Parallel zum Sandstrand von Da Nang fließt der Han River. An seinem Westufer wurde im Stadtzentrum eine etliche Kilometer lange ansehnliche Promenade angelegt. Einheimische und Gäste können auf dem gepflasterten Uferbereich unbescholten vom Verkehrsgetriebe flanieren oder auf Bänken entspannen. An zwei nicht weit voneinander entfernten Plätzen der Promenade stehen Statuen, wenn man so will, für jedermann gratis zugängliche Open-Air-Galerien, präsentiert werden ausschließlich Skulpturen vietnamesischer Provenienz. Leider finden sich an den sehenswerten Kunstwerken keine Beschriftungen. Künstler und Werktitel bleiben unbekannt. Die Auswahl der Skulpturen und ihre Aufstellung waren vermutlich von ästhetischen Kriterien bestimmt. Die Werke dokumentieren die zeitgenössische Bildhauerei in Vietnam und passen zum modernen Stadtbild, stechen augenfällig hervor und heben sich vor der Skyline vom Ostufer wohltuend erfreulich ab. Den Stadtplanern und den Kulturbehörden von Da Nang ist mit der Uferbefestigung und dem Bau dieser attraktiv gestalteten mit Palmen gesäumten Promenade eine Aufwertung geglückt, die den Abschnitt zwischen der Drehbrücke und der Drachenbrücke zum echten Hingucker erhebt. Nicht jede Großstadt dieser Welt leistet sich einen solchen Boulevard. Im Stadtgebiet sind weitere Kunstobjekte rar, selbst auf Plätzen und in kleinen Parkanlagen sind Skulpturen eher die Ausnahme, dort stehen vorrangig Bänke, Spiel- und Sportgeräte. Schon in der Bergpredigt wird verkündet: Wer sucht, der findet. Verehrt mit einer lebensgroßen Statue wird An-rê Nguyễn Kim Thông, ein katholischer Missionar, der von 1790-1855 lebte, 1909 selig und 1988 von Papst Johannes Paul heiliggesprochen wurde. Das steinerne Bildnis des Heiligen steht auf dem Gelände der Kathedrale Da Nang. Ein Zufallsfund ist die weibliche Statue Dien Khag Hong Han, entdeckt im Eingang vom Phương Đông Hotel (Orient Hotel), gelegen an der Straße Trần Quốc Toản. Dem sprachunkundigen Reisenden fällt es schwer zu entscheiden, welche Worte den Werktitel und welche den Künstlernamen bezeichnen. Ein Bildhauer namens Dien Khag lebt in Saigon. Es muss nicht der richtige sein, die Trefferquote bei Google zu vietnamesischen Bildhauern ist gering. Wichtiger ist der Eindruck, den das lebensgroße Kunstwerk bei westlichen Touristen hinterlässt: unbestritten ist die Skulptur stark vom Gestus europäischer Bildhauerei beeinflusst. Wem es nach mehr heutzeitiger vietnamesischer Kunst gelüstet, dem ist der Besuch des Museum of Fine Art in Da Nang zu empfehlen, dort sind alle Exponate beschriftet. Der Eintritt ist belanglos, die Kunstobjekte hochwertig. Die im Museum gezeigten skulpturalen Werke können als Ergänzung zur Ufer-Galerie betrachtet werden. Drei Bildbeispiele veranschaulichen vielfältige stilistische Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten, über welche vietnamesische Bildhauer verfügen. Nguen Van Huy: The eyes (1984) Pham Hong: Reading culture (2010) Ho Thu: The harvest (2000) Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Glocken ertönen aus vielfältigen Anlässen. Verwendet werden Glocken in Profanbereichen wie auch in Sakralbereichen des täglichen Lebens. Aus der liturgischen und musikalischen Praxis sind Glocken nicht wegzudenken (Carillon). Glocken sind in vielen Kulturen nachweisbar. Ihr Klang kann wohltönend (Kirchenglocke), warnend (Signalglocke, Feuerglocke, Sturmglocke), aber auch erschreckend (Totenglocke) sein. Glocken bestimmen den religiösen Tageslauf in Kirchen und Klöstern (Angelusläuten), auch melden Glocken den Verlauf der Zeit (Uhren mit Stundenschlag, Glasen auf Schiffen). Hinter den hohen Mauern der Zitadelle von Hue verbirgt sich die Verbotene Stadt, dort lebten unbescholten, abgeschieden vom öffentlichen Leben die Nguyen-Könige und ihr Hofstaat. Abseits vom Profanleben dienten Glocken zur feierlichen Untermalung und zur Regulierung höfischer Zeremonien. Im Museum der königlichen Antiquitäten (östlich der Verbotenen Stadt) werden im Außenbereich mehrere Glocken präsentiert (Bild 1). Diese Glocken wurden einstmals in der Verbotenen Stadt nach strengem Reglement zum Klingen gebracht. Im Nebeneinander der musealen Aufhängung werden die verschiedenen Glockenformen und Dekorationen der Glocken anschaulich (Bilder 2 – 7): zu sehen sind die mehr oder minder ausgestellten Kelchformen (Bild 3 & 6), die geraden und leicht gewölbten Zylinderformen (Bild 2, 4 & 7) und die einem Fass nachempfundene Form (Bild 5). Sämtliche der hier vorgestellten Glocken wurden während der Regierungsjahre der Nguyen-Könige gegossen und verwendet, also im Zeitraum von 1802-1945. Die vermutlich älteste der Glocken (Bild 2) fand seit 1806 in der »Hall for Royal Abstinence« Verwendung. Glocken werden am tonlosen Scheitelpunkt fixiert, das kann ein simpler angegossener Bügel (eventuell mit Ring) oder aber ein schön verzierter Bügel sein, der allein schon die Betrachtung wert ist und der Ausführung und dem Zweck der Glocke gerecht wird. Im Fall der hier gezeigten vietnamesischen Glocken wird schon durch den Bügel der Verwendungszweck deutlich. Die jeweiligen Detailaufnahmen zeigen ausnahmslos Bügel (Aufhängungen) in Drachenform (Bild 2.1, 3.1, 4.1, 5.1 & 6.1). Der Drache gilt in China als glücksbringendes Schutzwesen, war aber auch gleichzeitig Symbol der chinesischen Kaiser, hier als Symbol für die vietnamesischen Könige anzusehen. Der Brauch, Glocken auf den Außenflächen mit Verzierungen zu versehen, lässt sich schon im Altertum nachweisen, dabei variieren Symbole, Schriftzeichen und Muster, zusammenfassend wird von Glockenritzzeichnungen gesprochen. Einige Detailaufnahmen zeigen verschiedene (Ritz)Motive: zur Anwendung kamen ornamental gestaltete Musterbänder (Bild 2.2 & 3.2) aber auch figürliche Darstellungen (Bild 4.2). Musikwissenschaftlich werden Glocken den Aufschlagidiophonen zugeordnet. Der Ton wird durch Anschlagen entweder mit einem Klöppel innen oder mit einem Holzstößel (Holzhammer) außen erzeugt. Welcher Art die Glocken der Verbotenen Stadt angeschlagen wurden, lässt sich von Fall zu Fall nicht eindeutig bestimmen. Bei den Königs-Glocken (Bild 3, 4.3, 6 & 7) und der Thien Mu-Glocke (Bild 8.2) sind an den Außenwänden jeweils vier kreisrunde Erhebungen vorhanden, das sind die markierten Anschlagstellen zur Tonerzeugung. Die einzige (vom Autor registrierte) königliche Glocke (Bild 7.1) außerhalb vom Museum der Königlichen Antiquitäten wird auf der oberen Ebene vom Mittagstor der Zitadelle präsentiert (Bild 7). Das religiöse Leben im heutigen Vietnam ist nicht zu übersehen, keine Stadt, kein Dorf ohne Kloster, ohne Tempel, dort werden Glocken zur Ausübung ritueller Praktiken täglich mehrfach angeschlagen. Die 1710 eigens für die Thien Mu Pagoda gegossene, 2,50m hohe und 2052kg schwere Glocke (Bild 8.1 – 8.3) ist angeblich 10km weit zu hören, dieses beachtliche Klangphänomen wird sicher windabhängig wahrzunehmen sein. Diese mit Superlativen behaftete Glocke erfreut sich in Vietnam höchster Wertschätzung. In den meisten buddhistischen Pagoden hängen im Eingangsbereich oder in Seitenräumen des Tempels Glocken, die sich im Aussehen kaum, doch in der Größe erheblich von den königlichen Glocken in der Verbotenen Stadt in Hue unterscheiden. Die Gläubigen melden ihren Besuch (ihr Gebet) im Tempel per Glockenschlag/Glockenton, dieses tradierte Ritual gehört übrigens auch zur hinduistischen Glaubenspraxis. Um den Ablauf der Puja zu strukturieren bzw. die Mantren musikalisch zu untermalen werden Glocken und teilweise auch Trommeln verwendet. Der von Glocken erzeugte Ton ist in den Gebetsablauf integriert. Buddhistische Mönche benutzen in ihren Zellen für meditative Sitzungen (die sogenannte Praxis) Klangschalen bzw. Handglocken, so gesehen wären Klangschalen verkleinerte Glocken. In Anlehnung an den reinigenden heilenden Ton sind in der westlichen Hemisphäre Klangschalenmeditation weit verbreitet. Die moderne Medizinforschung hat den Wert von Klangschalentönen bei speziellen therapeutischen Behandlungen erkannt. Noch längst ist die Wirkung von akustischen Schwingungen, im einzelnen von Glockentönen auf den Menschen und seine Gemütsverfassung nicht restlos erforscht, doch kaum einem Menschen werden Glockentöne unangehm sein. Im Mai 1945 wurde das Kriegsende in Europa mit jubelnden Glockentönen gefeiert. Jährlich freuen sich die Menschen am Silvester- bzw. Neujahrsläuten. Die Börsen der Welt verkünden Kursaufschwünge mit der Handglocke. Losgewinne auf Märkten werden lautstark mit Glockenton angezeigt. Marktschreier verschaffen sich mit Glocken Aufmerksamkeit. Mit der Glocke verschafft sich der Richter Ruhe. Mit einem Wort, Glockenklänge sind in allen Lebensbereichen der modernen Welt vernehmlich. Foto 9.4: Vanessa Jones
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Die kleine Stadt Hoi An steht bei Touristen hoch im Kurs. Vorrangig in drei Straßenzügen treffen die flanierenden nicht ausschließlich westlichen Besucher aufeinander. In den soeben erwähnten drei nördlich vom Thu Bon River parallel verlaufenden Straßen befinden sich die meisten Geschäfte, viele Kaffeestuben und Restaurants. Wer eine Besucherkarte für Hoi An erwirbt, dem ist vergönnt, fünf der etwa zehn Attraktionen der Innenstadt nach seiner Wahl zu besichtigen, dazu gehören kleinere Museen, einige Tempel, Versammlungshallen und Wohnhäuser. Wer auf museale Besichtigungen verzichtet, wird seine Streifzüge durch die Stadt auch nicht bereuen. Touristen werden recht schnell bemerken, dass sie in einer verkehrsberuhigten und bunt geschmückten Stadt unterwegs sind. Lampions, Blumen und Bäume fallen auf Schritt und Tritt buchstäblich ins Auge: die ganze Stadt ein fantasievoller Farbenreigen. Die Vietnamesen haben ihre Schwäche für Blumen in allen Farben und Bäume in allen Größen kultiviert, um nicht zu sagen stilisiert, das Wohlgefallen am natürlichen Wachstum wird durch bunte Dekorationen zusätzlich betont. Kein Haus, kein Hof, kein Geschäft ohne Lampions, hier sind betreffs Farben und Formen weder Grenzen gesetzt, noch Mengen beschränkt. Vielleicht finden hier sogar interne Wettbewerbe statt, von denen der Außenstehende nichts ahnt . . . etwa nach dem Motto: wer hat die meisten, die schönsten Lampions vor seinem Haus, seinem Laden aufgehängt. Viele Häuser sind gelb angestrichen, das ist die vorherrschende Wandfarbe in der Stadt. Vom verblassten stumpfen bis hin zum leuchtenden Gelb sind alle Tönungen wahrzunehmen. Etliche Häuser im Kolonialstil haben sich erhalten. Das Nebeneinander französischer und chinesischer Häuser macht den Charm der Stadt aus. Dem Tagesbesucher wird es kaum möglich sein, chinesische von typisch vietnamesischen Wohnbauten (falls solche existieren) zu unterscheiden. Der erste flüchtige Eindruck ist jedenfalls stark chinesisch geprägt, gleich wo man geht und schaut, man glaubt in China unterwegs zu sein. Hier lassen sich westliche Touristen in ihren Wahrnehmungen vermutlich von fehlgefärbten, respektive getrübten Klischeebildern leiten, deren Ursprung vermutlich in hübschen fernöstlichen Romanzen a la "Indochine" zu suchen ist. Westler schleppen schwer an solch unnützem Gepäck. Sich vorbehaltlos ohne Erwartungen in Hoi An durch die Straßen treiben lassen, wäre die ergiebigste Version einer Stadtbesichtigung, aber wer vermag das schon. Scheinbar streben alle Menschen der Japanischen Brücke zu. Die Chùa Cầu wurde von 1593 (Jahr des Hundes) bis 1595 (Jahr des Affen) erbaut, weshalb auf der einen Brückenseite (West) im Eingang eine Hundestatue und auf der anderen Seite (Ost) eine Affenstatue steht. Das Stadtsiegel von Hoi An zeigt die Brücke, die einstmals den japanischen mit dem chinesischen Stadtbereich verband. Händler und Handwerker hatten sich offenbar je nach Herkunft in den für sie bestimmten Stadtteilen ansessig gemacht. Heute ist von der Trennung der Ethnien nichts mehr zu spüren, zumindest fallen dem Außenstehenden keine Unterschiede auf. Beispiele bewusster Separierungen finden sich bis heute in Großstädten dieser Welt, so existieren etwa die Stadtteile China Town oder Little Italy in New York. Einwanderer (Fremde unter Fremden) müssen zueinander halten, gemeinsam füreinander einstehen. Der Prozess der Integration wird selten in Gänze vollzogen. In Hafenstädten scheint das Phänomen der sortierten Ansiedlung besonders ausgeprägt zu sein. Hoi An war ein wichtiger Hafen in Südostasien mit Anbindung an die Seidenstraße, die Stadt wurde übrigens im 4. Jahrhundert von den Cham gegründet. Die vormalige Bedeutung der Stadt steht im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur jetzigen Bevölkerungszahl, nur etwa 7500 Menschen sollen in Hoi An leben. Nicht nur die gelb getünchten Häuser, auch die besonderen Dächer fallen auf. Der Stadt Hoi An müssen ungewöhnliche Dachlandschaften attesttiert werden. Aus Ton gebrannte Dachziegel wurden schon vor 7000 Jahren in mühevoller Handfertigung in China hergestellt, daran hat sich angeblich bis heute nichts verändert. Glasuren schließen die Poren keramischer Ziegel, dadurch sind sie wasserdicht. Brennen und Glasieren sind weltweit praktizierte Techniken, doch die chinesische Schichtung und enge Reihung der Ziegel unterscheidet sich von westlichen Ziegelbedachungen. Während die Dächer von Wohnhäusern zweckgerecht gedeckt werden, wird an Tempeldächern erhöhter Aufwand betrieben. Repräsentative prunkvolle Dach- und Firstaufbauten schmücken die vorwiegend mit grün glasierten Ziegeln gedeckten Dächer der Tempelbauten. Die Versammlungshalle der Chinesen aus Fujian Hội Quán Phước Kiến ist permanent von angenehmen Aroma erfüllt. Dutzende Räucherspiralen verbreiten intensiven Wohlgeruch. Räucherstäbchen als Opfergabe in Tempeln anzuzünden, ist eine bewährte Praxis, doch Weihrauchspiralen in solchen Ausmaßen und Mengen fanden sich nirgends in Hoi An. In keinem anderen Tempel, in keiner anderen Halle wurde verschwenderischer überschwänglicher geräuchert. Interessant ist nicht nur die Form der Spiralen, sondern auch die jeder Spirale angehängten gelben Zettel. Auf den rechteckigen Karten wird entweder ein Mantra, ein Gebet oder ein Segenswunsch aufgedruckt sein, wer beherrscht schon die chinesische Sprache. Alle Spiralen brannten, strömten Duft aus, alle Gebetszettel bewegten sich im leichten Luftzug . . . welch atmosphärische Stimmung! Manche Innenhöfe der Wohnhäuser, mancher Klosterhof scheinen zu Gärtnereien, zu Baumschulen umfunktioniert zu sein. Blumen in Töpfen, Blumen geordnet im Beet, Blumen nichts als Blumen, überall Blumen, natürliche Pracht von Menschenhand neu und kunstreich arrangiert, ein Fest für Augen und Sinne. Der Autor sah es nicht als seine Aufgabe, dezidiert die Sehenswürdigkeiten der Stadt Hoi An zu empfehlen, diese Angaben finden Touristen in Reiseführern und ähnlichen Publikationen. Mit diesem Artikel wird der Zweck verfolgt, ungewöhnliche Facetten einer sehenswerten vietnamesischen Kleinstadt aus unüblichen Blickwinkeln vorzustellen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Das Stadtsiegel von Hoi An ist im Internet als Gemeinfrei gekennzeichnet Korrektur: Vanessa Jones Wenig ist über die Sa Huyen bekannt, erwiesenermaßen existierte diese Ethnie im Zeitrahmen zwischen 500 v. Chr. und 100 n. Chr. Die Forschungsergebnisse zu diesem Volk sind spärlich und die wissenschaftlichen Untersuchungen sind noch längst nicht abgeschlossen, immerhin besteht Klarheit betreffs ihrer Bestattungsriten. In dem unscheinbaren in der Altstadt von Hoi An befindlichen, wenig ansehnlichen Museum (Bild 1) werden auf zwei Etagen seltene Artefakte der unbekannten SA-HUYNH-KULTUR präsentiert. Der WIKIPEDIA-Artikel zur Sa-Huynh-Kultur bezieht sich einleitend auf die Bestattungsriten: "Die Sa-Huynh-Kultur ist eine eisenzeitliche Kultur in Mittel- und Südvietnam, die im 4. Jh. v. Chr. entstand und um Beginn unserer Zeitrechnung ausklang. Sie gehört zu den wenigen eisenzeitlichen Kulturen in Südostasien, in denen die Toten vornehmlich in großen Tongefäßen bestattet wurden." (zitiert am 7.4.2023 aus https://de.wikipedia.org/wiki/Sa-Huynh-Kultur ) Annaliese Wulf schreibt im DuMont Kunst-Reiseführer VIETNAM unter der Überschrift Sa Huynh (Long Thanh)-Kultur: "Benannt ist sie nach dem Dorf Sa Huynh, das sich etwa im Mittelpunkt des Verbreitungsgebietes dieser Kultur befindet, die besonders Keramik erzeugte. Sie wurde im Trung Bo zwischen Quang Ngai und Binh Dinh entdeckt. In den Dörfern Thanh Duc, Phu Khuong und Long Than fand man ausgedehnte Nekropolen mit vielen Einzelgräbern. Die großen Beerdigungsurnen messen 80cm Höhe und sind teilweise sehr dünnwandig und zerbrechlich. Sie wurden in großer Zahl gefunden und enthielten außer menschlichen Knochen Grabbeigaben, Vasen, Kessel, Lampen, Eisenwerkzeuge, Schmuck, Perlen, Ohrgehänge, auch Bronzeschmuck, Glöckchen aus Bronze und Becher mit Füßen. Die Vasen sind mit geometrischen Mustern verziert, die Kessel bauchig gearbeitet. Einige Wissenschaftler glauben, daß die Sa Huynh-Kultur, die auf eine gut organisierte Agrargesellschaft schließen läßt, von Cham-Stämmen geschaffen wurde. Beweise gibt es bisher nicht, aber die Cham lassen sich im 1. Jh. n. Zt. in diesem Raum nachweisen." (Zitat S. 138) Zur Erklärung: Trung Bo bezeichnet die mittleren Regionen Vietnams. Es macht wenig Sinn, die von Annaliese Wulf genannten Dörfer auf einer Karte zu suchen, dem Leser sollte die Information genügen, dass sich das Verbreitungsgebiet (das Siedlungsgebiet) der Sa Huynh von Hoi An, über Quang Ngai bis nach Binh Dinh auf eine Nordsüdausdehnung von etwa 250-300km ausweitet. Ein Fundort mit den typischen Sa Huynh-Graburnen liegt nur 5km nordwestlich von Hoi An entfernt, es handelt sich um die Ausgrabungsstätte TRANG SOI. Laien oder Freizeitarchäologen würden sich dort sicher ergebnislos umschauen – meist werden Grabungsfelder wieder aufgeschüttet und dem ursprünglichen Bodenniveau angeglichen – die bessere Alternative ist der Besuch im MUSEUM OF SA HUYNH CULTURE in Hoi An. Bild- und Schrifttafeln und den Fundorten nachempfundene dreidimensionale Simulationen nebst den (echten!) Artefakte veranschaulichen die sensationellen Entdeckungen aus dem 1994. Zitat und Informationen aus
Annaliese Wulf Kunst-Reiseführer VIETNAM DuMont Buchverlag Köln 1991 ISBN 3-7701-2237-2 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Die Stadt HUE wartet mit königlichen Hinterlassenschaften auf: zum einem mit der Zitadelle (darin die Verbotene Stadt) und zum anderen mit den unvergleichlichen Königsgräbern. In Hue unterwegs sein, heißt chinesisch geprägte Regionen betreten. Das vor mehr als eintausend Jahren gegründete Reich Dai Viet entspricht etwa den Grenzen des heutigen Nordvietnam. Im Süden schloss sich das Reich der Champa an, die waren vorrangig Seefahrer, während die Menschen im Norden eher den Landfahrern zuzurechnen waren. Für die Dai Viet lag der Landweg nach China näher, wodurch der kulturelle Transfer von Nord nach Süd (von China nach Vietnam) begünstigt wurde, weshalb es kaum verwundert, dass der nördliche Teil Vietnams bis in das Gebiet rund um Hue dem chinesischen Kulturkreis verwandt ist, indessen die Cham in Champa an ihren aus Indien importierten kulturellen Traditionen festhielten. Touristen steuern in Hue zielorientiert die bekannten Königsgräber an und lassen sich vom Charme dieser Bauwerke beeindrucken, dessen ungeachtet wird in diesem Artikel zuerst eine unbekannte Grabanlage vorgestellt, deren Bedeutung jedoch auf einer Informationstafel erläutert wird, leider sind diese Erklärungen nur für Vietnamesen lesbar. Kein König ist hier bestattet, sondern To Su Nguyen Thieu, ein Zen-Meister, der von 1648 bis 1728 lebte, er gilt als Gründer der Lam Te Sekte in Dai Viet (sprich: Vietnam). Die vier Ansichten vom Grabmal des Nguyen Thieu (Bilder 1.1 – 1.4) veranschaulichen den Aufbau bzw. die architektonische Struktur einer tradierten Grabanlage, welche in dieser Form späterhin auch von den Königen in Hue stark vergrößert und individuell variiert favorisiert wurde. Mauern umschließen mehrere Höfe, in denen Durchgangsgebäude errichtet sind. Torbauten führen von Hof zu Hof zum Grabmal hin. Geisterwände schützen das Grab vor dem Zugriff böser Kräfte. Das Grabmal selbst kann als Sarkophag, als Palast oder auch als Pagode ausgeführt sein. Am Grab von Nguyen Thieu verhindert im ersten Hof eine Wand (Geisterblende) den Zugriff böser Dämonen, dahinter öffnet sich der zweite kleinere Hof. Der Torbau funktioniert als Zutritt in den dritten Hof, dort steht, oktogonal ummauert die Grab-Pagode. Die eher schlicht wirkende Grabanlage scheint die charakteristische Strenge der Lebensführung eines Zen-Meisters widerzuspiegeln. Keine Farbe, keine Reliefs, nur klare Linienführung bestimmen den formellen Aufbau des Grabes, lediglich Lotosblüten in Kugelform auf den Eckpfeilern und eine Kugel auf der Pagode lockern die archaisch anmutende Architektur der Grabanlage auf. Das Zen-Meister-Grab ist wesentlich älter als die häufig besuchten Königsgräber. Ein weiteres (sicher selten besuchtes) Grab beherbergt die sterblichen Überreste des Königs Thieu Tri (Bild 2.1 & 2.3), er war der Vater des Königs Tu Duc, der wiederum durch sein prachtvolles Grabmal die Aufmerksamkeit des touristischen Publikums auf sich zieht. Die lediglich vor dem endgültigen Verfall gesicherte Grabanlage des Vaters Thieu Tri harrt noch seiner Restaurierung, immerhin sind die Bemühungen, den fortwährenden Verfall aufzuhalten, nicht zu übersehen (Bild 2.2). König Thieu Tri starb 1847, sein Sohn Tu Duc musste den Wunsch des Vaters erfüllen, er war verpflichtet das Grab für Thieu Tri bauen zu lassen. Die Architekten orientierten sich am Grundriss vom Grab des Königs Minh Mang. Eine Umfassungsmauer ist nicht vorhanden, ein See und Bäume umgeben die im Maßstab reduzierte, aber harmonisch in die Landschaft eingebundene Anlage. Nahebei wurde auch das Grab der Ba Van (Frau des Thieu Tri und Mutter von Tu Duc) gebaut. Den Wert einiger Bronzearbeiten haben die Archäologen erkannt. Wunderbare Löwen-Skulpturen (Bild 2.4 & 3) sind nicht nur am Thieu Tri Grab in Glasvitrinen vor Verwitterung geschützt aufgestellt worden. Das Bronzegießen in China und Vietnam kann sich auf eine 2000 Jahre alte Tradition berufen. Im nördlichen Vietnam beherrschten die Handwerker der Dong-Son-Kultur das Bronzegießen perfekt. Riesige Bronzetrommeln sind Zeugnis ihrer Kunst. Aufstieg und Fall dieser Ethnie wird mit den Jahren 800 v.Chr. – 200 n.Chr. eingegrenzt. Bronzeglocken oder Tierstatuen (Löwen, Drachen) der Dong-Son sind nicht bekannt. Die Provenienz der Bronzelöwen an den Kaisergräbern lässt sich schwer bestimmen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass in den königlichen Archiven der Nguyen-Dynastie Aufzeichnungen vorhanden sind, welche Auskunft über die Herkunft der Bronzen gäben. Beiläufig erwähnenswert: im DuMont Kunstführer VIETNAM von Annaliese Wulf sind die Grabanlagen von Hue als Königsgräber und die Herrscher als Könige bezeichnet, dem widersprechen einige Artikel in der WIKIPEDIA-Plattform, dort werden die Könige von Hue als Kaiser definiert, auch wird von den Kaisergräbern gesprochen, wie dem auch sei, gemeint sind immer die gleichen illustren Personen der Nguyen-Dynastie, dennoch ist der Unterschied zwischen Kaiser und König in der westlichen Hemisphäre nicht nur eminent, sondern auch klar definiert. Annaliese Wulf klärt diese Verwirrung: "In der Kolonialzeit bezeichneten die Franzosen Hue als die alte Kaiserstadt und die vietnamesischen Könige als Kaiser. Im 2. Indochinakrieg fanden diese Begriffe Aufnahme in den amerikanischen Sprachgebrauch und wurden von der Weltpresse übernommen." (Zitat S. 403) Minh Mang war der 2. König der Nguyen-Dynastie, er lebte von 1791 bis 1841, sein Grab entwarf er selbst. Im Auftrag seines Nachfolgers wurde die zu Lebzeiten Minh Mangs begonnene Grabanlage vollendet. Das Grabmal vom König Minh Mang übertrifft flächenmäßig alle anderen Königsgräber in Hue. Die Wege vom Ehrenhof in die nächsten großen Höfe, durch Tore und Tempel bis zum Grab sind weitläufig und immer wieder auf- und absteigend, etliche Stufen gilt es zu bezwingen. Hin- und Rückweg addieren sich zum längeren Spaziergang voller Überraschungen. Im Ehrenhof stehen beidseitig steinerne Mandarine, Pferde und Elefanten (Bild 3.1 & 3.2). Im nächsten Gebäude (Stelenhaus) finden sich auf einer Stele die Verdienste des Verstorbenen eingemeiselt. Der Tempel für den König schließt sich an. Brücken führen über künstliche Seen, erreicht wird ein Pavillon. Das eigentliche Grab liegt versteckt hinter einer runden Wallmauer, dem Publikum bleibt der Zugang zum Grab verwehrt. Wären sich die Besucher nicht bewusst, ein Grab zu besichtigen, wähnten sie wahrscheinlich eher in einer harmonisch gestalteten Parkanlage als in einer Grabanlage unterwegs zu sein. Das hier verwirklichte architektonische Grundmuster findet sich leicht variiert den jeweiligen landschaftlichen Gegebenheiten angepasst an allen Königsgräbern der Nguyen wieder. Die vielleicht auffälligste, weil architektonisch anspruchsvollste Grabanlage (Bild 4.1 – 4.5) wurde dem König Khai Dinh, der von 1918 – 1925 regierte, erbaut. An einem Hang schmiegen sich eng gedrängt auf einer Fläche von 117mx48m die notwendigen, weil standardisierten Bauwerke eines Königsgrabes: der Aufgang zum Ehrenhof mit Figuren in Doppelreihe, das Stelenhaus und der Tempel mit Grab (Bild 4.6 & 4.7). Das Staunen steigert sich von Treppe zu Treppe. Über einhundert Stufen sind zu überwinden, ehe die prunkvoll mit Porzellanmosaiken dekorierten Räume und der opulente Grabraum im Grabpalast erreicht wird. Das 1925 vollendete Grabmal war für den 12. König der Nguyen bestimmt und blieb gleichzeitig das letzte der Königsgräber, hier vermischen sich chinesische, vietnamesische und europäische Stileinflüsse, ob und wie weit der ästhetische Gesamteindruck der pompösen Grabanlage durch den bewusst gewählten Eklektizismus, der vermutlich alles bis dato Vorhandene übertreffen sollte, verfälscht wird, entscheidet das Publikum, die Fachleute werden längst verschiedener Meinung sein. Die graphische Darstellung vom Khai Dinh Grabmal und die erklärende Legende (Bild 4.6 & 4.7) sind Teile einer für jedermann zugänglichen Anschlagtafel die auf dem Gelände der Grabanlage angebracht ist und als einzige Informationsquelle dient. Unter Naturfreunden und Kunstliebhabern findet das Grab von König Tu Duc (1829-1883) bestimmt gleichermaßen regen Zuspruch. Auch an dieser Grabanlage richteten sich die Baumeister nach den tradierten Vorgaben, ohne bei der Realisation die Ideen des Königs zu vernachlässigen. Tu Duc war mit Kleinwüchsigkeit und Kinderlosigkeit bestraft. Sein Grabmal erweckt den Anschein, als wolle er seine körperlichen Mängel durch Prunk und überschwängliche Schönheit vergessen machen. Die Synthese von Landschaft und Architektur ist an diesem Grab auf unvergleichlich kunstvolle Art verwirklicht. Neben einem Zen-Meister-Grab wurden vier Königsgräber vorgestellt. Annaliese Wulf empfiehlt alle Königsgräber zu besichtigen. Das sicher lohnende Projekt erfordert mindestens einen ganzen Tag äußerster Konzentration bei bester Vorbereitung, außerdem sollte ein zuverlässiger, möglichst ortskundiger Fahrer zur Verfügung stehen.
Zitat und weitere Informationen und Daten aus: Annaliese Wulf: DuMont Kunst-Reiseführer VIETNAM DuMont Buchverlag Köln 1991 ISBN 3-7701-2237-2 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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July 2025
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