Dem großen Neak Buos Tempel südlich vorgelagert stehen zwei kleinere Tempelanlagen am Weg. Der schmale, reichlich 1km kurze Pfad zum Prasat Neak Buos führt unweigerlich an den Tempeln Kuk Bros und Kuk Prei vorbei. Wer den Neak Buos Tempel sucht, findet und besichtigt, wird auch Kuk Bros & Kuk Srei nicht übersehen. Die drei Tempel gehören zueinander. Wie wir erfuhren, wäre der Kuk Bros Tempel den Männern, der Kuk Srei Tempel den Frauen vorbehalten gewesen. Der kleinste der drei Tempel ist der Prasat Kuk Bros. Das Tor der rechteckigen Ummauerung befindet sich auf der Ostseite, östlich sind fast alle Khmer-Tempel ausgerichtet. Die höchste erhaltene Gebäudestruktur ist der Ost-Gopuram, für diesen Torbau wurden, wie auch für die Mauereinfassung, Lateritsteine verwendet. Die vorhandenen Steinmengen verraten, dass auch die Tempelbauten aus Laterit errichtet waren, Sandstein nur für die Türeinfassungen, Fensterrahmen, Säulen und Pfeiler genommen wurde, ein Verfahren, das aus Kostengründen häufig Anwendung fand. Die hochgradige Zerstörung ist mit dem Adjektiv desolat ausreichend kategorisiert, dennoch lassen sich diverse Formen ehemaliger Gebäudestrukturen erkennen. Mehr von den Baustrukturen als vom Kuk Bros Tempel hat sich im etwas größeren Kuk Srei Tempel erhalten, dessen Aufbau ist vom mehreren Mauerringen geprägt. Die typische Außenmauer und eine weitere Innenmauer trennt ein unbebauter Wegstreifen. Die innere Mauer ist auf einem Sockel errichtet. Wechselnde Laterit- und Sandsteinmauerschichten kennzeichnen den Sockelaufbau. Wiederum auf dieser Erhöhung erhebt sich eine hohe Ummauerung, die durch Fenster und Scheintüren gegliedert ist. In dieser hohen Einfassung stand der zentrale Tempel aus Sandstein. Eine solche architektonische Gliederung für einen Tempel ist nicht häufig von den Khmer-Baumeistern erstellt worden, diese aufwendige Bauweise fand selten Anwendung. Annähernd vergleichbar mit dem Aufbau vom Kuk Srei Tempel sind der Prasat Banteay Prei oder Prasat Banteay Samre in Angkor, deren zentrale Tempelbauten sind ebenfalls von mehreren hohen Mauerringen umgeben, wenngleich sich die Baustile unterscheiden. Mehrere Tempel sind im Umfeld vom Neak Buos Tempel auf der Google Maps Karte eingezeichnet. Neben den eben beschriebenen Tempeln Kuk Bros und Kuk Srei versteckt sich 8 km südlich in einem Waldstück der weitestgehend völlig zerstörte Prasat Cha-eh. Dieser Tempel ist schwer zu finden, noch schwerer fällt die Besichtigung. Die spärlichen Überreste sind mit dichten dornigen Gestrüpp überwachsen. Unmittelbar vor Ort ist eine Übersicht, wie der Tempel ausgesehen haben könnte, nur unter Vorbehalt möglich. Ein besonders schönes Fragment von einem Sandstein-Tympanum entschädigt für die Mühen, welche die Begutachtung der Tempelanlage erfordert. Weitere Ziele in der Gegend südlich vom Neak Buos Tempel sind: Prasat Sou Mab, Prasat Thnal Svay,
Prasat Daun Kau und der Prasat Trapeang Thnal Chhouk. Auf einer Strecke von 12km Weg können acht Tempel besichtigt werden. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Der bei Google-Maps im äußersten Nordosten Kambodschas eingetragene, gleichermaßen unbekannte wie selten besuchte Neak Buos Tempel, kann ohne Einschränkungen neben all den anderen berühmten, großartigen Hinterlassenschaften der Khmer-Baumeister bestehen. Schon die Anfahrt gerät zum Abenteuer. Die ausgefahrenen Naturwege, oftmals nur tiefe Fahrspuren, queren unwegsames Gelände. Bauern mit speziellen Traktoren gelangen auf diesen schmalen Wegen, deren Abzweige und Kreuzungen nur ihnen vertraut sind, von ihren Wohnhäusern zu kleinen Feldern und Wiesen, welche dem bewaldeten hügeligen Gelände abgerungen wurden. Regenfälle verwandeln die Wege zu schwer passierbaren Schlammpisten. Motocross-Fahrer verfielen ob diesem Terrain in enthusiastisches Jubelgeschrei. Von der Anreise mit einem Auto ist abzuraten. Ein gutes Moped wäre das richtige Gefährt. Die Landschaft ist mit Wasser reichlich versorgt, es fließt von den Dangrek-Bergen hinab, die Kambodscha von Thailand abgrenzen. In einem zu Khmer-Zeiten angelegten rechteckigen Wasserbecken (Baray) steht noch immer reichlich Wasser, darin gedeiht Lotos üppig. An diesem Platz oder vorher schon könnte eine faszinierende Wanderung beginnen, denn es muss hier einen Pilgerweg gegeben haben, zumindest muss der Neak Buos Tempel ein religiöses Zentrum gewesen sein, wie sonst erklärt sich das Vorhandensein mehrerer Tempel, die sich aneinanderreihen, von denen einer den Männern (Prasat Kuk Bros), der andere den Frauen (Prasat Kuk Prei) vorbehalten war. Im größeren Maßstab betrachtet liegt der Neak Buos Tempel an der alten Königsstraße, die den Beng Mealea Tempel, den Koh Ker Tempel und das Wat Phu (heute Laos) miteinander verband. Die früheste Datierung erster Tempelbauten in Neak Buos reicht bis ins 7. Jahrhundert zurück, die letzten Umbauten und Hinzufügungen wurden im Auftrag des berühmten Königs und Großbaumeisters Jayavarman VII. im späten 12. Jahrhundert getätigt, folglich ist eine über sechs Jahrhunderte währende Nutzung der Tempelanlage anzunehmen. Die Tempelanlage ist einzigartig. Kein vergleichbarer Tempel in Kambodscha wäre zu nennen. Obgleich die Berge sich erst hinter dem Tempel erheben, könnte der Prasat Neak Buos als Berg-Tempel kategorisiert werden. Das sanft, aber stetig ansteigende Gelände wird durch drei terrassierte Ebenen überwunden. Stufen verbinden die Tempel-Terrassen miteinander. Zunächst kommt nur ein breiter Stufenaufgang in Sicht, vom Tempel ist noch längst nichts zu sehen. Die mächtige Sandsteintreppe fasziniert. Der Zugang von Ebene zu Ebene zum Haupt-Tempel ist als Prozessionsweg gedacht. Massenhaft umherliegende Steine lassen auf einen ehemals vorhandenen Gopuram (Torbau) schließen (Bild 1). Sind die Stufen zur ersten Ebene erklommen, öffnet sich dem Blick eine große Freifläche, auf der rechts nur ein Ziegelschrein im ruinösen Zustand steht (Bild 2). Beidseitig berührt eine hohe Ziegelmauer den zweiten Stufenaufgang. Der Blick von der ersten Ebene vermittelt den Eindruck mächtiger Mauern, tatsächlich sind es seitliche Gebäude, deren äußere Wände von unten gesehen vorerst als Umfassungsmauern der zweiten Ebene wahrgenommen werden. Was von den breiten Bauten, die aus der Nahsicht keine Außenmauern sind, geblieben ist, lässt nicht unbedingt auf sakrale Nutzung schließen, aber so viel ist zu erkennen, ihre Ausmaße und ihre räumliche Aufteilung gleichen sich nicht (Bild 3 & 4). Fragmente von typisch geformten Naga-Balustraden belegen seitliche Geländer an den Stufenaufgängen (Bild 5). Der die Ebenen verbindende mit Laterit-Steinen gepflasterte Mittelweg entspricht der Mittelachse der Tempelanlage (Bild 6). Die lineare Konzeption der Gesamtanlage ist konsequent durchgesetzt, was auf die spiegelgleiche Kongruenz der Anordnung der Schreine und sonstiger Gebäude keineswegs zutrifft. Umgekippte quadratische Pfeiler, Kapitelle und Basen liegen am Boden, das sind Indizien für eine mit vergänglichen Materialien überdachten Galerie (Bild 7 – 9). Das hintere Drittel der zweiten Ebene wird von einem Laterit-Sockel bedeckt, auf dem ein symmetrisch angelegter Torbau seinen Standort hat (Bild 10). Durch diesen kreuzförmigen Torbau mit Nebenbauten erfolgt der Zugang zur dritten Tempelebene. Der monumental angelegte Torbau, dessen auffällig hoher, im Vergleich zu anderen Tempeln überhoher Eingang wirkt monumental, fast überdimensioniert, verheißt aber andererseits Großes und steigert die Spannung. Proportional entspricht der Grad der Zerstörung den Ausmaßen der Toranlage. Die Gopuram-Ruine lässt noch immer die großartige Konzeption dieses Eingangs ahnen. Zwei Bauten aus Laterit, deren Zweck nicht mehr bestimmt werden kann, verbreitern den Torbau und schaffen eine Sichtverblendung zur zentralen Ebene (Bild 10 – 12). Die Säulen der erhaltenen Fenster entsprechen den Fenstersäulen vom Prasat Thom in Koh Ker. Die ebenfalls runden Fenstersäulen vom Gopuram der dritten Ebene unterscheiden sich in der Aufteilung der Ringsegmente, solche Säulen finden sich beispielsweise im Banteay Srei Tempel (Bild 13 & 14). Gesammelte Indizien solcher Art sind hilfreich zur zeitlichen Einordnung von Tempelanlagen bzw. einzelner Bauten, zu denen keine Inschriften überliefert sind. Ebenfalls im desaströsem Zustand befindet sich der Gopuram, welcher auf die zentrale Tempelebene führt. Von den Fenstern und Türrahmen abgesehen, für die Sandstein Verwendung fand, wurden die Mauern vom Torgebäude aus Lateritsteinen gefügt (Bild 15). Das quadratische Areal, auf dem sich der Haupttempel und mehrere Schreine erheben, wird vollständig von einer hohen Lateritmauer eingefasst, die jeweils seitlich an den Gopuram stößt, sich mit den Mauern vom Tor verbindet, wodurch der Mauerring geschlossen wird. In diesem Areal stehen neunzehn Bauten, wovon der Zentral-Prasat unmittelbar ins Auge fällt. Der Zugang vom Gopuram zum Haupttempel ist unverstellt, doch neben und hinter dem hohen Ziegelturm stehen kleinere Schreine. Südlich und nördlich vom Hauptweg (der Mittelachse) wurden weitere kleine Tempelbauten errichtet, bei der Anordnung dieser Bauten wurden jegliche symmetrischen Vorstellungen missachtet. Ein schmaler, sehr langer Tempelbau im äußersten Nord-West-Bereich fällt aus dem gewohnten Rahmen üblicher Tempelbauwerke. Der Schauwert der Bauwerke auf der letzten Tempelebene übertrifft in summa alle Bauwerke auf den vorher besichtigten Ebenen. Erstmals haben wir bedauert, über keine moderne Technik verfügen zu können. Die Stellung der Bauten auf der zentralen Tempelebene hätten wir gern mit einer Luftaufnahme (Quadrokopter) fototechnisch dokumentiert. Es braucht geraume Zeit, ehe sich die Augen an das ungeordnete Nebeneinander der verschiedenen Tempelbauten gewöhnt und die markanten Tempel erkannt haben. Zu unterscheiden sind Lateritbauten, desweiteren Ziegelbauten und Sandsteinbauten, außerdem Ziegelbauten, die auf einem hochgezogenen Lateritunterbau ruhen. Diese selten angewandte bautechnische Besonderheit findet sich auch am Haupttempel realisiert. Ein massiver Unterbau aus Laterit reicht bis in die Höhe der Pilaster. Darauf ruhen vier aus Ziegelsteinen gemauerte Turmsegmente, die durch üppige Gesimse voneinander getrennt bzw. verbunden sind (Bild 16.1 – 16.3). Deutlich zu erkennen sind die in sich gewölbten, bildfreien vom Flammenkranz gerahmten, auf massiven Pilastern lagernden Ziegel-Tympana, nur am Nord-Tympanum hat sich die ursprüngliche Mauerstruktur erhalten (Bild 16.4). Derartig geformte bildfreie Giebel finden sich auch in den nördlichen Tempelgruppen von Sambor Prei Kuk, dort sind allerdings die Ziegelschreine weniger hoch gebaut. Weniger gut als die Außenfassaden hat sich der Eingangsbereich vom Zentralturm erhalten. Bedauerlich ist die mutwillige Zerstörung von dem Lintel, der mit seiner Übergröße als Unikat registriert werden muss. Das in situ verbliebene Teilstück vom Türsturz lässt die ehemalige Pracht und handwerklich perfekte und künstlerisch hochwertige Ausführung ahnen. Der noch teilweise vorhandene Elefant verweist auf den Gott Indra. Im oberen Bereich sind zwischen floralen Ranken kleine göttliche Gestalten positioniert, die allesamt geköpft wurden wie auch der gesamte rechte untere Lintelbereich bis zur völligen Unkenntlichkeit beschädigt wurde. Vermutlich hatte hier (selbstredend auch auf der linken Seite vom Türsturz) ein Makara, eventuell mit Reiter, seinen Platz. Mehrere Bruchstücke vom Lintel, die durch gewaltsame Zugriffe entstanden, liegen am Boden umher bzw. wurden auf einen Mauervorsprung gestellt (Bild 16.6 & 16.7). Der übergroße Lintel maß geschätzt 2,20m in der Länge, 70-75cm in der Höhe und hat eine Dicke von 30-35cm. Der wuchtige Türsturz wurde mit brachialer Gewalt aus der Mauerverankerung gerissen, woraufhin er herabstürzte und zerbrach (Bild 16.8 & 16.9). Der kunsthistorische Wert der wunderbar geschnittenen Türschwelle ist den Dieben offenbar entgangen (Bild 16.10 & 16.11). Ähnlich schöne Schwellen, die gewiss zur Niederwerfung vor Eintritt in die Tempel gedient haben mögen, sind z.B. noch am Preah Ko Tempel im Roluos-Gebiet vorhanden. Einige künstlerisch außergewöhnliche Details der neunzehn Tembelbauten auf der Zentralebene müssen in Folge noch vorgestellt werden. Im südlichen Bereich steht ein Ziegel-Schrein mit äußerst eigenwilliger Kombination aus tradierter runder segmentierter Säule, auf der ein Lintelfragment ruht, welches stilistisch schwer einzuordnen ist. Kein weiterer vergleichbarer Türsturz mit solchem Dekor hat sich im Neak Buos Tempel erhalten, auch sind dem Autor im Angkor-Gebiet keine ähnlichen Lintels je vor Augen geraten (Bild 17.1 – 17.3). Im nördlichen Bereich steht ein massiver Sandstein-Schrein, dessen drei Lintel nur in einem Zwischenzustand überliefert sind. Vermutlich sind alle drei Türstürze von einem Bildhauer begonnen und nicht vollendet worden. Auf einem der Stürze hebt sich das Gottesbild andeutungsweise hervor, hier ist an Shiva oder an Yama zu denken. Die Frage, ob der kleine Tempel je zu Ende gebaut wurde, hat durchaus seine Berechtigung (Bild 18.1 – 18.4). Bedauernswerterweise hat sich vom sakralen Inventar des Tempels nichts erhalten. Keine Yoni, kein Lingam, keine Statue vorhanden, alle Tempelbauten sind ausgeräumt. Durch ein archäologisch geschultes Team müsste im Neak Buos Tempel die dringend notwendige Grundsanierung und endlich die wissenschaftliche Aufarbeitung erfolgen. Auch wäre es nötig, die Zufahrt/Zugangswege passierbar zu präparieren, derlei Maßnahmen täten der Popularität dieser Tempelanlage gut, denn das Schattendasein entspricht keinesfalls der Wertigkeit dieser Tempelanlage.
Mit der Vorstellung einen außergewöhnlichen Tempel aufzufinden, dringen bislang nur Enthusiasten in das entlegene Gebiet vor, die Unentwegten werden, erreichen sie ihr Ziel, gewiss nicht enttäuscht sein. Kompass und Kartenkenntnisse sind vonnöten. Man baue nicht auf Google Maps, denn die Internetverbindung in dieser Gegend schwächelt oder fällt völlig aus. Mit etwas Glück kommt zufällig ein Bauer daher und gibt Auskunft, auf welchen Wegen der Tempel trockenen Fußes erreichbar ist. Hinweis 1: Die Besichtigung vom Neak Buos Tempel erfolgte am 4.12.2023, alle Fotos geben den Zustand der Tempelanlage dieses Tages wieder. Hinweis 2: Eine historische Grundrisszeichnung vom Neak Buos Tempel, die aus rechtlichen Gründen hier nicht gezeigt werden kann, finden Interessenten auf der Foto-Webseite flickr.com. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Weit entrückt vom Verkehrsgetriebe mitten in einem hügeligen Waldgebiet versteckt sich die malerisch gelegene Phnom Komnop Pagoda. Diese Klosteranlage ist den Waldklöstern zuzurechnen, wovon auf Sri Lanka viele, in Kambodscha eher wenige existieren. In solchen abgeschiedenen Klöstern finden Nonnen und Mönche Stille zur Meditation und Muse zum Lehren und Lernen. An solchen Orten geraten die Menschen via Natur leichter und unbeschwerter in die Nähe der Göttlichkeit bzw. der Götter. Der Name Phnom Komnop Pagoda ist Programm: das Kloster wurde auf dem sanft auslaufenden Hügelgelände des Berges (Phnom Komnop) gebaut, auf felsiger Bergeshöhe steht der Prasat Kom Nop, ein Ziegeltempel. Schon die Zufahrt zum Kloster wirkt auf die Ankommenden beruhigend. Eingefasst von Bäumen und Sträuchern, vorbei an mächtigen Felssteinen windet sich gemütlich kurvenreich ein festgefahrener Sandweg stetig aufwärts am Hang entlang zum Kloster hin. Der Tempel und die kleineren Schreine, wie auch die offene Versammlungshalle und die Wohnbauten drängen sich landschaftlich bedingt recht nah aneinander, ohne dass der Eindruck von Enge aufkommt. Die übergroße vergoldete Statue Buddha im Parinirvana spiegelt sich im künstlich angelegten Wasserbecken und wird automatisch zum Blickfang, wie auch in einem kleineren Becken der aufgetauchte Naga. Direkt neben der Buddha-Statue führen Stufen den Berg hinauf, die an einem Zwischenplateau enden, auf dem einige unscheinbare Wohnhäuser, kleine Schreine und der Tempel Platz haben. Vom kleinen Ober-Kloster auf halber Höhe strebt ein ausgetretener Pilgerpfad aufwärts in Richtung Gipfel. Dort steht ein Ziegeltempel, der gilt den Einheimischen als heiliger Ort, entsprechend oft wandern Menschen mit ihren Opfergaben nach oben. Uns wurde verhießen, der Weg zum Prasat Kom Nop wäre nicht zu verfehlen. Fotos vom Tempel und vom felsigen Gipfel kannten wir aus dem Internet, wir wussten, was uns erwarten würde. Was anfangs noch als Weg, später als Trampelpfad kenntlich war, verlor sich irgendwann und irgendwo im weglosen Gelände. Wir haben den Tempel nicht gefunden, haben uns schlichtweg verlaufen, durchdrangen dichtes Strauchwerk und standen vor steilen Felsen, ohne auch nur der geringsten Ahnung vom Gipfelplateau ansichtig geworden zu sein. Unverrichteter Dinge kehrten wir um, fanden zurück zum Kloster, besichtigten dort noch einige anbetungswürdige Plätze und genossen auf dem Rückweg sehenswerte Ausblicke in die herrliche Landschaft. Die Phnom Komnop Pagoda als Einzelziel aufzusuchen, wäre wenig lohnend, doch lässt sich die Klostervisite leicht mit der Wanderung zum touristisch erschlossenen Wasserheiligtum Kbal Spean oder mit dem Prasat Banteay Srei kombinieren. Die empfohlenen Ziele liegen nahe der Straße R66/67 und nicht weit voneinander entfernt. Zwischen dem Waldkloster und der Stadt Siem Reap sind rund 50km zu bewältigen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Keine sechzig Kilometer nördlich von Siem Reap steht der Kna Phtoul Tempel. Das Ziel ist über die Straße R 66/67 problemlos zu erreichen, der Abzweig zum Tempel (nur in Khmer ausgeschildert) ist leicht zu übersehen, weil es nur die aus nördlicher Richtung Ankommenden lesen können. Google vermerkt den Tempel zweisprachig: ប្រាសាទខ្នារផ្ទោល Kna phtoul temple. Keine zwei Kilometer sind auf einer festgefahrenen Sandpiste zu bewältigen, ehe die Westseite vom Tempel in Sicht kommt. Zwei Türme und ein drittes niedriges Gebäude sind zu sehen, drei Bauten haben sich vom Tempel erhalten. Kenner der Khmer-Tempelarchitektur werden unmittelbar nach der ersten, vorerst flüchtigen Begutachtung der Tempelanlage einen dritten Turm vermissen. Es muss ein dritter Prasat gestanden haben. Tempel mit zwei Türmen haben die Khmer niemals gebaut, zumindest kennt der Autor nur Tempel mit einem, drei oder fünf Türmen. Nimmt man den Ziegel-Prasat als Mittelturm und den Laterit-Prasat als nördlichen Turm an, so muss der südliche Turm (vermutlich ebenfalls ein Laterit-Prasat) als verloren verbucht werden. Eine ähnliche Annahme darf für das niedrige, einzeln stehende, westlich geöffnete Bauwerk festgemacht werden, auch hier wäre ein zweites gegenüber stehendes Gebäude denkbar. Stimmen die Mutmaßungen, so blicken wir auf einen unvollkommen erhaltenen Tempel. Schaut man sich ältere Fotos vom Kna Phtoul Tempel anderer Autoren an, wird klar, dass in dieser Region viel Regen fällt und die üppige Vegetation dem Tempel mächtig zusetzt. Glücklicherweise lebt in der Nähe eine Familie, welche sich mit ihren bescheidenen Mitteln und Möglichkeiten der Erhaltung ihres Tempels widmet. Am restaurierten schlichten Ziegel-Prasat (angenommener Mittelturm) sind die Dekorationen über den Pilastern bemerkenswert, wobei das Fehlen der Reliefs auf den glatten Flächen, wo ansonsten Lintel und Tympanum ihren Platz haben, unwillkürlich die Frage evozieren, sind diese Mauerflächen ursprünglich unbearbeitet gewesen oder sind die unbearbeiteten Flächen durch Restaurierungsmaßnahmen entstanden. Es existieren in Angkor nur wenige Tempelbauten mit diesen einfachen und dennoch elegant geschwungenen Mustern über den Pilastern. Möglich und durchaus legitim ist die Assoziation, hier seien Makara und/oder Naga in extrem stilisierter Vereinfachung als apotropäisches Schutzelement auf die Mauern gebracht worden. Die konsequent streng gegliederte Linienführung an den Scheintüren überzeugt und hebt die Türrahmen als Zierelement hervor. Den Laterit-Prasat hat die Vegetation fast völlig verschlungen. Außer der Türeinfassung aus Sandstein sind an dem Bau keine Besonderheiten festzustellen. Am kleinen, niedrigen, westlich geöffneten Laterit-Bau, der beiden Türmen gegenüber steht, sind keine Besonderheiten bemerkenswert. Im Umfeld der Tempelanlage finden sich etliche Bauteile aus Sandstein, die Auskunft über den ursprünglichen Zustand der Tempel vermitteln. Foto und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Verschiedene Ansichten ausgewählter Tempelbereiche bietet der abschließende Preah Khan Artikel. Im Gegensatz zu den vorherigen fünf Artikeln, in denen vorwiegend Reliefs beschrieben wurden, richtet sich jetzt das Hauptaugenmerk auf architektonische Spezifika. Von einer Ausnahme abgesehen wurden keine Besichtigungswege empfohlen, sie entsprächen ohnehin nur den persönlichen Erfahrungen, mehr noch den Vorlieben des Autors. In einem vorab veröffentlichten Blog-Artikel wurde die Wanderung um den äußeren Mauerring beschrieben, diese Tour genießt den Vorzug, dass alle – übrigens nur am Preah Khan Tempel vorhandenen – Garuda-Statuen an der Mauer, vier gigantische Eck-Garuda-Statuen, vier Dämme über den Wassergraben und die vier Außen-Tore erreicht und gesehen werden. Es existiert im Angkor-Kerngebiet keine zweite vergleichbare Mauer. Die Eindrücke am Weg bleiben unvergesslich, wie auch die Mauer ein Unikat ist. Siehe auch: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/preah-khan Je nach Jahreszeit ragen die seitlichen (leider noch immer unterbewerteten) Reliefs der Dämme mehr oder weniger aus dem Wasser heraus (Bild 1). Während der Dürreperioden ist es möglich, die Bildwerke aus der Nähe zu begutachten, weil die Wassergräben kaum oder kein Wasser führen. An welchen Mythos bzw. an welche tatsächlich stattgefundenen Ereignisse die Breitbandreliefs an den Dammwänden erinnern, lässt sich aus Laiensicht nicht mit Sicherheit bestimmen, zu sehen sind jedenfalls Khmer, Cham, Götter und halbgöttliche Wesen. Ohne direkte Registertrennung schildern bzw. verbinden sich Lebens- und Himmelswelten, wahrscheinlich sind die Auseinandersetzungen der Khmer mit den Cham thematisiert. Ähnliche Reliefs am Bayon Tempel heroisieren diese Kämpfe (Seeschlachten) auf großer Fläche sehr anschaulich. An den Seiten der zur Stadt Angkor Thom führenden Dämme wurde auf Reliefschmuck verzichtet oder die Reliefs sind durch nachträgliche Umbauten/Änderungen verloren gegangen, somit muss den Preah Khan-Dammreliefs Einmaligkeit attestiert werden. Die Ausrichtung der Zugangswege zum inneren Tempelbezirk orientiert sich an den vier Haupthimmelsrichtungen. Jeder Weg führt durch mehrere Tore zum Zentral-Tempel hin, folglich in der Gegenrichtung nach Draußen. Architektonisch gleichen sich die Torbauten in den jeweiligen Mauerringen, doch der Reliefschmuck unterscheidet die Tore voneinander. In wie weit sich auf den Wegen von Ost nach West oder von Nord nach Süd der Reliefschmuck auf den Türstürzen und Tympana zu einem fortlaufenden Erzählstrang vereinigt oder sich alle Wege zu einer umfassenden religiösen Manifestation auslegen lassen, wäre Thema einer Spezialstudie, die von Wissenschaftlern noch geschrieben werden muss. Mögliche Zusammenhänge scheinen auf, ohne sich unmittelbar zu erschließen. Immer sind der Berg Meru und die Weltenachse als zentrales Glaubensgebäude (architektonisch verwirklicht am Bayon Tempel) im Blick zu behalten. Weshalb sollten diese gleichgearteten religiösen Ambitionen nicht auch Richtlinien für die Architektur des Preah Khan Tempels gewesen sein? Erstaunlich ist allenfalls das Konglomerat hinduistischer Mythen und buddhistischer Motive, welches sich uneingeschränkt am flächendeckenden Außenschmuck der Tempelbauten dokumentiert. Augenfällig an den Toren im Mauerring III sind die Dvarapala-Paare, sie stehen im Sinne des Wortes als (leider kopflose) Wächter vor den Eingängen parat (Bild 2). Die Köpfe der überlebensgroßen Statuen sind offenbar als begehrte Sammlerobjekte inoffiziell vermarktet worden, doch welches internationale Museum könnte heutzutage ungestraft einen Dvarapala-Kopf vom Preah Khan Tempel präsentieren? Mehr und mehr sind Kuratoren gefordert, weil die Fragen der Provenienz der Kunstwerke immer lauter werden, was übrigens nicht ausschließlich Khmer-Kunst betrifft. Mittlerweile sichert das Land Kambodscha seine beweglichen Kunstschätze eigenverantwortlich, so etwa im Depot Angkor Conservation in Siem Reap. Auch kleinere Museen verfügen über Depots, die bei Interesse und nach Bedarf geöffnet werden. Keineswegs schmälern die verfügten Sicherungsmaßnahmen den Schauwert der Khmer-Tempel. Speziell am Preah Khan Tempel gibt es noch genügend zu sehen, es besteht sogar die Gefahr, dass die Reizschwelle der visuellen Überflutung schnell erreicht wird, was Ermüdung zur Folge hat und die Wahrnehmung einschränkt. Geradezu sensationell im Angkor Gebiet ist die im westlichen Preah Khan Tempelbereich separat errichtete zweistöckige offene Säulenhalle, deren Verwendungszweck bis heute ungeklärt ist (Bild 4). In keinem anderen Angkor-Tempel lässt sich ein vergleichbares Gebäude nachweisen. Auch die sogenannte Halle der Tänzerinnen sucht betreffs Ausmaß und künstlerischer Ausstattung seinesgleichen (Bild 3 links und Bild 5). Allein die Halle der Tänzerinnen wäre eine gesonderte Beschreibung wert. Längerer Verweil in diesem Tempelkomplex wird die Liebhaber der Khmer-Reliefkunst begeistern, hier ist der Fokus vorrangig auf die Dekorationen der Pfeiler und auf die fein gearbeiteten Türstürze zu richten. Reliefbeispiele sind im vorherigen Artikel (PREAH KHAN SPEZIAL Teil 5) zu sehen. Mehrere Galerien (Bild 8) und Halbgalerien (Bild 7) rahmen die Innenhöfe und führen schlussendlich in Richtung Haupttempel. Breitere Galerien, die fast den Eindruck von eigenständigen Räumen hervorrufen, sind teilweise mit Gesimsdekorationen und Giebelreliefs versehen (Bild 6). Die keinesfalls vorteilhaften Auswirkungen ungebremsten natürlichen Wuchses sind allerorten im Preah Khan Tempel zu erkennen: Bäume sprengen Mauern und durchbrechen Dächer (Bild 9). Nach Kenntnis des Autors sind die ungewöhnlich dekorierten Traversen in einem Vorraum zum Haupttempel nur im Preah Khan Tempel vorhanden. Auf quadratischen Pfeilern mit fein geschnittenen Kapitellen lagern mächtige Traversen, welche die Dachlast aufnehmen (Bild 10). Durch nachträgliche Bearbeitung haben sich die von schmucken Lotosbordüren eingefassten herrlichen Friese auf den Traversen nur zur geringeren Hälfte erhalten: geblieben sind die Schutzwesen der Buddhas: geflügelte weibliche halbgöttliche Wesen (Upadevas), welche nach hinduistischen Vorstellungen sowohl weiblich=Vidyadhari als auch männlich=Vidyadhara existieren. Sie gelten als sogenannte Weisheitshalter, sind gekennzeichnet von verlockender Schönheit und erscheinen auch im Gefolge Indras, ein Umstand, der den einmaligen Reliefbändern das Überleben auf den Traversen sicherte. Tatsächlich spielen die Vidyadharis auch in buddhistischen Glaubensvorstellungen keine geringe Rolle, doch davon hatten die Bilderschänder gewiss keine Kenntnis. Vidyadharis finden sich wesentlich vergrößert, stehend als verbindende Eckfiguren zwischen den riesigen Köpfen an den Toren der Stadt Angkor Thom und an den ähnlich gestalteten Toren verschiedener Tempel aus dieser Bauperiode, doch kaum einer hat sie als solche erkannt, weil die jeweils vier Lokeshvara-Köpfe die Blicke ablenken. Am ehesten sind die geflügelten Frauen noch im restauriertem Südbereich der Elefanten-Terrasse wahrzunehmen, wer allerdings nur nach Elefanten Ausschau hält, wird auch hier die Vidyadharis übersehen (Bild 10.3 & 10.4). – Erst in den Tempelbauten der heutigen Zeit ziehen buntbemalte Vidyadharis und Vidyadharas als freistehende Statuen oder als Dachträger sofort die Blicke aller Besucher auf sich. Vom sakralen Inventar ist im Preah Khan Tempel nur noch wenig vorhanden. Einige Piedestale (Altäre) und Lingams mit Yonis sind die Überreste der religiösen Ausstattung der Tempelräume. Statuen sind ebenso selten wie Lingams (Bild 10, 11 & 12). Der in Reiseführern oft gezeigte und häufig fotografierte Stupa im Schnittbereich der Zugangswege ist eine Beigabe aus späterer Zeit. Unbedingt muss ein kleiner, ziemlich dunkler, niedriger Tempelraum gesucht und gefunden werden, in dem sich das Relief der Prajnaparamita erhalten hat (Bild 13). Dieses versteckte Bildnis eines weiblichen Bodhisattvas wird immer bewacht. Ein freiwilliger Tempeldiener ist stets anwesend, wenn die Buddhisten kommen und zur Anbetung der Gottheit niederfallen. Dieser Raum gilt den Kambodschanern als eigentliches Heiligtum im Preah Khan Tempel, denn die Prajnaparamita verkörpert Weisheit und Tugend, mithin schlichtweg die Vollkommenheit und wird außerdem als Ur-Mutter aller Buddhas angesehen. – In unmittelbarer Nähe des Prajnaparamita-Heiligtums befinden sich zwei wunderbar dekorierte quadratische Türpfeiler, auf denen fast lebensgroß jeweils ein weiblicher und männlicher Dvarapala zu sehen sind. Diese vier Dvarapala-Bildwerke sind von überragender künstlerischer Qualität, sie zählen zu den besten Kunstwerken, die während der Regierungsperiode von Jayavarman VII. geschaffen wurden (Bild 14 & 15). Es ist nicht von Schaden sich im inneren Tempelbereich sehr genau umzuschauen. Längeres Verharren zur Betrachtung der dekorierten Wandflächen bringt Gewinn. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken. Einige Flachreliefs an Pfeilern sind nicht nur bemerkenswert, sondern in dieser Ausführung thematisch selten. Behaupte keiner, es gäbe keine Männer, die sich zum Tanz hinreißen ließen (Bild 16), vermutlich zeigt das Flachrelief den Gott Shiva, vielleicht auch nur einen Asketen in besonderer Yoga-Haltung. Eine außergewöhnliche Besonderheit muss noch gezeigt werden. Tempelfassaden mit Scheinfenstern aufzulockern galt den Baumeistern als probates Mittel, Wände abwechslungsreich zu dekorieren. Etliche Varianten der Scheinfenster lassen sich an vielen Khmer-Tempeln nachweisen: vorhanden sind Fenstertypen ohne Säulen oder mit zwei, drei, fünf und sieben Fenstersäulen, auch Fenstertypen ohne oder mit verschieden tief herabgelassenen Rollos sind zu sehen, jedoch Scheinfenster mit einer Säule sind äußerst rar (Bild 17 & 17.1). Bislang hat der Autor noch an keinem anderen Khmer-Tempel ein weiteres Exemplar dieser äußerst schmalen Scheinfenstertype vorgefunden. Besucher sind fasziniert von den pittoresken Anblicken, die Mauern, Tore, Galerien, Innenhöfe und Tempelbauten bieten. Diese Ansichten leben nicht ausschließlich von den Formen der Architektur, sondern auch vom Zusammenspiel dreier Grundfarben, welche allerorten im Tempel wahrzunehmen sind. Überall brilliert die malerische Synthese aus den Grautönen des Sandsteins, den warmen Brauntönen des Laterit-Gesteins und den Grüntönen der Natur. Ohne Unterlass verändert das Lichtspiel der Sonne den dreistimmigen Farbenreigen. Die frühen Morgenstunden und die späten Nachmittagsstunden lassen den Dreiklang der Farben betörend aufscheinen. Schräge Lichtstrahlen erwecken die Steine zum Leben. Fotografen schätzen dieses warmweiche Licht und Kunstfreunde lieben den geheimnisvollen Zauber dieser unwiederbringlichen Minuten. Tatsächlich lässt sich solches Erleben schwer in Worte fassen, ist es doch abhängig von der emotionalen Empfänglichkeit eines jeden Menschen. Auch die besten Fotos können niemals die Wirklichkeit erfassen, doch als Erinnerungsstützen taugen sie. Die Bilder 18 – 22 vermitteln nur einen schwachen Eindruck vom Zusammenwirken der Architektur, der Farben und der Natur, einem unbeschreiblichen Zauber, dem schwerlich zu entkommen ist. Der Dichter Hermann Hesse schrieb treffend: "Auf Reisen vermögen wir, was wir daheim selten vermögen: stille, zwecklose, dankbare Stunden vor ein paar herrlichen Bildern hinzubringen, hingerissen und offen den Wohlklang edler Bauwerke zu vernehmen, innig und genießerisch den Linien einer Landschaft nachzugehen." (Zitat aus "Ein Reisetag" 1913) Die sechsteilige Artikelfolge PREAH KHAN SPEZIAL beschreibt annähernd den Verlauf einer Besichtigung von Mauerring zu Mauerring, also einem Rundgang von den äußeren Tempelbezirken zu den inneren, mit der Zielvorgabe möglichst viele Reliefs aufzuspüren und diese vorzustellen. Die Beschränkung auf eine Auswahl herausragender Objekte war unbedingt notwendig, ansonsten wäre der Umfang der Beschreibungen ins Unermessliche angewachsen. Wichtige Reliefs blieben unerwähnt. Zu keiner Zeit bestand die Absicht ein vollständiges Fotoalbum online zu stellen. Der Preah Khan Tempel wird auch zukünftig Besucher anlocken und Kunstliebhaber werden, selbst wenn sie öfters kommen, immer wieder ins Staunen geraten und begeistert neue Reliefs entdecken und sich an den ihnen schon vertrauten Reliefs erfreuen.
Fotos: Günter Schönlein Bild 1: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga weitere Artikel werden folgen... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - 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March 2024
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