Hier wird nicht nach Erklärungen gesucht, weshalb der Kouk Nokor Tempel bislang noch nicht in den Fokus touristischer Aktivitäten geraten ist. Vorgestellt wird ein Khmer-Tempel, der unbedingt als Unikat eingestuft werden muss. Der Autor fand auf seinen Erkundungstouren in Kambodscha keinen vergleichbaren Tempel. Tatsächlich wird der Kouk Nokor Tempel selten besucht, obwohl dieser Tempel nicht verfehlt werden kann. Seine Lage ist leicht zu definieren: 220km südöstlich von Siem Reap, 100km nördlich von Phnom Penh und 3km westlich der NR 6. Die Zufahrt erfolgt, egal ob man aus Siem Reap oder aus Phnom Penh anreist, über die gut ausgebaute National Straße NR 6. Der Tempel wurde zwischen den Jahren 1005 und 1050 erbaut, diese Jahreszahlen markieren die Regierungszeit des Königs Suryavarman I. Schon der erste Anblick (Bild 1) vermittelt die Besonderheit dieser Tempelanlage, ausschließlich dunkles Lateritgestein wurde für die Mauern, die Tore und die Gebäude verwendet. Auf den zweiten Blick wird klar, dass sich die gesamte Anlage in einem erfreulich guten, für kambodschanische Verhältnisse fast unversehrten Zustand befindet. Die Tempelanlage kann nur durch den östlichen (Bild 4) oder den südlichen Gopuram im jetzigen Zustand (Bild 6) betreten werden. Das westliche Tor funktioniert nicht als Ausgang (Bild 3), obwohl der Gopuram innseitig zugänglich ist (Bild 5), dieses Tor muss demzufolge als Schein-Gopuram definiert werden. Was dieser funktionell untaugliche Torbau einst barg, ist unklar. Heute haben zahlreiche Fledermäuse den Innenraum okkupiert. Die leicht südlich geneigte Ost-West-Symmetrie der Tempelanlage wird durch den mäßig, nur einseitig erhaltenen Gopuram an der südlichen Außenmauer gestört (Bild 1 rechts). Der vermeintliche Süd-Gopuram wurde nicht zwischen der Mauer errichtet, sondern steht außen vor der Mauer. Die Außenansicht von Südwest (Bild 6) verstärkt die Annahme, dass dieser südlich angesetzte Bau nicht als Torbau konzipiert wurde. Außer von schmalen Lüftungsschlitzen werden die erhaltenen Wände des Gebäudes von keinen weiteren Öffnungen unterbrochen (Bild 1 und 8), keine Fenster sind zu sehen, nur der in die Mauer eingefügte innseitige Eingang ist vorhanden (Bild 8). Die umlaufenden (auch mauerseitigen) Schlitze müssen der Belüftung des Raumes gedient haben, welcher wahrscheinlich als Lagerraum diente, gut möglich, dass hier die Reisvorräte aufbewahrt wurden und deshalb kein Zugang von außen vorgesehen war. Innerhalb der Ummauerung folgt die Anordnung der Tempelgebäude der bewährten Khmer-Tempel-Symmetrie, wobei auch hier im Innenbereich eine Unregelmäßigkeit ins Auge fällt, es gibt nur eine Bibliothek (Bild 6). Vorhanden ist die südlich der Mittelachse gelegene Bibliothek, eine nördliche Bibliothek wurde wohl nie gebaut. Die Bezeichnung Bibliothek folgt der üblichen Kategorisierung derartiger Nebengebäude in Khmer-Tempelanlagen. Keinerlei Fundamente oder Reststeine verweisen auf das ehemalige Vorhandensein einer zweiten (nördlichen) Bibliothek. Unter diesem Aspekt betrachtet, befinden sich nur der Ost-Gopuram, der Tempel selbst und der funktionslose West-Gopuram auf der Symmetrieachse. Die Bauweise der Bibliothek muss im Verhältnis zum Tempel wuchtig genannt werden, obwohl sie den Mustern anderer Bibliotheken dieser Angkor-Periode gleicht (Bild 10 & 11). Der von Südost gerichtete Blick vom Außenbereich zum Tempel wird von der Bibliothek beeinträchtigt (Bild 6 & 9), obwohl die Bibliothek doch nur als Nebengebäude eingestuft werden muss, dominiert sie diese Ansicht. Die massive Bibliothek ist mit einem Kraggewölbe gedeckt (Bild 9 & 10). Zwei schmucklose Giebel, die eine zaghafte Ahnung nicht wirklich vorhandener Tympana andeuten, überragen das Dach (Bild 10 & 12). Der Zugang ins Gebäude ist westlich orientiert, also dem Tempeleingang zugewendet (Bild 11). Der leicht nach vorn gezogene Eingangsbereich erfüllt kaum die Funktion einer Mandapa. Vier Stufen führen in die Bibliothek. Der Türrahmen wurde, wie auch die vorgestellten oktogonalen Säulen, aus Sandstein gefertigt (Bild 11). Möglicherweise haben die Säulen die am Boden liegende Steinplatte getragen, ob sich an der Unterseite der rechteckigen Platte ein Relief verbirgt, konnte nicht ermittelt werden (Bild 11 Vordergrund unten). Die rückseitige Giebelwand kommt ohne jegliche Verzierungen aus, der herausgezogene Anbau ist die Wiederholung des Vorbaus jedoch ohne Tür (Bild 12). An den Längsseiten ist die Außenwölbung der Mauern deutlich zu erkennen, über dieser Wölbung befindet sich ein schmales Fenster. Der Lichteinfall, den die vier Öffnungen ermöglichen, kann kaum zum Lesen ausgereicht haben, hier hatte wohl eher die Belüftung des Raumes Vorrang. Bei vielen Bibliotheken im Angkor-Gebiet sind im oberen Bereich ähnlich kleine Fensterluken zu registrieren. Man muss sich die Khmer-Bibliotheken nicht als Räumlichkeiten vorstellen, in denen gelesen, studiert und geschrieben wurde, sondern allein als sicheren Aufbewahrungsort für beschriebene Palmblätter, also Räume, die dem westlichen Verständnis einer Bibliothek nicht unbedingt entsprechen. Das drei Mauerschichten hohe Fundament der Bibliothek ist nicht grundlos angelegt worden, Überschwemmungen während der Regenzeiten waren nicht auszuschließen. Eine zweite Bibliothek im nördlichen Tempelbereich hätte der Symmetrie der Tempelanlage entsprochen. Wer will ergründen, weshalb keine zweite baugleiche Bibliothek errichtet wurde? Sehr harmonisch anzuschauen ist der dreifach abgestufte Tempel in linearer Ost-West-Ausrichtung (Bild 13 & 14). Am Prasat Kouk Nokor sind in strenger Vereinfachung alle Parameter vorhanden, die einen klassischen Hindu-Tempel auszeichnen. Deutlich erkennbar ist die klare Baugliederung mit der Vorhalle (Mandapa), dem Vestibül (Antarala) und dem Turmaufbau (Shikhara mit Garbhagriha). Während die Seitenwände des Mandapa glatt hochgezogen sind, fallen die ausgewölbten Wände des Antarala auf, sie entsprechen bautechnisch den Strukturen der Bibliothek. Der Shikhara hat keinerlei Entsprechung, er hebt sich prächtig von allen anderen Gebäudestrukturen ab. Ein solcher Turm signalisiert nicht nur den Standort des Heiligtums (Garbhagriha), der Shikhara gilt auch als steinernes Symbol für den Weltenberg Meru, die Wohnstatt der Götter. Der Garbhagriha (auch Cella) gilt als heiligster Raum in einem Tempel, hier wird das Kultbild, gegebenenfalls ein Lingam, bewahrt und verehrt. Zutritt in die Cella hatten nur die Priester. Nur wenig Sandstein kam am Prasat Kouk Nokor zum Einsatz. Am Eingang in den Mandapa besticht die Verwendung des feinen Materials durch edle Verarbeitung. Stufen, Pilaster, Säulen, Türrahmen und Lintel heben sich hervorragend vom dunklen Braun des Lateritgesteins ab. Den Lintel schmückt ein weitverbreitetes=bevorzugtes Bildmotiv der frühen Angkor-Periode: Gott Indra auf seinem dreiköpfigen Elefant Airavata (Bild 18). Der Bildhauer schien keine Vorstellung von Airavata zu haben, ein dreiköpfiger Elefant war ihm in natura logischerweise noch nicht vor sein Künstlerauge geraten, um keinen Fehler zu begehen, hat er sich für die Darstellung dreier Elefanten entschlossen. Im Grunde reitet Indra nur auf dem mittleren Elefanten. Ungewöhnlich ist der Raum, in dem Indra sich präsentiert, der Bildhauer lässt Indra aus einem Tempel herausreiten bzw. zwischen zwei Säulen mit Kapitellen auftreten. Ob diese Bildgestaltung neu, vielleicht hier erstmals vorgeführt wurde, kann schwerlich ermittelt werden, dekorativ und anschaulich, verständlich für jeden Ankommenden ist diese hübsche Bildlösung allemal. Welchem Gott der Kouk Nokor Tempel ursprünglich geweiht war, konnte nicht ermittelt werden. In der Cella fanden sich außer einer zerbrochenen Steinplatte keine belastbaren Fundstücke, die Aufschluss betreffs eines Gottesbildes gegeben hätten. Der König Suryavarmann I. war mit großer Wahrscheinlichkeit ausübender Hindu und dennoch dem Buddhismus zugetan, hat also die Ausbreitung dieser Religion nicht behindert. Wie auch immer, Pilaster, Säulen und Lintel vereinigen sich im Eingangsbereich zu einem ansehnlichen Ensemble. Das Vestibul (Bild 19 & 20) ist erstaunlich schmal gehalten. Zwischen Pfeilern mit Kapitellen, die keine wirklich tragende Funktion ausüben, entstehen Nischen, die den Raum geringfügig erweitern und gleichzeitig die Kahlheit der Seitenwände auflockern. Die Außenansicht des Tempels lässt die Enge im Vestibül nicht ahnen. Mit einfachsten Mitteln wurde ein Raum gestaltet, der in Angkor und innerhalb der gesamten Khmer-Architektur in dieser Formgebung selten, vielleicht einmalig vorzufinden ist. Glatte Wände, glatte quadratische Pfeiler, glatte Kapitelle, schlichte obere Gesimse, darüber ein Kraggewölbe, nur diese Elemente erheben dieses Vestibül zu einem außergewöhnlichen der Cella vorgelagerten Raum. Die Gegenüberstellung der zwei Bildformate vermittelt unterschiedliche Raumwirkungen. Der Gläubige wird wie von einem Sog erfasst und unwiderruflich zur Cella geleitet. Die Cella entpuppt sich als düsterer enger quadratischer Raum, der von seiner ehemaligen Wirkung nichts mehr vorzuweisen hat (Bild 21). Ein rundes Loch im Boden bestätigt ziemlich sicher das ehemalige Vorhandensein eines Lingams. Das Bruchstück der quadratischen Platte kann den Lingam umgeben haben, wäre demnach Teil einer/der Yoni gewesen (Bild 21). Möglich ist aber auch eine andere Deutung der überlieferten Fragmente: auf der helleren Platte (Bild 21 Vordergrund) lagerte die dunkle Steinplatte (Bild 21 Hintergrund), beide Platten haben eine quadratische Aussparung, in denen der Haltezapfen einer Statue passen würde. Hier wäre also an eine spätere, etwa an eine buddhistische Nutzung der Cella zu denken. Heutzutage werden auf der vorderen Platte Opferkerzen abgebrannt. Schönere mit Lateritgestein ausgeführte Tempelbauten sind während der Angkor-Periode kaum entstanden (Bild 22). Ein Beispiel dieser perfektionierten Laterit-Bauweise kann im Tempelareal von Koh Ker besichtigt werden, gemeint ist der Neang Khmaw Tempel. Der Prasat To, ein Laterit-Tempel im Angkor-Kerngebiet, kann betreffs bautechnisch-künstlerischer Gestaltung mit dem Prasat Kouk Nokor nicht mithalten. Der Prasat Kouk Nokor muss als Höhepunkt der Laterit-Architektur eingestuft werden, um so rätselhafter erscheint das nicht vorhandene Publikumsinteresse. Die Einheimischen wissen längst die Bedeutung des Kouk Nokor Tempels zu würdigen, eine nicht unbeträchtliche Klosteranlage wurde im unmittelbaren Umfeld des historischen Khmer-Tempels erbaut (Bild 23). Gebetet und geopfert wird am historischen Ort. In der einschlägigen deutschsprachigen Reiseliteratur wird der Kouk Nokor Tempel bislang kaum erwähnt, in wie weit die Fachliteratur den Tempel würdigt, entzieht sich der Kenntnis des Autors, möge diese kurze Beschreibung eine unbegreifliche Informationslücke schließen.
Hinweis: Die Besichtigung des Prasat Kouk Nokor lässt sich durchaus mit einer Visite des Prasat Banteay Prei Nokor (Nokor Bachey Tempel) kombinieren. Fotos: Günter Schönlein Foto 15: Birgit Schönlein Foto 16: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments
Leave a Reply. |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung weitere Artikel werden folgen... Archive
January 2021
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. A-Z
100ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Akroterion Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Banteay Ampil Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Prasat Banteay Prei Nokor Banteay Samre Banteay Sra Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Battambang Museum Bauabläufe Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Blogeintrag Nr. 100 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha-Statuen in Angkor Thom Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Empfehlenswerte Bücher Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Gesinnungswandel zweier Könige Göttinnen der Hindus Hamsa Höhlentempel auf dem Dekkhan Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kbal Chen Tempel Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Koh Ker Tempelmauern Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Lintel Literatur-Empfehlungen Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mandalays Khmer-Bronzen Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Nationalmuseum in Phnom Penh Nebentempel Banteay Chhmar Nokor Bachey Tempel Pachisi Spiel Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bok Phnom Kampot Tempel Phnom Krom Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel bei Kralanh Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Leak Neang Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Rorng Ramong Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat To Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Pithu Preah Tis Brücke Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reangsei Tempel Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Roluos' unbekannte Tempel Roluos-Tempel um den Bakong Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spurensuche in Angkor Thom Sri Lankas Löwenskulpturen Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt Yama Yasovarman I. zusätzliche Stichwörter folgen... |