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13.10.2019 Um 9 Uhr parkten wir vor dem Kloster Dambulla. Hier herrschte Sonntagsstimmung. Viele Menschen hatten sich frühzeitig auf den Weg begeben und waren schon vor uns hier angelangt. Dambulla gilt als Wallfahrtsort par excellence und zählt, was wir nicht wussten, seit 1991 zu den von der UNESCO anerkannten Weltkulturerbe-Stätten. Die Klosteranlage ist als der Goldene Tempel von Dambulla bekannt. Der klangvoll strahlende Name kann aus meiner Sicht nur auf den übergroßen goldenen Buddha, der über der Anlage thront, zurückzuführen sein. Achtzig Höhlentempel soll es in Dambulla geben, fünf davon sind problemlos zugänglich. Den Höhlen wurde ein Korridor mit Zugang zu jeder Höhle vorgebaut. Über Geschmack lässt sich streiten. Mir gefiel dieser nachträgliche Anbau aus der englischen Kolonialzeit nicht. Das Gemäuer entsprach nicht so recht meinen ästhetischen Vorstellungen, andererseits können Besucher die Höhlen trocken und im Schatten erreichen und vor Regen und Wind bietet der Vorbau zusätzlichen Schutz. Lt. WIKIPEDIA weisen die Spuren einstiger Nutzung der Höhlen bis ins dritte Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung zurück. Renoviert wurden die Höhlen im 11., 12. und im 18. Jahrhundert. Der Jetztzustand spiegelt wohl die jüngsten Veränderungen und Erneuerungen aus dem 18. Jahrhundert wieder. Die fünf Höhlen sind unterschiedlich groß und tief. Die Ausstattung muss als üppig bezeichnet werden. Ich habe die Buddha-Statuen nicht gezählt, wahrscheinlich sind es weit über hundert. Alle Höhlen sind vollständig ausgemalt. Wände und Decken strahlen im Kandy-Glanz. Mit etwas Geduld erkennt sogar der Laie die etwas älteren Partien der zweifellos beeindruckenden Malereien. Die Höhlen sind gut ausgeleuchtet, doch die Luft ist warm, stickig und verbraucht. Zu viele Besucher befördern zu viel Feuchtigkeit in die Höhlen. Die Scheinwerfer sorgen für zusätzliche Wärme. Falls alle Besucher so extrem geschwitzt haben, wie ich an diesem Morgen, dann wurden binnen kurzer Zeit mehrere Liter Feuchtigkeit in die Höhlen befördert, die vermutlich gierig von den bemalten Wänden aufgesogen wurden, was allerdings den Bildwerken schadet. Ob Ventilation oder Absaugung der feuchten Luft passable Lösungen zur Abstellung dieses Dauerübels bzw. zur Rettung der Bildflächen wären, vermag ich nicht zu sagen. Ich verließ die Höhlen schweißgebadet, so nass, als hätte ich mit Kleidung unter der Dusche gestanden. Die Kühlfunktion meines Körpers hatte auf Hochtouren gearbeitet. Ich kann mich nicht erinnern, je so geschwitzt zu haben. In Sri Lanka müssen Opfer gebracht werden, auch in Dambulla. Obwohl wir Nalanda Gedige, einen Hindu-Tempel, erst um die Mittagszeit erreichten, die Sonne unbarmherzig brannte, war dort die Hitze leichter zu ertragen. Ein leichtes Lüftchen fächelte um den Tempel und unsere Köpfe. Nachdem sich einige Leute rasch entfernt hatten, konnten wir den Tempel ungestört allein besichtigen. Erbaut wurde der Steintempel im 8./9. Jahrhundert. Südindische Tempelbauten aus der Pallava-Periode (625-800) haben gewiss als Vorbild für den Bau des Nalanda Gedige gedient. Dieser Tempel, den wir intensiv begutachtet haben, der wechselweise von Hindus und Buddhisten genutzt wurde, mutet etwas seltsam auf Sri Lanka an. Ein kleiner formschöner Stupa singhalesischer Provenienz direkt neben dem Hindu-Tempel nimmt sich fremd und verloren aus. Der Klosterkomplex Alu Vihara ist hingegen absolut typisch für ein Waldkloster in Sri Lanka – spräche ich von Felsenkloster oder Höhlentempel, läge ich auch nicht falsch. Die Einstufungen variieren. Erste Erwähnungen liegen weit vor unserer Zeitrechnung zurück. Der Tempel ist insofern von großer Bedeutung, weil hier erstmals der Pali-Kanon (die Grundschriften des Theravada-Buddhismus) auf Palmblättern aufgezeichnet wurde. Die Menschen schreiten an einer steilen Felswand entlang, können dort ihre Opferlichter in kleinen Nischen abstellen oder in größeren Nischen Weihrauchstäbe abbrennen. Dem Felsen gegenüber sind die Zugänge zu den Höhlen. Blüten als Opfergaben erfreuen sich großer Beliebtheit und sicher auch die Buddhas. In einem überdachten Quergang schildern düstere Wandbilder die Qualen der buddhistischen Höllen, gleich daneben finden sich volkstümliche Szenen in freundlicheren Farben. 14.10.2019 Ehe wir am Nachmittag den berühmten Zahn-Tempel von Kandy besichtigten, standen am Vormittag drei durchaus sehenswerte Ziele auf dem Programm. Der Gadaladeniya Vihara liegt im kleinen Dorf Pilimathalawa bei Kandy und ist ein buddhistischer Tempel aus dem 14. Jahrhundert, der sich durch etliche stilistische Eigenheiten auszeichnet. Einen fünffach-Stupa (drei sind im Bild zu sehen) hatten wir zuvor noch in keiner anderen Tempelanlage gesehen. Vier gleiche Stupas umgeben einen größeren Stupa. Alle sind verbunden. Wie in den Bildern zu erkennen ist, sind der Haupttempel und die Stupa-Gruppe eingerüstet. Hier stehen Renovierungsarbeiten an. Unter den kleinen Stupas versteckt sich jeweils ein Schrein. Diese kleinen Altäre haben unbestritten schon bessere Zeiten erlebt, aber die zarten Malereien, dem Anschein nach wahrscheinlich in Tempera auf die Wand gebracht, geben ein glaubhaftes Beispiel gelebter Volksfrömmigkeit, solche Bilder kennen die Europäer aus dem christlichen Kontext. Entfernt erinnerten mich diese zarten Malereien an den französischen Maler Puvis de Chavannes. Die europäische Kultur hängt uns an, wir können sie nach einer Woche Sri Lanka nicht abschütteln. Jeder trägt sein Gepäck und ist im Regelfall von seinem Kulturkreis geprägt. Das Tempelinnere bietet nichts spektakulär Neues, dafür sind sehr schöne Steinmetzarbeiten im Außenbereich zu sehen, beispielsweise die formvollendeten Gajasingha (Elefanten-Löwen) am Treppenaufgang. Ungewöhnlich ist der Aufbau des Tempels. Auf dem vollständig aus Granit erbauten Tempel erhebt sich auf dem Dach ein aus Ziegeln gemauerter Stupa (im Bild unter dem Blechdach kaum zu sehen). Der Lankatilaka Tempel liegt nur 4km vom Gadaladeniya Tempel entfernt und wurde ebenfalls im 14. Jahrhundert erbaut. Der Tempelbau wirkt groß und mächtig. Sein isolierter Standort auf einem Felsen verstärkt diesen Eindruck. Hervorhebens wert ist die besondere Innenraumsituation. Zu sehen ist ein Tempel im Tempel. Hinter dicken Ziegelmauern verbirgt sich der rechteckige Schrein mit vier Altären, die lokalen und überregionalen Göttern dezidiert wurden. Ebenfalls im 14. Jahrhundert wurde der Tempel von Embekke erbaut. Besonders auffällig ist hier die Vorhalle, bekannt als "Drummers Hall". Hierher kommen die Leute, weil sie die wunderbar geschnitzten Holzpfeiler sehen wollen. Jeweils vier Motive zieren jeden Pfeiler. Wir gingen sprichwörtlich bis ins letzte Detail und haben versucht, alle Motive zu fotografieren. Die Auswahl zeigt die Vielfalt der Darstellungen. Kurz nach zwölf Uhr erreichten wir die Stadt Kandy. Nuwan erklärte, wie wir am besten zum Zahn-Tempel kämen und an welchen Platz wir ihn zur vereinbarten Zeit wieder treffen würden. Die Parksituation in Kandy ist wie in allen größeren Städten prekär. Wir schlenderten gemütlich um den Kandy Lake herum, kauften die Tickets, gaben unsere Schuhe ins kostenpflichtige Regal und wimmelten einen übereifrigen "Fremdenführer" ab, der meinte, uns unbedingt durch den Zahn-Tempel führen zu müssen. Erst nachdem wir versicherten, schon mehrfach den Tempel besucht zu haben, was nicht stimmte, gab er seine Bemühungen auf. Der gute Mann wollte Geld verdienen, so viel war klar, aber der wäre mit uns schlecht gefahren, denn sein Tempo wäre nicht unseres gewesen. Wir haben garantiert länger im Tempel verweilt, als er üblicherweise pro Führung einplant, insofern kann er froh sein, uns als geschäftsschädigende Kundschaft nicht gewonnen zu haben. Dem Zahn-Tempel Dalada Maligawa kommt eine besondere Bedeutung zu, muss er doch als Staatstempel bezeichnet werden. Er ist, würde man eine Rangliste der Heiligtümer erstellen, an oberster Stelle anzusiedeln. In ihm wird die wertvollste Reliquie Sri Lankas verwahrt: ein Eckzahn Buddhas. Der Tempel und seine Umgebung werden geschützt und bewacht. Das gesamte Areal hinterlässt den Eindruck einer Hochsicherheitszone. Hohe, massive Stahlzäune umgeben den Tempel. Die drei Zugänge werden von schwer bewaffneten Soldaten bewacht. Strenge Gepäck- und Personenkontrollen am Einlass sorgen für zusätzliche Sicherheit. Hat man jedoch endlich den Tempel betreten, entspannt sich sofort die Situation. Die Menschen gehen im Sinne des Wortes zielstrebig zum Zahn, verweilen dort und manche warten vielleicht schon auf die nächste Präsentation der Reliquie, die dreimal am Tag vorgeführt wird. Der Zahn selbst ist nie zu sehen. Gezeigt wird das Behältnis, in dem sich der Zahn befindet. Am Zahn herrscht immer Andrang, friedlicher Andrang, das muss betont werden. Viele Menschen sitzen, knien oder stehen im stillen Gebet versammelt, hier herrschen schlechte Luft und gute Atmosphäre. Es ist unglaublich, welch Fluidum, welche Aura das unsichtbare Vorhandensein eines Zahnes hervorruft. Der Zahn ist ja lediglich ein geringer Überrest eines vor 2500 Jahren verstorbenen Menschen (das ist nicht als Abwertung, nur als sachliche Feststellung zu lesen) und dennoch gilt es als positive Tat bzw. besonderes Verdienst, sich in der Nähe Buddhas aufzuhalten und sei es nur im Zahn-Tempel. Ich kann diesen Eifer verstehen. Wie viele Kreuzsplitter, Blutstropfen und Schweißtücher werden auf der Welt verehrt, ohne dass jegliche Zweifel aufkommen. Mit dem menschlichen Glauben hat es schon seine besondere Bewandtnis. Im Glauben kommt sich der einzelne Mensch am nächsten. Die herausragende Stellung des Zahn-Tempels hebt sich nicht zuletzt durch seine dekorative, äußerst prunkvolle Ausstattung von anderen Tempeln der Umgebung ab. Im Innenhof wurde der Zahn-Schrein errichtet, ein reich verziertes und fein bemaltes Gebäude aus Holz, in dessen oberen Geschoss die Reliquie verwahrt wird. Mit den zahlreichen Details an diesem Schrein hatten wir viel Mühe, die Kameras heizten sich auf. Nachdem wir die Foto-Arbeit erledigt hatten, wandelten wir gemessenen Schrittes am Zahn-Altar vorbei und verweilten, seitlich stehend, schweigend einige Minuten in diesem wohl heiligsten Raum Sri Lankas. Überhaupt gab es im Tempel viel zu sehen. Wir ließen nichts aus. Durchschritten alle Räume, die für den Besucherverkehr offen standen: Predigthalle, Audienzhalle, Säulenhalle, Archäologisches Museum (Innen- und Außenbereich) und National Museum. Jeder der Könige von Kandy und später die britischen Kolonialherren haben zur jeweiligen Zeit für Veränderungen (Verbesserungen?) gesorgt. Das Oktogon, ein Anbau für den König, gehört nicht zum Tempel, ist kein Sakralbau, aber wichtig, weil hier der König auf dem Thron saß und dem Volk den Zahn vorzeigen konnte. Vom Oktogon führt ein Tunnel zur kleinen Insel im Kandy Lake. Diesen Tunnel benutzte auch die legendäre Queen Victoria, wenn sie in Kandy residierte. Ungesehen gelangte sie auf die Insel und konnte im königlichen Lustschloss den Tee genießen. Außer einem Torbogen ist vom Lustschloss nichts stehen geblieben, dennoch vermochte ich mir die außergewöhnliche Königin und ihre indische Dienerschaft in vergnügter Runde als kunterbuntes Tableau vorzustellen. Jeder der Könige von Kandy und später die britischen Kolonialherren haben zur jeweiligen Zeit für Veränderungen (Verbesserungen?) gesorgt. Das Oktogon, ein Anbau für den König, gehört nicht zum Tempel, ist kein Sakralbau, aber wichtig, weil hier der König auf dem Thron saß und dem Volk den Zahn vorzeigen konnte. Vom Oktogon führt ein Tunnel zur kleinen Insel im Kandy Lake. Diesen Tunnel benutzte auch die legendäre Queen Victoria, wenn sie in Kandy residierte. Ungesehen gelangte sie auf die Insel und konnte im königlichen Lustschloss den Tee genießen. Außer einem Torbogen ist vom Lustschloss nichts stehen geblieben, dennoch vermochte ich mir die außergewöhnliche Königin und ihre indische Dienerschaft in vergnügter Runde als kunterbuntes Tableau vorzustellen. Am See sollten wir auch Nuwan treffen, der inzwischen Karten für eine Musik- und Tanzveranstaltung besorgt hatte, die in der Conference Hall des Roten Kreuzes stattfand. Der Saal (nochmals: Conference Hall) wird internationalen Ansprüchen mitnichten gerecht, aber die Tänzer, Tänzerinnen, Artisten, Feuerschlucker, Fakire und Musiker schienen sich auf der etwas verstaubten Bühne wohl zu fühlen. Sie hinterließen einen erfrischenden Eindruck singhalesischer Musik und Tänze. Die gut aufeinander eingespielten Laienmusiker trommelten frisch drauf los, ohne sich je in den Schemen polytonaler Rhythmen zu verlieren. Für sagenhafte 5 Euro eine Stunde Live-Musik mit abwechslungsreichen Spektakel zu erleben – wo in Europa ist das zu haben? Wenn uns auch mächtig heiß im Saal wurde, wir möchten diese von Nuwan verordnete Stunde nicht missen. Mehr zu Kandy nicht, vielleicht nur noch eine Quartierempfehlung: in der Villa Gangula kann man ruhig schlafen und sehr gut essen → www.gangulavilla.com/kandy oder: [email protected]
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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