Phnom meint Berg und Hügel gleichermaßen. Auf dem rund 100m hohen Phnom Da, nach westlichem Verständnis eher ein Hügel, stehen zwei bemerkenswerte Tempel: der gleichnamige Prasat Phnom Da und der Asram Maha Rosei. Eine Schrifttafel im Angkor Borei Museum (Bild 1) betont den historischen Wert beider Tempel und der Region. Maugers Skizze (Bild 1.1) aus dem Jahr 1936 zeigt, dass sich der Phnom Da in zwei benachbarte Hügel gliedert. Der eigentlich unscheinbare Berg ist dennoch weithin sichtbar, da sich rundherum nur flaches Land ausbreitet. Die Entfernung zwischen dem Tempelberg und der kleinen Siedlung Angkor Borei misst keine vier Kilometer. Die befestigten und mit Stufen versehenen Wege zu beiden Tempeln sind nicht zu verfehlen. Der Hügel, obgleich bewaldet, bleibt überschaubar. Der Phnom Da ist von einem Fahrweg umschlossen. Auf dem Berg wohnen keine Menschen, doch an der Ringstraße um den Berg herum haben die Menschen ihre sehr einfachen, zweckgebundenen Häuser gebaut. Die gesamte Gegend steht jedes Jahr für mehrere Monate unter Wasser, was einerseits zu beklagen ist, andererseits sich vorteilhaft auswirkt. Diese Region gilt als äußerst fruchtbar, Reis gedeiht hier prächtig. Mehr als ein sanft ansteigender Spaziergang, der an einer Felsenhöhle (Bild 2) vorbeiführt, ist nicht zu bewältigen, um zum Prasat Phnom Da zu gelangen. Zu welcher Zeit die kleine, rechteckige Andachtsstätte (Bild 2.1) in den Fels geschlagen wurde, ist nicht bekannt. Die Opfergaben bezeugen, dass der bescheidene Gebetsplatz für die Menschen noch immer von Bedeutung ist. Auf dem Berg sind weitere Höhlen vorhanden, die ebenfalls religiösen Zwecken dienen. Nirgends in Angkor wurde jemals ein größerer Laterit-Turm gebaut. Gesichert ist die Bauzeit. Der Phno Da Tempel im jetzigen Zustand (Bild 3 & 4) wurde auf alten Fundamenten aus dem 6. – 7. Jahrhundert im 12. Jahrhundert errichtet. In Anbetracht von rund 1000 Jahren, die seit der Einweihung und vermutlich andauernden Nutzung als Tempel vergangen sind, beeindruckt die massive wuchtige Erscheinung des 18m hohen Turmes, im selben Maße, wie die solide gefügten Mauern und die hervorragende Bearbeitung der Fassadenflächen Staunen hervorrufen. Betreffs der Grundfläche geben die meisten zugänglichen Quellen 12m² an, eine Auskunft, welche sich wohl auf den Innenraum bezieht, folglich wäre die Grundfläche lediglich auf 3x4m zu veranschlagen. Diese Angabe kann nicht stimmen, selbst die Zahlendrehung auf 21m² ist meines Erachtens noch zu niedrig. Der rechteckige Tempelinnenraum misst geschätzt etwa 4x5m, wenn nicht gar 5x6m, also rund 20 bis 30m². (Zukünftig gehört ein Meterstab oder ein Maßband in den Rucksack.) Informationen zum Phnom Da Tempel sind auf einer in Tempelnähe aufgestellten Tafel zu erfahren (Bild 5). Weitere Auskünfte zu geschichtlichen Hintergründen teilt Herr Ando Sundermann in seinem Artikel zum Phnom Da mit → https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/phnom-da.html Gleich an welchem Standpunkt Betrachter verharren und auf die Fassaden schauen, ihre Blicke forschend über die Mauerflächen schweifen lassen, Anerkennung und Respekt sind das Mindeste, was den Erbauern zuerkannt werden muss. Von diesem Laterit-Prasat geht eine unvergleichliche Faszination aus, die aus seiner Einmaligkeit resultiert. Einstmals müssen die Wände in einem gleichmäßig warmen Braun geleuchtet haben, heute differieren die Wandpartien von Grau, über Braun bis Schwarz. Verwitterung und Alterung der Steine haben die farblichen Veränderungen verursacht, unverändert sind die herrlichen Strukturen der Fassaden. Auch Nichtfachleute wird die ausgewogene Harmonie zwischen Fundament-Gesimsen, Basen, Pilastern, Kapitellen, Tympana und oberen Gesimsen begeistern. Der Architekt wusste die Maße diverser Formen zum Ebenmaß abzustimmen, das macht die außerordentlich gediegene Gleichmäßigkeit der Gesamtansicht aus (Bild 6 & 7). Begnadete Handwerker verstanden Laterit unglaublich fein zu bearbeiten, selten sind Naga-Eck-Akroter so fein aus grobem Lateritgestein geschnitten worden, überhaupt scheint die Porosität des Laterit am Phnom Da Tempel aufgehoben, als wären diese Steine mit einem speziellen Verfahren behandelt worden. Die Scheintürfassaden gleichen sich. Mit schlichter Einfachheit der geometrischen Linienführung wird der Eindruck räumlicher Tiefe hervorgerufen, die real vorhanden ist, aber durch glatte Pilaster und weit hervorstehende Kapitelle noch verstärkt wird. Die prächtigen Naga-Makara-Bögen betonen die Eleganz der Scheintüren. Stufen führen zu den Scheintüren hinauf. Die Abnutzung in den unteren Bereichen der Türen ist nicht zu übersehen. Viele Menschen müssen mit den Fingern schauen. Die Lust, Kunstwerke zu berühren und seien es nur Tempelwände, ist verführerischer, als die Kraft selbige zu unterbinden. Schlimmere Folgen verursacht der ungehinderte, schwer zu bannende Strauch- und Baumbewuchs an unzugänglichen Dachbereichen der Tempel. Wer sollte jährlich ohne ernsthafte Schäden anzurichten, die Pflanzen aus den Mauerfugen entfernen? Dem natürlichen Phänomen ist kaum zu begegnen und schadet leider allen Tempeln in Kambodscha. Die übrigens - das ist ungewöhnlich - gen Norden orientierte Eingangsfassade (Bild 10) hinterlässt den unvollkommensten Eindruck, daran tragen die Menschen keine geringe Schuld. Rücksichtslos wurde entwendet, was gefiel, was wertvoll galt: die Bauteile aus Sandstein. Abgesehen vom Türrahmen und zwei Säulenfragmenten ist vom Außenschmuck im Eingangsbereich nichts mehr zu sehen. Es muss einen Türsturz gegeben haben, vielleicht sogar ein Tympanum. Diese Sandsteinreliefs sind, warum auch immer, entfernt worden. Bruchstücke sinnloser Verwüstung liegen auf dem Tempelboden (Bild 11.2), die ansehnlicheren Teile werden im Angkor Borei Museum verwahrt (Bild 11.1). Betreffs der Bergung der Sandsteinfragmente schienen die Archäologen uneins gewesen zu sein. Wie ist zu erklären, dass ein Fragment ins Museum verbracht, das andere im Tempel verblieb, dabei ist offensichtlich, dass beide Teile von einem Lintel stammen. Trotz der bruchstückhaften Überlieferung sind die Fragmente des Reliefs als »Quirlen des Milchozeans« zu deuten (Bild 11.1 & 11.2). Für den Laien ist das Motiv auf dem Vishnu-Lintel (Bild 12.1) einfacher zu deuten. Zu sehen ist der auf der Schlange Shesha liegende, im Schöpfungsschlaf befindliche Gott Vishnu (Anantashayana). Der übergroße Türsturz muss bei der sinnlosen Bergung mehrfach zerbrochen sein. Ein vergleichbarer Türsturz befindet sich am Phnom Rung Tempel im heutigen Thailand, damals noch in den Grenzen vom Khmer-Imperium gelegen. Interessenten müssen allerdings nicht nach Thailand reisen, um dieses Motiv zu sehen. Im Preah Khan Tempel ist ein herrliches Tympanum mit dem Vishnu-Motiv erhalten und auch im Angkor Wat findet sich das berühmte Motiv wieder. Was einst den Tempelinnenraum zierte und die Pilger zum Gebet lockte, wird heute im National Museum Phnom Penh präsentiert. Die Statuen aus dem Phnom Da Tempel gehören zu den prachtvollsten Objekten des Museums. Zurückgeblieben ist ein heilloses Durcheinander im Tempelinnern, von dem westliche Besucher unangenehm berührt, wenn nicht gar schockiert sind. Was hier angerichtet wurde, ist weder zu erklären, noch zu verzeihen. Der zaghafte Versuch, Ordnung herzustellen, ist gescheitert. Erklärungen zu den Phnom Da Statuen: die vier Statuen wurden auf dem Phnom Da (wahrscheinlich im Phnom Da Tempel) geborgen, kunsthistorisch werden die Statuen dem Phnom Da Stil zugeordnet, gefertigt wurden die Kunstwerke vom späten 6. bis zum frühen 7. Jahrhundert. Bild 14: Parashurama (Rama mit der Axt, die 6. Inkarnation Vishnus) Bild 15: Harihara (Vereinigung von Vishnu und Shiva) Bild 16: Rama (Rama mit Bogen, die 7. Inkarnation Vishnus) Bild 17: Vishnu (achtarmig) Keine 300m vom Phnom Da Tempel entfernt steht der Asram Maha Rosei, nur wenige Stufen trennen den Tempel vom Hauptweg. Dieser außergewöhnliche Granitbau (vielleicht auch Basalt?) ruht auf einem geglätteten Felsvorsprung, ist von Felsen umgeben und im Süden Kambodschas einmalig. Während der Phnom Da Tempel auf einem alten Fundament aus dem 6.-7. Jahrhundert erbaut wurde, stammt der Asram Maha Rosei Tempel wirklich aus dem 7. Jahrhundert, aus einer Zeit, in der König Bahavavarman herrschte. Bewegte Zeiten hatten die Khmer hinter sich. Die Funan wurden von den Chenla besiegt. Historiker bezeichnen diesen für die Khmer bedeutenden geschichtlichen Umbruch als Chenla-Periode. Archäologen beschreiben den Asram Maha Rosei Tempel und den Asram Isay Tempel in Sambor Prei Kuk baustilistisch als Ausnahmetempel der Khmerkultur. Dawn Rooney verweist auf Ähnlichkeiten mit Tempeln auf dem Dieng Plateau (Java) und Tempelanlagen in Südindien. Der jetzige Zustand vom Asram Maha Rosei Tempel ist das Resultat einer Restaurierungsmaßnahme die Anfang der dreißiger Jahre des 20. Jahrhundert von französischen Archäologen durchgeführt wurde. Historische Fotos (die aus rechtlichen Gründen hier nicht gezeigt werden können) zeigen den desolaten Bauzustand vor dem Wiederaufbau. Der Tempel kann nur mit geringen Ausmaßen aufwarten, dennoch wirkt der Bau in seiner Gedrungenheit massiv, ohne Eleganz zu entbehren. Es muss wohl an dem gelungenen Miteinander von waagerechten und senkrechten Linien und den eingefügten Bogenformen liegen, welche den imposanten Anblick der Eingangsfassade ausmachen (Bild 19). Trotz deutlicher Verluste am Fassadenschmuck sind die Fremdanleihen erkennbar. Klarer ließ sich die Eingangsfront kaum noch gliedern: Je eine quadratische, rechteckig eingefasste Fensterluke neben der hohen rechteckgen Tür, darüber der übergroße Bogen (ein Scheinfenster bzw. Tympanum). Die kleineren Bögen über den Fenstereinfassungen fehlen, waren aber vorhanden (über dem linken Fenster noch zu ahnen). Allein die rund geformten Säulen neben Tür und die beiden Fenster lockern die karge Geometrie auf. Ohne Säulen und Bogen wäre die Fassade allein vom funktionalen Zusammenspiel konkreter geometrischer Flächen gekennzeichnet. Die hohe Tür und der Bogen strecken den Bau optisch in die Höhe. Das nüchtern verstandene, durchaus kühne Architekturkonzept baut einzig auf die symmetrische Ansicht (Bild 20). Je drei Fenster gliedern die Seitenwände (Bild 21). Durch diese fällt spärliches Licht in den engen Gang zwischen Außenwand und Cella. An der Rückwand wurde auf Fenster und jeglichen Schmuck verzichtet. Eingezwängt befindet sich, sozusagen Tempel im Tempel, die verkleinerte Wiederholung der Außenform im Innern. Tür und Säulen gleichen dem äußeren Gestaltungskonzept. Dieser Kubus (2x2m) barg eine der schönsten Statuen, die je in dieser Epoche geschaffen wurde: Harihara, heute ein Glanzstück der Sammlung Guimet in Paris. Die Tatsache, dass in diesem Tempel der Harihara-Kult gepflegt wurde, belegt die religiöse Glaubensausrichtung und gleichzeitig die indische Provenienz der Architektur. Während in Indien die Verehrung für die Doppel-Gottheit (Vishnu und Shiva) bis heute anhält, lässt sich für die Khmer der Harihara-Kult nur in den frühen Prä-Angkor-Epochen nachweisen. Harihara stand in Kambodscha stets im Schatten anderer Götter. In späteren Epochen der Khmerdynastien verloren sich Ansehen und Wertschätzung Hariharas völlig. Die lebensgroße, übermenschlich schöne Harihara-Statue (173x65x23cm) muss in der engen dunklen Cella des Asram Maha Rosei auf die Pilger grandiosen Eindruck gemacht haben, so erhaben blickt nur ein Gott auf die Menschen herab. Wer in dieser Cella zum Gebet niederfiel, wusste und fühlte den schützenden Gott über sich. Kunstliebhaber können heutzutage im Pariser Musée Guimet der im besten Licht präsentierten Gottheit unmittelbar gegenüber stehen und sich an der göttlichen Statue erfreuen (Bild 25). Ein fast verlorener Tempel ist noch zu erwähnen. Völlig überwuchert finden sich in der Nähe vom Asram Maha Rosei Tempel bescheidene Mauerreste von einem Ziegelprasat. Die unscheinbare Ruine ist für Touristen ohne Belang, lediglich der Standort des Schreines im Kontext der anderen Tempel und Höhlen auf dem Phnom Da könnte für archäologische Forschungen relevant sein. Anmerkung: Weiter oben wurden der Asram Maha Rosei und der Asram Isey in Sambor Prei Kuk als Ausnahmetempel bezeichnet, diese Aussage gilt ohne Abstriche, doch müssen in diese Auflistung zwei weitere Tempel, die ebenfalls dieser Rubrik angehören, eingefügt werden. Etwa 20km nördlich von Kampong Cham steht auf dem erhöhten Ufer des Mekong der Kouk Preah Theat Tempel. Dieser Tempel ist ein ziemlich genaues Abbild des Asram Maha Rosei Tempels. Nur wenige hundert Meter südlich, ebenfalls am Mekong, steht auf dem Gelände der Hanchey Pagoda der Hanchey Tempel. Dieser Tempel ist die annähernde baugleiche Wiederholung des Asram Isey in Sambor Prei Kuk. Beide Tempel sind über die PR222 (asphaltierte Straße) problemlos zu erreichen.
Zu vergleichen sind die Tempel: Asram Maha Rosei Tempel ← → Kouk Preah Theat Tempel Asram Isey Tempel ← → Hanchey Tempel Fazit: In Kambodscha existieren nicht zwei, sondern (nach Wissen des Autors) wenigstens vier Ausnahmetempel aus der Frühzeit der Khmerkultur mit indischen Architekturmerkmalen. Drei der Tempel befinden sich bezeichnenderweise im Strömungsgebiet des Mekong und seiner Nebenflüsse, woraus zu schließen wäre, dass die Einwanderer über das Meer ins Land kamen und auf dem Mekong stromaufwärts fuhren. Die Besiedelung (Landnahme) durch diese Fremden erfolgte also vom Wasser her. Sesshaft geworden errichteten sie Tempel, die ihrer kulturellen Herkunft entsprachen und ihren religiösen Praktiken gerecht wurden. Wie jedoch ist die Existenz des Asram Isey Tempels in Sambor Prei Kuk zu begründen? Die Tempelgruppen von Sambor Prei Kuk stehen rund 300km nördlich vom Phnom Da und sind nicht in der Nähe des Mekong gelegen. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Im November 2014 befand sich der Tonle Snguot Tempel in beklagenswertem Zustand. Es bestand akute Einsturzgefahr. Hölzerne Stützen und Verstrebungen sollten den völligen Zusammenbruch des Gebäudes verhindern. Bei einer Besichtigung im März 2019 hatte sich der Bauzustand verschlimmert. Ein verschraubtes Aluminiumgerüst ergänzte die Holzabstützungen. Von der Kapelle war fast nichts mehr zu sehen. Eine erneute Visite im Februar 2022 bot den Besuchern eine überraschende Ansicht: die Kapelle stand lotrecht, fertig restauriert ohne Gerüststangen auf ihrem freigelegten Fundament. Die Bildzusammenstellungen als Resultat dreier Besichtigungen verdeutlichen, wie notwendig die Restaurierung dieser Kapelle war. Nun erhalten Besucher den unverfälschten Eindruck einer Hospital-Kapelle, von denen sich vier Kapellen außerhalb der Stadt Angkor Thom erhalten haben. Die Tonle Snguot Kapelle wurde nördlich, der Tro Moung Tempel westlich, der Prasat Ta Prohm Kel südlich und die Angkor Hospital Kapelle östlich der Stadt Angkor Thom erbaut. Eine Schautafel vor Ort bietet neben einem historischen Foto und kurzen Erklärungen auch eine Bauplanskizze zum Tempel. Veränderungen dieser Art in Angkor sind erfreulich, künden sie doch vom gesteigerten Interesse an der eigenen Vergangenheit. Die APSARA Organisation und ihre Partner leisten vorbildliche Denkmalpflege, solchen lobenswerten Aktivitäten sind auch zukünftig Gelingen und sehenswerte Ergebnisse zu wünschen. – Die mannsgroße Dvarapala-Statue vom Tonle Snguot Tempel wird im PREAH NORODOM SIHANOUK ANGKOR MUSEUM in Siem Reap präsentiert.
Hinweis: der Prasat Ta Prohm Kel (die südliche Krankenhauskapelle) kann derzeit nicht besichtigt werden. Restaurierungsarbeiten verhindern den Zugang zum Tempel. Blicke auf die Baustelle aus gesichertem Abstand (Absperrung) sind möglich. Dieser Hinweis bezieht sich auf die Situation vom Februar 2022. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Nur wenige Besucher gelangen zum Krol Ko Tempel. Diese Tempelanlage nicht gesehen zu haben, ist für Touristen kein bemerkenswerter Verlust, doch Liebhaber der Khmer-Kunst sollten hier nicht achtlos vorbeifahren. Einige bemerkenswerte Reliefs rechtfertigen die Besichtigung des Tempels und auch der Gesamteindruck, den der Tempel hinterlässt, ist durchaus reizvoll. Den Krol Ko Tempel gab der legendäre, bis heute hoch geachtete König Jayavarman VII. in Auftrag. Die geographische Zusammenballung der Tempel Neak Pean, Prasat Prei und Prasat Banteay Prei und die geographische Nähe zum Preah Khan Tempel scheint beabsichtigt gewesen zu sein. Pilger, die aus Norden und Nordost zum Preah Khan zogen, kamen an den genannten kleinen vorgelagerten Tempeln vorbei und konnten hier nach Belieben pausieren. Schließt man den etwas überdimensionierten Ost-Gopuram (Bild 2) aus, lässt sich architektonisch am Krol Ko Tempel nichts Großartiges, was es nur hier gäbe, entdecken. Innerhalb der Tempelmauer stehen ein Nebengebäude (Bibliothek) und der kreuzförmige Haupttempel. An allen drei Bauten fehlen die Tympana, teilweise auch die Lintel, weshalb diese Bauteile demontiert wurden, ist nicht bekannt. Seitlich vor der Mauer stehen einige der Giebel und Türstürze ebenerdig zur Ansicht platziert, deren Reliefs einen Abstecher zum Tempel lohnenswert machen. Der Krol Ko Tempel zählt zu den kleinen Angkor-Tempeln, doch seine Giebel wirken großformatig, ausladend, als wären sie für größere Bauten bestimmt. Der Betrachter unterliegt einer verfälschten Größenwahrnehmung, weil die unmittelbare Nähe zum Objekt eine ungewohnte Sichtweise bietet. Alle Dimensionen zum Bauwerk, die Vergleiche zuließen, fehlen. Die Giebel stehen, isoliert vom Bau, zweckentfremdet als separates Kunstwerk in Augenhöhe zur Begutachtung parat, hierin besteht der eigentliche Reiz dieser unüblichen pseudo-musealen Open Air-Präsentation. An den provisorisch wieder aufgestellten Tympana lässt sich trotz Beschädigungen und Fehlstellen bei fast allen das gleiche zentrale Gottesbild noch gut erkennen. Die Topfkrone der stehenden Gottheit verweist in Richtung Vishnu, wobei Vishnu als Bildschmuck in einem buddhistischen Tempel nicht unbedingt dem kanonischen Regelwerk für Tempeldekorationen (falls ein solches je existierte) entspricht. Eingedenk dieses Faktums muss Vishnu ausgeschlossen werden. Tatsächlich findet sich hier weder Vishnu noch Buddha in Stein geschnitten, sondern Lokeshvara. Es ist der Buddha des Mitgefühls, der zur Freude von Khmer-Kunstliebhabern auf diesen Tympana die Bilderstürmerei überstanden hat. Hätten seinerzeit die Brahmanen die Gottesbilder eindeutig als Buddha-Bilder deklariert, würden sie nicht mehr zu sehen sein. Buddha-Reliefs in dieser Größenordnung wären nicht übersehen, sondern ausgemeißelt worden. Leerflächen an vielen Tympana und Tempelaußenwänden aus dem 12. Jahrhundert sind beredtes Zeugnis brahmanischer Engstirnigkeit während der Zeit des wieder erstarkenden Hinduismus. Hinsichtlich dieser Faktenlage, dieser verordneten Bilderstürmerei, muss in ganz Angkor eine unvorstellbare orgiastische Betriebsamkeit geherrscht haben. Einige der am Boden stehenden Giebelfelder und Türstürze werden nachfolgend mit Bildern vorgestellt. Die Auswahl beschränkt sich auf sehenswerte Rekonstruktionen, welche eine inhaltliche Deutung zulassen. Der Versuch, den ehemaligen Standort der Tympana am Tempel zu recherchieren, wird unterlassen, da lediglich spekulative Vermutungen als Ergebnis zur Debatte stünden. Am Tympanum (Bild 3.1) fehlt der Naga-Makara-Bogen, erhalten hat sich nur das Gottesbild. Ein stehender Lokeshvara blickte auf die Pilger herab. Der lediglich rudimentär vorhandene Giebel bietet nur wenige ansehnliche Reliefpassagen. doch das ebenmäßig geschnittene jugendliche Gottesgesicht erhebt dieses Relief zum Kunstwerk (Bild 3.2). Der Bodhisattva des universellen Mitgefühls zierte etliche Giebel an Tempeln aus dieser Zeit. König Jayavarman VII. verstand sich als menschliche Verkörperung dieses Gottes. Die Bilder 4, 5 & 6 zeigen drei weitere Tympana mit der Gottheit Lokeshvara in unterschiedlichen Rekonstruktionszuständen. Recht geschlossen, wenn gleich nicht vollständig, wirkt das Tympanum (Bild 5). Neben und unter dem stehenden kopflosen Lokeshvara (Bild 6) lassen sich einige bemerkenswerte Unregelmäßigkeiten nachweisen. Anstatt der betenden Männer im unterem Register scheint auf diesem Relief eine konkrete Handlung dargestellt zu sein. Die Szenerie ist mit stehenden, sitzenden und halbknienden Männern bevölkert, alle haben die Hände aneinander gelegt, doch einmütig zum Gebet vereint findet sich keine der Gruppen, als wäre hier ein permanentes Kommen und Gehen dokumentiert. Völlig rätselhaft bleibt die Identität dreier geduckter Männer, die sich als Gruppe hinter einem Schild oder einer Wand verbergen bzw. versammelt haben (Bild 6.1 unten). Sie sitzen unter dem Thron, auf welchen Lokeshvara residiert. Sind die drei Männer (neben oder unabhängig von Lokeshvara) Anlaß für das Pilgeraufkommen in diesem Relief? Der Autor weiß dem Relief kein mythologisch nachweisbares Geschehnis zuzuordnen. Wäre eine weltliche Szenerie anzunehmen, könnte ein König mit seinem Hofstaat dargestellt sein, doch derlei Deutungsvarianten sind an Tempeldekorationen auszuschließen. Ausnahmen bestätigen die Regeln: profane Szenen aus dem Alltagsleben der Khmer sind auf den Reliefwänden des Bayon zu sehen, ansonsten gilt die Regel, dass auf Giebeln und Türstürzen Götter verehrt werden, also ausschließlich religiöse Motive in Stein geschnitten wurden. Ein Tympanum in besonderer Optik wird mit Bild 7 vorgestellt. Die gestauchte Tympanumvariante, die den Bildinhalt auf nur ein Register einschränkt, ist in dieser Ausprägung am Krol Ko Tempel nur mit diesem Beispiel zu belegen. Gleichwohl dieser Giebel hier als Einzelfall beschrieben wird, finden sich solche gedrungenen Tympana mehrfach am Bayon und anderen Tempeln dieser Periode. Sind auf den bisher vorgestellten Reliefs die Bildinhalte ausschließlich dem buddhistischen Kontext zugehörig, zeigen die folgenden Reliefs vorwiegend hinduistisch geprägte Motive. Das Tympanum (Bild 8) wird vom tanzenden Gott Shiva (Bild 8.1) dominiert. Neben der zentralen Gottgestalt sind dem Bildhauer auf diesem Giebel im unterem Bereich einige Männergesichter auffällig prägnant geraten. Gelungen ist auch die Darstellung des halbgöttlichen weiblichen Wesens rechts neben Shivas Kopf, zu sehen ist eine Vidyadhari (Bild 8.1). Diese schwebenden Frauen bevölkern die hinduistischen Himmelssphären und sind gleichermaßen in buddhistischen Himmelswelten ansässig (vergleiche Bild 3.2). Lässt sich auf dem Tympanum I (Bild 8.1) die Gottheit identifizieren, bleibt dem Betrachter vom Tympanum II (Bild 9) nur die Konzentration auf ein bemerkenswertes Detail. Zu achten ist auf eine markante männliche Figur. Der Mann hält beide Hände hinter den Ohren, richtet seine Wahrnehmung nach vorn, will erkennen, was auf ihn zukommt (Bild 9.1 & 9.2). Wer ist dargestellt? Zu denken ist an Milarepa, einen Menschen, der vor rund tausend Jahren im Himalaya lebte und die Abgeschiedenheit suchte, der fernab der Menschen meditierte, um die Wahrheiten des Lebens und des Sterbens zu erkennen. Er gilt als Yoga-Meister, der die Lehren seines Gurus Marpa weitertrug. Seine Gedichte (Lieder) sind in Tibet verbreitet. Milarepa wird meist mit der typischen Geste (Hand hinter dem Ohr) dargestellt. Milarepa wird als Heiliger Mann verehrt. Sollte mit dieser Figur Milarepa gemeint sein, wäre diese Darstellung eine Rarität in Angkor. Krishna Govardhana (Bild 10) ist eines der bekanntesten Motive im Khmer-Reliefkanon. Krishna hebt, um die Menschen und Tiere vor göttlichen Strafen zu retten, den Berg Govardhana. Dutzende Variationen dieses Themas sind auf Tympana und Türstürzen allein im Kerngebiet von Angkor zu finden. Die Legenden um Krishna erfreuen sich großer Beliebtheit und sind den Menschen vertraut. Bild 11 offeriert einen typischen Khmer-Kopf. Gott oder König? Wer vermag sich festlegen? Wir wissen es nicht, können dem Relief keinen Namen geben, doch wir schauen auf ein meisterhaftes Porträt. Die weichen ebenmäßigen Gesichtszüge erwecken Sympathie. Woran mag dieser abgeklärte, in sich gekehrte Mensch denken? Wir können nicht sicher sein, ob hier ein Mann oder eine Frau dargestellt ist, denn zaghaft androgyne Spezifika haften dem Gesicht an. Ruhevolle Verinnerlichung strahlt dieser Mensch aus. Hier trifft das Faktum zu, dass sich große Kunst über ihren eigentlichen Zweck erhebt. Es ist nicht mehr wichtig, ob hier ein hinduistischer Gott, ein Buddha oder ein König gemeint ist, das Porträt steht über allen Definitionen. Die Wahrhaftigkeit der Vermenschlichung erhebt dieses Relief zu einem großartigen Kunstwerk. Eine Parallele zum Vergleich: Viele Marien-Statuen erscheinen uns mit frommen Attitüden unnatürlich, ihre Heiligkeit wird betont. Nur wenige Marien-Darstellungen berühren uns, treffen uns im tiefsten Inneren, das geschieht, wenn die menschlichen/weiblichen Züge glaubhaft getroffen sind. Kunst überzeugt, wenn sie den Menschen unverfälscht lebendig zeigt, ein Beispiel ist auch der Khmer-Kopf (Bild 11). Dem unglaublich lebendig wirkenden Naga Auge in Auge gegenüber stehen zu können, ist ein besonderer, wenn nicht einmaliger Vorzug. Üblicherweise sind Akroterien auf Mauervorsprüngen über Toren oder auf Dächern der Tempel angebracht. Wir wissen nicht, an welchem Platz am Krol Ko Tempel dieser prächtige Eckakroter (Bild 12) ehemals seinen Standort hatte, doch so nah, wie er hier präsent ist, wäre er dem Betrachter an keiner Stelle gewesen. Fünfköpfig bäumt sich der Naga auf. Der mächtige mittlere Kopf lässt die seitlichen Köpfe fast verschwinden. Die opulente Körperlichkeit des Naga verdeutlicht seinen Rang: wir blicken einem Gott ins Antlitz. Wer sollte ihm widerstehen? Wer sollte ihn besiegen? Bedauerlicherweise fehlt dem Naga ein Teil der Zunge, eine körpernahe Partie der Zunge ist in unteren Bereich der Statue noch vorhanden. Die frei hängenden Zungen, ein Schwachpunkt an diesen Statuen, sind an vielen Naga-Akroterien abgebrochen. Laien und Archäologen werden von der direkten Nähe zu den Reliefs begeistert sein. Der Kunstgenuss wird lediglich vom weißen Algenbefall und vom Moosbewuchs leicht beeinträchtigt. Die Langzeitbeschädigungen der Reliefs durch nicht unmittelbar sichtbare Umwelteinflüsse lassen sich nur durch wissenschaftliche Forschungen belegen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer den Banteay Prei Tempel besucht, verweilt dort meistens ungestört. Touristen sind in dieser Gegend selten unterwegs, obwohl sich der Tempel fast am Hauptweg befindet, der Prei Tempel in unmittelbarer Nachbarschaft steht und beide Tempel als sehenswerte Ziele beschrieben werden. Obwohl der Tempel als kleine Anlage deklariert wird, entsteht der Eindruck von Größe, weil die Entfernungen der Mauern zueinander und wiederum der Abstand zur Galerieeinfassung des Tempels offene Weite suggerieren. Der kaum erwähnte, nicht mehr durchgängige äußere Mauerring misst ungefähr 300x400m, der innere Mauerring ist mit etwa 150x200m zu veranschlagen und die Galerie, die den Tempel umgibt, wird zirka 20x30m klein sein. Die Tore (Ost und West) vom äußeren Mauerring sind total zerstört, doch der Ost-Gopuram der inneren Mauer ist noch in einem passablen Zustand, jedoch nicht begehbar. Der Zugang zum Tempel führt links am Tor vorbei. Er ist kaum noch auszumachen, doch ein mit Lateritsteinen gepflasterter und ehemals von Naga-Balustraden gesäumter Damm durchschneidet den Wassergraben vor dem zweiten Mauerring und verbindet somit die weite Landmasse zwischen den Mauern mit dem Ost-Gopuram. Auf dem Damm liegen chaotisch verstreut zerbrochene Steine herum, wertvolle Teilstücke der Balustraden, die besondere Reliefverzierungen aufweisen. Diese am Ort verbliebenen Fragmente der Balustraden, welche den Damm seitlich begrenzten, sind keinesfalls zu missachten, sind sie doch ein Zeugnis hochwertiger Reliefkunst des späten 12. Jahrhunderts (Bild 1). Besucher sollten sich vergegenwärtigen, dass der Banteay Prei Tempel (und auch der Prei Tempel) in der nordöstlichen Nachbarschaft vom Preah Khan Tempel errichtet und vom gleichen König, nämlich vom siebenten Jayavarman in Auftrag gegeben wurde, sich folglich Vergleiche förmlich anbieten. Tatsächlich sind stilistische Ähnlichkeiten vorhanden, die sich jedoch auf den Reliefschmuck eingrenzen lassen, denn architektonisch haben die Tempel nichts oder nur wenig gemeinsam. Massive Naga-Balustraden (Geländer) haben sich an vielen Angkor-Tempeln dieser Periode im besseren Zustand erhalten. Naga-Balustraden lassen sich z. B. sehr bequem an der restaurierten Sra Srang Terrasse begutachten. Die Handläufe dieser Balustraden überzeugen durch elegante Formgebung und geometrisch exakte Führung über mehrere Stufen zum Wasser hinab. Es gibt durchaus Gründe, weshalb Besucher die zerstörten Balustraden vom Banteay Prei Tempel näher in Augenschein nehmen sollten. Auffällig ist die Tatsache, dass etliche Teile vom Handlauf (dem Schlangenkörper) am Boden liegen (Bild 2 – 5), doch nicht eine der kurzen Stützsäulen (Baluster) am Ort verblieben sind, außerdem scheinen die langen Steine, auf denen die Baluster und das Geländer ruhten, von Erde bedeckt zu sein, nichts ist von den steinernen Fundamentplatten zu sehen, dagegen sind aber erstaunlicherweise zwei Naga-Endstücke vorhanden (Bild 6 & 7). Am Banteay Prei Damm muss sich das Interesse auf wenige Bruchstücke beschränken, das hebt ihren Wert, das heißt: die Aussagekraft der Reliefs sticht auf besondere Weise ins Auge. Der immer gleichmäßig beibehaltene massive Querschnitt der Naga-Körper (geschätzt 25x35cm), die durchlaufenden Zierleisten an den Bauch-Seiten der Naga und die gerundeten Kanten am Naga-Rücken verraten handwerkliche Solidität und Qualität. Höchst bemerkenswert sind die Wiederholungen der Kala-Reliefs an den Naga-Seiten. Naga und Kala können ohne einander nicht sein. Der Dämon Kala, Symbol für die Vergänglichkeit, vertilgt oder gebiert die Naga, ein Motiv, welches sich hundertfach auf Türstürzen und Tympana in Angkor nachweisen lässt, doch in dieser Erscheinungsform seltener zu sein scheint, zumal über Kala noch eine andere mythologische Erscheinung seinen Auftritt hat (Bild 2 – 5) . Die Reliefs breiten sich über den Naga-Rücken aus und wiederholen sich auf der Gegenseite (Bild 2). Welcher Halbgott oder Gott auf Kala seinen Platz hat, ist nicht zu erkennen. Die Statur der stehenden Figur weist eventuell in Richtung Garuda, der wäre ein erklärter Gegner der Naga. Die sinnreiche Formgebung der Stöße der langformatigen Naga-Steine fügten sich durch einen gegenläufig abgestuften Versatz aneinander, wodurch Verrutschen oder Absenken der Bauteile vermieden wurde, das aber sind technische Finessen, die mit Kunst nichts zu tun haben (Bild 5). Sehr aufwendig und äußerst ansehnlich wurden die ausdrucksstarken Naga-Köpfe gestaltet. Zwei Fragmente dieser Kopfstücke liegen am Boden (Bild 6 & 7). Der Naga, die Schlange mit drei Köpfen, bäumt sich auf, ein verzierter Sockel stützt den Schlangenkörper und bildet gleichzeitig das Endstück der Balustrade. Rittlings auf dem Naga behauptet Garuda seinen Platz. Hinter und über ihm bäumen sich sieben weitere Naga-Köpfe auf. Der Naga kann dem übermächtigen Garuda nichts entgegensetzen. Garuda (das Reittier Vishnus und auch im übertragenen Sinn eine Verkörperung Vishnus) bleibt Herr der Situation. Dieses Motiv ist eine häufig kopierte Kampfszene und findet sich an einigen Balustraden in Angkor wieder. Die bearbeiteten, beschnittenen, aufrecht gestellten Fotos (Bild 6.1 & 7.1) geben eine vorteilhaftere Anschauung von der hervorragenden Qualität dieser Naga-Skulpturen, als die am Boden liegenden Steine ermöglichen. Kein noch so interessierter Tourist wird einen völlig unbekannten alten Tempel oder dessen Überreste zufällig entdecken, auch engagierten Laien bleiben derartig sensationelle Funde versagt. Es mag sein, dass in Angkor bzw. in Sachen Khmer alles erforscht ist, keine Neuentdeckungen mehr gemacht werden oder zu erwarten sind, doch bei aller scheinbar gesicherten Faktenlage, steht der Laie hin und wieder vor rätselhaften Objekten, deren Ursprung und Verwendungszweck Fragen aufwerfen. Der quadratische Formstein (Bild 8 & 8.1) ist eine Rarität und muss als Fragen aufwerfendes Objekt apostrophiert werden. Noch bei keiner Exkursion in Angkor geriet dem Autor ein vergleichbares Objekt vor die Augen. Die Bezeichnung quadratischer Formstein ist eine Notlösung, da kein passenderes oder das archäologisch treffende Wort für das ungewöhnliche Relikt zur Verfügung steht. Archäologen und Khmer-Spezialisten wüssten vermutlich solche Steine auf Anhieb zu deklarieren. Das ominöse Objekt/Bauteil, sollte es auch an anderen Khmer-Tempeln zu finden oder vorhanden sein, dann muss es wahrscheinlich an versteckter, möglichst unzugänglicher Stelle seinen Einsatzbereich gehabt haben. Ähnlich geformte Steine sah der Autor in Sri Lanka an bedeutenden Tempelanlagen. Sie dienten, so wurde uns erklärt, als Schatzbehältnisse und waren meist unter den Statuen sakraler Innenräume der Tempel (Garbhagriha) verborgen. Nimmt man diese Auskunft als verbindliche Information, werden die oftmals aufgerissenen Böden der Tempel plausibel: Schätze – etwa Gold oder Edelsteine – wurden unter den Altären vermutet. Gewissenlose Tempelräuber haben bei ihren unprofessionellen Raubzügen gewiss mehr Bausubstanz zerstört, als wertvolles Schatzgut gefunden. Aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit mit dem hier vorgefundenen Stein kann also nur ahnungsweise angenommen werden, welches ungewöhnliche Relikt hier demnächst unter wuchernden Gras verschwunden sein wird. (Hinweis: der Schuh wurde bewusst ins Bild 8.1 gestellt, um eine Vorstellung der realen Größe des Formsteins zu vermitteln.) Das Relieffragment (Bild 9) ist kein Aufsehen erregendes Objekt, dagegen muss der runde Lochstein (Bild 9.1) ein besonderes Relikt sein, weshalb sonst wurde ausgerechnet dieser Stein (Durchmesser etwa 12-15cm) mit einer Aufschrift nummeriert/registriert. Als sensationelles Fundstück (zumindest aus Laienperspektive) muss das Bruchstück eines Türsturzes (Bild 10) eingestuft werden. Kala beherrscht im Regelfall die untere Mitte von einem Lintel und üblicherweise sieht man Kala im Konflikt mit dem Naga/den Nagas. Meist wird Kala im Kampf gegen die Schlangen (Nagas) von Löwen unterstützt. Die Mitkämpfer können varieren, zuweilen treten Makaras, Elefanten, Garudas, sogar Götter und Halbgötter in Erscheinung, doch meistens sind es Löwen. Dieses Standardmotiv in unterschiedlicher Ausarbeitung gehört zum Kanon der Khmer-Reliefkunst, jedoch auf dem hier vorgestellten Türsturz stehen Kala, dem Herrn der Vergänglichkeit (der Zeit), keine Löwen zur Seite, hier stehen – und das macht den besonderen Reiz dieses Reliefs aus – Affen in Kalas Diensten (Bild 10.1). Es ist leider nicht zu erkennen, aus welchen Gründen die Affen beide Arme weit nach oben heben, wonach sie greifen oder was sie abwehren. Ob die Affen mit Hanuman bzw. mit der Schlacht auf Lanka in Beziehung zu betrachten sind, ist schwer zu beantworten. Affen als apotropäische Schutzwesen für Tempel sind innerhalb der Khmer-Kunst unüblich, jedoch nicht auszuschließen. Auch die Gottheit, die sich über Kala befunden haben muss, ist verloren. Bei einer möglichen Restaurierung der Tempelanlage taugt der zerbrochene Türsturz zu keinem Einsatz mehr, aber als Belegstück eines selten verwendeten Motivs gehört dieser Lintel unbedingt in ein Museum oder wenigstens ins Depot vom Angkor Conservation in Siem Reap. Dort wäre das Fragment registriert und stünde gesichert und sei es nur zu Vergleichszwecken mit anderen Reliefs. Unter freien Himmel im Abseits vom Banteay Prei Tempel am Rande eines steinernen Trümmerhaufens geht der Türsturz verloren, weil er verwittert und einwächst, ohne dass diesem Relief die ihm gebührende Achtung geschenkt wird. Interessierte Besucher sind durchaus befähigt, ungewöhnliche Relikte, die fernab des gedruckten Fachwissens und den Empfehlungen in Reiseführern rangieren, zu entdecken. Jede intensive Besichtigung einer Khmer-Tempelanlage fördert neue Erkenntnisse ans Licht, der Beweis für diese Behauptung ist mit der Vorstellung von fünf ausgefallenen Objekten vom Banteay Prei Tempel erbracht.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer den Banteay Prei Tempel aufsucht, läuft zwangsläufig am Prei Tempel vorbei oder besichtigt selbigen ehe er den Banteay Prei Tempel ansteuert. Beide Tempel stehen so dicht beieinander, dass es völlig unwesentlich ist, welcher Tempel vorzugsweise zuerst begutachtet wird. Beide Tempel gehen auf das Konto vom König Jayavarman VII., wurden also annähernd zeitgleich im späten 12. Jahrhundert erbaut. Im Vergleich zum Banteay Prei Tempel, der durch sein Umfeld und zwei Mauerringe groß erscheint, wirkt der Prei Tempel tatsächlich klein, was seinen Schauwert nicht mindert. Drei Bauten kennzeichnen die Architektur vom Prei Tempel (Bild 1). Erhalten haben sich der Ost-Gopuram (Bild 3), ein südlich dem Hauptempel vorgelagerter Bau (Bild 4) und der Haupttempel selbst (Bild 2 & 2.1). Von der Mauer um den Tempel ist nur noch wenig zu sehen. Die Tempelanlage in ihrer Gesamtheit strahlt eine seltsam disharmonische Wirkung ab. Es fehlen einheitliche Formgebung und stilistische Geschlossenheit, woraus ein zwiespältig gebrochener Eindruck resultiert. Der Haupttempel in Kreuzform ist eine Durchgangskapelle mit Turmaufbau. Der Tempel mit dem langen Vorbau, den zwei kurzen Seitenanbauten und der ebenfalls kurzen westseitigen Ausganghalle wurde komplett aus Sandstein erbaut. Auf den Bildern 2 & 2.1 ist die ästhetische gelungene Gesamtkonzeption vom Haupttempel gut erkennbar. Vom Sockel über die Fassaden bis hinauf zur Lotosbekrönung auf dem Turm breitet sich wohltuende Harmonie aus. Die Verwandschaft mit den Krankenhaus-Kapellen, welche außerhalb der Stadt Angkor Thom erbaut wurden, ist nicht von der Hand zu weisen. In der Gebäudeanordnung gleichen sich die kleinen Tempel. Die nächste der erwähnten Kapellen, die sich zur vergleichenden Besichtigung anbietet, wäre der Tonle Sngout Tempel. Auch hier (wie am Prei Tempel) steht östlich der Gopuram, südlich ein Gebäude (meist Bibliothek genannt) und als Blickfang der Haupttempel in der Mitte. Dem Prei Tempel fehlt allerdings das obligatorische Wasserbecken im nordöstlichen Tempelbereich, welches den Prei Tempel untrüglich als Krankenhaus-Kapelle ausweisen würde. Übrigens der Tonle Sngout Tempel ist seit Frühjahr 2022 von hölzernen Gerüsten und verschraubten Aluminiumrohren befreit, die dringend notwendigen Restaurierungsarbeiten sind abgeschlossen. Der Tempel konnte vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt werden. Endlich ist die Begutachtung gefahrlos aus der Nähe möglich. Die Bauweise vom Gopuram (Torbau) und dem Bibliotheks-Gebäude (Bibliothek immer unter Vorbehalt) kontrastieren schroff zum ausgewogenen Erscheinungsbild der Kapelle, was wohl auf die Verwendung und wenig attraktive Vermischung zweier Materialien zurückzuführen ist. Sandstein und Laterit passen nicht unbedingt zwanghaft zueinander. Jetzt wird eine gewagte These geäußert, die möglicherweise bei manchem Leser auf Widerspruch stößt, doch These und Antithese führen mitunter zur Erkenntnis. Alle reliefierten Sandsteinbauteile, die als Fundamente und Bodenplatten, als umlaufende Gesimse über dem Boden und in oberen Bereichen, als Schwellen, Säulen und Pfeiler, als Scheinfenster und Scheintüren, als Tür- und Fensterrahmen zum Einsatz kamen und in ziemlich unglaubwürdiger Ordnung den Lateritbauten einverleibt wurden, evozieren die Vermutung, dass beide Bauten, nämlich Gopuram und Bibliothek, ursprünglich vollständig aus Sandstein bestanden, dass folglich Lateritsteine als Zwangsbehelf zum Einsatz kamen, weil bei den Wiederaufbaumaßnahmen nicht alle Sandsteinbauteile geborgen bzw. gefunden werden konnten. Wer sich die Schichtungen der Lateritsteine näher anschaut, kommt zum Schluss, so unbedarft und sorglos haben Khmer-Baumeister nicht arbeiten lassen. Keine Spuren von haltbaren Mauerverbänden sind zu erkennen. Ergo: die fast verschwundene Tempel-Außenmauer steckt, laienhaft aufgeschichtet zu Gebäudewänden, in den fragwürdig restaurierten Objekten. Glaubwürdig sind die untersten Schichten der Fundamente und die mit Lateritsteinen verfestigten Zugangswege, aber Materialmixturen an Tempeln aus der späten Angkor-Periode wären als Ausnahmefall zu bewerten. Noch der letzte Tempelbau in Angkor Thom, der Prasat Mangalartha, wurde komplett aus Sandstein errichtet. Die Bilder 3, 4 & 4.1 – 4.3 versuchen die eben geäußerten Vermutungen zu verfestigen. Besondere Aufmerksamkeit verdient ein rekonstruiertes Tympanum, dessen Gottesbild, mit Sicherheit ist es ein Buddha gewesen, entfernt wurde (Bild 5.1). Tympana dieser Art sind in Angkor keine Seltenheit, doch hier gilt es den Fokus auf den rechten unteren Reliefteil zu lenken. Neben sechs betenden Männern (oberes Register) bäumt sich eine dreiköpfige Schlange auf: der Naga als Schutzgottheit der Menschen, das ist einzigartig (Bild 5.2 – 5.4). Meist finden sich in den unteren Reliefregistern betende Männer, dieses Motiv muss fast als Pflichtvorgabe für derartige Tympana gelten, doch auf keinem weiteren Tympanum in Angkor konnte der Autor einen Naga unmittelbar neben betenden Männern ausmachen. Zwei Detailaufnahmen (Bild 5.3 & 5.4) von 2014 und 2022 verweisen auf die Belastungen, denen Reliefs zu verschiedenen Jahreszeiten ausgesetzt sind. Moos- und Algenbefall zersetzen den Stein. Wertvollere, unwiederbringliche Reliefs müssten deshalb in Museen oder Depots verbracht werden bzw. mit Konservierungsmitteln geschützt werden. Über differierende Darstellungen von Löwen als apotropäische Schutzwesen soll hier nicht referiert werden, zwei Bildbeispiele sollen genügen, das Vorhandensein dieser Wesen am Prei Tempel zu bestätigen und die Bandbreite dieses Themas aufzuzeigen.
Text und Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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