Nicht zwangsläufig müssen Kambodscha-Reisende, deren Vorliebe den Khmer-Tempeln gilt, auch Pflanzenkenner sein. Sie können sich ungehindert, ohne Blumen benennen zu müssen, an den herrlichen Formen und Farben der blühenden Pflanzen erfreuen. Die hier vorgestellten Blumenbilder, meist als Nebenprodukte bei den Tempelbesichtigungen aufgenommen, eignen sich bestens einen erfreulichen Anlass zu feiern: 200 Artikel stehen im Schönlein-Blog online, wofür unbedingt Herrn Ando Sundermann mein persönlicher Dank zukommt, der seit August 2018 bis heute dafür sorgt, dass meine Artikel zuverlässig thematisch geordnet und pünktlich im Blog erscheinen. Nicht unerwähnt soll die Korrekturarbeit bleiben, die Frau Vanessa Jones verantwortungsvoll erledigt. Die strahlende Blumenpracht leuchtet in die Zukunft und spornt zu neuen Unternehmungen an.
Fotos: Vanessa Jones und Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Nachdem im Artikel NEUENTDECKUNGEN IN ROLUOS 4 die ebenerdig errichteten Bauten vom Bakong Tempel begutachtet wurden, soll im abschließenden Teil 5 dieser Artikelserie die Bakong-Pyramide im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Die Größe der Tempelpyramide erschließt sich am besten aus östlicher Sicht. Besucher werden im Regelfall straßenseitig am äußeren Ost-Tor abgesetzt. Von hier aus nähern sie sich Schritt für Schritt über den Wassergraben hinweg dem Tempel. Mit zunehmender Annäherung wächst scheinbar die Höhe der Pyramide. Die Wirkung steigert sich fast ins Monumentale. Im Vergleich zum Borobudur (auf Java) nimmt sich allerdings der Bakong klein aus, doch es ist der erste Tempelberg, den Khmer-Baumeister schufen. Der Blick von oben ist weniger spektakulär, nur 14m in der Höhe misst die 67x64m große Pyramide. Adäquat den Haupthimmelsrichtungen führen vier Stufenaufgänge auf die obere Plattform. Vor jedem Aufgang steht ein Gopuram. Keines dieser vier Tore ist im Prachtzustand erhalten. Mehr zu ahnen, als wirklich zu sehen, sind die äußeren und inneren Dekorationen der Eingänge. Der Aufbau dieser Eingangstore nimmt die Formgebung der Pyramide auf bzw. vorweg. Waagerechte und senkrechte Baustrukturen der Tore entsprechen dem Aussehen der Pyramide. Konsequent Gesamtharmonie zu verwirklichen, schien dem Baumeister oberstes Gebot. Rundbögen wurden vermieden, einzig halbrund sind die Tympana, hiervon weiter unten mehr. Der südliche und der westliche Eingang liefern das beste Abbild der Bauweise der Tore (Bild 4.1 & 5.1). Wenige Stufen führen auf das Level, welches in der Höhe dem Fundament der unteren Pyramidenebene entspricht. Auf massiv geschichteten Mauern lagert das Dach der rechteckigen Torbauten, wie immer und überall ein Kraggewölbe (Bild 4.3). Vorgestellte Pfeiler tragen den Türsturz und das Tympanum. Alle Reliefs sind fast unkenntlich, wenige Fragmente lassen nur unbestimmte Rückschlüsse auf die Bildkompositionen zu. Jeweils ein Nandi (Reittier Shivas) ist vor den Eingangsbauten postiert. Allein der Nandi vor dem Westeingang hat sich im halbwegs anschaulichen Zustand erhalten (Bild 5.1). Auf Sockeln neben den Torbauten müssen Statuen gestanden haben: vermutlich Dvarapalas (Bild 4.1). Auf der ersten Pyramidenstufe bewachen Löwen den Zugang zur Pyramide (Bild 4.3). Innseitig wurde der westliche Torbau (Bild 5.2) restauriert. Sicher ist an dieser Wand ein neu entwickeltes Verfahren erprobt worden, um noch die wenigen Überreste der Reliefs zu retten. Weshalb zu diesem Zweck die gesamte Reliefwand weiß gekalkt werden musste, wüssten Fachleute zu begründen. Bei dem Anstrich könnte es sich um eine schützende Lasur handeln, denn auch die Fugen und Klebestellen stechen weiß heraus. Mag sein, dass die Wandfläche über die Jahre hin nachdunkelt, doch derzeit wirkt die Wand unnatürlich grell (Bild 5.2 – 5.4). Der nördliche Torbau wurde unbehandelt belassen. Hier sind seitlich neben der oberen Tür einige Reliefpartien noch gut zu erkennen, andererseits fehlen viele Steine vom Tympanum (Bild 6.1). Nur im Vergleich der unterschiedlich erhaltenen Eingänge erschließt sich die Architektur dieser Bauten. Markant sticht der Makara am rechten äußeren Rand vom Tympanum hervor, sein Kopf mit Maul, gerolltem Rüssel und langer Zunge sind unverkennbar typisch (Bild 6.2). Vom linken Makara ist nur noch ein geringer Rest vom Rüssel erkennbar (Bild 6.1). Zwei Devatas (Göttinnen) flankieren die obere Tür, welche den Zugang ins Dachgeschoss gewährleistet. Welchen Zweck dieser Raum erfüllte bzw. was unter dem Dachgewölbe verborgen gehalten wurde, ist nicht bekannt. Neben Relieffragmenten (Bild 6.4 & 6.5) verdient die gelockte Mähne des Löwen (Bild 6.3) unbedingt Beachtung, einerseits findet sich die extravagante Frisur bei den Dvarapalas an den Aufgängen zur Pyramide wieder (Bild 8.5 – 8.7) und andererseits erinnert die Lockenpracht an die Mähnen der Löwen von Sambor Prei Kuk (Prasat Tao). Vier axiale angeordnete Treppenaufgänge führen auf die obere (fünfte) Plattform. Löwen bewachen die jeweiligen Stufen zur nächsten Ebene. Vorgezogene Mauern bilden die Sockel für die Löwen. Die Aufgänge gleichen sich, wie auch die Verwitterung an den Wänden erschreckende Ausmaße zeigt. Angeblich sind mit Ausnahme von einem Relief sämtliche Wanddekorationen der Pyramidenstufen verschwunden. Alle Reiseführer veröffentlichen das hinlänglich bekannte Foto besagter Reliefplatte. Genauere Besichtigung der Wände bringt ans Licht, was mit oberflächlichem Leichtsinn unter den Tisch gekehrt wird. Jeder sieht, was er sieht, will heißen: die Wahrnehmung registriert, was dem einen wichtig, dem anderen unwesentlich scheint. Die Gegebenheiten sind für alle Beteiligten gleich: im Fall des Bakong sind 5x4 Seitenwände abzuschreiten, weniger als 1km Fußweg muss bewältigt werden, um alle noch vorhandenen Relieffragmente zu entdecken. Den Rundgang im Uhrzeigersinn zu vollziehen entspricht buddhistischen Gepflogenheiten, ist aber nicht zwanghaft zu verordnen. Die Anzahl der noch erkennbaren Reliefs wird selbst noch den Laien überraschen, sucht doch der das viel gepriesene Relief. Die folgenden Bilder 8.1 bis 8.7 zeigen etliche sehenswerte Reliefs von Tempelwächtern und Göttinnen. Wem es beliebt, der kann neben dem Vergnügen an den Götter-Reliefs zusätzlich Makara-Studien betreiben (Bild 6.2, 8.4, 8.8, 8.9, 9.4, 9.5). Allein die Exemplare vom Bakong Tempel nebeneinander gestellt und mit den Makaras anderer Roluos-Tempel verglichen, ergäbe eine Abhandlung, deren Ausführung noch offen steht. Hier ist nun endlich der Zeitpunkt gekommen, die Löwen-Frisur (Bild 6.3) mit den Haartrachten der Dvarapalas (Bild 8.6 & 8.7) zu vergleichen. Leider sind die Gesichter der Personen ausgelöscht, doch Spuren indischer Provenienz sind nicht zu leugnen. Khmer trugen andere Haartrachten. Noch weiter entfernte Parallelen sind auf der Insel Java zu suchen. Ist trotz aller Eigenständigkeiten der Bakong Tempel nicht als eine Verkleinerung des Borobudur anzusehen? In beiden Bauwerken verkörpert sich ein Abbild vom Weltenberg Meru. Die vorletzte (vierte) Pyramidenstufe bietet Raum für zwölf kleine aus massiven Sandstein erbaute Schreine (Bild 9, 9.1, 9.3). Nur in geduckter Haltung sind die Innenräume zugänglich. Gebetet wurde offenbar kniend oder sitzend. Einige dieser kleinen Tempel stehen leer, in anderen sind noch die Altartische (Yonis) vorhanden, doch ein Lingam findet sich in keinem der Schreine. Liebhaber der Reliefkunst werden alle Schreine vierseitig begutachten und sich an den kleinen Türstürzen und den gedrungenen Tympana erfreuen (Bild 9.1 – 9.5). Der jetzige Turmaufbau (Bild 10) auf der obersten Plattform hat mit dem ursprünglichen Zentral-Prasat nichts gemein, der jetzige Prasat wurde erst im 12. Jahrhundert errichtet, währenddessen der Bakong Tempel schon 881 in Auftrag gegeben wurde. Prasat und Pyramide gehören also nur bedingt zusammen. 1940 wurde unter der Leitung von Maurice Glaize der Prasat restauriert. Aus der Entfernung gesehen vermag der Turm noch zu beeindrucken, doch die Nahsicht enttäuscht. Der Turm ist mächtig angegriffen. Alle Reliefs sind vom Zahn der Zeit angenagt. Um die alten von den neuen (Ersatz)Materialien zu unterscheiden, bedarf es keiner geschulten Augen. Viel Phantasie muss aufgewendet werden, um die Bildinhalte der vier großen Tympana (Bild 10.1) zu entschlüsseln. Beschränkung auf Details (Bild 10.2-10.5) ist wohl das beste Rezept zur Besichtigung. Es fällt schwer, die Pyramide und den Prasat als Einheit anzuerkennen. Trotz aller Mängel, bleibt der kulturhistorische und bautechnische Wert vom Bakong Tempel unbestritten: es ist der erste Tempelberg, den Khmer-Baumeister in der Angkor-Region errichteten. Weitere Tempel dieser Bauart sind der Phnom Bakheng und der Baphuon Tempel, somit gilt der Bakong Tempel als stilbildendes Grundmuster für die Nachfolgebauten.
Foto: 3.2 Birgit Schönlein Fotos: 4.1, 4.2, 4.3 & 5.1 Vanessa Jones Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Am Bakong Tempel scheint alles erforscht und hinlänglich beschrieben zu sein. Weit gefehlt! Wer nicht nur die Pyramide mit dem Zentralprasat besichtigt, sondern auch alle zu ebener Erde angeordneten Gebäude begutachtet, wird erstaunliche Entdeckungen machen. Der Bakong ist als Durchgangstempel (über die Pyramide hinweg) konzipiert. Östlich wird der Tempel betreten, westlich verlassen. Zwei Mauerringe umfassen den Tempel. Der äußere Mauerring umgibt den Wassergraben, der zweite Mauerring umgibt den inneren Tempelbereich. Keines der Tore in den Mauerringen hat sich im Bestzustand erhalten, am ehesten ist noch das äußere östliche Tor in seinem Aufbau vorstellbar. Es ist in seinem Ausmaß das Größte der Tore (Bild 1). Brücken mit Naga-Balustraden führen über den Wassergraben hinweg zu den inneren Toren. Im Innenbereich stehen zu Füßen der Pyramide einundzwanzig, sage und schreibe 21 Bauten, welche sich architektonisch erheblich unterscheiden. Zu begutachten sind fünf langgestreckte rechteckige Bauten, zwei kleinere Kapellen, acht stattliche Schreine (je zwei pro Himmelsrichtung) und sechs Ziegelprasat. Die meisten, nämlich 13 der Bauten stehen im östlichen Tempelbezirk, die schmucklosen Rechteckbauten, die kleinen Kapellen, zwei der acht Schreine sowie vier der sechs Ziegelprasat. Von den vier letztgenannten Ziegelbauten sind die beiden im südöstlichen Tempelbezirk befindlichen im passablen Zustand, diese Bauten jedoch als Tempel zu bezeichnen, entspräche nicht den Gegebenheiten. Die im Grundriss quadratischen Ziegelbauten haben ihren Eingang in Richtung Tempelpyramide, verfügen über keine Blindtüren, anstelle derer sind in die sehr dicken Mauern rundum, sowohl unten als auch oben, fensterartige quadratische Nischen mit Abzugslöchern eingelassen (Bild 3 - 3.2). Der offene Eingang, rundum die Abzugslöcher und die Verengung im oberen Bereich sorgen für Luftzirkulation. Durch die spezielle kaminartige Architektur der Bauten wird der Abzug der Luft nach oben garantiert. Diese bautechnische Eigenart der Ziegelbauten spricht für die Nutzung als Krematorium. Nicht alle Wissenschaftler stimmen dieser Lehrmeinung zu. An diesen Bauten haben sich Reste schöner Ziegelreliefs (Bild 3.2 & 3.3) erhalten, die einstmals vermutlich mit Stuck bedeckt waren. Die noch vorhandenen Reliefs sind ausschließlich am verengten (ebenfalls quadratischen) Aufsatz zu sehen. Je drei in Bogennischen sitzende betende Männer (Rishis) verzieren die oberen Fassaden (Bild 3.2). Schöne Gesimse strukturieren und trennen die ansonsten glatten unteren von den oberen dekorierten Fassaden. Nur noch an einer der Pyramide zugewandten Fassade ist ein größeres, stark lädiertes Götter-Relief zu erkennen (Bild 3.3). Der Zustand des Reliefs lässt keine Bestimmung einer Gottheit zu. Was nützen Vermutungen? Wichtig ist das Vorhandensein dieser Reliefs zu registrieren, die wahrscheinlich nur die türseitigen Fassaden (Vorderfront) verziert haben. Rundum gespannte Stahlseile verhindern das Auseinanderbrechen der oberen Baustruktur. Von der oberen Plattform der Pyramide sind alle ebenerdig errichteten Bauten problemlos auszumachen (Bild 4). Der Blick gen Osten vermittelt die konsequente symmetrische Anordnung der Bauwerke und die axiale, den Hauptkoordinaten entsprechende Linienführung der Mauern und Wege. Im rechten oberen Bildbereich sind die beschriebenen Krematorien zu sehen. Ihre nördlichen Entsprechungen sind arg zerfallen (oberer Bildbereich links). Die erwähnten kleinen Kapellen verschwinden hinter den mittleren Langhäusern. Jeweils rechts und links der Langhäuser stehen je ein Prasat (Bildmitte jeweils außen). Die paarweise Aufstellung wiederholt sich an den restlichen Seiten der Tempelpyramide, folglich können acht Prasat begutachtet und verglichen werden. Ein Rundgang um die Pyramide macht den unterschiedlichen Erhaltungszustand der acht (vormals baugleichen) Prasat deutlich. Von den ostseitigen Prasat haben sich nur die Fundamente und die sehr gut verankerten Türen und Scheintüren erhalten. Die Türme selbst sind an den Ost-Prasat verloren, wie sie ausgeschaut haben müssen, lässt sich an den restlichen Turmpaaren der Seiten Süd, West und Nord nachvollziehen. Am östlichen Prasat-Paar lohnt dennoch ein aufs Detail fokussierte Blick. Der offene Bauzustand liefert Einsichten und Aufschlüsse zu bautechnischen Raffinessen, so etwa Verbindungen der Fundamente mit den Stufen oder der Türrahmen mit den Mauern, auch lassen sich Gesimse aus nächster Nähe betrachten (Bild 5.1). Fast schon sensationell wirken die Sandsteinreliefs an einer Scheintür (Bild 5.1), solche meist als Groteskmasken kategorisierten Köpfe sind hier offenbar nicht als Kala-Köpfe erkannt worden. Bei den in den darunter angeordneten Gottesbildern könnte es sich um Darstellungen Shivas handeln. Wunderbar filigran ist auch der Scheintürmittelsteg dekoriert. Das mehrfach gebrochene Fragment von einem Türsturz (Bild 5.2) wäre kaum erwähnenswert, hätten sich nicht zwei Löwen in die Nagas verbissen, die wiederum am Lintelrand in berittene Makaras übergehen. Von Kala keine Spur, das zentrale Gottesbild ist nicht mehr zu erkennen, doch zwischen den Löwen in der unteren Bildmitte ist eine stehende Gottheit positioniert, die durchaus als Shiva durchgehen könnte. Ähnliche Götterbilder schmücken auch die Sockel an den Stufen zum Tempeleingang und zu den Scheintüren (Bild 5.3). Erinnert sei bei der Betrachtung dieses Reliefs an das Ziegelrelief im Bild 3.3, wie von selbst bietet sich der Vergleich mit dem Lintel (Bild 5.2) an. Die Übereinstimmungen der Motivgestaltung (die Posen der Götter) fallen buchstäblich ins Auge. Vermutlich haben schön gearbeitete Rundsäulen die Türstürze getragen, jedenfalls liegen in der Nähe Bruchstücke von soliden Säulen neben einer zerbrochenen Löwenstatue (Bild 5.4). In besserem Zustand befinden sich die Stufensockel und Löwen am östlichen Nord-Prasat (Bild 6, 6.4 & 6.6). Erstaunlich ist die Tatsache, dass sich von acht Prasat fünf in recht ansehnlichen Zustand erhalten haben, jedoch drei von acht Türmen bestenfalls das Prädikat rudimentär bescheinigt werden kann. Schwerlich lässt sich klären, weshalb vom östlichen Prasat-Paar nur die Sandsteinunterbauten und geringfügige Mauerfragmente stehen blieben? Diesen Umstand allein auf natürliche Alterung und Umwelteinflüsse zu reduzieren, wäre ungenügend, denn diese Einflüsse hätten den Stein bzw. die Steine nicht nur im Ostbereich der Tempelanlage zerstört. Folglich sind Eingriffe von Menschenhand kaum auszuschließen . . . was auch immer irgendwann geschehen ist, Tempel- und Kunstliebhaber müssen sich mit dem vorhandenen Ist-Zustand abfinden. Dvarapalas (Tempelwächter) an und Löwen auf hohen Sockeln bewachen die Stufen zu den Türen und Scheintüren der Tempel. Dass die apotropäischen Funktionen nicht nur männlichen Wächtern zugewiesen waren, zeigt das Bild 6.1, denn es kann angenommen werden, dass dieses Relief eine Göttin zeigt. Die oberen würfelartig wirkenden Sockel zeigen durchgängig das gleiche Motiv: in schwungvollen Rahmen tanzende Gottheiten (Bild 6.2 & 6.3), sich auf Shiva zu fixieren liegt nah. Die folgenden Bilder (6.4 bis 6.6) zeigen zwei Bakong-Löwen und eine besonders schöne Säule. Wo die Löwen ihren Standplatz hatten, zeigt das Bild 6. Die wunderbar geschnitzte Säule zeigt eine weibliche Gottheit mit Eselskopf. Selten zu sehen ist dieses Motiv, sehr wahrscheinlich wurde mit diesem Relief Nirriti, eine Schwester Lakshmis geehrt. Das äußere Erscheinungsbild der restlichen Türme muss nicht erläutert werden, ihr typischer Aufbau ist im Bild 7 gut zu erkennen. Es macht Sinn, die Aufmerksamkeit auf den Tempelschmuck zu lenken, weshalb fortan die Fassadenreliefs und die Türstürze der verbleibenden Türme in den Fokus rücken. Den üblichen Gewohnheiten folgend wird die Betrachtung im Uhrzeigersinn fortgesetzt. Nachdem die Prasat im Ostbereich beschrieben wurden, werden also die Prasat im Süden, die im Westen und abschließend die im Norden vorgestellt. Touristen werden, falls Zeit vorhanden, die besser erhaltenen Türme näher begutachten, Kunstliebhaber werden ohnehin jeden Turm unter die sprichwörtliche Lupe nehmen. Einige der Türme sind in den letzten Jahren restauriert worden, noch ist dieses ehrgeizige Projekt nicht abgeschlossen. Um einen Gesamteindruck von den Fassadendekorationen zu gewinnen, zeigen zwei Bilderstreifen jeweils die paarweise angeordneten Dvarapalas bzw. Göttinnen vom West-Turm (Bild 7). Die Ost- und Westfassade sind mit Dvarapalas, die Nord- und Südfassade sind mit Göttinnen dekoriert. Nur an der Eingangsfassade (Nord) der Pyramide zugewandten Seite, haben sich bemerkenswerte Teile der herrlichen Rahmenstuckaturen erhalten (Bild 7.4 & 7.5). Hier sind mit ziemlicher Sicherheit die künstlerischen Errungenschaften und die handwerklichen Erfahrungen vom Preah Ko Tempel eingeflossen, wenn nicht gar die gleichen Stuckateure am Werk waren. Ein sagenhaftes Glanzstück der Khmer-Bildhauerei befindet sich über dem Eingang vom Südwest-Prasat. Die Behauptung, in der Roluos-Region findet sich kein vergleichbarer Lintel, ist keine Übertreibung. Ein nur flüchtiger Blick würde den Türsturz als zerstörtes, verlorenes Relief kategorisieren (Bild 7.6). Nicht nur auf den Lintel, sondern auch über die wunderschönen Rundkapitelle unter dem Lintel und die Ziegelreliefs über dem Lintel sollten die Blicke schweifen, um alsbald das Türsturz-Relief eingehend zu begutachten. Wie die obere Zierleiste vom Türsturz ausgesehen hat, kann niemand mehr bestimmen. Die Zierleiste könnte den Leisten der Lintel vom Nordwest-Prasat entsprochen haben (Bild 8.1 oder 8.4). Die Symmetrie der Motivgestaltung ist unverkennbar, weshalb sich die Betrachtung auf die linke Reliefseite (Bild 7.7) beschränken kann. Es braucht einige Zeit der Betrachtung, ehe sich trotz teilweiser Zerstörung (rechte Reliefseite Bild 7.6) die Details zum Gesamtbild fügen. Auf dem Relief herrscht ein sagenhafter Figurenreichtum, hier wurden die Legenden von Kala, Naga und Makara vervielfacht und gigantisch übersteigert inszeniert. Auf welchem Lintel wären je sieben Nagas und sechs Makaras und auf welchem, berittene Nagas und Makaras zu sehen gewesen? Dieser Türsturz (Bild 7.7) hat nirgends seinesgleichen. Das verdichtete Motiv muss als geniale Gesamtkomposition angesehen werden. Aus Kalas breitem Maul wachsen die Makaras heraus, sorgsam und mit Feingefühl stützen Kalas fünffingrige sehr vermenschlichte Hände den Makara/Naga-Körper. Der dritte Makara gebiert einen dreiköpfigen, nach außen strebenden bekrönten Naga. Auf ihm reitet ein weibliches Wesen, vermutlich wird es die Nagini, die Schlangenkönigin sein. Direkt unter Kala frontal abgebildet ist der dreiköpfige Nagaraja, der Schlangenkönig in stolzer Pose zu sehen, seine drei Häupter blicken den Betrachter an. Zwischen dem Schlangenkönig und der Schlangenkönigin bäumen sich zwei etwas kleinere Naginis auf, die sich dem Nagaraja zuwenden. Blicken wir auf die Geburtsstunde der Nagas, die ohne Makaras nicht auskommen, die wiederum Kala bedürfen? Ist hier das Reich der Nagas in Stein geschnitten? Die unverkennbar weiblichen Wesen über den Makaras versinnbildlichen zusätzlich den Versuch einen Entstehungsmythos darzustellen. Das Weibliche schlechthin geriet auf diesem Relief zur anschaulichen Personifizierung. Das außergewöhnliche Relief mit all seinen Facetten schildert eine Belebtheit, die aus der Tiefe, aus dem Erdreich erwächst, welche nicht zuletzt durch den üppigen Pflanzenwuchs verstärkt wird. Fast zu übersehen sind die hübschen sockelstützenden Yakshas und die herrliche Lotos-Bordüre. Welche Gottheit wird über Kala gethront haben? Das westliche Prasat-Paar nebst Türstürzen wurde schon im Artikel ROLUOS SPEZIAL beschrieben: → https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/roluos-spezial dennoch kann in dieser Abhandlung auf die Wiedergabe einzelner Fotos vom Nordwest-Prasat und deren Auswertung nicht verzichtet werden. Bevor wir uns den Türstürzen zuwenden, sei als Eingangsbemerkung darauf hingewiesen, dass am Nordwest-Prasat die Fassadenbildnisse auffällig sind, hier treten acht Göttinnen (zwei pro Fassade) in Erscheinung. Keine Dvarapalas, wie z. B. beim West-Turm vom südlichen Prasat-Paar, beschützen diesen Turm. Den vier Türstürzen am Nordwest-Prasat (Bild 8.1 bis 8.4) muss eine durchdachte Motivkonzeption bescheinigt werden, deren konsequente Durchführung besticht, die allerdings im Detail weit auseinander driftet. Auf allen Stürzen dominieren Kala und Shiva (ggf. Yama) die Bildmitte. Die Nagas breiten sich raumgreifend über die seitlichen Bildflächen aus. Die Bilderstreifen 1 und 2 heben die eminenten Unterschiede von Lintel zu Lintel hervor. Kein Naga ist unmittelbar als Naga kenntlich, keine der Schlangen ist wirklich als Schlangenkönig gezeichnet. Anstatt mit drei oder fünf Köpfen zu enden, verwandeln sich die floral gestalteten Schlangenleiber in recht eigenwillige Tiere. Die nach außen strebende kämpferische Stellung sind allen gleich, doch wo ist ein Löwe mit Schnabel (mit Garuda-Kopf) unterwegs (Lintel I & III)? Selbst die als Löwen zu definierenden Tiere gleichen sich nicht, welche Gottheit, die mit dem Naga zu verbinden wäre, reitet auf einem Löwen (Lintel II & IV)? Krasser noch fallen die Unterschiede in der anthropomorphen Bestückung der Nagas auf. Lintel I & IV und Lintel II & III gleichen sich annähernd. Im ersten Fall beleben seltsam geflügelte Elefanten, die aus Lotosblüten heraus zu wachsen scheinen, den Schlangenleib (I & IV). Im zweiten Fall wachsen Elefantenköpfe aus den Schlangenleibern (II & III). Beritten werden sämtliche Elefanten von weiblichen Gestalten. Im Fall der Lintel I & IV tummeln sich unter dem Naga nochmals Naginis. War es beabsichtigt – und hier sei eine musikalische Metapher erlaubt – mit dem Lintel-Quartett vom westlichen Prasat einen Jubelchor auf die Weiblichkeit zu singen? In ein solches Loblied könnten auch die acht Fassaden-Göttinnen unumwunden einstimmen. Ehe als letztes das nördliche Prasat-Paar in Augenschein genommen wird, fällt ein ganz besonderes am Boden stehendes Sandsteinfragment in den Blick (Bild 9.2). Der ziemlich große Stein lagert an einer Stelle, die keinem der nördlichen Türme zugeordnet werden kann. Der Stein könnte ein Überbleibsel vom inneren Nord-Gopuram sein, wahrscheinlicher ist allerdings die Vermutung, dass der Stein vom Nord-Gopuram der Pyramide stammt. Ein leider nur mangelhaft erhaltenes Gegenstück vom Tympanum liegt auf der ersten Pyramidenebene (Bild 9.1). Wie prunkvoll müssen die Gopuram dekoriert gewesen sein! Eine Himmelstänzerin ist die Attraktion auf dem Relief (Bild 9.2 & Ausschnittvergrößerung Bild 9.3). Die unbeschwerte, natürliche Lebendigkeit dieser Frau und ihr schelmisches Lächeln als ungeschminkter Ausdruck der Freude am Tanz werden kaum einen Betrachter unberührt lassen. Lange bevor für das Angkor Wat die überaus prächtigen hochstilisierten Apsaras kreiert wurden, existierten am Bakong Tempel schlichte Vorläuferinnen, die ohne Krone und Schmuck allein mit körperlichen Charme wirkungsvoll die Himmelsregionen bevölkerten, resp. die Tympana der Gopuram zierten. – Zerbrochene Ziegelsteine, lose angehäuft, verdeckten die Tänzerin bis zur Hüfte. Für die Aufnahme musste der Fotograf das herrliche Tympanum-Fragment frei räumen. Prachtstücke dieser Art gehören ins Museum, mindestens aber in einem Depot sichergestellt, anstatt sie unter freien Himmel unbeachtet dem Wetter preiszugeben. Kein Wunder also, wenn sich gewissenlose Diebe ungehindert bedienen . . . verharmlosende Sorglosigkeit könnte den verantwortlichen lokalen Behörden nachgesagt, wenn nicht vorgeworfen werden. Die Westansicht vom Bakong Tempel zeigt, dass am westlichen Turm des nördlichen Prasat-Paares Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden (Bild 10 ganz links). Wegen diesem Hinderungsgrund werden vom westlichen Turm nur zwei Bilder gezeigt, dafür wird der östliche Prasat dieses Turmpaares umfassend ins Bild gesetzt. Am östlichen Turm schienen die Sicherungsarbeiten erst jüngst beendet. Der Grundaufbau der West-Prasat unterscheidet sich in keinster Weise von den anderen Prasat. Ein Lintel verdient auf Grund des fünfköpfigen Naga und der tanzenden Wesen, die auf seinem Leib unterwegs sind, besondere Erwähnung (Bild 11.1). Fassadenweise wechseln Devatas (Göttinnen) und Dvarapalas einander ab (Bild 11.2). Stahlseile bewahren den Turm vor dem Kollaps. Dünne Fäden markieren wichtige lotrechte Achsen. Vermessungen der Bauten sind wichtiger Bestandteil der Forschungs- und Erhaltungsarbeiten (Bild 11.1). Spannseile stören ein wenig den Blick auf den Türsturz (Bild 12.4). Die Ausschnittvergrößerung (Bild 12.5) vermittelt trotz Seilschlaufe und Spannschloss spezielle Details dieses Reliefs: ein berittener Makara hat sich in einen Löwen verbissen. Makaras, Löwen, Nagas sind mit Kala untrennbar verbunden. Kasimir Edschmid schrieb 1916 in einem Essay über den Bildhauer Bernhard Hoetger: "Technik ist neben geistiger Absicht und großer Menschheit nur die dritte Komponente im Vorstoß zum Kunstwerk." Edschmid schreibt Menschheit und meint wohl nicht zuletzt auch Menschlichkeit.
Nochmals Edschmid über Hoetger: "Der Wille zur Kunst ist Wille zur Wirkung." und "… daß Kunst eine Etappe nur ist zwischen dem Menschen und Gott." (Zitiert aus: Kasimir Edschmid - Frühe Schriften. Luchterhand Verlag GmbH 1970 Seite 73 und 75) Edschmids auf die Bildhauerei Hoetgers zugeschnittenen Sätze, verfasst rund eintausend Jahre nach Entstehung der Bakong-Reliefs, beschreiben im übertragenen und umfassenden Sinn die ideelle Substanz der Khmer-Kunstwerke gleichermaßen. Sprechen wir über Kunst, sprechen wir über Menschen, wir dürfen die Menschen nicht außen vor lassen. Die Umkehrung des Satzes funktioniert im Falle der Khmer-Bildhauer nicht. Wir wissen über diese Menschen nichts. Nur so viel: es lebten ingeniös begabte Handwerker, deren Namen keiner zu nennen vermag, heißen wir sie unumwunden begnadete Künstler, die nach dem Göttlichen strebten. Große Kunst gipfelt doch immer im Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Interpretationen können gewagt sein und manche Wissenschaftler lehnen sich mit ihren Deutungen weit aus dem Fenster. Hier sollten lediglich die herrlichen Ziegelreliefs und Türstürze vom Bakong Tempel vorgestellt und wenigstens ansatzweise inhaltlich beschrieben werden, dies unterlassen zu haben, widerspräche den Intentionen des Autors völlig. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Den PRASAT LEAKKHLUON kennen wirklich nur Einheimische oder eifrige Google Maps-Nutzer stoßen bei ihren Recherchen auf einen Eintrag in Khmer-Schrift, der den Hindutempel Leakkhluon meint: ប្រាសាទលាក់ខ្លួន Der Leakkhluon Tempel muss zwischen Privatgrundstücken im inneren Bereich der Nordost-Ecke vom zweiten Bakong-Wassergraben gesucht werden. Unter Bäumen versteckt sich der zu Unrecht vernachlässigte Sandstein-Tempel. Erstaunlicher- oder bezeichnenderweise trägt der Tempel einen durchaus treffenden Namen: Leakkhluon bedeutet Versteckter Tempel. Nachdem die spärlichen Reste von einem niedrigen Außenwall, (einer Mauer?) überwunden sind, ist ein östlich ausgerichteter quadratischer Tempel zu sehen, dessen Fassade vollständig aus Sandstein bestand, die Innenmauern jedoch mit Ziegeln gefügt waren. Diese Bauweise, außen Sandstein und innen Ziegelstein oder Laterit zu verwenden, entsprach der allgemeinen Praxis, wertvolles Material zu sparen, folglich die Kosten zu reduzieren. Dem üblichen Architekturkonzept folgend, hatte auch dieser Tempel drei Scheintüren. Typische steinerne Formteile einer Bedachung fanden sich derzeit nicht. Der beklagenswerte Zustand des Tempels ruft nicht unbedingt Entsetzen hervor, mindestens jedoch von Traurigkeit dominiertes Bedauern. Eingeschworene Angkor-Liebhaber haben sich schon mit völlig zerstörten Tempeln abfinden müssen. Die Kraft der Natur hat den Einsturz des Leakkhluon Tempels verursacht, anschließend haben sich gewissenlose Menschen bedient, haben Ziergiebel, Akroterien, Lintel, Säulen und sonstige Teile der Ausstattung geraubt. Heute bewundern kunstsinnige Menschen die verbliebenen Restbestände, sofern sie dank Insiderhinweisen den Tempel finden. Die Tempelarchitektur ist schnell erfasst, alles entspricht bekannten Baumustern. Erst der zweite Rundgang erschließt die Besonderheiten an diesem Tempel. Der Reiz liegt im Detail. Von schlichten Fassaden zu sprechen, wäre eine Untertreibung, schlicht (ohne Dekoration) sind nur die Scheintüren gestaltet. Abwechslungsreich dekorierte Gesimse und Pilaster verzieren die Außenfassaden. Die noch halbwegs aufrecht stehenden Reste der Fassaden zeigen die Mustervielfalt. Zwei sehr schöne Reliefs haben sich an einem Sockel vom Tempeleingang erhalten, dass dieser Stein nicht verschwunden ist, gleicht einem Wunder oder spricht für die abgrundtiefe Ehrlichkeit der in Roluos lebenden Menschen. Das Gegenstück zu diesem Sockelstein fehlt, wie auch der Stufenaufgang zum Tempel verloren ist. Bleibt einzig die Hoffnung, dass der zweite Stein und andere Bauteile in einem Museum oder im Angkor Conservation Depot in Siem Reap verwahrt werden. Frontseitig ist ein männlicher Dvarapala, innenseitig ein weiblicher Dvarapala zu sehen. Beide Tempelwächter stehen zwischen Pfeilern unter geschwungenen Naga/Makara-Bögen. Der Stein müsste freigelegt werden, um des vollständigen Reliefs ansichtig zu werden. Das umlaufende in Flachrelieftechnik gearbeitete Zierband ist kaum noch zu erkennen. Zwischen dem Bakong Tempel und dem Prast Leakkhluon einen Zusammenhang herzustellen, bietet sich an, schließlich steht der Leakkhluon Tempel im Außenbereich vom Prasat Bakong. Der Bakong Tempel wurde im späten 9. Jahrhundert erbaut, als Bauzeit vom zentralen Prasat auf der oberen Pyramidenebene wird das 12. Jahrhundert angenommen, im gleichen Jahrhundert muss der Prasat Leakkhluon erbaut worden sein. Diese wissenschaftlich nicht belegte Behauptung basiert nur auf der Annahme des Autors. Befragungen der Anwohner betreffs weiterer Tempel in den anderen Eckbereichen des zweiten Wassergrabens ergaben nur negative Befunde. Die Suche nach dem KOK KRONHOUNG TEMPEL können sich selbst die ambitioniertesten Tempelstürmer sparen. Die Besichtigung ergibt nur spärliche Resultate, tröstlich immerhin, es lassen sich die gebräuchlichen Materialien nachweisen, mit denen Khmer-Baumeister Tempel errichteten. Der Hinweisstein bestätigt einen Tempel und vermerkt den östlichen Eingang, doch kein Weg führt zum Tempel. Die Archäologen wissen also von der Existenz eines Tempels an diesem Platz und auch die Bauzeit muss auf irgendeiner Inschrift vermerkt sein. Mehr wird dem Publikum nicht mitgeteilt. Verwegene Interessenten, in dieser Region von Roluos auf sich allein gestellt, stöbern vielleicht noch ein halbes Dutzend loser Steine auf, die bestenfalls den Entdeckerdrang forcieren, aber keine bemerkenswerten Erkenntnisse ans Licht bringen. Bis zu den kärglichen Mauerresten vorzudringen, die den Anschein eines Ziegelprasat aufschimmern lassen, kann nicht empfohlen werden. Der Nutzeffekt steht im ungünstigsten Verhältnis zum Aufwand. Falls tatsächlich weitere nennenswerte Überreste von einem Tempelbau existieren, sind diese nicht zugänglich bzw. völlig eingewachsen. Wahrscheinlich ist der Standort der Tempelanlage nur durch Luftaufnahmen mit Wärmebildkameras oder gar per Satellitenfotos ausfindig gemacht worden. Wichtiger Hinweis für Unentwegte, die unbedingt an diesem Platz gewesen sein müssen: der Kok Kronhoung Tempel ist etwa 2km (Luftlinie) östlich vom Preah Ko Tempel zu finden. Der Eintrag bei Google Maps lautet: ប្រាសាទ គោកក្រញូង und ist völlig unlogisch mit dem auf Landkarten vertrauten Museumssymbol versehen. (Geprüft am 26.4.2022) Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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September 2024
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