Südöstlich von Mumbai bzw. nordwestlich von Pune liegen auf halber Strecke südlich vom Mumbai-Satara Highway die Bedse Höhlen, welche über dem gleichnamigen Dorf Bedse in den Fels gehauen wurden. Der kurze aufwärts führende Weg zu dem selten besuchten Höhlenkloster ist gut präpariert. 400 beidseitig randbegrenzte Stufen, unterbrochen von gepflasterten Zwischenplateaus führen am felsigen, teilweise bewachsenen Hang hinauf bis zum Höhlenkomplex. Archäologen datieren die Bauanfänge zum Höhlenkloster Bedse ins erste vorchristliche Jahrhundert, somit zählt dieses Kloster neben den Karla- und den Bhaja Höhlen zu den ältesten Höhlentempeln dieser Region auf dem Dekkan Plateau. Die Bedse Höhlen sind in ihrer lokalen Gedrängtheit äußerst prägnant gestaltet. Der Tempel (Chaitya) und die Versammlungshalle (Vihara) gelten als bemerkenswerte Teile der Klosteranlage, kleinere Höhlen ergänzen das überschaubare Ensemble. Ausschließlich über den recht schmalen Korridor ist der Zugang zur Tempelhalle (Chaitya) möglich (Bild 3.1 Mitte). Die schräg abfallenden Felswände schirmen die Chaitya ab, bilden, wenn man so will, einen Schutzschild für den auffällig hohen Portikus (Vorhalle), der von vier oktogonalen Säulen getragen wird, die mit einmalig schönen Kapitellen enden. Wer mutig, trittsicher und schwindelfrei ist und die Kapitelle aus nächster Nähe begutachten möchte, kann vorsichtig die provisorischen Felsstufen links und/oder rechts vom Korridor hinaufsteigen (Bild 3.1). Die Mittelsäulen stehen frei, die äußeren Säulen sind mit der Wand verbunden (Bild 3.2 & 3.3). Der jeweils oktogonale Schaft einer Säule ruht in einer kugelförmigen Basis. Ein kopfstehendes Kelchkapitell nimmt den Schaft auf. Die Schichtung von Kelchkapitell, Amalaka (runder Kissenstein) und quadratischen Figuren-Kapitell wirkt äußerst imposant, was nicht zuletzt den individuell gestalteten Figuren-Gruppen auf den gestuften Absätzen geschuldet ist. Auf den Figuren lagert die Decke bzw. die Imitation einer Balkendecke. Menschen und Tiere tragen die Decke vom Portikus, diese architektonische und künstlerisch überzeugende Lösung verleiht dem Portikus statische Solidität und geriert zum Blickfang. Vier Kapitelle stehen zur Begutachtung: zwei Seiten- und zwei Mittelkapitelle (Bilder 3.3 – 3.8). Die Seitenkapitelle sind von je zwei Tieren und zwei Menschen, die Mittelkapitelle sind von je vier Tieren und vier Menschen besetzt. Pferde und Elefanten gruppieren sich paarweise, wie auch die Menschen jeweils ein Paar (männlich und weiblich) bilden. Während sich die Tiere voneinander abwenden, zeigen sich die Menschen einander zugewandt. Die Mittelkapitelle sind geschickt um 180° verdreht, so steht am Kapitell 2 das Elefantenpaar und am Kapitell 3 das Pferdepaar zur Ansicht. Nicht zu übersehen ist die unverkennbare inhaltliche Verbundenheit der Figuren der Kapitell-Gruppen. Dem Laien bleibt die Annahme, dass es sich bei den Menschenpaaren um Mithuna handeln könnte, denn Fassaden anderer Höhlentempel auf dem Dekkan zeigen Menschenpaare in ähnlichem bzw. sehr verwandtem Aussehen, dort allerdings in aufrecht stehender stolzer Haltung und ohne Reittiere. Den Mithuna (im weitesten Sinne: himmlische Liebespaare) werden apotropäische Wirkungen zugetraut. Im Falle der imposanten Tempelfassade, die flächendeckend von Fenstern und Scheinfenstern konturiert wird, mussten die (notwendigen?) Mithuna in der Höhe positioniert werden. Das in der Mitte der Fassade angeordnete große Kudu-Fenster (Bild 3.10) ist abgesehen von der Tür tatsächliche der einzige Lichteinlass für die Tempelhalle, alle weiteren Kudus sind Scheinfenster. Der oder das Kudu – Fenster in Hufeisenform – ist eine spezielle indische Kreation und vorwiegend an frühbuddhistischen Tempelfassaden zahlreich nachweisbar. Die quer angeordneten geflochtenen Zaunbänder sind als Reminiszenz an die Zäune bzw. Mauern zu verstehen, welche die frühen Stupas (Grabhügel) umgaben. Die geometrisch gegliederte Eingangsfassade ist in seiner harmonisch ausgewogenen Wirkung kaum zu übertreffen (Bild 3.9 – 3.11) Der Tempel (Chaitya) überwältigt durch asketische Strenge. Die Kapelle mit gleichmäßig gerundeter Apsis bietet Raum für den mächtigen Stupa. Nicht verzierte (kahle) oktogonale Säulen tragen das gewölbte Dach der Halle (Bild 4.1 & 4.2). Nähere Einzelheiten zum Stupa und weiteren Stupas in Tempeln Süd-Indiens sind im Blog-Artikel https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/stupas-in-sud-indien nachzulesen. Die weit oben angebrachten Reliefs an fünf Säulen der rechten Säulenreihe erinnern angeblich an die Stifter der Klosteranlage, somit sind die verbildlichten Signaturen der Sponsoren steinern verewigt, mehr war nicht über die ominösen Zeichen zu erfahren. Das Rad der Lehre (zweite Säule von rechts) verrät eindeutig den buddhistisch gesinnten Geldgeber (Bild 4.3). Ein schmaler Gang neben den Säulen ermöglicht den Gläubigen eine äußere Kora (Umrundung eines Heiligtums), ehe sie die innere Kora, die Stupa-Umrundung vollziehen (Bild 4.4). Das geebnete Plateau vor dem Höhlenkomplex ist recht schmal, von einem Vorplatz oder einem Versammlungsplatz lässt sich kaum sprechen, wegen dieser räumlichen Beschränkung war es nicht möglich, eine Gesamtaufnahme vom Bedse Höhlentempel zu erstellen. Rechts der Chaitya wurde der Vihara (Versammlungshalle) in den Fels geschlagen. Die seitlichen Gelasse im vorderen Teile der Halle, wie auch der Eingangsbereich sind eingestürzt. Trotz des teilweisen Verfalls blickt der Betrachter in einen gediegenen, kunstvoll gestalteten, vornehm gewölbten Saal (Bild 5.1 & 5.2). Über den Rechtecktüren, die in kleine Räume (Meditationszellen?) Einlass gewähren, wölben sich die bekannten Kudu-Fenster (Bild 5.3), welche, wie auch schon in der Chaitya, durch die zaunartigen Reliefelemente verbunden werden. Ein oberer den Raum umfassender Zaun-Fries liefert optische Geschlossenheit und geht in die Deckenwölbung über (Bild 5.2). Quadratische Scheinfenster mit Blütenmuster lockern die Wandflächen zwischen den Türen auf (Bild 5.4). Ein Fenster an der linken Wand bestätigt als Ausnahme die Regel, es ist kein Scheinfenster, sondern ein Jali, ein durchbrochenes Gitterfenster, das geometrische Raster von diesem Jali ist den Zaun-Reliefs entlehnt oder dem Zaun-Muster angepasst bzw. nachempfunden (Bild 5.5). Hinweis: Zwei Jali im Hochformat befinden sich seitlich vom Tempeleingang, dort allerdings mehr der Belüftung als dem Lichteinfall dienend (Bild 3.11). Im Blog-Artikel https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/jali können Interessenten mehr über die typisch indischen Fenster erfahren. Vier sehr kleine Höhlen, die als Nischen treffender bewertet sind, befinden sich links der Chaitya. Inwieweit die Nischen fertiggestellt oder der Arbeitsprozess abgebrochen wurde, lässt sich schwerlich feststellen, doch die Stupa-Nische scheint als offener Raum geplant, denn die schräge Felswand hätte keine Überdachung hergegeben. Eine in den Fels getriebene Bank (rechts der vier Nischen) ergänzt die Außenanlage (Bild 6). Sind auch die gleichfalls problemlos zugänglichen Bhaja- und Karla Caves die entschieden größeren Höhlenensemble, ist dennoch die kleine Bedse-Anlage ein durchaus bemerkenswerter leider zu selten besuchter, weil zu wenig bekannter Höhlentempel. Für enthusiastische Kunstliebhaber sollte die abseitige Lage des Tempels kein Hinderungsgrund sein, die Bedse Caves zu besichtigen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Betreffs lokaler Gegebenheiten und baulicher Eigenheiten entspricht die Höhle 26 der Höhle 19. In beiden Fällen ist der Besucher betreffs der Sichtweise auf die Fassaden eingeschränkt. Hier wie dort beherrscht ein von vielen Reliefs umgebenes riesiges Kudu (Hufeisenfenster) die Frontseite. Der Vorbau der Höhle 26 ist eingestürzt. Vier Säulenstümpfe markieren die vormaligen Ausmaße der Überdachung. Die Eingangsfront zur Chaitya wird durch einen Haupt- und zwei Nebeneingänge gegliedert. Der Mitteleingang und die Seiteneingänge werden von figuralen Reliefbändern eingerahmt. Rechts und links schließen kleinere Hallen die Frontseite seitlich ab. In beiden Höhlen wird eine opulente Chaitya betreten. Es bleibt schlussendlich Geschmacksache, welcher Chaitya (Höhle 19 oder 26) der Vorzug eingeräumt wird. Architektonisch und in der Ausstattung gleichen sich die Hallen, jedoch bei dem Stupa und in den Feinheiten der Dekoration scheinen die Unterschiede deutlich auf (vergleiche Bild 15.3 & 15.4). Runde Säulen mit Amalakas tragen die Kapitelle auf denen jeweils der rundum durchgängige Architrav ruht. Die Säulen der Chaitya 19 sind schräg kanneliert, die Säulen der Chaitya 26 sind schräg und senkrecht kanneliert. Betreffs der Amalakas findet sich in der Chaitya 26 eine Steigerung, auf den Amalakas wurden nochmals halbe Amalakas aufgesetzt. Je vier weibliche stehende Figuren verbinden die ganzen mit den halben Amalakas. Auf den Halbkissen (Amalaka) lagern die Kapitelle, die wiederum mit je einem rechteckigen Buddha-Relief und je zwei Viertelreliefs mit Mithuna-Paaren dekoriert sind. Die Motive variieren, Buddha ist in verschiedenen Haltungen dargestellt, auch die Mithuna gleichen sich nicht. Der Architrav ist etwas vorgerückt. Mittig über den Kapitellen bzw. unter dem Architrav schauen Ganas (oder Yakshas?) in den Raum hinunter. Sie verbinden die Kapitelle mit dem Architrav, dieser ist besonders aufwendig geschnitten. Je ein breites Relief (drei Bilder) und ein schmales Relief (ein Bild) wechseln einander ab, alle Reliefs stehen ein wenig hervor. Eingerückte (versenkte) schmale Buddha-Reliefs trennen die vorstehenden Reliefs, wodurch die Wirkung der größeren Bilder zusätzlich betont wird. Viel Aufwand wurde betrieben, um dem Ensemble von Kapitellen und Architrav eine nie zuvor in Ajanta vorhandene Lebendigkeit zu verleihen. Die bewundernswürdige Kleinarbeit geschah zu Ehren Buddhas. Kein Hammerschlag war umsonst oder zu viel. Hier haben sich die Bildhauer übertroffen. Ist es vermessen, diese bildhauerische Glanzleistung als Ajanta-Barock zu bezeichnen? Freilich war der kunstgeschichtliche Terminus Barock im fünften nachchristlichen Jahrhundert noch längst nicht geprägt. Der Votivstupa der Höhle 26 wirkt etwas gedrungen, ohne an äußerer Schönheit eingebüßt zu haben, er ist nicht ganz so hoch geraten, wie der Stupa der Höhle 19, dafür ist er rundum mit herrlichen Reliefarbeiten versehen. Noch der Kubus ist mit Figurenwerk besetzt: Vidyadharas und Vidyadharis geben sich paarweise die Ehre (Bild 15.8). Der Aufbau über dem Kubus entspricht einer klassischen Reliquienkammer. Auf den Flächen der quadratischen Kammer sind jeweils drei stehende Buddhas zu sehen. Der leicht konische Schaft vom Stupa ist rundum zweireihig mit Buddha-Statuen verziert. Kudu-Bänder trennen die untere von der oberen Bildreihe. Die Frontseite vom Stupa wird vom sitzenden Buddha dominiert. Die Bank (der Thron) ist als Löwenthron gearbeitet. Buddhas Füße ruhen auf einem Lotos, den Lotos stützt das Nagaraja-Paar. Neben dem Lotos ist noch je ein Elefant zu erkennen. Hinter und über dem Buddha schweben die üblichen halbgöttlichen Schutzwesen. Zwei runde Säulen tragen ein mehrfach gestuftes Dach, dadurch wird der Eindruck verstärkt, Buddha säße in einem Tempel (Bild 15.6 & 15.7). In der Chaitya ist zwischen den Säulen und der Wand ein breiter Gang geschaffen. Der Umlauf, vorbei an zahlreichen Wandreliefs, ist nicht nur ungehindert möglich, sondern zum Gebet vorgesehen. Etliche legendäre Szenen aus dem Leben Buddhas und der Buddha selbst finden sich kunstvoll in Stein geschnitten. Im Uhrzeigersinn (von linker nach rechter Seite) abgeschritten fällt zunächst der liegende Buddha im Mahaparinirvana auf (Bild 15.9). Das folgende großformatige Relief schildert die Verlockungen Maras, den Versuch, Buddha von der Meditation abzubringen. Erschreckende Wesen einerseits und betörend schöne Frauen (Maras drei Töchter) andererseits bedrängen den Buddha (Bild 15.10, 15.11 & 15.12). Auf der rechten Wandseite vom Umlauf ist eine Fülle von Buddha-Reliefs zu sehen (Bild 15.13). Trotz faszinierender Pracht im Innern der Chaitya sollte auch einigen schönen Reliefs im Außenbereich uneingeschränkte Aufmerksamkeit zuteilwerden. Die Auswahl von vier Reliefbeispielen (Bilder 15.14 – 15.17) dokumentiert die Verschiedenheit der Ausdrucksmöglichkeiten indischer Bildhauer. Selbstredend steht vorrangig der Buddha in unterschiedlichsten Haltungen im Fokus (Bild 15.14 & 15.16), doch auch der Nagaraja (Bild 15.15) erfüllt als Beschützer seine Rolle, häufig zu finden im unteren Bereich mancher Türrahmen. Nur die umfassende Betrachtung einer jeden Höhle erschließt die Vielfalt künstlerischer Entfaltung, denn nur im Vergleich heben sich großartige Kunstwerke von handwerklich mittelmäßig gelungenen Reliefs ab. Manche Figuren wirken äußerst statisch, um nicht zu sagen steif, eine Haltung, die sich bestenfalls als Würde auslegen ließe und andere Figuren stehen äußerst lebhaft vor uns. In besagten Fällen bedienten sich die Steinschneider einer erprobten Körperhaltung, die im Sanskrit als Tribhanga bezeichnet wird, einem dreifachen Körperschwung, welcher den Figuren Lebendigkeit verleiht (Bild 15.15 & 15.17). Jene in Indien entwickelte Art der Menschendarstellung reicht über 2000 Jahre zurück und hat sich über den gesamten südostasiatischen Großraum verbreitet. Das mehrfach gerahmte Buddha-Relief (Bild 15.16) erscheint durch die Einfassungen tiefer als es in Wirklichkeit ist. Dieser Buddha hält in seiner linken Hand eine Lotospflanze mit Wurzelknolle und Blüte in der Hand. Umgeben ist der Erhabene von etlichen himmlischen halbgöttlichen Wesen, Vidyadharas und Gandharvas. Die Anleihen aus dem hinduistischen Bilderkanon als Übernahmen in das buddhistische Götterpantheon sind signifikant und harren noch immer wissenschaftlicher Aufarbeitung. Besucher, die Vollständigkeit anstreben und sämtliche Höhlen besichtigen wollen, werden zu ihrem Leidwesen feststellen, das nicht alle Höhlen zugänglich, weil verschlossen sind. Aus genannten Gründen bleibt zu empfehlen, alle geöffneten Höhlen zu begutachten und die unvollendeten Höhlenanlagen vom Besichtigungsprogramm nicht auszuschließen. Es wäre ungerechtfertigt, an den vermeintlich unwichtigen Höhlen achtlos vorbeizugehen. Die Veranda der Höhle 24 verheißt mehr als das Innere der Höhle 24 zu bieten vermag. Im Gegensatz zur Veranda, deren Zustand als fertig angesehen werden darf, sind die Arbeiten in der Vihara abgebrochen worden. Ein ausgewogenes Ensemble aus sechs Säulen und zwei Wandhalbpfeilern zeichnet die Veranda der Höhle 24 aus (Bild 16.1). Fraglich bleibt allerdings, ob die würfelförmigen Basen der Säulen tatsächlich so spartanisch gedacht oder hier nur die Rohformen für zukünftige Dekorationen ausgeführt worden sind, ebenso lässt sich spekulieren, ob nicht beabsichtigt war, die kahlen Flächen über den Kapitellen mit Reliefs zu bedecken, so wäre ein respektabler, ansehnlicher, durchgängiger äußerer Architrav entstanden. Die Kapitelle vom mittleren Säulenpaar (Säule 3 & 4) sind am feinsten gestaltet. Zwischen diesen prächtigen Säulen gehen die Pilger/Besucher hindurch, um zum ansehnlich verzierten Eingang der Vihara zu gelangen. Im oberen Bereich der Eingangstür fällt die Pracht der Reliefausstattung besonders auf (Bild 16.2). Zwei Göttinen auf Makaras beschließen das Querjoch der Tür, hier kann es sich nur um die Göttin Ganga handeln, Ganga nutzt als Reittier einen Makara (Bild 16.2 links und rechts oben). Mehrere Mithuna-Paare füllen den inneren Türrahmen von oben nach unten (Bild 16.3). Den Bodenbereich der äußeren Türfüllung halten Ganas und Yakshas besetzt (Bild 16.4). Mit feinen Reliefmustern sind die Säulen dekoriert (Bild 16.5.), noch feiner und noch detaillierter sind die Halbpfeiler bearbeitet. Hier tauchen wieder die Makaras im Halbmedaillon auf, allerdings ohne Göttin (Bild 16.6 oben). Das Familien- bzw. Gruppenbild im unteren Medaillon (Bild 16.6 unten) vermochte der Autor nicht zu deuten, ein Manko, welches die Wirkung der excellenten Dekorationsvielfalt nicht mindert. Die Muster und deren Gliederung sind derart perfekt, als hätte an diesem Halbpfeiler ein Bildhauer sein Meisterstück liefern müssen. Mit etwas Phantasie wird die Pracht vorstellbar, wenn dieser Bildhauer die Würfelbasen der Säulen verziert hätte . . . wir müssen nicht träumen, in situ finden sich genügend wunderbare in Stein geschnittene meisterhafte Arbeiten. Anschauliche Beispiele für diese Behauptung liefern die Bilder 16.7 & 16.8, die Sichtfronten der Kapitelle sind mit halbgöttlichen Figuren-Relief bedeckt. Die unvollendete Höhle 24 bietet umfassend Einsicht in den damaligen Arbeitsprozess. Nichts ist fertig, nur die architektonisch vorgegebenen Raumstrukturen sind erkennbar. Die Arbeiten müssen abrupt unterbrochen und niemals wieder aufgenommen worden sein. Aus dem halbfertigen Zustand ist zu schließen, dass an vielen Stellen zeitgleich gearbeitet wurde. Im hinteren Bereich war ein Kultraum mit Nebenräumen geplant. Zu beiden Seiten sollten Wohnzellen enstehen (Bild 16.9). Eine Pfeilerreihe hätte den Vorraum vom Hauptraum getrennt. An einem Pfeiler hat wohl der Meister vorgearbeitet, er schuf ein Muster für alle weiteren Pfeiler, doch seine Vorgaben beschränkten sich lediglich auf den gerundeten Schaft und den Amalaka. Das Kapitell zeigt nur Teile der Reliefierung, die Basis ist grob zur Würfelform behauen und weist noch keine Konturen auf (Bild 16.10). Auch die Höhlen 23 und 22 gelten als unvollendet, wenngleich dort der Fertigungszustand der Innenräume wesentlich weiter fortgeschritten ist, als in der Höhle 24. Mit Ausnahme der Höhle 26 wurden die benachbarten Höhlen 20, 21, 22, 23 und 24 nach einem weitesgehend vereinheitlichten Baukonzept realisiert. Dem Anschein nach sollten möglichst schnell mehrere Klöster (Viharas) in den Fels getrieben werden. Eine Veranda, der Zentralraum mit Kultraum, teilweise vorhandene Seitenkapellen und Wohnzellen sind die Erkennungsmerkmale dieser Höhlenklöster. Bekannt und erforscht sind 30 Höhlen in Ajanta, doch die Höhlen 25 und 27 bis 30 sind aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich, weshalb sie in den offiziellen Besichtigungsrundgang nicht eingebunden sind. Nicht sämtliche Höhlen gesehen zu haben, ist kein wirklicher Verlust. Die schönsten Klosteranlagen sind für das Publikum erschlossen und problemlos zu besichtigen. Neben den Ajanta Caves stehen die Ellora Caves hoch in der Gunst des Publikums. Beide Komplexe zählen zu den Hauptattraktionen in der Region Aurangabad (Bundesstaat Maharashtra). Die nur mit geringen Fahraufwand erreichbaren kleineren Arangabad Caves im nördlichen Stadtgebiet von Aurangabad geraten auf Grund der magischen Anziehungskraft von Ajanta und Ellora leider zu Unrecht stark ins Hintertreffen.
Übersicht zum Inhalt der AJANTA CAVES Artikel: Teil 1: Höhle 1, 4, 7, 21, 9, 10, 11 Teil 2: Höhle 12, 16, 17, 19 Teil 3: Höhle 26, 24, 23, 22 Hinweis: Dringend abzuraten ist vom Erwerb der deutschsprachigen Buchausgabe AJANTA UND ELLORA Text: Rajaram Panda & Fotos: Vipul Mittal erschienen bei Mittal Publications Neu Delhi Die Übersetzung ist unerträglich unzureichend, das erfreulichste an dem Buch sind die Bildwiedergaben, welche im Vorfeld der Besichtigungen informativen Zwecken durchaus dienlich sein können. Hilfreicher als die erwähnte Buchausgabe waren dem Autor der deutschsprachige und der englischsprachige WIKIPEDIA-Artikel zu den Ajanta Höhlen bzw. Ajanta Caves: https://de.wikipedia.org/wiki/Ajanta-H%C3%B6hlen https://en.wikipedia.org/wiki/Ajanta_Caves Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Die Ausstattung der Vihara Höhle 12 ist bewusst schlicht angelegt. Einziger Schmuck sind die Kudu-Fenster über den Eingängen zu den jeweiligen Zellen. Im Unterschied zu den Chaitya-Höhlen wurde in den Vihara-Höhlen gelehrt, gelebt und gewohnt, erkennbar an den zahlreichen Nebengelassen. Einmalig und äußerst ungewöhnlich in Ajanta fällt die Fassade der Höhle 16 aus dem gewohnten Rahmen. Eine solche Eingangsfront ist auch an anderen Höhlentempeln auf dem Dekkan nicht nochmals realisiert worden. Zwei mächtige Elefanten flankieren den schlichten Treppenaufgang zum Hauptraum (Bild 11.1). Die Anlage ist als Vihara konzipiert und gilt als größte Klosterhalle in Ajanta. In der großen Haupthalle der Vihara befinden sich neben dem im hinteren Hallenbereich angeordneten Heiligtum weitere Seitenkapellen und kleinere Zellen (Bild 11.2). Zwei elegant verzierte quadratische Pfeiler mit Kapitellen und quadratischen (!) Amalakas geben dem sitzenden Buddha (dargestellt im Lehrgestus) einen würdigen Rahmen (Bild 11.4). Alle anderen Pfeiler im Raum sind im unteren Bereich oktogonal gestaltet, im mittleren Bereich mit feiner Kannelur versehen, um oben mit schlichten würfelartigen Kapitellen zu enden, diese Einfachheit hebt die feinen Verzierungen der Pfeiler deutlich hervor (Bild 11.3). Die teilweise noch erhaltenen in schwarz-weiß gehaltenen floralen Bemalungen entsprechen den Deckenbemalungen. Die wunderbar farbigen Wandmalereien sind nur noch partiell zu erkennen. In dieser Höhle fällt der beklagenswerte Verlust der Wandbilder besonders drastisch ins Blickfeld. Die Buddha-Statue wirkt körperlich ausgesprochen füllig, etwas Riesenhaftes haftet der Statue an, der Mangel an Eleganz ist betrüblich. Der Bildhauer vermochte nicht spartanische Strenge der von Buddha gepriesenen Lebenshaltung, welche körperliche und geistige Ausgeglichenheit fördert, auszudrücken. Andererseits sind alle Randfiguren neben bzw. hinter dem Buddha mit leichteren Werkzeugen gehauen und harmonisch in Szene gesetzt: zu sehen sind zwei Chowri bearer (Menschen mit Chowri, das ist ein Fliegenwedel, üblicherweise aus einem Yak-Schwanz gefertigt) und ebenfalls jeweils paarweise vorhanden zwei Makaras und andere mythologische Tiere (Bild 11.4). In Höhle 16 gilt es aber auch unbedingt die Blicke zur Decke hin zu richten. Wenn auch die Nackenwirbel schmerzen, die Blicke verweilen unwillkürlich länger als nur einen Moment im Deckenbereich. Die strenge geometrische Gliederung ruft den Eindruck einer Kassettendecke hervor. Ganz gewiss haben die Steinbildhauer vermutlich nicht an Zierrat gedacht, als sie die unvergleichlichen kunstvoll gearbeiteten Dekorationselemente schufen, ihnen lag wohl eher daran, mythologische Gestalten abzubilden, denen apotropäische Schutzwirkungen zugetraut wurden. Die Felsendecken dieser und aller anderen Höhlen würden auch ohne angedeutete Traversen und Balken nicht einstürzen, denn die Pfeiler tragen die Hauptlast, so gesehen sind die verzierten Balken und Traversen nur als wunderschöne Dekorationen zu bewerten, sie sind statisch keineswegs erforderlich. Die schönen Deckendekorationen verstärken den sakralen Charakter in diesem Raum. Ausgeprägte Einzelfiguren und Paare schmücken die Deckenbalken, welche die Pfeilerkapitelle miteinander verbinden. Sehr fein bis ins letzte Detail gearbeitete Figuren blicken auf die Besucher herab. Besonders die Paare überzeugen durch ihre natürliche Anmut (Bild 11.6 & 11.7), es könnten Mithuna (himmlische Liebespaare) gemeint sein. Nichts kann diese Menschen trennen, sie gehören zueinander. Mithuna-Paaren werden apotropäische Schutzwirkung zugetraut, weshalb sie häufiger an Fassaden, in Veranden und auf Kapitellen indischer Höhlentempel ansässig sind, jedoch als Balkenverzierungen sind sie eher die Ausnahme. Die kräftige, stämmige, männliche Figur (Bild 11.8) ist keineswegs mit einem in Stein gehauenen Sumo-Ringer zu verwechseln, eher ist an einen Yaksha zu denken. Das Bild 11.8 ruft fälschlicherweise den Eindruck hervor, dass dieser Yaksha unmittelbar vor uns stünde, dem ist nicht so, er hat an der Decke Position bezogen und schaut im übertragenen Sinn auf das Erdenleben hinab. Ähnliche Figuren finden sich an Tempeln in Indonesien, Sri Lanka und in Höhlentempeln Südindiens, dort sind sie häufig in den Außenbereichen heimisch. Die Yakshas zählen zu den Naturgeistern, sie werden den halbgöttlichen Wesen zugeordnet. Ihre Herkunft und Aufgaben sind schwer zu erläutern. Eines ist den Yakshas gemeinsam, sie üben meist eine Schutzfunktion aus, können aber auch für Menschen schädliche Handlungen ausüben, weshalb sie vorsorglich gefürchtet werden. Bekannt sind Yakshas mit aufgebürdeten Lasten, auch stützen sie im Außenbereich Gebäudeteile. Westlichen Kunstfreunden drängt sich der Vergleich zu den Atlanten auf, wahrscheinlich ist es nicht allzu vermessen, Yakshas mit Atlanten gleichzusetzen. Vor fast allen Ajanta-Höhlen, meist neben den Eingängen, stehen Informationstafeln, gottlob in Englisch (Bild 12). Wäre der Text in Hindi, Kannada, Tamil Nadu oder einer anderen indischen Sprache verfasst, könnte, von einheimischen Touristen abgesehen, keiner den Text lesen. In Kurzform erfährt das Publikum die wichtigsten Fakten zum jeweiligen Höhlenkloster und Hinweise auf die Besonderheiten der Ausstattung. Bekannt ist das Mahayana-Kloster (Höhle 17) für seine zahlreichen Jataka-Darstellungen an den Wänden. Tatsächlich sind alle Wände, Decken und Säulen bemalt. Jataka bezeichnet ein Sammelwerk von Geschichten, die das Leben des historischen Buddhas glorifizierten, welches späterhin mit Darstellungen aus den früheren Leben Buddhas erhebliche Erweiterungen erfuhr. Was Wunder, dass sich Maler und Steinschneider von den zahlreichen Geschichten anregen ließen. Der Hauptraum überwältigt in zweifacher Hinsicht, zum einem faszinieren die herrlichen Farben der Bilder, zum anderen beeindruckt die Architektur, hier vor allen die filigranen Reliefs der Säulen, Kapitelle und Balken. Nicht allein die Wandbilder (Bild 12.6 – 12.11) und die Buddha-Statue (12.2 & 12.3) müssen als Hymnus auf die Verdienste und Erkenntnisse des Erhabenen verstanden werden, auch die kleinen Reliefs auf den Kapitellen preisen ihn. Der Stupa, das ist kein Geheimnis, gilt als anikonische Buddha-Darstellung (Bild 12.4 & 12.5). Die Auswahl und paarweise Zusammenstellung der Wandbilder folgt ästhetischen Gesichtspunkten. Gezeigt werden nur Ausschnitte aus großangelegten Szenerien. Der Versuch, die Bilder inhaltlich zu deuten, wird geflissentlich unterlassen. Die szenische Vielfalt und die prächtigen Farben wirken ohnehin aus sich selbst heraus, wobei die Farbgebung vom künstlich kalten Scheinwerferlicht erheblich verfremdet wird. Das warme Braun der meisten Szenen (Bild 12.6 & 12.7, Bild 12.10 & 12.11) dürfte den ursprünglichen Farben näher kommen, als die grüngelben Farbwiedergaben (Bild 12.8 & 12.9). Wer die Höhle 19 betritt, der befindet sich in einer Chaitya, einem Andachtsraum. Die prachtvolle Fassade ist als überreich ausgestattete Schaufront zur Ehre Buddhas gestaltet. Die schier unglaubliche Harmonie der Außenfront setzt sich in der Chaitya fort. Prunk und Zierrat sind nicht mehr zu überbieten, mit einem Wort: die Höhle 19 ist unvergleichlich, zumindest in Ajanta. Nur beim Abstieg in den Ajanta-Talkessel ist, wenngleich aus großer Entfernung, eine unverzerrte Ansicht der Fassade der Höhle 19 möglich (Bild 13.1). Steht man direkt vor der Höhle stürzen die Linien, sie geraten außer Lot, alles wirkt schräg, die Architektur kippt, zumindest erfassen die Augen eine fast expressionistisch anmutende verschobene Ansicht (Bild 13.2). Vor lauter Figuren verlieren sich die Details, dabei ist alles streng symmetrisch gegliedert, wenn auch nicht absolut spiegelgleich. Das Kudufenster, die Säulen vom Vorbau und der Eingang laden förmlich zum Eintritt in den Andachtsraum. Die Betrachtung der Fassade erfordert die (optische) Zergliederung in Dutzende Einzelreliefs. Bei einer Gesamtansicht, die aus räumlichen Gründen ohnehin schwerfällt, weil der Betrachter nicht genügend Abstand gewinnen kann, verschwimmen die Details, die Ausgewogenheit der Reliefs ist nicht wahrnehmbar. Erst die fotografische Dokumentation in Einzelbildern eröffnet die Sicht auf großartige Kunstwerke. Es ist ein Genuss, die Fassade von oben nach unten anzuschauen bzw. abzulichten (Bild 13.4). Allein die beiden Großfiguren (Bild 13.5 & 13.7) neben dem Kudu und die Reliefbänder über den Figuren (Bild 13.6) sind meisterhaft geschnitten. Die Figuren sind verwandt, sie entstammen einer Spezies, es müssen Götter sein, obwohl sie höchst menschlich aussehen. Der Vergleich der Brustbilder beider Figuren zeigt die Individualität beider Männer (Bild 13.8 & 13.9). Die assistierenden Ganas zu ihren Füßen sind an Liebreiz kaum zu übertreffen. Die waagerechten Reliefbänder strukturieren die Fassade, wie auch die vorgezogen Säulen, die einen Balkon zu tragen scheinen, dem Eingangsbereich Tiefe verleihen. Die vierfach gegliederten Bänder neben dem Groß-Kudu (Bild 13.6) sind in ihrem Abwechslungsreichtum einzigartig. Jeweils ein Kudu-Band oben und unten geben die Einfassung für ein Löwenkopf-Band und ein Buddha-Band. Aus den oberen Kudufenstern schaut je ein Menschenpaar heraus, die unteren Kudus sind nur von einem Mensch besetzt. Löwenköpfe ragen aus zaunartigen Mustern hervor, florale Muster über den Löwen vervollständigen das Löwen-Band. Sitzende Buddhas mit verschiedenen Handhaltungen (Mudras) zwischen den Säulen machen das Band ansehnlich. Kleine Himmelsgeister (vielleicht Ganas) schweben über den Buddhas. Makaras mit weit geöffneten Mäulern flankieren die Buddhas. Ganas und Makaras sind Übernahmen aus dem hinduistischen Bilderkanon. Die Symmetrie der seitlichen Dekorationen der Veranda ist aufgehoben, beidseitig sind die Wände mit verschiedenartigen Reliefs geschmückt. Links wie rechts sind noch unbearbeitete Wandflächen zu sehen, die den Eindruck hinterlassen, als wären die Arbeiten vorzeitig abgebrochen worden (Bild 13.10 – 13.12). Bei genauer Betrachtung der unteren Fassadenbereiche fällt die Asymmetrie der Reliefs in Augenhöhe auf (Bild 13.13). Ein Relief auf der rechten Seite verdient besondere Beachtung: zwischen zwei Pfeilern schmiegt sich eine Buddha-Votivstupa. Dieses Relief kann als Vorausschau auf die große Votivstupa in der Chaitya, vielleicht sogar als Entwurf oder Musterrelief für den Stupa im Innenraum angesehen werden (Bild 13.14). Selbstredend ist der Unterschied vom Entwurf zum freistehenden, dreidimensionalen realisierten Objekt eminent, doch das Relief und der Stupa sind sich mehr als nur ähnlich, die nebeneinander gestellten Bilder 13.14 & 13.15 bestätigen diese These. Der Versuch, die Innenausstattung der Chaitya zu beschreiben, hieße eine längere Abhandlung schreiben zu müssen. Die Bilder 13.16 & 13.17 offenbaren ausreichend, mit welcher Phantasie die Säulen, Kapitelle und der umlaufende Architrav dekoriert worden sind, wobei wiederum, wie könnte es anders sein, Buddha-Bilder dominieren. Bei all der Reliefpracht nimmt sich der visuelle Wert der Malereien an den Wänden hinter den Säulen eher gering aus, allerdings ist der kunstgeschichtliche Wert der Wandbilder nicht zu unterschätzen. Fortsetzung im Artikel AJANTA CAVES Teil 3
Übersicht zum Inhalt der AJANTA CAVES Artikel: Teil 1: Höhle 1, 4, 7, 21, 9, 10, 11 Teil 2: Höhle 12, 16, 17, 19 Teil 3: Höhle 26, 24, 23, 22 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer AJANTA sagt, meint mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die in einem felsigen Talkessel angelegten gleichnamigen Höhlen. Die Höhlentempel gelten als Schmuckstück frühbuddhistischer Baukunst, umfassender definiert wäre von indischer Felsarchitektur zu sprechen. Zwei ausführliche Internetseiten (in Deutsch & Englisch) geben wesentliche, für Touristen wichtige Informationen zu den Höhlentempeln von Ajanta, dennoch wird hier der Versuch unternommen, noch einige Ergänzungen hinzuzufügen, die individueller Betrachtungsweise entsprechen und für manchen Besucher nützlich sein könnten. Von einem Aussichtspunkt oberhalb der Klosteranlage gelegen, erschließt sich dem Betrachter der markante an einer Flussbiegung gelegene Talkessel als natürlicher Raum, der sich den buddhistischen Mönchen über einen langen Zeitraum hinweg zur Einrichtung eines riesigen Felsenklosters anbot. Ein nicht zu verfehlender, recht steil abfallender, gesicherter Weg, der wunderbare Teilansichten vom Höhlenkomplex ermöglicht, führt hinunter in die hufeisenförmige Felsarena. Über zwei Brücken sind die Höhlentempel zugänglich. Wer einen weniger schweißtreibenden Zugang bevorzugt, kann von einem auf gleicher Höhe zur Klosteranlage gelegenen Parkplatz zur Anlage gelangen. Die Bilder 2.1 – 2.4 geben das Tal und die im Laufe von Jahrhunderten gewachsene Struktur der Klosteranlage wieder. Betonierte Wege und Stufen gewähren den sicheren Zugang zu den einzelnen Höhlen. Wer morgens seine Visite antritt, findet den Höhlenkomplex im besten Licht. Einige Tempel sind mit Vorhängen verdunkelt, hier gilt es Wandmalereien vor schädlicher Sonnenstrahlung zu schützen. Unwiederbringliche wertvolle Fresken gelten gegenüber anderen Höhlentempelanlagen auf dem Dekkan als besonderer Vorzug der Ajanta Caves. Das Zusammenspiel von flächiger Malerei und steinerner Formgebung ist eine geglückte Synthese künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten. Ehe die bemalten Flächen in den Veranden und Tempelräumen betrachtet werden, seien zunächst markante Außenansichten einzelner Höhlen ins Blickfeld gerückt. Die Höhle 1 wartet mit einer prachtvollen Fassade auf, die mit einem wunderbar gearbeiteten Fries und schönen Kapitellen glänzt. Sowohl der breite Mittelfries und die Friese über den seitlichen Veranden lassen in Sachen handwerklicher Ausführung und motivischer Vielfalt kaum Wünsche offen: erhalten hat sich eine der opulentesten Fassaden in Ajanta. Auf dem vierfach waagerecht gegliederten Mittelfries sind verschiedene Tiere und halbgöttliche Wesen (Apsaras) zu sehen, außerdem schauen aus den Fensterreihen (Kudus) Menschen heraus. Weitere Szenen mit Menschen könnten meditierende Mönche meinen, genauso gut wären in diesen Szenen Buddhas bzw. Episoden aus seinem Leben zu erkennen. Die seitlichen Friese sind sogar fünffach gegliedert, weil dort schlankere Säulen ohne Kapitelle gestaltet wurden, ergab sich Platz für eine dritte Fensterreihe am Fries. Kudus (hufeisenförmige Luken, hier als Scheinluken gestaltet) gelten als typisch indische Formelemente, die in der Tempelarchitektur häufig zu sehen sind. Die vollendete Harmonie zwischen dem Fries, den Kapitellen und den Säulen kann nur der Fantasie eines Meisters entwachsen sein. Die Gesamtwirkung der Fassade beruht nicht nur im Zusammenspiel aller Formen und Reliefs, auch im Detail erschließt sich die Besonderheit der herrlichen Frontansicht. Alle Elemente fügen sich durch scheinbar simple Selbstverständlichkeit zu dem wirkungsvoll erhabenen Eindruck, der die Pilger (Besucher) Staunen macht, dabei ist der Einsatz aller Formen betreffs Wirkung optimal und sehr durchdacht kalkuliert. Allein die Anordnung der runden, oktogonalen und viereckigen Säulenpaare und deren verschiedene Kapitelle oder die wechselnden Tier- und Menschengruppen auf den Reliefbändern der Friese bestätigen diese Behauptung. Unübersehbar sind die Amalaka, das sind die markanten runden faltigen Kissen, jene von indischen Bildhauern kreierten Bauteile, die später auch als Turmbekrönungen von Tempelbauten Einsatz fanden. Nicht alle Fassaden in Ajanta sind derart reich dekoriert und eher selten finden sich auf Bildbändern die Hamsa zahlreich versammelt. Die Hamsa (der Hamsa) sind nach der mythologischen Überlieferung die Heiligen Gänse, sie symbolisieren einerseits die Reinheit schlechthin und andererseits ist nicht zu vergessen, der Gott Brahma nutzt einen Hamsa als Vahana (Reittier). Bei intensiver Betrachtung der Bilder 3.1 – 3.6 erschließt sich das bislang Gesagte. Wissenschaftler meinen, die Höhle 1 als eine der späten, wenn nicht gar die zuletzt gebaute Ajanta-Höhle zu erkennen. Die späte Bauphase wird in die zweite Hälfte des fünften nachchristlichen Jahrhunderts datiert. Der Vergleich der Fassaden von Höhle 1 und 4 fällt zweifelsfrei zugunsten der ersteren aus. Kein Fries, keine Reliefs an den Kapitellen, spartanische Strenge ist das nüchterne Konzept, welches durch beruhigende Schlichtheit gemildert wird. Sehr gediegen wirken die sanft verjüngten oktogonalen Säulen, die trotz ihres Umfangs keinen wuchtigen Eindruck hinterlassen. Mancher Betrachter wird diese Fassade als Rohzustand bewerten, als nicht vollendet betrachten, denn Reliefs an den Kapitellen sind durchaus vorstellbar. Für die Nichtfertigstellung der Fassade spricht auch die seitliche karge Aussparung in der Felswand, hier war bestimmt ein Relief geplant (Bild 4.1 – 4.3). Wer genauer auf Einzelheiten achtet, dem bestätigt sich der unvollendete Zustand (Bild 4.2). Das klar definierte Rechteckformat am linken seitlichen Felsvorsprung kann nur die Vorarbeit zu einem Bildwerk sein (Bild 4.3). In der Höhle selbst, ein Vihara, übrigens die größte Versammlungshalle in Ajanta, ist ebenfalls das vorzeitige Ende der Arbeiten zu erkennen. Achtundzwanzig oktogonale Säulen trennen den Hauptraum vom Umgang, der in seitliche Zellen führt. Die Buddhastatue mit seitlich angeordneten Bodhisattvas im Vorraum bilden den Blickfang in dieser ansonsten kahlen Halle. Eine völlig andere architektonische Lösung bietet die Fassade der Höhle 7. Vier vordere und vier hintere Säulen tragen die Deckenlast der Veranda. Auf den vorderen Säulenpaaren liegen jeweils nach vorn ragende zwiefach gestufte Deckenvorsprünge mit Schein-Kudus, die der Veranda optisch mehr Räumlichkeit verleihen. Wiederum anders schaut die Fassade der Höhle 21 aus (Bild 6.1). Zwei quadratische Seitenpfeiler und vier runde Säulen auf quadratischen Würfelbasen stützen die Deckenlast, die auf breiten schmucklosen Kapitellen ruht (Bild 6.2). Schlankere Säulen tragen die mit Reliefs verzierten Traversen der Seitenkapellen der Veranda (Bild 6.3). Die Höhle 9 ist als Chaitya konzipiert, also ausschließlich für religiöse Kulthandlungen bestimmt. Eine halbrunde Apsis schließt die von einem Tonnengewölbe überdeckte Halle ab. An den oktogonalen Pfeilern, welche die Deckenlast tragen, befinden sich noch Reste ehemaliger Bemalungen. Der Blickfang in dieser Halle, bei deren Betreten westliche Besucher völlig zu Recht einen Kirchenraum assoziieren, ist der monumentale Stupa, der mit seiner archaisch gedrungenen Form nicht nur beeindruckt, sondern das Andachtszentrum des Raumes bildet. Wie üblich ist es möglich den Stupa zu umrunden, was im Uhrzeigersinn vollzogen wird. Die Pradakshina (Umrundung von Heiligtümern, Stupas und Statuen) hat als religiöse Praxis bis heute die Zeiten überdauert und wird sowohl von Buddhisten als auch von Hindus praktiziert. Meist werden die Umgänge mehrfach wiederholt, dabei kommen Mantras und Gebete murmelnd über die Lippen. Zu Ehren Buddhas, denn der Stupa gilt als anikonische Darstellung Buddhas, werden derlei Riten, wenn möglich mehrfach täglich wiederholt, im besten Fall quantitativ intensiviert. Diese Exerzitien, wie übrigens auch die Niederwerfungen, werden gezählt, die Summe ergibt die Verdienste, auf Verbesserung des Karmas wird gehofft und vertraut. Im Aufbau ist die Höhle 10 der Höhle 9 nicht nur ähnlich, sie bildet vom architektonischen Konzept das in den Ausmaßen etwas größere Pendant zur Höhle 9. Zweifellos sind die benachbarten Höhlen als Doppel-Höhle zu verstehen. Die speziellen Unterschiede der Stupas müssen nicht beschrieben werden, sie scheinen im Vergleich der Fotoansichten deutlich auf. Bei größeren religiösen Festivitäten wurden vermutlich zeitgleich beide Hallen benutzt, um allen Mönchen und Pilgern die Teilnahme an heiligen Handlungen und Initiationen zu ermöglichen. Die historische Ansicht der Höhle (Bild 8.2) aus einem Buch von James Fergusson zeigt den verfallenen Zustand im Jahr 1839, wahrscheinlich das Jahr in dem die Ajanta Caves wiederentdeckt wurden. Wir haben die Entdeckungen und Beschreibungen, sowie die Erhaltung bzw. die Restaurierung vieler Tempel und Höhlentempel Indiens engagierten Beamten der britischen Kolonialverwaltung zu danken, die den unwiederbringlichen kulturellen Wert solcher Denkmale zu schätzen wussten. Viele Kunstschätze landeten in Großbritannien, doch für die ortsunveränderlichen Tempelanlagen wurden die entsprechenden Rettungs- und Erhaltungsmaßnahmen eingeleitet und nicht unerheblich sind die von den Engländern veranlassten Museumsbauten in Indien. Nach der Unabhängigkeitserklärung und dem Abzug der Engländer aus Indien stehen die Tempelanlagen unter dem Schutz der indischen Regierung und den zuständigen archäologischen Behörden der jeweiligen indischen Bundesstaaten. Der Staat, die Regierung und die Menschen sind sich der kulturellen Hinterlassenschaften nicht ohne Stolz bewusst. Zur Rettung der Tempel wird größtmöglicher Aufwand betrieben. Der Zulauf des Publikums zu dieser UNESCO-Welterbe-Stätte spricht für sich. Die Malereien der Höhle 10, so wirksam und wunderbar sie strahlen, sind mit Vorbehalt zu betrachten. Von den Erstbemalungen sind nur noch Fragmente erkennbar, die meisten der ursprünglichen Bilder sind übermalt bzw. nachträglich aufgefrischt worden. Mehrere Farbschichten wurden nachgewiesen. Laien können kaum erkennen, welche Bilder die älteren und welche späterer Herkunft sind, was den Reiz der Farben und die Wirkung auf den Betrachter kaum mindert. Die vormals komplett bemalte Chaitya muss einen unbeschreiblichen Zauber ausgestrahlt haben. Die Gesamtheit der Bildwerke muss als farbige Verehrung Buddhas verstanden werden, wenn man so will als gemaltes Gebet. Auffällig in der Höhle 11 ist der Kultraum mit der Buddha-Statue, die Höhle ist als Vihara gedacht, somit für Gebet und Andacht vorgesehen. Buddha, der Erhabene, sitzt auf einem Thron, die Hände verraten den Lehrgestus (Bild 9.1). Besonders liebevoll wurden Thron und Nimbus gefertigt (Bild 9.2). Auf der Frontseite vom Thron sind das Rad der Lehre, zwei Gazellen, zwei Löwen und ein betender Mensch zu sehen (Bild 9.3). Das Rad der Lehre und das Gazellenpaar stellen dezitiert die Verbreitung von Buddhas Lehre dar. Tiere sollen im Hain von Sarnath seine ersten Zuhörer gewesen sein. Den Nimbus hinter Buddhas Kopf umschweben himmlische Wesen. In Schulterhöhe sind Makaras zu erkennen. Fortsetzung im Artikel AJANTA CAVES Teil 2
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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