ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Stupas in Kambodscha

10/27/2018

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Das Wort STUPA meint ein religiöses Bauwerk. Stupas in verschiedensten Ausprägungen sind in allen Ländern im südostasiatischen Raum nachweisbar. Hier ist nicht der Platz, um alle berühmten Stupas vorzustellen. Erinnert werden soll nur an den Stupa von Sanchi in Indien, an den Borobudur auf Java oder an den Stupa von Bodnath in Kathmandu.

Erdaufschüttungen (tumulus), in denen die sterblichen Reste angesehener Personen bestattet wurden, müssen als Frühformen der Stupas angesehen werden. Später wurden in Grabhügeln Reliquien des Buddha und anderer herausragender Mönche auf ähnliche Weise dem Erdreich übergeben. Stupas wurden zu Zentren ritueller Buddha-Verehrung. Bis heute werden Stupas von Gläubigen betend im Uhrzeigersinn umrundet.

WIKIPEDIA informiert: "Der Stupa ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert." (weitere Informationen → https://de.wikipedia.org/wiki/Stupa)

In Kambodscha sind weitaus weniger historische Stupas zu entdecken, als beispielsweise in Burma (Myanmar) oder auf Sri Lanka. Das ist zunächst verwunderlich, sind doch Großteile der Bevölkerung den buddhistischen Glaubenslehren verhaftet. Der Mangel ist leicht zu erklären. Ursprünglich waren die Khmer-Könige den hinduistischen Glaubensvorschriften verpflichtet. Erst König Jayavarmann VII. führte den Buddhismus als Staatsreligion ein. Die vorhandenen Tempel wurden neu geweiht und das Bildwerk teilweise umgearbeitet oder ersetzt. Ein Stupa-Bau-Boom, wie er durch König Anawratha im 11. Jahrhundert in Bagan (Myanmar) ausgelöst wurde, ist in Kambodscha nicht nachzuweisen.

Historische Stupas in Kambodscha sind Ausnahme-Bauwerke. In jedem heute noch aktiven Kloster sind Dutzende, mitunter Hunderte kleinerer und größerer Stupas zu entdecken, diese sind jedoch ausschließlich als Grabmale errichtet worden. Buddhistischen Klöstern benachbart sind Gräberfelder, also Stupa-Ansammlungen, nach europäischem Verständnis entsprechen sie Friedhöfen. Diese Aussage beschränkt sich nur auf die Neuzeit. Über Bestattungsrituale während der Khmer-Königs-Dynastien kann hier nicht referiert werden. Üblicherweise wurden die Toten verbrannt, was sich bis heute kaum verändert hat.  
Ziegelsteinbau in Stupa-Form vor der Außenmauer des Phnom Bakheng (Ost-Zugang)
Ziegelsteinbau in Stupa-Form vor der Außenmauer des Phnom Bakheng (Ost-Zugang)
Über den wenig beachteten historischen Stupa im Ostbereich des Angkor Wat finden sich in den zugänglichen Büchern keine erklärenden Hinweise, lediglich Erwähnungen. Dieser Stupa mutet im Umfeld eines sehr geschlossenen, ästhetisch vollendeten Bauwerkes eher wie ein Fremdkörper an. Seine Bauweise entspricht den tradierten Vorgaben. Zu erkennen sind sieben Stufen, die zur Spitze führen: der Stupa als Symbol des siebenfachen Pfades der zur Erleuchtung führt.
Stupa im Ost-Bereich von Angkor Wat
Stupa im Ost-Bereich von Angkor Wat
Stupa neben der Terrasse Tep Pranam in Angkor Thom
Stupa neben der Terrasse Tep Pranam
Stupa in der Nähe des Baphuon in Angkor Thom
Stupa in der Nähe des Baphuon
Die hier gezeigten Stupas im Zentrum der Stadt Angkor Thom wurden vermutlich aus Reststeinen errichtet, was den kleinen Bauten keineswegs ihren religiösen Ausdruck nimmt. Der Standort ist nicht zufällig gewählt. Wer sich auf der Terrasse Tep Pranam einer riesigen Buddha-Statue nähert, kann auf dem Rückweg nochmals einen kleinen Stupa umrunden. Niemand wird mehr sagen können, wes Reliquien dieser unscheinbare Stupa birgt.  - Der Stupa im Umfeld des Baphuon ruft noch am ehesten den Verdacht hervor, dass hier Reststeine effektvoll arrangiert aufgeschichtet worden sind, auffällig ist der fehlende quadratische Sockel. Vielleicht ist lediglich in schlichter Weise die Bekrönung eines Prasat nachempfunden worden. Sollte der Seima-Stein im Vordergrund an seinem Originalplatz verblieben sein, spräche das für ein Kloster an diesem Platz.

Der wohl kunstgeschichtlich wichtigste Stupa im Angkor-Gebiet steht im Zentralbereich von Preah Khan. In diese Cella führen alle Wege, gleich aus welcher Himmelsrichtung die Gläubigen dem Heiligtum zustreben. Bewusst ist dieser Platz gewählt worden. Verschiedene Autoren informieren, dass dieser Stupa seit dem 16. Jahrhundert dort seinen Platz gefunden hat, zuvor soll hier eine Statue von Jayavarman dem VII. gestanden haben. In diesem doch recht engen Raum versammeln sich wieder und wieder Mönche zu Meditation und Gebet.

Tatsächlich ist die hier verwendete typische indische Stupa-Bauform seit frühen Zeiten tradiert, hat sich bis heute überliefert. Weitere Informationen zum zentralen Heiligtum und zur Stupa liefert der Haupt-Artikel dieser Website zu  Preah Khan.
Kambodschanischer Stupa im Zentralheiligtum von Preah Khan

85km südöstlich von Siem Reap, nur einen Kilometer nördlich der NR 6, kann ein seltsames Bauwerk besichtigt werden. Dem Khleang Khmaut Tempel, äußerlich ein quadratischer Ziegeltempel im indischen Pagodenstil, wurde eine runde, sehr schlanke Stupa-Bekrönung aufgesetzt, deren optischer Blickfang der viergesichtige Buddha ist. Obgleich der Stupa über einen Zugang verfügt, ist eine Begehung nicht vorgesehen. Nur mit Hilfe einer Leiter wäre der Einstieg möglich. Stilistisch kann dem Tempel eine Spur von Eklektizismus nicht abgesprochen werden. Unser Fahrer Sopheak rief beim ersten Anblick des Khleang Khmaut Tempels spontan aus: "This is a mixed building."

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten. Wollen und Können klaffen häufig weit auseinander. Den Bewohnern ist die Anwesenheit Buddhas ständig bewusst. Er blickt auf sie herab. Der Stupa selbst liegt mitten im Dorf, nahebei wurde ein Kloster errichtet.  

(Nähere Informationen zu diesem Tempelbau/Stupa sind jederzeit willkommen.)
Khleang Khmaut Tempel
Khleang Khmaut Tempel
viergesichtiger Buddha von Khleang Khmaut
viergesichtiger Buddha

Wat Preah Enkosei (Prasat Preah Enkosei) in Siem Reap
Wat Preah Enkosei (Prasat Preah Enkosei) in Siem Reap
Unmittelbar neben den zwei Tempeltürmen des Prasat Preah Enkosei wurde in neuerer Zeit ein Stupa errichtet. Die Bekrönung gleicht in der Grundform dem Aufbau des Khleang Khmaut Tempel, verzichtet jedoch auf die Buddha-Gesichter.

Stupa vor dem älteren Phnom Krom Tempel südlich von Siem Reap
Der scheinbar eigenwillig geformte Stupa vor dem Zugang des Phnom Krom Tempel betont einerseits den mächtigen quadratischen Sockel (die Erdverbundenheit) und andererseits wird die ursprüngliche Form eines Tumulus (Grabhügel, Erdaufschüttung) hervorgehoben.

Stupas von Chaw Srei Vibol in Kambodscha
Stupas von Chaw Srei Vibol östlich von Angkor
Die wohl erst in jüngerer Zeit (Post-Angkor-Periode) aufgeschichteten pyramidalen Stupas neben dem Chaw Srei Vibol Tempel sind eindeutig als Grabmale zu bewerten.

Abschließend sei noch auf den grundlegenden Unterschied zwischen Tempel und Stupa verwiesen. Ein Tempel kann betreten werden, mindestens ein oder mehrere Räume sind zur Teilnahme an oder zur Durchführung religiöser Zeremonien zugänglich. Wandelgänge, die der Andacht vorbehalten sind,  können einen Tempel umgeben. Ein Tempel kann zur Erinnerung an bedeutende Menschen errichtet werden, dient aber im Regelfall der Verehrung jeweiliger Gottheiten.

Ein Stupa kann nicht betreten werden. Der Stupa verfügt über keine Innenräume. Ein Stupa kann nur umrundet werden. Die Kora (religiöse Umrundung im Uhrzeigersinn) bewegt sich außen herum. Der Stupa dient als Grabmal, im mindesten jedoch zur Erinnerung an bedeutende Menschen, deren Leben als heilig erachtet wird. Stupas finden sich häufig auch im Innenbereich größerer Tempel.

Stupas im Wat Bo in Siem Reap
Stupas im Wat Bo in Siem Reap
Moderner prunkvoller Stupa auf dem Gelände des Königspalast Phnom Penh
Moderner prunkvoller Stupa auf dem Gelände des Königspalast Phnom Penh
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Trapeang Roun Tempel

10/20/2018

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rarely visited Trapeang Roun Temple near Siem Reap
Lage: Siem Reap auf der NR 6 südöstlich verlassen, nach zirka 40km von NR 6 nordöstlich abzweigen, die restliche Strecke zum Tempel ist schwierig zu befahren, durchweg schlechte Wegverhältnisse. Der Tempel ist 52km von Siem Reap entfernt.
GPS-Koordinaten: 13.2420393, 104.2580823
Tempel: reich dekorierter Ziegel-Prasat, Hindu-Tempel, vermutlich 9. - 10. Jahrhundert erbaut

Soll der Standort des Tempels näher beschrieben werden, ist unbedingt vom  Abseits zu sprechen.
Der Trapeang Roun Tempel steht auf einer Wiese (in einem Garten?), gleich wie, der Platz ist durch primitive Umzäunung abgesteckt. Grundstücke und Bauernhäuser befinden sich im Umfeld. In das Dorf, dessen Name ich nicht zu nennen vermag, verirren sich selten tempelsüchtige Besucher. (Trapeang Run, Ruessei Lok, Chi Kraeng könnte die Postadresse lauten.) Wahrscheinlich wissen die Anwohner den kunsthistorischen Wert ihres Tempel-Kleinodes nicht oder nur kaum zu schätzen.
Der erste Blick auf den Trapeang Roun Tempel mag ernüchternd wirken. Gering ist die Überraschung, schaut man doch bei Ankunft (nachmittags gegen die Sonne) nur auf eine recht kleine Tempelruine. Unser Fahrer Sopheak äußerte frustriert: wegen dem kleinen Bau sei er nun so lange auf schlechten Straßen unterwegs gewesen, ob das wirklich alles sei? Ich musste eingestehen, dass es nur den einen Tempel zu sehen gäbe. Wenig später waren wir alle begeistert, auch Sopheak. Ohne zu übertreiben, einen so überragend schönen Ziegel-Tempel wie diesen finden Kambodscha-Liebhaber nicht gleich wieder. Üppige Zierelemente machen die geringen Ausmaße des Tempels vergessen.
Zugegeben, viel hat sich vom Tempelgebäude nicht erhalten, doch die beträchtlichen Überreste suchen ihres gleichen. Geschätzt ist der Tempel lediglich etwa 4m x 5m groß. Die Wände sind unterschiedlich hoch, sie messen etwa 3 – 3,5m. Diese Wände sind der Schmuck des Tempels. Wir stehen nicht vor schlicht gemauerten Ziegelwänden, hier blicken wir auf einzigartige Ziegelreliefs, auf meisterhafte Ziegelstrukturen. Der Tempel war und ist ein Prachtstück. Wiederholte Blicke auf die Wände bestätigen diese Aussage. Nie zuvor wurden auf relativ kleinen Flächen mit nicht zu übertreffender handwerklicher Virtuosität ausdrucksstärkere Bildwerke geschaffen. Nie wieder ist im Großraum von Siem Reap kunstvoller mit ZIEGELN moduliert worden. Der Blickfang sind die sieben lebensgroßen menschlichen Figuren, die in ihrer totalen raumgreifenden Wirkung die Figuren an bekannten Tempeln dieser Zeit weit übertreffen. Keine Wandfläche, die nicht verziert wäre, alle Pilaster und Gesimse, alle Umrahmungen, Kanten und Kapitelle, selbst die Lintel sind ausschließlich mit Ziegeln gestaltet. ZIEGEL-LINTEL gibt es nur hier. (Behauptungen des Autors)
Nordwand von Trapeang Roun mit Scheintür, Figuren und Giebelansatz
Nordwand mit Scheintür, Figuren und Giebelansatz
Außenwand-Dekorationen des Khmer-Tempels Trapeang Roun
außergewöhnlicher Ziegelstein-Lintel von Trapeang Roun bei Roluos
Der  Eingang, ein schlichter dreigeteilter Sandsteinrahmen, befindet sich an der Ostseite. Der Lintel fehlt. Alles weitere an diesem Tempel ist schlechthin ungewöhnlich. Die drei Seitenwände sind mit Ziegelscheintüren versehen. Von Pfeilern, Kapitellen und Lintel eingerahmt stehen die Scheintüren leicht heraus, bautechnisch eine Wandflächenerweiterung, optisch und ästhetisch ein Gewinn, wirkt doch der Tempel durch die verwinkelten nach außen versetzten Flächen größer. Die Seitenwände überragen die Eingangswand. An den Seitenwänden lassen sich die einstigen prunkvollen filigranen Verzierungen bestens erkennen. Die Seitenwände erheben sich über die Lintel hinaus. Im Ansatz sind rechteckige, die Mauerfläche gliedernde, leere Bildfelder als Giebelverzierungen vorhanden.  

Verursacht durch den teilweisen Zusammenbruch einer Mauer hat sich leider eine von acht Figuren unwiederbringlich verloren. Sie kann nicht ersetzt werden. Jede der Figuren ist individuell geformt. Sämtliche Figuren tragen durchweg weibliche Attribute zur Schau. Jeweils auf einem Sockel stehen die Figuren fast im freien Raum, ohne die Verbindung zum Mauerwerk aufzugeben. Sie heben sich unglaublich plastisch vom Mauerwerk ab, treten fast aus der Mauer heraus. Die Figuren sind in ihrer Art einmalig. Es scheinen weder Göttinnen noch gottähnliche Wesen zu sein, allzu menschlich schauen sie auf uns herab. Wer auch immer verewigt wurde, entzieht sich der Kenntnis des Autors, doch diese Bildwerke schuf ein eigensinniger Künstler, der keinen tradierten Vorgaben folgte. Er schuf eine völlige eigenständige Figurengruppe, die ein wenig an indische Vorlagen erinnert. Keine der Figuren kann als Durga oder Parvati oder eine andere Gottheit identifiziert werden. Der gültigste Verdacht fiele noch auf  Lakshmi, die Göttin des Glücks, der Liebe und der Fruchtbarkeit.
Südwand von Trapeang Roun mit Mauerlücke, Scheintür nicht freigelegt oder von Schwemmsand verdeckt
Südwand mit Mauerlücke, Scheintür (nicht freigelegt oder von Schwemmsand verdeckt)
ungewöhnliche Skulptur als Mauerschmuck von Trapeang Roun
lebensgroße Skulptur an Außenmauer con Trapeang Roun bei Roluos
Woher haben der Baumeister bzw. die Handwerker ihre Inspirationen bezogen? Nur der Phum Prasat bietet sich zum Vergleich an. Wer wissen möchte, wie der Trapeang Roun Tempel ausgesehen haben könnte, der schaue sich den Phum Prasat an. Der Phum Prasat (National-Heiligtum in Kambodscha) ist als Bauwerk fast völlig erhalten. Mit Figuren kann der Phum Prasat nicht aufwarten, auch bieten die Wandflächen des Phum Prasat weitaus weniger sehenswerte Details, als der Trapeang Roun Tempel vorweisen kann, doch gewisse Ähnlichkeiten der Pfeilerverzierungen und des Lintel-Motivs   sind vorhanden. Der Phum Prasat kann als Bindeglied zwischen den Tempeln von Sambor Prei Kuk und dem Trapeang Roun Tempel betrachtet werden. Wie auch immer, vom Trapeang Roun Tempel werden Liebhaber und Kenner nicht enttäuscht, sondern begeistert sein. Stünde der Tempel im Angkor-Kerngebiet, würden sich die Besucher drängen. Zweifellos wären Informationen in Reiseführern zu lesen, so aber bleibt dieser Artikel vorerst die einzige (enthusiastische, nicht wissenschaftlich untermauerte) Beschreibung eines außergewöhnlichen Khmer-Tempels.
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NAMENLOSE TEMPEL IN ANGKOR THOM

10/14/2018

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1. PRASAT PREAH ANG SANG TUK

Lage: in Angkor Thom, östlich des Nord Khleang, nördlich an der Straße zum Victory Gate
Tempel: Tempelruine aus der Prä-Angkor-Periode

Vorbemerkung: Um nicht ständig von einer namenlosen Tempelruine reden zu müssen, wurde vom Autor mangels einer korrekten Tempelbezeichnung der Tempelname Prasat Preah Ang Sang Tuk geprägt. Diese eigenmächtige Namensvergabe ist insofern gerechtfertigt, weil sich die Überreste des Tempels auf dem Gelände des Wat Preah Ang Sang Tuk befinden.

Die Tempelanlage wird nirgends erwähnt, wird jedoch in französischen Archiven (Bibliothek des Musée Guimet in Paris) registriert sein. Ein singuläres Bauwerk dieser Art kann den französischen Archäologen, Kartographen und Konservatoren kaum entgangen sein. Der Tempel wird nicht nur nicht erwähnt und nicht beachtet, sondern völlig missachtet. Von Wertschätzung seitens der Besucher kann nicht im Geringsten die Rede sein. Niemand besichtigt diese Tempelanlage.

Auf den ersten Blick lagern neben modernen Klostergebäuden zwei größere Haufen Lateritsteine. Genauer betrachtet sind ein quadratisches und ein oktogonales Tempelfragment auszumachen. Trotz Zerfall (Zerstörung?) ist noch die Ostausrichtung des quadratischen Tempels in Form eines Stufenaufganges zu erkennen. Am oktogonalen Tempel ist im Jetzt-Zustand kein Zugang vorhanden. Die Konstellation, einen quadratischen Tempel neben einem oktogonalen Tempel stehen zu haben, ist innerhalb von Angkor Thom und im gesamten Angkor-Gebiet nirgends auch nur annähernd vergleichbar nachzuweisen.

Lehne ich mich mit der folgenden Behauptung auch weit aus dem Fenster, stehe ich dennoch zu ihr. Mag meine Aussage auch jeglicher wissenschaftlichen Beweislage entbehren, behaupte ich dennoch:
Es ist die älteste erhaltene Tempelanlage in Angkor Thom.
Die im Ausmaß kleine Tempelanlage ist einmalig.


Die zwei heute unscheinbaren Tempelbauten schienen ummauert gewesen zu sein. Das ehemalige Tempel-Areal blieb von Betonierungsmaßnahmen der Neuzeit unberührt. Das Tempelgelände scheint den Mönchen von jeher heilig und unantastbar gewesen zu sein. Auf beiden Tempelruinen finden Glaubenshandlungen statt. Kerzen und Räucherstäbchen werden auf den Resten eines Altartisches (Yoni-Fragmente aus Sandstein) geopfert. Die gelben Schirme (Chatra) – der Umbrella ist eines der acht glückverheißenden Symbole im Buddhismus – müssen als weiteres eindeutiges Indiz der Verehrung dieses Tempels geltend gemacht werden.

Es wäre an der Zeit, diese Tempelanlage der Vergessenheit zu entreißen, will heißen: es müsste Licht ins Dunkel grauer Angkor-Vorzeit gebracht werden.
Wat Preah Ang Sang Tuk in Angkor Thom
Wat Preah Ang Sang Tuk in Angkor Thom
Blick von Südwest auf das quadratische Tempelgebäude und die neue Tempelhalle
Ruinen im östlichen Bereich von Wat Preah Ang Sang Tuk in Angkor Thom
Zusatz: Im östlichen Bereich des Klosterhofes ist ein weiteres ↑ historisches Areal zu besichtigen.
Die Vermutung, dass sich hier ein kleiner Sandstein-Tempel befunden hat, liegt nah, sprich: flach auf dem Boden. Belege und Beweise sind keine vorhanden. Vielleicht lagern im Kloster Aufzeichnungen, die Aufschluss gäben?

2. Tempelruinen im Umfeld des Bayon

2.1. Tempelfragment in der Nähe des Klosters an der Südwestecke des Bayon

Wahrscheinlich am Originalplatz (?) aufgeschichtet finden sich Steinreste, die vom ehemaligen Tempel übrig geblieben bzw. gerettet worden sind. In unmittelbarer Nachbarschaft wurde der neue Tempel erbaut. Aufmerksame Betrachter werden die Sandsteinelemente der Türen, Stufen, Säulen, Giebelteile und Altäre unterscheiden bzw. zuordnen können.

Gleich nebenan wurde ein weiterer wichtiger Platz markiert. In einem von Steinzinnen umrahmten kreisrunden gepflegten Bodenflecken stehen ein kleiner Stupa und ein Buddha-Bildnis aus Stein. Das schaut naiv aus, ist aber dem Volksglauben geschuldet. Es soll im Dschungel von Angkor Thom einige Dutzend historisch beglaubigte heilige Plätze geben, die allesamt von einheimischen Buddhisten besucht, verehrt und erhalten werden. Leicht zu besichtigen sind beispielsweise die drei Klöster, die westlich der Südzufahrt zum Bayon liegen. Die Bedeutung solcher Plätze wird sich westlichen Besuchern, falls sie diese zufällig finden, im Vorbeigehen kaum erschließen.
Ruinen eines Prasat südwestlich des Bayon in Angkor Thom
Tempelfundament südwestlich des Bayon in Angkor Thom

2.2. Tempelfundament nordwestlich des Bayon

Westlich hinter der Tempelterrasse des Wat Preah Knok finden sich sämtliche Elemente, die das Vorhandensein eines ehemaligen Tempels an diesem Platz beweisen. Am Ort vorhanden und im Bild erfasst sind die Reste einer Einfassung (Mauer), ein Fundament, darauf  Mauerschichten eines Gebäudes (Tempel) ruhen,  Altartische (Yonis), sogar Seima-Steine, die den heiligen Tempelbezirk eingrenzen. Westlich der Tempelruine (im Foto links unten) führt der Weg zum Baphuon. Direkt neben dem Weg, gegenüber der Tempelruine, liegt stark überwachsen ein weiterer Tempel. Auf dem Weg zum Baphuon lohnt nach etwa 50-100m ein Blick zurück. Aus diesem Abstand wird die Größe des Tempels anschaulich. Betrachtet man die Tempelruine und die neue Tempelhalle als eine in sich geschlossene Einheit, erschließen sich die ursprünglichen nicht geringen Ausmaße ebenfalls deutlich.
Tempelfundament nordwestlich des Bayon in Angkor Thom
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Tempelmauern in Kambodscha

10/6/2018

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Zum Begriff: die Mauer → althochdeutsch: mûra → lateinisch: murus
Der Mauer verwandt ist ein Wall.

Die Mauern von Babylon galten einst als Weltwunder. Der Hadrianswall trennte England von Schottland. Die Römer bauten den Limes. Deutsche besinnen sich auf die Berliner Mauer. Die weltweit bekannteste Mauer ist wohl die Chinesische, aus dem Weltall soll sie zu sehen sein. Mauern in geringeren Ausmaßen sollen Gegenstand dieser Betrachtung sein.

Mauern dienen bis heute ureigensten Zwecken. Einerseits umrahmen sie bestimmte Bereiche, andererseits trennen sie Gebiete von einander ab, wiederum können Mauern Schutz bieten. Geläufig und vertraut sind Stadtmauern, Festungsmauern, Staumauern, Grenzmauern, Gefängnismauern, Friedhofsmauern, Stützmauern, Schallschutzmauern, Isoliermauern, Sichtschutzmauern . . . die Auflistung ließe sich fortsetzen.

Wer eine Mauer überwindet, macht sich im Regelfall strafbar, bringt sich meistens in Gefahr. Wer ein Tor benutzt, wählt den offiziellen Weg und gelangt in jene Bereiche, die von Mauern umschlossen werden.

Tempelareale mussten von Stadt- und Wohnbereichen abgetrennt sein, daran hat sich bis heute nichts geändert. Den heiligen Bezirk umschließen Mauern. Tempelmauern in Kambodscha haben sich viele erhalten. Alle weiteren Ausführungen widmen sich Tempelmauern aus verschiedenen Perioden der Khmer-Dynastien.

Grundsätzlich gilt: Mauer ist eben nicht gleich Mauer.
Generell unterscheiden sich die Mauern nach dem verwendeten Material und ihrer Form:
       Ziegel-Mauern
       Laterit-Mauern
       Sandstein-Mauern

Tempelmauern in Sambor Prei Kuk

Teil 1 Sambor Prei Kuk = SPK: Einige Mauern haben sich in SPK fragmentarisch erhalten. König Isanavarman I. wählte im Jahr 616 die Stadt Isanapura zur Hauptstadt seines Chenla-Reiches. Die drei Tempelgruppen, die heute den Hauptbestand von SPK (Isanapura) ausmachen, waren jeweils von Mauern umgeben. Das besondere und einmalige der ältesten Mauern in SPK ist der Baustoff. Diese mehr breiten als hohen Mauern sind durchgehend aus Ziegelsteinen gefügt worden, wie eben auch sämtliche Tempel in SPK aus Ziegelsteinen erbaut wurden. Über die Zusammensetzung des Mörtels, den Klebstoff also, der die Ziegel verband, kann bis heute keine verbindliche Auskunft gegeben werden. Für die Tempel der Cham in My Son im heutigen Vietnam wurde wohl das gleiche Bindemittel verwendet. Angeblich ist die Zusammensetzung des Klebstoffes nicht reproduzierbar. Die Mengen der benötigten Steine überstiegen den normalen Bedarf. Vom 7. – 9. Jahrhundert muss die Ziegel-Produktion im Umland von Isanapura einen sagenhaften Aufschwung verzeichnet haben. Industrielle Massenfertigung nach heutigen Mustern war undenkbar. Ganze Familien werden mit der Herstellung von Lehmziegel befasst gewesen sein, dabei ist nicht zu unterschätzen, dass auch die Feldarbeit, die das Überleben sicherte, erledigt wurde. Jeder einzelne Stein musste in seinen hölzernen Rahmen geformt, an der Luft getrocknet und nach Aushärtung zur Baustelle befördert werden. Die äußeren, fast verschwundenen Mauern sind aus Laterit-Steinen geschichtet worden. Das Hauptaugenmerk gilt hier den Mauern, die den inneren Tempelbezirk umfassen.

Erst in jüngster Zeit wurde den Mauern in SPK ein höherer Stellenwert  beigemessen. Viele der Mauerabschnitte sind im Boden versunken. Genauer gesagt: das ursprüngliche Bodenniveau hat sich auf Grund natürlicher Verwesungsvorgänge im Lauf von mehr als tausend Jahren deutlich angehoben. Wer aufmerksam die Mauern der Südgruppe, der ältesten Tempelgruppe in SPK, abschreitet, sofern Dschungelbewuchs den problemlosen Durchgang zulässt, wird das Ausmaß des Tempelbezirkes erkennen können. Bislang genügten vereinzelte Freilegungen an der Westmauer, um das Besondere dieser Mauer kenntlich zu machen. Jeweils neben den Toren finden sich im Außen- u. Innenbereich rechteckig umrahmte Kreisfelder. Diese im Durchmesser etwas weniger als einen Meter großen Medaillons zeigen mythologische Bildmotive. Die mangelhafte Erhaltung dieser  Rundbilder erschwert die Deutung des jeweiligen Motives. In frühen Zeiten konnten die Menschen Bilder lesen, wie wir heute ein Buch lesen. Wer der Schrift nicht kundig war, dem vermittelten bildliche Darstellungen entsprechende Botschaften. Vor tausend Jahren wird kaum ein Mensch die Tempelmauern innen und außen abgeschritten haben, das ist heute nicht anders, doch im Bereich der Tore, den die Menschen garantiert passieren mussten, lohnte es Bildwerk anzubringen. Von den Toren in SPK haben sich nur wenige in schlechtem Zustand erhalten, auch diese waren in bewährter Ziegelsteinbauweise gemauert. Am besten haben die Torrahmen aus Sandstein die Zeiten überdauert. In einzelnen Bereichen der Mauern sind Rechteckfelder ohne Rundbild nachzuweisen, welche die Mauer strukturieren.
Prasat Tao (C-Gruppe) Ost-Tor/Mauer
Prasat Tao (C-Gruppe) Ost-Tor/Mauer
Laterit-Außenmauer mit Rechteckfeldern
Laterit-Außenmauer mit Rechteckfeldern
Gut erhaltene Rundbilder an der West-Mauer der C-Gruppe
Gut erhaltene Rundbilder an der West-Mauer der C-Gruppe
Rundbilder, nur im unteren Bereich erhalten
Rundbilder, nur im unteren Bereich erhalten
Rundbilder, stark geschliffen, vielleicht vorsätzlich beschädigt
Rundbilder, stark geschliffen, vielleicht vorsätzlich beschädigt
C-Gruppe: Rundbilder in Rechteckfeldern im nicht ausgeführten (?) Zustand
C-Gruppe: Rundbilder in Rechteckfeldern im nicht ausgeführten (?) Zustand
Motiv: Göttin Durga und ihr Reittier (Löwe) kämpfen gegen den Dämon Mahishasura
Motiv: Göttin Durga und ihr Reittier (Löwe) kämpfen gegen den Dämon Mahishasura
Freigelegter Mauerabschnitt
Freigelegter Mauerabschnitt
Besonderer Mauerschmuck: Kreuzblüten-Rautenkante (Bezeichnung vom Autor)
Besonderer Mauerschmuck: Kreuzblüten-Rautenkante (Bezeichnung vom Autor)

Tempelmauern in Koh Ker

Teil 2 Koh Ker: Von den etwa zwei Dutzend Tempeln, die in Koh Ker gefahrlos besichtigt werden können, sind nur einige komplett von geschlossenen Mauern umgeben.
Pram Tempel in Koh Ker
Nähert sich der Besucher dem Pram Tempel ↑, läuft also von Ost nach West, ist schon, ehe der weitestgehend zerstörte Gopura erreicht wird, die Tempelmauer von weiten erkennbar. Für Gopura und Mauer wurde ausschließlich Laterit verwendet. Der Pram Tempel ist in klarer Rechteckform von einer hohen Mauer komplett umgeben. Der einzige Zugang war durch den Ost-Gopura möglich. Das Größenverhältnis zwischen den fünf Tempeltürmen und dem Mauerring ist mehr als günstig gewählt, die optische Harmonie betreffs Breite und Höhe der Tempelanlage ist auf den ersten Blick bestechend. Die Morgensonne lässt das raue Laterit-Gestein wahrhaft leuchten, obwohl von diesem Material kaum eine Reflektion zu erwarten ist. Vom Fundament, üblicherweise breiter als die Mauer selbst, ist wenig zu erkennen. Auf dem Fundament lagern drei Reihen rechteckiger Quader, die wechselweise hochkant bzw. quer geschichtet wurden. Darauf wiederum lagert eine leicht nach oben sich weitende Mauerschicht, die mit einer waagerechten schlichten durchlaufenden Zierkante versehen wurde. Den Abschluss bilden überlappende dachförmige Dreiecksteine. Die Mauer ist durchweg einheitlich gestaltet, nirgends unterbrochen, so konnten die Grundformen der Steine in Serie gefertigt werden.
Tempelmauer in Koh Ker
An dieser Stelle soll kurz auf Herkunft und Beschaffenheit des Baustoffes Laterit eingegangen werden. WIKIPEDIA informiert:  Laterit (von lateinisch later „Ziegelstein“) ist ein in tropischen Gebieten häufig auftretendes Oberflächenprodukt, das durch intensive und lang anhaltende Verwitterung der zugrunde liegenden Gesteine entsteht. An der Luft getrockneter Laterit dient in manchen Gegenden der Erde als Bauziegel.  (…) Laterite sind entweder weich bis bröcklig oder hart und physikalisch widerstandsfähig; sie können in Blöcken aus dem Boden gehauen und als Bausteine für einfache Häuser verwendet werden. Berühmte historische Beispiele sind die aus Lateritsteinen errichteten Tempelanlagen von Angkor. Auf diesen Gebrauch und das lateinische Wort later „Ziegelstein“ geht der Begriff Laterit zurück.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Laterit (zitiert am 09.09.2018)
Laterit in unterschiedlichen Farbtönen: warmes rotbraun über grau bis fast schwarz
Laterit in unterschiedlichen Farbtönen: warmes rotbraun über grau bis fast schwarz
Laterit Tempelmauern in Koh Ker
Die Farbvarianten sind den unterschiedlichen Abbaugebieten geschuldet. Speziell in Koh Ker lassen sich die Feinabstufungen in Farbe und Qualität des Laterit-Gesteins genau studieren. In Koh Ker sind nicht nur Tempelmauern, sondern auch einige Tempel aus Laterit-Steinen gebaut. Der Vergleich zwischen Pram Tempel und Neang Khmau Tempel liefert nur einen von mehreren farbigen Belegen. Selbstredend trägt auch die Verwitterung zur Färbung der Steine bei. Moose rufen grünliche Tönungen hervor.  –

Für den Neang Khmau Tempel wurde vorrangig Laterit präferiert. Die dunkelgraue Tönung des Materials nähert sich der Farbe Schwarz. Die einheitliche Dunkelfärbung des Neang Khmau Tempel scheint beabsichtigt. Der/die Baumeister haben sich bewusst für den dunklen Stein entschieden. Mauer, Gopura, Tempelturm und selbst noch die Akroterien, wurden aus Laterit gefertigt, einzig für den Sockel, die Türelemente und Stufen kam Sandstein zum Einsatz. Die Bauweise der Tempelmauer entspricht in seinen Spezifika den Eigenheiten der Mauer des Pram Tempel.
↓ Neang Khmau Tempel & Tempelmauer ↓
Neang Khmau in Koh Ker mit Tempelmauer
Der Prasat Thom, der Groß-Tempel in Koh Ker, vereinigt mehrere Tempel miteinander, demzufolge waren Mauern unumgänglich. Jeder einzelne Tempelbereich verlangte eine Abgrenzung. Der eigentliche Haupt-Tempel Prasat Thom ist von einer Sandsteinmauer umgeben. Die Sandsteinblöcke der unteren Mauerschichten fallen im Vergleich zu Laterit-Blöcken an anderen Mauern größer aus. Die Sandsteinblöcke sind winkelig behauen, was eine exakte Schichtung ermöglichte, folglich fielen die Fugen gering aus. Die vorletzte Mauerschicht wölbt sich leicht nach außen und weist eine Zierkante auf. Die obere Mauerschicht – das Dach der Mauer – entspricht wiederum der schon im Text zum Pram Tempel beschriebenen Dreieckform. Zusätzlich wurden hier die Dachschrägen leicht unterhöhlt, was erstens der äußeren Form eine nicht abzustreitende Eleganz verleiht und zweitens dem schnelleren Regenwasserablauf förderlich ist. Der eingearbeitete First – eine Art Doppelrinne – diente wohl nur einer verfeinerten optischen Komponente. 
Sandsteinmauer Prasat Thom innen
Sandsteinmauer Prasat Thom: ↑ innen ↓ außen
Sandsteinmauer Prasat Thom außen
West-Mauer Prasat Thom: Abschnitt unterhalb vom Hügel des Weißen Elefant
West-Mauer Prasat Thom: Abschnitt unterhalb vom Hügel des Weißen Elefant
Das gesamte Prasat Thom-Areal war vollständig von einer Laterit-Mauer umschlossen. Diese  Außenmauer war vermutlich durchgehend mit Lingas aus Sandstein bewehrt. Prasat Thom war der Königstempel, das religiöse Zentrum in Lingapura. In der Stadt der Lingas sollte das anikonische Symbol männlicher Schöpferkraft in vielfacher Ausfertigung schon an der Außenmauer sichtbar sein. Der Gott Shiva war somit allgegenwärtig.

Tempelmauern in Angkor

Teil 3 Angkor-Kerngebiet: Im Angkor-Kerngebiet sind Mauern nicht zu übersehen. Mächtig ragen sie auf. Die Ausmaße der Mauern sind niemals übertroffen worden.

Das Musterbeispiel einer Stadtmauer ist der geschlossene, quadratische, von fünf Toren unterbrochene Mauerring um die Stadt Angkor Thom. Etwa eine Million Menschen lebten innerhalb dieser bis zu 8m hohen Mauern und hier befand sich auch der Königspalast. Vom Königspalast selbst hat sich nichts erhalten, doch was von diesem Areal bis heute die Zeiten überdauerte, ist ebenfalls von einer hohen Mauer umgeben.
Außenmauer Angkor Thom
Außenmauer Angkor Thom
Letzte Reste der Mauerbekrönungen von Angkor Thom
Letzte Reste der Mauerbekrönungen
Der zentrale Tempel in Angkor Thom ist der Bayon. Die äußere Galerie des Bayon kann im erweiterten Sinn als Mauer angesehen werden. Der Grundriss des Bayon bestätigt diese Aussage. Die senkrechten durchweg gleichhohen Mauerwände eigneten sich bestens um Reliefbilder anzubringen. Seichte Feuchtgebiete des ehemals umlaufenden Wassergrabens sind noch (vor allen nach den Regenmonaten) in einigen Außenbereichen zu sehen. Der Wassergraben übernahm die Funktion einer Mauer, erfüllte den Zweck der Abtrennung. Überquert wurde der Graben östlich, wie auch heute die meisten Besucher des Bayon ihre Besichtigung im Osten beginnen.

Deutlicher ist die Trennung zwischen Mauer-Galerie und Tempel am Baphuon kenntlich. Zwar steht der Baphuon auf einem mächtigen Sandsteinsockel, doch die umlaufende, nur partiell erhaltene Galerie übernimmt die Funktion einer inneren Mauer.

In den Außenbereichen des Baphuon sind die Überreste einer Mauer noch deutlich zu sehen. Scheinbar läuft man auf einem Damm entlang, tatsächlich ist man auf der Außenmauer unterwegs. Im Nordbereich wird deutlich, dass den Baphuon eine Sandsteinmauer umgab, was sich im Westbereich noch klarer erschließt, denn hier haben sich der prachtvolle Gopura und anschließende Mauerteile erhalten. Wer den Baphuon außen abschreitet, wird auf Schritt und Tritt Belege für eine Außenmauer finden: loses Steinmaterial lagert tonnenweise neben und auf dem Weg. Leider hat sich vom Nord-Gopura fast nichts erhalten. Umherliegende Lateritsteine in diesem Bereich geben Rätsel auf, wurde doch am Baphuon flächendeckend Sandstein verwendet.
Baphuon Nordseite: Galerie & Mauerreste
Baphuon Nordseite: Galerie & Mauerreste
Baphuon: West-Gopuram & Mauerpartie
Baphuon: West-Gopuram & Mauerpartie

Wer sich dem Baphuon vom Osten nähert und den nördlichen äußeren Weg benutzt, der kann die hohe Mauer, die den Königspalast umgibt, nicht übersehen. Geschlossener und in einem besseren Zustand ist keine Mauer innerhalb von Angkor Thom.

(Anmerkung: Ich verwende ungern das irreführende Wort Königspalast, denn ein Palast ist nirgends zu sehen. Sämtliche handelsüblichen Reiseführer frequentieren den Terminus Königspalast. Um jedoch Irretationen zu vermeiden, schreibe ich weiterhin Königspalast  und meine immer das rechteckige Areal, in dem sich der Königspalast befand.)

Ein kurzer Weg vom Baphuon führt in den südlichen Königspalast. Ein erstes Tor muss durchschritten werden. Es lohnt diese Mauer ein wenig näher in Augenschein zu nehmen. Die Mauer ist durchgehend aus Laterit-Blöcken aufgeschichtet. Zwischen dem verbreitertem Fundament und dem Mauerdach liegen sieben Schichten Steine. Schon der erste Blick an der Mauerwand entlang verrät, wie akkurat hier gearbeitet wurde. Ohne Leitern war die Mauer nicht zu übersteigen. Der König konnte sich durchaus auf gesichertem Terrain bewegen.
Mauern des Königspalasts in Angkor
Königspalast: Süd-Mauer ↑ West-Mauer ↓ Ost-Gopura & Ost-Mauer ↑
West-Mauer des Königspalasts in Angkor
Die Tempelpyramide Phimeanakas verfügt über vier, den Himmelsrichtungen adäquate steile Zugänge. Nicht klar ist, ob der Tempel von einem Wassergraben oder von einer Mauer umgeben war. Während und nach der Regenzeit steht Wasser im Graben. Möglich wäre die Annahme, dass alle Steinmaterialien, die um den Phimeanakas lagern, die Reste einer inzwischen verlorenen Mauer sind. Hier werden sich die Ansichten teilen. Ein Wassergraben erfordert ebenfalls steinerne Befestigungen. Allerdings hätte es, dieser Annahme folgend, vier aufwendiger Brücken bzw. Dämme bedurft, um zum Tempel zu gelangen. Im Falle eines Wassergrabens stünde der Tempel mehrere Monate des Jahres buchstäblich im Wasser.
Kluge Architekten würden derartige Pläne verwerfen. Mauer oder Nicht-Mauer, das ist hier die Frage. Noch präziser gefragt: Wassergraben und/oder Mauer?
Phimeanakas im Königspalast von Angkor

Hier ist nicht der Platz, bewährte Angkor-Termini über den Haufen zu werfen.
Die Elefanten-Terrasse ist und bleibt eine Terrasse. Wenig anfechtbar ist aber die Tatsache, dass sämtliche Elefanten-Reliefs die mehrfach gegliederten Flächen einer Mauerwand bedecken. Die Elefanten-Mauer kann auch als zusätzliche Abschirmung der nördlichen Tempelanlagen betrachtet werden, denn hinter der Elefanten-Terrasse/Mauer liegen der Baphuon, der Phimeanakas und das Königspalast-Areal.

Gleich im Anschluss an die Elefanten-Terrasse ragen nördlich die Mauern der Lepra-König-Terrasse auf. Sechs Meter hohe Mauern sind mit feinsten Reliefs bedeckt. Die senkrechten Wände dienen innen und außen ausschließlich als Träger einmaliger Relief-Register. Eine Gliederung oder Abtrennung bestimmter Bereiche wurde hier nicht beabsichtigt.
Elefanten-Terrasse in Angkor

Weltberühmt ist das Angkor Wat. Täglich besichtigen tausende Menschen diesen Tempel. Fast alle Besucher benutzen den breiten West-Steg zur Tempelanlage. Vielfältige Eindrücke bei einer ersten Besichtigung verhindern die intensive Auseinandersetzung mit allen lokalen Spezifika. Nur wenige Besucher gelangen bis an die äußeren Tore von Angkor Wat. An den Toren Süd, Ost und Nord herrscht kein Andrang, dabei sind die Tore durchaus sehenswert, ihre Gestaltung ist nicht minder prachtvoll als das Angkor Wat. Brautpaare lassen sich an den Toren fotografieren. An diese Tore schließen sich Mauern an. Den wenigsten Besuchern ist bewusst, dass auch das grandiose Angkor Wat von einer Außenmauer umschlossen ist. Dichter Baumbewuchs lässt die Mauer verschwinden. Von der obersten Tempelebene ist sie nicht zu sehen, dennoch ist diese hohe Mauer  vorhanden, sie ist weitestgehend unversehrt erhalten. Leider wurde am Ost-Tor willkürlich ein Durchbruch in die Mauer gerissen, weil gewisse Menschen (VIPs) unbedingt mit ihren Fahrzeugen (SUVs) im Klosterareal unterwegs sein wollen. Nicht zwangsläufig müssen interessierte Besucher eines der äußeren Tore aufsuchen, um der Mauer ansichtig zu werden. Einfacher ist es, die West-Variante zu wählen. Wer den ungewöhnlich prächtigen West-Gopura mit seinen herrlichen Galerien von außen vollständig besichtigt, was auf dem Rückweg am Nachmittag (bestes Licht!) geschehen könnte, kommt nicht nur in den Vorzug sich an den wunderschönen Devata-Reliefs zu erfreuen, sondern gerät auch in unmittelbare Nähe der Tempelmauern, die sich nördlich und südlich an die Galerien anschließen. Nur wenige hundert Meter sind zu Fuß zu bewältigen, eine geringe Wegstrecke, die Gewinn bringt, nicht nur der Mauern wegen.
Ta Kou Entrance Angkor Wat
Ost-Gopura = Ta Kou Entrance: Innenseite
Ost-Gopura von Angkor Wat
Ost-Gopura: Außenseite
willkürlicher Mauerdurchbruch in Ostmauer des Angkor Wat Areals

Teil 4 Angkor-Gebiet: Läge Banteay Samre nur ein wenig näher an den berühmten Tempeln Angkor Wat und Bayon, wäre Banteay Samre gewiss ein Publikumsmagnet. Auf Grund seiner externen Lage im östlichen Bereich des Angkor-Gebietes gerät man kaum in Kollision mit anderen Tempel-Liebhabern.
Betreffs Mauern muss Banteay Samre unbedingt erwähnt werden. Den Tempel umgibt ein Mauerring, der von vielen Säulenfenstern durchbrochen ist.

Die Außenwand der Tempelmauer funktioniert gleichsam als Innenwand einer umlaufenden Galerie, welche nur von vier Toren unterbrochen wird. Eine solche Mauer-Galerie aus Laterit gibt es in keinem anderen Tempel im Angkor-Gebiet zu sehen. Das Ausmaß von Banteay Samre erfährt, wer den Tempel außen und innen umrundet, was ohnehin geschehen müsste, falls die Tempelanlage intensiv besichtigt werden sollte. Laut Marilia Albanese misst der Tempel 77m x 83m, diese Angaben beziehen sich auf die Außenmauern.
Mauergang von Banteay Samre
Außenmauer von Banteay Samre in Angkor
Aüßerer Hof von Banteay Samre in Angkor

Der Tempel Preah Khan wurde im 12. Jahrhundert nördlich von Angkor Thom errichtet. Korrekterweise muss von einer Stadt gesprochen werden. Ehe Angkor Thom fertiggestellt war, lebten innerhalb der Stadtmauern tausende Menschen. Die Stadt, einst Nagarajayashri geheißen, umgab den Tempel und war von einem Wassergraben und einer hohen Mauer eingefriedet. Länge und Breite des Areals sind beträchtlich: 900m x 750m. Durch vier Tore konnten die Menschen in die Stadt gelangen. Durch weitere Tore gelangten die Menschen zum Tempel selbst. Insgesamt existieren in Preah Khan vier Mauerringe. Der äußere Ring misst 800m x 700m. Diese Außenmauer ist nicht komplett erhalten, war aber vollständig aus Laterit-Steinen gefügt und mit tausenden Sandsteinzinnen bekrönt. In jeder dieser Zinnen thronte ein sitzender Buddha, wenn man so will, konnte jede einzelne Zinne als kleiner Tempel betrachtet werden. Buddha war schon im Außenbereich des Tempels präsent. Auffälliger sind allerdings die gigantischen Garudas zu Seiten der Tore. Kein Gopura im Angkor-Gebiet wird von auch nur annähernd vergleichbaren Bildhauerwerken flankiert. Die Figuren sind nicht zu übersehen, weil sie einmalig sind. Zwar können die äußeren Tore von Banteay Kdei  ebenfalls mit übergroßen Garudas aufwarten, doch hier sind die geflügelten Reittiere Vishnus in den Torbau integriert. Die Vahanas schmücken das Tor, nicht die Mauer. Man muss sich vor oder neben den Garudas von Preah Khan postieren, erst aus der Nähe wird die wahre Größe der Bildwerke offensichtlich. Selten ist im Angkor-Gebiet in Sandstein plastischer gearbeitet worden. Die Mischwesen – halb Mensch, halb Adler – treten fast aus der Wand heraus, dabei stehen sie mit den scharfen Krallen nicht auf dem Boden, sondern klammern die Naga. Die ewige Feindschaft zwischen Garuda und der Naga kann kaum drastischer moduliert werden. Mag sich die Naga auch noch so kraftvoll aufbäumen, herrisch ist die Siegerpose des Adlers. Bis heute ist im südostasiatischen Lebensraum die magische Kraft dieses Götterboten ungebrochen: Garuda als Mittler zwischen Göttern und Menschen.
Preah Khan: Garuda-Hochrelief
Preah Khan: Garuda-Hochrelief
Preah Khan: äußerer Mauerring
Preah Khan: äußerer Mauerring
innerer Mauerring von Preah Khan
innerer Mauerring

Im Umfeld von Ta Prohm lebten tausende Menschen, Bauern und Handwerker, die für das Wohl des Tempelpersonals sorgten. Die Tempelanlage Ta Prohm ist von vier Mauerringen umschlossen. Die äußere Mauer misst 1000m x 650m. Die nächste Mauer misst nur noch 250m x220m. Die dritte Mauer ist im Abmaß fast ein Quadrat 112m x 108m. Die vierte Mauer umgibt den Tempel selbst, der wiederum von einer Galerie umfangen wird. Jeder Mauerring wird von jeweils vier Toren unterbrochen. Die Skizze reproduziert annähernd maßstabgerecht die Größenverhältnisse der Mauern und die Lage der Gopuras. 
Dritter verzierter Mauerring mit Zugang zur Innengalerie von Ta Prohm in Angkor
Dritter verzierter Mauerring mit Zugang zur Innengalerie
Innere Tempelmauer von Ta Prohm: ornamentierte Außenfront
Innere Tempelmauer: ornamentierte Außenfront ↑ glatte Innenfront ↓
Innere Tempelmauer: glatte Innenfront

Banteay Kdei, Nord-Tor, Außenring
Banteay Kdei, Nord-Tor, Außenring
Am Nord-Tor von Banteay Kdei fahren viele Besucher häufig achtlos vorbei, ohne zu ahnen, was ihnen entgeht. Die Tore mit dem Abbild des Gottes Avalokiteshvara sind den Besuchern nach Besichtigungen von Angkor Thom vertraut. Das Foto zeigt deutlich die geschlossene Mauer, die nahtlos mit dem Gopura verbunden ist. Die Mauerbekrönungen sind nicht durchgehend geschlossen vorhanden. Wer sich der Innenseite des Gopura zuwendet, wird sehr gut erhaltene Garudas entdecken. Ganz eifrige Besucher können einige hundert Meter südlich bis zum Wassergraben gehen. Auf der anderen Seite des Grabens sind der nächste Mauerring und der Gopura zu sehen. Die Überreste sind bescheiden, doch werden die Abstandsverhältnisse der Mauerringe zueinander klarer überschaubar.

Besonderheiten-Vergleiche:

Nord Khleang
Nord Khleang
Phnom Krom bei Siem Reap
Phnom Krom ↑↓
Tempelmauer von Phnom Krom
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3
    Apsara: Tänzerin oder Göttin
    Apsara Spezial
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    Artikel Nr. 100
    Ashoka und Jayavarman VII
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    Balaha und Uchchaihshravas
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    ​
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    ​
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