Abgesehen vom Prasat Bakong im Roluos-Gebiet, den etwa zwanzig kleine Tempel umgeben, ist außer dem Banteay Chhmar Tempel kein anderer Groß-Tempel in Kambodscha nachzuweisen, um den sich mehrere ihm zugeordnete Tempel gruppieren, unter diesem Aspekt betrachtet, ist der ohnehin bedeutende Banteay Chhmar Tempel einmalig zu nennen. Die Anordnung von je zwei Tempeln auf den Hauptkoordinaten ist die Folge konsequenter Planung und strikter Realisierung der Bauvorhaben unter Jayavarman dem VII. Jeweils einer der zwei Tempel zeigt am Prasat (Turm) die berühmten Lokeshvara-Gesichter, jene Gesichter-Türme, die auch den Banteay Chhmar Haupt-Tempel zieren, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen werden, doch davon später mehr. Der Tempel Preah Khan in Kampong Svay kann zwar mit einigen Außentempeln aufwarten, jedoch sind diese Tempel linear von Ost nach West angeordnet. Wie in Banteay Chhmar so auch in Preah Khan in Kampong Svay bestimmen Gesichter-Türme maßgeblich den Gesamteindruck sowohl des Haupt-Tempels als auch der Außen-Tempel. Die berühmtesten und bekanntesten Gesichter-Türme zieren den Bayon Tempel im Angkor-Gebiet. Im Süden stehen der Prasat Ta Plang (auch Ta Phlang) und der Prasat Taprohm (*) (auch Ta Prohm). Im Westen stehen der Prasat Ta Nem (*) und der Prasat Samnang Tasok (*) (auch Samnang Ta Sok). Im Norden stehen der Prasat Yeay Kom und der Prasat Chegnchem Trei (*) (auch Chinh Chem Trey). Im Osten stehen der Prasat Ta Em und der Prasat Yeay Chu. Noch weiter östlich im Baray steht der Prasat Mebon. Zeichenerklärung: (*) bezeichnet einen Tempel mit Gesichter-Turm Die Schreibweisen der Tempelnamen zwischen den örtlichen Hinweisschildern und den Google-Angaben differieren unwesentlich. Die im Bild 1 gezeigte, für jedermann zugängliche Info-Tafel wurde neben der Zufahrtsstraße im südlichen Außenbereich des Haupttempels aufgestellt. Der Blick auf die Karte verdeutlicht, dass alle Tempel auf den Koordinaten Nord-Süd bzw. Ost-West errichtet wurden. Im Kreuzungspunkt der Koordinaten wurde der Prasat Banteay Chhmar erbaut. Die einzige Ausnahme bildet im Südosten der Prasat Yeay Chu, jedoch genau auf der Ost-Koordinate stehen der Prasat Ta Em und der Prasat Mebon, so gesehen befinden sich alle Satelliten-Tempel in linearer Ausrichtung zum Haupt-Tempel. Keiner der Außen-Tempel liegt weiter als 1,5km vom Haupt-Tempel entfernt. Bemerkenswert sind die unterschiedlich gewählten Abstände zum Haupt-Tempel. Die im Haupttempel streng realisierte symmetrische Genauigkeit scheint aufgegeben. Gleich aus welcher Richtung die Menschen sich dem Prasat Banteay Chhmar näherten, sie mussten an zwei kleineren Tempelanlagen vorbei, daran hat sich bis heute nichts geändert, außer man benutzt, weil eben nur der Prasat Banteay Chhmar besichtigt werden soll, die neben dem Wassergraben verlaufende, den Haupt-Tempel umgebende moderne Straße. Nördlich, westlich und südlich dieser Straße haben sich die Bewohner angesiedelt. Vom Wall (Damm?), der den Tempel großräumig umgab (Karte Bild 1: gestrichelte Doppellinie) hat sich wenig erhalten. Das Gebiet zwischen dem ehemals vorhandenen Wall und dem Wassergraben gilt bis heute als bewohnbares Land. Der Randbereich eines Tempels wird immer schon als bevorzugtes Wohngebiet geschätzt worden sein. Im Jahr 2016 war es noch recht problematisch alle Satelliten-Tempel zu erreichen. Auf Grund des anwachsenden Besucherstromes haben die örtlichen Behörden alle Wege zu den Außen-Tempeln geebnet und auch für Autos befahrbar gemacht. Im Frühjahr 2019 konnten alle Außen-Tempel mit einem Klein-Bus ohne Probleme erreicht werden. Es empfiehlt sich, die Besichtigung der außenliegenden Tempel im Süd-Bereich zu beginnen, die Runde im Uhrzeigersinn fortzusetzen, um danach den Haupt-Tempel von Osten her zu betreten. Vorab noch eine Einschränkung: zum Prasat Mebon können keine Informationen gegeben, auch keine Fotos gezeigt werden. SÜD: Mit der Betrachtung der Tempel soll, wie empfohlen, im Süden begonnen werden. Gegenüber der südlichen Naga-Balustrade, die den Wassergraben des Haupttempels überbrückt, führt eine kleine Straße zu den südlichen Tempeln. Ein recht kurzer, gemeinsamer Weg führt zum Prasat Ta Plang und zum Prasat Ta Prohm. Ta Plang ist die größere, Ta Prohm die sehenswertere Anlage. Die Bilder 2 & 3 belegen sehr anschaulich, welche Radikalmaßnahmen veranlasst und durchgeführt wurden, um die Sicht auf und die Wege zu den Tempeln zu erleichtern. Der Fotostandpunkt im nordwestlichen Bereich des zweifach unterbrochenen Wassergrabens gibt den Blick auf die Tempelanlage frei (Bild 3). Im Jahr 2016 war vom annähernd gleichen Standpunkt außer dem Gesichter-Turm, der den dichten Dschungelbewuchs überragte, nichts vom Tempel zu sehen (Bild 2). Die Annäherung an den Turm war 2016 nur bedingt möglich und von den Bauten, die den Turm umgeben, war nichts zu ahnen. Die gesamte Tempelanlage war komplett eingewachsen. Klar zu erkennen ist der kreuzförmige Unterbau, der den Gesichter-Turm trägt (Bild 4). Vom Ost-Gopuram (Bild 5) haben sich nur Teile der Seitenflügel erhalten. Der West-Gopuram war in die Außenmauer integriert. Dieses Baumuster schien stilgebend für sämtliche Satelliten-Tempel zu sein. Im Jahr 2016 war der Prasat Ta Plang nicht zu finden. Inzwischen fällt der Prasat Ta Plang geradezu beiläufig ins Blickfeld. Großflächige Brandrodungen und überlegte Abholzungen haben den Ta Plang Tempel wieder ans Licht gebracht. Wer den Prasat Ta Prohm ansteuert, muss am Prasat Ta Plang vorbei. Der Tempel liegt östlich am Weg. Im Gegensatz zum Ta Prohm Tempel umgibt den Ta Plang Tempel kein Wassergraben, sondern ein doppelter Laterit-Mauerring umfriedet die großflächige rechteckige Tempelanlage, die wie alle Tempelanlagen in Banteay Chhmar östlich ausgerichtet ist. Im zweiten Mauerring sind östlich und westlich die Reste der Gopuram kenntlich, die jedoch keine überzeugenden Rückschlüsse auf die ehemalige Bauweise zulassen. Der Tempel befindet sich im Zustand, dem das Adjektiv desolat gerecht wird. Ein nochmals ummauerter Zentralbau aus Sandstein ist zu sehen, seine Größe ist zu erfassen, doch die ehemalige Form des Tempels ist kaum vorstellbar, am ehesten scheint noch der stilistische Unterschied zum Prasat Ta Prohm deutlich auf. WEST: Die Tempel auf der West-Koordinate sind gleichermaßen sehenswert. Der Prasat Ta Nem und der Prasat Samnang Tasok lohnen den direkten Vergleich, denn beide Tempel weisen einen gut erhaltenen Gesichter-Turm auf. Das ist insofern außergewöhnlich, weil diese Situation allein auf der westlichen Koordinate nachzuweisen ist. In der spärlichen Literatur zum Banteay Chhmar Tempel finden sich ungesicherte Hinweise, dass sich ehemals alle Außentempel glichen, will heißen: alle Tempel warteten mit einem Gesichter-Turm auf, dass hieße: Lokeshvara=Jayavarman VII. (Gott und König) wären im Außenbereich achtfach präsentiert gewesen, wobei in dieser Zählung der Prasat Mebon (Insel-Tempel) inbegriffen sein müsste. NORD: Zweihundert Meter bzw. siebenhundertvierundvierzig Meter sind die zwei Tempel im Norden von der Hauptstraße entfernt. 744m - in Kambodscha wird genau gemessen. Dem Hinweisschild ist zu trauen. Die relativ kurzen Entfernungen könnten auch zu Fuß bewältigt werden, da aber die vollständige Besichtigung des Haupttempels genügend Beinarbeit erfordert, ist es weder Schande noch Schwäche, wenn die Außentempel mit dem Fahrzeug angesteuert werden. Lediglich für die Besichtigung des Mebon im Baray müsste ein Boot gemietet werden. Während der Trockenperiode wüssten die Anwohner vielleicht einen Fußweg zur Tempelinsel zu weisen. Oftmals kennen Kinder die kürzesten Wege, weil sie sich spielend ihre Umgebung erschlossen haben. NORD: Nach der Besichtigung mehrerer Außentempel bestätigt sich an den Tempeln im Norden erneut, dass die Satelliten-Tempel des Banteay Chhmar Tempel keineswegs nur kleine unscheinbare Bauten gewesen sind. Vom Prasat Yeay Kom haben sich mehrere Mauerstrukturen und Gebäudefragmente erhalten. Erfreulicherweise sind einige hübsche Wand-Dekors im guten Zustand vorzufinden, die eine Ahnung von der ehemaligen Ausstattung vermitteln. Die stilistische Verwandtschaft mit ähnlichen Dekorationen am Prasat Samnang Tasok ist kaum von der Hand zu weisen. Die Bodenbeschaffenheit des großflächigen Umfeldes des Prasat Chem Trey legt die Vermutung nahe, dass der Tempel von einem Wassergraben umgeben gewesen sein könnte. Die kleine Erhebung, auf der der Tempel steht, verfestigt diese Annahme. Der Graben, falls vorhanden gewesen, liegt trocken und sein Bodenniveau hat sich im Laufe vieler Jahrhunderte durch Erdanreicherung erhöht. Steinerne Befestigungen des Wassergrabens sind nicht nachweisbar. Diesbezüglich müssten alle Tempelanlagen begutachtet werden. Genauere Vermessungen und partielle Grabungen würden fundierte Ergebnisse hervorbringen. Sichtbar bei fast allen Tempeln sind die Außenmauern. Wichtig ist die Erkenntnis, dass der Prasat Chem Trey der vierte Tempel mit Gesichter-Turm ist und für seinen Standort die äußere (nördlichere) Position auf der Koordinate gewählt wurde (Erkenntnisstand 2019). OST: Die Tempel im Osten sind weniger spektakulär als die Tempel im Süden, Westen und Norden. Vom Ost-Tor des Haupttempels zum Ta En Tempel sind es nur wenige Schritte. Den Tempel umgibt dörfliches Milieu. Häuser und Gärten grenzen an die Außenmauer. Angepflockte Kühe weiden im Tempelareal. Wiederum kann ein Sandsteinbau, der von Laterit-Mauern umgeben war, die nicht vollständig erhalten sind, begutachtet werden. Die Ruine des Prasat Ta En (Bild 26) steht auf einem kreuzförmigen Unterbau, was eventuell einen weiteren Gesichter-Turm belegen könnte. Etwas mehr hat sich vom Prasat Yeay Chu erhalten. Die Größe der doppelten Mauerringe entspricht in etwa den Ausmaßen der Mauerringe des Prasat Ta En. Beide Tempel sind östlich ausgerichtet. Am Yeay Chu Tempel ist der östlich vorgebaute Mandapa noch deutlich zu erkennen, eine Seitenmauer der Mandapa hat sich erhalten. Der vierseitig zugängliche, kreuzförmige Tempelinnenraum (Cella) ist in gutem Zustand und könnte exakt vermessen werden. Die Innenwände müssen kahl, glatt und schmucklos gewesen sein, nichts weist auf irgendwelche dekorative Verzierungen hin. Von der Innenausstattung des Heiligtums ist nichts am Ort verblieben.
Die unregelmäßige Anordnung des Prasat Yeay Chu außerhalb der Ost-Koordinate im Süd-Osten des Haupttempels kann nicht begründet werden. Es drängt sich die vage Vermutung auf, dass zwischen Prasat Ta En und dem Westufer des Baray kein weiterer Tempel stehen sollte. Die Tempel hätten zu eng beieinander erbaut werden müssen. Fazit: Acht, wenn der Prasat Mebon im Baray mitgezählt wird, sind neun Tempel im Außenbereich des Prasat Banteay Chhmar zu besichtigen. Zu sehen sind vier Tempel mit Gesichter-Türmen. Die Ruinen der restlichen vier Tempel bestätigen nur teilweise die mögliche Existenz ehemals vorhandener Gesichter-Türme. Nur exakte Vermessungen und genaue Untersuchungen der Ruinenberge/Steinhalden bestätigten die Annahme, dass alle Außen-Tempel die Lokeshvara-Gesichter aufwiesen. Erst wenn mehrere Stein-Fragmente am jeweiligen Standort die Gesichter-Türme bezeugen würden, wären stichhaltige Beweis für diese Behauptung erbracht. Der Forschung in Banteay Chhmar mangelt es an interessanten Aufgaben gewiss nicht. Erfreulicherweise sind neuerdings alle Außen-Tempel zugänglich, was den Vergleich der einzelnen Tempel erleichtert. Aktuell lagert der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Erschließungs- und Forschungsarbeiten auf dem Haupt-Tempel. Die Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten beschränken sich vorerst nur auf den Haupt-Tempel. Im Prasat Banteay Chhmar gibt es viel zu entdecken: herrliche Reliefwände und nicht zuletzt etliche Gesichter-Türme, die übrigens nach Typen unterschieden werden. Tipp: Sowohl im westlichen als auch im östlichen Außenbereich ist jeweils in der Nähe der Tempel eine kleine Khmer-Brücke zu finden. Die Brücken sind im Google-System eingetragen. Hinweis: Weitere Informationen und Fotos zum Prasat Banteay Chhmar und seinen Außen-Tempeln liefert auf gleicher Webseite der Artikel Banteay Chhmar von Ando Sundermann. Beschreibungen, Wegeskizzen, Literaturhinweise und Fotos zum Prasat Mebon und zum Banteay Chhmar Baray sind jederzeit willkommen. Fotos: Günter Schönlein Autor: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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