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Günter Schönlein
Blog

Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva

4/29/2023

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Es kann behauptet werden, dass die Reliefs und Skulpturen der Cham-Bildhauer sich stilistisch von den Götterbildwerken anderer asiatischer Kulturen abheben, demgemäß sie als völlig eigenständige Schöpfungen zu bewerten sind. Werden die Skulpturen zahlenmäßig mit den Reliefs der Cham in dem bedeutendsten Museum der Cham-Kultur, dem Cham-Museum Da Nang ins Verhältnis gesetzt, so nimmt sich die Menge der skulpturalen Werke gegenüber den Reliefwerken bescheiden aus. Es haben sich weitaus mehr Reliefs als dreidimensionale Skulpturen erhalten, was nicht bedeutet, die Cham-Bildhauer wären nicht fähig gewesen, lebensgroße oder übergroße freistehende Skulpturen zu schaffen. Einige der Halb- oder Vollreliefs sind von raumgreifender Tiefe geprägt, das ist natürlich ein handwerklicher Aspekt, doch manches von den Cham-Bildhauern gestaltetes Götterbild wirkt derart plastisch, dass die Bezeichnung Relief eher einer Untertreibung gleichkommt bzw. ad absurdum geführt wird, so viel als allgemeine Einleitung zum bildhauerischen Schaffen der Cham. Wird nun der Fokus der Betrachtung ausschließlich auf die Bildnisse von Vishnu und Shiva gelenkt, drängt sich der Verdacht auf, dass bei den Cham die Vishnu-Anbetung hinter der Shiva-Verehrung rangiert haben muss. Diese Vermutung resultiert aus dem Verhältnis der ausgestellten Bildwerke beider Götter, die Shiva-Bildnisse überwiegen zahlenmäßig eindeutig.

Die Schöpfungslegende von Vishnu, der auf Ananta schlafend den Gott Brahma erschafft, regte die Bildhauer Indiens zu wunderbaren Reliefs an. Der Mythos vom Schöpfergott gelangte in andere Länder Südostasiens, auf die möglichen Übertragungswege kann hier nicht eingegangen werden. Die Khmer-Bildhauer verewigten die Legende in vielfachen Varianten auf Türstürzen und Giebelreliefs. Im Cham Museum Da Nang wird (von einer eventuellen Ausnahme abgesehen, siehe weiter unten) de facto keine Vishnu-Statue präsentiert, doch zu sehen sind einige ausnehmend schöne Vishnu-Reliefs, die den Betrachter auf den ersten Blick vergessen machen, dass er nur Reliefs begutachtet. Die Techniken, im Bereich Relief Volumina zu schaffen, sind ausgefeilt und verblüffend zugleich, der Anantashayana-Vishnu (Bild 1) ist nur eines der Werke, welches den beachtenswerten Raumeffekt bestätigt.
Bild 1: Vishnu Anantashayana aus My Son Tempel E1 (7. Jh.)
Bild 1: Vishnu Anantashayana aus My Son Tempel E1 (7. Jh.)
Bild 1.1: Vishnu Anantashayana aus My Son (Detailaufnahme von Bild 1)
Bild 1.1: Vishnu Anantashayana aus My Son (Detailaufnahme von Bild 1)
Auf dem Türsturz (Bild 2) sind der praktische Verwendungszweck und das Motiv sofort zu erkennen: ziemlich eingepresst ins Rechteckformat ist Vishnu Anantashayana zu sehen. Trotz Motivgleichheit weist der Vishnu-Lintel (Bild 2) einige Unterschiede zum Vishnu-Tympanum (Bild 1) auf. Auf dem Lintel ist der Lebensraum der Weltenschlange Ananta deutlich herausgearbeitet: Wellenlinien symbolisieren den Weltenozean. Auf dem Vishnu-Tympanum spielt sich die gleiche Szene in einem neutralen Raum ab. Vishnu (Bild 2) ist vierarmig dargestellt, auf dem Tympanum (Bild 1) wird Vishnu zweiarmig gezeigt.
Bild 2: Vishnu aus Phu To, Quang Ngai (7.-8. Jh.)
Bild 2: Vishnu aus Phu To, Quang Ngai (7.-8. Jh.)
Während der Vishnu (Bild 1) eher als prachtvolles Tympanum zu bewerten ist, entspricht der Vishnu aus Phu To (Bild 2) exakt einem Lintel. Völlig anders im Format und in der Darstellung ist das Vishnu-Relief (Bild 3) gestaltet. Die Museumspräsentation verdeutlicht den vermuteten Verwendungszweck, das Relief stand in einer Nische, war vielleicht das zentrale Gottesbild in einem Tempel. Vishnu manifestiert sich in unzähligen Erscheinungen. Das hier vorgestellte Vishnu-Bild zählt zu den seltenen Darstellungen: Vishnu, vierarmig, sitzend auf einem Schlangenthron, hinter ihm der gewölbte Schutzschild von dreizehn Schlangenköpfen. Die Attribute in den Händen machen den Gott unfehlbar als Vishnu kenntlich. Bekannt sind ähnliche Bildwerke Buddha auf dem Schlangenthron, doch Vishnu in dieser meditativen Ruhehaltung muss zu den seltenen, erlesenen Reliefs gezählt werden. Es wird im Cham Museum kein weiteres vergleichbares Vishnu-Bildwerk ausgestellt.

Der junge Gott Krishna (eine Inkarnation Vishnus) hebt den Berg Govardhana, bewahrt Menschen und Tiere vor der Strafe Indras (Bild 4), anschaulicher, volkstümlich verständlicher kann die Legende kaum noch in Szene gesetzt werden.
Bild 3: Vishnu, Tra Kieu (10. Jh.)  Bild 4: Krishna (Vishnu), Khuong My (10. Jh.)
Bild 3: Vishnu, Tra Kieu (10. Jh.) Bild 4: Krishna (Vishnu), Khuong My (10. Jh.)
Die Bilder 5.1 – 5.3 zeigen Balarama, der gilt gemeinhin als älterer Bruder Krishnas, doch schenkt man anderen Überlieferungen Glauben, wird Balarama als die achte Inkarnation Vishnus oder auch als seine siebte Verkörperung als Rama verstanden. Sehen wir guten Willens Balarama als Vishnu an, blicken wir im Cham-Museum Da Nang auf das einzige Bildnis Vishnus in Form einer Statue, diese kann von drei Seiten betrachtet werden, mit der vierten Seite stand die Statue an einer Wand, vielleicht in einer Mauernische.
Bild 5.1 – 5.3: Balarama (Vishnu) aus Xuen My, Binh Dinh (14.-15. Jh.)
Bild 5.1 – 5.3: Balarama (Vishnu) aus Xuen My, Binh Dinh (14.-15. Jh.)
In Sachen Shiva-Verehrung ist das Anschauungsmaterial weniger lückenlos als die vorgestellten Vishnu-Bildnisse. Der Shiva-Kult in den Tempeln und bekannten Königsstädten muss über die Jahrhunderte hinweg mit anhaltender Intensität gepflegt worden sein. An Shiva-Bildnissen auf Reliefs besteht im Cham Museum Da Nang kein Mangel.

Die folgenden Bilder stellen typische Shiva-Reliefs vor, zu sehen ist mehrfach der Tanzende Shiva (Bild 6, 7 & 8), obwohl die Reliefs allesamt im 10. Jahrhundert entstanden, gleichen sich die Bilder nicht, hier ist wohl die Herkunft für die Unterschiede maßgeblich. Auffällig ist immerhin das Relief (Bild 7), hier tanzt Shiva auf seinem Reittier, dem Buckelstier Nandi. Noch festzustellen gilt, dass keines der Shiva-Bildwerke als Türsturz gestaltet ist.
Bild 6: Shiva, Tra Kieu (10. Jh.)	Bild 7: Shiva, Khuong My (10. Jh.)
Bild 6: Shiva, Tra Kieu (10. Jh.) Bild 7: Shiva, Khuong My (10. Jh.)
Bild 8: Shiva aus Phong Le, Da Nang (10. Jh.)
Bild 8: Shiva aus Phong Le, Da Nang (10. Jh.)
Die Bilder 9 & 10 zeigen einerseits den ruhenden (meditierenden?) vierarmigen Shiva und andererseits einen sitzenden (vielleicht stehenden) Shiva, bei diesem Werk verschwimmen die Grenzen zwischen Relief und Skulptur. Stilistisch unterscheiden sich beide Shiva-Darstellungen, sie entstanden in einem Zeitabstand von mindestens einhundert Jahren. Der Shiva aus Thap Mam (nochmals Bild 10) zeichnet sich durch das sogenannte Dritte Auge auf der Stirn aus, welches als besonderes Kennzeichen von Weisheit gilt. Gleichfalls durch das Dritte Auge geadelt, sitzt der Shiva aus Yang Mum erstaunlicherweise auf einer Yoni (Bild 11). Regulär werden Lingam und Yoni als Einheit präsentiert (siehe am Ende des Artikels Bild 16), wobei der Lingam die shivaitische männliche Kraft und die Yoni die weibliche Energie symbolisieren, weshalb oft vom Shiva-Lingam gesprochen wird, dabei gilt jeder Lingam als Shiva-Symbol, zumindest sein oberer Teil, das Mittelteil steht für Vishnu, der untere Teil für Brahma. Ungewöhnlich ist jedenfalls die Zusammenfügung eines personifizierten Shiva und einer Yoni (nochmals Bild 11).
Bild 9: Shiva aus Phu Hung, Quang Nam (12.-13. Jh.) Bild 10: Shiva, Thap Mam (11. Jh.)
Bild 9: Shiva aus Phu Hung, Quang Nam (12.-13. Jh.) Bild 10: Shiva, Thap Mam (11. Jh.)
Bild 11 & 11.1: Shiva aus Yang Mum, Kon Tum (15. Jh.)
Bild 11 & 11.1: Shiva aus Yang Mum, Kon Tum (15. Jh.)
Die mannsgroße Shiva-Statue aus My Son (Bild 12) entstand im 8. Jahrhundert, ist somit die älteste der hier vorgestellten Shiva-Darstellungen. Zwischen dem My Son-Shiva und dem Shiva aus Yang Mum schieben sich rund sieben Jahrhunderte, in denen die Cham-Könige ihr Reich Champa erweiterten. Andauernde Kriegshandlungen hinderten die Bildhauer keineswegs daran, ihre stilistischen Ausdrucksmöglichkeiten weiter zu entwicklen, was unter anderen auch an den hier vorgestellten Vishnu- und Shiva-Bildwerken nachzuvollziehen ist.

Als ein letztes, spätes großartiges Aufbegehren muss der mit keiner vorherigen Stilperiode vergleichbare im 11. Jahrhundert aufgekommene und im 12. – 13. Jahrhundert zu voller Blüte gereifte Thap Mam-Stil genannt werden. Neben dem bereits vorgestellten Shiva (nochmals Bild 10) wird mit dem leider kopflosen (Bild 13), ein weiteres sehenswertes Shiva-Bildnis aus Thap Mam gezeigt, welches die stilistische Vollkommenheit bestätigt.
Bild 12 & 12.1: Shiva-Statue aus My Son, Tempel C1 (8. Jh.)
Bild 12 & 12.1: Shiva-Statue aus My Son, Tempel C1 (8. Jh.)
Bild 13: Shiva aus Thap Mam (11. Jh.)
Bild 13: Shiva aus Thap Mam (11. Jh.)
Wie oben schon erklärt, gilt das Lingam als anikonische Shiva-Skulptur, wenigsten muss der obere Teil des Lingams als Shiva verstanden werden. Die Verehrung der Hindus bezieht sich tatsächlich vorrangig auf den Shiva gewidmeten Bereich des Lingams. Aus diesem Grund werden abschließend drei Lingam-Skulpturen vorgestellt, die fotografisch den Shiva-Anteil des Lingams hervorheben, lediglich Bild 16 zeigt das Lingam in einer Yoni. Im Bild 14 ist ansatzweise noch der (oktogonale) Vishnu-Anteil zu sehen. Der dem Gott Brahma zugewiesene Anteil des Lingam (Schaft) verschwindet meist in der Yoni. Die Bedeutung der flachen Reliefzeichnung (Bild 14) und der Ritzung (Bild 15) auf dem jeweiligen Lingam, die sicher dasselbe meinen, vermag der Autor nicht zu erklären.

In Nepal und Indien finden sich häufiger, wenn man so will, gedoppelte Lingams, heißt: am Lingam=Shiva ist zusätzlich ein Shiva-Kopf zu sehen. In manchen Fällen wird die Shiva-Verehrung durch mehrere Köpfe am Lingam gesteigert. Diese speziellen, wahrscheinlich aus Indien importierten Lingams kannten die Cham-Bildhauer, denn eine solche Shiva/Shiva-Skulptur wird als Einzelexemplar im Museum My Son hinter blindem Kunststoffglas präsentiert (Bild 17).
Bild 14, 15 & 16: Lingams aus Phong Le (Da Nang), Tra Kieu & Cam Mit (Da Nang)
Bild 14, 15 & 16: Lingams aus Phong Le (Da Nang), Tra Kieu & Cam Mit (Da Nang)
Bild 17: Lingam, Museum in My Son
Bild 17: Lingam, Museum in My Son
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Da Nang Museum of Cham Sculpture

4/22/2023

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Dieses Museum zählt zum touristischen Pflichtprogramm in Da Nang. Weltweit existiert kein vergleichbares Museum. Mehr Cham-Kunst gibt es nirgends zu sehen. Wer sich mit den Kunstwerken der Cham beschäftigt, dem bleibt nur die Reise nach Zentral-Vietnam. Für deutschsprachige Leser kann als zweckdienliche Vorbereitung zum Museumsbesuch der DuMont Kunst-Reiseführer Vietnam von Annaliese Wulf empfohlen werden. Im Museum selbst wird derzeit (Frühjahr 2023) nur eine dünne Broschüre (44 Seiten) DANANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE von Nguyen Hong Son und Ha Tan Loan vertrieben. Außerdem liegt ein englischsprachiger Flyer THE DA NANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE aus. Das Museum befindet sich an der Kreuzung vor der Westseite der Drachenbrücke und öffnet täglich 7Uhr30 seine Pforten. Bis zehn Uhr können frühe Besucher die meisten der einmaligen Kunstwerke ungestört begutachten. Ab zehn Uhr werden Touristengruppen lautstark im Eilzugtempo durch die Säle getrieben. Die Durchlaufzeiten der organisierten Besichtigungen bewegen sich zwischen 20 und 40 Minuten. Kunstliebhaber benötigen mindestens zwei bis drei Stunden für die sehr gut sortierten Abteilungen.
Danang Museum of Cham Sculpture – Zentraler Eingangsbereich
Danang Museum of Cham Sculpture – Zentraler Eingangsbereich
Auf zwei Etagen verteilt in sechzehn Sälen/Räumen werden Werke aus verschiedenen Epochen der Cham-Kultur präsentiert. Die Hauptwerke sind in der unteren Ebene ausgestellt. Wichtig sind die thematisch/geographisch nach Fundorten sortierten Kollektionen zu Tra Kieu, My Son, Dong Durong und Thap Mam. In den genannten Galerien sind die sehenswertesten Stücke zu sehen. Kunstfreunde werden jede der sechzehn Galerien betreten und vor jedem der lohnenswerten Objekte verweilen. Die Aufzählung bzw. Empfehlung der Galerien entspricht keiner Werteskala. Wir gönnten uns drei Besuche des Museums, anhand der fortlaufenden Zählnummern auf den Eintrittskarten war es möglich den Besucherzulauf zu ermitteln. Knapp viertausend Menschen besichtigten binnen zehn Tagen das Museum. Der gering scheinende Besucherandrang kann nur der Jahreszeit geschuldet sein. In den Bade-Monaten werden hoffentlich die Besucherzahlen zunehmen.

Schon im gepflegten parkähnlichen Eingangsbereich stehen einige Cham-Skulpturen. Löwen, Makaras, Garudas und Elefanten flankieren den direkten Weg in die Tra Kieu Gallerie (Saal 2). Von Saal zu Saal nimmt das Staunen zu und kein Ende. In den Sälen 2, 3 & 4 werden die zum National Treasure deklarierten Kunstwerke ausgestellt, an diesen Objekten kann kaum einer unberührt vorbei gehen. Französischen Archäologen sind die Rettung der Kunstwerke und der Bau des Museums zu danken. Seit 1915 fanden ständige Veränderungen und Erweiterungen der Ausstellungen statt, was den Präsentationen der Objekte gerecht wird.
Skulpturen im Eingangsbereich des Museums – Löwe, Makara und Garuda
Skulpturen im Eingangsbereich des Museums – Löwe, Makara und Garuda
In diesem Artikel können verständlicherweise nicht alle Objekte der Dauerausstellung vorgestellt werden, eine bescheidene Auswahl soll einerseits (zumindest ansatzweise) die Eigenständigkeit der Cham-Kunst herausstellen und andererseits zum Besuch des Museums anregen.
Piedestal (Lingam und Yoni), Tra Kieu, Quang Nam Provinz, 7. – 8. Jahrhundert
Piedestal (Lingam und Yoni), Tra Kieu, Quang Nam Provinz, 7. – 8. Jahrhundert
Piedestal, My Son, Quang Nam Provinz, 7. Jahrhundert
Piedestal, My Son, Quang Nam Provinz, 7. Jahrhundert
Picture
Die drei aus der Quam Nam Provinz stammenden außergewöhnlichen Kunstwerke zählen zur erwähnten Kategorie National Treasure. Vor diesen unvergleichlichen Objekten verweilen selbst eilige Besucher andächtig.

Drei weitere auserlesene Objekte, die dem Autor besonders gefielen, sollen die Auswahl ergänzen bzw. abschließen.  Vishnu als Anantashayana ist ein weit verbreitetes Motiv, doch in der prachtvollen MY SON – Version einmalig, zumal das Relief einge Besonderheiten aufweist. Vishnu liegt/schläft auf Ananta (der Weltenschlange) unter einem Kudu-Bogen, zu seinen Füßen sitzt nicht Lakhsmi, sondern ein bärtiger Mann, wahrscheinlich Shiva, dadurch wäre die Dreiheit Vishnu-Shiva-Brahma in Szene gesetzt. Der Lotos aus Vishnus Nabel wächst in die Bogenmitte hinauf. Auf dem Lotos (resp. auf dem Bogen) thront Brahma. Die Seiten des Bogens flankieren zwei bildgleiche vermenschlichte Garudas. Die schönen floralen Verzierungen verleihen dem Relief eine unvergleichliche Harmonie.
Vishnu Anantashayana, My Son, Quang Nam Provinz 10. Jahrhundert
Vishnu Anantashayana, My Son, Quang Nam Provinz 10. Jahrhundert
Die ins 6. Jahrhundert datierten, fremd anmutenden, nicht näher bezeichneten Götterreliefs aus An My Quang Nam Provinz zählen zu den frühesten erhaltenen Götterdarstellungen, die von Cham-Bildhauern geschaffen wurden. Diese zwei Götterbildnisse dokumentieren die herausragende Entwicklung zur Eigenständigkeit der Cham-Kunst. Im reichlich bestückten Cham Museum rangieren diese zwei Reliefs als Unikate.
Weibliche & Männliche Gottheit, An My Quang Nam Provinz, 6. Jahrhundert
Weibliche & Männliche Gottheit, An My Quang Nam Provinz, 6. Jahrhundert
Hinweis: Da Nang oder Danang? Beide  Namensschreibungen sind richtig, sowohl die Trennung als auch die Zusammenschreibung des Stadtnamens werden angewendet. Vietnamesen versehen den Ortsnamen mit mehreren Sonderzeichen – Đà Nẵng – wie auch immer geschrieben, der Name bedeutet nichts anderes als Großer Fluss.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Da Nang Halbinsel Son Tra

4/15/2023

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Wegen seiner schönen Lage und einer außergewöhnlichen Statue steuern viele Menschen gern Son Tra an. Die durchgängig bewaldete Halbinsel bildet den landschaftlichen Gegenpart zur Stadtschaft Da Nangs. Betonstraßen führen zum Gipfel und zu einigen Aussichtspunkten. Wanderwege, die zu vermuten wären, sind nicht angelegt. Das weltweit beliebte Trekking konnte sich bislang im Großraum Da Nang noch nicht etablieren.

Auf Son Tra existieren ein Luxus Resort und ein großes Kloster, dessen Hauptattraktion weithin zu sehen ist, eine Lokeshvara-Statue ragt 67m hoch in den Himmel. An trüben Tagen verschwindet der Buddha-Kopf in tief schwebenden Wolken. Busse, Taxen und Mopeds bringen täglich tausende Menschen zur Statue und zum Kloster. Manche quälen sich mit dem Fahrrad den langen Anstieg zum Kloster hinauf.

Warnung: man lasse sich nicht aus sportlichem oder sonstigen Ehrgeiz verführen, eine der von der Fahrstraße aus sichtbaren, aber nicht gesperrten steilen Betontreppen, die direkt zur Statue zu führen scheinen, zu benutzen. Diese Treppenaufgänge enden als Kletterpartie vor einem Gitterzaun, waren aber ursprünglich als Nebenaufgänge zum Klosterkomplex konzipiert. Ratsamer ist es, bis zum offiziellen Parkplatz zu fahren und sich von dort aus ins Kloster zu begeben, sich also auf festen Wegen der Statue zu nähern.

Wer dennoch die sozusagen inoffiziellen schweißtreibenden Zugänge nutzt, kommt auf dem unteren Plateau vor der Buddha-Statue an, ist dort allein und kann wetterabhängig die Aussicht auf die weit geschwungene Bucht und auf Da Nang genießen. Zur Statue, im Volksmund zum Lady Buddha deklariert, sind es nur noch wenige Schritte/Stufen.
Lokeshvara aus der Froschperspektive und menschenleeres Plateau unterhalb der Statue
Lokeshvara aus der Froschperspektive und menschenleeres Plateau unterhalb der Statue
Vormaliges Zugangstor zum Klosterkomplex
Vormaliges Zugangstor zum Klosterkomplex
Frühmorgens hält sich der Besucherzulauf noch in überschaubaren Grenzen. Mönche und Touristen trotzen auch schlechtem Wetter. Die obligatorischen Erinnerungsfotos müssen geschossen werden.
Blick auf Da Nang und Lokeshvara
Blick auf Da Nang und Lokeshvara
Lokeshvara und Buddhareliefs am Sockel
Lokeshvara und Buddhareliefs am Sockel
Der Bodhisattva Lokeshvara (Avalokiteshvara) wird weiblich und männlich dargestellt, auf vietnamesich lautet sein Name Quán Thẽ Âm. Die weibliche Anmut der Quán Thẽ Âm-Statue verführt die Gläubigen offenbar vereinfachend vom Lady Buddha zu sprechen. Unter der Statue im Sockel befindet sich ein Tempelraum, der von vorn und seitlich zu betreten ist. Der englischsprachigen Internetseite (http://ladybuddha.org/) ist ein Hinweis zu entnehmen, dass die Statue begehbar sein und auf siebzehn Etagen Altäre mit je einundzwanzig Buddha-Statuen beherbergen soll. Vor Ort fand sich weder ein Hinweis auf die besonderen Sakralräume im Inneren der Statue noch eine Treppe zum Aufstieg. Vermutlich sind diese Gebetsräume nur den Mönchen der Linh Ung Pagoda vorbehalten. Die Quán Thẽ Âm-Statue ist die höchste Buddha-Statue Vietnams, wie auch die Chua Linh Ung die größte Pagode in Da Nang ist und vielleicht ist es auch die schönste? Die prächtigen Tempel, die kunstvollen Statuen und die weitläufigen, reizvoll gestalteten Gartenbereiche verfestigen diese Annahme. Sich in der Klosteranlage treiben zu lassen, macht nicht nur Vergnügen sondern auch Staunen.
Tempel Chanh Dien und Arhat Ky Tuong
Tempel Chanh Dien und Arhat Ky Tuong
Drachen und der Glückbringende Buddha (Happy Buddha, so der Volksmund) gehören unvermeidlich auch in diese Pagode. Sehr beeindruckend sind die überlebensgroßen Statuen der Arhats (Sanskrit: Würdige) vor dem Chan Dien Tempel. Etwas abgelegene gepflegte Gartenbereiche laden zum stillen Verweil, fördern die Andacht und Achtung vor der Natur.
Happy Buddha und Drachen
Happy Buddha und Drachen
Gartenbereich
Gartenbereich
Für eine Gruppe anmutiger Statuen betender Menschen wurde ein idealer Standplatz unterhalb eines riesigen Baumes und auf der angrenzenden Wiese gewählt. An diesem Ort kommt das harmonische Zusammenspiel von Natur und Kunst wirkungsvoll zum Ausdruck. Die idealisierten Statuen dürfen durchaus als ansehnliche Beispiele zeitgenössischer vietnamesischer sakraler Bildhauerei angesehen werden.
Bäume und Statuen
Bäume und Statuen
Statuen
Statuen
Wer es gemütlich mag und fernab vom Verkehrslärmen der Großstadt die außergewöhnliche Atmosphäre dieser Klosteranlage genießen möchte, darf ohne weiteres zwei bis drei Stunden oder länger für seinen Besuch veranschlagen. –
 
Westlich, etwas tiefer gelegen, noch in der Nähe vom Klosterkomplex befindet sich das Bảo tàng Đồng Đình, etwas hochtrabend auch als Dong Dinh Art Museum bezeichnet, nach westlichem Verständnis ein Freilichtmuseum. Mitten im Wald stehen Holz- und Steinbauten, die durch schmale Wege verbunden sind. Gezeigt werden kulturgeschichtlich wertvolle Relikte aus der Region Da Nang. Gegenstände, die beim Fischfang verwendet wurden, Werkzeuge, Geschirr und auch Figuren und Masken aus Holz, welche wohl zur Abwehr böser Geister in den Dörfern oder vor den einzelnen Häusern aufgestellt wurden. Das kleine Museum ist mit Liebe und Sachverstand angelegt, wenn auch etwas verwildert. Keiner der jungen Leute, die dort ihren Dienst verrichten, spricht Englisch, so dass  die Kaffeebestellung fast zu scheitern drohte. Für eine Verschnaufpause vor dem Rückweg in die Stadt eignet sich diese Oase der Ruhe in jedem Fall.
Holzschnitzarbeiten
Holzschnitzarbeiten
Wer zu Fuß den Weg zurück in die Stadt gehen möchte, den bietet sich nur die Fahrstraße als Weg an. Die Straße windet sich kurvig den Berg herab und im weiten Bogen am Strand entlang. Am Weg liegt der Fischereihafen. Trotz vorhandener Motorkutter wird tatsächlich noch mit archaischen Korb-Booten zum Fischfang aufs Meer hinausgefahren.
Fischerboote vor der Skyline von Da Nang
Fischerboote vor der Skyline von Da Nang
Rundboote
Rundboote
Im nördlichen Stadtteil Tho Quang wurde in Strandnähe das ansehnlich große, wunderschön dekorierte buddhistische Kloster Chùa Bửu Đài Sơn erbaut. Allein am Namen wird kenntlich, ob eine Pagode, ein Tempel oder eine Andachtsstätte betreten wird. Chùa bedeutet grundsätzlich Kloster. Für einen Tempel stehen mehrere Silben zu Verfügung, vorrangig den, aber auch dien, tinh oder mieu. Ein Gemeindehaus wird mit der Silbe dinh bezeichnet. Für westliche Besucher sind diese sprachlichen Differenzierungen jedoch ohne Belang, denn ganz unabhängig davon werden sie gewiss vom Gesamteindruck der Sakralbauwerke fasziniert und vom Schauwert der farbigen Ausstattung gefesselt sein.
Chùa Bửu Đài Sơn – Eingangstor (Ostansicht)
Chùa Bửu Đài Sơn – Eingangstor (Ostansicht)
Chùa Bửu Đài Sơn – Haupttempel
Chùa Bửu Đài Sơn – Haupttempel
Kleine Schreine, die Statuen der Arhats, der zentral platzierte Happy Buddha, Lokeshvara-Statuen, Altäre für alle bekannten Bodhisattvas und zahlreiche von Blumen und Bäumen eingefasste Gebetshaine machen den Reiz dieser Pagode aus. Hier finden die Menschen Ruhe und jeder seinen Platz zur stillen Andacht.
Altar unter freien Himmel
Altar unter freien Himmel
Drachenvase
Drachenvase
Ein unsichtbarer Bogen spannt sich von der Linh Ung Pagoda zur Chùa Bửu Đài Sơn. Der Besuch in diesem Kloster eignet sich bestens um die Besichtigungen auf der Son Tra Halbinsel harmonisch abzurunden. Den stillen Klosterkomplex und das hektische Großstadtgetriebe an der Drachenbrücke trennen sieben Kilometer dicht befahrene Straßen. Der atmosphärische Kontrast zwischen wohltuender Ruhe und höllischen Verkehrslärm kann extremer kaum sein.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Marmorberge Da Nang

4/8/2023

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Werden in Reiseführern die Marmorberge von Da Nang erwähnt, wird grammatisch korrekt im Plural gesprochen. Tatsächlich existieren fünf Marmorberge, doch in Wahrheit ist nur ein Marmorberg problemlos zugänglich und touristisch erschlossen. Die Wege auf die anderen, kleineren Marmorberge müssten sich strebsame Touristen von Einheimischen zeigen lassen. Üblicherweise wird nur ein Berg, der Thuy Son besichtigt, nennen wir ihn den Hauptberg.
Bild 1: Marmorberge, Ansicht vom höchsten der fünf Berge
Bild 1: Marmorberge, Ansicht vom höchsten der fünf Berge
Zum Plateau vom Hauptberg, auf dem sich alle Wege treffen, führt eine Treppe hinauf. Eilige Besucher können kostenpflichtig einen Lift benutzen. Vom Plateau aus sind alle Ziele, sprich: Tempel, Andachtsstätten, Höhlen und Aussichtspunkte nur noch per pedes zu erreichen.
Bild 2: Schaubild – Ziele auf dem Marmorberg (Hauptberg)
Bild 2: Schaubild – Ziele auf dem Marmorberg (Hauptberg)
Neben den gut präparierten und sauberen Wegen stehen Skulpturen aus MARMOR, woraus auch sonst, schließlich sind die Menschen auf einem der Marmorberge unterwegs. Seit Jahren schon ist zum Schutz der Landschaft und zur Erhaltung der stadttypischen Ansicht der Marmorabbau in dieser Region untersagt. Die fünf Berge gehören zum Stadtbild, wie auch die zahlreichen Tempel und Hochhäuser Da Nang prägen.
Bild 3, 4 & 5: Marmor-Skulpturen
Bild 3, 4 & 5: Marmor-Skulpturen
Neben den alles beherrschenden Drachen (chinesischer Herkunft) sind es die Löwen, welche die Schutzfunktionen an Tempeln und Andachtsplätzen übernehmen. Die Drachen treten nicht nur als Schutzwesen auf, sondern werden auch als eigenständige Gottheiten unterschiedlichen Charakters angesehen. Die Behauptung, kein Tempel in Vietnam kommt ohne Drachen aus, lässt sich kaum widerlegen. Die chinesischen Drachen-Gottheiten sind allumfassend präsent, sogar am Wegrand bäumen sich etliche Drachen auf, vermutlich haben die Drachen unter den Baumwurzeln ihr Brutnest angelegt. Auf Grund der diffizilen Formen und der Feingliedrigkeit der Drachenkörper haben der/die Künstler auf den Einsatz von Marmor verzichtet und deshalb wohl Beton und Stahl verwandt. Unabhängig vom Material fasziniert eine solche Drachenkolonie (Bild 6 & 6.1).
Bild 6 & 6.1: Drachen
Bild 6 & 6.1: Drachen
Löwen an den Zugängen zu buddhistischen Tempeln treten üblicherweise paarweise auf, wobei jeweils ein weiblicher (mit Jungtier) und ein männlicher Löwe (mit Ball) ihren machtvollen Auftritt haben. Den Löwen wird die Fähigkeit nachgesagt, negative Einflüsse fernzuhalten.

Informationen zu den Wächterlöwen entnommen aus: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chterl%C3%B6we
Bild 7, 7.1 & 7.2: Wächter-Löwen
Bild 7, 7.1 & 7.2: Wächter-Löwen
Eine dritte typische fast schon obligatorische Erscheinung findet sich in fast allen vietnamesischen buddhistischen Tempeln, der Bố Đại ist ein dickbauchiger Buddha, der im Volksglauben als Glücksbringer agiert, deshalb Happy Buddha oder Lachender Buddha genannt. Bố Đại kann allein oder mit Kindern auftreten. Die Liebe zu Kindern gilt in China als eine der höchsten Tugenden. Tatsächlich soll im 10. Jahrhundert in China ein Mönch mit massiger Statur und glücklicher Ausstrahlung gelebt haben, der wurde dann wohl zum Objekt der Anbetung und wird bis heute mit mannigfachen Statuen gefeiert.
Bild 8 & 8.1: Happy Buddha
Bild 8 & 8.1: Happy Buddha
Ein weiteres bemerkenswertes, immer wieder auftauchendes Symbol ist das Chakra, das Rad der Lehre, es krönt Dachfirste, ist als Relief und sogar auf der Brust und den Fußsohlen Buddhas zu finden. Das auf Grund seiner geometrischen Struktur wenig variierte Symbol macht buddhistische Klöster in ganz Asien, so auch in Vietnam kenntlich, dennoch finden sich seltener Chakras in Kombination mit der Swastika (Bild 9.1). Das häufig irrtümlich als Hakenkreuz definierte Zeichen gilt Hinduisten, Jainisten und Buddhisten als eines der sieben glücksbringenden Symbole.
Bild 9, 9.1 & 9.2: Chakras
Bild 9, 9.1 & 9.2: Chakras
Nur drei Bilder sollen stellvertretend die bunte Pracht aller Tempel auf dem Marmorberg dokumentieren. An diesen Bauten dominieren chinesische Stileinflüsse, eine Tatsache, die sich nicht ausschließlich mit Drachen und Löwen belegen lässt, sondern auch an den geschwungenen Pagodendächern und an buntglasierten Ziegeln und Säulen kenntlich ist (Bilder 10 – 12).
Bild 10: Tempel
Bild 10: Tempel
Bild 11 & 12: Lokeshvara-Pavillon und Tor zu einer Tempelanlage
Bild 11 & 12: Lokeshvara-Pavillon und Tor zu einer Tempelanlage
Neben den Tempeln sind es die Höhlen, welche die ungewöhnliche Atmosphäre auf dem Marmorberg ausmachen. Kleinere Höhlen wechseln mit größeren ab. Jede Höhle wartet mit einem ureigenen Flair auf. Unaufdringliche Beleuchtungen erzeugen kunstvolle Stimmungen. Musik soll für Beruhigung und Andacht sorgen. Ungetrübte Stille wäre das einzige Mittel zur Einkehr in das Innere, was die Menschen gemeinhin als Seele zu erfassen suchen. In vielen der natürlichen Nischen sind Altäre mit Buddha-Statuen errichtet, die meisten sind aus Marmor, einige der großen Statuen sollen alt und wertvoll sein . . . die Fragen nach Wert oder Unwert verblassen, verlieren sich im besonderen Reiz einer jeden Höhle. Geradezu sensationell gerät der Abstieg in die größte/höchste der Höhlen. Das natürliche Gewölbe ruft unwillkürlich die Assoziation einer gotische Kathedrale hervor.
Bild 13 & 14: Kleine Höhlen
Bild 13 & 14: Kleine Höhlen
Bild 15 & 16: Buddha-Statuen
Bild 15 & 16: Buddha-Statuen
Bild 17 – 19: Größte Höhle
Bild 17 – 19: Größte Höhle
Aufmerksamen Besuchern werden einige Artefakte aus frühen Champa-Epochen nicht entgehen, diese Relikte aus der Dong Duong Periode belegen die Nutzung der Höhlen als Sakralräume durch die Cham. Aus welchen unerfindlichen Gründen sollten einzelne reliefierte Steine aus dem 9. und 10. Jahrhundert auf den Marmorberg verbracht worden sein? Es macht schon Sinn, die Höhlen als ehemalige Tempelstätten der Cham anzusehen.
Bild 20 & 21: Champa-Relikte
Bild 20 & 21: Champa-Relikte
Die umfassende Besichtigung vom Marmorberg gerät zum lohnenswerten abwechslungsreichen Unternehmen, welches im Sinne des Wortes auf der höchsten Erhebung gipfelt. Gesicherte Stufen und Geländer erleichtern den Aufstieg. Von der Bergeshöhe streifen die Blicke über die Großstadt Da Nang und weit auf das Südchinesische Meer hinaus.
Bild 22: Wiese, Sand und Meer
Bild 22: Wiese, Sand und Meer
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Da Nang

4/1/2023

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Die Stadt Da Nang bietet einiges mehr als die meisten handelsüblichen Reiseführer auflisten. Oft beschränken sich die Ausführungen zu Da Nang auf wenige Seiten, selbst der BAEDEKER übt sich in Verknappung, des Cham Museums wird zu Recht ausführlich gedacht, ansonsten werden die Marmorberge, die Halbinsel Son Tra und die Badestrände erwähnt und sachlich kurz beschrieben. Recht viel mehr über die Stadt ist auch in der Tourist Information nicht zu erfahren. Besucher betreten ein recht bescheidenes Büro mit einem Arbeitsplatz (bei Google Maps als Da Nang Visitor Center 108 Bạch Đằng, Hải Châu 1, Hải Châu eingetragen). Das Info-Zentrum ist nicht zu verfehlen, es befindet sich an der westlichen Uferpromenade des Hàn River zwischen den zwei auffälligen Brücken.
Da Nang Visitor Center
Die vormals handelspolitisch wichtige Hafenstadt, während des Vietnamkrieges zu trauriger Berühmtheit gelangte Zentrale militärischer Betriebsamkeit, nunmehr aufstrebende Großstadt Da Nang schmückt sich mit Lampions, Blumen und Bäumen. Das Leid, die Schmerzen, die Verluste scheinen vergessen. Farbreiche Ensembles werden ergänzt durch Skulpturen. Das Streben nach Modernität kontrastiert zur liebevollen Bewahrung der Traditionen.
Fischereihafen Da Nang vor Stadtsilhouette
Fischereihafen Da Nang vor Stadtsilhouette
Spaziergänge über die zwei markanten Brücken und auf den Uferpromenaden des Han River liefern abwechslungsreiche Ansichten der Millionenstadt Da Nang. Die Drachenbrücke dürfte weltweit ohne Vergleich sein. Auch die einen Kilometer nördlich entfernte Brücke Chau Song Han zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: das Mittelteil lässt sich anheben und um 90° drehen, wodurch größeren Schiffen die Einfahrt in den Flussbereich bis zur Drachenbrücke ermöglicht wird.
Drachenbrücke über den Han River – Kopf und Schwanz
Drachenbrücke über den Han River – Kopf und Schwanz
Cau Song Han – Drehbrücke über den Han River
Cau Song Han – Drehbrücke über den Han River
Han River – Blick vom Ostufer auf die westliche Skyline der Stadt Da Nang
Han River – Blick vom Ostufer auf die westliche Skyline der Stadt Da Nang
Während die belebte West-Promenade mit etlichen sehenswerten Statuen ausgestattet ist, fällt auf der ruhigeren Ost-Promenade neben einigen architektonisch gelungenen Neubauten lediglich eine besondere Statue auf. In mehreren Varianten wird die Legende von einem Karpfen, der sich in einen Drachen verwandelt, erzählt. Mehrere Monate brauchten drei Handwerker um die Drachenskulptur Tượng Cá Chép Hóa Rồng zu vollenden. Marmor war und ist das bevorzugte Material der Bildhauer. An dem wertvollen Stein mangelt es den Bildhauern von heute nicht.


Auf der West-Promenade werden vorrangig Marmorstatuen präsentiert. Wer sich den zahlreichen Skulpturen widmet, erlebt eine Open-Air-Kollektion moderner vietnamesischer Bildhauerei. Der Mut zu neuer Formensprache und die überwundene Scheu den menschlichen Körper unverfälscht zu zeigen, sind unverkennbar. Wer sich ein wenig in der modernen Bildhauerei der westlichen Welt auskennt, wird von den eigenständigen vietnamesischen Skulpturen überrascht und beeindruckt sein. Die Plastiken erfreuen sich großer Beliebtheit, sie sind nicht nur den Vietnamesen willkommene Fotomotive.
Drachenstatue und Hochhäuser am Ostufer des Han River
Drachenstatue und Hochhäuser am Ostufer des Han River
Skulpturen auf der Westpromenade
Skulpturen auf der Westpromenade
Noch turbulenter als auf den Uferpromenaden geht es in den Straßen der Innenstadt zu. Fußgänger haben es schwer im Großstadtgetriebe. Zugestellt mit Mopeds sind die meisten Gehsteige. Ein sorgloses Flanieren durch die Geschäftsstraßen ist kaum möglich. Das relativ gefahrlose Überqueren der Straßen ist nur an Ampelkreuzungen möglich. Schutzstreifen für Fußgänger sind vorhanden, werden aber von den Verkehrsteilnehmern vorsätzlich weitestgehend missachtet. Jeder Wechsel der Straßenseite erfordert eine gehörige Portion Mut, doch wer wagt, gewinnt und sieht das bunte Treiben der Geschäftswelt, sieht die oftmals bescheidenen Wohnhäuser und stößt unentwegt auf buddhistische Klöster, deren Erscheinungsbild äußerst chinesisch anmutet. Buntheit und Vielfalt der Ausstattungen dieser Sakralbauten sind kaum noch zu übertreffen. Bei allen Rundgängen und Besichtigungen offenbart sich die Vorliebe der Vietnamesen für Blumen und Bäume. Kaum ein Fenster, ein Balkon, ein Hof der nicht mit blühenden Pflanzen geschmückt ist. Lampions erweitern das Farbenspektrum in den Straßenansichten. Auch unter trüben Himmeln bestechen die von Menschenhand geschaffenen Farbreigen. Egal, wohin man sich wendet, an Abwechslung fehlt es nicht. Fotografen mangelt es nicht an pittoresken Motiven.
Picture
Da Nang
Chinesische Hotelbauten, Spielcasinos, Vergnügungshallen, Theater, Kinos und Einkaufszentren in Strandnähe ragen erschreckend hoch gen Himmel. Der nicht ausdrücklich als China Town bezeichnete, aber als solcher wahrnehmbare Stadtteil von Da Nang ist längst über seine Entstehungsphase hinaus gewachsen und wird an Fläche noch zunehmen. Der ursprünglich von den Amerikanern wegen seines an Porzellan erinnernden weißen Sandes als China Beach bezeichnete Strand von Da Nang hat wegen der vielen entlang der Uferpromenade von chinesischen Investoren betriebenen Casinos und Luxushotels in der Jetztzeit eine Neudeutung erhalten. Das erschreckende Ausmaß der Dominanz chinesischer Investoren ist nicht nur in Vietnam wahrzunehmen. Chinesische Präsenz sorgt weltweit für Verunsicherung. Urlauber und Touristen mit normal gefülltem Geldbeutel müssen den chinesisch okkupierten Stadtteil nicht betreten. Da Nang hat genügend andere Angebote, um jenen in chinesischer Hand befindlichen Stadtteil verlustlos meiden zu können.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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