ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Unterwegs im Abseits Teil 4

4/23/2021

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13.03.2019

Wer mit dem TukTuk unterwegs ist, dessen Aktionsradius ist begrenzt, aber für die offiziell erschlossenen Wegstrecken im Angkor-Gebiet ist es das ideale Gefährt. Die Fahrzeuge sind nicht schnell, gemächlich ziehen Landschaft oder Tempel am Fahrgast vorbei. Es gibt immer viel zu sehen und man hat ständig frische Luft um die Nase und Staub auf der Zunge. Im Vorbeifahren erkannte ich, dass der westlich von Angkor Wat gelegene Prasat Bay Kaek am Morgen noch nicht von Schatten suchenden TukTuk-Fahrern heimgesucht wird. Das war für mich die Foto-Gelegenheit schlechthin.

Heute wollte ich endlich Nägel mit Köpfen, sprich: Fotos ohne Menschen von der Elefanten-Terrasse einfangen, was mir tatsächlich gelungen ist. Sämtliche Fotos dieser Terrasse zeigen keine Menschen, sondern nur das Bauwerk und eben die Elefanten-Großreliefs. Normalerweise ist die Terrasse von morgens bis abends umschwärmt. Ich hatte ganz einfach nur Glück, hätte aber auch keine halbe Stunde später auf den Plan treten dürfen. Meine Fotos belegen, dass außer Elefanten auch andere Tiere aufmarschieren, will heißen: auf Löwen, Garudas und Hamsas (Gänse) kann auch dieses (weltliche?) Bauwerk nicht verzichten. Wer sich Zeit nimmt, wird außer Elefanten sehr schöne animalische und menschliche Details ausmachen können. Nachdem ich die Elefanten-Terrasse und die Lepra-König-Terrasse ausgiebig besichtigt hatte, fuhr mich mein immer sehr willig zu Diensten stehender Fahrer Sopheak in westlicher Richtung durchs West-Tor von Angkor Thom bis zur Hauptstraße.

Ich musste nochmals den Prasat Ta Muon aufsuchen, weil die Fotos von letzter Woche nicht zufriedenstellend gelungen waren. Sopheak sollte inzwischen die local peoples nach dem Prasat Ta Vang (Ta Vong) befragen und ich wollte mich, um gute Fotos vorweisen zu können, tapfer durchs Gestrüpp kämpfen . . . und siehe da, ein Wunder war geschehen: der Tempel lag völlig frei, war von allen Seiten zugänglich. Ein Bauer kam vorbei, grüßte, lachte und rief mir zu: PRASAT TA MONG, TA MONG, TA MONG. Er hatte Recht. Voller Freude teilte ich Sopheak mit, was geschehen war, dass fleißige Menschen aufgeräumt hätten und der Tempel gut zu sehen sei. Beide gingen wir nochmals zum Tempel (keine 200m) und siehe Ta Muon ist Ta Vang ist Hospital Chapel West. Fremdfotos, die ich vom Prasat Ta Vang (Vang-Vong-Mong) besitze, beweisen, dass wir die Krankenhauskapelle West von Angkor Thom gefunden hatten, die ich ahnungslos längst unter dem Namen Ta Muon kannte. Im Jahr 2018 hatten wir dort außer einigen völlig überwachsenen Steinen nichts gesehen. Vor einer Woche ahnten wir, dass es hier mehr als nur Steine zu sehen gäbe, konnten uns aber nur bedingt dem Bauwerk nähern und heute umrundeten wir ganz bequem und entspannt den Prasat und nahmen diesen aus allen Richtungen in Augenschein.

Erfahrung macht verwegen. Wir wagten uns in den Wald, fürchteten weder den bösen Wolf noch sonstige Gegner und verließen die offiziellen Wege, was keinesfalls planlos geschah. Wo Tempelstrukturen zu finden wären, sagt mir eine zuverlässige Spezialkarte. Sopheak beherrscht nicht nur sein TukTuk, er verfügt auch über Adleraugen. Verbirgt sich ein Stein im Busch, den sieht er. Es finden sich weitere Steine und bald ist eine vergessene Tempelanlage entdeckt. Es gelang uns nördlich der Straße vom West-Tor Angkor Thom zum Bayon Tempel zwei kleinere Tempelanlagen und ein Wasserbecken ausfindig zu machen. Der mir innewohnende Archivar und dessen Ehrgeiz würden nur allzu gern die Tempel mit Namen definieren, doch hier stößt der Amateur auf seine Grenzen. Französische Archäologen haben garantiert diese Bauten registriert und per Nummer katalogisiert. Gleich gegenüber südlich der Straße steht der West Prasat Top, das Monument 486, vielleicht haben wir die Monumente 484 und 485 besichtigt? Aber solche Annahmen wären wohl schlichtweg zu einfach, zu naiv, um wahr zu sein. Gewiss wird nicht jeder Stein, der im Wald liegt, erfasst und katalogisiert worden sein, aber eindeutige Konstruktionen, wie Mauern, Tore, Fundamente, befestigte Wege, steinern gefasste Becken und Tempelanlagen sind mit Sicherheit in einer mir nicht zugänglichen Liste aufgenommen. Solche Ammenmärchen wie etwa die Geschichte vom Königspalast, in dem es wenig zu sehen gäbe, kann mir keiner mehr weismachen. Frisch auf zu neuen Taten! Innerhalb der Stadt Angkor Thom schlummern noch etliche Tempel im Dschungel.

Der Baphuon Tempel fällt auf Grund seiner Größe aus dem Rahmen. Ich widmete mich erneut der Umfriedung dieser, selbst nach Maßgaben der Khmer, sehr großen Tempelanlage. Ein rechteckiges Areal breitet sich im Anschluss südlich der Elefanten-Terrasse aus und streckt sich westlich in die Länge. Nicht alle Mauern sind stehen geblieben, doch müssen alle Steine der zerfallenen Mauern am Ort verblieben sein. Von der nördlichen Mauer sind weite Strecken zu besichtigen. Zwischen dieser Mauer und der parallel verlaufenden Süd-Mauer des Königspalastareals war ein tiefer Graben angelegt worden. Schaut man genauer hin, sind zwei Mauern des Baphuon zu erkennen: eine innere Mauer aus Sandstein, die etwas niedriger ausfällt als die äußere aus Lateritstein geschichtete Mauer. Wichtig sind die Gopurams des Baphuon. Der östliche und der westliche Gopuram sind nicht zu übersehen. Durch den östlichen Gopuram betreten Besucher den langen Steg, der zum Tempel führt. Der westliche Gopuram beschließt das Tempelgebiet unmittelbar, kein von Säulen getragener Steg führt heraus. Doch es gab noch einen südlichen und nördlichen Gopuram. Vom nördlichen Zugang sind viele Bauteile liegen geblieben, vom südlichen Gopuram kann nur per Logik auf seinen Standort geschlussfolgert werden. Rund um den Tempel lagern Steine, massenhaft ausgebreitet, teilweise sogar sortiert. Kleinere Bauten sind im nördlichen Bereich des Baphuon zu erkennen. Das Gebiet westlich des Baphuon scheint unbebaut gewesen zu sein. Hier strich ich eifrig suchend die Augen stets am Boden durch dichtes Waldgebiet, ohne fündig geworden zu sein.

Eine kurze, wahrscheinlich viel später errichtete trennende Mauer schneidet den Graben zwischen Baphuon und Königspalastareal. Der Graben westlich dieser Mauer ist nicht zu begehen. Dichter Waldwuchs verhindert das Vorankommen. Gelangt man an die Nordmauer und das Nord-Tor des Königspalastareals, gehen die meisten Besucher entlang der Bäder wieder zurück in Richtung Elefanten-Terrasse. Wer aber gut zu Fuß unterwegs ist, der kann westlich bis an den Trapeang Daun Mea laufen, danach wieder zurück, um dann südlich an der zweiten etwas niedrigeren Außenmauer, auf die nur noch bescheidene Fragmente hinweisen, etwa auf Höhe der Mittelachse des Königspalastareals wieder auf die mächtige Hauptmauer zu stoßen. Hier waren Forschungsarbeiten im Gang: Auf die Frage, wie es möglich ist, dass diese Mauer geschlossen stehen blieb, während andere Mauern zusammenbrachen oder umstürzten, soll eine Antwort gefunden werden. Dazu hat man Teile des Mauerfundamentes freigelegt. Der Laie erkennt einen sehr soliden Unterbau aus Lateritsteinen, der sich zu beiden Seiten der Mauer soweit ausbreitet, wie sich die Mauer in die Höhe erhebt, somit ergäbe der Schnitt durch die Mauer ein kopfstehendes T, das ist ein sehr vereinfachender Vergleich. Die Baumeister verstanden ihr Handwerk, Statik war ihnen kein Fremdwort. Qualität und Solidität gehörten immer schon zusammen. Mit Hilfe der aus Baumästen gezimmerten Leiter, die ebenfalls von den Archäologen benutzt wurde, überstieg ich die 5m hohe Süd-Mauer und befand mich wieder im Königspalastareal. Etwa 40m entfernt ist eine zweite Mauer von Nord nach Süd gezogen, die einen Bereich abriegelt, über dessen Verwendung mir nichts bekannt ist, es gibt also im südlichen Bereich drei (!) Mauern, eine äußere Mauer, die Hauptmauer und die eben erwähnte Innenmauer. Hinter dieser Innenmauer sind aufschlussreiche bauliche Strukturen zu entdecken. Keine Gebäude, keine Tempel, lediglich Boden-Bauwerke sind zu erkennen. Einerseits sind das Zeugnisse für die komplette Bebauung des Gebietes, andererseits könnten es Belege für Profan-Anlagen einer Siedlung sein, möglicherweise sogar die einer Königsstadt. Befestigte Wege waren ebenso von Nöten, wie technische Anlagen zur Wasserbeförderung. Der Zusammenhang zwischen dem großen Trapeang Daun Mea und den zahlreichen Wasserbecken im Königspalastareal ist kaum zu bestreiten, allein vom Regenwasser werden sich diese Becken nicht dauerhaft über das Jahr hinweg gefüllt haben.

Eine wahrhaft besondere, in keinem mir zugänglichen Buch je erwähnte Anlage muss hier beschrieben werden. Verlässt man das Königspalastareal nördlich auf dem Way of Visit in Richtung Preah Palilei, braucht es keine 50 Schritte und man betritt eine ummauerte Beckenanlage von nicht geringer Größe. Es gibt kleinere Becken in Angkor Thom, die einen Namen tragen. Diese Anlage misst geschätzt etwa 30mx80m. Sensationell sind die Reliefs an der Westseite des in Sandstein gefassten Beckens, ob alle weiteren Beckenränder mit Reliefs verziert sind, lässt sich nicht bestimmen. Einzig der Westrand des Beckens ist noch sichtbar. Partiell ragen noch Teile des südlichen Beckenrandes aus der Erde, welche die Größe der Beckenanlage bestätigen. Die hohe umlaufende Laterit-Mauer ist teilweise erhalten. Kein anderes Becken in Angkor Thom ist ummauert. Im nordöstlichen Bereich der Beckenanlage sind neben der Ummauerung reliefierte Sandsteinfragmente zu besichtigen: möglicherweise von einem angrenzenden Bauwerk oder Teile der Beckenanlage. Wissenschaftler müssen dieses Becken längst registriert haben? Wer weiß die Anlage zu bestimmen? Es können doch nicht alle Menschen blind durch die Welt laufen und dieses Becken übersehen? Welchem Zweck diente dieses namenlose Bauwerk? Wollten hier Menschen ungestört, unbeobachtet baden oder rituelle Handlungen durchführen? Habe ich gar ein Serail betreten? Für mich ist diese Beckenanlage die sensationelle Entdeckung in Angkor Thom. Ich habe mir nicht ohne Grund eine zweite Besichtigung genehmigt.

Wie oft habe ich schon den Bayon Tempel umrundet? Ich weiß es nicht. Ob zu Fuß oder mit TukTuk, immer wieder fand ich neue Details, wichtige Einzelheiten, die sich zum Gesamtbild fügen. Der Bayon ist das Zentrum der Stadt Angkor Thom. Um diesen Tempel waren etliche Schreine gebaut. Heute werden nur die modernen Tempel gesehen, die großen Buddha-Statuen bestaunt. Ich aber suche immer die Ursprünge, die vorherigen Tempelbauten bzw. was von diesen Bauten übrigblieb. Der nordwestlich vom Bayon abdriftende Weg führt am Wat Preah Ngok vorbei zum Baphuon. Direkt am Weg steht ein alter Tempelbau und nur wenige Schritte dahinter versetzt ist eine weitere kleine Tempelanlage ganz deutlich zu erkennen. Die ungeschulten Augen vorbeieilender Besucher sehen freilich nur Steine am Boden. Ich kann mit Fotos eine Tempelanlage nachweisen, die früher bestimmt zum Prasat Preah Ngok gehört hat, wenn es nicht sogar der Prasat Preah Ngok selbst ist. Doch zweifellos hieß der ursprüngliche Tempel anders, die meisten der Bezeichnungen sind Kreationen der Neuzeit.

Den Nachmittag verbrachte ich im Bayon Tempel. In diesem Bauwerk rinnen die Stunden dahin, wie Minuten. Einen Tag würde ich für die Komplettbesichtigung benötigen. Um ehrlich zu sein, ich habe mir diese umfängliche Zeit bisher nicht genommen. Die anrainenden Verlockungen und Ablenkungen sind vielfältig, Einschränkungen fallen schwer.
  Prasat Ta Muon = Hospital Chapel West
Prasat Ta Muon = Hospital Chapel West
14.03.2019

Zwei sichere und fünf fragwürdige Ziele standen auf dem Tour-Programm. Von Siem Reap 40km Kilometer in Richtung Phnom Phen liegen südlich neben der NR6 die Reangsei Pagoda und auf deren Hof der Reangsei Tempel. Klosterhöfe sind angestammte Plätze, sind tradierte heilige Orte, im Zentrum kann ein auffällig schöner Baum wachsen oder ein alter Tempel stehen. Die Reste alter Tempel, etwa Steine oder Fragmente von Statuen, Stufen, Säulen oder gar Lintel werden verehrt und unter solchen heiligen Bäumen abgelegt. Im Reangsei-Klosterhof ist sogar ein Tempel stehen geblieben, wenngleich der Prasat Reangsei nur fragmentarisch die Zeit überdauert hat. Einen heiligen Platz, um den sich Tempel, Versammlungshalle und Wohngebäude gruppieren, stelle ich mir anders vor. Hunde laufen umher, wo Menschen leben, das wundert mich nicht, aber wenn Kühe auf der Tempelruine nach Futter suchen, dann fühle ich mich doch eher auf einen Bauernhof versetzt. Nichts gegen Landwirtschaft und Viehzucht, von denen die Mönche leben, aber Tiere haben im und auf dem Tempel nichts verloren. Zum Tempel selbst: ein Prasat aus Ziegelsteinen auf einem Laterit-Fundament, in östlicher Ausrichtung erbaut. Die Form der Konstruktion und die Bauelemente sind den Liebhabern vertraut, dafür schwärmen nur Enthusiasten aus. Rund um den Bakong Tempel im Roluos-Gebiet stehen in den Gärten der Anwohner fast zwei Dutzend ähnlicher kleiner Tempel.

Der Chamreang Tempel  ist nur zu Fuß zu erreichen. Es führen keine Wege zum Tempel. Käme man während oder nach der Regenzeit, müssten Reisfelder durchwatet werden. Wir mussten lediglich abgeerntete Reisfelder queren. Das Motorrad ließen wir auf dem letzten Gehöft stehen. Der erste Anblick des Tempels überrascht: welch wuchtiger Bau in sanfter flacher Umgebung, rundum nur Felder. In der Reihe der Lingam-Tempel in Ko Ker würde sich der Chamreang Tempel keinesfalls fremd ausnehmen. Klobige Lateritsteine und riesige Sandsteinplatten, keine anderen Materialien wurden verwendet. Der Tempel öffnet sich gen Osten. Der gedrungene Mandapa hat einen breiten völlig schmucklosen Torrahmen. Noch höher und noch breiter fällt der Torrahmen in den Tempelinnenraum ins Auge. Hier ist wohl für die Ewigkeit gebaut worden. Die mächtigen Steinplatten der Türfüllung (Laibung) sind zirka 70cm breit. Die angedeuteten Scheintüren, lediglich zurückgesetzte Wände, die den Maßen einer Tür entsprechen, wurden, und das ist eine Seltenheit, außen mit Sandsteinpfosten gerahmt. Der Tempelraum ist quadratisch, war mit Sandsteinplatten am Boden bedeckt. Eine noch sichtbare Grube verrät das ehemalige wahrscheinliche Vorhandensein eines ansehnlichen Lingams. Ein in Teilen erhaltener Löwe, der vor dem Tempel liegt, ist tatsächlich das einzige kunstvolle Element, wobei nicht gesichert ist, ob diese Löwenstatue dem Original-Tempel zuzuordnen oder eine spätere Zugabe ist. Ein seltsamer Tempelbau, der nicht den üblichen Baumustern entspricht.

Im Wat Roluos mit angeschlossener Schule stehen vor dem alten Tempelgebäude, das inzwischen komplett den Tauben überlassen wurde, zwei sehr schöne alte Stupas. Stupas sind in Kambodscha überall zu sehen. In jedem Kloster, in vielen Dörfern, manche sogar in den Gärten oder auf den Höfen der Leute. Viele der Stupas gleichen sich, müssen der Massenfertigung zugerechnet werden. Die zwei besonderen Stupas im Wat Roluos sind nicht nur alt, sie sind auch hoch und sie sind in der Formgebung und Gestaltung nicht alltäglich. Die aus Ziegelsteinen gemauerte Grundform wurde verputzt und wunderschön dekoriert. Im Erscheinungsbild (im Aufbau) entsprechen diese Stupas noch am ehesten indischen Vorbildern. - Fünf Prasat sollen sich am südöstlichen Stadtgebiet von Siem Reap an der alten Straße in Richtung Roluos befinden, zumindest sind sie auf einer Karte eingezeichnet. Mit der Suche dieser Tempel verhieß ich Sopheak eine spezielle Aufgabe, die nicht einfach so nebenbei und mit links gelöst werden könnte. Ich sagte, wenn wir drei der fünf Tempel finden, ist es gut, finden wir alle fünf Tempel, ist es besser, dann wäre die Entdeckung dieses Gebietes für mich endgültig abgeschlossen. Wir fanden drei von fünf angeblichen Tempeln. Im Nachhinein musste ich mir eingestehen, dass es kein Verlust sei, die fehlenden zwei nicht gefunden zu haben. Es ist wichtig, diese Orte, an denen Tempel einst standen, in Erinnerung zu behalten, aber die Plätze auf Karten als Tempel einzuzeichnen, mit denen Touristen hantieren, müsste unterlassen, wenn nicht verboten werden. Hier werden ahnungslose Leute schlechterdings ins Leere geführt. Erst nach mehrfacher Befragung der Anwohner fanden wir die Plätze. Zugewachsene Gebiete, völlig verstaubte Sträucher, dornige Hecken, tief drinnen verbergen sich Ziegelsteine und Sandsteinelemente, die den Standort eines Tempels beweisen. Mutig genug und den Staub nicht scheuend kroch ich in dichtes Unterholz, suchte und fand, was ich zu finden hoffte: Steine. Drei der fünf Standorte kann ich mit Fotos belegen. Die fehlenden zwei Tempel konnten uns die Bauern nicht zeigen. Oft widersprechen sich die Auskünfte. Reale Bauten kennen die Leute, da stimmen die Informationen. Die Prasat Daun So und Prasat He Phka kannte niemand. Ich glaube, es ist nicht schlimm, dass wir diese Prasat nicht gesehen haben; ebenso wenig war es kein Gewinn, die Prasat Kok Thlok, Prasat Rsei und Prasat Kuk O Chrung gefunden zu haben. Im übertragenen Sinn haben wir fünf Stecknadeln in einem riesigen Heuhaufen gesucht und drei davon gefunden, wenn das keine Leistung ist. Ein Lob für Sopheak: er hat heute viel Geduld bewiesen und sein Eifer, mir zu helfen, ist ungebrochen.

Die Unwahrheit allein treibt ruhelos voran, dekretierte Karl Jaspers. Mich trieb am Nachmittag der von Google verheißene Prasat Joul Moin zu Fuß aus dem Haus. Die Distanz vom Hotel zum Ziel beträgt 1,4km, für mich eine Kleinigkeit. Zielgenau fand ich den GPS-Punkt, doch einen Prasat Joul Moin fand ich nicht. Außer einer schäbigen Freifläche, auf der Bauschutt abgekippt wurde, war hier nichts zu sehen. Dafür griff ich weder einmal, noch zweimal zur Kamera. Wer, bitteschön, sorgt für solche nutzlosen Einträge im ansonsten lobenswerten Google Maps System? Von dem Informanten, der solche Unwahrheiten (Flops) in die Welt setzt, würde ich mich nur allzu gern zum Prasat Joul Moin führen lassen und zwar zu Fuß und bei 37°Celsius. Man macht sich ja lächerlich, nach einem Prasat zu fragen, den es nicht gibt.
Chamreang Tempel
Chamreang Tempel
15.03.2019

Ich bin am frühen Nachmittag mit Rücken- und Knieschmerzen vom Motorrad gestiegen und habe nur drei Tempel gesehen. Wie heißt es doch: aller guten Dinge sind drei. Heute besuchten wir zuerst zwei Tempel, die Sopheak vor vielen Jahren im Auftrag eines deutschen Reisenden finden musste, ich also annehmen konnte, dass die Suche keinerlei Probleme bereiten würde. Sopheak teilte auch mit, dass seit damals, das mag zehn Jahre her sein, nie wieder ein Kunde nach diesen Tempeln gefragt hat, es also erst seine zweite Visite sei. Die Zufahrt mit dem Motorrad gleicht einer offroad-tour. Motocross-Fahrer fänden hier beste Trainingsmöglichkeiten. Ich bin von dem kleinen Moped HONDA DREAM begeistert: was die HONDA aushält, was die hergibt, alle Achtung, da haben die Japaner ein gutes Kleinfahrzeug auf den Markt gebracht. Sopheak fährt nicht allein, er hat ständig 80kg hinter sich. Mit mir als Sozius ist die HONDA doppelt belastet. Insgeheim bewunderte ich Sopheaks Fahrkünste. Auf Buckelpisten stieg ich hin und wieder ab, lief einige Schritte, stieg wieder auf, wenn der Weg sich besserte. Bewegung schadet nicht.

Zum Prasat Sampeau muss ich nicht viel ausführen. Um 8 Uhr konnten wir diesen Tempel allein und ungestört besichtigen. Die Morgensonne rückte den Laterit-Bau - ein Dharmagriha - in sanftes Licht. Auf der Webseite: www.angkor-temples-in-cambodia.com ist zum Prasat Sampeau alles Wichtige nachzulesen. Auch der nächste Tempel, den wir etwas länger suchen mussten, wird auf eben erwähnter Internetseite beschrieben. Der Prasat Sralao fristet ein Schattendasein, was auch mit seiner abseitigen Lage zu tun hat. Doch es gibt auch erfreuliche Lichtblicke zu vermelden. Im Jahr 2017 war eine Studentengruppe im Einsatz und hat den Sralao Tempel vom Holz befreit, dadurch viele Strukturen freigelegt, außerdem haben sie wichtige Fundstücke registriert. Nummerierungen, die eine Systematisierung erkennen lassen, sprechen für ernsthafte Forschungsarbeit. Diesen Leuten hatten wir es zu danken, dass wir heute den Prasat Sralao in seinem ganzen Ausmaß erkennen konnten. Derlei Fakten wären mir vorenthalten geblieben, wenn sich nicht, während ich fotografierte, Sopheak mit einer Dorfbewohnerin ausgetauscht hätte. In Sachen Prasat Sralao ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Hier wird die Forschung erneut ansetzen müssen. Dieser Tempel verdient genaue Vermessung und exakte Beschreibung. Erstmals habe ich bedauert kein Maßband (50m), keinen Meterstab mitgeführt zu haben, auch hätte ein Sekretär an meiner Seite nur notieren brauchen, was ich vor mich hinmurmelte, viel nachträgliche Kopfarbeit würde mir erspart bleiben. Alexander von Humboldt kam mir in den Sinn - seine Reise durch südamerikanische Gebiete - was der Mann unter extremsten Bedingungen geleistet hat! Respekt! - Ich muss ja nur schauen und fotografieren und werde bis an die Orte meiner Begierde gefahren.

Der dritte Tempel des Tages erforderte Durchhaltevermögen. Vom Prasat Sralao in Richtung Angkor Chum sind die meisten Straßen so staubig und bucklig, wie sie breit sind. Nachdem wir Angkor Chum erreicht hatten und östlich abzweigen mussten, um den Trav Tempel zu finden, stellte sich der Zustand dieser Piste als äußerst schlecht heraus. Schlaglöcher, Bodenwellen und Sandkuhlen im XXL-Format mussten bewältigt werden. Sopheak leistete Schwerstarbeit. Nach einer reichlichen Stunde Quälerei für Mensch und Maschine hielten wir endlich vor dem Trav Tempel. Auf den ersten Blick, so schien es, standen wir vor einem schlichten Ziegel-Prasat, der Sorte, von denen wir schon viele gesehen und von denen es noch viele mehr gibt. Ein sehr breiter U-förmiger Wassergraben umgibt den auf kleiner Anhöhe errichteten Prasat. Nur ein Turm, umgeben von einem überdimensionierten Graben, das macht schon Eindruck, doch auch der Turm hat diverse Einzelheiten zu bieten: auffällig schöne, ja fast schon kostbare Türpfeiler, von denen der linke am Boden liegt, der rechte sich an seinem angestammten Platz befindet; zwei Löwen ohne Kopf, die vormals als Wächter am Eingang gestanden haben; eine Sanskrit-Inschrift in der linken Seite der Türlaibung. Vom Innenleben des Tempels haben sich eine quadratische Yoni und  ein rechteckiger Altartisch (Piedestal) erhalten. Der Altartisch weist zwei Vertiefungen auf, aus denen einst Lingams oder Figuren ragten, die den Tisch eigenwillig asymmetrisch gliedern. Yoni und Piedestal sind nach Draußen verschleppt worden. Eine Baumwurzel, die dem Tempel zusetzen wird, hat sich innen festgekrallt. Es muss einen prächtigen Mandapa gegeben haben, die Sandsteinfragmente sprechen eine eigene Sprache. Vielleicht ist der Mandapa niemals aufgebaut worden, denn einige verzierte Steinfragmente befinden sich im unvollendeten Zustand. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Fundament, nicht wie üblich auf derben Lateritsteinen, sondern auf großen, sehr eben bearbeiteten Sandsteinplatten steht der Tempel. Ob unter dem Sandsteinfundament eine oder mehrere Schichten Laterit-Steine lagern, ist nicht  zu sehen. Um den Tempel haben sich herabgefallene Ziegelsteine gehäuft, die das Fundament bedecken. Zum Tempel hin, der ostseitig ausgerichtet ist, führten Stufen, von denen noch einige am Platz liegen. Der dreistufige Sandsteinblock ist kaum abgenutzt, als wäre der Tempel nur kurzzeitig "in Betrieb gewesen". Das Eindrucksvollste an diesem Tempel sind ohne Zweifel die mächtigen Türpfeiler. Die 2m hohen und etwa 35cm dicken oktogonalen Türpfeiler sind mit einer höchst kunstvollen Musterwiederholung verziert, sogleich fiel mir ein ähnlich meisterhaft gestalteter Türpfeiler am Pram Tempel in Ko Ker ein. Dass der umgestürzte Pfeiler noch immer am Boden liegt und nicht längst in einer Privatsammlung verschwunden ist, grenzt an ein echtes Wunder, denn der Abtransport wäre ein Leichtes. Die abseitige Lage des Tempels hat offenbar bisher Böses verhindert. Nach fast zwei Stunden ununterbrochener Fahrt erreichten wir Siem Reap, Sopheak abgespannt und ich nicht minder kaputt.
Trav Tempel
Trav Tempel
16.03.2019

Von Kloster zu Kloster waren wir drei Stunden in Siem Reap unterwegs. Im Vorfeld war klar, diese Fahrt würde eine gemächliche Entspannungstour ohne jeglichen Zeitdruck werden. Nicht erwartet hatte ich am Samstagvormittag die erstaunliche Ruhe in den heiligen Bezirken, eher hätte ich mit Betriebsamkeit gerechnet. Mönche waren kaum anzutreffen, Pilger noch weniger und nur wenige Besucher. Außer mir – dem lonesome tourist – war niemand europäischer Herkunft unterwegs. Die Mönche hörte ich beten, es war Puja-Zeit und einzelne Besucher gingen an die Gräber der Verwandten und ich bewegte mich völlig ungehindert auf den Klosterhöfen, blickte in kleine Schreine, in größere Versammlungshallen und in die Tempel. Zehn heilige Stätten habe ich aufgesucht, doch der Unterschied zwischen Wat und Pagoda ist mir nicht aufgegangen, - es gibt wohl keinen? Doch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Klöster sind mir nicht entgangen. Ich hoffte, mehr Reliquien aus alter Zeit zu finden, Stein-Fragmente ursprünglicher Tempel, an deren Plätzen die modernen Klöster errichtet wurden. Ein markantes Beispiel ist der Naga-Stein (ein finial, ausgeprägt als Naga) im Wat Prasat Tramneak. Der alte Stein (der alte Naga) wird hochverehrt, scheint den Menschen mehr zu bedeuten, als die weitaus größere Buddha-Statue, die hinter dem Naga aufgestellt wurde. Ich schaute wohl einige Augenblicke zu lange in den Tempelraum, hatte mich zuvor auch dreifach verbeugt und plötzlich reichte mir eine Frau Weihrauchstäbchen, zündete sie zuvor für mich an. Die schien mich ernst zu nehmen, alsbald musste ich an den Naga herantreten, mit der Halbschale einer Kokosnuss Wasser aus einem Becken schöpfen und den Naga übergießen, auch das hatte mehrfach zu erfolgen. Nun wäre alles bestens präpariert, gab sie zu verstehen, jetzt könne ich fotografieren. Sie hatte mich durchschaut.

In jedem Kloster wächst mindestens ein heiliger Baum. Diese Bäume werden gehegt und gepflegt, sind oft umzäunt und auch ihnen werden Opfergaben dargebracht. Meist stehen an diesen Bäumen auch die Spirithäuser. Sopheak verwendete diesen Ausdruck und informierte, diese Geisterhäuser stehen an allen Tempeln und Schreinen, in vielen Gärten und an fast allen Häusern, ohne ein Geisterhaus könne kein Kambodschaner leben. Geglaubt wird an Geister, die im Haus, im Tempel, wo auch immer leben. Die guten Geister dürfen im Wohnhaus verbleiben, die bösen Geister müssten besänftigt werden, deshalb richtet man ihnen ein eigenes kleines Haus, in dem sie leben können und dort werden sie auch mit kleinen Gaben versorgt: Obst, Wasser, Cola, Zigaretten. Der Glaube an Naturgeister ist noch nicht völlig erloschen, solche Riten sind Reste animistischer Glaubenslehren.

Die Bauaktivitäten in den Klöstern sind bewundernswert, überall werden neue Gebäude errichtet. Oft steht der alte, neben dem neuen oder noch nicht ganz fertigen Tempel. Die alten Tempelbauten werden nicht abgerissen, sondern mehr oder weniger dem Verfall preisgegeben. Klöster sind im Grunde Dauerbaustellen, es gibt immer zu tun und manches Projekt bleibt auch unvollendet. So stehen schon bunt bemalte Löwen am Treppenaufgang, obwohl der Rohbau des Gebäudes noch längst nicht abgeschlossen ist. Wände sind schon bemalt, dabei müsste erst das Dach gedeckt werden. Tauben nisten in den offenen Hallen. Jammerschade ist es um manche Fresken aus früheren Jahrzehnten. Besonders wertvoll sind die Wandmalereien aus dem 19. Jahrhundert im Wat Bo, die diesmal leider nicht zugänglich waren. Der alte Tempel wurde renoviert. Dazu wird unglaublicher Aufwand getrieben. Über das Tempeldach,  wurde ein noch größeres Dach aus Wellblech, das auf einer Stahlkonstruktion ruht, aufgebaut. Der alte Tempel ist somit vor Regen geschützt. Das Dach kann erneuert und die Fresken aufgefrischt werden. Die Farbgebung aus alten Zeiten ist kaum zu imitieren, doch das wird die Menschen nicht stören, die lieben eh das Grelle, das Bunte, das Auffällige. Unzählige Stupas habe ich gesehen. Den Klöstern sind oftmals die Friedhöfe angeschlossen. Die Europäer stellen Grabsteine auf die Gräber und die Menschen in Südostasien errichten Stupas zum Gedenken an die Verstorbenen. Auch konnte ich mehrfach den unsterblichen, den siebenten Jayavarman begrüßen, der wird verehrt, ist zum Gott stilisiert worden, wofür er ja schon selbst zu seinen Lebzeiten sorgte. Viele Bau- und Schmuckelemente an den Tempeln, Wohn- und Lehrgebäuden sind industriell oder handgefertigt, Massenware, die sich durchweg gleicht, oft unterscheidet sich nur die spätere Farbgebung. Wirklich alte handwerklich hochwertige Arbeiten sind nicht mehr zu entdecken. Kunstgeschichtler würden sich langweilen. Die alten Khmer haben ihre Tempel gebaut und die jetzt lebenden Khmer bauen ihre Tempel. Der Zweck, damals wie heute, ist unverändert der gleiche geblieben: einen Ort zur Ehre des Gottes (der Götter) zu bauen, der sich vom gewohnten Lebensraum abhebt. Beten kann man auch Daheim und überall, aber zum Tempel gehen (fahren), das ist Ritual, das dient der Verbesserung des Karma.

Ob ich am Nachmittag, den ich im National Museum Siem Reap zubrachte, mein Karma positiv verstärkt habe, werden die Götter entscheiden. Nach wie vor ist in diesem Museum das Fotografieren verboten und noch immer warte ich, nun seit Jahren schon, auf einen Katalog, der die Sammlung des Hauses vorstellt. Fotoerlaubnis wird auch gegen Gebühr nicht erteilt, ich habe ausdrücklich nochmals nachgefragt. Das zuständige Aufsichtspersonal muss sich also nicht wundern, wenn die kunstbegeisterten Menschen verstohlen oder auch ohne Scham ihre Kameras aktivieren und ihre Lieblingsobjekte fotografieren. Die sehr gut präsentierte, hochwertige Sammlung verführt  geradezu, gegen das Verbot zu verstoßen. Mindestens einhundert Regelverstöße wären mir anzulasten, bei drei meiner Schandtaten wurde ich ertappt und zurechtgewiesen. Ein Europäer, grauer Bart, helles Hemd, schwarze Kameratasche, an der er ständig fingert, in jeden Raum wiederholen sich die verstohlenen Bewegungen, das hätte auffallen müssen. Erwischt wurde ich nur, wenn das Personal aus dem Hinterhalt auftauchte. In solchen Situationen kommt ein Kleinverbrecher wie ich auch in klimatisierten Räumen ins Schwitzen. Eine geringe Spur schlechten Gewissens bleibt schlussendlich doch zurück. Die Museumsleitung und die verantwortlichen Behörden haben nicht begriffen, dass sie Unmengen zusätzliches Geld verdienen könnten, wenn sie das ungehinderte Fotografieren gegen Gebühr genehmigen würden. Ich würde ohne Zögern 10 Dollar zahlen oder für 25 Dollar einen Katalog der Sammlung erwerben.
Wat Brasat Tramneak in Siem Reap
Wat Brasat Tramneak in Siem Reap
Hinweis: Fortsetzung folgt als UNTERWEGS IM ABSEITS Teil 5
Fotos und Text: Günter Schönlein
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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    Siem Reap
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    Spielende Götter in Indien
    Spean Beong Ampil
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    Spuren der Intoleranz
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    Sri Lanka Reise 2019 Teil 1
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    Sri Lankas Löwenskulpturen
    Götterstatuen im Angkor Wat
    Statuen in Angkor Thom
    Stelenhäuser in Angkor
    Stuckaturen an Khmer-Tempeln
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    Stupas in Kambodscha
    Stupas in Myanmar
    Stupas in Süd-Indien
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    Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel
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    Ta Prohm von Banteay Chhmar
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    Tempel bei Beng Melea
    Tempel im Umfeld des Bakong
    Tempel in Gadag
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    Tempelmauern der Khmer
    Tempelmauern von Preah Khan
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    Thap Phu Dien
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    Thap Chien Dan - Museum
    Thap Dong Duong
    Theam’s Gallery Siem Reap
    Thiri Muni Pagoda in Sale
    Thorani
    Tier-Reliefs am Baphuon Tempel
    Tier-Reliefs am Bayon Tempel
    TK 2 bei Beng Mealea
    Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch
    Tomnob Anlong Kravil Tempel
    Totung Thngai
    Trapeang Chong
    Trapeang Roun Tempel
    Trav Tempel
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    Trimurti in Angkor
    Trotz Corona in Kambodscha 1
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    Trotz Corona in Kambodscha 4
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    Türsäulen 1
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    Türsäulen Basen
    Türwächter Dvarapala Teil I
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    Unterwegs im Abseits 1
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