09.10.2019 Drei Programmpunkte stehen heute auf dem Arbeitsplan. Es müsste ein recht entspannter Tag werden. Nuwan kennt die Zufahrtswege und wir kennen unsere Vorbereitungen. Im Grunde wissen wir, was uns erwartet, doch Theorie und Wirklichkeit klaffen, wie so oft, weit auseinander. Die Vorstellung einer 14m hohen Buddha Statue fällt nicht schwer. Beispielsweise könnte man sich einen 10m-Sprungturm aus dem Stadtbad zum Vergleich abrufen und nochmals die schwache Hälfte oben aufsetzen. Mehr als nur fasziniert standen wir fast atemlos still dem Aukana Buddha gegenüber. Sofort war klar, hier blicken wir auf etwas ganz Besonderes. Schaut man auf das Foto, scheint die Statue keine 14m hoch zu sein, sie wirkt entschieden kleiner. Es fehlen die Vergleichsgrößen. Kein Mensch, kein Auto, kein Haus sind im Bild zu sehen, der Betrachter vermisst die Relationen. Erst die Person im Vordergrund (Bild 3) gibt Auskunft über die wahren Größenverhältnisse. Aufmerksame Betrachter werden sich wundern, weshalb der Buddha im Schatten steht. Auch hier manipuliert der Bildausschnitt die Wirklichkeit. Felsen, Statue und Ummauerung sind großflächig hoch überdacht (Bild 2). Eine Maßnahme, die der Verwitterung entgegen wirken soll. Die Reiseführer, welche wir mitführten, übertreffen sich in Widersprüchlichkeiten. Reise Know How gibt die Höhe der Statue mit etwa 12,50m an. Baedeker hat ca. 14m gemessen. Die Differenzen der Höhenangaben lassen sich leicht erklären. Das kürzere Maß meint wahrscheinlich nur die Statue von Kopf bis Fuß. Das längere Maß inkludiert den Sockel, also die später hinzugefügte Lotosblume, die der Statue untergeschoben wurde. Unsicher, aber übereinstimmend in der Vermutung sind sich beide Reiseführer betreffs der Entstehungszeit der Monumentalstatue. "Die Statue wurde wahrscheinlich auf Geheiß von König Dhatusena geschaffen", mutmaßt Baedeker. Reise Know How schließt sich Baedekers Meinung an: "Möglicherweise wurde sie im 5. Jh. unter König Dhatusena (reg. 459-479) errichtet, als er in der Nähe den Kalawewa-Wassertank anlegen ließ." Aber was bitteschön verbindet einen Wassertank mit einer Buddha-Statue? Die Regierungszeit des Königs Dhatusena wird von der zuverlässigen, im Regelfall vertrauenswürdigen Encyclopaedia Britannica bestätigt. Wie schon erwähnt, einige Minuten blickten wir regungslos auf die Buddha-Statue. Staunen und Andacht erfüllten mich. Mehr als ein gehauchtes Wow kam mir nicht über die Lippen. Morgenstimmung. Sonne. Ruhe. Vor uns der Buddha. Hinter uns der Bodhi-Baum. Wir mittendrin. Wie oft im Leben erhält man solche Momente geschenkt? Während ich den Buddha ins Antlitz schaute, meine Blicke mehrfach auf und ab schweifen ließ, kamen unwillkürlich wehmütig-traurige Gedanken auf. Mein Gedächtnis rief Bilder der durch unverständlichen Fanatismus auf immer vernichteten Buddha-Statuen von Bamiyan auf. Behalte ich diese unwiederbringlichen Verluste im Auge, steigert sich die Wertschätzung eines Aukana-Buddha oder eines Sasseruwa-Buddha, dem wir alsbald (nur eine gute Stunde später) gegenüber stehen sollten. Ich kann es nicht unterlassen, ich muss nochmals Reise Know How zitieren. "Diese Statue, der Buddha von Sasseruwa, scheint wie eine etwas grob geratene, ansonsten ziemlich originalgetreue Kopie des Aukana-Buddha. Der Sasseruwa-Buddha ist allerdings minimal größer, in der Höhe um ganze 12,5cm." (Zitat Ende) Einerseits schätzt Reise Know How den Aukana-Buddha auf etwa 12,50m und andererseits wurde der Höhenunterschied zum Sasseruwa-Buddha mit exakt 125mm eruiert. Mehr als an den fragwürdigen Maßangaben stoße ich mich an der Beschreibung der Statue, die "jedoch nie ganz vollendet wurde", "grob geraten" und eine "ziemlich originalgetreue Kopie des Aukana-Buddha" sein soll. Keiner weiß wer den Sasseruwa-Buddha erschaffen hat, auch die Schaffenszeit ist nicht bekannt. Baedeker spricht von der Arbeit eines Schülers des Meisters, der den Aukana-Buddha schuf. Mit diesen Fakten im Hinterkopf musterte ich den Sasseruwa-Buddha, suchte vergeblich nach unvollendeten Details der Statue, fand Ähnlichkeiten nur in der Größe und im Gestus der Statuen und entschied, dass der Sasseruwa-Buddha alles andere als eine Schülerarbeit sei. Ich stand vor einem Meisterwerk, geschaffen von einem Bildhauer, der irgendwo und irgendwann Kunde von nordindischen Buddha-Statuen erhalten haben muss . . . Gandhara und Gupta lassen grüßen . . . Lassen wir sämtliche Vermutungen außer Acht. Stellen wir uns dem Faktum, auf zwei Meisterarbeiten zu blicken. Konzentrieren wir uns auf ausgewählte Details. Alle weiteren Ausführungen mögen gewagt sein, entsprechen jedoch persönlichen Anschauungen und den daraus resultierenden Erkenntnissen. Die Gegenüberstellungen der Köpfe und Gesichtsausschnitte zeigen weder im Ausdruck noch in der Art der handwerklichen Ausführung Ähnlichkeiten, bestenfalls stilistische Verwandtschaft. Nichts ist annähernd gleich, weder die Haartracht, noch die Augen, die Nase, die Mundpartie. Hier waren zwei Meister am Werk, die sich weder kannten, noch voneinander abgeschaut haben. Um es nicht zu verhehlen, die Flammenkrone des Aukana Buddha wurde nachträglich aufgesetzt, ist also eine Zutat aus späterer Zeit, deshalb wurde bei der Kopfstudie auf deren Wiedergabe verzichtet. Noch prägnanter fällt der Vergleich der Roben aus. Der Meister von Aukana konzentrierte sich auf die hervorragende Wiedergabe eines makellosen Faltenwurfes, dem eine feierliche, fast theatralische Steifigkeit nicht abgesprochen werden kann. Unter dem Gewand verbirgt sich ein menschlicher Körper, dessen Konturen wenig Profil zeigen. Anders der Meister von Sasseruwa, er zauberte ein hauchdünnes, wunderbar durchscheinendes, locker fallendes Gewand, welches die Körperform hervorhebt, ja geradezu betont. Abschließend muss noch mitgeteilt werden, dass beide Buddha Statuen nicht freistehend sind, sondern fest mit dem Fels verbunden sind. Die Frontansicht des Aukana Buddha könnte die Ahnung eines freistehenden Buddhas aufkommen lassen. Der in der Felsnische stehende Buddha von Sasseruwa, egal von welcher Seite er betrachtet wird, gibt stets die Verbindung zum Fels preis. Das Publikum mag selbst entscheiden, welchem Buddha sie den Vorzug geben. Ich fühle mich mehr dem Buddha von Sasseruwa verbunden. Sehr zu empfehlen ist die Lektüre der Seite www.lanka-excursions-holidays.com hier werden in den jeweiligen Artikeln die Buddha Statuen einzeln als auch im Vergleich betrachtet. Einmal am Ort besichtigten wir noch das Sasseruwa Kloster, welches unter dem Namen Rasvehera firmiert. Ins Auge fällt der steinern eingefasste Bodhi-Baum. Für die Einfassung (Bodhigara) wurden keine Ziegelsteine verwendet, sondern naturbelassene Feldsteine aufgeschichtet. Reste einer alles umfassenden Klostermauer mit Tor (Bildvordergrund), ebenfalls aus Natursteinen aufgeschichtet, haben sich nur noch partiell erhalten. Nach nur wenigen Schritten erreicht der Pilger die im Kandy-Stil ausgemalten Höhlen. Ein dem Fels vorgestellter moderner Mandapa führt in die erste Höhle. Kala und Makaras bewachen den Eingang zur Höhle. Auch in den Höhlen kann der typische Makara-Bogen im Kandy-Stil näher begutachtet werden. Nach mehreren Besichtigungen verschiedener Waldklöster wurde deutlich, dass sich viele Malereien sehr ähnlich sind, sich in bestimmten Details wiederholen, was auch auf die Statuen zutrifft. Wer aber wachen Auges unterwegs ist, wird die Qualitäten in der Ausführung und in den Farbnuancen erkennen und lernen, die Buddhas zu unterscheiden. Diese Thematik ist anspruchsvoll und vielfältig und keineswegs auf einen Blick zu erfassen. Wer in Sri Lanka unterwegs ist, kann der Bilderwelt im Kandy Stil nicht ausweichen. Die Höhlen von Sasseruwa bildeten das Kontrastprogramm zu den Buddha-Statuen von Aukana und Sasseruwa. Ein völlig anders gestaltetes Waldkloster besichtigten wir am Nachmittag. Wer sich Ritigala anschaut, ist wirklich in der Wildnis, ist im Dschungel unterwegs. Nach nur wenigen Schritten fühlten wir uns wie in eine andere Welt versetzt. Selten fanden wir Landschaft und Bauwerke derart harmonisch verbunden. Gleich zu Anfang am tiefsten Punkt der Klosteranlage befindet sich der Banda Pokuna, ein großer vieleckiger Pond, der sich bis heute zu den Regenzeiten mit Wasser füllt. Es wird angenommen, dass Pilger, die nach Ritigala kamen, zunächst im Pond ein rituelles Bad nahmen. Wir ließen uns Zeit und schritten gemächlich den mit Granitplatten ausgelegten, streng gegliederten Meditationspfad entlang, der sich am Ostabhang des Berges sanft emporwindet. Auf der sehr übersichtlichen Wegstrecke gibt es mehrere Rastpunkte (Gimanhala), die wohl als Ruheplatz für Gebet und Meditation gedacht waren. Der Weg schwingt sich in sehr eleganten Kurven weiter aufwärts, ehe die geometrisch exakt gebauten, jegliche Dekoration aussparenden Klostergebäude erreicht werden. Alle Kurven der Wege und geraden Linien der Bauten fügen sich zu einer einzigartigen Harmonie, die den Gegenpart zur Urwüchsigkeit der Natur bildet, wobei sich Natur und Steinbauten zu einer unbeschreiblichen Atmosphäre vereinen, der man gern die Adjektive mythisch oder gar himmlisch vorstellen möchte. Konsequenter als hier in Ritigala haben sich wohl nirgends Sri Lankas Baumeister der Umsetzung eines klar gegliederten geometrischen Planes unterworfen. Alles trägt die Züge der Moderne, respektive des Minimalismus, ohne wirklich modern zu sein, so hätten Architekten unserer Zeit eine Klosteranlage konzipieren können. Ritigala Archaeological Site & Strict Natural Reserve muss als außergewöhnlicher Ort in Sri Lanka betrachtet und kann nur wärmstens empfohlen werden. 10.10.2019 Wer Sigiriya nicht gesehen hat, war nur zum Badeurlaub auf Sri Lanka. Sigiriya ist Pflichtprogramm, so auch für uns. Noch ehe die Kasse öffnete, standen wir voller Tatendrang, ausgerüstet mit Kameras und genügend Wasser im Rucksack, vor der Einlassschranke zu SIGIRIYA (ich muss es in Großlettern schreiben). Wir hatten eine Strategie entworfen, die uns alle Möglichkeiten eröffnete, die wichtigsten Besichtigungspunkte relativ ungestört erobern zu können. Schnurstracks näherten wir uns geradlinig dem Felsen, bestiegen auf kürzestem Weg (es gibt nur einen) den Felsen, besichtigten oben die Festungsanlagen und im Anschluss die berühmten Fresken. Nach dem Abstieg hatten wir genügend Zeit zur Besichtigung der Anlagen zu Füßen des Felsens und für das Museum. Was sich in lapidaren Sätzen schnell liest, währte doch mehr als zwei Stunden und erforderte einiges an Opferbereitschaft. Mit Publikum war zu rechnen. Den Träumern und Langschläfern wollten wir voraus eilen. Was uns gelang. Bis zum Löwen-Tor stiegen wir auf festen Steinstufen empor. Danach führen eng am steilen Fels entlang gesicherte Stahlstufen auf das Plateau. Schwindelfreiheit ist nicht unbedingt vonnöten, aber durchaus von Vorteil. Die Geländer sind zweiseitig fest. Allein unsere Tritte versetzten die Stahlkonstruktionen in geringe Schwingungen. Mit hunderten Touristen mochten wir nicht auf der Treppe im Stau stehen. Zu Stoßzeiten muss der Auf- oder Abstieg alles andere als vergnüglich sein. Oben angelangt, wurden wir gewahr, dass jeder Quadratmeter der Felsenkappe bebaut wurde. Wo man hinblickt Festung, nichts als Festungsanlage. Es ist nicht zu ahnen, wie viele Gebäude auf dem Felsplateau Platz fanden. Gleichfalls fasziniert das beeindruckende 360⁰ Panorama: Berge ohne Ende. Der Abstieg gestaltete sich unproblematisch, nur wenige Touristen stiegen uns entgegen. Um zu den berühmten Fresken vorzudringen, muss eine stählerne vergitterte Wendeltreppe erstiegen werden. Wir hatten Glück, nachdem sich zwei Männer nach nur kurzer Betrachtung unvermittelt abwandten, konnten wir uns den Wolkenmädchen nähern und die zweiundzwanzig vorwiegend barbusigen Frauen ungestört begutachten. Hier hieß es mit den Augen ablichten. Fotografieren und Filmen streng untersagt! Hohe Strafen drohen bei Missachtung der Verbote!! Viel wäre noch zu den königlichen Gartenanlagen, die unterhalb des Felsens angelegt sind, zu sagen. Viele Fotos könnten gezeigt werden. Vergeblich alle Mühen, die Festungsanlage Sigiriya erschließt sich nur im direkten Erlebnis. Wer A sagt, muss auch B sagen. Umgemünzt auf Sigirya müsste der Satz lauten: Wer Sigiriya sieht, muss auch Pidurangala besichtigen. Oder noch schärfer: Wer auf den Sigiriya-Felsen klettert, muss auch den Pidurangala-Felsen erklimmen. Der Pidurangala Rock war, als wir morgens auf dem Sigiriya Rock standen, nicht zu übersehen. Der monolithische Block lagert nur etwas mehr als einen Kilometer nördlich unmittelbar gegenüber. Beide Felsen sind in der ebenen Umgebung die einzigen markanten Erhebungen. Der Aufstieg auf den Pidurangala-Felsen erfordert Trittsicherheit und im oberen Bereich muss geklettert werden. Seil, Haken und Klettergurt sind nicht erforderlich. Ein Schild am Fuß des Berges verweist auf den PIDURANGALA ROYAL CAVE TEMPLE, der im 5. Jh. vor unserer Zeitrechnung von König Kashyapa erbaut wurde. Den Höhlentempel hatten wir schnell besichtigt. Der Aufstieg zum Felsplateau fiel anfangs leicht. Unterhalb des Gipfels stößt man auf Ruinen alter Klostergebäude und auf einen recht gut erhaltenen liegenden Buddha. Diese aus Ziegeln gemauerte, später verputzte Buddha-Statue ermöglicht im Jetzt-Zustand gesicherte Rückschlüsse auf die technische Umsetzung der Bauweise solcher Großplastiken. Ich versuchte mir den liegenden Buddha völlig vom Putz befreit vorzustellen. Die Vision einer nur aus Ziegeln modellierten Buddha Statue gefiel mir. Der warme Rotton der Ziegel würde mich mehr überzeugt haben, als die vormals bemalte, heute verblichene Putzschicht, die wir schon an einigen Buddha Statuen gesehen hatten. Viele in die Ziegeloberschicht eingebrachte Feinheiten (Gesichtsausdruck, Fingernägel, Fingerfalten) verschwanden unter der Putzschicht und mussten durch Farbaufdruck erneut hervorgebracht werden. Man könnte mir betreffs Tempelanlagen Gier und mangelnde Genügsamkeit vorwerfen. Mit Vorwürfen dieser Art kann ich gut leben. Nuwan jedenfalls verstand mein Begehren und stoppte den Wagen bei den Klosterruinen am Fuße des Pidurangala-Felsens und beim West-Tor von Sigiriya, denn auch dort gab es noch einen Stupa zu besichtigen. Im Nachhinein hätte ich vergeblich nach Gründen suchen müssen, weshalb ich unverrichteter Dinge an diesen historischen Anlagen vorbei gefahren bin. Nachdem ich alles gesehen hatte, war mir wohler zumute. Ich hatte meine Hausaufgaben erledigt. Doch noch längst war nicht aller Tage Abend. Im Anschluss fuhren wir nach Habarana. Dort wechselten wir das Fahrzeug. Ein alter klappriger Jeep mit einem etwas jüngeren Fahrer brachte uns in den Kaudulla National Park. Wir wollten Elefanten sehen. Und wir sahen Elefanten. Mehr als genug. Hunderte Elefanten liefen uns im Sinne des Wortes vor und manchmal fast in die Kamera. Drohender und kurz darauf heftig einbrechender Starkregen beendete abrupt die Safari. Binnen neunzig Minuten hatten wir mehr Elefanten gesehen, als wir je erwartet hätten. Elefanten im Zoo sind die Lieblinge der Kinder und vieler Erwachsener. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können, war für uns ein außerordentliches Erlebnis. Im Kaudulla National Park waren wie erstmals nicht allein. Außer uns waren etwa einhundert mit Kameras bewaffnete Touristen auf Foto-Safari unterwegs. An den vorgeschriebenen Haltepunkten stauten sich die Jeeps. Die National Parks erzielen vermutlich höhere Einnahmen als das Hotelgewerbe. In vielen Hotels waren wir die einzigen Gäste. Oft wurde nur für uns gekocht. Auch heute sprachen wir der singhalesischen Küche ordentlich zu. Vegetarier und Elefanten kommen in Sri Lanka auf ihre Kosten. Satt werden die einen und die anderen.
Text und Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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