Das großflächige Palast-Areal, ehemals eine Festung, ist von einer hohen Mauer eingefasst. Drei Tore (Nord, Ost, Süd) gewähren Zugang auf den großen Platz vor dem Prachtbau. Frühes Erscheinen ermöglicht vor der musealen Besichtigung der Räumlichkeiten die ziemlich ungestörte Visite der beiden großen Klöster auf dem Gelände. Kurz hinter dem offiziellen Eingang (Süd-Tor) fällt der hohe Gopuram vom Shri Shvethavaraha Swami Gudi (auch als Shweta Varahaswami Tempel bekannt) unmittelbar in den Blick. Hinter den Tempelmauern verbergen sich mehrere dem Hoysala-Stil nachempfundene ansehnliche Klostergebäude. Die Baugeschichte ist umstritten, weshalb keine genaue Datierung der Bauzeit und Einweihung gewährleistet ist. Angeblich stammen die Baumaterialien von einem alten Hoysala-Tempel, was betreffs der stilistischen Authentizität der Tempelbauten durchaus plausibel klingt. Nördlich vor dem Palast, als optischer Gegenpart zum Shri Shvethavaraha Swami Gudi, wurde 1951 der im Dravida-Stil gestaltete Bhuvaneshwari Tempel erbaut. Weitere kleinere Tempel und Schreine an der Peripherie vom Gelände sind nicht zu übersehen, so etwa der Shri Anjaneya Tempel und der Shri Mahadeshwari Swami, insgesamt vierzehn Hindu-Tempel wurden auf dem ehemaligen Festungsareal erbaut. Besucher sollten die Besichtigung der Tempel im direkten Umfeld nicht versäumen, hier sind der Prasana Krishnaswami und der Lakhsmiramana Tempel zu empfehlen, wobei der 1799 erbaute Lakshmiramana der bedeutendere und sehenswertere Tempel ist. Die Herrscher der Wodeyar Dynastie haben auf heiligen Boden gebaut, sie nahmen und nehmen die Gotteshuldigung ernst, ein Faktum, welches durch die zahlreichen Tempelanlagen auf dem Gelände Bestätigung findet. Der Mysore-Palast gilt schlechthin als die Attraktion der Stadt. Einheimische und westliche Touristen strömen scharenweise herbei, stehen geduldig in der Warteschlange, um an Führungen durch die prachtvollen Säle teilzunehmen oder in Eigenregie die frei zugänglichen Säle anzuschauen. Die Besichtigungsroute ist limitiert und nur in einer Richtung möglich. Falsch gehen kann niemand. Aufsichtspersonal weist im Zweifelsfall den richtigen Weg. Schuhe müssen vor Betreten abgegeben werden. Stau auf Treppen und engen Fluren sind garantiert. Fotografieren ist erlaubt. Nach einem Großbrand wurde das jetzige Palais in den Jahren 1897-1912 erbaut, verantwortlich für den Entwurf im indo-sarazenischen Stil zeichnet der englische Architekt Henry Irwin (1841-1922), der vorwiegend Bauwerke in südindischen Großstädten realisierte. Inwieweit auch Henry Irwin für die opulente Innenausstattung aufkam, ließ sich vor Ort nicht ergründen. Gleich ob er allein oder mehrere (Innen)Architekten die Palastsäle gestalteten, sehenswert sind die Empfangshallen, Räume, Gänge und Treppenhäuser allemal. Die staunenden Augen der Besucher weiten sich mehr und mehr, noch der lichte Innenhof beeindruckt. Etliche Wandgemälde vermitteln Einblicke in weltliche und militärische Tagesabläufe der Wodyar. Wachaufzüge, Paraden und Prozessionen zu Festtagen gliederten die Jahresläufe der königlichen Familie. Schlichtweg überwältigend wirkt die prachtvolle Ausstattung der großen Säle, an nichts ist gespart worden und nichts ist zu viel, Harmonie in allen Räumen. Nirgends kommt Langeweile auf, der Rundgang durch den Mysore-Palast wird zum abwechslungsreichen Erlebnis. Ergänzend zur Besichtigung empfiehlt sich die Visite des nahe gelegenen Jaganmohana Palace, der in den Jahren 1856-1861 erbaut wurde. Hier befindet sich die Shri Jayachamarachendra Art Gallery. Ursprünglich diente der Jaganmohana-Bau als alternativer Wohnsitz der königlichen Familie. Später wurden die Wohnräume zu einer Kunstgalerie umfunktioniert. Gezeigt werden zahlreiche Gemälde, zu deren spezifischen Bildthemen Inder eher Bezug finden als es europäische Besuchern gelingen wird, andererseits sind einige Kostbarkeiten aus Familienbesitz der Wodeyar zu sehen, die den Besuch lohnen. Leider ist das Fotografieren im Museum untersagt. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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HAMPI Teil 7 Südlich vom Hemakuta Hill existierte einst die Stadt Krishnapura. Für Laien sichtbare Überreste der Stadt haben sich nicht erhalten. Ganz anders der Krishna Tempel, der Krishna Bazaar und der Krishna Santebidi Pond, für dieses Bauensemble lohnen die Mühen eingehender Besichtigung. Müde Touristen, die den Hemakuta Hill überwunden und dort den Tempelkomplex besichtig haben, können sich selbstredend die 300m vom Kadelekalu Ganesha auf der Hampi Road 131 zum Krishna Tempel fahren lassen. Ambitionierte Touristen sollten anstatt auf der Straße, auf dem interessanteren historischen Fußweg östlich der Straße weitergehen, ausgeschildert als Ancient Pathway (Bild 1). Der tradierte, ziemlich gerade geführte Weg nach Krishnapura beginnt am 32 Pillar Mandapam for rest (Google Maps gibt den ungewöhnlichen Namen für den Mandapa an) und endet mitten auf dem Krishna Bazaar (Krishna Temple Market Rd). Der 32 Säulen Mandapa ist ein typischer Hallenbau im Vijayanagara-Stil, einzig interessant ist die im guten Zustand befindliche, willkürlich in der Mandapa abgestellte Tempel-Stele. Die mannshohe Stele ist auf der Front- und auf der Stirnseite beschriftet (Bild 2. & 2.1). In Archiven der Museen von Hampi wird die Übersetzung der Kannada-Inschrift nachzulesen sein, hier wäre zu erfahren, aus welchem Tempel die Stele stammt, doch diese Auskünfte bleiben nur Wissenschaftlern vorbehalten. So kurz der Weg, so gegensätzlich die Eindrücke, auf 300 Metern Länge wird Besuchern ein schier unglaubliches Hampi-Kontrastprogramm geboten. Links und rechts des Weges reihen sich kleine Tempel, offene Hallen und Galerien aneinander, welche in Glanzzeiten der Vijayanagara-Periode sakralen und vielleicht auch in beschränkten Maßen profanen Zwecken dienten. Die Menschen der Jetztzeit haben die alten Bauten umfunktioniert, es schaut so aus, als hätten hier die verschiedenen Gewerke ihre Außenlager. Kabelschrott, Scheinwerfer und Holzmaterial harmonieren nicht mit Nandi, Nagini und Shiva-Felsenreliefs. In den luftigen Galerien Wäsche zum Trocknen aufzuhängen, mag noch hingehen, darüber ließe sich großzügig hinwegblicken. Fotografen finden dort durchaus willkommene pittoreske Bildmotive, doch ernstlich, in keinem Kreuzgang der westlichen Hemisphäre flattert bunte Wäsche im Wind. Wenn schon ein historischer Fußweg ausgewiesen ist, dann muss dieser Weg entsprechend gepflegt werden. Die Behörden von Hampi rechnen offensichtlich mit keinen oder nur mit äußerst wenigen Touristen auf diesem historischen Weg, ansonsten würde man den wirklich schönen Weg nicht derart profanieren. Sensible Menschen könnten die Zweckentfremdung und gleichzeitige Vernachlässigung der Bauten als kulturelle Verwilderung empfinden. Die Bauten auf der ersten Hälfte des kurzen Weges bis zum Kanchikal Mantapa (Bild 3.7) werden aktuell (wie oben beschrieben) handwerklich genutzt (Bild 3.1 & 3.3). Nach dem Mantapa fällt der Weg zum Krishna Market hin leicht ab (Bild 3.8 & 3.9). In den monumentalen Felsen (Bild 3.9) wurde in Augenhöhe ein sehenswertes Shiva-Relief eingemeißelt, auf dieser Passage des Weges überwiegt eindeutig der sakrale Aspekt (Bild 3.10). Die lang gesteckten Galerien vom Krishna Bazaar tauchen unweigerlich auf. Schnell ist die vorherige Entrüstung vergessen. Neue Bilder geraten ins Blickfeld. Der Krishna Tempel, einer der vier großen Tempel von Hampi (1986 zum Weltkulturerbe erklärt) wurde 1513 von König Krishnadevaraja erbaut. Der Anlass zum Bau war die gelungene Eroberung von Udayagiri, andere Autoren erwähnen diesbezüglich die Schlacht von Utkala und auch die Jahreszahl differiert, in Zusammenhang mit Utkala wird oft das Jahr 1515 genannt. Wie auch immer, bemerkenswert ist jedenfalls die nicht all zu häufige Tatsache, dass zur Erinnerung an einen Sieg, respektive an eine kriegerische Handlung, ein Gedächtnis-Tempel erbaut wurde. Eine Balakrishna-Statue, die den Unterlegenen entwendet worden war, stand im Krishna Tempel als Idol zur Anbetung. Mittlerweile soll die wertvolle Statue im Government Museum in Chennai zur Ansicht präsent sein. Im Januar 2024 war besagte Statue innerhalb der Skulpturensammlung nicht zu sehen. Unabhängig von der fehlenden Krishna-Statue gibt es im Tempel noch immer genügend Reliefs und Statuen zu begutachten. Am Ost-Gopuram vom Krishna Tempel werden Kunstfreunde ihre Schritte verlangsamen und die Blicke auf die Pilaster-Reliefs in Augenhöhe und die stuckierten Ziegelfiguren vom Dachaufbau lenken. Besonders gelungen sind die Reliefs der weiblichen Torwächter auf den Pilastern. Sehr graziös zeigen sich die von ornamentalen Rankenwerk eingeschlossenen Frauen, wobei zwei der Wächterinnen auf Makaras stehen (Bild 5.1 & 5.3), während das andere Paar auf natürlichen Boden ihren Standort hat (Bild 5.4 & 5.6). Ebenfalls mehr als einen flüchtigen Blick werden die Kenner den Einzel- und Figurengruppen am Dachaufbau widmen, wobei die deutlichen Verluste vom Dachaufbau und vom Figurenwerk zu bedauern sind, wie auch die Übertünchung in Rosa überflüssig erscheint. (Bild 5.7 – 5.10) Das untere Register wird links- und rechtsseitig von einem Massenauflauf dominiert, unschwer zu erkennen, dass hier Schlachtenszenerien ihre Darstellung fanden, ob hier mythologische überlieferte Kampfszenen oder der aktuelle Sieg bildhaften Niederschlag fanden, können Laien schwerlich ergründen (Bild 5.8 & 5.9). Gegen das untere Register wirkt das obere Figurenregister betreffs Ausstattung mehr als sparsam, hier zeigen sich zwei Gottgestalten, es kann nur Vishnu sein. Sollte die Figur rechts neben Vishnu die Göttin Lakshmi meinen, dann ist die Frau Vishnus mit äußerster Freizügigkeit dargestellt. Links außen ist in lustvoller Pose ein Liebespaar zu sehen, solche eindeutig sexuell konnotierten Dekorationen sind an mittelalterlichen indischen Tempeln durchaus keine seltenen Darstellungen (siehe: Tempel in Khajuraho). Höchst spannend wäre es, zu wissen, welche Götter im nicht mehr vorhandenen dritten Figurenregister ihren Auftritt hatten (Bild 5.10). Am Nord-Gopuram haben sich Teilbereiche einer dritten Dachetage erhalten, deutlich ist die Form von einem abschließenden Tonnengewölbe erkennbar (Bild 5.11 & 5.12), wie auch Vishnu Narasimha nicht zu übersehen ist (Bild 5.12). Völlig anders konstruiert sind die vierseitigen Dachaufbauten mit Kuppelaufsatz, welche die kleinen quadratischen Schreine bekrönen (Bild 5.13). Besonders gelungen sind die Dekorationen am nordöstlich vom Haupttempel vorgelagerten Schrein, dort heben sich die Garuda-Statuen an den vier Ecken deutlich von den anderen Dekorationen ab (Bild 5.13 – 5.15). Der Haupttempel folgt im Grundriss den erprobten Vijayanagara-Baumustern aller größeren Tempel. An eine offene Vorhalle (Mantapa) schließt sich die Haupthalle (Maha Mantapa oder Kalyana Mantapa, oft auch Antarala genannt), diese Halle, oftmals zusätzlich von den Seiten her zugänglich, bildet den Zugang zum Sanktum (Garbhagriha). Auf dem Dach über den Heiligtümern stehen meist Turmaufbauten. Stufen führen auf einen Steinsockel, auf welchen die Tempel errichtet wurden (Bild 6.1). Das Dach der Mandapa wird (wie allen Vijayanagara-Tempeln) von den typischen quadratischen, mit je zwölf Reliefs verzierten Säulen getragen. Die in Längsrichtung angeordneten Traversen, auf denen die Dachplatten lagern, liegen zur besseren Lastverteilung auf kreuzförmigen Kapitellen (Bild 6.2). Etwas südlich, nur unweit vom Krishna Tempel entfernt lohnt die Besichtigung vom Narasimha Tempel. Vom Tempel sind nur noch wenige Mauern vorhanden, doch die kolossale Narasimha Statue hat in Hampi nirgends ihresgleichen, es ist die größte Statue in Hampi. Tempel und Statue sollen 1528 entstanden sein. Beschrieben wird das Idol stets als Lakshmi Naraysimha, ursprünglich saß auf Vishnus Schoß seine Frau Lakshmi. Angeblich wurde die Statue 1665 bei den Kriegswirren, welche das Reich Vijayanagara zu Fall brachte, beschädigt. Ob die Statue 1665 oder später geschändet wurde, darüber streiten bis heute namhafte Wissenschaftler. Die herausgebrochene Lakshmi soll im Museum von Kamalapura zu sehen sein bzw. dort verwahrt werden. Die Statue misst 6,70m in der Höhe und ist aus einem Stein gefertigt worden. Narasimha (vierter Avatar von Vishnu) sitzt auf Adishesa (der Weltenschlange), die ihr siebenköpfiges Haupt als Schutzschirm über Narasimha breitet. Ein Makarabogen mit Kirtimukha als Bekrönung spannt sich über die Gottheit (Bild 7.2 & 7.3). In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Statue restauriert, will heißen, es wurde versucht, zu retten, was zu retten war: so wurden beispielsweise die Knie ergänzt und mit einem Band verbunden (Yogapatta). Auf die Wiederherstellung der Unterarme und Hände wurde verzichtet, dann hätte auch Lakshmi ergänzt werden müssen. Der Badavi Linga Schrein befindet sich unmittelbar neben dem Narasimha Tempel, im Bild 7.1 rechts außen, vom Mantapa verdeckt, zu erkennen. Zu sehen ist der größte monolithische Lingam in Hampi (3m hoch), der angeblich aus dem 15.Jahrhundert stammen und von einer armen Bäuerin in Auftrag gegeben worden sein soll. Bild 7.2 & 7.3: Laksmi Narasimha Statue
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Jeder handelsübliche Reiseführer empfiehlt den Virupaksha Tempel als Hauptattraktion in Hampi. Dieser Tempel ist den Hindus besonders wichtig und heilig. Virupaksha gilt als siebter der 108 Shiva-Namen, der sich auf die drei Augen Shivas bezieht. Auf schaulustige Touristen üben die hohen Gopurams (Bild 1.1 & 1.2) und die flächenmäßige Ausweitung der Tempelanlage ungetrübte Faszination aus. Der ockerfarbene Anstrich der Türme macht die Ziegelkonstruktion vergessen. Freunde der Tempelbaukunst wenden sich lieber den Reliefs, den Tempelbauten und deren verzierten Säulen zu. An der Außenseite vom Ost-Gopuram finden sich links neben dem Eingang seltsamerweise nur drei Reliefs (Bild 1.4 & 1.5). In den zahlreichen Tempelnischen geben sich die Hauptvertreter des hinduistischen Götterpantheons die Ehre (Bild 1.6). Um den Tempel-Innenhof (Bild 1.7) zu betreten, müssen die Besucher durch einen weiteren, etwas kleineren Gopuram gehen. Im Hof herrscht zu jeder Tageszeit Betriebsamkeit. Jeder will im Tempel gewesen sein, dort gebetet haben oder eine Ahnung vom religiösen Pathos erfahren. Keiner der Gläubigen kommt am Tempelelefant vorbei, sich diesem heiligen Tier zu nähern zählt auch zu den beliebten Ansinnen der Touristen. Alle Dekorationen unterscheiden sich in keinster Art von den Ausstattungen anderer Tempel in Hampi. Der dritte Gopuram funktioniert als Ausgang, er befindet sich an der Nordseite der Ummauerung (Bild 1.7). Der Ausgangsweg führt an einem großen, vor wenigen Jahren erst restaurierten Stufenbecken vorbei, dem Manmatha Tank, die Beckenform entspricht einem verschobenen Viereck, beim Bau wurde auf die geometrisch exakte Rechteckform verzichtet (Bild 1.9 & 1.10). In nördlicher Richtung führt der Weg weiter zum Ufer und zu den Ghats vom Tungabhadra River. Zwischen klobigen Felsbrocken windet sich der Tungabhadra durch die malerische Landschaft (Bild 2.1). Der rund 500km lange Fluss ist ein Nebenfluss des Krishna River. Wie ein Grenzweg zerschneidet der Fluss unterschiedlich breit die Region Hampi, welche sich südlich des Flusses ausbreitet. Pfeiler einer alten Brücke haben sich erhalten. Neue Brücken sind in Hampi nicht gebaut worden. Fährverbindungen mit einfachen Booten an tradierten Stellen verbinden die Ufer. Das dem Ort Hampi Bazaar zugewandte Ufer wird derzeit restauriert (Januar 2024). Von den historischen Ghats bleibt wohl außer Fotos nichts erhalten. Hier werden mit maßloser Radikalität bauliche Veränderungen bewerkstelligt, die den ursprünglichen Reiz der einzigartigen Uferregion eliminieren. Mit diesen Baumaßnahmen haben die örtlichen Verantwortlichen offenbar das angestrebte Ziel weit verfehlt (Bild 2.3). Gemütliche Sitzgelegenheit zu schaffen, heißt nicht zwangsläufig einen natürlichen Uferabschnitt unter nüchternen Steinstufen verschwinden zu lassen. Steinbänke in angemessener Anzahl hätten vollkommen genügt (Bild 2.2 Vordergrund rechts). Umgeben von einer Bananenplantage versteckt sich das nur wenig südwestlich vom Virupaksha Tempel gelegene Lokapavani Pushkarani, eine kleine Beckenanlage, die von einer natürlichen Quelle gespeist wird, folglich steht ganzjährig Wasser im Becken. Diese abgeschiedene Tempelanlage sucht kaum jemand auf (Bild 3.1 – 3.4). Vielleicht kommen Bauern hierher, die in der Plantage zu tun haben, Schatten unter den Galerien suchen (Bild 3.3) oder ein Gebet im kleinen Shiva Tempel verrichten. Der Tempel ist derzeit nicht zugänglich, weil in restauro (Bild 3.2). Entzückende Reliefs (Wassertiere) zieren Teile vom Beckenrand (Bild 3.4). Wer von Palmblattrauschen und Vogelstimmen aufgeheiterte Stille sucht, der hat am Lokapavani Pushkarani den idealen Platz gefunden. Ohne Vorbereitung die Tempel auf dem Hemakuta Hill besichtigen zu wollen, gerät zum verwirrenden Unterfangen. Wenigstens eine Karte sollte man im Vorfeld ausgewertet oder eine Wegempfehlung gelesen haben (Bild 4.1). Der südlich vom Virupaksha Tempel sanft ansteigende Hügel ist geradezu von Tempeln übersät. In keiner Region von Hampi wurden mehr Tempel, Schreine und Mantapas auf derart eng begrenzter Fläche gebaut. Gleich wohin die Blicke schweifen, Staunen und Wundern sind auf Schritt und Tritt garantiert. Fotografen geraten ins Schwärmen und Architekturliebhaber sind hin und her gerissen, wissen nicht, welchen Tempel sie zuerst begutachten sollen, zu viele Möglichkeiten bieten sich an (Bild 4.2 & 4.3). Ein zweiteiliges Fotoalbum mit zahlreichen Wiedergaben der Bauten vom Nordhang und den Tempelbauten vom Südhang auf dem Hemakuta Hill, würde, selbst unter Verzicht auf jegliche Kommentierung, die Vielfalt und Einmaligkeit vom Hemakuta Tempelkomplex dokumentieren, doch solch Vorhaben übersteigt selbstredend den Umfang der hier vorgelegten Artikelserie zu Hampi. Der Versuch, alle Tempel in Augenschein zu nehmen, ist ein lohnenswertes Großprojekt, welches viel Zeit erfordert, doch davon haben Touristen immer zu wenig. Einen halben Tag, besser länger, sollten ambitionierte Besucher für den Hemakuta Hill und seine Tempelbauten veranschlagen. Wie eng gedrängt, wie nah beiander die Tempel stehen, bestätigt die religiöse Bedeutung, welcher dem Hemakuta Hill zugedacht war. Den Legenden zufolge, resultierend aus mythologischen Überlieferungen, hätte Shiva auf diesen Hügel Exerzitien zur Buße absolviert, auch von einer Heirat mit einem Mädchen namens Pampa ist die Rede, die Geschichte(n) ließe(n) sich fortspinnen. Vom Nordhang herab bleibt immer die Sicht zum bzw. auf den Virupaksha Tempel erhalten (Bild 4.3). Es ist alles andere als Zufall, dass in Nachbarschaft eines großen Shiva Tempels (Virupaksha) weitere Shiva gewidmete Tempel erbaut wurden. Unbedingt erwähnt und besichtigt werden muss der Sri Guddada Moola Virupaksha Gudi: zweifelsfrei ein Shiva Tempel, angeblich einer der ältesten Tempel auf dem Hügel und viel älter als der berühmte und größere Virupaksha Tempel. Vor dem Moola Virupaksha Tempel ist ein kleiner Teich zu sehen, es ist anzunehmen, dass hier die Felsformation, nur eine natürliche Vertiefung, Gelegenheit zur Wasseransammlung während der Regenperioden bietet, außerdem existiert eine Rinne (sehr wahrscheinlich ebenfalls natürlicher Herkunft), die herabfließendes Regenwasser von den oberen Hügelpassagen in das natürliche Becken leitet (Bild 4.4). Der zum Tempel hin abfallende Felsboden und die zuvor erwähnte Rinne (Bild 4.5) sind im weiteren Sinn wichtig, denn neben der wasserführenden Felsspalte finden sich unübersehbar in den Felsboden gehauene Zeichen (Bild 4.4 im Vordergrund zu sehen). Der Autor neigt zur Annahme, in diesen sehr speziellen Bodenmarken Lingams zu erkennen. Dieser Vermutung folgend, wären die rechteckigen, an einer Seite offenen Rahmen als Yoni mit Abfluss und die Erhebungen in Halbkugelform als Linga-Symbole zu deuten. Falls sich die Annahme bestätigt, müssen die archaischen, sehr vereinfachten Lingas in unmittelbarer Nähe vom Moola Virupaksha Tempel zwangsläufig im religiösen Kontext gesehen werden (Bild 4.6 – 4.8). Ein ähnlich gestaltetes, jedoch größeres Bodendenkmal befindet sich westlich neben der Außenmauer vom Malyavantha Raghunatha Tempel (ein Vishnu Tempel), dort ist auf dem Plateau ein Felsspalt beidseitig mit mehreren Lingas dekoriert. Ein Pfeilschuss Vishnus soll diesen Felsspalt verursacht haben. Der Sri Prasanna Virupaksheswar Gudi, ein kleiner Shiva Tempel auf dem Gipfel des Malyavantha Hill, macht die Nähe zu den Bodenlingas verständlich. Die durch Pfeilschuss entstandene Rinne wird als Lakshmana Teertha bezeichnet. Theertha oder Tirtha meint Wasser, im übertragenen Sinn also auch Fluss. Mit Wasser ist nach hinduistischer Vorstellung ein physischer und geistiger Reinigungsprozess verbunden, zu denken ist an das Untertauchen in heiligen Flüssen oder rituelle Reinigungen in Tempelbecken. (zum Sri Prasanna Virupaksheswar Gudi siehe Artikel HAMPI Teil 1 Bild 7.18.) Hinter den wunderbar in Blüte stehenden Frangipanibäumen hinterlässt der einfach gebaute Hanuman Schrein (Bild 4.9) mit seiner Außenansicht nur geringen Eindruck, doch die Innenwand ist mit einem ansehnlichen Hanuman-Relief bedeckt. Das Kultbild wurde mit drei Grundfarben dezent koloriert (Bild 4.10). Hinweis: Der Standort vom Hanuman Schrein ist im Bild 4.4 zu sehen. Zum einen beeindruckt die Vielfalt der verschiedenen Tempelbauten auf dem Hemakuta Hill, zum anderenwerden sich aufmerksame Besucher dem Reiz einzelner Reliefs kaum entziehen können. Hier handelt es sich meistens um separate Fundstücke, deren Ursprünge keinem Tempel zuzuordnen sind. Artefakte dieser Qualität gehören in ein Museum, ungeschützt unter freien Himmel sind diese Kunstschätze langfristig gefährdet. Auf dem höchsten Punkt vom Hemakuta Hill ragt ein zweigeschossiger Mantapa gen Himmel. Dieser Bau scheidet den Nordhang vom Südhang. Nicht nur an diesem Mantapa, auch an anderen ähnlichen Bauten in Hampi fehlen Stufen nach oben, vermutlich wurden Holzleitern benutzt, um ins obere Geschoss zu gelangen (Bild 5.1 & 5.2). Weshalb einige Mantapas mit Obergeschoss errichtet wurden, welchen Zweck die obere Etage erfüllte, dafür fand sich nirgends eine plausible Erklärung, so bleiben dem Laien nur Vermutungen. Vom Hügelplateau bieten sich weite Aussichten auf die Landschaft. Der Westhang gilt als bevorzugter Sunset Point, deshalb die zahlreichen steinernen Sitzbänke (Bild 6). Auf dem westlich abfallenden Hügel wurden deutlich weniger Tempel erbaut, als auf dem Nordhang. Auf dem südlichen Gelände vom Hemakuta Hill fallen wieder einige mehr Tempelbauten ins Auge. Der Blick schweift hinunter auf den Sasivekula Ganesha Schrein bis hin zum großen Krishna Tempel (Bild 7). Wir stehen vor einem klobigen Torbau, keinem Mantapa, einem eher untypischen Bauwerk in Hampi, dem der Dachaufbau zu fehlen scheint (Bild 8). Diesen simplen, fast schmucklosen Torbau muss passieren, wer den Südhang vom Hemakuta Hill abwärts gehen möchte, um etwa den Ganesha Mantapa mit der sehenswerten Ganesha Statue (Bild 10) und andere Tempelbauten am südlichen und südöstlichen Verlauf des Hügels zu erreichen. Direkt hinter dem Kadlekalu Mantapa steht der unscheinbare Harihara Tempel (Bild 13.1 & 13.2). Ist auch kein Harihara Idol vorhanden, so doch ein später entstandener Shiva Lingam (Bild 13.7), außerdem beherbergt dieser Tempel einige schöne Reliefs, wider Erwarten sind auch zwei Ganesha Reliefs vorhanden (Bild 13.3 & 13.5). Die Übersetzung der Inschrift über dem Relief (Bild 13.6) mit drei Betenden wird irgendwo hinterlegt sein. Das Bodenpiedestal ist eine Rarität in Hampi (Bild 13.8). Oft wird pure Neugier oder zielorientierter Entdeckerdrang unerwartet belohnt, wie etwa die Visite im Harihara Tempel belegt. Wer sich hoch hinaus wagt, mag auf einer unsicheren Holzleiter einen Felsen erklimmen, um einen namenlosen Tempel über dem Harihara Tempel in exponierter Lage zu besichtigen (Bild 14). Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Nach der Besichtigung der aktiv genutzten Tempel in Achyutarayapura kann zwischen der kurzen Wegvariante am Fluss entlang oder den längeren etwas beschwerlicheren Weg über den Berg gewählt werden, in beiden Fällen werden Hampi Bazaar und der Virupaksha Tempel erreicht. Wir schildern den attraktiveren Weg, der an mehreren imposanten Tempeln vorbeiführt, die felsige Landschaft durchschneidet und einmalige Fernsicht bietet. Zunächst beeindruckt der übergroß dimensionierte Achyutaraya Tempel mit Pushkarani und der langen Bazaar-Zone. Für das in die Länge gestreckte Tempelareal wurde die geebnete talartige Fläche zwischen Gandhamadhavana Hill und Matanga Hill genutzt. Das Bauensemble breitet sich von Nord nach Süd aus und zählt zu den größten Tempelprojekten, welches die Vijayanagara je in Angriff genommen haben (Screenshot Bild 1). Tempel und Pushkarani werden lt. Inschriften ins Jahr 1534 datiert, weiterhin verraten die Inschriften den ursprünglichen Tempelnamen, korrekt wäre vom Tiruvengalanatha Tempel zu sprechen. Tiruvengalanatha ist eine Erscheinungsform von Vishnu. Bild 1: Screenshot vom Achyutaraya Tempel (erstellt am 5.9.2024) Am Achyutaraya Tempel kann nichts klein genannt werden, alle Bauten überzeugen durch beeindruckende Größe. Viele Stufenbecken sind in Hampi nachweisbar, kaum eines scheint in Länge und Breite das Achyutaraya Pushkarani zu übertreffen, betreffs Schönheit der Becken werden die Ansichten des Publikums differieren (Bild 1.1 & 1.2). Östlich vom Becken steht kaum beachtet ein namenloser Tempel mit Ziegelaufbau (Bild 1.3), westlich über dem Achyutaraya Tempel erhebt sich der Matanga Hill mit dem Veerabhadra Tempel (Bild 1.4). Veerabhadra ("Heldenglanz") gilt als mächtige furchterregende Verkörperung Shivas. Zwei Bezeichnungen verwendet Google Maps um die 500m lange und 50m breite Straße zu benennen, die zum Tempel führt: Courtesan Street und Soole Bazaar , die Begriffe meinen inhaltlich tatsächlich dasselbe: Kurtisanen Straße – Kurtisanen Basar (Kurtisanen Markt). Dieser Markt muss einer der belebtesten in Hampi gewesen sein, angeblich zeigten sich tanzende Mädchen und lockten Männer an. Profanes Alltagstreiben vollzog sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu religiöser Vergeistigung. Im Bild 1.6 sind Breite und Länge der Bazaar Straße deutlich eingefangen, ganz am Ende ist das Eingangstor zum Achyutaraya Tempel gerade noch auszumachen. Rechts=westlich vom Nord-Gopuram sind die Überreste einer Säulenhalle vorhanden (Bild 1.7). Der Standort dieser Vorhalle befremdet, denn dieser Platz gehört nicht mehr direkt zur Marktstraße und noch nicht zum Tempel. Welchem Zweck diente dieses außerhalb vom Tempelbezirk errichtete Bauwerk? Die schön gestalteten Säulen und Verzierungen an den Mauerfragmenten bestätigen eine sakrale Nutzung. Wahrscheinlich ist es richtig, diese Ruinen als Mantapa zu erkennen, der vielleicht nachträglich als Ergänzungsbau errichtet wurde. Den Achyutaraya Tempel umschließen zwei Mauerringe, was das Vorhandensein von zwei Eingängen rechtfertigt, dem Nord-Gopuram I und II, desweiteren existieren zwei kleinere Gopuram, nämlich die Ausgänge Ost und West. Südlich ist die äußere Mauer geschlossen, hier gibt es keinen Ausgang. Die nördlichen Tore ähneln sich äußerlich, wobei der Ziegelaufbau vom Tor II besser erhalten ist, dadurch mehr Höhe aufweist. Beide Tore, ein kleiner Garuda-Schrein und der Haupttempel sind auf der geometrischen Mittelachse der Tempelanlage angeordnet. Der Kalyana Mantapa (Ceremonial Hall) steht im Nordwesten und im Südosten vom inneren Tempelareal steht ein Göttinnen-Schrein. Die Schreine, der Mantapa und der Tempel sind eingerahmt von den Kolonaden der inneren Mauer. Trotz der Größe des Haupttempels und dem Vorhandensein dreier Nebenbauten hinterlässt die Anordnung der Bauten den Eindruck von großzügiger Geräumigkeit, von Bedrängtheit oder Enge kann keine Rede sein. Allein die Begutachtung aller Säulen vom Tempel, den Schreinen und der Galerien entspräche einer Sysiphusarbeit, kein noch so ambitionierter Tourist kann sie leisten. Schnell werden Augen und Geist ermüdet sein, die Menge der Götterreliefs ist nicht zu fassen, im doppelten Sinn unfassbar. Auf Zufallsentdeckungen wird sich die Visite der Reliefs beschränken. Keiner kann jede Säule von vier Seiten anschauen und jeweils acht bis zwölf Fotos pro Säule erstellen, ein Konvolut tausender Fotos entstünde. Weder Touristen noch Kunstliebhaber sind als Wissenschaftler unterwegs. Aus besagten Gründen wird an dieser Stelle ein unkommentierter Bilderstreifen gegeben, der eine Auswahl besonderer Reliefs zeigt. Der leicht ansteigende Weg vom Achyuraraya Tempel zur Passhöhe kann nicht verfehlt werden. Passhöhe klingt sehr alpin, in Wirklichkeit ist nur der Scheitelpunkt zwischen Auf- und Abstieg gemeint. Rückwertig schwindet die Sicht auf den Achyutaraya Tempel (Bild 1.22), während klobige Felsen und zwei kleinere Tempel den Scheitel des ausgetretenen geebneten Höhenweges markieren (Bild 2.1 – 2.4). Kurzen Verweil und Momente der Andacht haben der Ananta Padmanaba Tempel und der Hanuman Tempel durchaus verdient (Bild 2.4). Der Ananta Padmanabha Tempel kann nüchtern betrachtet nur als Überdachung eines Felsenreliefs gesehen werden, doch der Mythos von Vishnus Schöpfungsschlaf auf der Weltenschlange Ananta (Anantashayana) war für die Bildhauer in Vijayanagara (und in ganz Indien) ein unerschöpfliches Motiv (Bild 3.1 & 3.2), siehe auch den Bilderstreifen zum Achyutaraya Tempel. Am Hanuman Tempel ist eine Besonderheit bemerkenswert: den Tempeleingang behüten nicht etwa die üblichen Dvarapalas, hier ist der schlichte Türrahmen mit Purnagathas (glückverheißende Vasen) verziert (Bild 4.2). Der Verzicht auf Tempelwächter ist offenbar der Kraft und Unbesiegbarkeit Hanumans geschuldet. Über Hanumans Bemalung kann man geteilter Meinung, sein betont forscher Auftritt wäre auch ohne Kolorierung eindrucksvoll (Bild 4.3). Nachdem der Wanderer die eben beschriebenen zwei Tempel hinter sich gelassen hat, führt der Weg strikt bergab zur Hampi Bazaar Street (Bild 5.1 – 5.3). Fest gefügte Stufen enden auf der ebenen (Straße Bild 6.1). Neben den Stufen stehen zwei Tempel: rechtsseitig eine größere Halle, die den Yeduru Basavanna (Monolithic Bull) birgt (Bild 6.1 & 6.2) und links der Stufen eine Offene Tempelhalle mit ansehnlichen Säulen, kein Name bekannt (Bild 7.1 . 7.3). Beide Tempel sind als Doppelgeschossbauten errichtet, wie auch der mittig auf der Straße gebaute Mantapa über zwei Etagen verfügt (Bild 5.3 & 8.1). Die durchlaufenden Galerien neben der breiten Straße sind ebenfalls teilweise doppeletagig erhöht (Bild 8.2 & 8.3). Im täglichem Leben der Bewohner von Hampi spielen die schattigen Galerien keine Rolle. Die Marktgalerien wirken verlassen, um nicht zu sagen völlig verwaist, sie sind längst ihres ursprünglichen Zweckes enthoben, geschäftiges Treiben findet anderenorts statt. Die Galerien, weil unverrückbar erbaut, säumen die historische Straße. Im östlichen Bereich haben sich Teile der alten Plattenpflasterung erhalten, der verbleibende längere Rest der Virupaksha Street wurde asphaltiert, eine Maßnahme, welche den Eindruck einer Marktstraße bzw. eines Pilgerweges völlig verwischt. Wer aber benötigt eine Asphaltstraße? Hinter den Galerien wohnen keine Menschen. Der breite Basar Weg führt vom Yeduru Basavanna direkt zum Ost-Gopuram vom Virupaksha Tempel, sprich zum Dorf, welches heute als Zentrum von Hampi bekannt ist. Bild 8.1: Hampi Bazaar Street – östlicher Bereich, Ansicht West→Ost Bild 8.2: Hampi Bazaar – Nordseite Bild 8.3 & 8.4: Hampi Bazaar – Süd- & Nordseite Wo in Süd-Indien außerhalb der Region Hampi haben sich Marktgalerien dieser Größenordnung erhalten? Den Galerien von Hampi könnte durchaus das Siegel der Einmaligkeit verliehen werden. Nicht nur die Tempel auch die Profanbauten müssen erhalten und gewürdigt werden. Stets in der Nähe großer Tempel befanden sich Marktstraßen mit Galerien, ein Faktum, welches oft übersehen wird, dessen Richtigkeit aber in Hampi durch vorhandene Tempel/Basar-Anlagen mehrfach bestätigt wird.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones HAMPI (Teil 4)
Vor dem Ost-Tor vom Vitthala Tempel zweigt in nördlicher Richtung ein breiter, von Galerien gesäumter Weg zum Old Shiva Tempel ab. Aus unerklärlichen Gründen wird dieser Tempel nur von wenigen Touristen besichtigt, obwohl die unmittelbare Nähe zum Vitthala Tempel den Besuch geradezu herausfordert. Die gut erhaltenen überdachten Old Shiva Galerien (Bild 1.1) zeigen, wie die nur teilweise erhaltenen Galerien vom Vitthala Bazar und vom Gudiya Kola ausgesehen haben müssen (Artikel HAMPI Teil 3). Im Schatten konnten die Menschen zu den Tempeln gelangen bzw. in den schattigen Galerien rasten, das ist ein besonderer Vorzug in einer ziemlich baumlosen Gegend. Bild 1.1: Galerien zum Old Shiva Tempel Viele der architektonischen Bauelemente, die auf dem Pilger-Weg vom Gejjala Mandapa zum Vitthala Tempel am Kuduregombe Mandapa und an kleineren Tempeln zu sehen sind, finden sich auch am Old Shiva Tempel wieder, beispielsweise die Pfeiler mit diversen Yalis und vorgesetzten dünnen Säulen, auch die breit ausgestellten Kapitelle sind typische Merkmale vom Vijayanagara-Stil, ebenso gehören die quadratischen Kacheldekorationen der Fassaden dieser Stilrichtung an (Bild 1.2 – 1.6). Wichtiger Hinweis: Google Maps verwendet eine andere Namensgebung, hier wird der Old Shiva Tempel als Sri Bhashyakara (Ramanuja) Gudi gelistet (überprüft am 19.01.2025). Bild 1.2 & 1.3: Old Shiva Tempel – Gopuram Bild 1.4 – 1.6: Old Shiva Tempel – Innenausstattung mit prachtvollen Pfeiler-Säulen Rund um den Vitthala Tempel wurden weitere Tempel in verschiedenen Größendimensionen errichtet. Viele dieser Sakralbauten befinden sich im ruinösen Zustand, jedoch die größeren Tempelanlagen wurden restauriert bzw. der weitere Verfall durch spezielle Baumaßnahmen gestoppt. Die Vijayanagara empfanden offenbar die Außenbezirke der ganz großen Tempel auch als heilige Regionen, als prädestinierte Plätze für weitere Tempelbauten, wie sonst wären die Ansammlungen kleiner Tempel um bedeutende Tempelanlagen zu erklären. Nicht alle Bauten sind unbedingt sehenswert, doch die Vielzahl der Tempel ergibt in summa einen überzeugenden Gesamteindruck reger Bautätigkeit der Vijayanagara und bestätigt die unbedingte Notwendigkeit, den Erfordernissen täglichen religiösen Lebens gerecht zu werden. Allein die Aufzählung der mit Namen versehenen Tempelanlagen macht deutlich, wie viele und welche Tempel im Umkreis vom Vitthala Tempel besichtigt werden können. Der Haleya Mandapa, ein Ancient Well (Stufenbecken), der Vitthala Santhebedi Tempel, sowie zwei Tempelruinen scheinen dem Old Shiva Tempel zugehörig. An der Nordwestecke der Außenmauer vom Vitthala Tempel, nahe dem Tungabadhra River, steht der Sri Vishnu Gudi und im Südwesten stehen neben weiteren Ruinen der Tirumangai Alwar Tempel und südlich der Sri Nammalwar Tempel, der ebenfalls von mehreren Tempelruinen flankiert wird. Alle genannten Bauten wurden in unmittelbarer Nähe vom Vitthala Tempel errichtet, weshalb sie auch als Satellitenbauten vom Vitthala Tempel bewertet werden können. Um die Vielfalt und dichte Anordnung der kleinen Tempelbauten zu erfassen, genügt ein Spaziergang. Kaum einer wird die Tempelbauten übersehen, noch sich dem Reiz der Landschaft entziehen können. Bild 2.1: Landschaft nördlich vom Vitthala Tempel Bild 2.2: Mandapa im Norden vom Vitthala Tempel Bild 2.3: Tempelruinen vor dem Anjaneya Janmasthala Tempel Bild 2.4: Mandapas im Nordwestbereich vom Vitthala Tempel Der Grundriss vom Shri Vishnu Gudi wirkt streng geometrisch strukturiert. Auf den üblichen Ziegeldachaufbau wurde verzichtet. Die Fassaden und auch der Sockel blieben abgesehen von unteren und oberen Zierbändern schmucklos. Der Mittelzugang und zwei Seiteneingänge führen in den Vorraum zum Garbhagriha. Die seitlichen Zugänge sind mit einem Vordach versehen, das wird von verzierten quadratischen Pfeilern getragen (Bild 3.1). Im Tempel haben sich ein wunderbar verzierter breitformatiger Piedestal (sprich: Altartisch) und zwei Götterreliefs erhalten, von denen wenigstens eines, die Annahme sei gestattet, den Gott Vishnu abbildet (Bild 3.2 & 3.3). Bild 3.1: Sri Vishnu Gudi – Ostansicht Bild 3.2 & 3.3: Sri Vishnu Gudi – Piedestal mit Relief im Garbhagriha & Relief Bild 3.4: Shri Vishnu Gudi – Südansicht Der Tirumangai Alwar Tempel, unter den Einheimischen als Inscribed Vishnu Tempel bekannt, wurde 1556 erbaut und dem Vaishnava-Dichter Tirumangai gewidmet. Dieser Tempel fällt auf Grund seiner ungewöhnlich hohen Torpfeiler besonders auf. Die schönen Dekorationen auf den Pfeilern und die Reliefbänder am Sockel vermitteln leider nur noch eine schwache Ahnung, welch schmucker Tempel hier einem Dichter zu Ehren errichtet wurde, dennoch bleiben die ruinösen Überreste der Tempelanlage als Zeugnis der Vijayanagara-Baukunst bestehen und können der Bewunderung des kunstverständigen Publikums gewiss sein (Bild 4.1 – 4.5). Ausführliche Informationen und Bildmaterial zum Leben des Heiligen Thirumangai liefert der englischsprachige Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Thirumangai_Alvar Bild 4.1 – 4.3: Tirumangai Alwar Tempel (Insribed Vishnu Tempel) Bild 4.4: Tirumangai Alwar Tempel – Südwestansicht mit Sri Vishnu Gudi Bild 4.5: Tirumangai Alwar Tempel – Sockelreliefband Zum Gedächtnis an Nammalwar wurde südlich vom Vitthala Tempel der formschöne Sri Nammalwar Tempel erbaut. Nammalwar, der als fünfter in der Reihe der Heiligen zwölf Alvare gezählt wird, gilt ebenfalls als ein begnadeter Hymnendichter wie auch Tirumangai. Die Fassaden vom Nammalwar Tempel sind mit kumbhapanjara bzw. stambha kumbhalatha verziert. Wenn eine dickbauchige Vase und Pflanzen zu sehen sind und aus der Vase ein Pilaster mit Kapitell ragt, wird dieses Dekor als kumbhapanjara bezeichnet, fehlt das Kapitell spricht man von einem stambha kumbhalata. Diese speziellen Dekorationen sind dem Purnagatha-Motiv (der Glück verheißenden Vase) verwandt und zieren variantenreich die Außenwände vieler Tempel in Hampi. Die Tatsache, das hier nah beieinander zwei Tempel zum ehrenden Gedenken an religiöse Dichter erbaut wurden, scheint immerhin bemerkenswert, im Regelfall sind Tempel den Göttern geweiht, meist einem Gott bzw. einer Göttin. Der WIKIPEDIA-Artikel Alvar gibt nähere Auskünfte zu den 12 Vaishnava-Dichtern: https://de.wikipedia.org/wiki/Alvar_(Hinduismus) Bild 5: Sri Nammalwar Tempel – Südostansicht Nach dem Vitthala Tempel führt der historische Weg weiter in Richtung Süden. Was wie ein Tor ausschaut, ist eine Waage. Am Querjoch befinden sich noch die Ösen zur Aufhängung der Waagevorrichtung, vermutlich ein Seil und zwei Körbe (oder Schalen). Zu besonderen festlichen Anlässen ließ sich der König wiegen, in einem Korb saß der König, der zweite Korb wurde mit Gold, Silber und Edelsteinen zum Gewichtsausgleich befüllt. Diese Schätze schenkte er danach den Priestern für die Tempel. Wie mag das wohl ausgeschaut haben, was muss das für ein Spektakel gewesen sein. Außer dem ungewöhnlichen Steingerüst King’s Balance und der überlieferten fast unglaublichen Legende blieb nichts erhalten. Die Menschen lieben und glauben solche Geschichten gern. Das fünf Meter hohe, vornehm verzierte Gerüst zählt zu den Attraktionen in Hampi (Bild 6.1 & 6.2). Bild 6.1 & 6.2: King’s Balance & Double Storeyed Mandapa Ist die Königswaage passiert, führen wenige Schritte den Wanderer am Ancient Shiva Temple (Bild 7.1) vorbei und hinauf zum Double Storeyed Mandapa (Bild 7.2), von dort öffnet sich der Blick in Richtung Gandhamadana Hill. Ehe der baumlose Felsenhügel mit dem Narasimha Tempel erreicht wird, stehen noch etliche namenlose Tempelbauten direkt am Weg, andere Tempel wurden etwas abseits vom Weg, teils mitten ins felsige Gelände gestellt (Bild 7.3 & 7.4). Die Menge der Tempel bestimmt das Tempo beim Ausschreiten. Der auf Fotodokumentation erpichte Wanderer kommt nur gemächlich voran. Auf der vergleichsweise geringen Wegstrecke, die bislang bewältigt wurde, überrascht die Vielzahl diverser Tempelbauten kaum noch. Der Double Storeyed Mandapa hebt sich von anderen Tempelbauten ab, ist aber dennoch kein bemerkenswerter Einzelfall. Das nächste Bauwerk dieser Art wurde oberhalb vom Narasimha Tempel auf dem Plateau vom Gandhamadana Hill erbaut (Bild 8 & 9.1). Weitere Mandapas mit zwei Etagen stehen unübersehbar am gut präparierten Ancient Pathway, so die offizielle Bezeichnung vom historischen Pilgerweg, der am Hampi Bazar/Virupaksha Tempel endet. Bild 7.1 & 7.2: Ancient Shiva Temple & Double Storeyed Mandapa Bild 7.3 & 7.4: Tempel am Weg zum Gandhamadana Hill Bild 8: Ancient Pathway Die archaisch festungsähnlich wirkende Baustruktur vom Narasimha Tempel ist, so scheint es, dem kargen Felsenhügel angeglichen (Bild 9.1). Reliefs an den Tempelfassaden sind nur wenige vorhanden (Bild 9.3 – 9.8). Pompösen Zierrat suchen Kunstliebhaber vergeblich, selbst für den Turmaufbau über dem Garbhagriha fand derber Granit Verwendung. Sieben quadratische, gleichmäßig im Maß verringerte Platten, ergeben den Turm. Der Kuppelaufsatz ist teilweise zerstört, ein Zustand, der den architektonischen Gesamteindruck beeinträchtigt (Bild 9.2). Eindruck hinterlässt der gediegene Eingang zum Tempel, vierarmige Vishnu-Dvarapalas sind selten in Hampi anzutreffen (Bild 9.3 – 9.5). Bild 9.1: Gandhamadana Hill mit Narasimha Tempel Bild 9.2: Blick vom Gandhamadana Mandapa auf den Narasimha Tempel Bild 9.3 – 9.5: Narasimha Tempel Bild 9.6 – 9.8: Reliefs am Narasimha Tempel: Hanuman – Elefant – Garuda Bild 10: Blick in Richtung Südwest zum Shri Vishnu Temple 2 Bild 11: Blick über den Tungabadhra zum Virupaksha Tempel Der tradierte Pilgerweg gabelt sich: in südlicher Richtung wird der Achyutaraya Tempel erreicht, weiter westlich finden sich mehrere Tempel zu einer kleinen Ansiedlung vereinigt. An diesem Ort oberhalb vom Tungabadhra River lohnt der längere Verweil. Vormals hieß die kleine Stadt Achyutarayapura, heute haben die Tempel über dem Fluss und der Fluss selbst als heilige Stätten Bedeutung für die Pilger. An dem legendenumwobenen Platz treffen sich Hindus zu Andacht und Gebet. Hier können Touristen (vornehme Zurückhaltung vorausgesetzt) aktiv praktizierten Glauben erleben. Vor der Weggabelung stehen ein nicht benannter Tempel, der Vishnu Tempel II, der ansehnliche Varaha Tempel, der kleinere Ranganatha Tempel und der Vishnu Tempel I. An keinem der Bauten werden kunstinteressierte Touristen achtlos vorbei gehen. Hier verdienen der Varaha Tempel und der Shree Vishnu Tempel I besonderes Augenmerk. Bild 12.1 & 12.2: Vishnu Tempel 2 Bild 13.1 & 13.2: Varaha Tempel (bei Google: Shri Varahaswami Gudi) – Gopuram & Tempel Bild 14.1 & 14.2: Shree Vishnu Tempel I – Gesamtansicht & Dachaufbau Bild 14.3 & 14.4: Shree Vishnu Tempel I – Anantashayana in Stuck und als Felsrelief In Achyutarayapura können folgende Tempel besichtigt werden: der Hastagiri Ranganatha Tempel, der Kodandarama Tempel (Bild 15.1 & 15.2), der Surya Narayana Tempel und mindestens fünf weitere an Felsen geschmiegte bzw. zwischen Felsbrocken eingeklemmte kleinere Tempel. Eine Stelle am Fluss Tungabadhra (Bild 15.3 & 15.4) ist den tiefgläubigen Hindus heilig, der Badeplatz wird Chakra Tirtha (das heilige wirbelnde Gewässer) genannt, hier sollen, verursacht von Strömungen, Wellenformationen zu sehen sein, die Bildern von Sita, Rama und Laxmana ähnlich sind, wenn nicht gar gleichen. Der Glaube vermag angeblich Berge versetzen. Warum nicht in markanten Wolkenbildern oder in sich ständig verändernden Wasserspiegelungen und Wellenbewegungen Götter erkennen? Der menschlichen Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Schlussendlich lassen sich solche überirdischen Erscheinungen, die individuell je nach ausgebildeten Geisteszustand erfassbar oder nicht erfassbar sind, rational als Naturphänomene erklären, was letztlich aber einer Entzauberung der Legenden entspräche. Bild 15.1 & 15.2: Sri Kodandarama Tempel Bild 15.3 & 15.4: Tungabadhra River Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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