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Incense burner dienen religiösen Zwecken. In zahlreichen Varianten stehen Räuchergefäße in den Vorhöfen vietnamesischer Klöster, auch vor den Tempelzugängen. Durch Form, Größe und Material unterscheiden sich die aufwendig gestalteten, meist dickbauchigen Gefäße. Neben Kerzen und Früchten zählt der Weihrauch als beliebteste Opfergabe. Räucherstäbchen oder echten Weihrauch verbrennen, bedeutet den Gläubigen ihren Göttern ein Opfer zu bringen. Brandopferungen als religiöse Rituale der Götterhuldigung und/oder der Geisterbeschwörung lassen sich in vielen alten und neuen Kulturen nachweisen. In Vietnam, so scheint es, wurden und werden vorwiegend chinesische Räuchergefäßvarianten zum Einsatz gebracht, ihre flächendeckende Aufstellung fällt dem Außenstehenden auf. Der Unwissende kann nicht konkret erklären, weshalb keine eigenständigen Kreationen dieser Gefäße entstanden. Die offensichtliche Bestandslage lässt sich zunächst auf einen nachweisbaren kulturellen Transfair und auf die Dominanz eines chinesisch geprägten Buddhismus zurückführen, auf übernommene Religionsströmungen, welche von den Vietnamesen vorrangig gepflegt werden. Genaueres weiß der DuMont Kunst-Reiseführer Vietnam: » In Indochina trafen sich die Kulturen Indiens und Chinas. Vietnam gehörte zum chinesischen, Laos, Kambodscha, Java und die nicht mehr existenten Staaten Fu Nan, Chenla und Champa zum indischen Kulturkreis. « (Zitat S.126) Zahllose Tempel und Pagoden verteilen sich auf das Stadtgebiet von Da Nang. Incense burner gehören zum obligatorischen Inventar. Jedes dieser formschönen Gefäße ist mit Flachreliefs bedeckt. Der Drache, Blumen und chinesische Schriftzeichen zählen zu den häufigsten Motiven auf den gerundeten Flächen. Im Regelfall werden die bauchigen Gefäße von drei Beinen getragen, die häufig mit Löwenköpfen und Löwenpranken verziert sind. Zwei Henkel/Griffe zählen zur üblichen Ausstattung. Die tradierte aus China übernommene Grundform einer runden Vase mit zwei Griffen auf drei Beinen (Bild 1) hat sich bis in die Jetztzeit erhalten. Abgesehen von der verringerten Bauhöhe haben sich die Griffe bei einigen Marmorvasen in Drachenköpfe bzw. Schlangenköpfe (Naga) verwandelt (Bild 1.2, 1.4 & 1.5). Die im neuen Zustand marmorweißen Gefäße nehmen sich neben marmornen Statuen äußerst attraktiv aus. Vor kleineren Nebenaltären stehen mitunter schlichte topfförmige Gefäße aus Keramik, deren chinesische Provenienz unverkennbar ist (Bild 1.3 & 1.6). Die Bilder 1 – 1.5 stellen Incense burner vor, die in Pagoden von Da Nang aufgestellt sind. Die letzte Königsstadt Phu Xuan, heute die Großstadt Hue, birgt in der Zitadelle die nach chinesischem Muster errichtete Verbotene Stadt. Im südwestlichen Teil befindet sich ein markantes Gebäudeensemble, welches u.a. aus dem Hiéu Lám Cac (Pavillon) und dem Thê Tó mieu (Tempel) besteht. Der Tempel wurde als Gedenkstätte für die Nguyen Könige eingerichtet. Insgesamt fünf Gebäude dienen der Erinnerung an die Könige und deren Frauen. Die Nguyen-Dynastien erweiterten ihr Machtgebiet seit dem 16. Jahrhundert. Unmittelbar hinter bzw. vor dem Pavillon (Hiéu Lám Cac) stehen die Cuu Dinh, die "Neun Urnen" auch als "Königliche Urnen" bezeichnet. König Minh Mang, dessen eindrucksvolle Grablege nahe der Stadt Hue zu besichtigen ist, veranlasste 1835 den Guss-Großauftrag. Zwei Jahre währte der Fertigungsprozess. Chinesische Gefäße der Xia-Dynastie (2000 Jahre vor der Zeitrechnung) dienten als Mustervorlagen für die modernen Urnen, welche zur Verehrung der Königs-Dynastie aufgestellt wurden. Je eine Urne symbolisiert eine der neun Dynastien. Neben der mittleren, der größten Urne (Bild 2.2 & 2.3) stehen links wie rechts je vier Urnen (Bild 2.1). Je achtzehn schön gestaltete Motive pro Gefäß preisen die vietnamesische Landschaft, wie auch die Flora und die Fauna. Zur tatsächlichen praktischen Anwendung sind die "Neun Urnen" wohl nie gedacht gewesen, allein Repräsentation und Glorifizierung einer Herrscherdynastie waren Zweck der musealen Aufstellung der prächtigen Gefäße. Auf dem Hof vor der Tempelhalle stehen zwei Incense burner (Urnen) aus Gusseisen, die sich in der Form erheblich von den Neun Urnen=Cuu Dinh erheblich unterscheiden. Die rechteckigen Kessel mit vier Beinen und den hoch ausgezogenen Griffen, die wie Essen aufragen, fallen unmittelbar ins Auge (Bild 2.10). – Neuerer Herkunft scheint der burner vor dem Mittelaltar zu sein (Bild 2.11). Aus weit geöffneten Drachenmäulern wachsen die geschwungenen, zu Blumenmotiven stilisierten Griffe (Bild 2.12). Metallgussverfahren, gleich ob in Bronze oder Eisen, scheinen zu bestimmten Zeiten der Steinbildhauerei den Rang abgelaufen zu haben. Rund 5km vom Stadtzentrum Hue entfernt, in der Nähe vom Tu Duc Grabmal erhebt sich harmonisch eingebettet in waldig-hügeliger Landschaft die schöne 1843 erbaute Tu Hieu Pagoda, die später von den Eunuchen der Verbotenen Stadt übernommen wurde, deshalb manchmal "Tempel der Eunuchen" genannt. Mittlerweile kommen viele Menschen an diesen Ort, denn der auch in der westlichen Welt bekannte und geschätzte Mönch und Meister Thich Nhat Tanh (1926-2022) bezeichnet diese Pagode als seinen "Wurzeltempel", seit 2018 lebte der schwerkranke Thich Nhat Tanh wieder im Tu Hieu Tempel, in welchen er 1942 als Mönch ordiniert wurde. Einen schöneren, ruhigeren Platz zur Meditation kann sich keiner wünschen, es sei denn einen zieht es zum Retreat in abgeschiedene Höhlen des Himalaya, doch dazu bedarf es das Gemüt eines Milarepa. Vor dem Haupttempel der Tu Hieu Pagoda ist eine sehenswerte Steingut-Urne platziert (Bild 3). Der Grundkörper der Urne ist kunstvoll mit kostbaren Stein/Porzellanmosaik belegt (Bild 3.1). Besonders herausgehoben fallen die seitlichen Drachenköpfe und die winkligen Henkel auf (Bild 3.2). Im Kontext der Incense burner müssen noch drei bedeutende Gussarbeiten erwähnt und mit Bildern vorgestellt werden. Die als Cauldron beschriebenen runden, hochwertig dekorierten Kessel sind älter als die Cuu Dinh-Urnen der Verbotenen Stadt. Der größte der drei Kessel (Bild 4.1) steht im Eingangshof (Sân Bái Mạng) zum königlichen Palast auf dem Gelände der Verbotenen Stadt. Die anderen zwei, ebenfalls sehr wertvollen Kessel (Bild 4.2 & 4.3) werden im Außenbereich des Hue Museum Of Royal Antiquities (Bảo tàng Cổ vật Cung đình) präsentiert. Der älteste in der Form etwas von den anderen Kesseln abweichende Cauldron (Bild 4.3) wurde im Jahr 1631 gegossen. Neben den Kesseln sind noch einige Glocken zur Schau aufgehängt. Gegossene Kunst gefiel wohl den Chinesen und Vietnamesen gleichermaßen. Leider findet das Publikum nirgends einen Verweis auf die Gießereiwerkstätten, weshalb die Herkunft nicht zu klären ist. Bleibt also die Frage, wurden die burner, Urnen und Kessel in China oder in Vietnam gegossen? Quellenangabe: Annaliese Wulf – VIETNAM
DuMont Kunst-Reiseführer DuMont Buchverlag Köln 1991 ISBN 3-7701-2237-2 Fotos und Text: Günter Schönlein Bild 2.1: Birgit Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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