Die Überschrift verrät den Rahmen des komplizierten Themas. Allein KALA sollen diese Ausführungen gewidmet sein. Dem Sanskrit-Wort KALA lassen sich mehrere Definitionen unterschieben. Auf a endende Substantive im Sanskrit führen meist den maskulinen Artikel. Der KALA gilt den Hinduisten als Gott der Zeit. Auch Yama, der Gott des Todes, manifestiert sich als KALA. Selbst Shiva, der für Auflösung und Zerstörung verantwortlich zeichnet, wird gelegentlich als KALA identifiziert. Darstellungen KALAs lassen sich in vielen südostasiatischen Kulturen nachweisen. Auf Java und Bali wird Batari Kala als Gott der Unterwelt verehrt und angebetet. Batari Kala ist ein Sohn Batari Gurus, also der javanischen Version Shivas. In Sri Lanka ist Kala allgegenwärtig, kein Tempel ohne Kala. Wer von KALA redet, kann viele Erscheinungsbilder meinen. Die meisten Darstellungen zeigen einen KALA, den Außenstehende eher als Dämon denn als Gott klassifizieren würden. KALA – das Ungeheuer schlechthin? KALA scheint sich in keine festgeschriebenen Definitionen pressen zu lassen. Mythische Geschichten versuchten seiner habhaft zu werden bzw. seine Inkarnationen in Wort und Bild zu fassen. Das Rätselhafte trieb die Fantasie der Geschichtenerzähler und Bildhauer voran. Der Kala (Bild 1) und andere javanische Exponate werden in der sehenswerten Sammlung im asiatischen Pavillon im Rijks Museum zu Amsterdam präsentiert. Das unrühmliche Auftreten der Niederländer auf Java und generell in Indonesien soll hier nicht beleuchtet werden. Auf Kala soll der Fokus gerichtet bleiben, deshalb ist es wichtig, mitzuteilen, dass Candi Loro Jonggrang nur ein anderer Name für Candi Prambanan bzw. ein Name für den Shiva gewidmeten Haupt-Tempel ist. Der Candi Prambanan ist der größte auf Java gelegene hinduistische Tempelkomplex. Typischer als der Kala vom Candi Prambanan (Candi = Tempel) (Bild 1) kann eine javanische Kala-Darstellung kaum noch sein: furchterregend und hässlich, weit aufgerissene Augen, aufgedunsene Backen, fette Nase, breites Maul, mächtige Zahnreihen, tierische Krallen, stets bereit seine Opfer zu packen und zu verschlingen, wir blicken einer menschlich-animalischen Verkörperung gieriger Gefräßigkeit ins Antlitz. Monsterköpfe, wie dieser Kala vom Loro Jonggrang, dienten den Menschen als Schutz vor bösen Mächten. Wurden die Tempel von Kala behütet, so konnten die Menschen ihren Tempel sorglos betreten. Viele Kala-Variationen sind am Prambanan Tempel zu entdecken. Wer hätte sich je der Mühe unterzogen, vergleichende Studien betreffs Kala anzustellen, die sich themenspezifisch auf andere javanische Tempel ausweiten ließen? Kein anderer hinduistischer Tempel als der Prambanan auf Java ist sagenumwobener. Schon seine Entstehung förderte Legenden. Vor mehr als tausend Jahren glaubten die Menschen unglaubliche Geschichten. Das Unvorstellbare der sie umgebenden Realität konnte nur im Mythos fassbar gemacht und begriffen werden. Heute klammern wir uns an exakte Fakten. Das Unwirkliche verunsichert die Ratio. Der logische Verstand verbietet den Glauben. Wissen ist Macht befand schon Francis Bacon und berief sich auf die Erkenntnisse der Naturwissenschaften. Selbst der Kunstgeschichte aufgeschlossene studierte Biologen gerieten in Zweifel, sollten sie alle Modifikationen der Kala bzw. der Kirtimukha am Candi Prambanan einer bestimmten Tiergruppe zuordnen. Der Kopf (Bild 2) erinnert in seiner Erscheinung eher an ein löwenartiges Wesen als an einen Kala, dabei ist mit großer Sicherheit in diesem Wesen ein Kala=Kirtimukha zu vermuten, denn Kala-Köpfe beschließen meist die Balustraden am Prambanan. Der Kopf (Bild 3) könnte als Vogelkopf identifiziert werden. Die abgebrochene Nase des Kala wirkt wie ein Schnabel. Die Klassifizierungen der jeweiligen Erscheinungen sind jedem Betrachter freigestellt. Es kann als gesicherte Tatsache angenommen werden, dass auch die Menschen vor tausend Jahren nicht jedes Götterbild, jeden Schutzgeist benennen konnten, ihnen jedoch die mythischen Überlieferungen geläufiger waren und sie deshalb die Zusammenhänge der kunstvollen Reliefs und Plastiken besser erschließen konnten. An dieser Stelle muss der WIKIPEDIA-Artikel zu Kirtimukha zitiert werden:
In Zentral-Java üben die Groß-Tempel Candi Prambanan, Candi Sewu und der Candi Borobudur eine niemals abreißende Faszination auf das Indonesien bereisende Publikum aus. Für uns, die aufgeklärten Menschen von heute, stellt sich oft die Frage, wie konnten es die Menschen in grauer Vorzeit möglich machen, den Turm zu Babel, die Pyramiden und kolossale Tempel unvorstellbaren Ausmaßes zu bauen? Die sieben Weltwunder haben sich im kollektiven Gedächtnis der Menschheit verankert. Wäre nicht die Zahl SIEBEN längst mit sieben Bauwerken belegt, könnte der Borobudur zu den sieben Weltwundern gezählt werden. Das Vorhaben, für diesen Stupa passende Adjektive zu erfinden, muss scheitern. Wer vom BOROBUDUR spricht, muss nichts erklären, Kenntnis wird vorausgesetzt. Besonders wirksam kommen die in den Bogenmitten hängenden Lotosblüten (Bild 6) zur Geltung, die mit Kirtimukha (Kala) nicht in unmittelbaren Zusammenhang stehen, sondern eher als Referenz an den Buddha (die Buddhas) betrachtet werden sollten. Die meisten der Borobudur-Buddhas (Bodhisattvas) sitzen auf einem Lotos-Thron. Gerahmt werden die Buddha-Nischen, deren jede einen kleinen Tempel für sich bildet, von quadratischen Säulenelementen, deren oberste Steine Yakshas (Naturgeister) zeigen, die den Bogen zu tragen scheinen (Bild 7). In der europäischen Kunstgeschichte werden derartige Trägerfiguren als Atlanten bezeichnet. Blicken wir wiederum nur auf KALA, der am Borobudur dutzendfach präsent ist (Bilder 5 – 7). KALA wacht an allen Toren und breitet sich über den ungezählten, wahrscheinlich über allen Buddha-Nischen aus. Im Regelfall blicken wir nicht nur auf KALA, der selten isoliert zu finden ist, sondern auf differierende KALA/KIRTIMUKHA/MAKARA-Darstellungen. In der Verlängerung der Bildwerke sehen wir beidseitig immer einen stilisierten schlangenförmigen Körper, der in einem Makara-Kopf endet. Der Makara, allgemein als mythisches Wasserwesen (Bild 5, 6 & 7) bekannt, gilt als Reittier der Fluss-Göttinnen Ganga und Varuna, tritt aber auch ohne Göttin in Erscheinung. Der Makara in all seinen Modifikationen soll hier noch nicht beschrieben werden, Näheres zu Makara weiter unten. Um nicht unentwegt ins Zitieren zu verfallen, sei auf die speziellen Artikel zu Makara, Ganga, Varuna und Yaksha bei WIKIPEDIA verwiesen. Zwei besonders schön gestaltete Tempel-Nischen sollen noch vorgeführt werden. Ein fast schon überdimensionierter Kirtimukha (Kala) bewacht die enge Nische, in welche der Gott Ganesha eingezwängt wurde (Bild 8). – Die wie ein Fenster anmutende leere Nische (Bild 9) wird von den Makaras und einem Kirtimukha=Kala gerahmt. Dieses Motiv ist in Südostasien allgegenwärtig. Belastbare Fakten, welche die mythologischen Zusammenhänge der sich immer wiederholenden Verbindungen zwischen den Kalas und den Makaras offenlegen, konnten vom Autor bislang noch nicht gefunden werden. Für die Sultanatshauptstadt Yogyakarta wird meist der Besuch der Palastanlagen empfohlen. Lohnenswert ist ebenfalls die Besichtigung der weitläufigen Badanlagen, die in Reiseführern als Taman Sari vermerkt sind. Diese im 18. Jahrhundert errichtete, etwas außerhalb des Palast-Areals gelegene, einst von der Sultan-Familie genutzte Bad- und Parkanlage ist äußerst reizvoll und wenig überlaufen. Zwei dort entdeckte modernere Kala-Versionen sollen hier vorgestellt werden. Kala zeigt in diesen Darstellungen Zunge und Eckzähne (Bild 10 & 11), im Bild 10 sogar Eckzähne im Doppelpaar. Der grimmige Kala (Bild 10) ist von herrlichen (symmetrisch angelegten) Blumenranken umgeben. Die verspielt rund geformten, eleganten Ausläufer der Dachschrägen (Akroterien) fallen wohltuend ins Auge. Es ist nicht völlig abwegig zu behaupten, dass dieses Giebelfeld entfernt schon den europäischen Jugendstil ankündigt, wenn nicht vorwegnimmt. Der Kala im Bild 11 scheint doppelt geflügelt zu sein und hat sich reitend auf einem Dachfirst niedergelassen. Er trägt als Kopfschmuck zwei Lotosblüten im Haar, weshalb die Ohren verdeckt sind. Die Antlitze beider Kalas sind ziemlich kreisrund gestaltet, auch das eine stilistische Neuerung bzw. indonesische Sonderform. Ob der Kala (Bild 11) zweiseitig das Dach bzw. das Gebäude bewacht, kann mit keinem Foto belegt, also nicht mit Bestimmtheit behauptet werden. Im Sonobudoyo Museum in Yogyakarta wird im Außenbereich ein prachtvolles Tor gezeigt. Der Name ist irreführend: Candi Bentar meint keinen Tempel, sondern bezeichnet auf Java und Bali den Eingang zu einem Tempel, einer religiösen Stätte oder zu einem Friedhof. Bentar steht für ein gespaltenes Tor, durch welches die Pilger eintreten können. Bentar meint im übertragenen Sinn das Tor zum Himmel. Der einmalig schöne Bentar (Bilder 12 & 13) zeigt außer den Dvarapalas (Tempelwächtern) auch die typischen Kala-Erscheinungen, die von blütenreichen Dekors (Bild 15) umrahmt sind. Bild 14 zeigt einen Kala vom stufenförmigen Aufbau des Bentar. Die Bilder 16 & 18 zeigen die Gesichter der Dvarapalas, sie scheinen legitime Nachfahren oder Verwandte der Kala/Kirtimukha zu sein. Die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Begeben wir uns auf die Insel SRI LANKA und halten dort nach KALA Ausschau. Vor über zweitausend Jahren hat sich auf Sri Lanka der Buddhismus etabliert. Die Mehrheit der Bevölkerung folgt (trotz demokratischen Sozialismus) in ihrer Lebenshaltung den Lehren Buddhas. Die Unterschiede zwischen alten Tempeln und Tempelbauten aus jüngerer Zeit werden schnell kenntlich. Mahinda, ein Mönch aus Indien, der nachweisbar und maßgeblich für die Ausbreitung der buddhistischen Lehren auf Sri Lanka sorgte, fand in natürlichen Höhlen (Felsunterständen) in Mihintale Unterschlupf. Ehe dort und anderswo auf Sri Lanka sakrale Bauwerke errichtet wurden, bildeten die geophysikalischen Eigenheiten der Landschaft den Rahmen, in denen religiöse Handlungen vollzogen wurden: als göttlich empfanden die Menschen die Natur und deshalb waren deren Wunder der Verehrung würdig. Mit der Natur, den Pflanzen und den Tieren im friedlichen Einvernehmen zu leben, hieß die Verbindung mit den Göttern zu pflegen. Die Elemente Licht, Luft, Wasser, Erde, Feuer wurden geschätzt, wie eben auch auffällig große Bäume als heilig galten und in besonderen Felsformationen göttliche Inkarnationen vermutet wurden. Sieht man von geringen Veränderungen in den schlichten Höhlen ab, die sich auf eventuelle Vertiefungen oder Glättungen der Ebenen, auf denen gesessen, meditiert und geschlafen wurde, beschränkten, fallen heute vorwiegend die Regenabtropfkanten an den Felsüberhängen auf. Erhalten gebliebene Felsinschriften verraten den Verwendungszweck mancher Höhlen, meist aber geben die in Stein gemeißelten Zeugnisse Auskünfte über die Zeit der Nutzung bzw. die Benutzer oder auch deren Auftraggeber. Buddha selbst hat Sri Lanka nicht besucht, aber ein Ableger von jenem Baum, unter dem der Buddha in Nord-Indien zur Erkenntnis (zum "Erwachen") gelangte, soll von Mahinda nach Sri Lanka gebracht worden sein. Jener Mahinda (oft zum Sohn König Ashokas gestempelt) hat (wie schon erwähnt) im dritten vorchristlichen Jahrhundert den Buddhismus auf Sri Lanka eingeführt, als gesichert kann gelten, dass mehr als nur ein Mönch aus Indien auf Sri Lanka geweilt haben muss, im Gegenteil, es wird ein intensiver religiöser Austausch zwischen Indien und Sri Lanka stattgefunden haben, der über Jahrhunderte hindurch nicht abbrach. Wie sonst wären Bauten, deren Grundmuster in Indien zu suchen sind, auf Sri Lanka nachweisbar, gemeint sind die ältesten Stupas in Sri Lanka. Ein Stupa an sich wird grundsätzlich als die anikonische Darstellung Buddhas angesehen und verehrt. An diesen ältesten sakralen Bauwerken, etwa der Kantaka Chetiya (Chetiya=Stupa) in Mihintale, der hier nur als ein Beispiel herausgegriffen wurde, sind maßgebliche künstlerische Details als Übernahmen aus Indien zu verzeichnen. Dominierend sind an den Vahalkadas (Altären) die verschiedenen Tierdarstellungen, beispielsweise Löwen, Elefanten, Buckelstiere (Nandi) und Gänse (Hamsa), dominiert wird die animalische Bildvielfalt allerdings vom Nagaraja (Mucalinda), dem Schlangenkönig. Neben dem Naga treten ungezählte Ganas auf den Plan. Die kleinwüchsigen Gestalten, aus Unwissenheit oft nur zu Zwergen degradiert, sind die Truppen Ganapatis, (Elefantengott Ganesha). Frühzeitig werden hinduistische Götterbilder in die buddhistische Bilderwelt integriert, ohne sie jeweils religionsspezifisch zu modifizieren. Blicken wir auf die frühen buddhistischen Bauwerke Sri Lankas ist von Kala weit und breit keine Spur. Kala tritt erst viel später im Kanon der buddhistischen Bilderwelt in Erscheinung. Ehe Kala ins Blickfeld gerät, werden die Tempel vom Nagaraja bewacht. (Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen). Dem personifizierten Schlangenkönig wird auf den Bildflächen der Guard stones, (Muragala = Wächterstein), uneingeschränkt Raum gegeben. Die Wächtersteine finden sich in der Regel im Doppel vor den Stufenzugängen aufgestellt. Wer sich dem Tempel nähert, schaut auf den Nagaraja, wer die Stufen über den Mondstein betritt, muss am Nagaraja vorbei. Die geschwungenen Balustraden (Stufenwangen) sind meist als Makaras (mythische Mischwesen) gestaltet. Fast alle Tempelgebäude in den ehemaligen Hauptstädten gleichen sich im architektonischen Aufbau. Für die Außen- und Innenmauern wurden Ziegelsteine verwendet. Stufenzugänge, Bodenplatten und Pfeiler wurden aus Granit gefertigt. Bild 22 gibt eine typische Ansicht eines Zugangs in ein Tempelgebäude wieder. In Anuradhapura und Polonnaruwa lassen sich prächtigere Zugänge finden, doch dieser namenlose in keinem Reiseführer empfohlene Tempelzugang kann als Muster bzw. Prototyp angesehen werden: zwei Wächtersteine, ein Mondstein, fünf Stufen, zwei Balustraden. Die spiegelbildliche Wiedergabe des Nagaraja ist signifikant, wie überhaupt die Symmetrie solcher Aufgänge besticht. Anuradhapura und Polonnaruwa waren vormalige Hauptstädte Sri Lankas. Ehe auf den Wächtersteinen die Naga kunstvoll in Szene gesetzt wurden, fanden schlichte bildfreie Steine Verwendung. Auch die Balustraden wurden ohne Makaras in schlichter Strenge ausgeführt. Vanessa Jones äußerte die nicht unberechtigte Vermutung, dass diese Steine nicht zuletzt auch die Grenze zwischen Tempelbereich und Profanbereich markieren, sehen sie doch in der Form den Seima-Steinen, die in Kambodscha und Thailand dem gleichen Zweck der Abgrenzung dienen, verblüffend ähnlich. Außerdem treten die singhalesischen Buddhisten auffällig vorsätzlich auf die Mondsteine, eine rituelle Handlung, die den Schritt von der Außenwelt in die religiöse Sphäre spürbar unterstreicht und für den einzelnen bewusst macht. Ehe Kala in neueren Tempelanlagen auf Sri Lanka über Eingängen und Buddha-Altären in Erscheinung tritt, hat sich zuvor eine schwer zu erklärende ikonographische Synthese vollzogen. Kala und Makara haben sich zu den für Sri Lanka typischen Makara-Bögen vereinigt. Um die Betrachtung und das Verständnis dieser Bögen, die schon an Tempeln auf Java gezeigt wurden (Bild 1 - 9), zu erleichtern, muss zunächst ein Blick auf die Balustraden der Tempelstufen, die meist als Makaras ausgeführt sind, geworfen werden. Es folgen, wie angekündigt, grundsätzliche Ausführungen zu den Makaras. Was ist ein Makara? Diese Frage kann nicht mit einem Satz beantwortet werden, sie lässt sich jedoch leicht mit der Erklärung abtun, die Makaras seien im Wasser lebende Zwitterwesen, die ihren Ursprung in der hinduistischen Mythologie haben. Bei näherer Begutachtung fallen das krokodilartige Maul, der zusammengerollte Elefantenrüssel, die Vogelkrallen und das Federkleid als animalische Merkmale auf. Im berühmten Höhlenkomplex von Ellora (Süd-Indien) steht neben dem Eingang der Höhle 21 die Flussgöttin Ganga auf ihrem Reittier (Vahana), einem Makara (Bild 24 & 25), das ist eines der wenigen bekannten Beispiele, wo ein Makara seinen Auftritt als Reittier hat. Obgleich dieser Makara einer Flussgöttin dient, ist seine Erscheinungsform nicht unbedingt der Wasserwelt angepasst. Der Makara trägt ein Federkleid, scheint mehr Vogel als Fisch und wenig schwimmfähig zu sein, doch genau diese Makara-Ausprägung muss für fast alle Makara-Darstellungen in Sri Lanka beispielgebend gewesen sein. Eine seltene Ausnahme lässt sich am Abhayagiri Stupa in Anuradhapura nachweisen, Bild 26 zeigt einen Delphin-Makara. Die Bilder 27 & 28 zeigen weitere Makaras, die sich an das indische Muster (vergleiche Bild 24 & 25) anlehnen, auf denen deutlich der gerollte Elefantenrüssel, das zahnreiche Krokodilmaul mit zusätzlich herausragenden Stoßzähnen, zwei Vorderfüße mit Krallen und das feine Federkleid zu sehen sind. Erstmals und nur einmalig entdeckt in Anuradhapura fand sich am linken Wächterstein des Stufenzugangs zum Ratnaprasada eine sehr spezielle Makara-Bogenumrahmung (Bild 29 & 30). (Der rechte Guard stone fehlt, wird aber spiegelbildlich identisch ausgeschaut haben und ist hoffentlich in einem Museum verwahrt.) In den meisten Fällen genügt sich der Nagaraja selbst und ist doch meistens gedoppelt vorgeführt: als vielköpfige Schlange und gleichzeitig personifizierter König (Bild 22). Hier jedoch findet sich der Nagaraja zusätzlich von vier gefräßigen Makaras umgeben (Bild 29 & 30). Ein Doppel-Makara dominiert die Bogenmitte, von unten links und unten rechts bäumt sich jeweils ein Makara auf und frisst sich dem Doppel-Makara entgegen. Zu erklären ist die Fressgier der Makaras: sie verschlingen einerseits alles Pflanzliche und Tierische und andererseits speien sie alles wieder aus. Dieser gegenläufige Vorgang wird als Symbol für das ständige Vergehen bzw. der Wiedergeburt angesehen bzw. gedeutet. Im vorgeführtem Beispiel verschlingen oder gebären die unteren Makaras einen Löwen, während in den Mäulern des Doppel-Makara ein Kinara/Kinari-Paar (männliche und weibliche Vogelwesen) zu sehen ist, dazwischen tummeln sich ziemlich entspannt jeweils zwei Ganas und wer genau hinschaut, nimmt noch zwei Ganas wahr, die dem Doppel-Makara auf dem Kopf herumtanzen, insgesamt wird der Betrachter mit einer ungewöhnlichen Bild-Situation konfrontiert. Die Ganas finden sich üblicherweise dem Nagaraja ebenerdig zur Seite gestellt, dadurch wird der zwergenhafte Wuchs auf einen Blick kenntlich. Hinweis: Informationen zu den Gana können in diesem Blog im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 7 aufgerufen werden. Ähnlich gestaltete, aber im Detail weniger filigran ausgearbeitete Wächtersteine sind im Dematamal Viharaya nachweisbar (Bild 31 & 32). Der Makara-Bogen über dem Nagaraja wurde beibehalten, doch der Doppel-Makara im oberen Bogenbereich ist entweder von einem verbindenden Schmuckelement verdrängt worden oder aber natürlicher Verschleiß durch Verwitterung macht den Doppel-Makara unkenntlich. In Polonnaruwa finden sich am Kiri Dagoba (Stupa) wunderbar gestaltete Makaras, die keinem anderen Zweck als der Wasserableitung dienen: Makara als Gargoyle (Bild 33). Makara-Wasserspeier in solch gutem Zustand müssen als kunsthistorische Rarität bewertet werden. Genauso selten und gleichzeitig ungewöhnlich sind die Schnitzarbeiten an den hölzernen Pfeilern der Vorhalle zum Embekke Devale. Bild 34 zeigt einen Makara, dessen eindeutige Vogelnatur markant hervorsticht. So hat sich im Laufe von Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Makaras in Sri Lanka erhalten und dennoch in feinen Nuancen verändert, was der Grundsubstanz der bildnerischen Aussagen nichts anhaben konnte. Nun endlich zurück zum Haupttheama, zurück zu KALA, verweilen wir noch in der Klosteranlage von Dematamal Vihara. Erstaunlicherweise wird Kala nicht mit Krallen, sondern mit zwei Rüsseln, die das pflanzliche Fressgut greifen, dargestellt (Bild 35). Die spitzen Raubtierzähne erinnern noch an das Krokodilgebiss eines Makara. Hat hier eine Vermischung der mythologisch bedingten stilistischen Vorgaben stattgefunden? Die zu Anfang vorgestellten indonesischen Kala (Bild 1 bis Bild 9) verfügen über stumpfe Mahlzähne, erst die jüngeren Kala aus Taman Sari (Bild 10 & 11) zeigen auffällig hervorstehende Eckzähne. Die extrem hervorstechenden Klupschaugen und die große Nase sind als markante Erkennungsmerkmale beibehalten worden. In den Tempeln der Neuzeit, also jenen Tempeln auf Sri Lanka, die in den letzten dreihundert Jahren aus- und umgestaltet wurden, wurde auf Kala nicht mehr verzichtet. Kala ist präsent, er gehört zum Bilderkanon aller neueren buddhistischen Tempel. Kala behütet die Torbauten zu Tempeln und überhaupt alle Zugänge in Tempelräume. Isolierte Kala ohne Makaras sind seltener zu sehen (Bild 36). Im vorgeführten (künstlerisch naiven) Beispiel klammert Kala mit seinen Zähnen zwei Nagas, häufiger jedoch krönt Kala die schon beschriebenen tradierten Makara-Bögen (Bild 37 & 38). Bild 38 bietet ein Musterbeispiel eines opulent gestalteten, weit ausgeschwungenen Makara-Bogens, der das Vogelartige der Makaras betont bzw. bestätigt. Die Bögen, welche den Kala mit den Makaras verbinden, sind pflanzlicher Natur. Tatsächlich verschwimmen hier die Vorstellungen bzw. haben sich die Überlieferungen verloren. So können auch Makara-Bögen mit Löwen vorgefunden werden. Die modernsten, jedoch fast noch klassisch einzustufenden Makara-Bögen sind am Kelaniya Tempel (erbaut im späten 19. Jh.) zu sehen (Bild 39 & 40). Diese Makaras zeigen noch am ehesten die Merkmale ihrer ursprünglichen Herkunft. Brust und Bauch der Makaras über Ganesha könnten als Schuppenpanzer gedeutet werden, der allerdings in ein buschiges Federkleid übergeht (Bild 39). Die Körper der Makaras über der Göttin Durga sind glatt, also durchaus schwimmfähig, doch auch hier endet der Körper in einem Federnschweif. Der Federnbusch wird im Makara-Bogen (Bild 38) fast überdimensioniert kunstvoll hervorgehoben. Die Bilder 41 & 42 sollen uns nach KAMBODSCHA leiten. Im Reich der Khmer fanden die aus Indien überlieferten hinduistischen Götterbilder großen Zuspruch und wurden von den Bildhauern auf eigenständige Weise modifiziert. Kala, Makara und Naga verschmelzen oftmals zur Wesenseinheit. In vielen Tempeln der klassischen Angkor-Periode tauchen die für Sri Lanka erläuterten typischen Bildelemente wieder auf: Kala – Makara – Naga. Schaut man sich die Lintel und Tympana bedeutender Khmer-Tempel intensiver an, wird man unweigerlich auf ikonographische Unterschiede, will heißen: grundlegende Veränderungen in den Darstellungen stoßen. Die Lintel vieler Khmer-Tempel werden meist im Zentrum von Kala beherrscht, in den Außenbereichen sind die Makara zu erkennen, zwischen beiden spannt sich waagerecht oder geschwungen die florale Kette, die oft als Naga (Schlange) gedeutet wird, in Wahrheit aber kommt der Naga erst aus dem Maul der Makara hervor. Mit diesem Satz ist die verbreiteteste Bildsituation auf Khmer-Lintels beschrieben. Auf dem Lintel (Türsturz) Bild 43 greift Kala keine fressenden Makaras, sondern Löwen scheinen sich dem Griff Kalas entziehen zu wollen. Tatsächlich hat sich in der Bildgestaltung ein Wandel vollzogen, die Stellplätze der Makaras haben Löwen bezogen. Diese nicht verbindliche Aussage bezieht sich nur auf Lintel der klassischen Angkor-Periode. Unterhalb der Pflanzengirlande sind die hinduistischen Hauptgottheiten platziert. Über Kala tanzt der Gott Shiva (Shiva Nataraja) auf einer Lotosblüte. – Der Übergang (bzw. Austausch) vom Makara zum Löwen innerhalb der Khmer-Kunst müsste in einem gesonderten Aufsatz behandelt werden. Die oftmals großflächigen Tympana an Angkor-Tempeln werden meist von einer geschwungenen, floralen, oftmals flammenbekrönten Kette (Girlande) gerahmt, an deren äußeren unteren Enden der vielköpfige Naga mit langer Zunge als Eck-Akroter aus dem Maul des Makara hervortritt. Diese besonderen Khmer-Makara-Bögen verzichten oftmals auf den Kala im oberen Bogenbereich. An verschiedenen Tempeln sind auch doppelte, sogar dreifache Tympana zu registrieren (Bild 44). Das Thema Kala resp. Kirtimukha kann für keines der behandelten Länder erschöpfend behandelt werden, zu vielfältig sind die länderspezifischen Entwicklungen und verschiedenen Ausprägungen der jeweiligen Darstellungsformen. Betreffs Kambodscha kann zusammenfassend registriert werden, dass der Naga dem Kala den Rang abgelaufen hat. Die Naga=Kirtimukha sind an allen modernen Tempeln dominant. Auf den Schutz der Naga vertrauen die Khmer. Treppenaufgänge (Balustraden) und Tempeleinfassungen neuerer Tempelbauten werden heute von den Nagas behütet, die von den Garudas unterstützt werden. Hinweis: Weit verbreitet im Angkor-Gebiet ist das verwandte, aber inhaltlich differierende Bildmotiv Garuda – Naga, diesbezüglich hier nur einen Hinweis auf den Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 10 in diesem Blog. Mehr noch sei der Artikel LINTEL – SPEZIAL als ergänzende Lektüre zum Kala-Thema empfohlen. Begeben wir uns abschließend nach SÜD-INDIEN, auch dort finden sich sowohl in buddhistischen als auch in hinduistischen Höhlentempeln die vertrauten Kala-Gesichter und Makara-Bögen. Gleich zu Anfang muss auf die mangelnde Qualität der folgenden Fotobeispiele hingewiesen werden. Schlechte Lichtverhältnisse, ungünstige Fotopositionen und der teilweise beklagenswerte Zustand der Kunstwerke erschwerten die fotografische Dokumentation, deshalb muss sich der Leser mit monochromen Aufnahmen begnügen. Der Höhlenkomplex von Ellora bietet dem Besucher mehr als dreißig Höhlen zur Ansicht, als unbestrittener Höhepunkt indischer Felsentempelarchitektur gilt der Kailasa-Tempel in Ellora (gelistet als Höhle 16). So verlockend es zweifelsohne wäre, Gesamtaufnahmen der unbeschreiblichen, dem Fels abgewonnenen Tempelarchitektur zu zeigen, sollen hier themenbezogen nur Detailaufnahmen vorgeführt werden. Das Foto 45 zeigt Kala auf einer Dachschräge, über ihm eine Gruppe spielender Musikanten. Aus Kalas Antlitz in bekannter Drohgebärde wachsen pflanzliche Gebilde, die in der Mitte die Zunge Kalas symbolisieren, jedoch an den Seiten Pflanzenstränge darstellen. Das äußerst kunstreich gestaltete dreieckige Bildwerk vereint den üppigen Wuchs der Pflanzen, will heißen: die Kraft der Natur mit der übernatürlichen Macht Kalas. Betrachter können diese elegante Synthese nur als gelungen empfinden. Kühn geschwungen, dem schmalen Platzangebot angeglichen, spannt sich der Makara-Bogen über eine Flussgöttin (Bild 46, vermutlich Ganga). In einem ziemlich kleinen rechteckigen Höhlenraum im nordwestlichen Bereich des Kailasa Tempel geben sich drei Flussgöttinnen die Ehre. Im Bild 46 sind die auf Pfeilern ruhenden Makaras und der im Zenit des Bogens vereinigte Doppel-Makara zu sehen, vergleiche zu den Doppel-Makaras auf Sri Lanka bieten sich an (siehe Bild 29 & 30). Der wellenförmige Makara-Bogen (Bild 47) direkt unter der Decke wird scheinbar von zwei Pfeilern getragen. Auf oktogonalen Kapitellen stützen Yakshas die Deckenlast, das ist künstlerisch ein netter und optisch ein wirksamer Einfall, der jedoch statisch jeglicher Notwendigkeit entbehrt. Alle Gebäude und Räume sind aus dem Felsen geschlagen. Pfeiler, Träger, Joche, Bögen und Mauern, kurzum alle raumteilenden Elemente stehen mit dem Felsgestein in fester ungebrochener Verbindung. Die vier Makaras können ihre Abkunft von Krokodil, Elefant und Vogel nicht verleugnen. Über dem Doppel-Makara wird mittig in einer Mandorla eine sitzende Gottheit präsentiert. Neben der Mandorla sind zwei weitere Figuren zu sehen. Die Identifikation ist schwer möglich. Halbgöttliche Wesen bevölkern zur Unterhaltung der Götter die hinduistischen Himmelsregionen. Unter dem Doppel-Makara schwingt der Bogen aus und formt sich zu einer von Girlanden umspannten Lotosblüte. In der Nähe der äußeren Makaras treiben jeweils zwei Himmelswesen ihr lustvolles Spiel. Der Makara-Bogen (Bild 48) wirkt wesentlich gedrungener als der Makara-Bogen (Bild 47). Die auf Amalakas nachempfundenen Kapitellen (Amalaka = runde, kissenförmige Scheibe mit senkrechten Einkerbungen) hockenden Makaras, denen die enge Verwandtschaft zum Elefant nicht zu bestreiten ist, haben fressgierig bereits ein Drittel der Bogenschwünge verschlungen. Auf schmückendes Beiwerk und Figuren wurde verzichtet, lediglich der pflanzliche Charakter der Bögen wurde mittels Blütendekoration hervorgehoben. Der halbkreisförmige Makara-Bogen (Bild 49), entdeckt in den Höhlen von Karla, wölbt sich über einen Buddha oder einen Bodhisattva. Unter dem Bogen schweben Ganas (oder auch Yakshas?), die eine Bekrönung für den Buddha/Bodhisattva bereithalten. Oberhalb der Makaras klammern sich Ganas (oder wer auch immer?) an den Pflanzenstrang, als wöllten sie die Fressgier der Makaras stoppen. Einer der neun mythologisch belegten Nidhis (Schätze) wird mit den Makaras in Verbindung gebracht. Die Yakshas gelten als Gefolge bzw. als Schatzbewahrer Kuberas, dem Gott des Reichtums. Die Fotos vom 1830 erbauten Pothgul Maha Raja Viharaya Hanguranketa in Sri Lanka (Bild 50-52) und das Kala-Foto (Bild 53) aus dem Wat Roluos (Siem Reap) in Kambodscha bestätigen alle bisher gegebenen Ausführungen zum Thema Kala resp. Kirtimukha. Gleichzeitig wird deutlich, dass sämtliche Fotos nur einen Querschnitt zur Anschauung liefern können. Das vielschichtige breit gefächerte Thema wäre nur mit einer reich bebilderten wissenschaftlichen Studie zu bewältigen. Dieser Artikel kann nur einen bescheidenen Überblick auf das Thema und bestenfalls Anregungen zu weiterer Beschäftigung bieten. Hinweis: Alle aus dem Sanskrit entlehnten Fachbegriffe, Orts- und Eigennamen finden sich, wie teilweise schon im Text vermerkt, in WIKIPEDIA-Artikeln erläutert.
Weitere Informationen zu allen im Text erwähnten Tempeln auf Sri Lanka finden sich auf der Internetseite von Mr. Nuwan Gajayanaka: www.lankaexcursionsholidays.com Text: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Fotos: 3, 8 - 11 und 50 - 52 Vanessa Jones Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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January 2025
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