Viele Touristen glauben, wenn sie den Bakong Tempel, Preah Ko und Lolei gesehen haben, das Thema Roluos erledigt zu haben. Als Ergänzung zu den Hauptzielen bieten sich die Tempel Prasat Prei Monti, Prasat Totung Thngai, Prasat Trapeang Phong und Prasat Trapeang Srangae an. Kundige TukTuk-Fahrer wissen die Zufahrtswege zu den Tempeln "der zweiten Reihe". Weitere Tempel, die im Roluos-Gebiet gesucht, gefunden und besichtigt werden können, werden in diesem Artikel beschrieben. Bezogen auf die Aussage im vorherigen Absatz müssten die folgenden Tempel den Tempeln der "dritten Reihe" zugeordnet werden. Trotz der unbeabsichtigt willkürlichen Kategorisierung ist daraus keine verbindliche Wertigkeitsskala abzuleiten. In Touristenplänen sind folgende Tempel eingetragen: Prasat Kandal Doeum (von Google erfasst) Prasat Au Kaek (von Google erfasst) Prasat Olok Prasat Svay Pream Prasat Kuk Dong Zwei Straßen zweigen in südlicher Richtung von der NR6 in die Roluos-Region ab. Die östliche Straße führt direkt zu den Ost-Eingängen der Tempel Preah Ko und Bakong. Die westliche Straße verläuft hinter den Tempeln Preah Ko und Bakong. An der NR6 steht ein Hinweisschild auf die Vessvan Primary School, genau dort abbiegen und südlich fahren. Westlich dieser Straße sind drei der erwähnten Tempel zu suchen. Der Prasat Kandal Doeum ist relativ leicht zu finden. Die Anwohner geben gern und freiwillig Auskunft. Auf die Hilfe der Einheimischen kann bei der Suche nach den unbekannten Tempeln nicht verzichtet werden. Sie wissen die besten Wege und können einschätzen, ob man zum Tempel zu Fuß gehen muss oder der Tempel noch mit dem Motorrad zu erreichen ist. Oft enden die schmalen Fahr- bzw. Gehwege auf Privatgrundstücken oder an Zäunen. Nicht weit entfernt liegen meist die gesuchten Tempel. Der Prasat Kandal Doeum verursacht Staunen, die unbekannte Tempelanlage ist eben mehr als nur ein kleiner in sich zusammengefallener Ziegelschrein. Auf einer Fläche von etwa 80x80m, die von einem Wassergraben umgeben ist, erhoben sich mehrere Tempelbauten, die durch einen Gopura im Osten erreicht werden konnten. Der Gopuram muss recht großzügig, sogar im Verhältnis zur Tempelanlage gar opulent gestaltet gewesen sein. Keiner der Prasat steht mehr aufrecht, lediglich die typischen mehr oder weniger runden Hügel mit den Versenkungen, die entstehen bzw. sich bilden und zurückbleiben, wenn ein Ziegelprasat im Laufe vieler Jahrhundert verfällt, sind klar erkennbar. Alle Prasat (Schreine) waren in Ziegelbauweise errichtet, verblieben sind die massiven Sandsteinelemente. Kompakte Scheintürelemente sind am Ort verblieben, wie auch Laibungen, Türsäulen und Stufen. Einige hübsche Fragmente runder Türsäulen liegen unbeachtet am Boden, diese Elemente ermöglichen die zeitliche Einordnung solcher Tempelanlagen. Der Laie meint den späten Prei Khmeng-Stil oder doch eher den Übergang zum Preah Ko Stil zu erkennen. Alle Lingams und Yonis sind verloren, zerbrochen oder vom Erdreich begraben. Die beweglichen Teile der Tempelausstattungen sind häufig entwendet und verkauft, bestenfalls in den Depots zuständiger Museen sichergestellt worden. Bruchstücke von Säulen oder Lintels sind oftmals die einzigen Anhaltspunkte, die Auskunft über die Zeitepochen geben, in denen die Tempel erbaut wurden. Im Falle der unbekannten Roluos-Tempel kann für die Bauzeiten der Tempel die Zeitspanne vom frühen 9. Jahrhundert bis zur ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts angenommen werden. Der Prasat Au Kaek muss nur wenig südlich vom Prasat Kandal Doeum gesucht werden, er liegt ebenfalls westlich vom Preak Ko Tempel. Vom Prasat Au Kaek hat sich wenig erhalten. Reste eines Tores und Stufen markieren die Ost-Ausrichtung eines Prasat. Der Prasat Au Kaek ist ebenfalls wie der nördliche Prasat Kandal Doeum von einem nach Osten hin offenen Wassergraben umgeben. Nur 300-400m südlich liegt ein weitaus sehenswerterer Tempel. Die wenigen Schritte über ein Reisfeld lohnen sich. Bauern empfahlen einen Tempel, wussten aber keinen Namen für den nicht von Google erfassten Tempel zu nennen. Die Anwohner benutzen häufig die Namen ihrer kleinen Siedlungen zur Benennung der Tempelanlagen. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit hatte man uns auf den Prasat Olok aufmerksam gemacht. Der Prasat Olok ist in manchen Karten eingezeichnet, doch nirgends näher beschrieben. Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass eine Tempelanlage von diesem Ausmaß keinerlei Erwähnung findet und nirgends (auch nicht als Geheimtipp) empfohlen wird. Auf einer vermutlich gemeinsamen Plinthe wurden vier kleine Tempelbauten errichtet. Die Tempel öffnen sich nach Osten und sind auf einer Nord-Süd-Achse linear ausgerichtet. Der nördliche Bau ist aus Lateritsteinen gefügt, die restlichen drei Bauten sind Ziegelsteinbauten. Möglich wäre auch die Annahme, dass nur die drei Ziegelbauten zueinander gehören und der Lateritbau extern hinzugefügt wurde. Stufen und Sockelelemente, Säulen und Türelemente sprechen für die gleiche Bauperiode, die auch für die Tempel Prasat Kandal Doeum und Prasat Au Kaek veranschlagt wurde. Ähnliche kunstvoll gerundete Stufen sind am Preah Ko Tempel zu entdecken. Deutliche Anzeichen verraten eine ehemals umlaufende Mauer. Auf einen ehemals sicher vorhandenen Gopura weisen keinerlei Spuren hin. Die gesamte Anlage misst geschätzt etwa dreißig Meter in der Breite. Ein weiter Vorplatz lässt nur Vermutungen auf weitere Bauten zu. Von den drei beschriebenen Tempelanlagen westlich des Preah Ko Tempels ist der Prasat Olok (falls diese Annahme richtig ist) der Tempel mit dem höchsten Schauwert. Um die Suche (unabhängig vom Prasat Au Kaek) nach dem Prasat Olok zu erleichtern, werden hier die GPS-Daten geliefert: PRASAT OLOK: Coordinates: 13°20'26"N 103°57'53"E Die Suche nach dem Prasat Svay Pream lohnt sich nicht. Bauern dieser Gegend widersprachen sich in ihren Aussagen, wo denn der Tempel läge und ob es dort etwas zu sehen gäbe. Prasat Svay Pream muss südlich von Prasat Prei Monti bzw. nördlich von Prasat Trapeang Phong gesucht werden. Der Ort zeichnet sich nur noch durch eine dicht bewachsene Erhebung aus, innerhalb derer nach intensiven Bemühungen einige Steinfragmente geortet werden können. Nicht auszuschließen ist die Möglichkeit, dass nach Rodungsarbeiten mehr vom Tempel Svay Pream zu sehen wäre. Der Prasat Svay Pream ist für Enthusiasten ein Programmpunkt, aber Freunde der Khmer-Baukunst werden sich enttäuscht anderen Zielen zuwenden. Die Suche nach dem Prasat Kuk Dong gestaltet sich ähnlich schwierig, wie die Suche nach dem Prasat Svay Pream und endet ebenfalls mit Ernüchterung. Im Fall des Prasat Kuk Dong tröstet wenigstens die ansprechende landschaftliche Szenerie über das Nichtvorhandensein eines Tempels hinweg. Ein völlig ausgetrockneter Wassergraben und eine baumbewachsene Erhebung stehen jedoch in keinem Verhältnis zum Aufwand. Der Prasat Kuk Dong liegt in der Nähe des Prasat Svay Pream. Beide Tempel sind nicht im Google Maps System erfasst, aber in Touristenkarten eingezeichnet, ohne das auch nur irgendeine Veranlassung für diese Einträge besteht. Diese Tempelanlagen in wissenschaftlichen Studien zu erwähnen, kann durchaus wichtig und von Belang sein, aber in Materialien, mit denen Touristen hantieren, sind solche Angaben mehr als überflüssig. Diese Einträge verheißen keine Tempel, lediglich Plätze, an denen einst Tempel standen. Das Resümee dieser ausgedehnten Exkursion im Roluos-Gebiet kann nur lauten: unbedingt die drei bekannten Groß-Tempel besichtigen, die Satelliten-Tempel des Bakong ausfindig machen, sich den vier Tempeln der "zweiten" Kategorie widmen: Prasat Prei Monti, Prasat Totung Thngai, Prasat Trapeang Phong und Prasat Trapeang Srangae und als Erweiterung den unbekannten/unterschätzten Prasat Olok aufsuchen. Hinweis von zeitbedingter Gültigkeit: der Prasat Totung Thngai wurde im Frühjahr 2019 völlig freigelegt, das dichte Bambusgehölz wurde entfernt. Dank dieser Rodungsaktion kann diese Tempelanlage im vollen Umfang ungehindert besichtigt und in ihrer Einmaligkeit erfasst werden. Zu empfehlen wäre, dass Besucher, ehe sie die Angkor-Tempel besichtigen, zuvor die Roluos-Tempel aufsuchen. Bevor Angkor Thom und das Angkor Wat gebaut wurden, residierten von 790 bis 900 die Könige Jayavarman II. und Jayavarman III. nach ihnen die Könige Indravarman I. und Yasovarman I. in Hariharalaya, der damaligen Hauptstadt des Khmer-Reiches. Von dieser Königsstadt ist nichts geblieben, bewundert werden heute die von den Khmer-Königen in Auftrag gegebenen und von Baumeistern und Handwerkern errichteten Tempel im Roluos-Gebiet. Das Vorhandensein von etwa einem Dutzend Tempelanlagen im Umfeld des Bakong Tempel bestätigt die Präsenz und den Vorrang der einstigen Königsstadt. (Die Angaben zu den Königen und die Jahreszahlen wurden dem Wikipedia-Artikel zur Roluos-Gruppe entlehnt: https://de.wikipedia.org/wiki/Roluos-Gruppe) Gleich welches Ticket Touristen im Angkor Ticket Counter erwerben, mitgegeben wird ein Faltblatt, welches Auskünfte über die Tempel und Pagoden im Angkor-Gebiet vermitteln soll. Der Flyer kann nicht im geringsten auch nur niedrigsten Ansprüchen gerecht werden. Symbole vermelden den ungefähren Standort von Tempeln und Pagoden, jedoch werden die Namen der Tempel verschwiegen. Allein Angkor Thom und das Angkor Wat sind es wert, mit Namen eingetragen zu sein. Ausgerechnet oder zufällig wird der Lolei-Tempel im Roluos-Gebiet mit Namen und Symbol vermerkt, aber Preah Ko und Bakong treten nur als Symbol in Erscheinung, dafür wurde die Nennung der Prasat Kandal Doeum, Prasat Olok und Prasat O Kaek als zwingend notwendig erachtet. Um die Liste der verfehlten Empfehlungen betreffs der Roluos-Tempel zu komplettieren, wäre noch der Eintrag des Prasat Pou Téng, angeblich nördlich von Lolei gelegen, wärmstens anzuraten. - Immerhin neun nummerierte Fotos (nebenbei mit Foto 2 beginnend) beziehen sich auf sehenswerte Tempel im Angkor-Gebiet, die als Nummer in der Karte aufscheinen. Das wertlose Faltblatt verursacht bestenfalls Magenbeschwerden, um eventuellen Kalamitäten vorzubeugen, sind wohl - in der Karte nicht zu übersehen - die zahlreichen Toilettensymbole eingetragen. Schluss damit, zu viel schon der Worte. Verantwortlich für das herausragende Druckerzeugnis zeichnet die Angkor Enterprise www.angkorenterprise.gov.kh.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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