Den Weg zum Preah Khan Tempel im Angkor-Gebiet kennt jeder Fahrer in Siem Reap. Die Zufahrt muss nicht erklärt werden. Preah Khan gilt neben dem Angkor Wat als Pflichtprogrammpunkt im Angkor-Gebiet. Der riesige Tempel ist während einer ersten Besichtigung kaum überschaubar. Einzelheiten zum Preah Khan Tempel sollen hier nicht gegeben werden. Das haben andere Kenner längst mustergültig erledigt. Aus voller Überzeugung muss unbedingt der Artikel zu PREAH KHAN von ANDO SUNDERMANN empfohlen werden, nachzulesen auf gleicher Internetseite hier... Im Folgenden soll ein kleiner Spaziergang beschrieben und zur Nachahmung empfohlen werden. Wie viele Touristen wandern pro Jahr um den äußeren Mauerring des Preah Khan Tempels? Wie viele deutsche Touristen gönnen sich dieses Vergnügen? Das wären finale Fragen für die TV-Sendung »Wer wird Millionär?«. Die Zahl wird sich gering ausnehmen. Nur sehr wenige Menschen werden sich zu diesem außergewöhnlichen, doch ungefährlichen Spaziergang aufraffen. Ich kenne nur einen und der begegnete auf seinem morgendlichen Mauerspaziergang im März 2019 keinem anderen Menschen. Der Weg ist weder lang noch schwierig. An einigen Stellen ist die Mauer gebrochen oder umgestürzt, dort heißt es über Steine steigen, ansonsten ist der Weg eben und ausgetreten. Gleich wo man die Besichtigung des Preah Khan beginnt, ein Tor führt hinein. Links und rechts der Tore sind die vielgerühmten spektakulären Groß-Garudas zu sehen. Dort entstehen viele Alibi-Fotos: ICH oder WIR vor Garuda. Ich kann weder sagen, wer es geschrieben hat, noch wo ich es gelesen habe, angeblich würden diese Garudas in gleichen Abständen verteilt sein und die komplette Mauer verzieren. Um glauben zu können, was behauptet wird, musste ich spazieren. Der äußere Mauerring um den Preah Khan Tempel misst lediglich 700x800m, nach Adam Riese also drei Kilometer. Der Gewinn dieser kleinen Wandertour ist nicht zu verachten. Erstens sieht man sämtliche Garudas in unterschiedlichem Erhaltungszustand, zweitens sieht man die noch monumentaleren Garudas an den Eckpunkten des Mauerringes, drittens werden alle Außen-Tore erreicht und viertens sind bei tiefem Wasserstand die herrlichen Reliefs an den Dammwangen zu sehen. Aus Gründen der Beleuchtung ist Fotografen der Start frühmorgens am Ost-Tor zu empfehlen und den Rundweg im Uhrzeigersinn zu absolvieren. Jedes der vier Tore ist über eine Zugangsallee zu erreichen. Die Alleen Ost und West werden bis heute benutzt, das sind die Eingangs- bzw. Ausgangswege der Besucher. Die Alleen Nord und Süd sind ziemlich verwildert und eingewachsen, weil sie nur wenig frequentiert werden. Jede der Alleen mündet in einen Brückendamm, der den Wassergraben quert. Die Balustraden der Brücken sind Übernahmen der Baukonstruktionen der Brückendämme der Stadt Angkor Thom. Einerseits klammern Devas, andererseits klammern Asuras einen Naga, (die Milchozean-Legende lässt grüßen), gleichartig gestaltete Naga-Balustraden führen zu den Stadttoren von Angkor Thom. Der östliche Zugang zum Tempel beginnt am Wasser, nämlich am West-Ufer des Jayatataka Baray (Preah Khan Baray). Die Laterit-Reste einer Ufer-Terrasse geben Auskünfte zu Größe und Anlage der Terrasse. Preah Khan konnte also ostseitig per Boot angefahren werden. Wer hier anlegte und zum Tempel pilgern wollte, ging über die Terrasse, welche als Verbindung vom Ufer zur Allee diente. Die beidseitig von massiven Sandsteinpfosten (häufig als boundary deklariert) gesäumte Allee führt direkt zum Damm, der wiederum die unmittelbare Verbindung zum Gopuram herstellt. Erst kurz vor Betreten des Dammes/Brücke öffnet sich der Blickwinkel auf die drei Türme des Ost-Gopuram. Die mittlere Durchfahrt war den Wagen und den Elefanten zugedacht, die seitlichen Durchgänge dem Personenverkehr vorbehalten. Nichts weiter zum Tor, Garuda steht im Fokus. Unser Blick richtet sich auf die Mauern, die beidseitig stumpf am Torbau anstoßen, und auf die unübersehbaren, jeweils neben den äußeren Tor-Durchgängen positionierten Garuda-Standbilder. Zur Sache: alle fünfzig Meter trifft der Wanderer auf einen 5m hohen Garuda und hier sei versichert, unterwegs finden sich ausgesprochen schöne Exemplare dieser Spezies. Ich meine sogar, dass viele besser erhalten sind, als die jeweiligen Garudas, die neben den Toren die Schlangen (Naga) krallen. Ehe der Rundweg in südlicher Richtung gestartet wird, sollte noch der Blick auf die Reliefs am Damm gerichtet werden. Der Erhaltungsgrad dieser Reliefs variiert von Damm zu Damm, aber partiell sind sagenhafte Details zu sehen. Mehr noch: inhaltlich scheinen die Friese völlig eigenständig zu sein. Hier fehlt dem Laien die Fachliteratur. Der Vergleich der breitgezogenen Bild-Friese ist mehr als nur spannend, zumal dem Nicht-Wissenschaftler die Konzentration auf ansehnliche, auffällige Details (z.B. Gesichter) das Verständnis des vollständigen Bildgeschehens ersetzen muss. Vom Ost-Tor zur Süd-West-Mauerecke sind 350m Wegstrecke zu bewältigen. Zur rechten hat man immer die Mauer im Blick, zur linken liegt still und ohne jegliche Strömung der Wassergraben. Allein der Anblick des übergroßen GARUDA an der Süd-Ost-Ecke lohnt den Weg. Würde man hier wieder umkehren, wäre der Weg allein wegen IHM nicht umsonst gewesen. Kein Foto, keine Beschreibung vermag diesen Eindruck zu vermitteln. Solche Garudas sind im Angkor-Gebiet nirgend anders zu sehen. Von diesen übergroßen Garudas gibt es nur vier Exemplare, sie zieren die Ecken des äußeren Mauerringes des Preah Khan Tempels. Garudas in dieser Größenordnung sind einmalig und – man kann es nicht oft genug lautstark betonen – nur hier zu bewundern. Die Langseite der Mauer misst 800m, folglich sind 400m bis zum Süd-Tor zu gehen. Das südliche Tor befindet sich in ziemlich schlechtem Zustand. Die Außenseite lässt die vorgegebene dreifach gegliederte Turmkonstruktion aller äußeren Preak-Khan-Gopuram erkennen. Der rechte Turm musste verschnürt werden, der linke Turm ist teilweise zusammengebrochen. Innseitig ist der Grad der Zerstörung vehement. Noch schlimmer ist es um den Damm, die Balustraden und die Reliefs bestellt. Die visuelle Vorstellung der vorbildlich restaurierten Ost-Balustrade hilft das Fehlende der Süd-Balustrade in Gedanken zu ersetzen. Die Reliefs an den Damm-Wangen müssen als verloren gelten. Nur einzelne Steine liefern den Beweis für die ehemals vorhandenen Reliefbänder. Oberflächlichen Betrachtern könnte sich im Bereich des Süd-Tores der flüchtige Eindruck trostloser Verwahrlosung aufdrängen. Tatsächlich wurde hier lediglich die vorhandene Bausubstanz gesichert. Restaurierungsmaßnahmen sind in diesem Bereich wohl noch nie durchgeführt worden. Ähnlich wie die Damm-Reliefs müssen auch die Balustraden als verloren beschrieben werden. Kein Kopf, keine vollständige Deva- oder Asura-Figur ist zu finden. Die noch am Ort liegenden wenigen Reststücke der Balustrade suggerieren die Vermutung, dass hier manches, wenn nicht alles Verwertbare abtransportiert, wenn nicht gar geraubt wurde. (Das ist lediglich die Mutmaßung eines harmlosen Sonntagsspaziergängers.) Dagegen haben sich die Garudas neben dem Süd-Tor wunderbar erhalten. In Folge soll auf die feinen Unterschiede der Garuda-Bildwerke eingegangen werden. Im Gegensatz zu Scheintüren, die häufig aus einem Steinblock gehauen und verziert wurden, sind die Garudas geschichtet. Bis zu zehn gleichmäßig hohe Sandsteinschichten sind nachzuweisen. Die Bildwerke sind vor die Mauer gestellt, stehen selbst auf einer Laterit-Steinschicht, wie auf einem Sockel. Garuda zeigt sich durchweg in gleicher Pose: aufrecht stehend mit erhobenen Armen=Flügeln hält er die Nagas fest im Griff. Seine Krallen=Füße stehen auf den vielköpfigen Schlangen, die sich beidseitig aufbäumen. Garuda trägt eine Krone. Im Vergleich der vielen Garuda-Figuren sind erhebliche Detailunterschiede zu registrieren, die vermuten lassen, dass mehrere Steinmetze (Bildhauer), wahrscheinlich sogar mehrere Werkstätten mit der Fertigung beauftragt gewesen sein müssen. Zuerst wurde eine Wand gleichdicker Steinblöcke geschichtet. Auf der glatten Frontfläche wurde Garuda vorgezeichnet oder vorgeritzt. Der Vorlage gemäß wurden die Segmente der Steine unterschiedlich tief bearbeitet. Die "Dicke" der Garudas ist mit zirka 40-45cm, vielleicht sogar 50cm zu veranschlagen. Verordnet und gefordert schienen nur die Grundform und die Bildgröße der Wandplastik zu sein. Gearbeitet wurde nach Musterzeichnungen, die aber auf Detailwiedergaben verzichteten, denn Garuda findet sich unterschiedlich dekoriert. Der Bein- und Armschmuck differiert, wie sich auch Brustschmuck, Gürtel & Gürtelschnallen unterscheiden. Betreffs Federkleid und Kopfschmuck sind ebenfalls markante Unterschiede nachweisbar. Nebenbei: Auch heutzutage könnte kein einzelner Handwerksbetrieb einen solchen umfangreichen Auftrag realisieren. Fünf Detailaufnahmen der Garuda-Kopfpartien mögen genügen, um klar zu erkennen, dass kein Detail-Muster vorlag, nach dem alle weiteren Garuda-Köpfe gemeißelt wurden. Anbei muss noch auf die differierenden Arm/Flügel-Dekorationen verwiesen werden, die ebenfalls an den Kopf-Bildern ersichtlich sind. Auch die Fotos vom Gürtelschmuck sind nur zwei Beispiele, welche die Verschiedenheiten der künstlerischen Ausführungen belegen. Es ist eher davon auszugehen, dass die verschiedenen Ausführungen die einzelnen Handwerker bzw. Werkstätten kenntlich machten. Vielleicht war es sogar ein Vorzug, eine "eigene Handschrift" in Stein zu schreiben? Die Fahndung nach Bildhauerzeichen oder möglichen Werkstatt-Signaturen wurde unterlassen. Exakte Messungen würden eventuell Größendifferenzen der Garudas bestätigen. Vieles mehr ließe sich noch zu den wundervoll ausgeführten 72 Garuda-Wandplastiken sagen. Spezifische Beschreibungen müssten am Sockel beginnen und am Kopfschmuck bzw. an der Bekrönung enden oder umgekehrt erfolgen. Der Mauer-Rundweg erschließt drei Themengebiete: Tore – Garudas – Reliefs, deren jedes eine separate vergleichende Betrachtung verdienen würde. Hier müsste die wissenschaftliche Forschung ansetzen, die Beschreibung der Bildinhalte der Reliefs wäre als dringlicher Auftrag zu favorisieren. Es ist einem Laien unmöglich und auch nicht seine Aufgabe, hier eine wissenschaftliche Dissertation über die künstlerische Ausführung der Garuda-Bildwerke am Preah Khan Tempel vorzulegen, doch einige Detailfotos können die obigen Behauptungen verfestigen. Im Nachhinein muss sich der Angkor-Kunstliebhaber und Amateurfotograf eingestehen, viele, aber immer noch zu wenige Detailfotos der Garudas aufgenommen zu haben. Oberhalb der Eck-Garudas erhebt sich jeweils ein Finial weit über die Mauerzinnen hinaus. Garuda ist insgesamt größer gestaltet. Die Schlangenschwänze sind länger, ziehen sich weit über Kopfhöhe. Der Naga bäumt sich siebenköpfig auf, an allen anderen Wand-Garudas hat der Naga nur fünf Köpfe. Bei gut erhaltenen Garuda-Exemplaren befindet sich über dem Garuda-Kopf ein geschwungener Giebel, ein kleines Tympanum mit Mandorla. Das Tympanum überragt die Mauerzinnen. In den Mandorlen waren höchstwahrscheinlich Buddha-Bildnisse eingearbeitet. Die Mauer selbst wird von zahllosen Zinnen bekrönt, die allerdings nicht durchgängig auf der Mauer verblieben sind. Es heißt, sämtliche Buddhas in den Bildfeldern der Zinnen wurden ausgemeißelt. Was eben auch nicht stimmt. Mindestens einer wurde an der nördlichen Mauerpassage übersehen, siehe Fotobeweis. Weitere Zinnen-Buddhas sind am Nord-Tor zu sehen, dort wird ebenerdig eine Zinnen-Reihe präsentiert. Abschließend werden noch einige Detailfotos der Reliefs am Nord-Damm vorgestellt. Sand, Wind und Wasser zermürben noch den härtesten Stein. Der natürliche Verschleiß zerstört die Reliefs. So schön sich mancher Part der Friese ausnimmt, inhaltliche Zusammenhänge der Einzelbilder, die einer mythologischen Geschichte oder einem geschichtlichen Ereignis entsprächen, lassen sich an diesen Reliefs nicht ermitteln. Kühne Deutungsversuche eines Laien bewegten sich schlussendlich nur in den düsteren Grauzonen der Ungewissheit. Die Wertschätzung dieser Bildwerke steht noch aus. Einen Versuch, die Aufmerksamkeit auf diese Bild-Friese zu lenken, unternimmt dieser Artikel. Die Runde schließt sich am Ost-Tor und wessen Blick noch nicht Garuda-getrübt ist, der wird weit oben am mittleren Tor-Turm den Gott Indra auf seinem dreiköpfigen Elefanten Airavata entdecken. In der Literatur zu Preah Khan wird Indra eher selten erwähnt, deshalb hier der themenfremde Hinweis. Die Fülle der im Artikel gezeigten Fotos entspricht mitnichten den realiter empfangenen Eindrücken. Spannender, reizvoller, abwechslungsreicher und kurzweiliger kann eine Besichtigung des Preah Khan nicht beginnen.
Der Artikel zu PREAH KHAN von Ando Sundermann findet sich unter folgender Adresse: www.angkor-temples-in-cambodia.com/preah-khan.html Informationen zu GARUDA sind in diesem Blog im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN (TEIL 10) nachzulesen.
2 Comments
Vanessa Jones
5/30/2019 01:41:17 am
Bei meinem nächsten Aufenthalt im Angkor-Gebiet, werde ich diese reizvolle kleine Wanderung ganz sicher auf dem Programm haben.
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Schönlein Birgit
6/5/2019 04:43:29 am
Auf meiner ersten Reise (bisher zwei) erkundete ich mit Familie den Preah Khan Tempel. Auf die Garudas neben den Osttor wurde ich aufmerksam gemacht, die auch nicht zu übersehen sind. Natürlich verewigte ich diese "Riesen" digital. Es ist Schade, dass wir nicht den Spaziergang herum gemacht haben, da das Augenmerk auf den Tempel lag. Man soll ja nie "nie" sagen und vielleicht gibt es eine dritte Reise und da nehme ich alle Garudas digital mit.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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