Nur wenige Schritte trennen die Bauten der Gruppe E von der Tempelgruppe G. Mehr zu ahnen, als wirklich zu sehen, weil umschlossen von Bäumen, scheint der Komplex G nur aus einem Ziegelturm zu bestehen (Bild 1). Erst bei direkter Annäherung ist das lang gestreckte Rechteck der Grundfläche, auf der mehrere Gebäude geometrisch exakt angeordnet stehen, wahrzunehmen (Bild 2 & 2.1). Erkennbar sind neben dem Tempel (Kalan) ein dem Gopuram (Torbau) vorgelagerter längerer Bau und das im Nordwest-Eck befindliche Stelen-Haus (Bild 2). Die konsequent lineare Gliederung der Gebäude vermittelt der Durchblick von West nach Ost, lediglich das außerhalb der Mittelachse gebaute Stelen-Haus hebt geradlinige Strenge auf, ohne die vorherrschende Anordnung der Bauten in Frage zu stellen (Bild 2.1). Im südöstlichen Tempelbereich stehen niedrige Mauern, ein Gebäude, dessen Zweck unklar bleibt, vielleicht das Gegenstück zum Stelen-Haus (Bild 2.1 rechts vom Tempel & Bild 2.3 rechts). Keiner der Bauten hat sich in Gänze erhalten. Das kleine Stelen-Haus kann nur als solches erkannt werden, weil die Stele mit Inschriften den Zweck des Gebäudes verrät. Nur noch niedrige Mauerfragmente in unterschiedlicher Höhe verweisen auf die Größe der dem Tempel vorgelagerten Bauten. Allein die Tempelruine überragt alle anderen Mauern (Bild 2.1, 2.2 & 2.3). Der Kalan (Tempel) muss durch imposante Höhe gewirkt haben. Wahrscheinlich glichen das Obergeschoss und der Dachaufbau dem Kalan E7. Der verlorene Blickfang wird von der strukturierten Form (Bild 2.4) und der Dekoration des hohen Sockels wettgemacht (Bild 2.5). Erst die intensive Begutachtung verdeutlicht die Einmaligkeit dieses Fundamentes. Kein anderer von den geretteten Tempelbauten in My Son ruht auf einem solchen rundum außergewöhnlich dekoriertem Unterbau (Bild 2.4). An den vier Sockel-Eckpunkten sind seltsame Tierstatuen aus rötlichen Sandstein eingefügt. Die etwa ein Meter hohen mythologischen Wesen lassen sich schwer definieren, es könnten aufrecht stehende Löwen sein, jedoch Hörner und Bart widersprechen dieser Annahme (Bild 2.5 – 2.8). Möglich wäre auch die seltsam fremd anmutenden Tiere als eine spezielle Mutation der Makaras zu identifizieren. Nicht völlig auszuschließen wäre auch eine Sonderform der Yakshas: Naturgeister die dem Menschen wohlgesonnen entgegen treten, aber auch mit schädlichen Absichten erscheinen können. Am ehesten trifft die Deutung zu, dass es sich wohl doch um Löwen handelt und zwar um späte Nachfahren der Tra Kieu-Löwen aus dem 10. Jahrhundert. Wen auch immer die kräftigen Gestalten meinen, sie zählen zu den indischen Importen, wie auch die Terrakotta-Kala-Masken (Bild 2.9 & 2.10). Bildgleiche Kala-Darstellungen finden sich an manchen Tempeln der Chalukya, so beispielsweise am Hoysaleshwara Tempel in Halebid. Die geraden Mauerflächen vom Sockel sind durch quadratische Bildnischen gegliedert. In den Nischen befinden sich vollplastische Terrakotta-Reliefs. Die variantenreichen, furchterregenden maskenartigen, doch vom Typus her immer gleichen Gesichter sind mit großer Sicherheit als Kalas zu erkennen. Die geringfügigen Unterschiede bestätigen die Einzelanfertigung einer jeden Kala-Platte (Bild 2.9 – 2.12). Vereinzelte Sandstein-Dekorationen sind im Mauerwerk über den Mandapa-Eingängen vorhanden, es handelt sich für die in der Cham-Kunst stilisierten typischen Makaras (Bild 2.13 & 2.14). Das unter freien Himmel präsentierte Yoni-Piedestal-Ensemble (Bild 3) hatte vermutlich ursprünglich seinen Standort im Tempel. Die unterschiedlichen Materialien betonen nicht unbedingt den Zusammenhang beider Teile. Der dunkle Granit der Yoni will nicht so recht zum Unterbau aus hellem Sandstein passen, außerdem passen Yoni und Sockel stilistisch nicht zueinander, was den Wert der solide gearbeiteten Einzelteile nicht mindert. Auf der Yoni muss eine Statue gestanden haben, die ovale Vertiefung fügt sich nicht zu einem Linga-Querschnitt, sondern entspricht dem Unterbau einer Skulptur (Bild 3.1). Der Mittelteil vom Piedestal mit vorstehenden Brüsten als Dekorationselement ist nur bei den Cham zu finden. Ähnliche Piedestale werden im Cham Museum in Da Nang ausgestellt. Auf dem Weg zur Tempelgruppe A lohnt ein Blick zurück. Vom Weg aus ist nur ein Gebäude auszumachen, zu sehen ist die gediegene, solide gemauerte Ost-Fassade vom Kalan G (Bild 4). Ergänzung: Leider nur im My Son Museum wird ein Grundriss-Plan zur G-Gruppe gezeigt, diese Tafel, vor Ort aufgestellt, würde das Verständnis der Tempelanlage G erleichtern. Die Tempelgruppe A beeindruckt durch Größe. Gruppe A strahlt im Bestzustand. Die neuen Ziegel leuchten. Dunkel heben sich die alten Ziegel und die wenigen in der Bausubstanz verbliebenen Sandsteinteile ab. Erst 2022 sind die von Indien unterstützten Restaurierungsmaßnahmen abgeschlossen worden. Eine Info-Tafel gibt mit acht Bildern aufschlussreich über den Umfang der Arbeiten Auskunft (Bild 5). Sehr breite Mauern umfangen das quadratische Areal. Der Zugang befindet sich auf der West-Seite. Trotz vorhandener großer Fläche drängen sich mehrere westlich ausgerichtete Bauten eng aneinander. Der mittlere Tempel steht auf einer leicht erhöhten Aufschüttung. Die flankierenden Bauten zu beiden Seiten ruhen auf dem Normalniveau. Am Komplex A, wie in allen bisher vorgestellten Tempelgruppen, wurden alle Sandsteinbauteile sortiert und separat abgelegt, das sind Maßnahmen, die dem Laien das Verständnis der Tempelarchitektur erschweren. Keines der Gebäude ist komplett erhalten. Das Ausmaß der Kriegsschäden ist nur noch zu ahnen. Der restaurierte Komplex A wirkt in der Totalen vor dem bergigen Hinterland noch immer wuchtig. (Bild 5.1 & 5.2) Nur an wenigen Wandbereichen haben sich stellenweise Reste der ehemaligen Dekoration erhalten. Es ist davon auszugehen, dass sämtliche Außenwände mit Ziegelreliefs geschmückt waren, so sind beispielsweise auf Pilastern senkrechte breite Bänder mit fantasievollen, variantenreichen floralen Mustern zu erkennen (Bild 5.3 – 5.5). In den unteren Mauerbereichen finden sich Fragmente figuraler Reliefs, die sich schon fast skulpturaler Gestaltung nähern. Zwischen zwei Säulen, die einen Kala-Makara-Türsturz tragen, steht ein betender Mann, dessen vornehmer Habitus auf keine bestimmte Gottheit Rückschlüsse zulässt. Wichtiger ist die bildliche Wiedergabe von einem Lintel (Türsturz), denn solche Reliefs belegen, dass die Cham dekorierte Türstürze kannten, selbige aber selten, zumindest nicht in My Son verwendet haben. Das Lintel-Relief zeigt übergroß Kala und zwei Makaras, diese Darstellung ist ziemlich eindeutig von javanischer Kunst infiziert. Die Mauervorsprünge links und rechts neben der Szene mit dem betenden Mann wären im Originalzustand leichter als Elefantenskulpturen zu erkennen (Bild 5.6). – Förmlich aus dem Mauerwerk, mitten aus dem Gesims wächst eine menschliche Gestalt. Wen die markante Figur darstellen soll, bleibt dem Laien ein Rätsel, derartige (tragende) Figuren lassen sich an Höhlentempeln auf dem Dekkan und in Tempeln auf Sri Lanka nachweisen. Ob diese Erscheinung den Yakshas zuzurechnen ist, bleibt ungewiss, doch als Kunstobjekt darf die Figur für sich beanspruchen, ein Unikat in My Son zu sein (Bild 5.7 – 5.8). Der Piedestal A10 ist als Kunstwerk erster Klasse anzusehen, allein die Ausmaße des Altars beeindrucken den Betrachter. Normale gewachsene Menschen stehen vor dem übergroßen Altar, blicken aufwärts und können die Yoni bzw. den Lingam nicht sehen (Bild 6.2). Die hochwertig gearbeiteten Reliefs an den vier Seiten der Basis lassen sich eindeutig dem Dong Duong Stil zuordnen. Im Dong Duong Saal im Cham Museum Da Nang werden aufmerksame Besucher sehr ähnliche Reliefs entdecken. Durch längere Begutachtung der Reliefs erschließt sich der Anspruch der feinen detailreichen Bildhauerei: keine Figur gleicht einer anderen, Gesichter und Kleidung der Personen unterscheiden sich, kein Pflanzenbogen wiederholt sich (Bild 6.3 – 6.7). Am künstlerischen Wert des Altars A10 lässt sich kaum rütteln, der Altar gehört zu den besten Stücken, die sich in My Son erhalten haben. Einen Wetterschutz (ein Dach) hätte das Kunstwerk verdient, allzu sorglos scheinen die verantwortlichen Archäologen auf die Langlebigkeit des Sandstein zu vertrauen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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In Vietnam touristisch unterwegs sein und My Son nicht besichtigen, grenzt an Ignoranz. Die Tempelstadt zählt zu den Hauptattraktionen jeder organisierten Vietnam-Rundreise. Frühzeitige Anreise lohnt. Die Tempelanlagen sind auf vorgeschriebenen Wegen, die aus Sicherheitsgründen unbedingt einzuhalten sind, von 6 – 17Uhr zugänglich. Wer nach zehn Uhr erscheint, sieht vor lauter Menschen kaum noch Tempel. Mit Elektrofahrzeugen werden die Besucher vom Ticket Counter/Eingang zum Ausgangspunkt des gut präparierten Rundweges gebracht. Orientierungstafeln und Wegweiser sind übersichtlich angebracht. Verlaufen kann sich niemand. Um nichts zu übersehen, um nicht ahnungslos an Tempelanlagen vorbeizugehen, sollte der Lageplan bekannt bzw. während der Besichtigung zur Hand sein. Die auf der Eintrittskarte abgebildete Ansicht bietet sich allerdings an keiner Stelle des Rundweges, der Rundgang wird dennoch zum Ereignis. Zu erleben sind zerstörte und wiederaufgebaute Cham-Tempelanlagen. Nirgends in Vietnam stehen mehr Cham-Tempel auf engsten Raum zur Anschauung. Einige der kleineren Tempelgruppen und einzelne Tempel sind nicht zugänglich oder absichtlich nicht ausgeschildert, weil deren Schauwert für Touristen gering veranschlagt wird, vielleicht auch weil keine sicheren Wege vorhanden sind. An/vor jeder zugänglichen Tempelgruppe, teilweise auch am Weg, findet sich eine zweisprachige Informationstafel: gezeigt werden der jeweilige Standpunkt, dazu Übersichtszeichnungen (Grundriss vom Tempel). Auf manchen Tafeln sind außerdem Kurzbeschreibungen zu den Tempeln zu lesen. Die Tempelgruppen sind weitestgehend vom Wildwuchs befreit, regelmäßig werden die Rasenflächen gemäht, doch neben den gepflasterten Wegen und bis zum Rand der Tempelanlagen breitet sich Dschungelwuchs aus. Üppiges Pflanzengrün kennzeichnet die hügelige Landschaft. Bäche fließen ruhig talwärts. Französische Wissenschaftler haben die Tempel in Gruppen zusammengefasst und innerhalb der Gruppen nummeriert. Folgt man im Uhrzeigersinn dem vorgegebenen Rundkurs stößt man zuerst zur Tempelgruppe K, von der nur noch ein geringer Baubestand vorhanden ist, dennoch wird hier schon deutlich, mit welcher Perfektion die Cham beeindruckende Ziegelbauten errichten konnten. Die seltene Brahmi-Skulptur aus Sandstein in der Ziegelnische (Kudu) ist auch nicht zu verachten, denn schon der Gott Brahma ist selten zu sehen, noch seltener ist Brahmi, der weibliche Aspekt Brahmas zu finden. Ein Glücksfall, dass diese Brahmi auf dem Lotosthron an ihrem ursprünglichen (?) Standort verblieben, nicht zerstört oder entwendet worden ist. Das Brahmi-Relief hätte allerdings eine würdige Museumspräsentation verdient. Mehr Bausubstanz als von der Gruppe K hat sich in den dicht beieinander stehenden Tempelgruppen F und E erhalten. In der Gruppe F sind die schmerzlichen Kriegszerstörungen besonders augenfällig, Bombenkrater wurden nicht zugeschüttet und unter bewachsenen Hügeln verbergen sich ehemalige Tempel, die nur noch als Schuttberge ihr erdnahes Dasein fristen. Einer der vermutlich vormals schönsten und größten Ziegelbauten, der Tempel F 1, ist leider nur noch als Ruine zu begutachten. Der erste Blick auf Tempel F1 erschreckt den Ankommenden, ein hoher Ziegelberg unter einem Blechdach, ein Abbild größtmöglicher Zerstörung. Ernüchterung und innere Bewegung überkommen den Besucher, was muss hier stattgefunden haben! Was Vietnam angetan wurde ist bekannt und mit vielen Bild- und Filmdokumenten bewiesen, doch an solchen Plätzen, wie in der Tempelgruppe F wird die sinnlose Verwüstung erschütternd anschaulich. Nachdem der Besucher die Gefühle der Trauer überwunden hat, gelten die Blicke wieder den Überresten der Tempel (Bild 7.3). Tatsächlich verbergen sich an einigen Mauerfragmenten Reste unwiederbringlicher Ziegelreliefs. In oberen Mauerbereichen (Bild 7.4) haben sich geradlinige Strukturen von Pilastern, Rundsäulen und Scheinfenstern erhalten, in unteren bodennahen Mauerschichten sind figurale Ziegelreliefs (Bild 7.5 Mitte oben und rechts) erkennbar, außerdem heben sich rudimentär einige Zierbänder hervor (Bild 7.5 unten). Sortiert auf der Wiese liegen Sandsteinbauteile vom Tempel F1 (Bild 7.6 – 7.8), zu sehen sind Pfeiler, Schwellen, Kapitelle, Säulen und ein Lingam. Vielleicht ist der Wiederaufbau von F1 beabsichtigt, gar schon geplant, lediglich die Finanzierung problematisch, zu klären ist die entscheidende Frage: Konservierung/Erhaltung der Bausubstanz oder Restaurierung = Neuaufbau des Tempels. Vorbei an Kratern und grasüberwachsenen Ruinen wird auf festgetretenen Wegen mit wenigen Schritten die gleichfalls ruinöse Tempelgruppe E erreicht (Bild 8.1). Der wiederaufgebaute hohe Kalan (Bild 8.2 – 8.7) der Tempelgruppe E sticht als Blickfang hervor (Bild 7.6 & 7.7 jeweils im Hintergrund zu sehen). Der Begriff KALAN meint Tempel, auch Hauptheiligtum einer Tempelanlage und wird nur im Kontext von Cham-Tempeln verwendet. Kalan ist gleichzusetzen mit Prasat, angewandt für Tempelbauten in Angkor (Kambodscha). Im Sanskrit steht der Begriff Prasada für mehrstöckige Gebäude. In Thailand werden Khmer-Tempel als Prang definiert. Wie sich die Worte unterscheiden und doch dasselbe meinen, so differieren auch die Tempelbauten der verschiedenen Kulturen. Cham-Tempel sind nicht mit Khmer-Tempeln verwechselbar, ihre speziellen Eigenheiten können speziell in My Son begutachtet werden. Ein typisches Anschauungsbeispiel ist der in vier Seitenansichten und zwei Teilansichten vorgestellte Kalan E7 (Bild 8.2 – 8.7). Fast alle Sandsteinbauteile aus den Tempelruinen wurden geborgen und im Umfeld der jeweiligen Bauten aufgestellt, diese Aussage betrifft alle Tempelgruppen in My Son. Für ambitionierte Besucher sind selbstredend die sakralen Kunstwerke von gleichen Interesse wie die Architektur und die Dekorationen der Tempel. Statuen der Gottheiten und Lingam-Yoni-Altäre sind Objekte bevorzugter Begutachtung. Sehenswert ist der mächtige, in sich selbst ruhende Buckelstier Nandi (in Vietnam Nandin). Der Gott Shiva und sein Reittier Nandi werden auf Reliefs oftmals zusammen dargestellt. Nandi als Skulptur genießt nicht nur bei den Cham besondere Wertschätzung, Skulpturen von Shivas Reittier finden sich zahlreich verbreitet in allen hinduistisch orientierten Kulturen. Manche Hindus meinen Nandi als eine Verkörperung Shivas anzubeten. Mehrere Nandi-Skulpturen haben das Bombardement in My Son überlebt, eine kann in der Tempelgruppe E (Bild 8.10) angeschaut werden, eine andere wird in einer der Langhallen der Gruppe C ausgestellt, eine dritte wird im My Son Museum präsentiert. Bei der kopflosen Statue (Bild 8.12) erhebt sich die Frage: blicken wir auf Shiva oder einen anderen Gott? Das Vorhandensein von Nandi und einem Lingam mit Yoni in einer Tempelgruppe scheint die Frage zugunsten Shivas zu beantworten. Die wenigstens vor dem Vietnamkrieg, wenn nicht schon während der französischen Kolonialzeit entstandenen Grundrisszeichnungen der Bauten der Tempelgruppe E verdeutlichen, was durch Kriegsschäden verloren ging (Bild 9.1 & 9.2). Im jetzigen Zustand wären Vermessungen nur bedingt möglich, denn zugänglich ist allein Tempel E7. Foto 8.10: Vanessa Jones
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer dieses Ziel anstrebt, darf keine zu hohen Erwartungen haben, ansonsten ist Enttäuschung absehbar. Aus archäologischer Sicht muss Thap Dong Duong (vietnamesisch: Tháp Đồng Dương) als historischer Platz und für die Forschung wichtige Ausgrabungsstätte eingestuft werden, deren Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Unmittelbar neben einer schmalen Straße (wenden nicht möglich) öffnet sich eine weite, ziemlich unzugänglich verwachsene Freifläche. Stünde nicht eine Informationstafel (leider nur vietnamesisch) an der Straße und wären nicht die Reste eines Cham-Towers sichtbar, würde der historische Ort kaum als solcher erkannt werden. Ein Trampelpfad führt an der Tempelruine vorbei und endet im weglosen Strauchwerk. Während der mühevollen Annäherung durch hüfthohen Wildwuchs an das Objekt der Begierde fällt vorrangig das stählerne Stützgerüst auf, der fokussierte Blick richtet sich auf die schmucklose Innenwand eines typischen Cham-Turmes. Erst die Vorderansicht ermöglicht die Ahnung einstiger Pracht der Ost-Fassade. Von einer rechteckigen Sandsteinplatte abgesehen, die in Tempelnähe im Gras liegt, deren Größe ein völliges Einwachsen verhindert, sind keine weiteren bodennahen Funde zu sehen. Die gesamte Fläche (155mx326m, Maße: Info-Tafel Bild 14.1) der ehemaligen Kloster/Tempelanlage ist vollständig überwuchert, weshalb Mauerstrukturen, falls noch vorhanden, nicht zu erkennen sind. Diese Aussage bezieht sich auf den Zustand vom 27. Februar 2023, an diesem Tag entstanden die Fotos 1 – 7. Auf der eingangs erwähnten Informationstafel (Bild 14.2) ist zu lesen, dass am 22. Dezember 2016 eine Art von Einweihung der Dong Duong-Anlage stattgefunden haben muss. Wahrscheinlich wurde erstmals von vietnamesischen Archäologen die Klosteranlage vom Gestrüpp befreit und nochmals vermessen und erforscht. Die historische Bedeutung der 1330m² großen Fläche scheint bekannt zu sein. Was aber fand der französische Archäologe Henri Parmentier im Jahr 1902 in Dong Duong vor? Vier historische Fotos von Charles Carpeaux (im Internet als Gemeinfrei deklariert) dokumentieren Parmentiers sensationelle Entdeckung. Ihm kommt der Verdienst zu, eines der bedeutendsten buddhistischen Klöster des 9. Jahrhunderts wiederentdeckt und erforscht zu haben. Die Klosteranlage wurde während der Regierunsgzeit (854 – 893) von Indravarman II. erbaut. (Dieser König ist nicht identisch mit dem gleichnamigen Khmer-König.) Inzwischen ist bekannt, dass die Klosteranlage Dong Duong Teil der Hauptstadt Indrapura war. Die Fotos von Carpeaux zeigen nicht nur den Zustand der Klosterruinen im Jahr 1902, sie machen auch die schmerzlichen Verluste deutlich, die dem natürlichen Verfall, Naturkatastrophen und menschlichen Eingriffen geschuldet sind. Auf historischen Terrain von größerer Bedeutsamkeit können Touristen kaum unterwegs sein. Von einer völlig verlorenen Stadt muss zum Glück nicht gesprochen werden, denn wir haben Henri Parmentier eine weitere Großtat zu verdanken. Er rettete die wichtigsten Kunstschätze von Dong Duong, verbrachte diese nach Da Nang, dort werden sie seit 1936 präsentiert. Wer Teile der Sakralausstattung des Indrapura-Klosters sehen möchte, der muss sich ins Da Nang Museum of Cham Sculpture begeben. In der Dong Duong-Gallerie sind die von Parmentier geborgenen Schätze in beeindruckender Aufstellung präsentiert. Für ambitionierte Interessenten der Cham-Kultur kann es kaum größere Freuden geben, als das eine mit dem anderen zu verbinden, Zusammenhänge zu erkennen, dadurch Verknüpfungen herzustellen, welche sich nach Art einer riesigen Brücke über die Jahrhunderte spannen und also den Ausblick von der Gegenwart in die Vergangenheit ermöglichen. Um nichts zu unterschlagen und der Vollständigkeit zu genügen, folgt die zweigeteilte Wiedergabe der im Text erwähnten hochformatigen Informationstafel. Fotos und Text: Günter Schönlein
Die Fotos von Charles Carpeaux sind im Internet als GEMEINFREI gekennzeichnet, somit dürften keine Einwände gegen die Veröffentlichung vorliegen. Die Draufsichtszeichnung vom Dong Duong Kloster ist Teil einer allen Besuchern zugänglichen Informationstafel in der Dong Duong Gallerie. Im Da Nang Museum of Cham Sculpture ist das Fotografieren uneinschränkt erlaubt. Korrektur: Vanessa Jones Die hier gebotene kurze Einführung zum Thap Chien Dan-Museum bildet die Fortsetzung bzw. den Anhang zum Thap Chien Dan-Tempelartikel. In dem eigens zur Aufbewahrung der Fundstücke auf dem Tempelgelände gebauten kleinen Gebäude werden die besten Fundobjekte präsentiert, übrigens liebevoll sortiert und fachgerecht beschriftet. Ein Aufsichtsbevollmächtigter öffnet nach Bedarf zu normalen Tageszeiten das Gebäude. Das Fotografieren ist uneingeschränkt erlaubt. Mehr kann man für einen Dollar weder erwarten noch verlangen. Die ersten fünf Fotos zeigen Architekturbauteile, welche (im Außenbereich) die Tempeltürme schmückten. Gerettet und gesichert wurden die oktogonale Turmkrone vom mittleren Turm (Bild 1), mehrere Akroterien (Bild 2), desweiteren stilisierte und figürliche Makaras (Bild 2 & 3), außerdem Reliefs im Pflanzendekor (Bild 2). Während die Architekturfragmente durchgängig zu Dekorationen deklariert sind, werden die kreisrunden Sandsteinplatten mit Lotos-Dekor (Bild 4 & 5) ohne Bezeichnung präsentiert. Der Laie vermag sich nicht den Verwendungszweck dieser schönen aufwendig gestalteten Abdeckungen vorstellen. Die runden Platten (Durchmesser etwa70-80cm) sind nicht so leicht, als dass sie ohne Schwierigkeiten täglich bewegt werden könnten. Was wird mit diesen Platten verschlossen worden sein? Der Einsatzort muss zugänglich und sichtbar gewesen sein, ansonsten hätte man auf die variierten Lotos-Dekorationen verzichten können. Die Kollektion beeinhaltet auch sehenswerte Götterreliefs, einige sind klar identifizert, andere werden nur als Göttin oder Gott bezeichnet. Der Kriegsgott Skanda (Bild 6) sitzt auf seinem Reittier, dem Pfau. Parvati (Bild 7) ist auch als Uma oder Durga, also die weibliche Schöpferkraft schlechthin, bekannt. Dreiköpfig wird der Gott Brahma dargestellt (Bild 8). Die Bilder 9 & 11 zeigen jeweils eine nicht benannte weibliche Göttin. Das Bild 10 zeigt einen betenden Menschen. Die Bilder 12 – 14 zeigen Fragmente von Tänzerinnen/Tänzer, die englischen Bezeichnungen auf den Museumsbeschriftungen dieser Objekte lauten durchgängig Dancer. Wo an oder in den Kalanen die offenbar einzelnen Tänzer-Reliefs ihren Platz hatten, ist vermutlich nicht mehr genau zu bestimmen bzw. werden diese Informationen dem Publikum vorenthalten. Betreffs Musik und Tanz hat das kleine Museum ein Prachtstück par excellance parat: das Relief Dancing girls (Bild 15). Aus Sicht des Autors sind auf diesem Fries zwei Tänzerinnen und zwei Musiker dargestellt, von links nach rechts zu sehen: eine Tänzerin, eine Musikerin, eine Tänzerin (eventurell auch ein Tänzer?) und eine Musikerin. Erkennungsmerkmal der Tänzerinnen: die Krone, Erkennungsmerkmal der Musiker: die hochgesteckte Haartracht. Die Verwandschaft zu den recht gut erhaltenen Reliefs mit Tänzerinnen und Musikern im Außenbereich des mittleren Tempels ist unverkennbar, (vergleiche die Bilder im Artikel THAP DIEN CHAN), das Relief im Museum war ein Teil der ehemaligen Sockeldekoration. Der qualitative Unterschied in der handwerklichen und künstlerischen Ausführung zwischen den Tänzern (Bild 12, 13 & 14) und den Tanzenden und Musizierenden auf dem Relief (Bild 15) liegt klar auf der Hand. Die Reliefs am Sockel waren für jeden Menschen zugänglich und jederzeit anzuschauen, während die Einzelreliefs vielleicht in Nischen der oberen Turmbereiche ihren Platz hatten, folglich nicht so detailliert gearbeitet werden mussten. Verständlich auch, dass mehrere Steinmetze für die bildnerische Ausstattung der Tempelanlage zuständig waren, weshalb schlichtweg unterschiedliche bildhauerische Handschriften an den Reliefs zu erkennen sind. Nicht jeder Steinschneider ist ein begnadetet Künstler, nicht jeder Bildhauer ein Michelangelo. Einige bemerkenswerte Tierskulpturen dürfen in diesem Museums-Bilderbogen nicht fehlen. Die seltsame Löwenschau (Bild 16, 17 & 18) offenbart ziemlich deutlich, dass die Bildhauer keine Vorstellung von einem Löwen bzw. nie einen gesehen hatten. Der asiatische Löwe bevorzugte den Indischen Subkontinent als Lebensraum, doch in Vietnam existierten niemals Löwen, folglich hatten die Bildhauer kein reales Löwenbild vor Augen. Die drei Löwen-Darstellungen konnten widersprüchlicher nicht ausfallen, wir blicken auf Fantasiegebilde. Anders verhält es sich mit den göttlichen Tierskulpturen (Bild 19, 20 & 21), hier mussten die Bildhauer auf tradierte Vorgaben indischer und javanischer Provenienz zurückgreifen. Die Schlange (Bild 19) ist als Holy Snake Naga deklariert. Der Buckelstier Nandi (auf Vietnamesisch: Nandin) steht Shiva als Reittier zur Verfügung (Bild 20) und Vishnu kann auf Garuda (Bild 21) als Reittier vertrauen. In Vitrinen hinter blind gewordenen matten Kunststoffglasscheiben fristen beachtliche Fundstücke ihr unbeachtetes Dasein. Nicht ohne Grund liegen und stehen diese Objekte unter Verschluss. Sie sind klein, schön und wertvoll, müssen deshalb geschützt werden, leider sind sie kaum zu erkennen. Materialermüdung verhindert wertschätzende Begutachtung. Trotz ungenügender Bildqualität müssen stellvertretend für alle in der betrüblichen Unkenntlichkeit schlummernden Exponate zwei Köpfe aus rotem Sandstein (Bild 22 & 23) gezeigt werden. Es macht wenig Sinn zu raisonieren, ob hier Götter oder Halbgötter dargestellt sind, gar noch zu grübeln, welche göttlichen Wesen sich hinter den Gesichtern verbergen könnten, vielmehr faszinieren die vertrauten menschlichen Gesichtszüge. Weshalb das Fragment einer Stele (Bild 24) den natürlichen Witterungseinflüssen ungeschützt unter freien Himmel preisgegeben wird, bleibt rätselhaft. Die Informationstafel (Bild 25) hingegen gibt keine Rätsel auf, sondern liefert den Interessenten wissenwerte Auskünfte. Fünfundzwanzig Fotos dokumentieren den unschätzbaren Wert einer kleinen Museumssammlung, die unbedingt einer Würdigung bedarf. Alle Exponate befanden sich ursprünglich an und in den drei Kalanen des Thap Chien Dan, sie gehören zum Tempel, wie alle noch am Tempel verbliebenen Reliefs. Wahrscheinlich wären viele Reliefs und Statuen längst verloren, hätten sie nicht einen gesicherten Standplatz in dem Museumsbau gefunden, dafür gilt den Archäologen und den zuständigen Behörden Lob und Dank zugleich.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Die Entfernung von Da Nang zum Thap Chien Dan beträgt 75km. Der Hindu Tempel aus dem 11. Jahrhundert wird bei Google als Chien Dan Cham Towers gelistet, was für eine gewisse Popularität der Tempelanlage unter dem westlichen Publikum spricht. Auf dem Tempelgelände trafen wir eine Aufsichtsperson, die ein geringes Entree verlangte, was für den Drei-Turm-Tempel und das Museum gerechtfertigt schien. Das gelungene Arrangement der drei eng beieinander stehenden Kalane (Türme) wirkt aus östlicher Blickrichtung vollkommen harmonisch, betrüblich ist lediglich der Bewuchs und der graufarbene Algenbefall auf und an den Türmen, doch dagegen ist wohl noch kein Kraut gewachsen. Schade nur, dass viele der unwiederbringlichen Kleindetails nach und nach einwachsen und irgendwann nicht mehr zu sehen sind. Gottlob sind Restaurierungsmaßnahmen im Gang, durch die hoffentlich dem weiteren Verfall der Kalane Einhalt geboten und vielleicht auch der lästige Pflanzenbewuchs beseitigt wird. Riesige verschraubte und verschweißte Metallgestelle aus massiven Profilstählen lagern hinter den Türmen, die wohl einer stählernen Abstützung bedürfen. Wahrscheinlich soll der zu erwartende Einsturz der Tempeltürme durch vorbeugende Maßnahmen verhindert werden. Obwohl die Tempelanlage aktuell eher einer Großbaustelle gleicht, lohnt der Besuch, denn die wichtigsten Details sind noch zugänglich. Die Mauerwände der Kalane sind zu sehen, die Kalane können betreten und die einmaligen Sandsteinreliefs zu ebener Erde können ungehindert begutachtet werden. (Zustand: 27.02.2023) Architektonisch gleichen sich die Kalane, lediglich der mittlere ist etwas höher gebaut, wodurch er sich durch die größenmäßige Dominanz von den anderen Türmen abhebt. Vom Zentral-Turm hat sich das gewölbte Dach, wenn auch stark bewachsen, recht gut erhalten. In den oberen Turmbereichen vom südlichem Kalan sind (noch!) Nischen mit kleinen Statuen und figurale Ziegelreliefs zu sehen. Üblicherweise haben die Cham-Baumeister Sandsteinschmuck nur in den Außenbereichen der Kalane verwendet, also an den Sockeln und als Dachbekrönungen und für die Akroterien. Bemerkenswert, weil auffällig, sind die ins Mauerwerk gefügten mit Kala-Masken dekorierten Sandsteingesimse. Nicht zu erklären ist die ungewöhnliche, völlig untypische Platzierung der Kala-Bänder, sie befinden sich in etwa 3m Höhe, eingefügt in die nicht dekorierten Flächen der Rückwand des mittleren Kalan. Gelungen in der Darstellung, nämlich überzeugend naturalistisch, sind die Elefantenfriese am Sockel des mittleren Kalans, selten sind so schöne Lotos fressende Elefanten von Cham-Steinmetzen in Stein geschnitten worden. Elefanten symbolisieren Macht, Energie und Klugheit, der Lotos steht für makellose Reinheit. Weitere Friesfragmente zeigen Tänzerinnen, Musiker und Kampfszenen, diese Szenen beziehen sich vermutlich auf Geschichten aus der Mahabharata. Weitere Tierreliefs sind im Außenbereich des kleinen Museums aufgestellt: zwei hübsche Elefanten und eine Gazelle (oder Antilope?) haben die Zeiten überdauert. Im Unterschied zu den Elefanten auf dem Friesfragmenten am Tempel sind diese Elefanten freistehende Einzelexemplare, wir blicken auf Tierskulpturen. Es wäre interessant zu wissen, wo die Tierskulpturen ihren ursprünglichen Standplatz hatten. Zwei Gajasimhas – Elefantenlöwen – sind nicht zu übersehen. Die mythologischen Wesen sind ebenfalls von ihren ehemaligen Standplatz entfernt und in der Nähe des Museums aufgestellt worden. Nebenbei erwähnt, Gajasimha-Statuen stehen auch vor dem Thap Bang An, dem einzig erhaltenen oktogonalen Cham-Tempel. Sehr oft wurden (aus welchen Gründen auch immer) die Kalane der Tempel ausgeräumt, das sakrale Inventar in Museen verbracht oder auf andere Art und Weise gesichert. Im Fall des Thap Chien Dan wurden zwei Lingam nach draußen verbracht und auf dem Tempelgelände in kleinen Pavillons aufgestellt. Die drei Teile vom Lingam I (Sockel, Yoni, Lingam) könnten durchweg original sein. Bei Lingam II offenbart sich umgehend, dass nur die runde Yoni aus rötlichbraunem Sandstein als echtes Bauteil aus Cham-Zeiten zu bewerten ist, diese Yoni beeindruckt mit ihrer eleganten Lotoskelchform. Hinweis: zum Thap Chien Dan Museum folgt ein gesonderter Blog-Artikel.
Fotos und Text: Günter Schönlein mit (VJ) gekennzeichnete Fotos stellte Vanessa Jones bereit Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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September 2024
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