ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Sambor Prei Kuk (Teil 1)

12/11/2021

1 Comment

 
(Abkürzung im Text: SPK für SAMBOR PREI KUK)

Unter dem Suchwort Fliegende Paläste werden im Internet blitzschnell  ungefähr 215.000 Einträge zur Ansicht geboten: beispielsweise wird die BOING 747 zum Fliegenden Palast stilisiert. Auf die hier gemeinten Fliegenden Paläste stößt der Internet-Besucher erst im Zusammenschluss mit der Ergänzung Sambor Prei Kuk. Sich bei der Eingabe nur auf Sambor Prei Kuk zu beschränken, ist gleichfalls ungenügend, hier erfährt der Neugierige zwar grundlegende Informationen zum Tempelkomplex, doch nichts über die Fliegenden Paläste. Ohne fundierte Beschreibungen kommt der willige Besucher in SPK nicht aus. Erst in den Tiefen des Internet sind wichtige, weiterführende Artikel aufzustöbern. Ohne intensive Vorbereitungen gerät der Besuch in SPK nur zur Halbheit. Flüchtige Eindrücke sind, wie überall, ungenügend. Kartenmaterial ist rar. Schematische Darstellungen der wichtigsten Wege dokumentieren nur die etwaige Position der namhaften Tempel und taugen bestenfalls für einen Kurzbesuch in SPK. In Reisehandbüchern wird das immer gleiche Wege-Schema von Auflage zu Auflage unverändert nachgedruckt. Zu empfehlen ist eine Erkundung der Fußwege zu den einzelnen Tempeln via Google Stree View. Erstaunlicherweise liefert dieser Internetservice für Kambodscha hervorragend exakte Ergebnisse, sprich aussagekräftige Bilder. Die virtuelle Begehung/Besichtigung im Vorfeld des wirklichen Besuches erspart unnütze Wegstrecken in SPK. Auf Grund der relativ großen Entfernungen zu den abgelegenen Tempelgruppen sollte vorab eine systematische Strategie entwickelt werden. Für einen ausführlichen Besuch sind durchaus 6 – 8 Stunden einzuplanen. Die frühen Morgen- und Vormittagsstunden sind ideal, um die meisten Tempel ungestört besichtigen zu können. Mittlerweile wurde am Zentralparkplatz von SPK eine großformatige Übersichtskarte aufgestellt, die sollte der Besucher bei Ankunft fotografieren und in Zweifelsfällen abrufen und befragen. Diese Karte zeigt das Wegenetz zu allen wichtigen Tempeln, die gefahrlos erreicht werden können. Ein Kompass ist in SPK ein fast unerlässliches Requisit. Auf Grund der unbefestigten Wege, die wegen Minengefahr nicht verlassen werden sollten, ist festes Schuhwerk unerlässlich, dieses schützt auch vor dem Zugriff lästiger Ameisen. Einheimische bieten eventuell einen Motorrad/Mopeg-Service von Tempel zu Tempel an. Viele Wege sind inzwischen derart präpariert, dass auch ein vorsichtiges Befahren mit PKW möglich ist. In SPK und im näheren Umfeld von SPK ist keinerlei Versorgung gewährleistet. Essen und reichlich Wasser sind mitzuführen.

Dem Autor sind keine wissenschaftlichen Publikationen in deutscher Sprache bekannt, die sich in Gesamt- oder Spezialbetrachtungen den Tempeln von SPK widmen würden.

Vergegenwärtigt sich der Besucher von SPK, dass er in der ältesten Tempelstadt Südostasiens, in ISANAPURA unterwegs ist, die zur Verehrung des Gottes Shiva erbaut wurde, somit vor Bauten der Chenla-Ära verharrt, dann gerät die Betrachtung der unwiederbringlichen Tempelanlagen zur stillen Andacht. Die Stadt Isanapura wurde von Isanavarman dem I. im Jahr 618 nach Christi gegründet.

Die heute in drei Hauptgruppen unterteilten Tempelanlagen bildeten jeweils eine zweifach ummauerte, durch Tore zugängliche, in sich geschlossene Einheit. Die separierten Areale erschließen sich dem Besucher nicht durchweg. Teile vieler Mauern sind im Erdreich versunken. Die Tore haben sich nur teilweise erhalten. Das Wetter, die Vegetation und willkürliche Eingriffe von Menschenhand haben im Laufe der Jahrhunderte, wenn man so will, ganze Arbeit vollbracht. Die anhaltende Nässe der jährlich wiederkehrenden Regenzeit setzt den Fundamenten und den Tempeln mächtig zu.

Der kontinuierliche Verfall ist nicht aufzuhalten. Leider ist keiner der etwa 150 eruierten Tempelbauten von SPK in Gänze und auch nicht mehr in voller Pracht zu sehen. Nur wenig vom Innenleben der Tempel hat die Zeiten überdauert. Altäre (Lingam & Yoni) sind meist zu Bruch gegangen und Statuen sind fast ausnahmslos in Museen transferiert worden oder in Privatsammlungen verschwunden. Einige Altäre sind mühevoll wieder aufgebaut worden. Die wenigen Statuen vor Ort sind Replikate und dienen nur der Veranschaulichung einstmaliger prächtiger Ausstattung. Trotz der beklagenswerten Mängel wird kein Besucher den Weg nach SPK bereuen, denn noch die verbliebenen Reste der Tempelstadt sind beachtlich.

Vorstellungsvermögen und Fantasie sind gefragt, um sich ein harmonisches Gesamtbild zu erstellen. Beharrlichkeit führt zur Erkenntnis. Der Autor hat während drei Aufenthalten in SPK noch längst nicht alle Tempel gesehen bzw. gefunden. Unter mancher unscheinbaren Erderhebung verbirgt sich der Rest eines Schreines. Viele Übersichtskarten widersprechen sich. Namen und Nummerierungen der Tempel sind nicht identisch. Leider sorgen die verschiedenen Namen der Tempel für einige Verwirrungen, auch sind die Nummerierungen nicht allenfalls logisch, dennoch sind fast alle Wege gut präpariert und mit Kompass sind die Tempel nicht zu verfehlen.
Karte am Parkplatz von Sambor Prei Kuk
Karte am Parkplatz von Sambor Prei Kuk
Grundsätzlich unterschieden werden drei Bauformen der Tempel: die Grundrisse basieren auf dem Quadrat, dem Rechteck und dem Oktogon. Von leichten Erhöhungen abgesehen, ruhen alle Tempel auf ebenerdigen Fundamenten. Ob die Tempelanlagen in Etappen erweitert oder jede Tempelgruppe grundsätzlich als Gruppe konzipiert und als solche erbaut wurde, lässt sich heute mit Bestimmtheit nicht behaupten.

Für die Fundamente wurden massiver Sandstein und Laterit verwendet. Stufen, Stufenwangen, Türrahmen, Türpfeiler, Türstürze (Lintel), Altäre und Figuren wurden ausschließlich aus Sandstein gefertigt. Sämtliche Außenmauern und alle sich verjüngenden Dachformationen wurden aus luftgetrockneten, vielleicht auch teilweise aus gebrannten Ziegeln gemauert. Sämtliche Mauerkonstruktionen wurden mit Ziegeln erstellt. Noch die kleinsten, den Haupttempeln vorgelagerten Schreine sind schon mit einfachen Ziegelmustern verziert. Hier wiederholen sich gemusterte Bänder (Gesimse), Raster und Reihungen, ohne je geschmacklosen Vervielfachungen zu verfallen. Was an schlichten Bauten erprobt wurde, findet sich an Haupttempeln als Schmuckelement wieder. Umgekehrt ließe sich behaupten, der Zierrat der Haupttempel findet sich verkleinert, niemals vereinfacht an den kleineren Schreinen wieder. Die Einfälle der Architekten und deren Umsetzung mit bescheidenen Mitteln durch die Handwerker, müssen aus kunsthistorischer Sicht als höchst fantasievoll eingestuft werden. Der Abwechslung sind kaum Grenzen gesetzt, obgleich sich bestimmte Anwendungsmuster erkennen lassen. Die unteren Verzierungen der Tempel sind teilweise vom angelagerten Erdreich und Ziegelabbruch verdeckt bzw. von den Witterungsunbilden zernagt. Zu registrieren wären u. a. das Schachbrettziegelmuster, also waagerecht gedoppelte Karo-Reihen; die stilisierte Säulenkette als waagerechtes Mauerelement, das Kreuzrautenmuster, die Kreuzblütenreihe, auch hier lassen sich Variationen zwischen Kreuzblüten und Kreuzen erkennen, weiterhin finden sich Lotosblatt-Reihen, kombinierte Kinnara- und Garuda-Reihen, derartige Bild-Bänder dienen meist als untere Gesimse für die Fliegenden Paläste. (Bemerkung: Der Autor ist kein ausgebildeter Architekt. Kunsthistoriker und Kenner werden gewiss für die verschiedenen Mauerelemente die exakten Termini parat haben. Die vom Autor gewählten Begriffe wurden jeweils vom optischen Eindruck abgeleitet.)

Welche Bewandtnis hat es nun mit den oben erwähnten Fliegenden Palästen? Der Begriff bezeichnet kunstvolle Ziegelreliefs, welche die Außenwände der Haupttempel verzieren. Leider sind die unersetzlichen Ziegelreliefs unausweichlich dem Zahn der Zeit ausgesetzt. Vom feinen Stuck, der vormals die Reliefs veredelte, ist nicht mehr viel auf dem Mauerwerk verblieben. Vereinzelte Stuckreste belegen die einstige Pracht der Reliefs. Ausschließlich mit Ziegelsteinen und Stuckverzierungen wurden hier Bildwerke geschaffen, die kaum Ihresgleichen haben. Vereinfacht ließe sich sagen, die Reliefs sind gerahmte Tempelbilder am Tempel. Die Bilder/Reliefs bedienen den Kanon der hinduistischen Vorstellungswelt. Was auch immer dargestellt wurde und heute noch zu sehen ist, es sind Götter und Halbgötter, die aus ihren Himmeln herabgekommen und in den Fliegenden Palästen sich die Ehre geben, sich also den Menschen zeigen. Somit konnten die Gläubigen, ehe sie die Tempel betraten, falls sie überhaupt eintreten durften, schon bei den Umrundungen der Tempel ihrer Götter ansichtig werden, diese anbeten und sich vor ihnen niederwerfen bzw. zu ihnen andächtig aufblicken. Je öfter die Tempel umrundet wurden, desto länger war man seinen Göttern nah – so vermehrt sich Karma. (Den Bildinhalten vergleichbar lassen sich ähnliche Entsprechungen an den Reliefbildwänden des Bayon und des Angkor Wat entdecken: Götter in ihren Tempeln.) Nicht alle Bilder in SPK lassen sich konkreten Göttern und Geschehnissen zuordnen. Auffällig sind die wahrhaft menschlichen Gesichter der dargestellten Götterfiguren. Jeder Tempel in SPK muss als eigenständiges Kunstwerk angesehen werden, wenngleich die Stilmittel scheinbar nur wenig variieren. Manch eine Gestalt strahlt trotz Verwitterung unnachahmliche Lebendigkeit aus. Hier haben die Bildhauer vermutlich auf frühe indische Vorgaben zurückgegriffen. Wurde nach Musterzeichnungen gearbeitet, mitgebracht von wandernden Gastarbeitern aus Indien? Zwei Tempelschreine in SPK zeichnen sich eindeutig durch indische Provenienz aus: der Asram Eisei Tempel (N 17) und der Sandstein-Schrein (irreführend als Mandapa bezeichnet) im Haupttempel (S 2) der Yeay Poan Gruppe.

Tempel der Nordgruppe (auf der Parkplatz-Karte nicht eingezeichnet): Nähert man sich westlich auf der R219 dem Gebiet von SPK, zeigt das erste Hinweisschild links der Straße auf einen nördlich abzweigenden Pfad. Folgt der Besucher diesen Weg, kann er gleich nach Ankunft in SPK die vermutlich ältesten Tempel (nicht bewiesen) von SPK besichtigen. Der etwa 2km lange Weg ist mit PKW befahrbar.

Die über den beschriebenen Weg zugänglichen drei Tempelgruppen müssen
dem nördlichen erschlossenen Bereich von SPK zugeordnet werden:
Tempelgruppe Srei Kroub Leak
Tempelgruppe Kraol Romeas (Robang Romeas Tempel)
Tempelgruppe Neang Preah
Die genannten Tempelgruppen werden in Reiseführern nur selten erwähnt, entsprechend gering sind die Besucherzahlen, dabei stehen diese Tempel, was ihren Schauwert anbelangt, den Tempeln der Hauptgruppen von SPK in nichts nach.

Srei Kroub Leak Tempelgruppe
: Unvermittelt lichtet sich der Baumbestand und mehrere Tempel geraten ins Blickfeld. Die Ummauerung dieser Tempelgruppe ist nur spärlich wahrnehmbar, dennoch werden die ehemaligen Ausmaße deutlich. Mehrere quadratische, höchstens acht Meter hohe mit einem Mandapa versehene Ziegeltürme fügen sich äußerst reizvoll zur Gruppe. Die größeren Tempel wurden von mehreren Schreinen flankiert. An den kahlen Außenmauern der Haupttempel sind keine Spuren von Stuckaturen vorhanden, doch flächendeckend sind Löcher in den Ziegeln zu sehen, in denen Holzpflöcke steckten, die den Stuck trugen und den Verbund mit den Ziegeln sicherten. (Ähnliche Stuck-Trägerlöcher sind beispielsweise auch an einigen älteren Tempeln im Angkor-Gebiet aufzuspüren.) Zierelemente im Mauerwerk, wie etwa die Säulen-Reihung oder das Kreuzblüten-Band, welche später wiederholt in den später errichteten Tempelgruppen von SPK auftauchen, sind hier schon zu finden. Diese Verzierungen müssen als Vorwegnahme vergleichbarer Elemente in anderen Tempelbauten von SPK angesehen werden. Die stilistische Bauform der seltsam anders wirkenden Tempeltürme entspricht nicht dem Muster anderer Ziegelbauten in SPK, solche gedrungenen Türme wurden nur in der Nordgruppe errichtet. Die speziellen Abstufungen der Dächer (Kraggewölbe) dieser Tempeltürme sind nur hier nachweisbar. Alle Stufen und Türelemente wurden aus Sandstein gefertigt. An einem der Tempel hat sich an der Rückseite (Scheintür) ein noch völlig unversehrtes  Ausflusselement (Gargoyle) vom Tempelinnenraum in die Außenwelt erhalten. Hier, wie in allen Heiligtümern, wurden die Lingams mit geweihtem Wasser, wohl auch mit Milch, vielleicht sogar mit Blut von Opfertieren übergossen. Diese Flüssigkeiten wurden nach Draußen abgeleitet, d.h. der Mutter Erde übergeben und damit wiederum dem Weltenkreislauf zugeführt. Nur wenige dieser rinnenartigen Ableitungen (im Sanskrit "Somasutra" genannt) haben die Zeiten in situ überdauert, weil sie auf Grund schöner Verzierungen zu Sammelobjekten avancierten. Eine beispielhafte Abflussleitung vom Altartisch über eine Rinne nach Draußen kann im Museum von Kampong Thom (präsentiert im Eingangsbereich) besichtigt werden
Srei Kroub Leak Tempelgruppe
Srei Kroub Leak Tempelgruppe
Srei Kroub Leak Tempelgruppe
Srei Kroub Leak Tempelgruppe
Kraol Romeas Tempelgruppe: Ähnlich spannend wie der Besuch der Srei Kroub Leak Tempelgruppe gestaltet sich die Besichtigung der Kraol Romeas Tempelgruppe. Der Zugang ist leicht zu finden. Die Tempelgruppe liegt nur 200m nordwestlich der Srei Kroub Leak Tempelgruppe. Das bewaldete Areal dieser Tempelgruppe ist etwas größer als das der Srei Kroub Leak Gruppe. Kleine Schreine sind den großen Tempeln vorgelagert. Die Tempeltürme der Kraol Romeas Gruppe gleichen scheinbar den Türmen der Srei Kroub Leak Tempelgruppe. Nach genauerer Ansicht der einzelnen Tempelbauten der Kraol Romeas Gruppe werden jedoch deutliche Unterschiede zur Srei Kroub Leak Tempelgruppe kenntlich. Zwei Tempel-Grundtypen sind zu betrachten: zum einen sind Tempelbauten mit nur zwei gestalteten Mauerflächen zu sehen (Ost-Zugang und Westseite mit Scheintür verziert, Nord- und Südseite erscheinen als glatte Mauerflächen), zum anderen zeigen mehrere Tempel vier auffällig ausgeprägte gestaltete Mauerflächen und über den Scheintüren nach oben hin ausladende Gewölbe. Zu vermuten ist, dass die Pilaster und die Kapitelle aller Tempel mit Stuck bedeckt waren, denn auch hier sind die typischen Pflock-Löcher zu sehen. Die quadratisch errichteten Tempelbauten verfügten über auffällig lange Vorbauten, die leider alle eingefallen sind. Zerstört wurden die Mandapen, weil die Lintel herausgebrochen wurden. Einen Türsturz aus SPK präsentieren zu können, reizte wohl Museumskustoden und Privatsammler gleichermaßen. Fast schon apart anzuschauen sind die aus Ziegeln gemauerten, meist vierfach sich gleichmäßig verjüngenden Dächer der Tempel.
Kraol Romeas Tempelgruppe
Kraol Romeas Tempelgruppe
Verlässt man westlich die mit einer Mauer abgegrenzte Tempelanlage ist noch eine rechteckige Tempelhalle zu entdecken, die vermutlich komplett aus Laterit errichtet war. Zwar sind nur noch Grundmauern, einige Säulen und Eckfragmente erhalten, doch allein die Lage und das Ausmaß dieses Bauwerkes rechtfertigen die wenigen zusätzlichen Schritte. Dieser Tempelbau (oder dieses weltliche Gebäude?) muss im Gebiet von SPK als Unikat eingestuft werden. Schreitet man vorsichtig weiter westlich ins unwegsame Gebiet aus, fällt das Bodenniveau sanft ab. Scheinbar führte ein Weg zu einem (heute vertrockneten) Wasserreservoir und zu weiteren Wasserbecken.
Kraol Romeas Tempelgruppe
Kraol Romeas Tempelgruppe
Der Weg zur südlich gelegenen Neang Preah Tempelgruppe lohnt nicht. Zu finden sind lediglich völlig eingewachsene Mauerstrukturen und  Erderhebungen, die ehemalige Schreine bergen. Die Aussage bezieht sich auf den Zustand zum Jahreswechsel 2017/2018. Es ist nicht auszuschließen, dass Forscherteams auch diese Tempelanlage demnächst freilegen werden.

Wer viel Zeit hat oder sich nimmt, kann sich allen weiteren, leicht zugänglichen Tempeln widmen, die nördlich der Road 219 zu finden sind.

Tempel nördlich der R219:
     Prasat Rong Chambak N 24
     N 32 (nur Erdhügel)
     Prasat Sandan Tempel N 21
     Prasat Bos Ream N 31
     Prasat Kbal Chrouk N 20
     Prasat N 19
     Prasat Deum Chan N 15
     Prasat Asram Moharusei Tempel N 17
     Prasat Chrey N 18


Prasat Rong Chambak N 24: Der Weg zu diesem Tempel, nördlich von der R 219 abzweigend, ist mit dem Auto befahrbar. (Nochmals zur Richtigstellung: Google Maps listet diesen Tempel als Boss Ream Temple. Die Karte am SPK-Parkplatz nennt denselben Tempel Pr. Bos Ream N 24. Der sehr gedrungen wirkende, einzeln auf sanfter Erhebung gebaute, nach Osten geöffnete, fast schmucklose Tempel ist vom Wurzelwerk eines großen Baumes eng umschlungen. Im Umfeld dieses Tempelturmes sind keine Anzeichen weiterer Bauten erkennbar, allerdings lässt das Dickicht keine tieferen Einblicke zu.
Prasat Rong Chambak N24
N 32 - 1,2: Die wahrscheinlich unscheinbaren Erdhügel (versunkene Tempelschreine), die nördlich am östlich geführten Weg zum Prasat Sandan liegen sollen, hat der Autor nicht gefunden.

Prasat Sandan N 21 (Sandan Tempel): auf leichter Erhöhung frei stehender Rechtecktempel. Sofern die nördlichen Tempel im Uhrzeigersinn (also in der hier beschriebenen Folge) aufgesucht werden, sind am Prasat Sandan die ersten Fliegenden Paläste der nördlichen Tempel zu besichtigen. Der Erhaltungsgrad dieser Reliefs ist nicht schlechter als an anderen Tempeln in SPK. Ganz besonders sollte man hier den Innenraum in Augenschein nehmen. Die Sicht ins Dachgewölbe vermittelt den in SPK seltenen Anblick eines sehr hohen geschlossenen (!) Spitzdachgewölbes. Der restlich verbliebene Schmuck an den Außenmauern gibt schon einen Vorgeschmack auf folgende Tempel und Schreine.
Prasat Sandan N 21
Prasat Sandan N 21
Prasat Bos Ream N 31 (Boss Ream Tempel): Vom Prasat Sandan führt nordwärts (gering westlich abdriftend) ein Fußweg direkt zum Prasat Bos Ream, das ist ein einzeln stehender quadratischer Turm im typischen Nordgruppenstil. Westlich des schmalen Pfades fallen mehrere in einer Reihe angeordnete Erdhügel auf. Sieben Schreine sollen sich unter den Hügeln verbergen. Nachdem diese passiert sind, wird der Prasat Bos Ream N 31 erreicht. Leider hat der Autor aus mehreren Gründen diese Exkursion verfrüht abgebrochen, deshalb den Prasat Bos Ream nicht gesehen. Mangelhafte Ortskenntnis sorgt immer und überall für Verunsicherung. Besucher sind im Gebiet der nördlichen Tempel weitestgehend auf sich allein gestellt. Selbstvertrauen ist hier vonnöten. Mit wilden Tieren ist nicht zu rechnen, aber wie schnell hat man sich im Wildwuchs des unwegsamen Dschungels verlaufen, deshalb die Kompass-Empfehlung. Einheimische ortskundige Menschen, die befragt werden könnten, sind nur an den zentral gelegenen Tempeln anzutreffen, weil sie dort im Regelfall Aufräumung- und Forstarbeiten zu erledigen haben.
Südlich vorgelagerte eingewachsene Tempelschreine am Prasat Bos Ream N 31
Südlich vorgelagerte eingewachsene Tempelschreine am Prasat Bos Ream N 31
Prasat Kbal Chrouk N 20 (bei Google: Chramouh Chrouk Temple): Der Prasat Kbal Chrouk ist ein einzeln ebenerdig stehender Rechteck-Tempel, der in sich zusammengebrochen ist, ohne Dach auskommen muss, dennoch einige Vorzüge zu bieten hat. Ungehindert kann man den Fliegenden Palästen sehr nahe kommen, wobei die Tiefe der Reliefs zu beachten und die Ausformung der Fliegenden Paläste selbst nicht zu verachten ist. Nicht zu übersehen ist der prächtige Tierkopf-Gargoyle, gemeint ist eine der schon im Text zum Skrei Kroub Leak Tempel beschriebenen Rinnen, also Ableitungen vom Innenraum nach Draußen. Die benachbarten Schreine sind unerheblich, kaum zu erkennen, wichtiger sind einige umherliegende Sandsteinfragmente aus dem Tempelinneren.
Prasat Kbal Chrouk N 20
Prasat Kbal Chrouk N 20
Prasat Daeum Chan N 15 (lt. Google Daem Chan Temple): freistehender, prächtiger, hoher Rechteck-Tempel mit Fliegenden Palästen, von der Straße 219 aus ist der Tempel nicht zu übersehen. So sehr sich die Tempel N15, N17 und N18 unterscheiden, bilden sie doch schlussendlich eine Einheit, liegen sie doch an der Fahrstraße, aneinander gereiht wie die Perlen einer Gebetskette. Die drei Tempel sind mit wenigen gemütlichen Schritten erreichbar. Abwechslung ist garantiert, keiner der genannten Tempel gleicht auch nur annähernd seinem Vorgänger bzw. Nachfolger.
Prasat Daeum Chan N 15
Prasat Daeum Chan N 15
Prasat Daeum Chan N 15
Prasat Daeum Chan N 15
Prasat N 19: Nur 150m nördlich des Prasat Daeum Chan N 15 findet sich ein schmuckloser freistehender quadratischer Ziegelturm, im Innenraum ist ein Gargoyle, aber keine Yoni vorhanden.
Tempel N 19
Tempel N 19
Prasat Asram Moharusei N 17 (Asram Eisei Tempel): N 17 ist der Ausnahmetempel in SPK. Dieser Tempel ist mit keinem anderen Tempel in SPK vergleichbar. So klein der Bau aus Sandstein (Granit?) ist, fordert er doch eingehendere Betrachtung. Aus der Entfernung mutet der Tempel wie ein schmuckloser, glattflächiger, rechteckiger Kastenbau an. Tritt man näher werden die reizvollsten Verzierungen sichtbar. Vom Boden bis zum Dach wechseln Zierelemente einander ab. Die Krönung bilden die umlaufenden sechzehn Lünetten (Kudu) an der Flachdachkante, aus denen männliche Gesichter herausschauen. Ähnliche, aber kleinere Lünetten-Tempel sind am Fundament in gleicher Anordnung verteilt. In diesen tempelartigen Bogenfenstern sitzen völlig entspannt, ein Bein angewinkelt, betende/meditierende Gläubige (Götter?). Hier lohnt es wirklich andächtig auf die Knie zu sinken, um dieser liebevoll gestalteten Kleinreliefs ansichtig zu werden. Der Innenraum ist kahl,  Spuren ehemaliger Gottesverehrung sind keine vorhanden.
Prasat Asram Moharusei N 17
Prasat Asram Moharusei N 17
Prasat Asram Moharusei N 17
Prasat Asram Moharusei N 17
Prasat Chrey N 18 (auch Daem Chrei Tempel): Der komplett eingewachsener Tempelturm gibt kaum noch etwas von seiner ursprünglichen Form preis. Hier gilt: mehr Baum als Tempel. Für Fotofreunde eine Sensation, für Liebhaber der Architektur ein Graus, nur mit Mühen sind Details erkennbar, faszinierend ist der optische Gesamteindruck für alle Besucher gleichermaßen.
Prasat Chrey N 18
Prasat Chrey N 18
Eine französische Karte, die aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden kann, weist für das nördliche Gebiet noch weitere Tempel-Ziele aus: N16-1, N16-2, N33. Diese Tempel scheinen ohne Belang. Sie liegen im Dschungel verborgen oder sind nur noch als Erderhebung vorhanden, somit für Touristen ohne Reiz. Die Forschungsarbeiten in SPK sind längst nicht abgeschlossen. Gewiss wird noch mancher Tempel im nördlichen Gebiet freigelegt werden.

Zur Fortsetzung der Besichtigungstour muss die schon erwähnte staubige R 219 überquert werden. Alle weiteren Tempel liegen südlich dieser Fahrstraße. Es bleibt sich gleich, ob man die Tour am Prasat Sambor, also an der Nordgruppe (N-Tempel) beginnt und am Ta San Tempel im Süden beendet oder aber im Süden beginnt und die Tour an der Nordgruppe enden lässt. In beiden Fällen bleiben die Wege gleich lang. Ortskundige Autofahrer wissen "Schleichwege" zum Ta San Tempel. Im Januar 2017 wurden Autos und Motorräder an den entlegensten Tempeln im Süden gesichtet. Wer sich Zeit nimmt, wird den Reiz dieser kleinen Spaziergänge von Tempel zu Tempel auskosten. Meist ist man außerhalb der drei Hauptgruppen allein unterwegs. Um die Betrachtungen in logischer Folge fortzusetzen, sei hier der Weg von Nord nach Süd beschrieben.

Prasat Sambor (Nord-Gruppe): Diese Tempelgruppe beeindruckt mit der Überfülle an erhaltenen Tempelbauten. Um den Zentralbau finden sich exakt quadratisch zugeordnet vier Tempel, davon einer in Oktogon-Bauweise (Süd-West). Zwischen der inneren und äußeren Begrenzungsmauer sind fünf weitere Tempel zu entdecken. Das östliche und westliche Außen-Tor ist noch zu erkennen. In den auf der Karte erkennbaren Wasserbecken sammelt sich nur noch zur Regenzeit Wasser. Betritt man vom Osten die Anlage sind vor der Außenmauer noch etliche kleine Schreine zu sehen. Diese "Steinanhäufungen" unterschiedlicher Höhe und Qualität sind zwar von geringem Schauwert, bezeichnen jedoch den Stellenwert der Tempelanlage. Galt es doch immer schon erstrebenswert, durch ein besonderes Opfer, etwa einen Schrein oder einen Stupa zu bauen bzw. zu stiften, das persönliche Karma zu mehren, dadurch einer Wiedergeburt näher zu kommen. Interessant ist die Feststellung, dass die Nordgruppe eine dritte Ummauerung besaß, somit wären die Tempel N15, N17, N18 nördlich der R219 und N22 im Süden in die Tempelgruppe eingeschlossen gewesen, zumindest suggeriert die Karte am Parkplatz SPK derartige Überlegungen.
Übersichtskarte Prasat Sambor (Nord-Gruppe)
Übersichtskarte Prasat Sambor (Nord-Gruppe)
Ein beträchtliches Thema sind die Wasserbecken in SPK. Karten verweisen auf etliche Bassins, nicht alle werden vom Besucher als solche registriert. Die Becken haben sich im Laufe der Jahrhunderte mit Erdreich angefüllt, sind regelrecht zugewachsen, haben sich in Waldflächen verwandelt, die bestenfalls etwas unter dem Bodenniveau liegen. Wer vermutet in einer flachen Bodensenke ein ehemaliges Wasserbecken. Einzig das Becken im Südwesten von Prasat Sambor weist einen passablen Zustand aus. Stufen und Treppenzugänge haben sich erhalten. Der Weg von der Nordgruppe zur Zentralgruppe Prasat Tao führt an diesem Becken vorbei. In der Bauweise nimmt dieses Wasserbecken alle später im Angkor-Gebiet errichteten Becken vorweg.
Wasserbecken der Nordgruppe
Wasserbecken der Nordgruppe
Prasat Nordwest( links im Bild) – Prasat Sambor (Bildmitte) – Prasat Südwest (rechts im Bild)
Prasat Nordwest( links im Bild) – Prasat Sambor (Bildmitte) – Prasat Südwest (rechts im Bild)
Prasat Sambor
Prasat Sambor
Gut erhalten hat sich das knapp einen Meter hohe gemauerte (nicht aufgeschüttete) Sockelplateau, auf dem sich der Prasat Sambor erhebt. An den vier Eckpunkten des quadratischen Sockels stand jeweils ein Schrein, von denen sich nur noch fragmentarische Reste erhalten haben. Die Zugänge (Stufen) zum Tempelsockel und in den Tempel sind den Hauptkoordinaten zugeordnet. Der quadratische Tempel überragt auf Grund seines eigenen Fundamentes alle Tempel im Umfeld, beherbergt einen übergroßen unprofessionell rekonstruierten Altartisch (Yoni/Lingam). Die Außenflächen des Tempels sind mit "Fliegenden Palästen" bestückt. Jede der vier Wandflächen zieren zwei "Fliegende Paläste". Der Schmuck über den Toren ist weitestgehend verloren, bestenfalls mit Fantasie zu ahnen. Die Säulen neben und die Lintel über den Zugängen sind allesamt entwendet oder gesichert worden. Möglicherweise befinden sich im SPK-Depot die gesicherten Fragmente der ehemaligen Ausstattung. Weitaus besser erhalten haben sich die abwechslungsreichen Muster im Sandsteinfundament des Tempels.

Seltsame, nur am Prasat Sambor vorhandene, rätselhafte, durchaus hübsch bearbeitete Quader aus Sandstein liegen ebenerdig neben dem Fundament. Der Zweck dieser Steine ist dem Autor nicht bekannt. Die Vermutung, dass in den Vertiefungen der Steine Statuen (Götter-Figuren oder Darstellungen von Stiftern?) verankert waren, liegt nahe, gilt aber als nicht gesichert. Vielleicht sind die gut erhaltenen Steinblöcke auch jüngeren Datums? Für sachdienliche Hinweise ist der Autor dankbar.
Prasat Sambor
Prasat Sambor
Hinweis: Der Artikel SAMBOR PREI KUK (Teil2) führt den Leser/die Leserin zu den verbleibenden Tempeln der Tempelstadt ISANAPURA. Abgerundet wird der Themenkomplex SPK mit der Spezialbetrachtung FLIEGENDE PALÄSTE.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
1 Comment
José María
1/24/2024 09:16:25 am

Pensaba que era el único adicto a la arquitectura khmer, pero veo que no es así. Es más, agradezco que publiquéis vuestras visitas para que no se apague mi adicción. Gracias.

Ich dachte, ich wäre der Einzige, der süchtig nach Khmer-Architektur ist, aber ich sehe, dass das nicht der Fall ist. Darüber hinaus schätze ich es sehr, dass Sie Ihre Besuche veröffentlichen, damit meine Sucht nicht verschwindet. Danke schön.

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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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    Sale (Saley) in Myanmar
    Sales Thiri Muni Pagoda
    Sambor Prei Kuk (Teil 1)
    Sambor Prei Kuk (Teil 2)
    Sambor Prei Kuk Tempelmauern
    Sapta Matrika
    Saptarishi - die Sieben Weisen
    Satellitentempel Banteay Chhmar
    Scheinfenster
    Scheintüren
    Seima-Steine
    Seltene Götter-Reliefs
    Sepulkralkultur in Vietnam I
    Sepulkralkultur in Vietnam II

    Sepulkralkultur in Vietnam III
    Sepulkralkultur in Vietnam IV
    Shiva-Skulpturen
    Shiva und Parvati
    Siem Reap
    Siem Reap Generäle Royal Garden
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    Siem Reap Theam’s Gallery
    Siem Reap Wat Bo Wandbilder
    Siem Reaps Klöster
    Siem Reaps Museen
    Siem Reaps unbekannte Tempel
    Sihanouk Angkor Museum
    Skulpturen in Da Nang
    Spielende Götter in Indien
    Spean Beong Ampil
    Spean Memay
    Spean Tameas

    Spean Thma
    Spean Thmor Bay Krien
    Spean Toap & Prasat Prohm Kal
    Spuren der Intoleranz
    Spurensuche in Angkor Thom
    Srah Srang
    Sri Pada - Buddhapada
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 1
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 2
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 3
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 4
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 5
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 6
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 7
    Sri Lankas Löwenskulpturen
    Götterstatuen im Angkor Wat
    Statuen in Angkor Thom
    Stelenhäuser in Angkor
    Stuckaturen an Khmer-Tempeln
    Stuckaturen in Bagan 1
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    Stuckaturen in Bagan 4
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    Stufen
    Stupas in Kambodscha
    Stupas in Myanmar
    Stupas in Süd-Indien
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    Tempelmauern der Khmer
    Tempelmauern von Preah Khan
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    Thiri Muni Pagoda in Sale
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    Trimurti in Angkor
    Trotz Corona in Kambodscha 1
    Trotz Corona in Kambodscha 2
    Trotz Corona in Kambodscha 3
    Trotz Corona in Kambodscha 4
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    Türwächter Dvarapala Teil I
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