|
Die Ausstattung der Vihara Höhle 12 ist bewusst schlicht angelegt. Einziger Schmuck sind die Kudu-Fenster über den Eingängen zu den jeweiligen Zellen. Im Unterschied zu den Chaitya-Höhlen wurde in den Vihara-Höhlen gelehrt, gelebt und gewohnt, erkennbar an den zahlreichen Nebengelassen. Einmalig und äußerst ungewöhnlich in Ajanta fällt die Fassade der Höhle 16 aus dem gewohnten Rahmen. Eine solche Eingangsfront ist auch an anderen Höhlentempeln auf dem Dekkan nicht nochmals realisiert worden. Zwei mächtige Elefanten flankieren den schlichten Treppenaufgang zum Hauptraum (Bild 11.1). Die Anlage ist als Vihara konzipiert und gilt als größte Klosterhalle in Ajanta. In der großen Haupthalle der Vihara befinden sich neben dem im hinteren Hallenbereich angeordneten Heiligtum weitere Seitenkapellen und kleinere Zellen (Bild 11.2). Zwei elegant verzierte quadratische Pfeiler mit Kapitellen und quadratischen (!) Amalakas geben dem sitzenden Buddha (dargestellt im Lehrgestus) einen würdigen Rahmen (Bild 11.4). Alle anderen Pfeiler im Raum sind im unteren Bereich oktogonal gestaltet, im mittleren Bereich mit feiner Kannelur versehen, um oben mit schlichten würfelartigen Kapitellen zu enden, diese Einfachheit hebt die feinen Verzierungen der Pfeiler deutlich hervor (Bild 11.3). Die teilweise noch erhaltenen in schwarz-weiß gehaltenen floralen Bemalungen entsprechen den Deckenbemalungen. Die wunderbar farbigen Wandmalereien sind nur noch partiell zu erkennen. In dieser Höhle fällt der beklagenswerte Verlust der Wandbilder besonders drastisch ins Blickfeld. Die Buddha-Statue wirkt körperlich ausgesprochen füllig, etwas Riesenhaftes haftet der Statue an, der Mangel an Eleganz ist betrüblich. Der Bildhauer vermochte nicht spartanische Strenge der von Buddha gepriesenen Lebenshaltung, welche körperliche und geistige Ausgeglichenheit fördert, auszudrücken. Andererseits sind alle Randfiguren neben bzw. hinter dem Buddha mit leichteren Werkzeugen gehauen und harmonisch in Szene gesetzt: zu sehen sind zwei Chowri bearer (Menschen mit Chowri, das ist ein Fliegenwedel, üblicherweise aus einem Yak-Schwanz gefertigt) und ebenfalls jeweils paarweise vorhanden zwei Makaras und andere mythologische Tiere (Bild 11.4). In Höhle 16 gilt es aber auch unbedingt die Blicke zur Decke hin zu richten. Wenn auch die Nackenwirbel schmerzen, die Blicke verweilen unwillkürlich länger als nur einen Moment im Deckenbereich. Die strenge geometrische Gliederung ruft den Eindruck einer Kassettendecke hervor. Ganz gewiss haben die Steinbildhauer vermutlich nicht an Zierrat gedacht, als sie die unvergleichlichen kunstvoll gearbeiteten Dekorationselemente schufen, ihnen lag wohl eher daran, mythologische Gestalten abzubilden, denen apotropäische Schutzwirkungen zugetraut wurden. Die Felsendecken dieser und aller anderen Höhlen würden auch ohne angedeutete Traversen und Balken nicht einstürzen, denn die Pfeiler tragen die Hauptlast, so gesehen sind die verzierten Balken und Traversen nur als wunderschöne Dekorationen zu bewerten, sie sind statisch keineswegs erforderlich. Die schönen Deckendekorationen verstärken den sakralen Charakter in diesem Raum. Ausgeprägte Einzelfiguren und Paare schmücken die Deckenbalken, welche die Pfeilerkapitelle miteinander verbinden. Sehr fein bis ins letzte Detail gearbeitete Figuren blicken auf die Besucher herab. Besonders die Paare überzeugen durch ihre natürliche Anmut (Bild 11.6 & 11.7), es könnten Mithuna (himmlische Liebespaare) gemeint sein. Nichts kann diese Menschen trennen, sie gehören zueinander. Mithuna-Paaren werden apotropäische Schutzwirkung zugetraut, weshalb sie häufiger an Fassaden, in Veranden und auf Kapitellen indischer Höhlentempel ansässig sind, jedoch als Balkenverzierungen sind sie eher die Ausnahme. Die kräftige, stämmige, männliche Figur (Bild 11.8) ist keineswegs mit einem in Stein gehauenen Sumo-Ringer zu verwechseln, eher ist an einen Yaksha zu denken. Das Bild 11.8 ruft fälschlicherweise den Eindruck hervor, dass dieser Yaksha unmittelbar vor uns stünde, dem ist nicht so, er hat an der Decke Position bezogen und schaut im übertragenen Sinn auf das Erdenleben hinab. Ähnliche Figuren finden sich an Tempeln in Indonesien, Sri Lanka und in Höhlentempeln Südindiens, dort sind sie häufig in den Außenbereichen heimisch. Die Yakshas zählen zu den Naturgeistern, sie werden den halbgöttlichen Wesen zugeordnet. Ihre Herkunft und Aufgaben sind schwer zu erläutern. Eines ist den Yakshas gemeinsam, sie üben meist eine Schutzfunktion aus, können aber auch für Menschen schädliche Handlungen ausüben, weshalb sie vorsorglich gefürchtet werden. Bekannt sind Yakshas mit aufgebürdeten Lasten, auch stützen sie im Außenbereich Gebäudeteile. Westlichen Kunstfreunden drängt sich der Vergleich zu den Atlanten auf, wahrscheinlich ist es nicht allzu vermessen, Yakshas mit Atlanten gleichzusetzen. Vor fast allen Ajanta-Höhlen, meist neben den Eingängen, stehen Informationstafeln, gottlob in Englisch (Bild 12). Wäre der Text in Hindi, Kannada, Tamil Nadu oder einer anderen indischen Sprache verfasst, könnte, von einheimischen Touristen abgesehen, keiner den Text lesen. In Kurzform erfährt das Publikum die wichtigsten Fakten zum jeweiligen Höhlenkloster und Hinweise auf die Besonderheiten der Ausstattung. Bekannt ist das Mahayana-Kloster (Höhle 17) für seine zahlreichen Jataka-Darstellungen an den Wänden. Tatsächlich sind alle Wände, Decken und Säulen bemalt. Jataka bezeichnet ein Sammelwerk von Geschichten, die das Leben des historischen Buddhas glorifizierten, welches späterhin mit Darstellungen aus den früheren Leben Buddhas erhebliche Erweiterungen erfuhr. Was Wunder, dass sich Maler und Steinschneider von den zahlreichen Geschichten anregen ließen. Der Hauptraum überwältigt in zweifacher Hinsicht, zum einem faszinieren die herrlichen Farben der Bilder, zum anderen beeindruckt die Architektur, hier vor allen die filigranen Reliefs der Säulen, Kapitelle und Balken. Nicht allein die Wandbilder (Bild 12.6 – 12.11) und die Buddha-Statue (12.2 & 12.3) müssen als Hymnus auf die Verdienste und Erkenntnisse des Erhabenen verstanden werden, auch die kleinen Reliefs auf den Kapitellen preisen ihn. Der Stupa, das ist kein Geheimnis, gilt als anikonische Buddha-Darstellung (Bild 12.4 & 12.5). Die Auswahl und paarweise Zusammenstellung der Wandbilder folgt ästhetischen Gesichtspunkten. Gezeigt werden nur Ausschnitte aus großangelegten Szenerien. Der Versuch, die Bilder inhaltlich zu deuten, wird geflissentlich unterlassen. Die szenische Vielfalt und die prächtigen Farben wirken ohnehin aus sich selbst heraus, wobei die Farbgebung vom künstlich kalten Scheinwerferlicht erheblich verfremdet wird. Das warme Braun der meisten Szenen (Bild 12.6 & 12.7, Bild 12.10 & 12.11) dürfte den ursprünglichen Farben näher kommen, als die grüngelben Farbwiedergaben (Bild 12.8 & 12.9). Wer die Höhle 19 betritt, der befindet sich in einer Chaitya, einem Andachtsraum. Die prachtvolle Fassade ist als überreich ausgestattete Schaufront zur Ehre Buddhas gestaltet. Die schier unglaubliche Harmonie der Außenfront setzt sich in der Chaitya fort. Prunk und Zierrat sind nicht mehr zu überbieten, mit einem Wort: die Höhle 19 ist unvergleichlich, zumindest in Ajanta. Nur beim Abstieg in den Ajanta-Talkessel ist, wenngleich aus großer Entfernung, eine unverzerrte Ansicht der Fassade der Höhle 19 möglich (Bild 13.1). Steht man direkt vor der Höhle stürzen die Linien, sie geraten außer Lot, alles wirkt schräg, die Architektur kippt, zumindest erfassen die Augen eine fast expressionistisch anmutende verschobene Ansicht (Bild 13.2). Vor lauter Figuren verlieren sich die Details, dabei ist alles streng symmetrisch gegliedert, wenn auch nicht absolut spiegelgleich. Das Kudufenster, die Säulen vom Vorbau und der Eingang laden förmlich zum Eintritt in den Andachtsraum. Die Betrachtung der Fassade erfordert die (optische) Zergliederung in Dutzende Einzelreliefs. Bei einer Gesamtansicht, die aus räumlichen Gründen ohnehin schwerfällt, weil der Betrachter nicht genügend Abstand gewinnen kann, verschwimmen die Details, die Ausgewogenheit der Reliefs ist nicht wahrnehmbar. Erst die fotografische Dokumentation in Einzelbildern eröffnet die Sicht auf großartige Kunstwerke. Es ist ein Genuss, die Fassade von oben nach unten anzuschauen bzw. abzulichten (Bild 13.4). Allein die beiden Großfiguren (Bild 13.5 & 13.7) neben dem Kudu und die Reliefbänder über den Figuren (Bild 13.6) sind meisterhaft geschnitten. Die Figuren sind verwandt, sie entstammen einer Spezies, es müssen Götter sein, obwohl sie höchst menschlich aussehen. Der Vergleich der Brustbilder beider Figuren zeigt die Individualität beider Männer (Bild 13.8 & 13.9). Die assistierenden Ganas zu ihren Füßen sind an Liebreiz kaum zu übertreffen. Die waagerechten Reliefbänder strukturieren die Fassade, wie auch die vorgezogen Säulen, die einen Balkon zu tragen scheinen, dem Eingangsbereich Tiefe verleihen. Die vierfach gegliederten Bänder neben dem Groß-Kudu (Bild 13.6) sind in ihrem Abwechslungsreichtum einzigartig. Jeweils ein Kudu-Band oben und unten geben die Einfassung für ein Löwenkopf-Band und ein Buddha-Band. Aus den oberen Kudufenstern schaut je ein Menschenpaar heraus, die unteren Kudus sind nur von einem Mensch besetzt. Löwenköpfe ragen aus zaunartigen Mustern hervor, florale Muster über den Löwen vervollständigen das Löwen-Band. Sitzende Buddhas mit verschiedenen Handhaltungen (Mudras) zwischen den Säulen machen das Band ansehnlich. Kleine Himmelsgeister (vielleicht Ganas) schweben über den Buddhas. Makaras mit weit geöffneten Mäulern flankieren die Buddhas. Ganas und Makaras sind Übernahmen aus dem hinduistischen Bilderkanon. Die Symmetrie der seitlichen Dekorationen der Veranda ist aufgehoben, beidseitig sind die Wände mit verschiedenartigen Reliefs geschmückt. Links wie rechts sind noch unbearbeitete Wandflächen zu sehen, die den Eindruck hinterlassen, als wären die Arbeiten vorzeitig abgebrochen worden (Bild 13.10 – 13.12). Bei genauer Betrachtung der unteren Fassadenbereiche fällt die Asymmetrie der Reliefs in Augenhöhe auf (Bild 13.13). Ein Relief auf der rechten Seite verdient besondere Beachtung: zwischen zwei Pfeilern schmiegt sich eine Buddha-Votivstupa. Dieses Relief kann als Vorausschau auf die große Votivstupa in der Chaitya, vielleicht sogar als Entwurf oder Musterrelief für den Stupa im Innenraum angesehen werden (Bild 13.14). Selbstredend ist der Unterschied vom Entwurf zum freistehenden, dreidimensionalen realisierten Objekt eminent, doch das Relief und der Stupa sind sich mehr als nur ähnlich, die nebeneinander gestellten Bilder 13.14 & 13.15 bestätigen diese These. Der Versuch, die Innenausstattung der Chaitya zu beschreiben, hieße eine längere Abhandlung schreiben zu müssen. Die Bilder 13.16 & 13.17 offenbaren ausreichend, mit welcher Phantasie die Säulen, Kapitelle und der umlaufende Architrav dekoriert worden sind, wobei wiederum, wie könnte es anders sein, Buddha-Bilder dominieren. Bei all der Reliefpracht nimmt sich der visuelle Wert der Malereien an den Wänden hinter den Säulen eher gering aus, allerdings ist der kunstgeschichtliche Wert der Wandbilder nicht zu unterschätzen. Fortsetzung im Artikel AJANTA CAVES Teil 3
Übersicht zum Inhalt der AJANTA CAVES Artikel: Teil 1: Höhle 1, 4, 7, 21, 9, 10, 11 Teil 2: Höhle 12, 16, 17, 19 Teil 3: Höhle 26, 24, 23, 22 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments
Leave a Reply. |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
Archive
November 2025
|
RSS Feed