Die vom König Jayavarman VII. erbaute Stadt Angkor Thom war und ist nachhaltig vom Buddhismus geprägt. Schon von den Stadttoren grüßt der Buddha des Mitgefühls Lokeshvara die Ankommenden. Ist der Bayon Tempel im Zentrum der Stadt erreicht, blicken hunderte Lokeshvara-Gesichter auf die andächtigen Pilger herab. Auf dem Weg (Straße) vom Süd-Tor zum Bayon Tempel passieren die Pilger (Touristen) vier Klöster, die westlich der Straße kaum zu übersehen sind. Keine 350m vom südlichen Stadttor entfernt liegt die erste Klosteranlage westlich fast am Weg. Das Kloster kann nur mit seinem Khmer-Namen វត្តព្រះអង្គគងជុំ (ព្រះអង្គខ្មៅ) bezeichnet werden. Vorzufinden ist ein Musterbeispiel neuerer Klosterbauten. Zu sehen sind in diesem Kloster die Vihara, also der Tempel, gebaut als offene Säulenhalle (Bild 1), dahinter befinden sich noch Wirtschafts- und Wohnbauten, ohne die ein Kloster nicht auskommen kann. Wichtig für diese Betrachtung sind nur die Tempelhallen, hier wiederum die Buddha-Statuen. Sämtliche Klöster in Angkor Thom sind vorrangig für die heutigen Bewohner der Stadt Angkor Thom von Bedeutung, in zweiter Linie für kambodschanische Buddhisten wichtig, die, vielleicht nur auf der Durchreise, hier ihre Glaubensrituale ausführen und Segnungen empfangen. Allzu oft wird vergessen oder nicht registriert, dass im Dschungel von Angkor Thom noch immer zahlreiche Menschen unter einfachsten Bedingungen leben. Touristen nehmen die Klosteranlagen eher beiläufig zur Kenntnis. Es kann angenommen werden, dass sich an allen Zugangswegen zum Bayon und rund um den Tempel herum etliche Klöster befunden haben. Die bis heute aktiv betriebenen Klöster und die vergessenen Terrassen ehemaliger Klöster im Umfeld des Bayon bestätigen diese These. Das zweite Kloster am Weg zum Bayon (Bild 2), das Wat Preah Se Ary Metrei, unterscheidet sich in der Ausstattung nur unwesentlich vom Kloster វត្តព្រះអង្គគងជុំ (ព្រះអង្គខ្មៅ) (Bild 1), jedoch das Fundament, auf dem die offene Tempelhalle errichtet wurde, erbringt den Beweis, dass der Ort, an dem sich das heutige Kloster befindet, unbedingt als angestammter tradierter Platz anzusehen ist. Der Außenrand des Fundaments wurde mit Reliefsteinen im typischen Bayon-Stil dekoriert, wenn nicht gar, was sehr wahrscheinlich ist, die offene Vihara (Tempelhalle) auf dem Fundament des alten Tempels errichtet wurde. Häufig finden sich auch mit Respekt und Andacht arrangierte sortierte Steinfragmente der alten Tempel im Umfeld der neuen Tempelhallen, die den Menschen als Reverenz an die alten Tempel und natürlich an die Buddha-Verehrung gelten. Achtlos geht kein Kambodschaner an solchen Plätzen vorbei. Die Integration alter Materialien in neue Tempelbauten bestätigt Traditionsverbundenheit und Hochachtung vor den Leistungen der Vorfahren. Auf den Altären ist üblicherweise eine zentrale große sitzende Buddha-Statue platziert. Über der Statue ist meist ein Baldachin oder ein Ehrenschirm gespannt. Opfergaben der Gläubigen werden um die große Statue arrangiert. Im Laufe vieler Jahre entstehen stattliche Kollektionen buddhistischer Devotionalien (Bild 2). Nur 400m weiter nördlich, auch wieder westlich am Weg liegt das Wat Si Ar Metrey. Keine 300m nördlich vom Wat Si Ar Metrey liegt südlich gegenüber des Bayon das វត្តព្រះឥន្ទទេព្វ-Kloster, auch hier ist nur der Khmer-Name verfügbar (Bild 3 & 4). Die hohe Klosterhalle, mehr noch die große Buddha-Statue fallen auf. Diese Tempelhalle direkt an der Straße gelegen, ist nicht zu übersehen. Im Umfeld finden sich noch Überreste der ursprünglichen Tempelanlage (Prasat Preah En Tep?). Auf einer Strecke von nur 1,2km Länge sind westlich des Weges vier aktive Klöster auszumachen. Östlich desselben Weges sind mehrere Ruinen zu erkennen, die auf ehemalige Tempelterrassen schließen lassen. Auf Spezialkarten der Stadt Angkor Thom sind weitere Plätze markiert, auf denen sich Klöster befanden, die von Touristen nicht aufgesucht oder nur durch Zufall gefunden werden. Ambitionierte zielorientierte Sucher fänden wohl einige der in Karten markierten Stellen, die jedoch meist nur noch durch Steine kenntlich sind. Doch ausgerechnet diese verschollenen, von der Natur fast verschlungenen Orte geben vom einstigen intensiven Glaubensleben Kunde. Nahezu fünfzig Tempelanlagen (Gebetsterrassen) soll es in Angkor Thom gegeben haben. Der Nachweis wäre nur mit mühsamer Kleinarbeit zu bewerkstelligen und ein Fall für ambitionierte Hobbyforscher. Kein Dutzend der vormals zahlreichen Tempelterrassen und Tempelhallen hat sich bis in die heutige Zeit erhalten, die sind leicht zu finden und durchaus sehenswert, teilweise sogar kulturhistorisch wichtig. Westlich vom Bayon Tempel liegt südlich der Straße, die zum West-Tor führt, das Wat Preah Ang Kork Thlork (Bild 5 & 6), ein ziemlich großflächig angelegtes Kloster, dem die dauerhafte Nutzung anzusehen ist. Erneuert bzw. ausgetauscht werden immer wieder die kleineren Opfergaben, doch die Baustrukturen bleiben unverändert und ebenfalls an seinem Platz verbleibt die eine Buddha-Statue, welche von jeher verehrt und angebetet wurde und wird. Die Vielzahl der nachweisbaren Buddha-Statuen in Angkor Thom zeigt den Buddha entweder in der Erdberührungs-Geste oder in der Meditationshaltung. Die Lehrgeste oder andere Gesten (Mudras) sind (abgesehen vom Buddha Bild 9 & 10) in Angkor Thom nicht nachweisbar. Die Erdberührungs-Geste ist leicht zu erkennen. Die linke Hand liegt auf den gekreuzten Beinen, die rechte Hand weist mit den Fingern in Richtung Erdboden. Buddha hat allen Anfechtungen des Dämons Mara widerstanden, hat sich in seiner Meditation nicht beirren lassen und ruft die Erde als Zeugen für seine Standhaftigkeit an (Bilder 3, 6, 8, 12, 14, 15, 18). Die Meditationshaltung zeigt den Buddha aufrecht sitzend, die Augen fast geschlossen, den Blick schräg nach unten geneigt, die Hände ineinander liegend im Schoß gehalten (Bilder 16, 17, 23, 25). Tep Pranam, eine in westlicher Richtung angelegte etwa 80m lange Terrasse (aus Laterit), liegt auf einer Ost-West-Linie, die sich bis zum Prasat Preah Paliley hinzieht. Am Ende der Terrasse, an deren Stelle schon im 9. Jh. ein buddhistischer Tempel existiert haben soll, laden eine Tempelhalle und ein kleiner Buddha-Schrein zum Gebet. Die Tempelhalle mit Buddha in der Erdberührungs-Geste (Bild 7 & 8) ist mit Sicherheit auf einem historischen Platz errichtet. Hier befand sich schon immer ein Kloster. Genügend historisches Steinmaterial im Umfeld und das Fundament weisen den tradierten Platz aus. (Näheres zur Geschichte von Tep Pranam vermeldet der gleichnamige Artikel von Herrn Ando Sundermann, aufzurufen in dieser Webseite.) Die lange überdachte Vorhalle eignet sich ideal als Versammlungshalle zum Gebet. Dem Buddha selbst ist eine höhere Halle zugewiesen. – Der fast quadratische, niedrige, wenig schöne steinerne Zweckbau hinter der Tempelhalle (Bild 7, linke Bildhälfte) beherbergt eine der ungewöhnlichsten Buddha-Statuen in Angkor Thom (Bild 9 & 10). Der aus Bruchstücken einer zerstörten oder zerbrochenen Statue zusammengefügte stehende Buddha (Bild 9 & 10) muss als wohlgemeinte, vermutlich von Laien ausgeführte Rettungsaktion eingeschätzt werden. Die Rekonstruktion ist nicht wirklich gelungen, zumal das Originalmaterial nicht mehr vollständig vorhanden war und die Statue rücklings mit Lateritsteinen gestützt werden musste, auch scheint der Buddha-Kopf nachgemacht zu sein; andererseits zeigt sich dieser Buddha mit der Abhaya Mudra, der Fürchte-Dich-nicht-Geste, üblicherweise weist nur die rechte Hand die Abhaya Mudra, hier zeigen beide Hände diese Geste. Die rekonstruierte Statue ist gewiss kein glanzvolles Kunstwerk, doch in Angkor Thom eine Ausnahme und wie zu sehen ist, wird sie, wie alle anderen Buddha-Statuen, verehrt und angebetet. Ihm, dem namenlosen Buddha rätselhafter Herkunft, werden Opfergaben zu Füßen gelegt. Die Fotos aus den Jahren 2015 (Bild 9) und 2019 (Bild 10) belegen den Wechsel der Baldachine und die (nachträgliche?) sakrale Bedeckung der Statue. Es ist wohl Brauch, die Buddhas nicht unbekleidet zu lassen. Sämtlichen Buddhas in Angkor Thom wurde eine Robe, das typische Mönchsgewand in Gelb/Orange mit oder ohne Schärpe angelegt. Die Stoffe sind von hoher Qualität, jedoch nicht mit den Baumwollgewändern der Mönche vergleichbar. Eine weitere Terrasse (aus Sandstein) führt zum Prasat Preah Paliley. Ein kleiner hölzerner Schrein steht am Ende der Terrasse (Bild 11). Im Schrein thront ein Buddha wiederum in der Erdberührungs-Geste (Bild 12). Dieser Schrein wurde nicht völlig unberechtigt oder zufällig an diesem Platz errichtet, ist doch der Prasat Preah Paliley ein buddhistisches Heiligtum. Zwischen dem Prasat Preah Pithu und den Suor Prat Türmen führt eine nicht präparierte Straße zum Todes-Tor, dem fünften Tor der Stadt Angkor Thom. Nördlich dieser alten Straße liegt das Wat Preah Ang Sang Tuk. Das Kloster kann nicht nur mit einer neueren Tempelhalle und einer großen Buddha-Statue aufwarten (Bild 13 & 14), auch zwei Ruinen ehemaliger Laterit-Tempelbauten stehen in unmittelbarer Nähe der Buddha-Halle. Hier kann also zusätzlich und ohne Aufwand nebenher der immerhin recht ansehnliche Prasat Preah Ang Sang Tuk besichtigt werden, übrigens ein historischer Tempel, der in keinem Reiseführer verzeichnet wird, obwohl es sich um einen oktogonalen Tempelbau handelt, der in dieser Form in Angkor Thom nicht seinesgleichen hat. Das Wat Preah Ang Sang Tuk muss zu bestimmten Zeiten regen Zulauf haben, die übergroße Tempelhalle bietet vielen Gläubigen Raum für Andachtsübungen. Auch dieser Buddha präsentiert sich mit der Bhumisparsha Mudra, der Erdberührungs-Geste. Ein stiller südlich geführter Waldweg hinter den Suor Prat Türmen oder der Hauptweg vor den Türmen mündet am südlichen Khleang. Östlich des südlichen Khleang findet sich ein Kloster, dessen Name nirgends zu ergründen ist. Die kleine vermutlich unbedeutende Klosteranlage ist nur von Belang, weil dort Devotionalien gefertigt oder gelagert werden: Buddha-Statuen in verschiedenen Größen. Der Weg zurück zum Bayon ist kurz. Nordwestlich des Bayon liegen das Wat Preah Knok und der historische Prasat Preah Knok. Am West-Ende der Preah Knok-Terrasse erhebt sich der von sechs Säulen getragene Buddha-Schrein (Bild 15). Die Tempelhallen sind immer in der Ost-West-Richtung orientiert. Die Buddhas werden stets von der aufgehenden Sonne angestrahlt. Westlich und nördlich der Tempelhalle finden sich die nicht unbeträchtlichen Überreste der ehemaligen Tempelanlage Prasat Preah Knok. Der Blick vom Wat Preah Knok auf den Bayon Tempel ist mit dem Adjektiv imposant nur ungenügend beschrieben. Entgegen allen Erwartungen beherbergt der Bayon keine bedeutende Buddha-Statue. Die Lokeshvara-Gesichter-Türme sind zweifellos die Objekte der Anbetung in diesem Tempel. Im Außen- und im Innenbereich wurden mehrere etwa lebensgroße Buddha-Statuen aufgestellt, die vermutlich nicht zur Originalausstattung zählten (Bilder 16 – 20). Der Zentral-Prasat (oberste Ebene) ist nach Umbauten als Rundbau gestaltet und enthielt tatsächlich eine übergroße Buddha-Statue: Buddha auf der Schlange Mucilinda sitzend, die ihr siebenköpfiges Haupt schützend wie ein Baldachin über den Buddha breitet. Die 3,60m hohe Statue trug die Gesichtszüge des Königs Jayavarman VII. Nach dessen Tod wurde die Statue entfernt und zerstört. Fortan hielt der Hinduismus wieder Einzug in Stadt und Land, mit einem Wort, der Brahmanismus restaurierte sich: neuer König – alte Religion. 1933 wurden die Bruchstücke der originalen Bayon-Buddha-Statue wiederentdeckt und geborgen. Die Fragmente wurden wieder zur Statue zusammengefügt. Auf der Terrasse Wat Preah Vihear Pram Pi Lveng (auch Prampil Loveng) feiert der gerettete Buddha seine Wiederkunft (Bild 21 – 24). Obwohl die Buddha-Mucilinda-Darstellung in Asien ein weit verbreitetes und vielfach variiertes Motiv ist, muss die Mucilinda-Statue als die bedeutendste Buddha-Statue in Angkor Thom angesehen werden. Eines steht unbestritten fest, diese Buddha-Statue gehörte zur Erstausstattung des Bayon, ist folglich die älteste der hier vorgestellten Buddha-Statuen, ihr muss der Bayon-Stil attestiert werden. Auf der etwas im Abseits befindlichen, großflächigen Terrasse und vor dem Buddha selbst versammeln sich zu jeder Tageszeit Kambodschaner zum Gebet. Die Terrasse versteckt sich hinter den Suor Prat Türmen südlich der Straße zum Sieges-Tor. Dieser Buddha genießt seit seiner Auferstehung allerhöchste Wertschätzung. Die Luft um den Buddha ist erfüllt von edlen Düften. Räucherstäbchen werden abgebrannt. Frische Lotosblumen, Obst und Getränke werden dem Buddha geopfert. Das Ritual der Achtsamkeit, täglich sieben Schalen mit frischen Wasser zu füllen und dem Buddha zu verehren, hat sich in Kambodscha nicht eingebürgert, zumindest kann dieser Opferbrauch in Angkor Thom nicht registriert werden. Etwa ein Dutzend Buddha-Statuen in Angkor Thom wurden vorgestellt. Nur wenige der Statuen werden kunsthistorisch relevant sein, doch für die Menschen in Angkor Thom sind diese Statuen von eminenter Bedeutung. Ein Leben ohne Buddha-Statuen können sich die ortsansässigen Buddhisten schwerlich vorstellen. Die Statuen wurden früher angebetet und haben in der heutigen Zeit zum gleichen Zweck ihre uneingeschränkte Berechtigung. Der Buddhismus lebt in den Herzen der Menschen und der Bedarf an neuen Buddha-Statuen wird nicht schwinden. Seitlich auf dem Königsplatz, östlich vor dem Baphuon Tempel befindet sich eine Freiluft-Steinmetz-Werkstatt, dort wurde im März 2019 an einer neuen Buddha-Statue aus weißen Kalkstein gearbeitet. Abschließender und ergänzender Hinweis: Die Reste einer monumentalen liegenden Buddha-Statue können an der West-Seite des Baphuon Tempels (untere Pyramiden-Ebene) besichtigt werden. Angeblich haben Mönche im 16. Jahrhundert diese Statue aus Restmaterialien aufgeschichtet. Ahnungslose, die nichts von diesem außergewöhnlichen Buddha wissen, laufen an dem liegenden Buddha vorbei, ohne ihn gesehen zu haben. Am ehesten ist noch die Kopf-Partie zu erkennen.
Die Namen der Klöster und Tempel wurden dem Google-Maps-System entlehnt, Stand: Juni 2020. Fotos: Günter Schönlein Foto 20: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Die Überschrift verrät den Rahmen des komplizierten Themas. Allein KALA sollen diese Ausführungen gewidmet sein. Dem Sanskrit-Wort KALA lassen sich mehrere Definitionen unterschieben. Auf a endende Substantive im Sanskrit führen meist den maskulinen Artikel. Der KALA gilt den Hinduisten als Gott der Zeit. Auch Yama, der Gott des Todes, manifestiert sich als KALA. Selbst Shiva, der für Auflösung und Zerstörung verantwortlich zeichnet, wird gelegentlich als KALA identifiziert. Darstellungen KALAs lassen sich in vielen südostasiatischen Kulturen nachweisen. Auf Java und Bali wird Batari Kala als Gott der Unterwelt verehrt und angebetet. Batari Kala ist ein Sohn Batari Gurus, also der javanischen Version Shivas. In Sri Lanka ist Kala allgegenwärtig, kein Tempel ohne Kala. Wer von KALA redet, kann viele Erscheinungsbilder meinen. Die meisten Darstellungen zeigen einen KALA, den Außenstehende eher als Dämon denn als Gott klassifizieren würden. KALA – das Ungeheuer schlechthin? KALA scheint sich in keine festgeschriebenen Definitionen pressen zu lassen. Mythische Geschichten versuchten seiner habhaft zu werden bzw. seine Inkarnationen in Wort und Bild zu fassen. Das Rätselhafte trieb die Fantasie der Geschichtenerzähler und Bildhauer voran. Der Kala (Bild 1) und andere javanische Exponate werden in der sehenswerten Sammlung im asiatischen Pavillon im Rijks Museum zu Amsterdam präsentiert. Das unrühmliche Auftreten der Niederländer auf Java und generell in Indonesien soll hier nicht beleuchtet werden. Auf Kala soll der Fokus gerichtet bleiben, deshalb ist es wichtig, mitzuteilen, dass Candi Loro Jonggrang nur ein anderer Name für Candi Prambanan bzw. ein Name für den Shiva gewidmeten Haupt-Tempel ist. Der Candi Prambanan ist der größte auf Java gelegene hinduistische Tempelkomplex. Typischer als der Kala vom Candi Prambanan (Candi = Tempel) (Bild 1) kann eine javanische Kala-Darstellung kaum noch sein: furchterregend und hässlich, weit aufgerissene Augen, aufgedunsene Backen, fette Nase, breites Maul, mächtige Zahnreihen, tierische Krallen, stets bereit seine Opfer zu packen und zu verschlingen, wir blicken einer menschlich-animalischen Verkörperung gieriger Gefräßigkeit ins Antlitz. Monsterköpfe, wie dieser Kala vom Loro Jonggrang, dienten den Menschen als Schutz vor bösen Mächten. Wurden die Tempel von Kala behütet, so konnten die Menschen ihren Tempel sorglos betreten. Viele Kala-Variationen sind am Prambanan Tempel zu entdecken. Wer hätte sich je der Mühe unterzogen, vergleichende Studien betreffs Kala anzustellen, die sich themenspezifisch auf andere javanische Tempel ausweiten ließen? Kein anderer hinduistischer Tempel als der Prambanan auf Java ist sagenumwobener. Schon seine Entstehung förderte Legenden. Vor mehr als tausend Jahren glaubten die Menschen unglaubliche Geschichten. Das Unvorstellbare der sie umgebenden Realität konnte nur im Mythos fassbar gemacht und begriffen werden. Heute klammern wir uns an exakte Fakten. Das Unwirkliche verunsichert die Ratio. Der logische Verstand verbietet den Glauben. Wissen ist Macht befand schon Francis Bacon und berief sich auf die Erkenntnisse der Naturwissenschaften. Selbst der Kunstgeschichte aufgeschlossene studierte Biologen gerieten in Zweifel, sollten sie alle Modifikationen der Kala bzw. der Kirtimukha am Candi Prambanan einer bestimmten Tiergruppe zuordnen. Der Kopf (Bild 2) erinnert in seiner Erscheinung eher an ein löwenartiges Wesen als an einen Kala, dabei ist mit großer Sicherheit in diesem Wesen ein Kala=Kirtimukha zu vermuten, denn Kala-Köpfe beschließen meist die Balustraden am Prambanan. Der Kopf (Bild 3) könnte als Vogelkopf identifiziert werden. Die abgebrochene Nase des Kala wirkt wie ein Schnabel. Die Klassifizierungen der jeweiligen Erscheinungen sind jedem Betrachter freigestellt. Es kann als gesicherte Tatsache angenommen werden, dass auch die Menschen vor tausend Jahren nicht jedes Götterbild, jeden Schutzgeist benennen konnten, ihnen jedoch die mythischen Überlieferungen geläufiger waren und sie deshalb die Zusammenhänge der kunstvollen Reliefs und Plastiken besser erschließen konnten. An dieser Stelle muss der WIKIPEDIA-Artikel zu Kirtimukha zitiert werden:
In Zentral-Java üben die Groß-Tempel Candi Prambanan, Candi Sewu und der Candi Borobudur eine niemals abreißende Faszination auf das Indonesien bereisende Publikum aus. Für uns, die aufgeklärten Menschen von heute, stellt sich oft die Frage, wie konnten es die Menschen in grauer Vorzeit möglich machen, den Turm zu Babel, die Pyramiden und kolossale Tempel unvorstellbaren Ausmaßes zu bauen? Die sieben Weltwunder haben sich im kollektiven Gedächtnis der Menschheit verankert. Wäre nicht die Zahl SIEBEN längst mit sieben Bauwerken belegt, könnte der Borobudur zu den sieben Weltwundern gezählt werden. Das Vorhaben, für diesen Stupa passende Adjektive zu erfinden, muss scheitern. Wer vom BOROBUDUR spricht, muss nichts erklären, Kenntnis wird vorausgesetzt. Besonders wirksam kommen die in den Bogenmitten hängenden Lotosblüten (Bild 6) zur Geltung, die mit Kirtimukha (Kala) nicht in unmittelbaren Zusammenhang stehen, sondern eher als Referenz an den Buddha (die Buddhas) betrachtet werden sollten. Die meisten der Borobudur-Buddhas (Bodhisattvas) sitzen auf einem Lotos-Thron. Gerahmt werden die Buddha-Nischen, deren jede einen kleinen Tempel für sich bildet, von quadratischen Säulenelementen, deren oberste Steine Yakshas (Naturgeister) zeigen, die den Bogen zu tragen scheinen (Bild 7). In der europäischen Kunstgeschichte werden derartige Trägerfiguren als Atlanten bezeichnet. Blicken wir wiederum nur auf KALA, der am Borobudur dutzendfach präsent ist (Bilder 5 – 7). KALA wacht an allen Toren und breitet sich über den ungezählten, wahrscheinlich über allen Buddha-Nischen aus. Im Regelfall blicken wir nicht nur auf KALA, der selten isoliert zu finden ist, sondern auf differierende KALA/KIRTIMUKHA/MAKARA-Darstellungen. In der Verlängerung der Bildwerke sehen wir beidseitig immer einen stilisierten schlangenförmigen Körper, der in einem Makara-Kopf endet. Der Makara, allgemein als mythisches Wasserwesen (Bild 5, 6 & 7) bekannt, gilt als Reittier der Fluss-Göttinnen Ganga und Varuna, tritt aber auch ohne Göttin in Erscheinung. Der Makara in all seinen Modifikationen soll hier noch nicht beschrieben werden, Näheres zu Makara weiter unten. Um nicht unentwegt ins Zitieren zu verfallen, sei auf die speziellen Artikel zu Makara, Ganga, Varuna und Yaksha bei WIKIPEDIA verwiesen. Zwei besonders schön gestaltete Tempel-Nischen sollen noch vorgeführt werden. Ein fast schon überdimensionierter Kirtimukha (Kala) bewacht die enge Nische, in welche der Gott Ganesha eingezwängt wurde (Bild 8). – Die wie ein Fenster anmutende leere Nische (Bild 9) wird von den Makaras und einem Kirtimukha=Kala gerahmt. Dieses Motiv ist in Südostasien allgegenwärtig. Belastbare Fakten, welche die mythologischen Zusammenhänge der sich immer wiederholenden Verbindungen zwischen den Kalas und den Makaras offenlegen, konnten vom Autor bislang noch nicht gefunden werden. Für die Sultanatshauptstadt Yogyakarta wird meist der Besuch der Palastanlagen empfohlen. Lohnenswert ist ebenfalls die Besichtigung der weitläufigen Badanlagen, die in Reiseführern als Taman Sari vermerkt sind. Diese im 18. Jahrhundert errichtete, etwas außerhalb des Palast-Areals gelegene, einst von der Sultan-Familie genutzte Bad- und Parkanlage ist äußerst reizvoll und wenig überlaufen. Zwei dort entdeckte modernere Kala-Versionen sollen hier vorgestellt werden. Kala zeigt in diesen Darstellungen Zunge und Eckzähne (Bild 10 & 11), im Bild 10 sogar Eckzähne im Doppelpaar. Der grimmige Kala (Bild 10) ist von herrlichen (symmetrisch angelegten) Blumenranken umgeben. Die verspielt rund geformten, eleganten Ausläufer der Dachschrägen (Akroterien) fallen wohltuend ins Auge. Es ist nicht völlig abwegig zu behaupten, dass dieses Giebelfeld entfernt schon den europäischen Jugendstil ankündigt, wenn nicht vorwegnimmt. Der Kala im Bild 11 scheint doppelt geflügelt zu sein und hat sich reitend auf einem Dachfirst niedergelassen. Er trägt als Kopfschmuck zwei Lotosblüten im Haar, weshalb die Ohren verdeckt sind. Die Antlitze beider Kalas sind ziemlich kreisrund gestaltet, auch das eine stilistische Neuerung bzw. indonesische Sonderform. Ob der Kala (Bild 11) zweiseitig das Dach bzw. das Gebäude bewacht, kann mit keinem Foto belegt, also nicht mit Bestimmtheit behauptet werden. Im Sonobudoyo Museum in Yogyakarta wird im Außenbereich ein prachtvolles Tor gezeigt. Der Name ist irreführend: Candi Bentar meint keinen Tempel, sondern bezeichnet auf Java und Bali den Eingang zu einem Tempel, einer religiösen Stätte oder zu einem Friedhof. Bentar steht für ein gespaltenes Tor, durch welches die Pilger eintreten können. Bentar meint im übertragenen Sinn das Tor zum Himmel. Der einmalig schöne Bentar (Bilder 12 & 13) zeigt außer den Dvarapalas (Tempelwächtern) auch die typischen Kala-Erscheinungen, die von blütenreichen Dekors (Bild 15) umrahmt sind. Bild 14 zeigt einen Kala vom stufenförmigen Aufbau des Bentar. Die Bilder 16 & 18 zeigen die Gesichter der Dvarapalas, sie scheinen legitime Nachfahren oder Verwandte der Kala/Kirtimukha zu sein. Die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Begeben wir uns auf die Insel SRI LANKA und halten dort nach KALA Ausschau. Vor über zweitausend Jahren hat sich auf Sri Lanka der Buddhismus etabliert. Die Mehrheit der Bevölkerung folgt (trotz demokratischen Sozialismus) in ihrer Lebenshaltung den Lehren Buddhas. Die Unterschiede zwischen alten Tempeln und Tempelbauten aus jüngerer Zeit werden schnell kenntlich. Mahinda, ein Mönch aus Indien, der nachweisbar und maßgeblich für die Ausbreitung der buddhistischen Lehren auf Sri Lanka sorgte, fand in natürlichen Höhlen (Felsunterständen) in Mihintale Unterschlupf. Ehe dort und anderswo auf Sri Lanka sakrale Bauwerke errichtet wurden, bildeten die geophysikalischen Eigenheiten der Landschaft den Rahmen, in denen religiöse Handlungen vollzogen wurden: als göttlich empfanden die Menschen die Natur und deshalb waren deren Wunder der Verehrung würdig. Mit der Natur, den Pflanzen und den Tieren im friedlichen Einvernehmen zu leben, hieß die Verbindung mit den Göttern zu pflegen. Die Elemente Licht, Luft, Wasser, Erde, Feuer wurden geschätzt, wie eben auch auffällig große Bäume als heilig galten und in besonderen Felsformationen göttliche Inkarnationen vermutet wurden. Sieht man von geringen Veränderungen in den schlichten Höhlen ab, die sich auf eventuelle Vertiefungen oder Glättungen der Ebenen, auf denen gesessen, meditiert und geschlafen wurde, beschränkten, fallen heute vorwiegend die Regenabtropfkanten an den Felsüberhängen auf. Erhalten gebliebene Felsinschriften verraten den Verwendungszweck mancher Höhlen, meist aber geben die in Stein gemeißelten Zeugnisse Auskünfte über die Zeit der Nutzung bzw. die Benutzer oder auch deren Auftraggeber. Buddha selbst hat Sri Lanka nicht besucht, aber ein Ableger von jenem Baum, unter dem der Buddha in Nord-Indien zur Erkenntnis (zum "Erwachen") gelangte, soll von Mahinda nach Sri Lanka gebracht worden sein. Jener Mahinda (oft zum Sohn König Ashokas gestempelt) hat (wie schon erwähnt) im dritten vorchristlichen Jahrhundert den Buddhismus auf Sri Lanka eingeführt, als gesichert kann gelten, dass mehr als nur ein Mönch aus Indien auf Sri Lanka geweilt haben muss, im Gegenteil, es wird ein intensiver religiöser Austausch zwischen Indien und Sri Lanka stattgefunden haben, der über Jahrhunderte hindurch nicht abbrach. Wie sonst wären Bauten, deren Grundmuster in Indien zu suchen sind, auf Sri Lanka nachweisbar, gemeint sind die ältesten Stupas in Sri Lanka. Ein Stupa an sich wird grundsätzlich als die anikonische Darstellung Buddhas angesehen und verehrt. An diesen ältesten sakralen Bauwerken, etwa der Kantaka Chetiya (Chetiya=Stupa) in Mihintale, der hier nur als ein Beispiel herausgegriffen wurde, sind maßgebliche künstlerische Details als Übernahmen aus Indien zu verzeichnen. Dominierend sind an den Vahalkadas (Altären) die verschiedenen Tierdarstellungen, beispielsweise Löwen, Elefanten, Buckelstiere (Nandi) und Gänse (Hamsa), dominiert wird die animalische Bildvielfalt allerdings vom Nagaraja (Mucalinda), dem Schlangenkönig. Neben dem Naga treten ungezählte Ganas auf den Plan. Die kleinwüchsigen Gestalten, aus Unwissenheit oft nur zu Zwergen degradiert, sind die Truppen Ganapatis, (Elefantengott Ganesha). Frühzeitig werden hinduistische Götterbilder in die buddhistische Bilderwelt integriert, ohne sie jeweils religionsspezifisch zu modifizieren. Blicken wir auf die frühen buddhistischen Bauwerke Sri Lankas ist von Kala weit und breit keine Spur. Kala tritt erst viel später im Kanon der buddhistischen Bilderwelt in Erscheinung. Ehe Kala ins Blickfeld gerät, werden die Tempel vom Nagaraja bewacht. (Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen). Dem personifizierten Schlangenkönig wird auf den Bildflächen der Guard stones, (Muragala = Wächterstein), uneingeschränkt Raum gegeben. Die Wächtersteine finden sich in der Regel im Doppel vor den Stufenzugängen aufgestellt. Wer sich dem Tempel nähert, schaut auf den Nagaraja, wer die Stufen über den Mondstein betritt, muss am Nagaraja vorbei. Die geschwungenen Balustraden (Stufenwangen) sind meist als Makaras (mythische Mischwesen) gestaltet. Fast alle Tempelgebäude in den ehemaligen Hauptstädten gleichen sich im architektonischen Aufbau. Für die Außen- und Innenmauern wurden Ziegelsteine verwendet. Stufenzugänge, Bodenplatten und Pfeiler wurden aus Granit gefertigt. Bild 22 gibt eine typische Ansicht eines Zugangs in ein Tempelgebäude wieder. In Anuradhapura und Polonnaruwa lassen sich prächtigere Zugänge finden, doch dieser namenlose in keinem Reiseführer empfohlene Tempelzugang kann als Muster bzw. Prototyp angesehen werden: zwei Wächtersteine, ein Mondstein, fünf Stufen, zwei Balustraden. Die spiegelbildliche Wiedergabe des Nagaraja ist signifikant, wie überhaupt die Symmetrie solcher Aufgänge besticht. Anuradhapura und Polonnaruwa waren vormalige Hauptstädte Sri Lankas. Ehe auf den Wächtersteinen die Naga kunstvoll in Szene gesetzt wurden, fanden schlichte bildfreie Steine Verwendung. Auch die Balustraden wurden ohne Makaras in schlichter Strenge ausgeführt. Vanessa Jones äußerte die nicht unberechtigte Vermutung, dass diese Steine nicht zuletzt auch die Grenze zwischen Tempelbereich und Profanbereich markieren, sehen sie doch in der Form den Seima-Steinen, die in Kambodscha und Thailand dem gleichen Zweck der Abgrenzung dienen, verblüffend ähnlich. Außerdem treten die singhalesischen Buddhisten auffällig vorsätzlich auf die Mondsteine, eine rituelle Handlung, die den Schritt von der Außenwelt in die religiöse Sphäre spürbar unterstreicht und für den einzelnen bewusst macht. Ehe Kala in neueren Tempelanlagen auf Sri Lanka über Eingängen und Buddha-Altären in Erscheinung tritt, hat sich zuvor eine schwer zu erklärende ikonographische Synthese vollzogen. Kala und Makara haben sich zu den für Sri Lanka typischen Makara-Bögen vereinigt. Um die Betrachtung und das Verständnis dieser Bögen, die schon an Tempeln auf Java gezeigt wurden (Bild 1 - 9), zu erleichtern, muss zunächst ein Blick auf die Balustraden der Tempelstufen, die meist als Makaras ausgeführt sind, geworfen werden. Es folgen, wie angekündigt, grundsätzliche Ausführungen zu den Makaras. Was ist ein Makara? Diese Frage kann nicht mit einem Satz beantwortet werden, sie lässt sich jedoch leicht mit der Erklärung abtun, die Makaras seien im Wasser lebende Zwitterwesen, die ihren Ursprung in der hinduistischen Mythologie haben. Bei näherer Begutachtung fallen das krokodilartige Maul, der zusammengerollte Elefantenrüssel, die Vogelkrallen und das Federkleid als animalische Merkmale auf. Im berühmten Höhlenkomplex von Ellora (Süd-Indien) steht neben dem Eingang der Höhle 21 die Flussgöttin Ganga auf ihrem Reittier (Vahana), einem Makara (Bild 24 & 25), das ist eines der wenigen bekannten Beispiele, wo ein Makara seinen Auftritt als Reittier hat. Obgleich dieser Makara einer Flussgöttin dient, ist seine Erscheinungsform nicht unbedingt der Wasserwelt angepasst. Der Makara trägt ein Federkleid, scheint mehr Vogel als Fisch und wenig schwimmfähig zu sein, doch genau diese Makara-Ausprägung muss für fast alle Makara-Darstellungen in Sri Lanka beispielgebend gewesen sein. Eine seltene Ausnahme lässt sich am Abhayagiri Stupa in Anuradhapura nachweisen, Bild 26 zeigt einen Delphin-Makara. Die Bilder 27 & 28 zeigen weitere Makaras, die sich an das indische Muster (vergleiche Bild 24 & 25) anlehnen, auf denen deutlich der gerollte Elefantenrüssel, das zahnreiche Krokodilmaul mit zusätzlich herausragenden Stoßzähnen, zwei Vorderfüße mit Krallen und das feine Federkleid zu sehen sind. Erstmals und nur einmalig entdeckt in Anuradhapura fand sich am linken Wächterstein des Stufenzugangs zum Ratnaprasada eine sehr spezielle Makara-Bogenumrahmung (Bild 29 & 30). (Der rechte Guard stone fehlt, wird aber spiegelbildlich identisch ausgeschaut haben und ist hoffentlich in einem Museum verwahrt.) In den meisten Fällen genügt sich der Nagaraja selbst und ist doch meistens gedoppelt vorgeführt: als vielköpfige Schlange und gleichzeitig personifizierter König (Bild 22). Hier jedoch findet sich der Nagaraja zusätzlich von vier gefräßigen Makaras umgeben (Bild 29 & 30). Ein Doppel-Makara dominiert die Bogenmitte, von unten links und unten rechts bäumt sich jeweils ein Makara auf und frisst sich dem Doppel-Makara entgegen. Zu erklären ist die Fressgier der Makaras: sie verschlingen einerseits alles Pflanzliche und Tierische und andererseits speien sie alles wieder aus. Dieser gegenläufige Vorgang wird als Symbol für das ständige Vergehen bzw. der Wiedergeburt angesehen bzw. gedeutet. Im vorgeführtem Beispiel verschlingen oder gebären die unteren Makaras einen Löwen, während in den Mäulern des Doppel-Makara ein Kinara/Kinari-Paar (männliche und weibliche Vogelwesen) zu sehen ist, dazwischen tummeln sich ziemlich entspannt jeweils zwei Ganas und wer genau hinschaut, nimmt noch zwei Ganas wahr, die dem Doppel-Makara auf dem Kopf herumtanzen, insgesamt wird der Betrachter mit einer ungewöhnlichen Bild-Situation konfrontiert. Die Ganas finden sich üblicherweise dem Nagaraja ebenerdig zur Seite gestellt, dadurch wird der zwergenhafte Wuchs auf einen Blick kenntlich. Hinweis: Informationen zu den Gana können in diesem Blog im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 7 aufgerufen werden. Ähnlich gestaltete, aber im Detail weniger filigran ausgearbeitete Wächtersteine sind im Dematamal Viharaya nachweisbar (Bild 31 & 32). Der Makara-Bogen über dem Nagaraja wurde beibehalten, doch der Doppel-Makara im oberen Bogenbereich ist entweder von einem verbindenden Schmuckelement verdrängt worden oder aber natürlicher Verschleiß durch Verwitterung macht den Doppel-Makara unkenntlich. In Polonnaruwa finden sich am Kiri Dagoba (Stupa) wunderbar gestaltete Makaras, die keinem anderen Zweck als der Wasserableitung dienen: Makara als Gargoyle (Bild 33). Makara-Wasserspeier in solch gutem Zustand müssen als kunsthistorische Rarität bewertet werden. Genauso selten und gleichzeitig ungewöhnlich sind die Schnitzarbeiten an den hölzernen Pfeilern der Vorhalle zum Embekke Devale. Bild 34 zeigt einen Makara, dessen eindeutige Vogelnatur markant hervorsticht. So hat sich im Laufe von Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Makaras in Sri Lanka erhalten und dennoch in feinen Nuancen verändert, was der Grundsubstanz der bildnerischen Aussagen nichts anhaben konnte. Nun endlich zurück zum Haupttheama, zurück zu KALA, verweilen wir noch in der Klosteranlage von Dematamal Vihara. Erstaunlicherweise wird Kala nicht mit Krallen, sondern mit zwei Rüsseln, die das pflanzliche Fressgut greifen, dargestellt (Bild 35). Die spitzen Raubtierzähne erinnern noch an das Krokodilgebiss eines Makara. Hat hier eine Vermischung der mythologisch bedingten stilistischen Vorgaben stattgefunden? Die zu Anfang vorgestellten indonesischen Kala (Bild 1 bis Bild 9) verfügen über stumpfe Mahlzähne, erst die jüngeren Kala aus Taman Sari (Bild 10 & 11) zeigen auffällig hervorstehende Eckzähne. Die extrem hervorstechenden Klupschaugen und die große Nase sind als markante Erkennungsmerkmale beibehalten worden. In den Tempeln der Neuzeit, also jenen Tempeln auf Sri Lanka, die in den letzten dreihundert Jahren aus- und umgestaltet wurden, wurde auf Kala nicht mehr verzichtet. Kala ist präsent, er gehört zum Bilderkanon aller neueren buddhistischen Tempel. Kala behütet die Torbauten zu Tempeln und überhaupt alle Zugänge in Tempelräume. Isolierte Kala ohne Makaras sind seltener zu sehen (Bild 36). Im vorgeführten (künstlerisch naiven) Beispiel klammert Kala mit seinen Zähnen zwei Nagas, häufiger jedoch krönt Kala die schon beschriebenen tradierten Makara-Bögen (Bild 37 & 38). Bild 38 bietet ein Musterbeispiel eines opulent gestalteten, weit ausgeschwungenen Makara-Bogens, der das Vogelartige der Makaras betont bzw. bestätigt. Die Bögen, welche den Kala mit den Makaras verbinden, sind pflanzlicher Natur. Tatsächlich verschwimmen hier die Vorstellungen bzw. haben sich die Überlieferungen verloren. So können auch Makara-Bögen mit Löwen vorgefunden werden. Die modernsten, jedoch fast noch klassisch einzustufenden Makara-Bögen sind am Kelaniya Tempel (erbaut im späten 19. Jh.) zu sehen (Bild 39 & 40). Diese Makaras zeigen noch am ehesten die Merkmale ihrer ursprünglichen Herkunft. Brust und Bauch der Makaras über Ganesha könnten als Schuppenpanzer gedeutet werden, der allerdings in ein buschiges Federkleid übergeht (Bild 39). Die Körper der Makaras über der Göttin Durga sind glatt, also durchaus schwimmfähig, doch auch hier endet der Körper in einem Federnschweif. Der Federnbusch wird im Makara-Bogen (Bild 38) fast überdimensioniert kunstvoll hervorgehoben. Die Bilder 41 & 42 sollen uns nach KAMBODSCHA leiten. Im Reich der Khmer fanden die aus Indien überlieferten hinduistischen Götterbilder großen Zuspruch und wurden von den Bildhauern auf eigenständige Weise modifiziert. Kala, Makara und Naga verschmelzen oftmals zur Wesenseinheit. In vielen Tempeln der klassischen Angkor-Periode tauchen die für Sri Lanka erläuterten typischen Bildelemente wieder auf: Kala – Makara – Naga. Schaut man sich die Lintel und Tympana bedeutender Khmer-Tempel intensiver an, wird man unweigerlich auf ikonographische Unterschiede, will heißen: grundlegende Veränderungen in den Darstellungen stoßen. Die Lintel vieler Khmer-Tempel werden meist im Zentrum von Kala beherrscht, in den Außenbereichen sind die Makara zu erkennen, zwischen beiden spannt sich waagerecht oder geschwungen die florale Kette, die oft als Naga (Schlange) gedeutet wird, in Wahrheit aber kommt der Naga erst aus dem Maul der Makara hervor. Mit diesem Satz ist die verbreiteteste Bildsituation auf Khmer-Lintels beschrieben. Auf dem Lintel (Türsturz) Bild 43 greift Kala keine fressenden Makaras, sondern Löwen scheinen sich dem Griff Kalas entziehen zu wollen. Tatsächlich hat sich in der Bildgestaltung ein Wandel vollzogen, die Stellplätze der Makaras haben Löwen bezogen. Diese nicht verbindliche Aussage bezieht sich nur auf Lintel der klassischen Angkor-Periode. Unterhalb der Pflanzengirlande sind die hinduistischen Hauptgottheiten platziert. Über Kala tanzt der Gott Shiva (Shiva Nataraja) auf einer Lotosblüte. – Der Übergang (bzw. Austausch) vom Makara zum Löwen innerhalb der Khmer-Kunst müsste in einem gesonderten Aufsatz behandelt werden. Die oftmals großflächigen Tympana an Angkor-Tempeln werden meist von einer geschwungenen, floralen, oftmals flammenbekrönten Kette (Girlande) gerahmt, an deren äußeren unteren Enden der vielköpfige Naga mit langer Zunge als Eck-Akroter aus dem Maul des Makara hervortritt. Diese besonderen Khmer-Makara-Bögen verzichten oftmals auf den Kala im oberen Bogenbereich. An verschiedenen Tempeln sind auch doppelte, sogar dreifache Tympana zu registrieren (Bild 44). Das Thema Kala resp. Kirtimukha kann für keines der behandelten Länder erschöpfend behandelt werden, zu vielfältig sind die länderspezifischen Entwicklungen und verschiedenen Ausprägungen der jeweiligen Darstellungsformen. Betreffs Kambodscha kann zusammenfassend registriert werden, dass der Naga dem Kala den Rang abgelaufen hat. Die Naga=Kirtimukha sind an allen modernen Tempeln dominant. Auf den Schutz der Naga vertrauen die Khmer. Treppenaufgänge (Balustraden) und Tempeleinfassungen neuerer Tempelbauten werden heute von den Nagas behütet, die von den Garudas unterstützt werden. Hinweis: Weit verbreitet im Angkor-Gebiet ist das verwandte, aber inhaltlich differierende Bildmotiv Garuda – Naga, diesbezüglich hier nur einen Hinweis auf den Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 10 in diesem Blog. Mehr noch sei der Artikel LINTEL – SPEZIAL als ergänzende Lektüre zum Kala-Thema empfohlen. Begeben wir uns abschließend nach SÜD-INDIEN, auch dort finden sich sowohl in buddhistischen als auch in hinduistischen Höhlentempeln die vertrauten Kala-Gesichter und Makara-Bögen. Gleich zu Anfang muss auf die mangelnde Qualität der folgenden Fotobeispiele hingewiesen werden. Schlechte Lichtverhältnisse, ungünstige Fotopositionen und der teilweise beklagenswerte Zustand der Kunstwerke erschwerten die fotografische Dokumentation, deshalb muss sich der Leser mit monochromen Aufnahmen begnügen. Der Höhlenkomplex von Ellora bietet dem Besucher mehr als dreißig Höhlen zur Ansicht, als unbestrittener Höhepunkt indischer Felsentempelarchitektur gilt der Kailasa-Tempel in Ellora (gelistet als Höhle 16). So verlockend es zweifelsohne wäre, Gesamtaufnahmen der unbeschreiblichen, dem Fels abgewonnenen Tempelarchitektur zu zeigen, sollen hier themenbezogen nur Detailaufnahmen vorgeführt werden. Das Foto 45 zeigt Kala auf einer Dachschräge, über ihm eine Gruppe spielender Musikanten. Aus Kalas Antlitz in bekannter Drohgebärde wachsen pflanzliche Gebilde, die in der Mitte die Zunge Kalas symbolisieren, jedoch an den Seiten Pflanzenstränge darstellen. Das äußerst kunstreich gestaltete dreieckige Bildwerk vereint den üppigen Wuchs der Pflanzen, will heißen: die Kraft der Natur mit der übernatürlichen Macht Kalas. Betrachter können diese elegante Synthese nur als gelungen empfinden. Kühn geschwungen, dem schmalen Platzangebot angeglichen, spannt sich der Makara-Bogen über eine Flussgöttin (Bild 46, vermutlich Ganga). In einem ziemlich kleinen rechteckigen Höhlenraum im nordwestlichen Bereich des Kailasa Tempel geben sich drei Flussgöttinnen die Ehre. Im Bild 46 sind die auf Pfeilern ruhenden Makaras und der im Zenit des Bogens vereinigte Doppel-Makara zu sehen, vergleiche zu den Doppel-Makaras auf Sri Lanka bieten sich an (siehe Bild 29 & 30). Der wellenförmige Makara-Bogen (Bild 47) direkt unter der Decke wird scheinbar von zwei Pfeilern getragen. Auf oktogonalen Kapitellen stützen Yakshas die Deckenlast, das ist künstlerisch ein netter und optisch ein wirksamer Einfall, der jedoch statisch jeglicher Notwendigkeit entbehrt. Alle Gebäude und Räume sind aus dem Felsen geschlagen. Pfeiler, Träger, Joche, Bögen und Mauern, kurzum alle raumteilenden Elemente stehen mit dem Felsgestein in fester ungebrochener Verbindung. Die vier Makaras können ihre Abkunft von Krokodil, Elefant und Vogel nicht verleugnen. Über dem Doppel-Makara wird mittig in einer Mandorla eine sitzende Gottheit präsentiert. Neben der Mandorla sind zwei weitere Figuren zu sehen. Die Identifikation ist schwer möglich. Halbgöttliche Wesen bevölkern zur Unterhaltung der Götter die hinduistischen Himmelsregionen. Unter dem Doppel-Makara schwingt der Bogen aus und formt sich zu einer von Girlanden umspannten Lotosblüte. In der Nähe der äußeren Makaras treiben jeweils zwei Himmelswesen ihr lustvolles Spiel. Der Makara-Bogen (Bild 48) wirkt wesentlich gedrungener als der Makara-Bogen (Bild 47). Die auf Amalakas nachempfundenen Kapitellen (Amalaka = runde, kissenförmige Scheibe mit senkrechten Einkerbungen) hockenden Makaras, denen die enge Verwandtschaft zum Elefant nicht zu bestreiten ist, haben fressgierig bereits ein Drittel der Bogenschwünge verschlungen. Auf schmückendes Beiwerk und Figuren wurde verzichtet, lediglich der pflanzliche Charakter der Bögen wurde mittels Blütendekoration hervorgehoben. Der halbkreisförmige Makara-Bogen (Bild 49), entdeckt in den Höhlen von Karla, wölbt sich über einen Buddha oder einen Bodhisattva. Unter dem Bogen schweben Ganas (oder auch Yakshas?), die eine Bekrönung für den Buddha/Bodhisattva bereithalten. Oberhalb der Makaras klammern sich Ganas (oder wer auch immer?) an den Pflanzenstrang, als wöllten sie die Fressgier der Makaras stoppen. Einer der neun mythologisch belegten Nidhis (Schätze) wird mit den Makaras in Verbindung gebracht. Die Yakshas gelten als Gefolge bzw. als Schatzbewahrer Kuberas, dem Gott des Reichtums. Die Fotos vom 1830 erbauten Pothgul Maha Raja Viharaya Hanguranketa in Sri Lanka (Bild 50-52) und das Kala-Foto (Bild 53) aus dem Wat Roluos (Siem Reap) in Kambodscha bestätigen alle bisher gegebenen Ausführungen zum Thema Kala resp. Kirtimukha. Gleichzeitig wird deutlich, dass sämtliche Fotos nur einen Querschnitt zur Anschauung liefern können. Das vielschichtige breit gefächerte Thema wäre nur mit einer reich bebilderten wissenschaftlichen Studie zu bewältigen. Dieser Artikel kann nur einen bescheidenen Überblick auf das Thema und bestenfalls Anregungen zu weiterer Beschäftigung bieten. Hinweis: Alle aus dem Sanskrit entlehnten Fachbegriffe, Orts- und Eigennamen finden sich, wie teilweise schon im Text vermerkt, in WIKIPEDIA-Artikeln erläutert.
Weitere Informationen zu allen im Text erwähnten Tempeln auf Sri Lanka finden sich auf der Internetseite von Mr. Nuwan Gajayanaka: www.lankaexcursionsholidays.com Text: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Fotos: 3, 8 - 11 und 50 - 52 Vanessa Jones Korrektur: Vanessa Jones Das Jubiläum (siehe Überschrift) wird mit einem Bilderbogen gefeiert.
Die Bildauswahl beschränkt sich auf untypische Aufnahmen bekannter Khmer Tempel. Reisehandbücher beschreiben Besichtigungswege und zeigen passende Fotos. Diese Bilderfolge konzentriert sich auf Details namhafter Angkor-Tempel. Albert Schweitzer wirkte in Lambaréné (Gabun). Beat Richner wirkte in Phnom Penh und in Siem Reap (Kambodscha). Beiden Ärzten lag die Gesundheit der Menschen am Herzen, beide wollten menschliches Leid lindern. Ihre Berufung wandelte sich zur Lebensaufgabe. Beat Richner ließ Europa hinter sich und lebte fortan in Kambodscha, setzte sich dort für kranke Kinder ein, behandelte die bedürftigen Kinder grundsätzlich kostenlos. Viele Touristen fahren auf dem Weg zu den Angkor-Tempeln am Kantha Bobha Krankenhaus Siem Reap vorbei. Mehrere hohe Schwellen ziehen sich quer über die Straße und verlangsamen den Verkehr bis zur Schrittgeschwindigkeit. Morgens schon und bis in den Abend hinein versammeln sich an der Eingangsfront des Kinderkrankenhauses viele wartende Menschen, die auf medizinische Hilfe und Heilung für ihre Kinder hoffen. Der Ansturm der Bedürftigen bestätigt die Notwendigkeit der Einrichtungen, die Dr. Beat Richner in Kambodscha gegründet und Zeit seines Lebens geleitet hat. Am 9. September 2018 verstarb Dr. Beat Richner. Bereits im März 2019 war am Ort seines Wirkens eine würdige Begräbnis- und Gedächtnisstätte zu sehen. Die Kambodschaner sind stolz auf den Arzt, der sich für ihre Kinder eingesetzt hat. Sie werden ihn nicht vergessen. Sein Lebenslauf, seine Arbeit, seine Erfolge müssen hier nicht aufgelistet werden, darüber geben mehrere Internetseiten detailliert Auskunft. Wer ihn erlebt hat, wird seinen ungebrochenen Enthusiasmus bestätigen können, mit dem er für seine Projekte warb. Das Synonym Beatocello (Beat to cello) galt in Siem Reap als Einladung zu einer kostenlosen Veranstaltung. Samstagabends, wohlbemerkt regelmäßig über Jahre hindurch, trat Dr. Beat Richner im Konferenzsaal des Krankenhauses vor sein Publikum, welches sich vorwiegend aus Touristen konstituierte, stellte mit Wortbeiträgen, Lichtbildern und Filmsequenzen seine Arbeit und seine Erfolge vor und spielte auf seinem Violoncello Musik von Johann Sebastian Bach und anderen. Er verstand es, Menschen von der Richtigkeit seiner Vorhaben zu überzeugen. Spenden in jeder Höhe waren willkommen und mit gutem Gefühl legten viele Menschen zehn, zwanzig oder mehr Dollar in die Sammelkörbchen, denn es war gut angelegtes Geld. Es werde, so beteuerte er mehrfach, abzugsfrei für das Wohl der Kinder verwendet. Die von ihm gegründete Stiftung wird seine Art zu helfen als Vermächtnis und Verpflichtung fortsetzen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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