos fließen, um alle Maßnahmen zu finanzieren. Die geringfügigen Sandstein-Überreste, hauptsächlich eine Schwelle (oder Stufe?), ein Sockel (Piedestal) und die Fragmente einer Statue müssen in einem Ziegel-Prasat gestanden haben. Ein weiteres Piedestal liegt etwas abseits auf den Resten eines Lateritstein-Fundamentes. Dieser Fund verstärkt die Annahme mindestens eines weiteren Ziegel-Turmes. Der Platz innerhalb des weitläufigen Wassergrabens böte genügend Raum für drei Türme, doch sind solche Erwägungen ohne Beweiskraft, nachweisbar bleibt nur ein Prasat. Einige herumliegende Ziegelsteine sind noch kein Beweis für mehrere Türme. Nur Grabungen ergäben sichere Informationen. Zufällig erfuhren wir von der Existenz des Prasat Kok Ta Veang (auch Kok Tavang Tempel) und seinen Standort in der Stadt. Bei Google gibt es keinen Eintrag zu diesem Tempel. Zur Standortbestimmung werden hier die GPS-Daten angegeben: 13.338989 103.837937 und zur groben Orientierungshilfe kann hinzugefügt werden, dass der Tempel nördlich vom Wat Athvea bzw. südlich der Happy Ranch Horse Farm zu finden ist. Der erste Blick auf die Tempelanlage bietet entgegen allen Erwartungen überraschend Neues: kein Ziegel-Prasat aus dem 10. Jahrhundert, von denen viele in Siem Reap gebaut worden sind, sondern ein Sandstein-Tempel aus dem 11. Jahrhundert ist zu begutachten. Solche Bauten passen am ehesten ins Umfeld der Stadt Angkor Thom. Die Existenz eines derartigen Tempels mitten in Siem Reap ist ungewöhnlich. Baustilistisch und in den Ausmaßen erinnert der kleine Tempel an die verlorenen Prasat vom Neam Rup Tempel, der wurde angeblich auf Geheiß des Königs Suryavarman I. erbaut. Es wäre verstiegen, hier zu behaupten, dieser König hätte den Kok Tavang Tempel errichten lassen. Für solche Thesen ist die Sachlage schlichtweg zu verschwommen. Der östlich ausgerichtete Tempel steht auf einem massiven Fundament. Eine Laterit-Plattform führt zum Ost-Eingang. Die vorhandene Bausubstanz ermöglicht zuverlässige Rückschlüsse auf den ehemaligen Tempel, der bis vor einigen Jahren noch gut erhalten gewesen sein soll. Uns wurde versichert, dass sich ältere Anwohner an einen kompletten Tempelbau erinnern können. Wer den kleinen ansehnlichen Tempel zerstört hat, konnte oder wollte keiner mitteilen. Heute steht ein blecherner Verschlag mit Wellblechdach auf der Ruine des Tempels. In diesem Behelfstempel werden Sandsteinfragmente vom Tempel verwahrt. Diese zum Altar aufgestellten Steine bilden den Ersatz für das ursprüngliche Heiligtum, in welchen mindestens eine Götterstatue angebetet wurde, denn das Fragment einer Statue und der Sockel einer Statue haben sich erhalten. Wurde auch der Innenraum des Tempels bis zur völligen Entstellung verändert, ist allen Bauteilen anzusehen, welch ansehnlicher Tempel hier vormals gestanden haben muss. Drei ein wenig nach außen versetzte Scheintüren an der Süd- der West- und an der Nordseite sorgen für die kreuzförmige Außenform des Tempels. Schön verzierte Pilaster und Eckpfeiler ruhen auf einem geschmackvoll gemusterten Unterbau. Neben den Pilastern standen oktogonale Säulen, welche mit Sicherheit jeweils einen Lintel getragen haben. Zu beklagen ist also der Verlust von vier Türstürzen, drei über den Scheintüren und einer über dem Osteingang, von welchem sich außer den Stufen nichts erhalten hat. Vom Giebelfeld über der Tür sind nur Fragmente als Belegstücke nachweisbar, eines liegt rechts vor den Eingangsstufen. Die senkrechten Rahmenteile vom Ost-Tor stehen im hinteren Innenbereich. Sonderliche Begabung bei der Neugestaltung des Innenraums der zerstörten Tempelanlage kann man den selbsternannten Architekten keinesfalls bescheinigen. Hier werden Kennerblicke nur kurz die Blicke schweifen lassen. Mehr Augenmerk ist unbedingt auf die Außendekoration zu verwenden. Der Tempel ist im Kontext aller Siem Reap-Tempel als Unikat anzusehen. Die Dekorationen an den Fassaden sind durchaus eines größeren Tempels würdig. Allen Mustern und Verzierungen muss eine gediegene Eleganz bescheinigt werden, zu bewundern ist handwerkliche Fertigkeit auf höchstem Niveau. Kunstfreunde werden die durch nichts gebrochene Harmonie der architektonischen Formen und Wandverzierungen zu schätzen wissen. Wenige Schritte ostwärts genügen und die Betrachter betreten die kreuzförmige Plattform. Falls die Sandsteinquader nicht willkürlich abgelegt wurden, stand im Ost-Bereich südlich angeordnet ein rechteckiger Bau. Nördlich ist kein ähnlicher Bau auszumachen, der fehlende Bau entspräche der gebräuchlichen, sehr häufig angewandten Symmetrie. Die einstmals ansehnliche Tempelanlage gibt dem Betrachter Rätsel auf, ohne die Freude zu trüben, einen besonderen Tempel in Augenschein genommen zu haben. Am Stadtrand von Siem Reap kann nördlich vom Booyoung Country Club der Prasat Takong gesucht werden. Die Suche lohnt nicht, außer einem östlich orientierten Wassergraben weist nichts auf eine Tempelanlage hin. Steinerne Überreste sind möglicherweise vorhanden, sind aber unzugänglich, weil völlig überwuchert. Wer Fußwege über flaches Grasland in der Sonnenglut bevorzugt, dem kann die Exkursion zum Takong Tempel nur noch zeitnah empfohlen werden. In wenigen Jahren wird das ebene Grasland urbanisiert sein. Deutliche Anzeichen zukünftiger Bebauung sind nicht zu übersehen. Die Stadt weitet sich aus. Was wird geschehen? Entweder wird das Tempelareal für Häuser- oder Straßenbau planiert oder durch Archäologen fachgerecht freigelegt und erforscht, was die bessere Variante wäre, dadurch geriete eine der unbekannten Tempelanlagen von Siem Reap nicht in Vergessenheit. Zu hoffen bleibt, dass sich die heutigen Khmer mit berechtigtem Stolz mehr und mehr auf ihre kulturellen Hinterlassenschaften besinnen, die Tendenzen solcher Bestrebungen sind erfreulicherweise ansteigend. Vielleicht veröffentlicht die zuständige Behörde in den nächsten Jahren endlich einen zuverlässigen Stadtplan, dessen Einträge alle historischen Tempelanlagen in Siem Reap erfassen. Noch sind ambitionierte Interessenten auf sich allein gestellt, können sich aber weitestgehend auf Google Maps berufen. Auf der vergeblichen Suche nach dem Kork Tasna Tempel im südlichen Stadtgebiet, weit außerhalb der Kläranlage, im weiten Schwemmland des Tonle Sap, nahe der nördlichen Ausläufer des Phnom Krom, fand sich umgeben von Gartenland in der Nähe eines Wohnhauses ein massives Geisterhaus. Bauten dieser Bauart fixieren den Standort einer ehemaligen Tempelanlage und dienen als Aufbewahrungsort für Sandsteinfragmente. Geblieben vom unbekannten Tempel ist nur der Statuensockel (Piedestal). Ein Name für den zufällig entdeckten Tempel konnte nicht ermittelt werden. Kein Mensch, der hätte Auskunft geben können, war weit und breit unterwegs. Kein Tourist begibt sich freiwillig in diese fast weglose Gegend. Die Zufahrtswege zu den beschriebenen Tempeln sind für Autos ungeeignet, doch für versierte TukTuk-Fahrer bilden derartige holprige Wege und ausgefahrene Sandpisten kein Hindernis. Je weiter die Tempel vom Stadtzentrum entfernt liegen, desto schlechter sind die Zufahrtswege. Diese Erkenntnis darf als verbindlich angenommen werden. Bewohner der Stadtrandgebiete bevorzugen das Moped, um in die Stadt und wieder zurück zu fahren. Touristen könnten sich für ausgefallene Tempeltouren ein Fahrrad mieten oder sich auf das bewährte TukTuk und einen routinierten Fahrer verlassen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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