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Günter Schönlein
Blog

Bilderbogen II

6/26/2022

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Nicht zwangsläufig müssen Kambodscha-Reisende, deren Vorliebe den Khmer-Tempeln gilt, auch Pflanzenkenner sein. Sie können sich ungehindert, ohne Blumen benennen zu müssen, an den herrlichen Formen und Farben der blühenden Pflanzen erfreuen. Die hier vorgestellten Blumenbilder, meist als Nebenprodukte bei den Tempelbesichtigungen aufgenommen, eignen sich bestens einen erfreulichen Anlass zu feiern: 200 Artikel stehen im Schönlein-Blog online, wofür unbedingt Herrn Ando Sundermann mein persönlicher Dank zukommt, der seit August 2018 bis heute dafür sorgt, dass meine Artikel zuverlässig thematisch geordnet und pünktlich im Blog erscheinen. Nicht unerwähnt soll die Korrekturarbeit bleiben, die Frau Vanessa Jones verantwortungsvoll erledigt.
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha 2
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha 3
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha 5
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha 6
Bilderbogen Blumenblüten aus Kambodscha
Die strahlende Blumenpracht leuchtet in die Zukunft und spornt zu neuen Unternehmungen an.

Fotos: Vanessa Jones und Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Neuentdeckungen in Roluos 5

6/20/2022

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Nachdem im Artikel NEUENTDECKUNGEN IN ROLUOS 4 die ebenerdig errichteten Bauten vom Bakong Tempel begutachtet wurden, soll im abschließenden Teil 5 dieser Artikelserie die Bakong-Pyramide im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.

Die Größe der Tempelpyramide erschließt sich am besten aus östlicher Sicht. Besucher werden im Regelfall straßenseitig am äußeren Ost-Tor abgesetzt. Von hier aus nähern sie sich Schritt für Schritt über den Wassergraben hinweg dem Tempel. Mit zunehmender Annäherung wächst scheinbar die Höhe der Pyramide. Die Wirkung steigert sich fast ins Monumentale. Im Vergleich zum Borobudur (auf Java) nimmt sich allerdings der Bakong klein aus, doch es ist der erste Tempelberg, den Khmer-Baumeister schufen. Der Blick von oben ist weniger spektakulär, nur 14m in der Höhe misst die 67x64m große Pyramide.
Bild 1: Bakong-Pyramide, Gesamtansicht Ost
Bild 1: Bakong-Pyramide, Gesamtansicht Ost
Adäquat den Haupthimmelsrichtungen führen vier Stufenaufgänge auf die obere Plattform. Vor jedem Aufgang steht ein Gopuram. Keines dieser vier Tore ist im Prachtzustand erhalten. Mehr zu ahnen, als wirklich zu sehen, sind die äußeren und inneren Dekorationen der Eingänge. Der Aufbau dieser Eingangstore nimmt die Formgebung der Pyramide auf bzw. vorweg. Waagerechte und senkrechte Baustrukturen der Tore entsprechen dem Aussehen der Pyramide. Konsequent Gesamtharmonie zu verwirklichen, schien dem Baumeister oberstes Gebot. Rundbögen wurden vermieden, einzig halbrund sind die Tympana, hiervon weiter unten mehr.
Bild 2: Bakong-Pyramide  Bild 3.1 & 3.2: Torbau Ost, Außen- und Innenansicht
Bild 2: Bakong-Pyramide Bild 3.1 & 3.2: Torbau Ost, Außen- und Innenansicht
Der südliche und der westliche Eingang liefern das beste Abbild der Bauweise der Tore (Bild 4.1 & 5.1). Wenige Stufen führen auf das Level, welches in der Höhe dem Fundament der unteren Pyramidenebene entspricht. Auf massiv geschichteten Mauern lagert das Dach der rechteckigen Torbauten, wie immer und überall ein Kraggewölbe (Bild 4.3). Vorgestellte Pfeiler tragen den Türsturz und das Tympanum. Alle Reliefs sind fast unkenntlich, wenige Fragmente lassen nur unbestimmte Rückschlüsse auf die Bildkompositionen zu. Jeweils ein Nandi (Reittier Shivas) ist vor den Eingangsbauten postiert. Allein der Nandi vor dem Westeingang hat sich im halbwegs anschaulichen Zustand erhalten (Bild 5.1). Auf Sockeln neben den Torbauten müssen Statuen gestanden haben: vermutlich Dvarapalas (Bild 4.1). Auf der ersten Pyramidenstufe bewachen Löwen den Zugang zur Pyramide (Bild 4.3).
Bild 4.1: Torbau Süd
Bild 4.1: Torbau Süd
Bild 4.2 & 4.3: Torbau Süd (Ansicht von der ersten und zweiten Pyramidenstufe)
Bild 4.2 & 4.3: Torbau Süd (Ansicht von der ersten und zweiten Pyramidenstufe)
Bild 5.1: Torbau West
Bild 5.1: Torbau West
Innseitig wurde der westliche Torbau (Bild 5.2) restauriert. Sicher ist an dieser Wand ein neu entwickeltes Verfahren erprobt worden, um noch die wenigen Überreste der Reliefs zu retten. Weshalb zu diesem Zweck die gesamte Reliefwand weiß gekalkt werden musste, wüssten Fachleute zu begründen. Bei dem Anstrich könnte es sich um eine schützende Lasur handeln, denn auch die Fugen und Klebestellen stechen weiß heraus. Mag sein, dass die Wandfläche über die Jahre hin nachdunkelt, doch derzeit wirkt die Wand unnatürlich grell (Bild 5.2 – 5.4).
Bild 5.2 & 5.3: Torbau West, innseitige Wand und Relief
Bild 5.2 & 5.3: Torbau West, innseitige Wand und Relief
Bild 5.4: Torbau West, Detail vom innseitigen Relief
Bild 5.4: Torbau West, Detail vom innseitigen Relief
Der nördliche Torbau wurde unbehandelt belassen. Hier sind seitlich neben der oberen Tür einige Reliefpartien noch gut zu erkennen, andererseits fehlen viele Steine vom Tympanum (Bild 6.1). Nur im Vergleich der unterschiedlich erhaltenen Eingänge erschließt sich die Architektur dieser Bauten.
Bild 6.1 & 6.2: Torbau Nord, Innenseite
Bild 6.1 & 6.2: Torbau Nord, Innenseite
Markant sticht der Makara am rechten äußeren Rand vom Tympanum hervor, sein Kopf mit Maul, gerolltem Rüssel und langer Zunge sind unverkennbar typisch (Bild 6.2). Vom linken Makara ist nur noch ein geringer Rest vom Rüssel erkennbar (Bild 6.1). Zwei Devatas (Göttinnen) flankieren die obere Tür, welche den Zugang ins Dachgeschoss gewährleistet. Welchen Zweck dieser Raum erfüllte bzw. was unter dem Dachgewölbe verborgen gehalten wurde, ist nicht bekannt.

Neben Relieffragmenten (Bild 6.4 & 6.5) verdient die gelockte Mähne des Löwen (Bild 6.3) unbedingt Beachtung, einerseits findet sich die extravagante Frisur bei den Dvarapalas an den Aufgängen zur Pyramide wieder (Bild 8.5 – 8.7) und andererseits erinnert die Lockenpracht an die Mähnen der Löwen von Sambor Prei Kuk (Prasat Tao).
Bild 6.3, 6.4 & 6.5: Torbau Nord, Löwe (Rückenansicht) und Relieffragmente
Bild 6.3, 6.4 & 6.5: Torbau Nord, Löwe (Rückenansicht) und Relieffragmente
Vier axiale angeordnete Treppenaufgänge führen auf die obere (fünfte) Plattform. Löwen bewachen die jeweiligen Stufen zur nächsten Ebene. Vorgezogene Mauern bilden die Sockel für die Löwen. Die Aufgänge gleichen sich, wie auch die Verwitterung an den Wänden erschreckende Ausmaße zeigt.
Bild 7.1 & 7.2 Treppenaufgang Süd
Bild 7.1 & 7.2 Treppenaufgang Süd
Angeblich sind mit Ausnahme von einem Relief sämtliche Wanddekorationen der Pyramidenstufen verschwunden. Alle Reiseführer veröffentlichen das hinlänglich bekannte Foto besagter Reliefplatte. Genauere Besichtigung der Wände bringt ans Licht, was mit oberflächlichem Leichtsinn unter den Tisch gekehrt wird. Jeder sieht, was er sieht, will heißen: die Wahrnehmung registriert, was dem einen wichtig, dem anderen unwesentlich scheint. Die Gegebenheiten sind für alle Beteiligten gleich: im Fall des Bakong sind 5x4 Seitenwände abzuschreiten, weniger als 1km Fußweg muss bewältigt werden, um alle noch vorhandenen Relieffragmente zu entdecken. Den Rundgang im Uhrzeigersinn zu vollziehen entspricht buddhistischen Gepflogenheiten, ist aber nicht zwanghaft zu verordnen. Die Anzahl der noch erkennbaren Reliefs wird selbst noch den Laien überraschen, sucht doch der das viel gepriesene Relief.

Die folgenden Bilder 8.1 bis 8.7 zeigen etliche sehenswerte Reliefs von Tempelwächtern und Göttinnen. Wem es beliebt, der kann neben dem Vergnügen an den Götter-Reliefs zusätzlich Makara-Studien betreiben (Bild 6.2, 8.4, 8.8, 8.9, 9.4, 9.5). Allein die Exemplare vom Bakong Tempel nebeneinander gestellt und mit den Makaras anderer Roluos-Tempel verglichen, ergäbe eine Abhandlung, deren Ausführung noch offen steht.

Hier ist nun endlich der Zeitpunkt gekommen, die Löwen-Frisur (Bild 6.3) mit den Haartrachten der Dvarapalas (Bild 8.6 & 8.7) zu vergleichen. Leider sind die Gesichter der Personen ausgelöscht, doch Spuren indischer Provenienz sind nicht zu leugnen. Khmer trugen andere Haartrachten. Noch weiter entfernte Parallelen sind auf der Insel Java zu suchen. Ist trotz aller Eigenständigkeiten der Bakong Tempel nicht als eine Verkleinerung des Borobudur anzusehen? In beiden Bauwerken verkörpert sich ein Abbild vom Weltenberg Meru.
Bild 8.1 – 8.4: Devata-Reliefs
Bild 8.1 – 8.4: Devata-Reliefs
Bild 8.5 – 8.7: Dvarapala-Reliefs
Bild 8.5 – 8.7: Dvarapala-Reliefs
Bild 8.8 – 8.9: Devata (mit Makaras) 	Bild 8.10: verzierter Randstein
Bild 8.8 – 8.9: Devata (mit Makaras) Bild 8.10: verzierter Randstein
Die vorletzte (vierte) Pyramidenstufe bietet Raum für zwölf kleine aus massiven Sandstein erbaute Schreine (Bild 9, 9.1, 9.3). Nur in geduckter Haltung sind die Innenräume zugänglich. Gebetet wurde offenbar kniend oder sitzend. Einige dieser kleinen Tempel stehen leer, in anderen sind noch die Altartische (Yonis) vorhanden, doch ein Lingam findet sich in keinem der Schreine. Liebhaber der Reliefkunst werden alle Schreine vierseitig begutachten und sich an den kleinen Türstürzen und den gedrungenen Tympana erfreuen (Bild 9.1 – 9.5).
Bild 9: Schreine auf der vierten Pyramidenebene
Bild 9: Schreine auf der vierten Pyramidenebene
Bild 9.1 – 9.3: Schreine
Bild 9.1 – 9.3: Schreine
Bild 9.4 & 9.5: Tympana an Schreinen
Bild 9.4 & 9.5: Tympana an Schreinen
Der jetzige Turmaufbau (Bild 10) auf der obersten Plattform hat mit dem ursprünglichen Zentral-Prasat nichts gemein, der jetzige Prasat wurde erst im 12. Jahrhundert errichtet, währenddessen der Bakong Tempel schon 881 in Auftrag gegeben wurde. Prasat und Pyramide gehören also nur bedingt zusammen. 1940 wurde unter der Leitung von Maurice Glaize der Prasat restauriert. Aus der Entfernung gesehen vermag der Turm noch zu beeindrucken, doch die Nahsicht enttäuscht. Der Turm ist mächtig angegriffen. Alle Reliefs sind vom Zahn der Zeit angenagt. Um die alten von den neuen (Ersatz)Materialien zu unterscheiden, bedarf es keiner geschulten Augen. Viel Phantasie muss aufgewendet werden, um die Bildinhalte der vier großen Tympana (Bild 10.1) zu entschlüsseln. Beschränkung auf Details (Bild 10.2-10.5) ist wohl das beste Rezept zur Besichtigung. Es fällt schwer, die Pyramide und den Prasat als Einheit anzuerkennen.
Bild 10: Zentral-Prasat, Gesamtansicht 	Bild 10.1: Vishnu/Shesha-Tympanum
Bild 10: Zentral-Prasat, Gesamtansicht Bild 10.1: Vishnu/Shesha-Tympanum
Bild 10.2 – 10.5: Basen an Säulen und an Pilaster
Bild 10.2 – 10.5: Basen an Säulen und an Pilaster
Trotz aller Mängel, bleibt der kulturhistorische und bautechnische Wert vom Bakong Tempel unbestritten: es ist der erste Tempelberg, den Khmer-Baumeister in der Angkor-Region errichteten. Weitere Tempel dieser Bauart sind der Phnom Bakheng und der Baphuon Tempel, somit gilt der Bakong Tempel als stilbildendes Grundmuster für die Nachfolgebauten.

Foto: 3.2 Birgit Schönlein
Fotos: 4.1, 4.2, 4.3 & 5.1 Vanessa Jones
Fotos: Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones 
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Neuentdeckungen in Roluos 4

6/12/2022

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Am Bakong Tempel scheint alles erforscht und hinlänglich beschrieben zu sein. Weit gefehlt! Wer nicht nur die Pyramide mit dem Zentralprasat besichtigt, sondern auch alle zu ebener Erde angeordneten Gebäude begutachtet, wird erstaunliche Entdeckungen machen.
Bild 1: Bakong Tempel – Ost-Gopuram
Bild 1: Bakong Tempel – Ost-Gopuram
Der Bakong ist als Durchgangstempel (über die Pyramide hinweg) konzipiert. Östlich wird der Tempel betreten, westlich verlassen. Zwei Mauerringe umfassen den Tempel. Der äußere Mauerring umgibt den Wassergraben, der zweite Mauerring umgibt den inneren Tempelbereich. Keines der Tore in den Mauerringen hat sich im Bestzustand erhalten, am ehesten ist noch das äußere östliche Tor in seinem Aufbau vorstellbar. Es ist in seinem Ausmaß das Größte der Tore (Bild 1). Brücken mit Naga-Balustraden führen über den Wassergraben hinweg zu den inneren Toren.
Bild 2: Bakong Tempel – Ostansicht, Gopuram, Langhäuser und Pyramide
Bild 2: Bakong Tempel – Ostansicht, Gopuram, Langhäuser und Pyramide
Im Innenbereich stehen zu Füßen der Pyramide einundzwanzig, sage und schreibe 21 Bauten, welche sich architektonisch erheblich unterscheiden. Zu begutachten sind fünf langgestreckte rechteckige Bauten, zwei kleinere Kapellen, acht stattliche Schreine (je zwei pro Himmelsrichtung) und sechs Ziegelprasat. Die meisten, nämlich 13 der Bauten stehen im östlichen Tempelbezirk, die schmucklosen Rechteckbauten, die kleinen Kapellen,  zwei der acht Schreine sowie vier der sechs Ziegelprasat.
Bild 3 & 3.1: Bakong Tempel – Ziegelbauten im südöstlichen Tempelbezirk
Bild 3 & 3.1: Bakong Tempel – Ziegelbauten im südöstlichen Tempelbezirk
Von den vier letztgenannten Ziegelbauten sind die beiden im südöstlichen Tempelbezirk befindlichen im passablen Zustand, diese Bauten jedoch als Tempel zu bezeichnen, entspräche nicht den Gegebenheiten. Die im Grundriss quadratischen Ziegelbauten haben ihren Eingang in Richtung Tempelpyramide, verfügen über keine Blindtüren, anstelle derer sind in die sehr dicken Mauern rundum, sowohl unten als auch oben, fensterartige quadratische Nischen mit Abzugslöchern eingelassen (Bild 3 - 3.2). Der offene Eingang, rundum die Abzugslöcher und die Verengung im oberen Bereich sorgen für Luftzirkulation. Durch die spezielle kaminartige Architektur der Bauten wird der Abzug der Luft nach oben garantiert. Diese bautechnische Eigenart der Ziegelbauten spricht für die Nutzung als Krematorium. Nicht alle Wissenschaftler stimmen dieser Lehrmeinung zu.
Bild 3.2 & 3.3: Bakong Tempel – Reliefs an den südöstlichen Ziegelbauten
Bild 3.2 & 3.3: Bakong Tempel – Reliefs an den südöstlichen Ziegelbauten
An diesen Bauten haben sich Reste schöner Ziegelreliefs (Bild 3.2 & 3.3) erhalten, die einstmals vermutlich mit Stuck bedeckt waren. Die noch vorhandenen Reliefs sind ausschließlich am verengten (ebenfalls quadratischen) Aufsatz zu sehen. Je drei in Bogennischen sitzende betende Männer (Rishis) verzieren die oberen Fassaden (Bild 3.2). Schöne Gesimse strukturieren und trennen die ansonsten glatten unteren von den oberen dekorierten Fassaden. Nur noch an einer der Pyramide zugewandten Fassade ist ein größeres, stark lädiertes Götter-Relief zu erkennen (Bild 3.3). Der Zustand des Reliefs lässt keine Bestimmung einer Gottheit zu. Was nützen Vermutungen? Wichtig ist das Vorhandensein dieser Reliefs zu registrieren, die wahrscheinlich nur die türseitigen Fassaden (Vorderfront) verziert haben. Rundum gespannte Stahlseile verhindern das Auseinanderbrechen der oberen Baustruktur.
 
Von der oberen Plattform der Pyramide sind alle ebenerdig errichteten Bauten problemlos auszumachen (Bild 4). Der Blick gen Osten vermittelt die konsequente symmetrische Anordnung der Bauwerke und die axiale, den Hauptkoordinaten entsprechende Linienführung der Mauern und Wege. Im rechten oberen Bildbereich sind die beschriebenen Krematorien zu sehen. Ihre nördlichen Entsprechungen sind arg zerfallen (oberer Bildbereich links). Die erwähnten kleinen Kapellen verschwinden hinter den mittleren Langhäusern. Jeweils rechts und links der Langhäuser stehen je ein Prasat (Bildmitte jeweils außen). Die paarweise Aufstellung wiederholt sich an den restlichen Seiten der Tempelpyramide, folglich können acht Prasat begutachtet und verglichen werden.
Bild 4: Bakong Tempel – Blick auf den östlichen Tempelbereich
Bild 4: Bakong Tempel – Blick auf den östlichen Tempelbereich
Ein Rundgang um die Pyramide macht den unterschiedlichen Erhaltungszustand der acht (vormals baugleichen) Prasat deutlich. Von den ostseitigen Prasat haben sich nur die Fundamente und die sehr gut verankerten Türen und Scheintüren erhalten. Die Türme selbst sind an den Ost-Prasat verloren, wie sie ausgeschaut haben müssen, lässt sich an den restlichen Turmpaaren der Seiten Süd, West und Nord nachvollziehen.

Am östlichen Prasat-Paar lohnt  dennoch ein aufs Detail fokussierte Blick. Der offene Bauzustand liefert Einsichten und Aufschlüsse zu bautechnischen Raffinessen, so etwa Verbindungen der Fundamente mit den Stufen oder der Türrahmen mit den Mauern, auch lassen sich Gesimse aus nächster Nähe betrachten (Bild 5.1). Fast schon sensationell wirken die Sandsteinreliefs an einer Scheintür (Bild 5.1), solche meist als Groteskmasken kategorisierten Köpfe sind hier offenbar nicht als Kala-Köpfe erkannt worden. Bei den in den darunter angeordneten Gottesbildern könnte es sich um Darstellungen Shivas handeln. Wunderbar filigran ist auch der Scheintürmittelsteg dekoriert.
Bild 5 & 5.1: Süd-Prasat im Ostbereich
Bild 5 & 5.1: Süd-Prasat im Ostbereich
Das mehrfach gebrochene Fragment von einem Türsturz (Bild 5.2) wäre kaum erwähnenswert, hätten sich nicht zwei Löwen in die Nagas verbissen, die wiederum am Lintelrand in berittene Makaras übergehen. Von Kala keine Spur, das zentrale Gottesbild ist nicht mehr zu erkennen, doch zwischen den Löwen in der unteren Bildmitte ist eine stehende Gottheit positioniert, die durchaus  als Shiva durchgehen könnte. Ähnliche Götterbilder schmücken auch die Sockel an den Stufen zum Tempeleingang und zu den Scheintüren (Bild 5.3). Erinnert sei bei der Betrachtung dieses Reliefs an das Ziegelrelief im Bild 3.3, wie von selbst bietet sich der Vergleich mit dem Lintel (Bild 5.2) an. Die Übereinstimmungen der Motivgestaltung (die Posen der Götter) fallen buchstäblich ins Auge.  Vermutlich haben schön gearbeitete Rundsäulen die Türstürze getragen, jedenfalls liegen in der Nähe Bruchstücke von soliden Säulen neben einer zerbrochenen Löwenstatue (Bild 5.4). In besserem Zustand befinden sich die Stufensockel und Löwen am östlichen Nord-Prasat (Bild 6, 6.4 & 6.6).
Bild 5.2: Türsturz vom Süd-Prasat im Ostbereich
Bild 5.2: Türsturz vom Süd-Prasat im Ostbereich
Bild 5.3. & 5.4: Süd-Prasat im Ostbereich
Bild 5.3. & 5.4: Süd-Prasat im Ostbereich
Erstaunlich ist die Tatsache, dass sich von acht Prasat fünf in recht ansehnlichen Zustand erhalten haben, jedoch drei von acht Türmen bestenfalls das Prädikat rudimentär bescheinigt werden kann. Schwerlich lässt sich klären, weshalb vom östlichen Prasat-Paar nur die Sandsteinunterbauten und geringfügige Mauerfragmente stehen blieben? Diesen Umstand allein auf natürliche Alterung und Umwelteinflüsse zu reduzieren, wäre ungenügend, denn diese Einflüsse hätten den Stein bzw. die Steine nicht nur im Ostbereich der Tempelanlage zerstört. Folglich sind Eingriffe von Menschenhand kaum auszuschließen . . . was auch immer irgendwann geschehen ist, Tempel- und Kunstliebhaber müssen sich mit dem vorhandenen Ist-Zustand abfinden.

Dvarapalas (Tempelwächter) an und Löwen auf hohen Sockeln bewachen die Stufen zu den Türen und Scheintüren der Tempel. Dass die apotropäischen Funktionen nicht nur männlichen Wächtern zugewiesen waren, zeigt das Bild 6.1, denn es kann angenommen werden, dass dieses Relief eine Göttin zeigt. Die oberen würfelartig wirkenden Sockel zeigen durchgängig das gleiche Motiv: in schwungvollen Rahmen tanzende Gottheiten (Bild 6.2 & 6.3), sich auf Shiva zu fixieren liegt nah.

Die folgenden Bilder (6.4 bis 6.6) zeigen zwei Bakong-Löwen und eine besonders schöne Säule. Wo die Löwen ihren Standplatz hatten, zeigt das Bild 6. Die wunderbar geschnitzte Säule zeigt eine weibliche Gottheit mit Eselskopf. Selten zu sehen ist dieses Motiv, sehr wahrscheinlich wurde mit diesem Relief Nirriti, eine Schwester Lakshmis geehrt.
Bild 6 & 6.1: Nord-Prasat im Ostbereich, Sockel mit Dvarapalas
Bild 6 & 6.1: Nord-Prasat im Ostbereich, Sockel mit Dvarapalas
Bild 6.2 & 6.3: Nord-Prasat im Ostbereich, Sockel neben Stufenaufgang
Bild 6.2 & 6.3: Nord-Prasat im Ostbereich, Sockel neben Stufenaufgang
Bild 6.4, 6.5 & 6.6: Nord-Prasat im Ostbereich, Löwen und Säule
Bild 6.4, 6.5 & 6.6: Nord-Prasat im Ostbereich, Löwen und Säule
Das äußere Erscheinungsbild der restlichen Türme muss nicht erläutert werden, ihr typischer Aufbau ist im Bild 7 gut zu erkennen. Es macht Sinn, die Aufmerksamkeit auf den Tempelschmuck zu lenken, weshalb fortan die Fassadenreliefs und die Türstürze der verbleibenden Türme in den Fokus rücken. Den üblichen Gewohnheiten folgend wird die Betrachtung im Uhrzeigersinn fortgesetzt. Nachdem die Prasat im Ostbereich beschrieben wurden, werden also die Prasat im Süden, die im Westen und abschließend die im Norden vorgestellt. Touristen werden, falls Zeit vorhanden, die besser erhaltenen Türme näher begutachten, Kunstliebhaber werden ohnehin jeden Turm unter die sprichwörtliche Lupe nehmen. Einige der Türme sind in den letzten Jahren restauriert worden, noch ist dieses ehrgeizige Projekt nicht abgeschlossen.
Bild 7 und 7.1: Südliches Prasat-Paar, West-Turm und Ost-Turm
Bild 7 und 7.1: Südliches Prasat-Paar, West-Turm und Ost-Turm
Um einen Gesamteindruck von den Fassadendekorationen zu gewinnen, zeigen zwei Bilderstreifen jeweils die paarweise angeordneten Dvarapalas bzw. Göttinnen vom West-Turm (Bild 7). Die Ost- und Westfassade sind mit Dvarapalas, die Nord- und Südfassade sind mit Göttinnen dekoriert.
Bilderstreifen 7.2: Dvarapalas und Göttinnen (I+II Ost, III+IV Süd)
Bilderstreifen 7.2: Dvarapalas und Göttinnen (I+II Ost, III+IV Süd)
Bilderstreifen 7.3: Dvarapalas und Göttinnen (V+VI West VII+VIII Nord)
Bilderstreifen 7.3: Dvarapalas und Göttinnen (V+VI West VII+VIII Nord)
Nur an der Eingangsfassade (Nord) der Pyramide zugewandten Seite, haben sich bemerkenswerte Teile der herrlichen Rahmenstuckaturen erhalten (Bild 7.4 & 7.5). Hier sind mit ziemlicher Sicherheit die künstlerischen Errungenschaften und die handwerklichen Erfahrungen vom Preah Ko Tempel eingeflossen, wenn nicht gar die gleichen Stuckateure am Werk waren.
Bild 7.4 & 7.5: Stuckaturen am Südwest-Prasat
Bild 7.4 & 7.5: Stuckaturen am Südwest-Prasat
Ein sagenhaftes Glanzstück der Khmer-Bildhauerei befindet sich über dem Eingang vom Südwest-Prasat. Die Behauptung, in der Roluos-Region findet sich kein vergleichbarer Lintel, ist keine Übertreibung. Ein nur flüchtiger Blick würde den Türsturz als zerstörtes, verlorenes Relief kategorisieren (Bild 7.6). Nicht nur auf den Lintel, sondern auch über die wunderschönen Rundkapitelle unter dem Lintel und die Ziegelreliefs über dem Lintel sollten die Blicke schweifen, um alsbald das Türsturz-Relief eingehend zu begutachten.
Bild 7.6: Südliches Prasat-Paar, Südwest-Prasat: Eingangsbereich (Nord-Fassade)
Bild 7.6: Südliches Prasat-Paar, Südwest-Prasat: Eingangsbereich (Nord-Fassade)
Wie die obere Zierleiste vom Türsturz ausgesehen hat, kann niemand mehr bestimmen. Die Zierleiste könnte den Leisten der Lintel vom Nordwest-Prasat entsprochen haben (Bild 8.1 oder 8.4). Die Symmetrie der Motivgestaltung ist unverkennbar, weshalb sich die Betrachtung auf die linke Reliefseite (Bild 7.7) beschränken kann.

Es braucht einige Zeit der Betrachtung, ehe sich trotz teilweiser Zerstörung (rechte Reliefseite Bild 7.6) die Details zum Gesamtbild fügen. Auf dem Relief herrscht ein sagenhafter Figurenreichtum, hier wurden die Legenden von Kala, Naga und Makara vervielfacht und gigantisch übersteigert inszeniert. Auf welchem Lintel wären je sieben Nagas und sechs Makaras und auf welchem, berittene Nagas und Makaras zu sehen gewesen? Dieser Türsturz (Bild 7.7) hat nirgends seinesgleichen. Das verdichtete Motiv muss als geniale Gesamtkomposition angesehen werden.

Aus Kalas breitem Maul wachsen die Makaras heraus, sorgsam und mit Feingefühl stützen Kalas fünffingrige sehr vermenschlichte Hände den Makara/Naga-Körper. Der dritte Makara gebiert einen dreiköpfigen, nach außen strebenden bekrönten Naga. Auf ihm reitet ein weibliches Wesen, vermutlich wird es die Nagini, die Schlangenkönigin sein. Direkt unter Kala frontal abgebildet ist der dreiköpfige Nagaraja, der Schlangenkönig in stolzer Pose zu sehen, seine drei Häupter blicken den Betrachter an. Zwischen dem Schlangenkönig und der Schlangenkönigin bäumen sich zwei etwas kleinere Naginis auf, die sich dem Nagaraja zuwenden. Blicken wir auf die Geburtsstunde der Nagas, die ohne Makaras nicht auskommen, die wiederum Kala bedürfen? Ist hier das Reich der Nagas in Stein geschnitten? Die unverkennbar weiblichen Wesen über den Makaras versinnbildlichen zusätzlich den Versuch einen Entstehungsmythos darzustellen. Das Weibliche schlechthin geriet auf diesem Relief zur anschaulichen Personifizierung. Das außergewöhnliche Relief mit all seinen Facetten schildert eine Belebtheit, die aus der Tiefe, aus dem Erdreich erwächst, welche nicht zuletzt durch den üppigen Pflanzenwuchs verstärkt wird. Fast zu übersehen sind die hübschen sockelstützenden Yakshas und die herrliche Lotos-Bordüre. Welche Gottheit wird über Kala gethront haben?
Bild 7.7: Südliches Prasat-Paar, Südwest-Prasat: Türsturz (Detail)
Bild 7.7: Südliches Prasat-Paar, Südwest-Prasat: Türsturz (Detail)
Das westliche Prasat-Paar nebst Türstürzen wurde schon im Artikel ROLUOS SPEZIAL beschrieben: → https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/roluos-spezial dennoch kann in dieser Abhandlung auf die Wiedergabe einzelner Fotos vom Nordwest-Prasat und deren Auswertung nicht verzichtet werden.
Bild 8 & 8.1: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Säule und Türsturz I
Bild 8 & 8.1: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Säule und Türsturz I
Bild 8.2: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz II
Bild 8.2: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz II
Bild 8.3: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz III
Bild 8.3: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz III
Bild 8.4: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz IV
Bild 8.4: Westliches Prasat-Paar, Nordwest-Prasat: Türsturz IV
Bevor wir uns den Türstürzen zuwenden, sei als Eingangsbemerkung darauf hingewiesen, dass am Nordwest-Prasat die Fassadenbildnisse auffällig sind, hier treten acht Göttinnen (zwei pro Fassade) in Erscheinung. Keine Dvarapalas, wie z. B. beim West-Turm vom südlichen Prasat-Paar, beschützen diesen Turm. Den vier Türstürzen am Nordwest-Prasat (Bild 8.1 bis 8.4) muss eine durchdachte Motivkonzeption bescheinigt werden, deren konsequente Durchführung besticht, die allerdings im Detail weit auseinander driftet. Auf allen Stürzen dominieren Kala und Shiva (ggf. Yama) die Bildmitte. Die Nagas breiten sich raumgreifend über die seitlichen Bildflächen aus.  Die Bilderstreifen 1 und 2 heben die eminenten Unterschiede von Lintel zu Lintel hervor. Kein Naga ist unmittelbar als Naga kenntlich, keine der Schlangen ist wirklich als Schlangenkönig gezeichnet. Anstatt mit drei oder fünf Köpfen zu enden, verwandeln sich die floral gestalteten Schlangenleiber in recht eigenwillige Tiere. Die nach außen strebende kämpferische Stellung sind allen gleich, doch wo ist ein Löwe mit Schnabel (mit Garuda-Kopf) unterwegs (Lintel I & III)? Selbst die als Löwen zu definierenden Tiere gleichen sich nicht, welche Gottheit, die mit dem Naga zu verbinden wäre, reitet auf einem Löwen (Lintel II & IV)?
Bilderstreifen 1: Lintel I, II, III, IV (Reliefdetails, jeweils außen rechts)
Bilderstreifen 1: Lintel I, II, III, IV (Reliefdetails, jeweils außen rechts)
Krasser noch fallen die Unterschiede in der anthropomorphen Bestückung der Nagas auf. Lintel I & IV und Lintel II & III gleichen sich annähernd. Im ersten Fall beleben seltsam geflügelte Elefanten, die aus Lotosblüten heraus zu wachsen scheinen, den Schlangenleib (I & IV). Im zweiten Fall wachsen Elefantenköpfe aus den Schlangenleibern (II & III). Beritten werden sämtliche Elefanten von weiblichen Gestalten. Im Fall der Lintel I & IV tummeln sich unter dem Naga nochmals Naginis.

War es beabsichtigt – und hier sei eine musikalische Metapher erlaubt – mit dem Lintel-Quartett vom westlichen Prasat einen Jubelchor auf die Weiblichkeit zu singen? In ein solches Loblied könnten auch die acht Fassaden-Göttinnen unumwunden einstimmen.
Bilderstreifen 2: Lintel I, II, III, IV (Reliefdetails, jeweils rechte Bildhälfte)
Bilderstreifen 2: Lintel I, II, III, IV (Reliefdetails, jeweils rechte Bildhälfte)
Ehe als letztes das nördliche Prasat-Paar in Augenschein genommen wird, fällt ein ganz besonderes am Boden stehendes Sandsteinfragment in den Blick (Bild 9.2). Der ziemlich große Stein lagert an einer Stelle, die keinem der nördlichen Türme zugeordnet werden kann. Der Stein könnte ein Überbleibsel vom inneren Nord-Gopuram sein, wahrscheinlicher ist allerdings die Vermutung, dass der Stein vom Nord-Gopuram der Pyramide stammt. Ein leider nur mangelhaft erhaltenes Gegenstück vom Tympanum liegt auf der ersten Pyramidenebene (Bild 9.1). Wie prunkvoll müssen die Gopuram dekoriert gewesen sein! Eine Himmelstänzerin ist die Attraktion auf dem Relief (Bild 9.2 & Ausschnittvergrößerung Bild 9.3). Die unbeschwerte, natürliche Lebendigkeit dieser Frau und ihr schelmisches Lächeln als ungeschminkter Ausdruck der Freude am Tanz werden kaum einen Betrachter unberührt lassen. Lange bevor für das Angkor Wat die überaus prächtigen hochstilisierten Apsaras kreiert wurden, existierten am Bakong Tempel schlichte Vorläuferinnen, die ohne Krone und Schmuck allein mit körperlichen Charme wirkungsvoll die Himmelsregionen bevölkerten, resp. die Tympana der Gopuram zierten. – Zerbrochene Ziegelsteine, lose angehäuft, verdeckten die Tänzerin bis zur Hüfte. Für die Aufnahme musste der Fotograf das herrliche Tympanum-Fragment frei räumen. Prachtstücke dieser Art gehören ins Museum, mindestens aber in einem Depot sichergestellt, anstatt sie unter freien Himmel unbeachtet dem Wetter preiszugeben. Kein Wunder also, wenn sich gewissenlose Diebe ungehindert bedienen . . . verharmlosende Sorglosigkeit könnte den verantwortlichen lokalen Behörden nachgesagt, wenn nicht vorgeworfen werden.
Bild 9.1 & 9.2: Fragment von einem Tympanum
Bild 9.1 & 9.2: Fragment von einem Tympanum
Bild 9.3: Himmelstänzerin
Bild 9.3: Himmelstänzerin
Die Westansicht vom Bakong Tempel zeigt, dass am westlichen Turm des nördlichen Prasat-Paares Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden (Bild 10 ganz links). Wegen diesem Hinderungsgrund werden vom westlichen Turm nur zwei Bilder gezeigt, dafür wird der östliche Prasat dieses Turmpaares umfassend ins Bild gesetzt. Am östlichen Turm schienen die Sicherungsarbeiten erst jüngst beendet.
Bild 10: Bakong Tempel – Westansicht: Gopuram, Prasat und Pyramide mit Zentralprasat
Bild 10: Bakong Tempel – Westansicht: Gopuram, Prasat und Pyramide mit Zentralprasat
Der Grundaufbau der West-Prasat unterscheidet sich in keinster Weise von den anderen Prasat. Ein Lintel verdient auf Grund des fünfköpfigen Naga und der tanzenden Wesen, die auf seinem Leib unterwegs sind, besondere Erwähnung  (Bild 11.1). Fassadenweise wechseln Devatas (Göttinnen) und Dvarapalas einander ab (Bild 11.2). Stahlseile bewahren den Turm vor dem Kollaps. Dünne Fäden markieren wichtige lotrechte Achsen. Vermessungen der Bauten sind wichtiger Bestandteil der Forschungs- und Erhaltungsarbeiten (Bild 11.1).
Bild 11.1 & 11.2: Westlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar – Lintel und Dvarapala
Bild 11.1 & 11.2: Westlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar – Lintel und Dvarapala
Bild 12.1 – 12.3: Östlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar in drei Ansichten
Bild 12.1 – 12.3: Östlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar in drei Ansichten
Spannseile stören ein wenig den Blick auf den Türsturz (Bild 12.4). Die Ausschnittvergrößerung (Bild 12.5) vermittelt trotz Seilschlaufe und Spannschloss spezielle Details dieses Reliefs: ein berittener Makara hat sich in einen Löwen verbissen. Makaras, Löwen, Nagas sind mit Kala untrennbar verbunden.
Bild 12.4 & 12.5: Östlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar, Fassade mit Türsturz
Bild 12.4 & 12.5: Östlicher Prasat vom nördlichen Prasat-Paar, Fassade mit Türsturz
Kasimir Edschmid schrieb 1916 in einem Essay über den Bildhauer Bernhard Hoetger: "Technik ist neben geistiger Absicht und großer Menschheit nur die dritte Komponente im Vorstoß zum Kunstwerk." Edschmid schreibt Menschheit und meint wohl nicht zuletzt auch Menschlichkeit.

Nochmals Edschmid über Hoetger:  "Der Wille zur Kunst ist Wille zur Wirkung." und "… daß Kunst eine Etappe nur ist zwischen dem Menschen und Gott." (Zitiert aus: Kasimir Edschmid - Frühe Schriften. Luchterhand Verlag GmbH 1970 Seite 73 und 75)

Edschmids auf die Bildhauerei Hoetgers zugeschnittenen Sätze, verfasst rund eintausend Jahre nach Entstehung der Bakong-Reliefs, beschreiben im übertragenen und umfassenden Sinn die ideelle Substanz der Khmer-Kunstwerke gleichermaßen. Sprechen wir über Kunst, sprechen wir über Menschen, wir dürfen die Menschen nicht außen vor lassen. Die Umkehrung des Satzes funktioniert im Falle der Khmer-Bildhauer nicht. Wir wissen über diese Menschen nichts. Nur so viel: es lebten ingeniös begabte Handwerker, deren Namen keiner zu nennen vermag, heißen wir sie unumwunden begnadete Künstler, die nach dem Göttlichen strebten. Große Kunst gipfelt doch immer im Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
 
Interpretationen können gewagt sein und manche Wissenschaftler lehnen sich mit ihren Deutungen weit aus dem Fenster. Hier sollten lediglich die herrlichen Ziegelreliefs und Türstürze vom Bakong Tempel vorgestellt und wenigstens ansatzweise inhaltlich beschrieben werden, dies unterlassen zu haben, widerspräche den Intentionen des Autors völlig.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Neuentdeckungen in Roluos 3

6/4/2022

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Den PRASAT LEAKKHLUON kennen wirklich nur Einheimische oder eifrige Google Maps-Nutzer stoßen bei ihren Recherchen auf einen Eintrag in Khmer-Schrift, der den Hindutempel Leakkhluon meint: ប្រាសាទលាក់ខ្លួន

Der Leakkhluon Tempel muss zwischen Privatgrundstücken im inneren Bereich der Nordost-Ecke vom zweiten Bakong-Wassergraben gesucht werden. Unter Bäumen versteckt sich der zu Unrecht vernachlässigte Sandstein-Tempel. Erstaunlicher- oder bezeichnenderweise trägt der Tempel einen durchaus treffenden Namen: Leakkhluon bedeutet Versteckter Tempel.
Prasat Leakkhluon
Prasat Leakkhluon
Prasat Leakkhluon: Teilansichten
Prasat Leakkhluon: Teilansichten
Nachdem die spärlichen Reste von einem niedrigen Außenwall, (einer Mauer?) überwunden sind, ist ein östlich ausgerichteter quadratischer Tempel zu sehen, dessen Fassade vollständig aus Sandstein bestand, die Innenmauern jedoch mit Ziegeln gefügt waren. Diese Bauweise, außen Sandstein und innen Ziegelstein oder Laterit zu verwenden, entsprach der allgemeinen Praxis, wertvolles Material zu sparen, folglich die Kosten zu reduzieren. Dem üblichen Architekturkonzept folgend, hatte auch dieser Tempel drei Scheintüren. Typische steinerne Formteile einer Bedachung fanden sich derzeit nicht. Der beklagenswerte Zustand des Tempels ruft nicht unbedingt Entsetzen hervor, mindestens jedoch von Traurigkeit dominiertes Bedauern. Eingeschworene Angkor-Liebhaber haben sich schon mit völlig zerstörten Tempeln abfinden müssen. Die Kraft der Natur hat den Einsturz des Leakkhluon Tempels verursacht, anschließend haben sich gewissenlose Menschen bedient, haben Ziergiebel, Akroterien, Lintel, Säulen und sonstige Teile der Ausstattung geraubt. Heute bewundern kunstsinnige Menschen die verbliebenen Restbestände, sofern sie dank Insiderhinweisen den Tempel finden.
Prasat Leakkhluon: Ziegelmauern hinter Sandsteinverkleidung
Prasat Leakkhluon: Ziegelmauern hinter Sandsteinverkleidung
Die Tempelarchitektur ist schnell erfasst, alles entspricht bekannten Baumustern. Erst der zweite Rundgang erschließt die Besonderheiten an diesem Tempel. Der Reiz liegt im Detail. Von schlichten Fassaden zu sprechen, wäre eine Untertreibung, schlicht (ohne Dekoration) sind nur die Scheintüren gestaltet. Abwechslungsreich dekorierte Gesimse und Pilaster verzieren die Außenfassaden. Die noch halbwegs aufrecht stehenden Reste der Fassaden zeigen die Mustervielfalt.
Prasat Leakkhluon: Dekorative Gesimse und Pilaster
Prasat Leakkhluon: Dekorative Gesimse und Pilaster
Zwei sehr schöne Reliefs haben sich an einem Sockel vom Tempeleingang erhalten, dass dieser Stein nicht verschwunden ist, gleicht einem Wunder oder spricht für die abgrundtiefe Ehrlichkeit der in Roluos lebenden Menschen. Das Gegenstück zu diesem Sockelstein fehlt, wie auch der Stufenaufgang zum Tempel verloren ist. Bleibt einzig die Hoffnung, dass der zweite Stein und andere Bauteile in einem Museum oder im Angkor Conservation Depot in Siem Reap verwahrt werden.

Frontseitig ist ein männlicher Dvarapala, innenseitig ein weiblicher Dvarapala zu sehen. Beide Tempelwächter stehen zwischen Pfeilern unter geschwungenen Naga/Makara-Bögen. Der Stein müsste freigelegt werden, um des vollständigen Reliefs ansichtig zu werden. Das umlaufende in Flachrelieftechnik gearbeitete Zierband ist kaum noch zu erkennen.
Prasat Leakkhluon: Sockel
Prasat Leakkhluon: Sockel
Prasat Leakkhluon: Sockeldekorationen
Prasat Leakkhluon: Sockeldekorationen
Zwischen dem Bakong Tempel und dem Prast Leakkhluon einen Zusammenhang herzustellen, bietet sich an, schließlich steht der Leakkhluon Tempel im Außenbereich vom Prasat Bakong. Der Bakong Tempel wurde im späten 9. Jahrhundert erbaut, als Bauzeit vom zentralen Prasat auf der oberen Pyramidenebene wird das 12. Jahrhundert angenommen, im gleichen Jahrhundert muss der Prasat Leakkhluon erbaut worden sein. Diese wissenschaftlich nicht  belegte Behauptung basiert nur auf der Annahme des Autors.

Befragungen der Anwohner betreffs weiterer Tempel in den anderen Eckbereichen des zweiten Wassergrabens ergaben nur negative Befunde.

Die Suche nach dem KOK KRONHOUNG TEMPEL können sich selbst die ambitioniertesten Tempelstürmer sparen. Die Besichtigung ergibt nur spärliche Resultate, tröstlich immerhin, es lassen sich die gebräuchlichen Materialien nachweisen, mit denen Khmer-Baumeister Tempel errichteten.
Hinweisstein auf den Kok Kronhoung Tempel
Hinweisstein auf den Kok Kronhoung Tempel
Der Hinweisstein bestätigt einen Tempel und vermerkt den östlichen Eingang, doch kein Weg führt zum Tempel. Die Archäologen wissen also von der Existenz eines Tempels an diesem Platz und auch die Bauzeit muss auf irgendeiner Inschrift vermerkt sein. Mehr wird dem Publikum nicht mitgeteilt.
Kok Kronhoung Tempel: Lateritstein und Sandstein
Kok Kronhoung Tempel: Lateritstein und Sandstein
Verwegene Interessenten, in dieser Region von Roluos auf sich allein gestellt, stöbern vielleicht noch ein halbes Dutzend loser Steine auf, die bestenfalls den Entdeckerdrang forcieren, aber keine bemerkenswerten Erkenntnisse ans Licht bringen. Bis zu den kärglichen Mauerresten vorzudringen, die den Anschein eines Ziegelprasat aufschimmern lassen, kann nicht empfohlen werden. Der Nutzeffekt steht im ungünstigsten Verhältnis zum Aufwand. Falls tatsächlich weitere nennenswerte Überreste von einem Tempelbau existieren, sind diese nicht zugänglich bzw. völlig eingewachsen. Wahrscheinlich ist der Standort der Tempelanlage nur durch Luftaufnahmen mit Wärmebildkameras oder gar per Satellitenfotos ausfindig gemacht worden.

Wichtiger Hinweis für Unentwegte, die unbedingt an diesem Platz gewesen sein müssen: der Kok Kronhoung Tempel ist etwa 2km (Luftlinie) östlich vom Preah Ko Tempel zu finden. Der Eintrag bei Google Maps lautet: ប្រាសាទ គោកក្រញូង und ist völlig unlogisch mit dem auf Landkarten vertrauten Museumssymbol versehen. (Geprüft am 26.4.2022)
Kok Kronhoung Tempel: Überreste von einem Mauergefüge aus Ziegelsteinen
Kok Kronhoung Tempel: Überreste von einem Mauergefüge aus Ziegelsteinen
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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