ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Frömmigkeit versus Glaube

2/18/2023

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Was Menschen unter Frömmigkeit resp. unter Glaube verstehen bzw. was im Allgemeinen unter Frömmigkeit und Glaube verstanden wird und wie beide Begriffe definiert sind, darüber geben Nachschlagewerke Auskunft. Welcher Art von Frömmigkeit oder welcher Form des Glaubens sich der einzelne Mensch hingibt, entspricht individueller Gestimmtheit.

Frömmigkeit [aus mhd. vrum, vrom »nützlich«, »tüchtig«, »tapfer«], traditionelle Bez. für die seelisch-geistige Grundhaltung und Gestimmtheit, die das Denken, Handeln und Fühlen eines religiösen Menschen gegenüber Gott bzw. dem Göttlichen prägt.
Glaube der, auf innerer Gewissheit beruhende Anerkennung einer Heilslehre bzw. das Vertrauen auf die Macht Gottes oder einer Gottheit.
Quelle: DER BROCKHAUS in drei Bänden Leipzig 2006

Frömmigkeit: das Frommsein, Gläubigkeit, Gottesfurcht Wahrig
Außer Frömmigkeit bietet das Deutsche Wörterbuch noch die Stichworte:
fromm / Frömmelei / frömmeln / Frömmler
Glaube: innere Gewissheit, die von Beweisen unabhängig ist, gefühlsmäßige Überzeugung, unerschütterliches Vertrauen, Zuversicht; auf Grund fremder Mitteilungen, geoffenbarter Wahrheiten od. eigener innerer Erfahrung die innere Gewissheit über das persönl. Verhältnis zu Gott; Bekenntnis, Heilslehre
Quelle: GERHARD WAHRIG DEUTSCHES WÖRTERBUCH in einem Band
Bertelsmann Lexikon Verlag Gütersloh/München 2000

Frömmigkeit, die; [mhd. vrümecheit, spätahd. Frumicheit = Tüchtigkeit, Tapferkeit]: das Frommsein; Gläubigkeit, Gottesfurcht: von echter tiefer Gottesfurcht erfüllt sein
Glaube, der; [mhd. g(e)laube, ahd. gilauba] Gefühlsmäßige, nicht von Beweisen, Fakten o. ä. bestimmte unbedingte Gewissheit, Überzeugung
Quelle: DUDEN Deutsches Universal Wörterbuch A-Z in einem Band Mannheim 1989

Auf eine religiöse Stätte in Kambodscha, welche fernab touristischer Betriebsamkeit zu finden ist, soll in diesem Artikel aufmerksam gemacht werden. Der Fokus dieser Betrachtung wird auf die Formen der Glaubensausübung resp. der Frömmigkeit gerichtet bleiben.
Frömmigkeit versus Glaube
Die selten erwähnte kreuzförmige Terrasse westlich des Wat Athvear kann zweifelsfrei als eines der unbekanntesten Khmer-Bauwerke in Siem Reap bezeichnet werden. Die Möglichkeit, dass auf dieser Terrasse vormals ein Tempel gestanden hat bzw. ein Tempel erbaut werden sollte, ist nicht völlig auszuschließen. Der Platz und die Terrasse sind frei zugänglich. Weiter westlich der Terrasse siedeln Bauern, rundum liegen landwirtschaftliche Nutzflächen.
Frömmigkeit versus Glaube
Trotz mangelhafter Erhaltung belegt der aktuelle Zustand das ursprüngliche Aussehen der Terrasse. Den Himmelsrichtungen zugeordnet gibt es vier Stufenaufgänge, von denen sich nur einer im Originalzustand erhalten hat. Rundum war die etwa zwei Meter hohe Terrasse mit bearbeitetem Sandstein gerahmt. Die bearbeiteten Formen der Gesimse verraten die Bauzeit, sie entsprechen der Angkor-Periode, respektive dem Bayon-Stil. Das Fundament bzw. das Innere der Terrasse besteht aus geschichteten Laterit-Quadern.
Frömmigkeit versus Glaube
Das sakrale Bauwerk, als solches muss es nach wissenschaftlicher Auffassung angesehen werden, gilt den Anwohnern als heilig. Ihre Häuser liegen in unmittelbare Nähe. Zur Terrasse können sie ohne Aufwand morgens, abends oder wann immer Zeit ist kommen, zu ihrem Gott beten und ihm Opfer bringen. Zusammengerückte Steine ersetzen den (ehemals vorhandenen?) Altar. Ein solide gebautes Dach suggeriert den Tempel. Bruchstücke aus Sandstein markieren eine (verlorene?) Buddha-Statue oder einen Lingam. Demütig werden auf der unteren Stufe des schlichten Altars die Opfergaben niedergelegt. Es hat für den Außenstehenden schon etwas Rührendes, zu sehen, mit welcher Hingabe und kindlicher Einfalt den alten (hinduistischen) Göttern und/oder dem Buddha Opfer gebracht werden. Wasser (in Plastikflaschen), Früchte (häufig Bananen) und sogar Zigaretten (liebevoll in frischen Blättern verpackt) werden geopfert. Besondere Weihe erfahren solche Plätze durch das Abbrennen von Räucherstäbchen. Angenehme Aromen erfüllen zu Ehren der Götter die Lüfte. Kerzen haben in der tropischen Hitze nur geringe Brenndauer, verbiegen sich häufig und werden vom Luftzug ausgeblasen. In der Vorstellung der Kambodschaner müssen die göttlichen Wesen menschlichen Bedürfnissen frönen. Die Menschen versorgen ihre Gottheiten mit Dingen, die auch ihren eigenen täglichen persönlichen Ansprüchen gerecht würden.

Der Opferplatz im Athvear Tempel unterscheidet sich erheblich vom schlichten Altar der eben vorgestellten Terrasse. Den Athvear-Tempel besuchen einheimische und ausländische Touristen. Der zentrale Raum des Tempels beherbergt eine Buddha-Statue. Wertvolle Stoffe in Sakralfarben umhüllen den Ehrwürdigen, wenngleich kopflosen Buddha. Edle Düfte erfüllen den Raum. Goldglitzernde Opfergaben stehen auf der Schwelle. Mönche aus dem benachbarten Kloster pflegen diese Gebetsstätte. Sicher wird auch hier gebetet, gewiss nach tradierten vorgeprägten Mustern. Einen Mönch bzw. Mönche trafen wir nicht, doch eine akkreditierte Aufsichtsperson verfolgte interessiert unsere fotografischen Aktivitäten und verlangte das Angkor-Ticket.
Wat Athvear
Wat Athvear
Seltsamerweise suchen die Gläubigen den eigentlichen Sakralraum im Athvear-Tempel zum Beten nicht auf. Ist ihnen der Ort zu düster? Wagen sie den Raum nicht zu betreten, weil dieser Ort ursprünglich nur den Priestern vorbehalten war? Scheint ihnen der Raum nicht weihevoll genug oder gar entweiht zu sein? Gilt der Raum nur den Hindus als heilig? – Unbeantwortete Fragen.
Wat Athvear (GS)
Wat Athvear (GS)
Wat Athvear – moderne Tempelhalle (Vihara) vor dem Athvear Tempel
Wat Athvear – moderne Tempelhalle (Vihara) vor dem Athvear Tempel
Im nahen Athvear Kloster praktizieren die Menschen aktiv ihren Glauben. Sie kommen zum Vihara, treffen dort auf die ordinierten Mönche, versammeln sich mit ihnen zum Gebet und bringen ihrem Gott segensreiche Opfergaben.

Aus einem weiteren, nicht unwesentlichen Grund finden sich die Menschen in den Klöstern ein. Ihre Angehörigen sind dort bestattet und auch sie selbst werden dort irgendwann begraben werden. Für Trauerfeiern und Verbrennungen und Einäscherungen sind die Klöster mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestattet. Kleinere und größere Stupas (Grabmonumente) werden zum Gedächtnis an die Verstorbenen errichtet, so entstehen im Umfeld der Klöster im Laufe der Jahre ansehnliche Stupa-Haine, nach westlichem Verständnis Friedhöfe.
Stupas im Wat Athvear (BS)
Stupas im Wat Athvear (BS)
Aus den flüchtigen Beobachtungen eines Außenstehenden sollten die Leser keine verbindlichen Schlüsse ziehen. Die Fotos und ansatzweisen Deutungen sind lediglich als momentane Eindrücke zu bewerten.

Weitere Fotos und Eindrücke, die in anderen Klöstern der Stadt Siem Reap gesammelt wurden, finden sich im Artikel KLÖSTER IN SIEM REAP, abzurufen in diesem Blog unter:
https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/kloster-in-siem-reap

Fotos:    Vanessa Jones
     Birgit Schönlein (BS)
     Günter Schönlein (GS)
Text:     Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Die verlorene Sammlung

10/15/2022

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Rund zwei Dutzend Klöster haben in der Stadt Battambang ihren Standort. Nicht jedes Kloster ist für Touristen von Interesse, doch durch nichts abzuschreckende Kunstliebhaber sollten sich ins östlich vom Fluss liegende Wat Po Veal begeben
Tempel im Wat Po Veal in Battambang
Tempel im Wat Po Veal
Hinter dem ansehnlichen Tempel steht ein flaches schmuckloses Gebäude, dessen Fenster und Türen vergittert sind. In den Räumen wird folglich Wertvolles verwahrt, wie sonst wäre die Sicherung gerechtfertigt. Tatsächlich lagern in dem äußerlich ziemlich schäbigen Bau Khmer-Relikte. Mönche haben vor Jahren im Kloster Kunstschätze versteckt und mit dieser mutigen Aktion unwiederbringliche Khmer-Hinterlassenschaften vor der Zerstörungswut der Roten Khmer bewahrt. Obwohl ein Schild über der Tür das Wat Po Veal Museum verheißt, bleibt die Kollektion unzugänglich. Bislang fand sich auf mehrfache Nachfrage kein Verantwortlicher, der die Räume zur Besichtigung geöffnet hätte.
Verschlossenes Gebäude
Verschlossenes Gebäude
Schmutzige Scheiben verhindern den ungetrübten Blick nach innen. Glücklicherweise, man muss es dankbar so einschätzen, haben neugierige Besucher, mehrere Scheiben in Sichthöhe eingeschlagen. Sichtlöcher ermöglichen Blicke von außen in die Halle. Die folgenden vier Fotos zeigen den einstigen mit Trennwänden gegliederten Museumssaal. Der Verlauf eines Besichtigungsrundgangs im Uhrzeigersinn ist noch zu erkennen und die ehemalige Anordnung der Kunstschätze lässt sich mit einiger Fantasie nachvollziehen. Staub und Spinnweben stören die unerlaubten Blicke auf die Schätze kaum, doch das mutwillig verursachte unglaubliche Durcheinander erschüttert. Die betrüblichen Zustände außer Acht lassend, schauen Kunstfreunde dankbar und/oder traurig gestimmt auf die vernachlässigte Sammlung.
unzugängliche Sammlung des Wat Po Veal in Battambang
unzugängliche Sammlung des Wat Po Veal in Battambang 2
unzugängliche Sammlung des Wat Po Veal in Battambang 3
Die Fotos bedürfen keiner Kommentare. Die verbliebenen Reste und der kulturhistorische Wert einer vormals sehenswerten Sammlung scheinen den Besitzern wert- und bedeutungslos geworden zu sein. Die Missachtung schreit buchstäblich zum Himmel. Die Sammlung beinhaltet, was Khmer-Kunst auszeichnet: Türstürze, Tympana, Akroterien, Altäre und Statuen.

Einige wunderbare Türstürze konnten vom Autor fotografisch gesichert werden. Diese Fotos haben rein dokumentarischen Wert, zeigen sie doch den Kunstfreunden vertraute Lintel-Motive in bester Angkor-Tradition. Allein schon die differierenden Kala-Darstellungen werden Kunstliebhaber begeistern. Der Kala-Indra-Lintel, wie auch der Vishnu-Garuda-Lintel und auch viele andere Objekte der unter Verschluss gehaltenen Sammlung gehören in ein für Publikum zugängliches Museum. Es muss angenommen werden, dass alle vorhandenen Objekte seinerzeit in den Tempeln der Battambang-Region geborgen wurden.
Lintel Relief im Wat Po Veal Museum
Lintel Relief im Wat Po Veal Museum
Lintel Relief im Wat Po Veal Museum
Mutmaßungen betreffs der Vollständigkeit der einstigen Sammlung erübrigen sich. Gewütet haben Barbaren. Das Chaos ist unverkennbar. Verantwortung für sachgemäße Aufbewahrung der Khmer-Objekte scheint den Eigentümern abzugehen. Wem die Sammlung gehört bleibt für Außenstehende ungeklärt. Die Lagerhalle, von einem Museum ist nicht mehr zu sprechen, steht unabänderlich auf dem Gelände des Po Veal Klosters. Die Klosterinsassen missachten die Kunstschätze. Mit diesem trostlosen Eindruck verlassen interessierte Besucher, teilverrichteter Dinge, unzufrieden das ansonsten gepflegte Kloster. Ebenfalls gering muss die Verantwortung der PATA Organisation für die Sammlung eingeschätzt werden. Nirgends wird für die Sammlung und deren Erhaltung geworben. Anzuraten wäre der Stadt Battambang oder dem Staatlichen Kulturministerium Schutz, Pflege und Neupräsentation der Sammlung zu übernehmen. Weitere Verwahrlosung der Kunstobjekte käme dem Verlust gleich. Voll Bitternis muss von einer verlorenen Sammlung gesprochen werden.

Im neu erbauten Provincial Museum Battambang beweisen eine Schautafel und ein Objekt die vormalige Existenz des Wat Po Veal Museums. König Norodom Sihanouk war 1968 zur Einweihung des Museums gewiss der prominenteste Gast im Wat Po Veal, bewundernd betrachtet er die Lokesvara-Statue (noch mit Kopf) aus der Bayon-Periode. Das hervorragend ausgestattete neue Museum in Battambang präsentiert nur noch die kopflose Statue, dieses Objekt belegt, dass zumindest ein Kunstwerk aus dem Wat Po Veal Museum ins Provincial Museum verbracht wurde.
Provincial Museum Battambang: Schautafel und Lokesvara-Statue
Provincial Museum Battambang: Schautafel und Lokesvara-Statue
Wichtiger Hinweis: die Fotos vom Wat Po Veal Museum belegen den Zustand vom 25.2.2022
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Spuren der Intoleranz

3/5/2022

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Was vielen Kirchen, Burgen und Schlössern in Europa im Laufe der Jahrhunderte von Menschenhand angetan wurde, blieb auch den Khmer-Tempeln nicht erspart. Umbauten und Veränderungen je nach Laune und Belieben der Eigentümer schienen als Beleg für den Zeitgeist oder die politische bzw. religiöse Gesinnung der jeweiligen Nutzer fraglos unvermeidbar. Ebenfalls praktischen Erwägungen sind Umgestaltungen geschuldet, auch müssen egomanische Selbstverwirklichungen als Faktoren für bauliche Veränderungen in Betracht gezogen werden. Natürlicher Verfall und auch kriegerische Zerstörungen sollen hier nicht beklagt, nur willkürliche Umgestaltungen, also vorsätzliche Eingriffe in die Tempelarchitektur beschrieben und mit Fotos dokumentiert werden.
Bild 1 & 1.1: Ta Nei Tempel
Bild 1 & 1.1: Ta Nei Tempel
Bild 1.2: Ta Nei Tempel
Bild 1.2: Ta Nei Tempel
Der Ta Nei Tempel ist auf der Ost-West-Koordinate ausgerichtet. Vom äußeren Ost-Gopuram führt eine schlecht erhaltene Terrasse zum opulenten Haupt-Gopuram. Der breite Torbau ist in die Tempelmauer integriert. An den Eckpunkten dieser ansehnlichen Ost-Fassade befanden sich kleine Torbauten (Bild 1), die wohl als Nebeneingänge gedacht waren. Sowohl vom nordöstlichen als auch vom südöstlichen Eck-Bau hat sich wenig erhalten. Dem noch aufrecht stehenden Fragment des nordöstlichen Tores sind die Spuren nachträglicher Ergänzungen deutlich anzusehen. Das ehemals ausdrucksstarke Tympanum (Bild 1.1) wurde doppelt beschädigt: Zum einen wurde das Gottesbild im Zentrum entfernt, vollständig ausgelöscht; zum anderen wurden fünf im Dreieck angeordnete quadratische Löcher radikal in das Bildwerk getrieben. Diese Löcher dienten als Aufnahme für waagerecht herausstehende Balken, die ein Überdach trugen. Nicht genug damit, neben dem Tor wurden in die Lateritmauer große Rechteckvertiefungen geschlagen, die weitere Dachversteifungen oder verlängernde Anbauten zu halten hatten. Der rechte Teil der Laterit-Mauer hat die Umbauten nicht überstanden. Die kleinen senkrecht angeordneten Rundlöcher im Sandsteinrahmen der Tür sind sicher auch im Zusammenhang mit dem Überdach gebohrt worden. Erst auf den zweiten Blick werden weitere vorsätzliche Verletzungen sichtbar. Zwischen den Köpfen der Betenden wurden weitere viereckige Löcher in den Stein getrieben, vermutlich waren hier Balken für den Zwischenboden der Überdachung eingesetzt (Bild 1.2). Es lässt sich nicht feststellen, ob die beschriebene doppelte Zerstörung des Torbaus zeitgleich stattfand oder ob erst das Tympanum-Relief ausgetilgt und später das Überdach angebaut wurde. Unwichtig ist die Reihenfolge, zerstört sind Tympanum und Tor. Um die Werterhaltung vorhandener Architektur hat sich damals keiner geschert. Kunst und Ästhetik schienen den Priestern wenig geläufige Begrifflichkeiten zu sein.
Bild 2: Ta Nei Tempel
Bild 2: Ta Nei Tempel
Der im 12. Jahrhundert erbaute Ta Nei Tempel liegt tief im Wald versteckt. Der frühere Hauptzugangsweg aus östlicher Richtung ist nicht mehr vorhanden. Besucher betreten den Tempel aus westlicher Richtung. Die Besichtigung erfolgt also von West nach Ost, was die Schönheit der Tempelanlage nicht mindert. Bei einer Gesamtinspektion lassen sich weitere bauliche Veränderungen feststellen. Der westliche Gopuram im zweiten Mauerring wurde irgendwann mit einen Überdach verunziert. Für das hohe Giebeldach auf der Innenhofseite mussten neun Löcher in das schöne Tympanum-Relief geschlagen werden. Ein wenig Verantwortung und Formgefühl hätten die neuen Bauherren aufbringen können (Marilia Albanese nennt sie »fanatische Brahmanen«). Das Überdach nur etwas höher anzusetzen, wäre eine Möglichkeit gewesen, das Tympanum zu retten.

Das Tympanum vom Banteay Thom Tempel (Bild 3) ist ebenfalls gnadenlos sinnloser Zerstörungswut bzw. vorsätzlichen Umbauwahnsinn zum Opfer gefallen, die nicht reparablen Schäden sind den Ta Nei-Tympana (Bild 1 & 2) vergleichbar. Sieben große Löcher zur Balkenaufnahme wurden in das Tympanum getrieben. Die Unkenntlichmachung, die Auslöschung der Gottheit, es wird ein Buddha gewesen sein, durfte nicht versäumt werden. Auch hier ist im negativen Sinne ganze Arbeit geleistet worden. Die in Reihe versammelten betenden Männer sind ein typisches Bildmotiv der Angkor-Zeit. Wären die Gesichter der Betenden unpassend gewesen, hätten die beauftragten Handwerker alle Gesichter ausmeißeln müssen. Für das teilweise Fehlen der Gesichter ist primitiver oder organisierter Kunstraub in Betracht zu ziehen. Vielleicht sind die Diebe ertappt, der Raubzug unterbrochen worden? Jeder abgeschlagene nicht zerbrochene Kopf angeboten auf dem illegalen Kunstmarkt bedeutete Gewinn. Ein Khmer-Kopf aus Sandstein als Briefbeschwerer oder zwischen Büchern im Regal präsentiert – wer vermag solchen Angeboten zu widerstehen?
Bild 3: Banteay Thom Tempel
Bild 3: Banteay Thom Tempel
Das sinnvoll angewandte Prinzip der Überdachung kann am Prasat Trapeang Rosei der Tempelstadt Koh Ker sehr gut nachvollzogen werden (Bild 4). Die gegenüberliegenden außen verzierten Sandsteingiebel von einem rechteckigen Laterit-Bau wurden innen mit quadratischen Balkenaufnahmelöchern versehen. Die ehemals darin befestigten längs durchlaufenden Balken trugen das Dach. Hier wurde bewusst eine Balkenkonstruktion in das Original-Bauwerk integriert, ohne die Außendekorationen zu beschädigen.

Nur nebenbei erwähnt, obwohl nicht Thema dieser kleinen Studie: vereinzelt lässt sich tatsächlich noch heute der ursprüngliche Einsatz hölzerner Bauelemente an Khmer-Tempeln nachweisen.
Bild 4: Koh Ker – Prasat Trapeang Rosei
Bild 4: Koh Ker – Prasat Trapeang Rosei
Die Bilder 5 & 6 vom Banteay Thom Tempel stehen als weitere Belege für die systematische Auslöschung der Gottesbilder auf Giebelreliefs. An den willkürlich hervorgerufenen Leerstellen sind nur noch Hammereinschläge und Spuren der Meißel zu erkennen. Die Maßlosigkeit hemmungsloser Schandtaten nach Jayavarman VII. kannte keine Grenzen. Möglichst alle Buddha-Reliefs mussten bedingungslos vernichtet werden.
Bild 5 & 6: Banteay Thom Tempel
Bild 5 & 6: Banteay Thom Tempel
Der Chan Ta Oun Tempel (Bild 7 & 8), auch bekannt als Prei Prasat, liegt nördlich der Nord-West-Ecke der Stadt Angkor Thom und galt viele Jahre hindurch als Geheimtipp. Clevere Tuktuk-Fahrer wissen den Weg zum Chan Ta Oun Tempel und auch zum noch weiter nördlich liegenden Banteay Thom Tempel. Beide Tempel befinden sich im Abseits, fernab jeglicher touristischer Betriebsamkeit.

Kein Lintel, kein Tympanum, keine Schmuckelemente vom Chan Ta Oun Tempel blieben verschont. Alle Dekorationen, die auch nur die geringste Ahnung buddhistischer Gesinnung verrieten, wurden entfernt. Das Tympanum-Bild wurde flächendeckend ausgemeißelt (Bild 7), auch die rechteckigen Bildnischen über dem Tympanum überzeugen nur noch als Leerfelder. Über dem Scheinfenster (Bild 8) sind drei gleichgroße tiefer liegende Formen zu sehen, diese Bildnischen waren von meditierenden Buddhas besetzt. Zurück blieben nach der erfolgreichen Bereinigung nichtssagende Vertiefungen, aus heutiger Sicht Schandflecke, Beweise religiöser Engstirnigkeit. Alle weiteren Dekorationen sind im beklagenswerten Zustand. Fast alle weiblichen Figuren (Göttinnen) stehen kopflos in den Wandnischen (Bild 8). Seine Abgeschiedenheit schadete dem Tempel, über Jahre hinweg konnten sich beauftragte Kunstdiebe und Gelegenheitsräuber ungehindert bedienen.
Bild 7 & 8: Chan Ta Oun Tempel (Prei Prasat)
Bild 7 & 8: Chan Ta Oun Tempel (Prei Prasat)
Bildersturm und Kunstraub beschränkten sich nicht ausschließlich auf abgelegene Tempel in Kambodscha. Sowohl der Preah Khan Tempel (Bild 9) als auch der Banteay Kdei Tempel (Bild 10) befinden sich in zentraler Lage, sind leicht zugänglich und seit langer Zeit bekannt, dennoch wurden nach dem Ableben von Jayavarman VII. alle buddhistischen Bildwerke vernichtet und wer Statuen in den Tempeln vermutet, wird vergeblich suchen. Die Vielzahl der beweglichen Ausstattungsstücke wurde (vorwiegend im 19./20. Jahrhundert) verschleppt, der verbliebene kärgliche Bestand ist gesichert, ein geringer Teil wird in Museen verwahrt und ausgestellt. Kunstraub fand und findet nicht nur in Kambodscha, auch in der sogenannten zivilisierten westlichen Welt statt. Armut und mangelndes Kunstverständnis begünstigen die Raubzüge weltweit.

Die ausführliche Besichtigung des Prasat Preah Khan erfordert mehrere Stunden. Neben vielen wirklich sehenswerten architektonischen Details fallen den aufmerksamen Besuchern unendlich viele Beschädigungen auf, so auch das komplett ausgelöschte Tympanum an einem Gopuram einer Galerie (Bild 9). Beim Tympanum vom Prasat Banteay Kdei beschränkte sich die verordnete Bereinigung nur auf das Buddha-Bild.
Bild 9 & 10: Prasat Preah Khan & Prasat Banteay Kdei
Bild 9 & 10: Prasat Preah Khan & Prasat Banteay Kdei
Die im Bayon Tempel entdeckte Wanddekoration (Bild 11) über einer Tür ist insofern bemerkenswert, weil sie weder im Bild noch in der Form den üblichen Stilmitteln des Bayon-Stils entspricht. Der Naga-Makara-Bogen ist ungewöhnlich niedrig und ohne nennenswerten Schwung geradlinig geformt, die seltsam aufgesetzten Lotosblüten betonen zusätzlich den nicht stilgerecht ausgeführten Schlangenkörper. Die Diskrepanz zwischen dem Makara-Maul und den sich aufbäumenden Schlangenhaupt ist nicht zu übersehen. Es gibt in Angkor fürwahr überzeugendere Darstellungen der Fusion zwischen Makara und Naga. Diese Wanddekoration wurde von einem Laien verfremdet oder ein mäßig begabter, wenig informierter Steinmetz war überfordert. Die Mängel, die wohl aus Unkenntnis resultierten, sind im gesamten Wandbereich zu erkennen. Die Fläche über dem Naga-Makara-Korpus befindet sich entweder in einem nicht vollendeten Zwischenzustand oder die revidierte Relieffläche sollte im Neuzustand jeglicher Aussagekraft entbehren. Alle weiteren Zierkanten im oberen Bereich sind wenig kunstvoll und ohne jegliche Inspiration ausgeführt.

Jeweils drei ebenerdig sitzende betende Männer flankierten den Buddha, der auf einem Thron saß. Der findige Restaurator verwandelte Teile des Buddha-Körpers zum Shiva-Lingam, der Rest des Buddha-Bildes fiel dem Meißel zum Opfer. Die Verwandlung der Buddha-Figur zum Lingam muss wenngleich als Negativum, doch als die geschickteste handwerkliche Leistung auf dieser von allen möglichen und unmöglichen Makeln behafteten Wandfläche betrachtet werden. Scheinbar hat der ungeübte Restaurator die buddhistischen Opfergaben am Bildrand (jeweils neben dem äußeren Betenden) völlig übersehen bzw. nicht als solche erkannt.
Bild 11: Bayon Tempel
Bild 11: Bayon Tempel
Auch dem Angkor Wat, dem Hauptziel aller Angkor-Besucher, blieben Beschädigungen nicht erspart. Die meisten Touristen gelangen in das Angkor Wat über den breiten westlichen Steg, gehen durch den West-Gopuram und blicken auf den Tempel. Die Faszination der ersten Besichtigung lässt sich kaum beschreiben. Leute, die viel Zeit haben, können sich treiben lassen und schon am westlichen Tor länger verweilen. Am südlichsten Tympanum des sogenannten Elefanten-Tors (Bild 12) lässt sich großflächig eine beklagenswerte Fehlstelle nachweisen. Solche Fehlstellen sind im Angkor-Wat mehrfach aufzuspüren und es erhebt sich die Frage nach den Ursachen: bewusste Beschädigung oder natürlich bedingter Verschleiß, wie etwa Materialermüdung oder Klimaeinflüsse? Das Angkor Wat gilt als Grabtempel, grundsätzlich als hinduistisches Bauwerk und wurde später zum buddhistischen Kloster geweiht bzw. umfunktioniert. Sollten derlei Beschädigungen erst während der Zeit buddhistischer Nutzung erfolgt sein, wären das unrühmliche Beispiele buddhistischer In-Toleranz.
Bild 12: Angkor Wat
Bild 12: Angkor Wat
Mit Dutzenden weiteren Fotos aus bekannten und weniger bekannten Angkor-Tempeln ließe sich die Auflistung mutwillig verursachter Schäden fortsetzen, doch es bestand nicht die Absicht in dieser kurzen Betrachtung ein Klagelied auf die verlorenen Bildwerke und die geraubten Kunstschätze anzustimmen, dennoch musste das leidige unbequeme Thema angesprochen werden. Die hier vorgestellten Bilder und die erläuternden Ausführungen sollen Besucher anregen, bei ihren Rundgängen die Angkor-Tempel auch unter diesen Gesichtspunkten in Augenschein zu nehmen.

Zitat von Marilia Albanese aus:
DIE SCHÄTZE VON ANGKOR National Geographic Art Guide (Artikel zu TA NEI S. 261)
ISBN 978-3-937606-77-4

Fotos: Günter Schönlein
Fotos 3, 5 - 10 : Birgit Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Bauernhäuser

1/8/2022

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Unterwegs in Kambodscha geraten Reisenden unweigerlich die schlichten Wohnhäuser der Bauern und Viehzüchter ins Blickfeld. Die meisten Ansiedlungen wurden praktischerweise in unmittelbarer Nähe der Wege und Durchgangsstraßen gebaut. Der kurze Weg zu Verkaufsständen und die günstigste Verkehrsanbindung bestimmen die Wahl der Bauplätze. Abgelegene Höfe in den Waldgebieten  entsprechen nicht den Maßstäben und Vorstellungen vom Wohnkomfort im heutigen Kambodscha. Die Abgeschiedenheit im Dschungel suchen vermutlich nur wohlhabende Kambodschaner, die es sich leisten können, massiv zu bauen und ein geländetüchtiges Auto besitzen.

Zurückgezogen in Randgebieten des Waldes oder am Rande ihrer gepachteten Felder leben nur die weniger wohlhabenden Menschen, deren schlichte zweckgebundene Holzbauten unterscheiden sich von den Steinhäusern der Reichen erheblich. Fast alle Häuser ruhen in unterschiedlicher Höhe auf Stelzen. Mit dieser baulichen Eigenheit wird auch bei Neubauten den jährlich wiederkehrenden Überschwemmungen begegnet. Der Wohnbereich liegt oberhalb des vorhersehbaren Wasserspiegels. Während der Trockenzeiten bietet die erhöhte Wohnlage zudem bedingten Schutz vor unliebsamen Begegnungen mit Kriechtieren, hier ist vorrangig an Schlangen zu denken.

Das Holzhaus in der Nähe vom Prasat Prei Monti (Roluos-Gebiet) hat kaum mehr zu bieten, als überdachte Schlafplätze. Schatten ist garantiert, das dünne Schilfdach wird Dauer- oder Starkregen kaum gewachsen sein.
 Haus komplett aus natürlichen Materialien in der Nähe vom Prasat Prei Monti (BS)
Haus komplett aus natürlichen Materialien in der Nähe vom Prasat Prei Monti (BS)
Überlebenswichtig ist die Wasserversorgung. Noch immer sind Menschen gezwungen, Wasser aus Vorratsbehältern zu trinken, die von Tankfahrzeugen regelmäßig aufgefüllt werden. Wehe dem, ein Fahrzeug bleibt aus. Zur Regenzeit füllen sich die Behälter auf natürliche Weise. Zentrale Wasserleitungen gelten als Luxus und sind nur in Großstädten selbstverständlich. Das nächste Problem sind die Abwasserleitungen. Eine geregelte Kanalisation wird auf dem Land nicht flächendeckend eingerichtet sein. Ähnlich verzwickt gestaltet sich die Stromversorgung. Nicht alle Weiler und Einzelgehöfte hängen schon am öffentlichen Stromnetz. Privilegierte, wohlhabende Menschen der westlichen (angeblich zivilisierten) Welt thematisieren diese Probleme auf anderer Ebene. Über Quantität wird nicht diskutiert, eher rückt die Qualität der Versorgung in den Vordergrund. Der vermeintliche Überfluss überspielt den Mangel. Ein Prozess des Umdenkens findet statt. Der Kampf um das Wasser hat längst begonnen.

Große Wasserbottiche (früher getöpfert, heute aus Beton) stehen auf fast allen Höfen. Diese Form der Wasserbevorratung lässt sich selbst noch in den erschlossenen Gegenden Kambodschas nachweisen. Die Region zwischen Phnom Penh und Siem Reap wird von der National Road 6 durchschnitten, entlang dieser wichtigen Verkehrsader reihen sich kleinere und größere Siedlungen und etliche Städte. Trotz Fortschritt und Modernisierung leben die Menschen noch immer unter recht primitiven Umständen. Mit dem einfachen Standard der Wasserversorgung müssen sich die Menschen landesweit abfinden. Schmale Wege zweigen von asphaltierten Straßen oder von verfestigten Sandpisten ab und führen auf die Höfe oder in die Gärten der Bauern. Tankfahrzeuge nutzen diese geebneten Zufahrten zu den Wasserbehältern. Das Wasser kann noch so frisch sein, getrunken werden kann es nur im abgekochten Zustand. Bauern können auf die Wasserbottiche nicht verzichten. Auf etlichen Fotos sind diese Behälter zu sehen. Wir haben Trinkwasserbehälter vorgefunden, in denen Schildkröten lebten, das ist weder witzig noch erfunden.
Holzhäuser in der Nähe der Ta Aok Brücke (GS)
Holzhäuser in der Nähe der Ta Aok Brücke (GS)
Bauernhaus im Preah Vihear Distrikt (VJ)
Bauernhaus im Preah Vihear Distrikt (VJ)
Menschen, welche in direkt neben den Straßen erbauten Häusern wohnen, leiden unter Staub- Geruch- und Lärmbelästigung. Die Begrifflichkeiten Gesundheitsschutz, Ruhe und Erholung müssen den Bewohnern Fremdwörter sein, dennoch sorgen sie unermüdlich für kläglichen Nebenerwerb. Frisch gebackene Brote, leckeres Gebäck, Obst, geröstete Maiskolben, warme Reisspeisen und Tee werden an den Tischen vor den Häusern feilgeboten, nebenher werden Wasser und Benzin in Plastikflaschen verkauft, wobei die Abfüllmengen variieren. Die Genügsamkeit dieser Menschen bewundern westliche Reisende, ihnen bleibt es rätselhaft, wie diese Leute ihre Situation bewältigen, woraus diese Leute die unerschütterliche Kraft ihrer Gelassenheit schöpfen, welche ihnen das Leben erträglich erscheinen lässt.

Das Leben der einfachen Menschen spielt sich vorrangig an den Verkehrswegen ab. Mobile Verkaufsstände werden an den Straßenrändern aufgebaut und bleiben meist über Nacht, sogar über längere Zeiträume hinweg stehen. Die Erzeugnisse werden direkt vermarktet. Die Wege vom Produzent zum Verbraucher sind kurz, es bedarf keiner Zwischenlager. Anhalten, auswählen, einkaufen, weiterfahren, einfacher kann der Verteilungsprozess der Waren nicht funktionieren.
Verfestigte Sandpiste im Preah Vihear Distrikt (VJ)
Verfestigte Sandpiste im Preah Vihear Distrikt (VJ)
Etwas gediegener und komfortabler gestaltet sich die alltägliche Lebenssituation der Menschen in Klosternähe. Die Klöster verfügen über Wasser- und Stromanschlüsse, das sind Vorzüge, welche jedoch die zusätzliche Wasserbevorratung nicht ausschließt. Im Umfeld und auf dem Gelände vom Kuk Troap Kloster wohnen etliche Menschen, die in irgendeiner Weise zum Unterhalt und zur Erhaltung des Klosters beitragen. Auf dem Foto ist der hochgelagerte blaue Wassertank neben dem Wohnhaus nicht zu übersehen.
Wohnhaus auf dem Gelände vom Kuk Troap Kloster (Region Beng Mealea) (GS)
Wohnhaus auf dem Gelände vom Kuk Troap Kloster (Region Beng Mealea) (GS)
Auf den folgenden vier Fotos sind neben den verschiedenen Bauernhäusern auch die realisierten Maßnahmen der Elektrifizierung ersichtlich. Fertige Masten aus Beton wurden entlang der Straßen aufgerichtet. Von Mast zu Mast verläuft die Hauptversorgungsstromleitung. Die Abzweigleitungen in die Höfe werden von Masten aus Holz (Baumstämmen) und sogar von primitiven Stangen gestützt. Not macht erfinderisch, lautet ein altes Sprichwort, doch in diesem Fall bestimmen wohl eher Armut und Verfügbarkeit die Materialauswahl. Ähnlich verhält es sich mit den Materialien für den Hausbau. Kamen vormals tradierte, natürlich vorhandene Ressourcen zum Einsatz, etwa Holz, Bambus, Stroh und Bast, so werden neuerdings zunehmend moderne Baustoffe verwendet, beispielsweise Wellblech, Ziegel, Betonteile und Kunststoffe. Hochwertiges Holz ist nicht nur in Kambodscha, auch weltweit teuer geworden. Zum Ersatz sind unnatürliche billigere Baustoffe willkommen.
Holzhäuser in der Nähe vom Toab Chey Tauch Tempel (GS)
Holzhäuser in der Nähe vom Toab Chey Tauch Tempel (GS)
Bauernhäuser an der Straße zum Trapeang Roun Tempel (BS)
Bauernhäuser an der Straße zum Trapeang Roun Tempel (BS)
Gehöft an der Straße zum Prasat Banteay Ampil (VJ)
Gehöft an der Straße zum Prasat Banteay Ampil (VJ)
Bauernhof südlich vom Banteay Chhmar Tempel (VJ)
Bauernhof südlich vom Banteay Chhmar Tempel (VJ)
Auf blauen Planen lagert die zum Trocknen ausgelegte Maniok Ernte. Aus der Maniokpflanze lassen sich Mehl und Stärkemittel gewinnen. Kambodscha zählt weltweit zu den wichtigsten Maniokproduzenten. Die typischen Wasserbehälter sind auch auf diesem Foto nicht zu übersehen.
Neugebautes Bauernhaus am Weg zum Prasat Leak Neang (nördlich vom Phnom Bok) (VJ)
Neugebautes Bauernhaus am Weg zum Prasat Leak Neang (nördlich vom Phnom Bok) (VJ)
Leichtbauweise auf Stelzen zeichnen die Bauernhäuser aus. Vordächer spenden Schatten. Zwischen den Stelzen, sozusagen im Unterbau der offenen Häuser, spielt sich in der trockenen Jahreszeit das tägliche Leben ab. Direkt bei den Häusern liegen die Gemüse- und Obstgärten der Bauern.
 
Die Höhe der Stelzen, auf denen die Häuser ruhen, schwankt regional je nach Hochwasser-Gefährdungssituation. Zur Regenzeit sind weite Flächen des Landes überschwemmt. In der Tonle Sap-Region existieren ganze Stelzenhaus-Dörfer. Südlich von Siem Reap an der Straße (R63) zum Phnom Krom stehen ausschließlich nur noch Stelzenhäuser. Noch weiter südlich leben Menschen in schwimmenden Dörfern auf dem Wasser (bei Google Maps als The Floating Village gekennzeichnet). Während den wasserreichen Monaten vergrößert der Tonle Sap See durch Überflutung in alle Richtungen seine Fläche um das Vielfache seiner regulären Ausdehnung. Die natürlichen Wasserressourcen sichern die notwendigen Wassermengen für den Reisanbau. 
Stelzenhäuser am Tonle Sap See (Nähe Phnom Krom, südlich von Siem Reap) (VJ)
Stelzenhäuser am Tonle Sap See (Nähe Phnom Krom, südlich von Siem Reap) (VJ)
Der Blick von oben (Anflug auf Siem Reap) verrät die ungeheuerliche, jährlich wiederkehrende willkommene Ausdehnung vom Tonle Sap See. Neben dem Wasserüberfluss ist der Fischreichtum des Tonle Sap für viele Menschen die Lebensgrundlage schlechthin.
Schwemmland in der Region Siem Reap (VJ)
Schwemmland in der Region Siem Reap (VJ)
Im Bau befindliche Häuser an der Zufahrtsstraße zum Prasat Banteay Ampil (GS)
Im Bau befindliche Häuser an der Zufahrtsstraße zum Prasat Banteay Ampil (GS)
Kong Moch Pagoda (Siem Reap) & Wat Banteay Kballchen (westlich v. Chaw Srei Vibol Tempel (GS)
Kong Moch Pagoda (Siem Reap) & Wat Banteay Kballchen (westlich v. Chaw Srei Vibol Tempel (GS)
In Städten und Dörfern werden landesweit neue Tempelbauten und andere Zweckbauten aus Betonfertigteilen und Ziegelsteinen gebaut. In Folge der Fortschrittsbestrebungen werden auch in den ländlichen Gebieten mehr und mehr Wohnbauten mit modernen, festeren Materialien errichtet.
(VJ)  Neubauten in Pnom Penh (GS)
(VJ) Neubauten in Pnom Penh (GS)
Die funktionale Urbanisierung schreitet unaufhaltsam voran. Längst können in Siem Reap im Cambodian Cultural Village traditionelle Bauernhäuser besichtigt werden: ehemaliges ländliches Leben konserviert zur musealen Gesamtschau. Die verantwortlichen Kulturbehörden ahnten wohl schon frühzeitig, wie selten herkömmliche Bauernhäuser in den dörflichen Regionen des Landes zukünftig zu sehen sein werden. Diese Vorgänge sind jedoch keine spezifisch kambodschanischen Verwandlungen. Veränderungen der Lebensgewohnheiten finden sich auch in Deutschland und anderen Ländern dokumentiert. Museumsdörfer ziehen Menschen an. Erinnerung ist ein Teil des Lebens. Erinnerung ist auch ein nicht unerheblicher Teil kultureller Identität eines Volkes.
Fotos von:

VJ : Vanessa Jones
BS: Birgit Schönlein
GS: Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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TUOL SLENG und WAT THMEI

5/22/2021

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Wird die jüngere Geschichte Kambodschas beleuchtet, dann fällt unweigerlich ein Name: Pol Pot. Gleich wer sich bemüht, eine kritische Geschichtsbetrachtung zu erstellen, an diesem Mann führt kein Weg vorbei. Die unrühmlichen und unvorstellbar schändlichen Taten dieses Mannes haben ein ganzes Volk traumatisiert.

Das Thema ist unangenehm und für Außenstehende schwer zu beurteilen, selbst Kambodschanern ist die eigene Vergangenheit peinlich. Viele Menschen weichen aus. Sich diesem Thema zu stellen, verursacht Schmerzen. Kambodschas blutige Geschichte ist noch längst nicht bewältigt.

Viele organisierte Kambodscha-Reisen beginnen oder enden in Phnom Penh. Wer geführt in der Stadt unterwegs ist, dem wird die Besichtigung der Gedenkstätte TUOL SLENG nicht vorenthalten. In vielen Reiseführern ist Tuol Sleng erwähnt und beschrieben. Touristen sollen diese Stätte des Grauens aufsuchen und sich dort ihre eigene Meinung bilden.
Tuol Sleng 1
Westlich des Mekong mitten in der Stadt befand sich ein Gymnasium, das zum Gefängnis umfunktioniert zu trauriger Berühmtheit gelangte. Heute erinnert die Stätte als Tuol Sleng Genozid Museum an die furchtbare Zeit. Dicht um den Schulkomplex führen Straßen und stehen Wohnhäuser. Wir befinden uns in einer typisch städtischen Infrastruktur. An dieser Situation hat sich nichts geändert. Befremdlich wirkt heute die Umzäunung: Betonpfeiler, Stacheldraht und Eisengitter.
Tuol Sleng 2
Vier Schulhäuser rahmen den großen Schulhof. Wo sich einst unbeschwertes Schülerlärmen erhob, lastet heute bedrückende Stille. Sofort spürt der Besucher die unheimliche Atmosphäre dieses Ortes. Nur wenige Schritte genügen, um der stattgefundenen Grausamkeit zu begegnen. Ein Galgen, darunter drei große Wassergefäße, was hier stattgefunden hat, bedarf keiner Erklärung.
Tuol Sleng 3
In ehedem großräumige Klassenzimmer wurden schäbige Mauern gezogen. Durch die Neugliederung der Räume entstanden Massen- und Einzelzellen. Geschmiedete Eisenringe um den Fuß und fest gekettet an einem verrosteten eisernen Bettgestell blieben die Menschen der Willkür ihrer Peiniger ausgesetzt. Das einzig bewegliche Mobiliar in den Räumen des Grauens waren blecherne Munitionskisten, großzügig als Behelfstoilette bereitgestellt. Die Kurzbeschreibung der Zellen erübrigt jeglichen weiteren Kommentar.
Tuol Sleng 4
Wo einstmals in drei Etagen Bildung vermittelt wurde, harrten tausende unschuldige Menschen auf ihr Urteil. Entrinnen unmöglich. Stacheldrahtverhaue an den Außenfluren verhinderten den Sprung in den selbstgewählten Tod.
Tuol Sleng 5
Grauenvolle "Erziehungsmaßnahmen" galten als verbindliches Reglement, dem unbedingt zu folgen war. Zehn Vorschriften dienten der Abschreckung. Widerstand wurde mit Folter begegnet.
Tuol Sleng 6
Auf einer nachträglich erstellten dreisprachigen Schautafel werden die Besucher der Gedenkstätte mit der perfiden Gefängnisordnung vertraut gemacht. Dem Originaltext in Khmer stehen die französischen und englischen Übersetzungen gegenüber. Die französische Version trifft den Inhalt näher als die englische Version, die eine Übersetzung der französischen Übersetzung zu sein scheint.

Die nachfolgende Übersetzung von Vanessa Jones beruht auf der unzulänglichen englischen Übersetzung, weshalb insbesondere bei den Punkten 3, 5 und 8 die Kernaussagen nicht eindeutig zu bestimmen sind, entsprechend kann für die Richtigkeit der Übersetzung dieser Punkte keine Gewähr übernommen werden. Bei der Übersetzung wurde versucht, die Kernaussagen der einzelnen Vorschriften sinngemäß zu erfassen und stilistisch dem deutschen Sprachgebrauch anzupassen.

Verhaltensvorschriften

1.    Du musst präzise und ohne Umschweife auf alle meine Fragen antworten.
2.    Versuche nicht, mir eine Lügengeschichte vorzugaukeln, um von der Wahrheit abzulenken.
3.    Sei nicht so dumm zu glauben, du könntest die Revolution vereiteln, indem du hier den
     Helden spielst.
4.    Du musst auf alle meine Fragen unverzüglich und ohne nachzudenken antworten.
5.    Ich möchte aus deinem Munde weder aufwieglerische Propaganda noch Hetzreden gegen
     die Wahrheit der Revolution vernehmen.
6.    Wenn du ausgepeitscht wirst oder Elektroschocks erhältst, ist es dir verboten zu schreien.
7.    Du hast still zu sitzen und auf meine Befehle zu warten. Solange kein Befehl erteilt wurde,
     hast du dich ruhig zu verhalten. Wenn ich dir etwas befehle, führe es sofort und ohne
     Widerspruch aus.
8.    Erzähle mir keine Lügen über das Land Kampuchea Krom, um von dir oder anderen
     Verrätern abzulenken.
9.    Jeder Verstoß gegen eine der genannten Regeln, wird mit hohen Strafen in Form von
     Elektroschocks geahndet.
10.    Für jede Nichtbefolgung einer meiner Anweisungen, gibt es entweder zehn Schläge oder
      fünf Elektroschocks.
Zur Erklärung: Laut WIKIPEDIA bezeichnet Kampuchea Krom den südlichen Landesteil Kambodschas. Weite Teile dieser Region befinden sich heute auf dem Gebiet Vietnams.

Die im Eisenkäfig eingesperrten Porträtbüsten von Pol Pot sind als verspäteter symbolischer Racheakt am selbst ermächtigten Revolutionsführer zu bewerten.

Im Kontext zu Tuol Sleng müssen unbedingt die sogenannten Killing Fields erwähnt werden. Meist vor den Toren der Städte und Siedlungen wurden die unschuldig verurteilten Menschen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Ein derartiges Killing Field befand sich auch im nördlichen Stadtteil von Siem Reap. Die sterblichen Überreste der ungezählten Opfer wurden geborgen und ehrenvoll in Gedenkschreinen verwahrt. Das Kloster Wat Thmei in Siem Reap versteht sich als Erinnerungsort an den von den Roten Khmern verübten Genozid am kambodschanischen Volk.
Picture
Im Wat Thmei (einem sehenswerten Kloster) sind an zentraler Stelle Schautafeln installiert, welche die Untaten der Roten Khmer im Großraum Siem Reap mit Bildern und Kommentaren beleuchten. In einem etwas abgelegenen unscheinbaren kleinen Gebäude befindet sich eine Bildergalerie. Unkommentiert ausgestellt werden Bilder, die mit ihren konkreten Aussagen keiner Kommentare bedürfen. Keiner der Maler wird namentlich erwähnt, wahrscheinlich wurde bewusst die Anonymität bevorzugt. Die Bilder müssen als Dokumente stattgefundener Unmenschlichkeit betrachtet werden, diesbezüglich verdienen die Bilder eine angemessene Wertschätzung und hätten verdient, den vorhandenen Fotodokumenten gegenüber gestellt zu werden.
Tuol Sleng 8
Tuol Sleng 9
Leseempfehlung: https://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot

Fotos: Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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