Weit entrückt vom Verkehrsgetriebe mitten in einem hügeligen Waldgebiet versteckt sich die malerisch gelegene Phnom Komnop Pagoda. Diese Klosteranlage ist den Waldklöstern zuzurechnen, wovon auf Sri Lanka viele, in Kambodscha eher wenige existieren. In solchen abgeschiedenen Klöstern finden Nonnen und Mönche Stille zur Meditation und Muse zum Lehren und Lernen. An solchen Orten geraten die Menschen via Natur leichter und unbeschwerter in die Nähe der Göttlichkeit bzw. der Götter. Der Name Phnom Komnop Pagoda ist Programm: das Kloster wurde auf dem sanft auslaufenden Hügelgelände des Berges (Phnom Komnop) gebaut, auf felsiger Bergeshöhe steht der Prasat Kom Nop, ein Ziegeltempel. Schon die Zufahrt zum Kloster wirkt auf die Ankommenden beruhigend. Eingefasst von Bäumen und Sträuchern, vorbei an mächtigen Felssteinen windet sich gemütlich kurvenreich ein festgefahrener Sandweg stetig aufwärts am Hang entlang zum Kloster hin. Der Tempel und die kleineren Schreine, wie auch die offene Versammlungshalle und die Wohnbauten drängen sich landschaftlich bedingt recht nah aneinander, ohne dass der Eindruck von Enge aufkommt. Die übergroße vergoldete Statue Buddha im Parinirvana spiegelt sich im künstlich angelegten Wasserbecken und wird automatisch zum Blickfang, wie auch in einem kleineren Becken der aufgetauchte Naga. Direkt neben der Buddha-Statue führen Stufen den Berg hinauf, die an einem Zwischenplateau enden, auf dem einige unscheinbare Wohnhäuser, kleine Schreine und der Tempel Platz haben. Vom kleinen Ober-Kloster auf halber Höhe strebt ein ausgetretener Pilgerpfad aufwärts in Richtung Gipfel. Dort steht ein Ziegeltempel, der gilt den Einheimischen als heiliger Ort, entsprechend oft wandern Menschen mit ihren Opfergaben nach oben. Uns wurde verhießen, der Weg zum Prasat Kom Nop wäre nicht zu verfehlen. Fotos vom Tempel und vom felsigen Gipfel kannten wir aus dem Internet, wir wussten, was uns erwarten würde. Was anfangs noch als Weg, später als Trampelpfad kenntlich war, verlor sich irgendwann und irgendwo im weglosen Gelände. Wir haben den Tempel nicht gefunden, haben uns schlichtweg verlaufen, durchdrangen dichtes Strauchwerk und standen vor steilen Felsen, ohne auch nur der geringsten Ahnung vom Gipfelplateau ansichtig geworden zu sein. Unverrichteter Dinge kehrten wir um, fanden zurück zum Kloster, besichtigten dort noch einige anbetungswürdige Plätze und genossen auf dem Rückweg sehenswerte Ausblicke in die herrliche Landschaft. Die Phnom Komnop Pagoda als Einzelziel aufzusuchen, wäre wenig lohnend, doch lässt sich die Klostervisite leicht mit der Wanderung zum touristisch erschlossenen Wasserheiligtum Kbal Spean oder mit dem Prasat Banteay Srei kombinieren. Die empfohlenen Ziele liegen nahe der Straße R66/67 und nicht weit voneinander entfernt. Zwischen dem Waldkloster und der Stadt Siem Reap sind rund 50km zu bewältigen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Keine sechzig Kilometer nördlich von Siem Reap steht der Kna Phtoul Tempel. Das Ziel ist über die Straße R 66/67 problemlos zu erreichen, der Abzweig zum Tempel (nur in Khmer ausgeschildert) ist leicht zu übersehen, weil es nur die aus nördlicher Richtung Ankommenden lesen können. Google vermerkt den Tempel zweisprachig: ប្រាសាទខ្នារផ្ទោល Kna phtoul temple. Keine zwei Kilometer sind auf einer festgefahrenen Sandpiste zu bewältigen, ehe die Westseite vom Tempel in Sicht kommt. Zwei Türme und ein drittes niedriges Gebäude sind zu sehen, drei Bauten haben sich vom Tempel erhalten. Kenner der Khmer-Tempelarchitektur werden unmittelbar nach der ersten, vorerst flüchtigen Begutachtung der Tempelanlage einen dritten Turm vermissen. Es muss ein dritter Prasat gestanden haben. Tempel mit zwei Türmen haben die Khmer niemals gebaut, zumindest kennt der Autor nur Tempel mit einem, drei oder fünf Türmen. Nimmt man den Ziegel-Prasat als Mittelturm und den Laterit-Prasat als nördlichen Turm an, so muss der südliche Turm (vermutlich ebenfalls ein Laterit-Prasat) als verloren verbucht werden. Eine ähnliche Annahme darf für das niedrige, einzeln stehende, westlich geöffnete Bauwerk festgemacht werden, auch hier wäre ein zweites gegenüber stehendes Gebäude denkbar. Stimmen die Mutmaßungen, so blicken wir auf einen unvollkommen erhaltenen Tempel. Schaut man sich ältere Fotos vom Kna Phtoul Tempel anderer Autoren an, wird klar, dass in dieser Region viel Regen fällt und die üppige Vegetation dem Tempel mächtig zusetzt. Glücklicherweise lebt in der Nähe eine Familie, welche sich mit ihren bescheidenen Mitteln und Möglichkeiten der Erhaltung ihres Tempels widmet. Am restaurierten schlichten Ziegel-Prasat (angenommener Mittelturm) sind die Dekorationen über den Pilastern bemerkenswert, wobei das Fehlen der Reliefs auf den glatten Flächen, wo ansonsten Lintel und Tympanum ihren Platz haben, unwillkürlich die Frage evozieren, sind diese Mauerflächen ursprünglich unbearbeitet gewesen oder sind die unbearbeiteten Flächen durch Restaurierungsmaßnahmen entstanden. Es existieren in Angkor nur wenige Tempelbauten mit diesen einfachen und dennoch elegant geschwungenen Mustern über den Pilastern. Möglich und durchaus legitim ist die Assoziation, hier seien Makara und/oder Naga in extrem stilisierter Vereinfachung als apotropäisches Schutzelement auf die Mauern gebracht worden. Die konsequent streng gegliederte Linienführung an den Scheintüren überzeugt und hebt die Türrahmen als Zierelement hervor. Den Laterit-Prasat hat die Vegetation fast völlig verschlungen. Außer der Türeinfassung aus Sandstein sind an dem Bau keine Besonderheiten festzustellen. Am kleinen, niedrigen, westlich geöffneten Laterit-Bau, der beiden Türmen gegenüber steht, sind keine Besonderheiten bemerkenswert. Im Umfeld der Tempelanlage finden sich etliche Bauteile aus Sandstein, die Auskunft über den ursprünglichen Zustand der Tempel vermitteln. Foto und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Verschiedene Ansichten ausgewählter Tempelbereiche bietet der abschließende Preah Khan Artikel. Im Gegensatz zu den vorherigen fünf Artikeln, in denen vorwiegend Reliefs beschrieben wurden, richtet sich jetzt das Hauptaugenmerk auf architektonische Spezifika. Von einer Ausnahme abgesehen wurden keine Besichtigungswege empfohlen, sie entsprächen ohnehin nur den persönlichen Erfahrungen, mehr noch den Vorlieben des Autors. In einem vorab veröffentlichten Blog-Artikel wurde die Wanderung um den äußeren Mauerring beschrieben, diese Tour genießt den Vorzug, dass alle – übrigens nur am Preah Khan Tempel vorhandenen – Garuda-Statuen an der Mauer, vier gigantische Eck-Garuda-Statuen, vier Dämme über den Wassergraben und die vier Außen-Tore erreicht und gesehen werden. Es existiert im Angkor-Kerngebiet keine zweite vergleichbare Mauer. Die Eindrücke am Weg bleiben unvergesslich, wie auch die Mauer ein Unikat ist. Siehe auch: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/preah-khan Je nach Jahreszeit ragen die seitlichen (leider noch immer unterbewerteten) Reliefs der Dämme mehr oder weniger aus dem Wasser heraus (Bild 1). Während der Dürreperioden ist es möglich, die Bildwerke aus der Nähe zu begutachten, weil die Wassergräben kaum oder kein Wasser führen. An welchen Mythos bzw. an welche tatsächlich stattgefundenen Ereignisse die Breitbandreliefs an den Dammwänden erinnern, lässt sich aus Laiensicht nicht mit Sicherheit bestimmen, zu sehen sind jedenfalls Khmer, Cham, Götter und halbgöttliche Wesen. Ohne direkte Registertrennung schildern bzw. verbinden sich Lebens- und Himmelswelten, wahrscheinlich sind die Auseinandersetzungen der Khmer mit den Cham thematisiert. Ähnliche Reliefs am Bayon Tempel heroisieren diese Kämpfe (Seeschlachten) auf großer Fläche sehr anschaulich. An den Seiten der zur Stadt Angkor Thom führenden Dämme wurde auf Reliefschmuck verzichtet oder die Reliefs sind durch nachträgliche Umbauten/Änderungen verloren gegangen, somit muss den Preah Khan-Dammreliefs Einmaligkeit attestiert werden. Die Ausrichtung der Zugangswege zum inneren Tempelbezirk orientiert sich an den vier Haupthimmelsrichtungen. Jeder Weg führt durch mehrere Tore zum Zentral-Tempel hin, folglich in der Gegenrichtung nach Draußen. Architektonisch gleichen sich die Torbauten in den jeweiligen Mauerringen, doch der Reliefschmuck unterscheidet die Tore voneinander. In wie weit sich auf den Wegen von Ost nach West oder von Nord nach Süd der Reliefschmuck auf den Türstürzen und Tympana zu einem fortlaufenden Erzählstrang vereinigt oder sich alle Wege zu einer umfassenden religiösen Manifestation auslegen lassen, wäre Thema einer Spezialstudie, die von Wissenschaftlern noch geschrieben werden muss. Mögliche Zusammenhänge scheinen auf, ohne sich unmittelbar zu erschließen. Immer sind der Berg Meru und die Weltenachse als zentrales Glaubensgebäude (architektonisch verwirklicht am Bayon Tempel) im Blick zu behalten. Weshalb sollten diese gleichgearteten religiösen Ambitionen nicht auch Richtlinien für die Architektur des Preah Khan Tempels gewesen sein? Erstaunlich ist allenfalls das Konglomerat hinduistischer Mythen und buddhistischer Motive, welches sich uneingeschränkt am flächendeckenden Außenschmuck der Tempelbauten dokumentiert. Augenfällig an den Toren im Mauerring III sind die Dvarapala-Paare, sie stehen im Sinne des Wortes als (leider kopflose) Wächter vor den Eingängen parat (Bild 2). Die Köpfe der überlebensgroßen Statuen sind offenbar als begehrte Sammlerobjekte inoffiziell vermarktet worden, doch welches internationale Museum könnte heutzutage ungestraft einen Dvarapala-Kopf vom Preah Khan Tempel präsentieren? Mehr und mehr sind Kuratoren gefordert, weil die Fragen der Provenienz der Kunstwerke immer lauter werden, was übrigens nicht ausschließlich Khmer-Kunst betrifft. Mittlerweile sichert das Land Kambodscha seine beweglichen Kunstschätze eigenverantwortlich, so etwa im Depot Angkor Conservation in Siem Reap. Auch kleinere Museen verfügen über Depots, die bei Interesse und nach Bedarf geöffnet werden. Keineswegs schmälern die verfügten Sicherungsmaßnahmen den Schauwert der Khmer-Tempel. Speziell am Preah Khan Tempel gibt es noch genügend zu sehen, es besteht sogar die Gefahr, dass die Reizschwelle der visuellen Überflutung schnell erreicht wird, was Ermüdung zur Folge hat und die Wahrnehmung einschränkt. Geradezu sensationell im Angkor Gebiet ist die im westlichen Preah Khan Tempelbereich separat errichtete zweistöckige offene Säulenhalle, deren Verwendungszweck bis heute ungeklärt ist (Bild 4). In keinem anderen Angkor-Tempel lässt sich ein vergleichbares Gebäude nachweisen. Auch die sogenannte Halle der Tänzerinnen sucht betreffs Ausmaß und künstlerischer Ausstattung seinesgleichen (Bild 3 links und Bild 5). Allein die Halle der Tänzerinnen wäre eine gesonderte Beschreibung wert. Längerer Verweil in diesem Tempelkomplex wird die Liebhaber der Khmer-Reliefkunst begeistern, hier ist der Fokus vorrangig auf die Dekorationen der Pfeiler und auf die fein gearbeiteten Türstürze zu richten. Reliefbeispiele sind im vorherigen Artikel (PREAH KHAN SPEZIAL Teil 5) zu sehen. Mehrere Galerien (Bild 8) und Halbgalerien (Bild 7) rahmen die Innenhöfe und führen schlussendlich in Richtung Haupttempel. Breitere Galerien, die fast den Eindruck von eigenständigen Räumen hervorrufen, sind teilweise mit Gesimsdekorationen und Giebelreliefs versehen (Bild 6). Die keinesfalls vorteilhaften Auswirkungen ungebremsten natürlichen Wuchses sind allerorten im Preah Khan Tempel zu erkennen: Bäume sprengen Mauern und durchbrechen Dächer (Bild 9). Nach Kenntnis des Autors sind die ungewöhnlich dekorierten Traversen in einem Vorraum zum Haupttempel nur im Preah Khan Tempel vorhanden. Auf quadratischen Pfeilern mit fein geschnittenen Kapitellen lagern mächtige Traversen, welche die Dachlast aufnehmen (Bild 10). Durch nachträgliche Bearbeitung haben sich die von schmucken Lotosbordüren eingefassten herrlichen Friese auf den Traversen nur zur geringeren Hälfte erhalten: geblieben sind die Schutzwesen der Buddhas: geflügelte weibliche halbgöttliche Wesen (Upadevas), welche nach hinduistischen Vorstellungen sowohl weiblich=Vidyadhari als auch männlich=Vidyadhara existieren. Sie gelten als sogenannte Weisheitshalter, sind gekennzeichnet von verlockender Schönheit und erscheinen auch im Gefolge Indras, ein Umstand, der den einmaligen Reliefbändern das Überleben auf den Traversen sicherte. Tatsächlich spielen die Vidyadharis auch in buddhistischen Glaubensvorstellungen keine geringe Rolle, doch davon hatten die Bilderschänder gewiss keine Kenntnis. Vidyadharis finden sich wesentlich vergrößert, stehend als verbindende Eckfiguren zwischen den riesigen Köpfen an den Toren der Stadt Angkor Thom und an den ähnlich gestalteten Toren verschiedener Tempel aus dieser Bauperiode, doch kaum einer hat sie als solche erkannt, weil die jeweils vier Lokeshvara-Köpfe die Blicke ablenken. Am ehesten sind die geflügelten Frauen noch im restauriertem Südbereich der Elefanten-Terrasse wahrzunehmen, wer allerdings nur nach Elefanten Ausschau hält, wird auch hier die Vidyadharis übersehen (Bild 10.3 & 10.4). – Erst in den Tempelbauten der heutigen Zeit ziehen buntbemalte Vidyadharis und Vidyadharas als freistehende Statuen oder als Dachträger sofort die Blicke aller Besucher auf sich. Vom sakralen Inventar ist im Preah Khan Tempel nur noch wenig vorhanden. Einige Piedestale (Altäre) und Lingams mit Yonis sind die Überreste der religiösen Ausstattung der Tempelräume. Statuen sind ebenso selten wie Lingams (Bild 10, 11 & 12). Der in Reiseführern oft gezeigte und häufig fotografierte Stupa im Schnittbereich der Zugangswege ist eine Beigabe aus späterer Zeit. Unbedingt muss ein kleiner, ziemlich dunkler, niedriger Tempelraum gesucht und gefunden werden, in dem sich das Relief der Prajnaparamita erhalten hat (Bild 13). Dieses versteckte Bildnis eines weiblichen Bodhisattvas wird immer bewacht. Ein freiwilliger Tempeldiener ist stets anwesend, wenn die Buddhisten kommen und zur Anbetung der Gottheit niederfallen. Dieser Raum gilt den Kambodschanern als eigentliches Heiligtum im Preah Khan Tempel, denn die Prajnaparamita verkörpert Weisheit und Tugend, mithin schlichtweg die Vollkommenheit und wird außerdem als Ur-Mutter aller Buddhas angesehen. – In unmittelbarer Nähe des Prajnaparamita-Heiligtums befinden sich zwei wunderbar dekorierte quadratische Türpfeiler, auf denen fast lebensgroß jeweils ein weiblicher und männlicher Dvarapala zu sehen sind. Diese vier Dvarapala-Bildwerke sind von überragender künstlerischer Qualität, sie zählen zu den besten Kunstwerken, die während der Regierungsperiode von Jayavarman VII. geschaffen wurden (Bild 14 & 15). Es ist nicht von Schaden sich im inneren Tempelbereich sehr genau umzuschauen. Längeres Verharren zur Betrachtung der dekorierten Wandflächen bringt Gewinn. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken. Einige Flachreliefs an Pfeilern sind nicht nur bemerkenswert, sondern in dieser Ausführung thematisch selten. Behaupte keiner, es gäbe keine Männer, die sich zum Tanz hinreißen ließen (Bild 16), vermutlich zeigt das Flachrelief den Gott Shiva, vielleicht auch nur einen Asketen in besonderer Yoga-Haltung. Eine außergewöhnliche Besonderheit muss noch gezeigt werden. Tempelfassaden mit Scheinfenstern aufzulockern galt den Baumeistern als probates Mittel, Wände abwechslungsreich zu dekorieren. Etliche Varianten der Scheinfenster lassen sich an vielen Khmer-Tempeln nachweisen: vorhanden sind Fenstertypen ohne Säulen oder mit zwei, drei, fünf und sieben Fenstersäulen, auch Fenstertypen ohne oder mit verschieden tief herabgelassenen Rollos sind zu sehen, jedoch Scheinfenster mit einer Säule sind äußerst rar (Bild 17 & 17.1). Bislang hat der Autor noch an keinem anderen Khmer-Tempel ein weiteres Exemplar dieser äußerst schmalen Scheinfenstertype vorgefunden. Besucher sind fasziniert von den pittoresken Anblicken, die Mauern, Tore, Galerien, Innenhöfe und Tempelbauten bieten. Diese Ansichten leben nicht ausschließlich von den Formen der Architektur, sondern auch vom Zusammenspiel dreier Grundfarben, welche allerorten im Tempel wahrzunehmen sind. Überall brilliert die malerische Synthese aus den Grautönen des Sandsteins, den warmen Brauntönen des Laterit-Gesteins und den Grüntönen der Natur. Ohne Unterlass verändert das Lichtspiel der Sonne den dreistimmigen Farbenreigen. Die frühen Morgenstunden und die späten Nachmittagsstunden lassen den Dreiklang der Farben betörend aufscheinen. Schräge Lichtstrahlen erwecken die Steine zum Leben. Fotografen schätzen dieses warmweiche Licht und Kunstfreunde lieben den geheimnisvollen Zauber dieser unwiederbringlichen Minuten. Tatsächlich lässt sich solches Erleben schwer in Worte fassen, ist es doch abhängig von der emotionalen Empfänglichkeit eines jeden Menschen. Auch die besten Fotos können niemals die Wirklichkeit erfassen, doch als Erinnerungsstützen taugen sie. Die Bilder 18 – 22 vermitteln nur einen schwachen Eindruck vom Zusammenwirken der Architektur, der Farben und der Natur, einem unbeschreiblichen Zauber, dem schwerlich zu entkommen ist. Der Dichter Hermann Hesse schrieb treffend: "Auf Reisen vermögen wir, was wir daheim selten vermögen: stille, zwecklose, dankbare Stunden vor ein paar herrlichen Bildern hinzubringen, hingerissen und offen den Wohlklang edler Bauwerke zu vernehmen, innig und genießerisch den Linien einer Landschaft nachzugehen." (Zitat aus "Ein Reisetag" 1913) Die sechsteilige Artikelfolge PREAH KHAN SPEZIAL beschreibt annähernd den Verlauf einer Besichtigung von Mauerring zu Mauerring, also einem Rundgang von den äußeren Tempelbezirken zu den inneren, mit der Zielvorgabe möglichst viele Reliefs aufzuspüren und diese vorzustellen. Die Beschränkung auf eine Auswahl herausragender Objekte war unbedingt notwendig, ansonsten wäre der Umfang der Beschreibungen ins Unermessliche angewachsen. Wichtige Reliefs blieben unerwähnt. Zu keiner Zeit bestand die Absicht ein vollständiges Fotoalbum online zu stellen. Der Preah Khan Tempel wird auch zukünftig Besucher anlocken und Kunstliebhaber werden, selbst wenn sie öfters kommen, immer wieder ins Staunen geraten und begeistert neue Reliefs entdecken und sich an den ihnen schon vertrauten Reliefs erfreuen.
Fotos: Günter Schönlein Bild 1: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Im fünften Teil der Preah Khan-Betrachtungen werden neben einigen berühmten Reliefs auch wenig bekannte Reliefs zu sehen sein. Wie auch im vorherigen Artikel folgt die Vorstellung der Objekte inhaltlich-thematischen Aspekten. Betrachtet werden Motive aus dem Epos Ramayana, desweiteren werden Reliefs zu den Themen Tanz und Musik, Krishna Govardhana, Kala, Vishnu Anantashayin gezeigt und schlussendlich noch Darstellungen einiger Boote. In dem Epos Ramayana wird Sitas Geschichte erzählt. Sita, die Gattin Ramas wird von Ravana entführt und nach Lanka verschleppt, dort wird die berühmte Schlacht von Lanka ausgetragen. Hanuman und sein Gefolge helfen Rama Sita zu befreien. Sind Affen auf Türstürzen und Tympana zu sehen, werden Episoden aus dem Ramayana geschildert. Sita selbst ist selten zu sehen, aus welchen Gründen auch immer, bevorzugt werden Darstellungen der heroischen Kämpfe auf Lanka und deren Glorifizierung. Kampfszenen lassen sich leichter darstellen, als Ehrlichkeit und Keuschheit einer Ehefrau. Im Preah Khan Tempel findet sich eine der seltenen Darstellungen von Sita. Tiefe Rührung löst das Relief auf dem Türsturz (Bild 1) aus: ein Affe (wahrscheinlich Hanuman) nähert sich der Frau, will ihr helfen, doch sie besteht darauf, nur von Rama befreit zu werden. Die Episode spielt sich unter einem Blätterdach ab, Sita hat sich wohl in einer Laubhütte versteckt. Außer einer Nebengestalt (wer auch immer gemeint sein mag) sind keine weiteren Akteure auf dem Lintel abgebildet, nur Sita und der Affe sind zu sehen. Das Motiv ist im Preah Khan Tempel einmalig. Eine andere sehr dynamische Affen-Szene findet sich (leider nur fragmentarisch) auf einem provisorisch wieder hergestellten Tympanum (Bild 2). Die Affen stürzen sich von oben herab ins Kampfgeschehen, auch das ist eine ziemlich ungewöhnliche Darstellung, wenn wir beispielsweise die Ramayana-Tympana vom Angkor Wat mit diesem Relief vergleichen. – Unter Vorbehalt könnte das beschädigte Mittelstück von einem Türsturz (Bild 3) ebenfalls dem Ramayana-Themenkreis angehören. Es lässt sich kaum entscheiden, ob die Figuren verbissen kämpfen oder vergnügt tanzen, auch bleibt unklar, wer kämpft, wer tanzt. Der in diesem Blog abrufbare Artikel SUGRIVA UND VALIN gibt weitere Auskünfte zu Sita: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/sugriva-und-valin Die obere Reliefpartie vom Tympanum (Bild 4) fehlt, erhalten hat sich lediglich das untere Register, das aber ist betreffs Personen außergewöhnlich. Auf den meisten Giebeln sitzen im unteren Teil des Reliefs, oft auch nochmals darüber in zweiter Reihe betender Männer, Asketen zumeist, die ihren Göttern Ehrerbietung entgegenbringen, hier ist jedoch eine Ansammlung stehender Frauen zu sehen, dreizehn an der Zahl. Sieben der Frauen bilden den Kern der Frauenriege, sie sind größer als die jeweils seitlich stehenden drei Frauen dargestellt. Leider sind die einzelnen Figuren lädiert, weshalb Identifikationen der Frauen nicht möglich sind, aber die Sieben assoziiert unweigerlich Sapta Matrika, das ist eine tradierte Darstellung der sieben Muttergottheiten. Gleichermaßen berechtigt ist die Deutung, hier seien dreizehn Tänzerinnen dargestellt, die sich versammelt, aber den Tanz noch nicht begonnen haben. Sieben Tänzerinnen in Aktion beleben das untere Bildregister vom Tympanum (Bild 5). Auch hier steht in Frage, ob tatsächlich Tänzerinnen (Apsaras: Himmelstänzerinnen) dargestellt sind, die Haltung der Tänzerinnen spricht dafür, deren Kopfbedeckungen dagegen (Bild 5.1). Jeder Betrachter möge selbst entscheiden, ob auf dem Tympanum (Bild 5 & 5.1) sich Tänzerinnen oder andere Himmelswesen die Ehre geben. Wem auch immer der Vorzug gegeben wird, die Qualität der Reliefs steht außer Frage. Kurz sei noch auf das zahnreiche Maul des Makara hingewiesen (präsent unten rechts im Bild 5.1). Wie anmutig Tänzerinnen ausschauen, wie prachtvoll herausgeputzt Tänzerinnen auftreten, dies belegen die Bilder 6.1 – 6.3, mit denen gleichzeitig auch die dekorative Ausstattung der sogenannten »Halle der Tänzerinnen« im Preah Khan Tempel bzw. in diesem Artikel dokumentiert ist. Pfeilerverzierungen im Außenbereich der Tempel gehörten zum standardisierten Dekorationsprogramm, wie auch alle Wände mit Schmuck versehen wurden. Auf diesen Flächen ist weitestgehend nach Mustervorlagen gearbeitet worden, folglich waren Wiederholungen unvermeidlich, doch das Pfeilerrelief einer unvergleichlichen Tanzszene (Bild 6.4) ist schlichtweg konkurrenzlos. Die Vergrößerung (Bild 6.5) macht die Details sichtbar, welche im flüchtigen Vorbeigehen nicht erfasst werden, falls das kleine Relief überhaupt wahrgenommen wird und Beachtung findet. Drei Sätze, drei Fakten: Links unten sitzen die Musiker (Gandharvas), ein Harfenist, ein Lautenspieler und ein Trommler. Rechts haben sich die Hörer (Götter/Göttinnen) versammelt. Auf einem Lotos bewegt sich sehr anmutig (überdimensioniert und dominant) die Tänzerin (Apsara). Vermutung: Die stehende Person im Vordergrund könnte der Mittler zwischen Musikern und Göttern sein, vielleicht auch ein Vorsänger oder Rezitator. Die Gandharvas sind den Apsaras verbunden, beide stehen unterhaltend den Göttern zu Diensten. Die Mahabharata erwähnt diese halbgöttlichen Wesen, tausende sollen in den himmlischen Welten leben. Leider wurde das Relief von gewissenlosen Kopfjägern beschädigt. Wie schön wäre es, die Götter zu erkennen, ihnen einen Namen geben zu können. Mit einem aus dem Rahmen fallenden Relief wird der Themenkomplex Tänzerinnen abgeschlossen (Bild 6.6). Kein moderneres, kein zeitloseres, kein natürlicheres Frauenbild lässt sich im Preah Khan Tempel finden. Das Relief hebt sich von den zahllosen stilisierten Frauenreliefs ab, weil wir auf ein völlig eigenständiges Kunstwerk blicken, welches einen souveränen Frauentypus offeriert, der jeglicher Klassifizierung entbehrt und in dieser unglaublich freien Gestaltung nie zuvor gewagt wurde. Jegliche Erklärung und Beschreibung erübrigt sich. Vielleicht sind der Zauber und die enorme Wirkung dieses Reliefs dem Umstand seiner Nichtvollendung zu danken? Bekannt und vertraut, zumindest den Menschen in hinduistisch geprägten Ländern dieser Welt, ist die Legende von Krishna (Vishnu), der den Berg Govardhana hebt. Mehrfach ist das Motiv im Preah Khan Tempel nachzuweisen, Giebel und Türstürze boten ideale Reproduktionsflächen für die Wiedergabe des meist recht anschaulichen Krishna-Motivs (Bild 7.1 – 7.5). Über die Darstellung der Legende waren sich die Bildhauer weitestgehend einig, nur geringfügige Varianten in den Reliefs sind zu erkennen. Im Zentrum des Geschehen steht Krishna, der mächtige Gott, einen Arm erhoben, den Berg Govardhana stemmend, damit einen Schutzschild schaffend, unter dem Mensch und Tier Zuflucht nehmen, um vor den von Indra geschickten Regenfluten geschützt zu sein. Mindestens zwei Personen gehen Krishna zwar nicht unmittelbar zur Hand, befinden sich aber in seiner Nähe. In den unteren Registern der Tympana werden Menschen und Tiere gezeigt, für die Krishna seine Kraft einsetzt, sie vor Indras Strafen zu behüten, war ihm Bedürfnis. Unter diesen Menschen im ländlichen Milieu soll Krishna gelebt haben. Ein Türsturz bietet weniger Bildfläche als ein Giebel, folglich sind die Reliefs kleiner und die Motive auf wesentliche aussagekräftige Elemente komprimiert, dargestellt sind nur noch Krishna und seine Gefolgschaft, besagte zwei Personen. Die Menschen und ihre Tiere bleiben ausgespart. Auffällig an den Türsturz-Reliefs (Bild 7.3 & 7.4) sind die Arme, angeblich soll Krishna den Berg mit dem linken Arm gehoben haben (Bild 7.3). Auf einigen Reliefs (Bild 7.1, 7.2 & 7.4) vollbringt er allerdings seine Tat mit dem rechten Arm. Auf dem Lintel-Fragment (Bild 7.5), korrekt der mythologischen Überlieferung folgend, erhebt Krishna den linken Arm. Über https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/krishna-govardhana können interessierte Leser einen Artikel lesen, der den Govardhana-Mythos näher beleuchtet und weitere Reliefs zeigt. Ein nochmaliger Blick auf das Govardhana-Relief (Bild 7.3) bildet die Überleitung auf einen Kala an einem ungewöhnlichen Ort. In den meisten Fällen stehen die Götter über bzw. auf Kala, der füllt stets die untere Bildmitte, so wie auf diesem Türsturz. Weniger gebräuchlich ist die florale Stilisierung Kalas (Bild 7.4), er ist nicht erkennbar, dennoch vorhanden, weil sich die pflanzlichen Gebilde von den anderen Ranken unterscheiden, nicht den ausgerichteten Blattwogen entsprechen. Auf dem Tympanum (Bild 8) lagert Kala über den Dingen, blickt herab auf die Geschehnisse. Über Kala in der Tympanum-Spitze thront nur noch die Urmutter Gajalakshmi (Bild 8 Mitte oben & Bild 8.1). Das unvollständige Tympanum-Relief muss eine buddhistische Legende beinhaltet haben, mit Hammer und Meißel wurde im oberen Dreieck eine Buddha-Darstellung beseitigt. Krishna resp. Vishnu hätten überlebt. Das berühmteste Relief im Preah Khan Tempel ist zweifelsfrei das Tympanum mit Vishnu auf Shesha (Ananta), sowohl Hindus als auch Archäologen sprechen von Anantashayin und bezeichnen damit exakt die Situation, welche dieses Relief (Bild 9) schildert: Vishnu schläft und träumt von einer neuen Welt. Aus seinem Nabel wächst ein Lotos, auf dem Brahma residiert. Das Bild steht für den hinduistischen Schöpfungsmythos: Vishnu als Erneuerer. Der Artikel VISHNU IN ANGKOR zeigt im Komplex III siebzehn kommentierte Anantashayin-Reliefs aus verschiedenen Khmer-Tempeln, abzurufen über: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/vishnu-in-angkor In den Tiefen des Weltenozeans hält Vishnu=Anantashayin seinen Schöpfungsschlaf, aus dem Brahma hervorgeht. Neben Vishnus Unterwasser-Legende existieren im Preah Khan Tempel mehrere Seestücke: also Handlungsabläufe, die nicht unter, sondern auf dem Wasser stattfinden, gemeint sind Reliefs mit Booten. Eine Boot-Szenerie (Bild 10) wurde schon im Teil 4 dieser Artikelserie ausführlich beschrieben. Das zweite Tympanum mit Booten (Bild 11) scheint eine Prozession oder eine Huldigung zu schildern, das gesichtslose, vierarmige Gottesbild deutet auf Vishnu. Keine Legende passt zu dem Relief. Hier muss die konkrete Deutung offen bleiben. In mehrerer Hinsicht gibt das Tympanum-Fragment (Bild 12) Rätsel auf. Erhalten hat sich nur der obere Bildteil. Ein Naga-Makara-Rahmen ist nicht vorhanden, scheint auch nicht vorgesehen zu sein. Der Hintergrund vom Relief ist nur grob behauen. Die Szenerie ist ungewöhnlich. In einem kleinen Boot befinden sich drei Personen. Die Hauptperson, eine Frau, steht. Zwei Personen blicken dem Boot entgegen. Schilderungen dieser Art finden sich üblicherweise in den unteren Bildregistern eines Tympanums. Das obere Bildregister bleibt im Regelfall für die Gottheit(en) reserviert, in diesem außergewöhnlichen Relief für eine Göttin. Die Arbeit am Relief wurde wohl mittendrin abgebrochen, wäre das Relief vollendet, hätte der Bildhauer stilistisch Neuland betreten. Abgestellt auf einem grob behauenen großen Steinblock ist ein seltsames Bruchstück von einem Relief zu sehen: Fragment und Unikat zugleich (Bild 13). Eingezwängt zwischen zwei Sockeln drängen sich drei Gänse mit aufgereckten Hälsen. Die körperliche Vereinigung der drei Gänse erinnert an Airavata, den verdreifachten Elefanten, der dem Gott Indra als Reittier diente. Einen Hamsa (Gans) bevorzugte der Gott Brahma als Reittier. Eine Hamsa-Verdreifachung sollte möglicherweise an die Trinität von Brahma-Vishnu-Shiva erinnern oder aber die Wertstellung der Hamsa hervorheben. Nicht zu erkennen ist der Reiter, wäre der Kopf vorhanden und hätte dieser Kopf drei Gesichter, dann wäre die Identität Brahmas gesichert. Ein ähnliches Relief-Fragment, welches auch Fragen aufwirft, ist im Angkor Wat zu begutachten (Bild 14). Am Angkor Wat-Fragment fehlt ebenfalls der Kopf der Gottheit, doch das Reittier – ein Hamsa – weist in Richtung Brahma. Die Sitzhaltung der reitenden Götter gleicht sich, auch die Reittiere entstammen einer Spezies: Gänse = Hamsa. Allein die künstlerisch-stilistische Ausführung unterscheidet die seltenen, nirgends beschriebenen Reliefs, deren beider ursprünglicher Standort kaum noch festgestellt werden kann. Es lässt sich kaum bestimmen, ob die Fragmente Teile von Türstürzen oder Giebeln waren. Nicht auszuschließen, ist die Möglichkeit, dass die Fragmente eigenständige Bauteile gewesen sind, beispielsweise Akroterien oder Verzierungen von Gesimsen. Ausführungen und Fotos zum Thema HAMSA liefert ein Blog-Artikel, abzurufen über: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/hamsa Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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January 2025
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