Gelebt für die Archäologie – das könnte in schwungvollen Goldlettern auf dem Grabstein von Henri Parmentier vermerkt sein, doch außer Name und Lebensdaten 1870-1949 ist nichts zu erfahren. Auf einem Friedhof in Phnom Penh ruhen er, seine Frau und sein Sohn. Noch existieren keine deutschsprachigen Artikel bei WIKIPEDIA zu Henri Parmentier (Stand: März 2023), die seinen Verdiensten gerecht würden. Interessenten müssen französische und englischsprachige Quellen favorisieren: https://angkordatabase.asia/authors/henri-parmentier https://en.wikipedia.org/wiki/Henri_Parmentier Bücher und Artikel von Parmentier harren noch immer einer deutschen Übersetzung. Geringen Ersatz bieten mehrere historische Fotos, die auf verschiedenen Internetseiten kursieren. Ein Foto von 1930 zeigt einen glücklichen Menschen: einen Mann von rund sechzig Jahren inmitten geborgener Angkor-Schätze, die Aufnahme ist wahrscheinlich im Depot der EFEO in Siem Reap aufgenommen. Geradezu besessen von seiner Mission richtete Henri Parmentier lebenslang seinen Arbeitseifer ausschließlich auf die Kunst der Khmer (Kambodscha), auf die Kunst der Cham (Vietnam), außerdem auf laotische und javanische Kunstwerke. Unterwegs mit dem Fotografen Carpeaux gelangen ihm sensationelle Funde, die er katalogisierte und beschrieb, während Charles Carpeaux die Entdeckungen fotografisch dokumentierte. Parmentier betrachtete und bewertete die von ihm geretteten Kunstschätze der verschiedenen asiatischen Zivilisationen stets im Vergleich, er verwies als einer der ersten Archäologen auf Zusammenhänge zwischen den Kulturen, auf stattgefundenen kulturellen Austausch. Im Jahr 1902 hatten französische Archäologen der EFEO unter der Leitung von Henri Parmentier ihren großen Einsatz in Dong Duong im damaligen Annam, heute Zentral-Vietnam. Vier historische als Gemeinfrei deklarierte Fotos von Charles Carpeaux (übrigens ein Sohn des französischen Bildhauers Jean-Baptist Carpeaux) dokumentieren die Schwierigkeiten der Grabungen und Freilegungen. Sensationelle Entdeckungen dieser Größenordnungen zählen zu den Wunschträumen aller Archäologen. Parmentier kommt der Verdienst zu, eines der bedeutendsten buddhistischen Klöster des 9. Jahrhunderts wiederentdeckt und erforscht zu haben. Die Klosteranlage wurde während der Regierungszeit (854 – 893) von Indravarman II. erbaut. (Dieser König ist nicht identisch mit dem gleichnamigen Khmer-König.) Inzwischen ist belegt, dass die Klosteranlage Dong Duong Teil der Hauptstadt Indrapura war. Die frei zugänglichen Fotos von Carpeaux zeigen nicht nur den Zustand der Klosterruinen im Jahr 1902, sie machen auch die schmerzlichen Verluste deutlich, die dem natürlichen Verfall, Naturkatastrophen und menschlichen Eingriffen geschuldet sind. Wer heute das Klosterareal Dong Duong besichtigt, meint auf einer vernachlässigten, von Sträuchern überwucherten Weidefläche unterwegs zu sein. Außer den kärglichen Resten einer Torfassade beweist nichts mehr die vormalige Existenz vom Kloster Dong Duong bzw. einer Königsstadt. Im März 2023 entstandene Fotos, abzurufen im Blog-Artikel THAP DONG DUONG, dokumentieren den jetzigen Zustand vom Dong Duong Areal, weitere Fotos in diesem Artikel stellen einige der von Parmentier geborgenen Dong Duong-Exponate vor, anzusehen über den Link https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/thap-dong-duong Von einer völlig verlorenen Stadt kann nicht gesprochen werden, denn wir haben Henri Parmentier eine weitere Großtat zu verdanken. Er rettete die wichtigsten Kunstschätze von Dong Duong, verbrachte diese nach Da Nang (damals noch Tourane), dort werden sie seit 1936 museal präsentiert. Wer Teile der Sakralausstattung des Indrapura-Klosters sehen möchte, der muss sich ins von Parmentier gegründete Da Nang Museum of Cham Sculpture begeben. In der Dong Duong-Gallerie sind die geborgenen Schätze in beeindruckender Aufstellung präsentiert. Das Cham Museum wurde 1919 eröffnet. Vier Jahre währte die Bauzeit. Seit 1939 werden die von der EFEO geborgenen Cham-Kunstwerke offiziell präsentiert. Die nach Stilepochen und Fundorten geordneten Exponate gelten als die weltweit größte Sammlung der Cham-Kunst. Die zwei Museums-Fotos von 1918/19 und 1935 belegen zum einen die Art der Präsentation und zum anderen die Problematik bei Renovierungs- und Umbauarbeiten. In der Regel leiden Museen wenige Jahre nach Eröffnung an Platzmangel, weil nun einmal die Sammlungen anwachsen. Aus diesen Gründen wurde auch das Cham Museum Da Nang zweimal erweitert. Informationen und Fotos zu den aktuellen Präsentationen im Cham Museum bietet der Artikel DA NANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE in diesem Blog, abzurufen über den folgenden Link: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/da-nang-museum-of-cham-sculpture Auf einem künstlerisch hochwertig gestalteten Werbeplakat aus dem Jahr 1937 wird das Museum noch als Musée Henri Parmentier geführt, die Sammlungen als Sculptures du Champa gepriesen und Da Nang heißt noch Tourane. Rechtliche Gründe verbieten, das Plakat als direkte Abbildung für diesen Artikel zu übernehmen, weshalb hier der Internet-Link zum Plakat folgt: https://drouot.com/de/l/16082254--1937-musee-henri-parmentier-s Der Sohn des berühmten französischen Bildhauers und Malers Jean-Baptiste Carpeaux, Charles Carpeaux (25. April 1875, Paris – 28. Juni 1904, Saigon), reiste 1900 und 1903 zu zwei Erkundungsmissionen nach Angkor, bevor er an Ruhr und Erschöpfung verstarb.
Er war selbst Künstler und trat schon in jungen Jahren als Mitarbeiter in das Musée du Trocadéro in Paris ein, wo er vergleichende Studien in Bildhauerei und Malerei absolvierte und eine umfangreiche Studie über das Werk seines Vaters begann. Außerdem unterstützte er Louis Delaporte im Musée bei der Katalogisierung von Khmer-Skulpturen und Flachreliefs. Er wurde nach Indochina geschickt, um an den vorläufigen Inspektionen der Khmer-Tempel durch EFEO teilzunehmen, und wurde schnell zum Leiter des technischen Dienstes der Ecole Francaise d'Extreme-Orient ernannt, während er gleichzeitig als Fotograf an Ausgrabungs- und Restaurierungsstandorten arbeitete, insbesondere für Denkmäler aus dem vergangenen Königreich Champa. Zusätzlich zu seiner archäologischen und künstlerischen Arbeit hinterließ er einen lehrreichen Tagebuch-Reisebericht, der erstmals 1908 veröffentlicht wurde: Les ruines d'Angkor, de Dong-Duong et de Myson. Hinweis: Daten und Fakten zu Charles Carpeaux wurden dem Artikel https://angkordatabase.asia/authors/charles-carpeaux1 entlehnt. Alle Fotos sind als Gemeinfrei deklariert Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Im Trubel touristischer Betriebsamkeit gerät der 1868 in Marseille geborene Jean Commaille unverdientermaßen in Vergessenheit. Der Franzose wurde 1916 auf einem Feldweg in der Nähe von Siem Reap ermordet, auf Lohngelder, die er bei sich trug, hatten es die Räuber abgesehen. Sein Grabmonument befindet sich in der Nähe des Bayon Tempels. Wer war Jean Commaille? Das Internet bietet an verlässlichen Quellen neben französischen auch einige englischsprachige Seiten an, die das immer gleiche Foto des Mannes zeigen, der immerhin seit 1908 bis zu seinem blutigen Ende am 29. April des Jahres 1916 als erster Kurator in Angkor auftrat. Bemerkenswert ist die Sachlage, dass im Internet keine deutschsprachigen Informationen zu Jean Commaille (Stand Januar 2021) verfügbar sind. WIKIPEDIA hat den Franzosen bislang übersehen oder ignoriert. Auf der deutschsprachigen EFEO-Seite (École française d’Extrême-Orient=EFEO) bleibt aus nicht erfindlichen Gründen sein Name ungenannt. Weshalb sollte Jean Commaille nicht vergessen werden? Als Mitglied der Fremdenlegion geriet er 1896 nach Kambodscha, 1898 bekam er eine Stelle im öffentlichen Verwaltungsdienst, 1899 kam er nach Siem Reap, sah dort die Khmer-Tempel und blieb in Angkor. Ganz so einfach und romantisch verklärt werden sich die Fügungen, die sein Leben bestimmten, nicht aneinander gereiht haben. Commaille arbeitete als Hilfsbuchhalter, will heißen: er war Staatsbeamter im französischen Auslandsdienst. Im Jahr 1900 wurde er Mitglied der EFEO. Die französische Institution widmet sich von Anbeginn bis heute den südostasiatischen Kulturen, den Vorrang haben archäologische Forschungen. Ehe Commaille in Angkor tätig wurde, nahm er an Ausgrabungen in Bassac (Angkor Borei) teil, gründete als Schatzmeister der EFEO ein Museum in Saigon, welches alsbald nach Hanoi verlegt wurde. 1908 wurde er offiziell zum ersten Kurator in Angkor ernannt, für einen einzelnen Menschen ist das ein kaum zu überblickender Aufgabenbereich. Commaille organisierte die archäologischen Rettungsmaßnahmen einiger bekannter Khmer-Tempel, was sich wohl zu allererst auf Freilegung der Tempelanlagen beschränken musste. Das Angkor Wat, der Bayon Tempel, die Elefantenterrasse, der Preah Pithu Tempel, die heute zu den Attraktionen in Angkor zählen, wurden durch seine Arbeit ansehnlich und zugänglich. Die Dokumentation der Reliefs am Baphuon Tempel ist ihm zu danken, wie auch die Sichtbarmachung des liegenden Buddhas am Baphuon Tempel auf seine Rechnung geht. 1912 erschien ein von ihm verfasster Reiseführer durch das damals erschlossene Angkor-Gebiet. Das mit 154 Stichen und 3 Karten versehene 240 Seiten umfassende, leider nur in französischer Sprache verfügbare Buch, muss als Klassiker der frühen Angkor-Literatur angesehen werden. Dank der LIBRARY OF THE UNIVERSITY Of CALIFORNIA LOS ANGELES ist die Originalausgabe online abrufbar: https://archive.org/stream/guideauxruinesda00commiala#page/n7/mode/2up Im Dienst kamen Sägen, Spaten, Hacken, Hebezeuge, Fotoapparate und Vermessungswerkzeuge zum Einsatz. In seiner Freizeit nahm Jean Commaille Pinsel, Kreiden und Stifte zur Hand. Völlig unbekannt, wahrscheinlich unterschätzt noch immer, sind seine Gemälde, Aquarelle und Skizzen der Angkor-Tempel. Seine Bilder spiegeln die ungehemmte Begeisterung eines Menschen für die Khmer-Bauten wieder, doch sind sie gleichsam als Dokumente damaliger Faszination zu bewerten, die eine fremde Kultur auf einen Europäer auszuüben vermochte. Aus der Perspektive eines Malers belegen seine Bilder den Zustand der Tempel um die Jahrhundertwende. Vielfältigere Motive lassen sich für einen Freizeitmaler in Kambodscha kaum ausdenken. Im deutschen Sprachraum sind seine Bilder wohl noch nie gezeigt worden. (Rechtliche Gründe verbieten Wiedergaben seiner Bilder in diesem Artikel.) Die Kunsthistorikerin Nadine André-Pallois präsentiert in ihrem Buch "Un peintre du dimanche à Angkor, Jean Commaille" neben einem Werkverzeichnis auch etliche Bilder von Jean Commaille. Nadine André-Pallois verfasste 1992 einen Aufsatz zum bildnerischen Schaffen von Jean Commaille, der als PDF-Datei im Internet verfügbar ist, auch in diesem Text sind Bilder von Jean Commaille eingefügt. Commaille lebte sehr bescheiden in einem kleinen Haus in Siem Reap. Inwieweit das ansehnliche Grabmonument seinen Vorstellungen entsprochen hätte, sei dahingestellt, eines aber könnte er verfügt haben: den Standort. In der Stadt Angkor Thom am Bayon-Tempel war er mehrere Jahre beschäftigt. Vom Bayon-Tempel existieren einige Gemälde aus seiner Hand. Das Grabmal wurde westlich des Bayon etwas abseits der Ringstraße, die den Bayon-Tempel umfasst, errichtet. (Kein Schild weist den Weg zu seinem Grab.) Selbst wenn er keinen Einfluss auf das Aussehen und den Standort nehmen konnte, weil er gewaltsam und unverhofft aus dem Leben gerissen wurde, ist der Platz gut gewählt und das Grab seiner würdig. Aus welchem Tempel die Säulen, die Türeinfassung und der Lintel stammen, wurde vielleicht 1916 in zeitgenössischen, dem Autor nicht zugänglichen Zeitungsmeldungen, die seiner gedachten, mitgeteilt. Der auserlesen schöne Türsturz zeigt ein in Angkor häufiges Motiv: ein auf einem Elefanten reitender Gott: immer ist der Gott Indra auf seinem dreiköpfigen Elefanten Airavata gemeint. Die WIKIPEDIA-Seite zu EFEO nennt etliche Namen französischer Wissenschaftler. Einige von ihnen haben mit Jean Commaille gearbeitet, so etwa die Herren Henri Parmentier, Henri Marchal, vielleicht auch Georges Cœdes. Ihre Verdienste in allen Ehren, doch auch seine Verdienste um die Angkor-Tempel und die Khmer-Kultur sind unbestritten, deshalb sollte Jean Commaille nicht vergessen werden!
Weitere Informationen zum Leben und Wirken von Jean Commaille finden sich auf folgenden Internetseiten: https://www.efeo.fr/biographies/notices/commaille.htm https://angkordatabase.asia/authors/jean-commaille http://angkordatabase.asia/libs/docs/publications/a-spare-time-painter-in-angkor-jean-commaille/Jean-Commaille-Nadine-Andr%C3%A9.pdf https://www.persee.fr/doc/arasi_0004-3958_1992_num_47_1_1319 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Albert Schweitzer wirkte in Lambaréné (Gabun). Beat Richner wirkte in Phnom Penh und in Siem Reap (Kambodscha). Beiden Ärzten lag die Gesundheit der Menschen am Herzen, beide wollten menschliches Leid lindern. Ihre Berufung wandelte sich zur Lebensaufgabe. Beat Richner ließ Europa hinter sich und lebte fortan in Kambodscha, setzte sich dort für kranke Kinder ein, behandelte die bedürftigen Kinder grundsätzlich kostenlos. Viele Touristen fahren auf dem Weg zu den Angkor-Tempeln am Kantha Bobha Krankenhaus Siem Reap vorbei. Mehrere hohe Schwellen ziehen sich quer über die Straße und verlangsamen den Verkehr bis zur Schrittgeschwindigkeit. Morgens schon und bis in den Abend hinein versammeln sich an der Eingangsfront des Kinderkrankenhauses viele wartende Menschen, die auf medizinische Hilfe und Heilung für ihre Kinder hoffen. Der Ansturm der Bedürftigen bestätigt die Notwendigkeit der Einrichtungen, die Dr. Beat Richner in Kambodscha gegründet und Zeit seines Lebens geleitet hat. Am 9. September 2018 verstarb Dr. Beat Richner. Bereits im März 2019 war am Ort seines Wirkens eine würdige Begräbnis- und Gedächtnisstätte zu sehen. Die Kambodschaner sind stolz auf den Arzt, der sich für ihre Kinder eingesetzt hat. Sie werden ihn nicht vergessen. Sein Lebenslauf, seine Arbeit, seine Erfolge müssen hier nicht aufgelistet werden, darüber geben mehrere Internetseiten detailliert Auskunft. Wer ihn erlebt hat, wird seinen ungebrochenen Enthusiasmus bestätigen können, mit dem er für seine Projekte warb. Das Synonym Beatocello (Beat to cello) galt in Siem Reap als Einladung zu einer kostenlosen Veranstaltung. Samstagabends, wohlbemerkt regelmäßig über Jahre hindurch, trat Dr. Beat Richner im Konferenzsaal des Krankenhauses vor sein Publikum, welches sich vorwiegend aus Touristen konstituierte, stellte mit Wortbeiträgen, Lichtbildern und Filmsequenzen seine Arbeit und seine Erfolge vor und spielte auf seinem Violoncello Musik von Johann Sebastian Bach und anderen. Er verstand es, Menschen von der Richtigkeit seiner Vorhaben zu überzeugen. Spenden in jeder Höhe waren willkommen und mit gutem Gefühl legten viele Menschen zehn, zwanzig oder mehr Dollar in die Sammelkörbchen, denn es war gut angelegtes Geld. Es werde, so beteuerte er mehrfach, abzugsfrei für das Wohl der Kinder verwendet. Die von ihm gegründete Stiftung wird seine Art zu helfen als Vermächtnis und Verpflichtung fortsetzen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Von zwei Königen wird zu reden sein. Im eigenen Land werden sie bis heute verehrt. Der Ruhm ihrer Taten reicht kaum über die Landesgrenzen hinaus. Außerhalb ihrer einstigen Reiche sind sie vergessen. Es lebten berühmtere Könige in dieser Welt. Wer vermochte je den Ruhm Alexanders zu überbieten? Wer wird schon mit dem Attribut "der Große" ausgezeichnet? Unsere zwei Könige kommen ohne Zunamen aus, glänzen jedoch mit Vorzügen, die nicht jeden König zur Ehre gereichen. Der eine führte den Buddhismus in Indien ein, der andere verordnete in Kambodscha den Buddhismus als Staatsreligion. Sie konnten sich nicht kennenlernen, doch letzter könnte von den Erfahrungen des ersten profitiert haben . . . ? König ASHOKA lebte von 304 – 232 v. Chr. Er gründete das erste indische Großreich der Antike. Seine Vorfahren mussten sich noch mit den vom Großen Alexander zurückgelassenen Truppen auseinandersetzen. Die Maurya stießen auf die Seleukiden. Landstriche und Kriegselefanten wechselten die Eigentümer. Chandragupta Maurya regierte und annektierte. Von Gandhara bis in den Süden Indiens machte er sich Länder zu Eigen und Völker zum Untertan. Die Legende behauptet, Chandragupta hätte sich als Jain zu Tode gefastet. Sein Sohn Bindusura übernahm die Amtsgeschäfte, respektive die Macht. Er ist das Bindeglied zu ASHOKA, der nämlich entriss, allen Plänen des Bindusura zu wider, als legitimer Sohn die Macht dem Vater. ASHOKA war also der dritte Maurya-König. Anfangs setzte ASHOKA die Tradition seiner Vorfahren fort, führte Krieg, erbeutete Land, unterwarf weitere Regionen. Blut floss, Menschen starben. Elend breitete sich aus. Im Jahr 261 v. Chr. tobte die grausame Schlacht um das Königreich Kalinga. Landraub war angesagt. Die fruchtbaren Regionen Kalingas mussten unbedingt noch dem Reich einverleibt werden. Was er während dieser Schlacht sah und erlebte, stürzte den König in eine tiefe psychische Krise. ASHOKA besann sich und erkannte, dass jeglicher militärischer Sieg sinnlos sei, bedeutend wäre nur der Sieg des Dharma. Krieg sollte es unter seiner Führung nicht mehr geben. Wie klug, wie weise! Welch ein Wandel! Für diese Erkenntnis mussten tausende Menschen ihr Leben lassen und ein König an der Seele erkranken, ehe er gesundete. Die Vernunft hatte die Hab- und Machtgier besiegt. Von nun an hatte sich der mächtige König dem Buddhismus verschrieben und ließ Milde walten. Die soziale Wohlfahrt rückte in den Vordergrund seiner Bemühungen. Seinen Untertanen gebot er Gewalt zu vermeiden. Er riet ihnen zum Vegetarismus, was wiederum Tieren das Leben rettete. Er verbot per Dekret Tiere zu opfern. Am Herzen lag ihm von nun an die Friedensförderung. Er pflegte freundschaftliche Verbindungen zu seinen Nachbarn. Wie sich die Menschen in seinem Reich sozial verhalten sollten, verkündete ASHOKA in Edikten, die er als Inschriften an Säulen, Felsen und Höhlenwänden anbringen ließ. Von den extra zum Zwecke der Bekanntmachung königlicher Vorschriften errichteten freistehenden Säulen trugen einige Löwen-Skulpturen als Bekrönung, andere Säulen schmückte das Rad der Lehre. Die Empfehlungen des Königs bezogen sich grundsätzlich auf verdienstvolles Handeln, Respekt für alle Lebewesen, Großzügigkeit und Reinheit, konkrete Leitlinien, die von Buddha vorgegeben und als Maximen zum Glück führen sollen. Wer soweit denkt, handelt. Toleranz und Mitgefühl beherrschten den König. ASHOKA ließ Krankenhäuser bauen, in denen auch Tiere aufgenommen und gepflegt werden sollten. Die Straßen wurden verbessert, das Straßennetz erweitert. Entlang der Straßen ließ er Bäume pflanzen. Brunnen wurden gegraben. Rasthäuser errichtet. Alles zum Wohle seiner Völker. Er pries die Vorzüge der Lehren Buddhas und wurde nicht müde bis zum Ende seines Lebens diesen Verhaltensregeln und Anweisungen zu folgen und seinem Volk ein nachahmenswertes Beispiel vorzuleben. Einst machtbesessenen hatte sich ASHOKA zum mildtätigen König gewandelt. Ich habe kein Märchen erzählt. Menschen sind zu allem fähig. Ein authentisches Bildnis vom Menschen Ashoka hat sich nicht überliefert. Reliefs in Sanchi zeigen den König Ashoka, diese Abbildungen aber sind künstlerischen Vorstellungen entwachsen, somit persönlicher Phantasie, die durchaus zur Idealisierung neigt. Über den König JAYAVARMAN VII sind die Angaben betreffs der Lebensdaten spärlich: geboren im 12. Jahrhundert, gestorben nach 1206, möglichweise erst 1220. Er regierte das Khmer-Reich, ein riesiges Herrschaftsgebiet, entschieden größer als das heutige Kambodscha. Die Geschlechterfolge der Khmer-Könige konnte bisher weder lückenlos noch exakt rekonstruiert werden. Die wenigen verbindlichen Aufzeichnungen sind auf Steintafeln geschrieben (gehauen) und falls noch in situ wird die verfließende Zeit diese Verkündungen auslöschen. Die wenigen Inschriften der Khmer geben leider nur partielle Auskünfte. Unterwegs auf einem Feldzug erfuhr JAYAVARMAN von den Nöten seines Königs, er verwarf seine Pläne, um dem König zu Hilfe zu eilen. Doch ehe der Heerführer JAYAVARMAN am Platz der Gräuel anlangte, war der König gestürzt und ums Leben gebracht worden, woraufhin sich JAYAVARMAN samt seinen Truppen mehrere Jahre irgendwo versteckte. Wie konnten hunderte oder tausende bewaffnete Menschen unentdeckt bleiben? – eine Frage, die uns nicht weiter beschäftigen soll. Im Jahr 1177 rückten die kriegerischen Cham über den Tonle Sap See an, eroberten die Hauptstadt der Khmer. Einem gelang es, die Invasoren zu besiegen: JAYAVARMAN. Hatte er verborgen in der Verschwiegenheit des Dschungels ausgeharrt, um auf den Einbruch der Cham zu warten und ihnen das Fürchten zu lehren? Feststeht: 1181 bestieg er den Thron, ließ sich zum König krönen und nannte sich fortan JAYAVARMAN VII. Dieser Sieg über die Cham wird gemeinhin als die erste große Heldentat im Leben dieses Königs gefeiert. Alle weiteren Feldzüge dienten reichsvergrößernder Landnahme. König JAYAVARMAN VII verwaltete das zu damaliger Zeit größte Reich in Südostasien. Teilregionen hatte er Familienmitgliedern zur Verantwortung unterstellt. Wer viel besitzt, will noch mehr besitzen, schlussendlich kämpften die Verwandten gegeneinander. Intrigen um des Besitzes und der Macht willen zermürbten die Stabilität des Reiches. Hier Einzelheiten zu beschreiben, führt ins Endungslose. Kriegsberichterstatter verherrlichen solche grausamen Geschehnisse wortreich. Manches im Leben JAYAVARMAN VII bleibt rätselhaft oder völlig im Dunkel der Vergangenheit. Seine Vorfahren hingen dem Hinduismus an. Von ihnen gebaute Tempel huldigen vorrangig den Göttern Shiva und Vishnu. Er selbst wurde gewiss mit den Riten der Götterverehrung vertraut gemacht und dennoch wird JAYAVARMAN VII als leidenschaftlicher Buddhist in den Annalen der Geschichte geführt. Wir wissen nicht, welche Beweggründe ihn zur inneren Kehrtwende veranlassten, vielleicht war er schlichtweg nur kriegsmüde und wollte den Aufgaben eines Königs gerecht werden. Wer konvertiert, hat nachgedacht und beschlossen, sein Leben grundsätzlich zu ändern. Wer wechselt die Gesinnung ähnlich oft wie die Hemden? Doch wohl nur Schlappschwänze und Mitläufer, was schlussendlich dasselbe meint. Verdächtig und unangenehm sind die einen wie die anderen. Nicht so König JAYAVARMAN VII – einmal Buddhist, immer Buddhist. Verfolgte er früher Feinde, so kümmerte er sich nun um Baupläne und realisierte deren Umsetzungen. Blickt man auf die Bauwerke, die während seiner Regierungszeit errichtet wurden, kann man sich des Eindrucks einer unbestimmbaren Gigantomanie nicht erwehren. Die von seinen Bauleuten errichtete neue Hauptstadt Angkor Thom (nördlich von Angkor Wat gelegen) ist bis heute beispiellos und wurde damals staunend und ehrfurchtsvoll betreten, (daran hat sich bis heute nichts geändert). Schon an den mächtigen Stadttoren wurden die Menschen des in Stein gemeißelten Gott-Königs ansichtig. Noch beeindruckender prägten sich die Gesichter des Gut-Menschen im Zentrum der Stadt ein. Gesichter-Türme, die den Herrscher zeigen, steigen in den Himmel auf, in den JAYAVARMAN VII gelangen wollte. Sein Weg war vorgezeichnet. Er fühlte sich als Gott, verglich sich mit dem Gott des Mitgefühls: LOKESHVARA. Die Taten des Königs ließen nichts zu wünschen übrig. Krankenhäuser ließ er im ganzen Land erbauen. An den wichtigsten Straßen wurden Rasthäuser erbaut. Die Zahlen der heute nachgewiesenen Bauten sprechen für sich. 101 Krankenhäuser inklusive Kapellen und 121 Rasthäuser sind entweder damals eingetragen oder aber irgendwann gezählt worden. Hier wurde vermutlich die landesweite flächendeckende Absicherung angestrebt. Nicht nur in Angkor Thom sollte es den Menschen gut gehen. Nicht zu vergessen, weil überlebenswichtig, sind die Wasserbecken und Kanäle, die der König ausgeklügelt erweitern ließ. Die Liste der Aufträge für Tempelbauten, die JAYAVARMAN VII unterschrieb (und zu finanzieren vermochte!) ist lang. Vom kriegsversessenen Kämpfer zum Wohltäter seines Volkes, ein Wandel der sich sehen lassen kann. Vorzeigbare Ergebnisse stehen heute auf dem Besichtigungsprogramm ungezählter Touristen aus aller Welt. Was JAYAVARMAN VII hinterließ, wird heutzutage bewundert. Doch nicht die Tempel allein erinnern an diesen König. Was er vorlebte, was er zu vermitteln suchte, hat reife Früchte getragen. Des Königs Traum ist Wahrheit geworden. Die späten Nachfahren seines Volkes fühlen sich dem Buddhismus verpflichtet. In die buddhistischen Tempel, von denen mehr und mehr gebaut werden, kommen die Menschen, beten dort für ihr Seelenheil, bringen den Mönchen bescheidene Opfer und lassen sich segnen. Das Gesicht des Königs JAYAVARMAN VII ist den Menschen vertraut, ähnlich im kollektiven Gedächtnis verhaftet, wie auf der Flagge von Kambodscha die Silhouette vom Angkor Wat im Winde flattert. Die Statue des Königs, die in vielfacher Ausführung repliziert und in allen Landesteilen aufgestellt wurde, gilt den Menschen ebenso der Anbetung würdig, wie eine Buddha-Statue. Vor Buddha und dem König werfen sie sich nieder. Sie haben die Bindung zu ihrem König, den sie für einen Gott halten, nicht verloren. Zwei Könige wurden vorgestellt. Selbst wenn sie zeitgleich regiert hätten, ist es unwahrscheinlich, dass sie sich je getroffen hätten. Für Staatsbesuche wären die Wege zu weit gewesen. Hätten ihre Reiche an einer gemeinsamen Grenze gelegen, wären Kriege die unausweichliche Folge gewesen. Feinde hätten sich gegenüber gestanden. Tausende Männer wären für ihren König in den Tod getrieben worden . . . später hätten sich die Könige vermutlich im friedfertigen Einvernehmen verstanden, zumindest in ihren Reifejahren, nachdem die Besinnung zu Vernunft und Mitgefühl vollzogen war. Was bleibt? Beide Könige werden als National-Helden hoch verehrt. Der eine errichtete Säulen und baute Stupas, der andere Tempel, um an Buddha zu erinnern und dem eigenen Glauben ein dauerhaftes Bildnis zu geben. Vermächtnisse können verschiedene Ausformungen annehmen. Glaube versetzt angeblich Berge. Die Könige versetzten keine Berge, aber ihre Völker kamen in den Vorzug die Vorteile sozialer Maßnahmen zu genießen. Die Menschen spürten am eigenen Leib den Unterschied zwischen Krieg und Frieden. Auf Indiens grün-weiß-roter Nationalflagge (Tiranga=Trikolore) wird ein blaues Chakra (Rad) auf weißen Grund gezeigt. Das Dharmachakra (Rad der Lehre/des Gesetzes) galt schon zu Ashokas Zeiten als Sinnbild der Lehren Buddhas und für die Stabilität der Gesetzgebung im Land, die auf den Lehren Buddhas aufbaute. Das Ashoka-Chakra hatte nur acht Speichen. Das neue indische Chakra wird mit vierundzwanzig Speichen dargestellt. Acht Speichen standen für den Edlen Achtfachen Pfad, der zur Erleuchtung führt. Vierundzwanzig Speichen stehen für die Stunden eines Tages. Immer sollen die Gesetze gelten, zu jeder Zeit soll Gerechtigkeit im Lande herrschen. Auf Kambodschas blau-rot-blauer Nationalflagge wird auf dem roten Streifen in Weiß das Angkor Wat präsentiert. Die Farbe Blau symbolisiert die Monarchie, Rot als Farbe steht für die Nation, also das Volk. Die Farbe Weiß symbolisiert die Religion, nämlich den Buddhismus. Untrennbar sind die Menschen mit der Religion verbunden. Großzügig interpretiert verweisen die Flaggen von Indien und Kambodscha auf den Sieg des Buddhismus. Ein friedlicher Sieg, der nicht zuletzt dem Gesinnungswandel zweier Könige zu verdanken ist. Zwei Völker können zu Recht stolz auf ihre Könige sein.
Anmerkung: Die Lebensdaten und grundlegenden Informationen zu Ashoka und Jayavarmann VII wurden den jeweiligen deutschsprachigen Internet-Artikeln entnommen. Fotos: Jayavarman VII Privatarchiv Günter Schönlein, alle weiteren Fotos sind dem Internet entlehnte gemeinfreie Fotos Autor: Günter Schönlein November 2018 |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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September 2024
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