Touristen, die mehrere Tage in Siem Reap verweilen oder öfters die Stadt besuchen, werden, nachdem sie die wichtigsten Angkor-Tempel besichtigt haben, mit Sicherheit auch die Museen der Stadt besuchen. Einschlägige Reisehandbücher verweisen auf das Angkor National Museum, gelegentlich wird noch das Preah Norodom Sihanouk Angkor Museum erwähnt, selten werden die Sammlungen von Angkor Conservation empfohlen. Die getroffene Auswahl der Museen beschränkt sich auf Einrichtungen, deren Sammlungen sich ausschließlich den Epochen der klassischen Khmer-Kunst widmen. In zentraler Lage an der Zufahrt in Richtung Angkor Wat westlich der Vithei Charles de Gaulle wurde das Angkor National Museum errichtet. Der opulente Bau, dem tradierte Khmer-Baumuster in zeitgenössischer Adaption als Vorbild dienten, kann kaum übersehen werden. Das Museum ist groß, die Sammlungen sind umfangreich, der Eintrittspreis ist teuer, aber angemessen. Übersichtlicher und gleichfalls verständlicher kann eine Gesamtschau auf die Entwicklung der Khmer-Kunst nicht gestaltet werden. Der Einstieg in die verschiedenen nach Themen geordneten Abteilungen befindet sich im oberen Geschoss. Nachdem die Besucher alle Abteilungen besichtigt haben, werden sie im Erdgeschoss noch durch den Museumsshop in Richtung Ausgang geleitet. Das ist eine international erprobte und erfolgreiche Praxis, die einerseits versucht den Ansprüchen des Publikums gerecht zu werden und andererseits auf kommerziellen Gewinn abzielt. Leider geht (nach Ansicht des Autors) die Rechnung für beide Seiten nicht zufriedenstellend auf. Begründungen: Nach wie vor ist in diesem Museum das Fotografieren verboten und noch immer warten – nun seit Jahren schon – interessierte Museumsbesucher auf eine Wiederauflage des 2011 aufgelegten Kataloges MASTERPIECES IN ANGKOR NATIONAL MUSEUM, der in einer Übersicht auf 160 Seiten die Sammlung des Hauses mit ansprechenden Fotos und kurzen Beschreibungen vorstellt. Publikumswirksame Schriften, die den Wert der eigenen Sammlung hervorheben, fehlen. Von einem Gesamtkatalog kann fortan und weiterhin nur geträumt werden. Hochpreisige Fachbücher internationaler Provenienz werden in Museumsläden seltener erworben, eher in Bibliotheken entliehen. Foto-Genehmigungen werden auch gegen Gebühr nicht erteilt. Das zuständige Aufsichtspersonal muss sich also nicht wundern, wenn kunstbegeisterte Menschen verstohlen oder auch ohne Scham ihre Kameras oder Smartphone aktivieren und ihre Lieblingsobjekte fotografieren. Die Museumsleitung und die verantwortlichen Behörden haben noch immer nicht begriffen, dass sie Unmengen zusätzliches Geld verdienen könnten, wenn sie das ungehinderte Fotografieren gegen Gebühr genehmigen würden. Ich würde ohne Zögern 5 bis 10 Dollar für eine Fotoerlaubnis zahlen oder für 25 Dollar einen Katalog der hauseigenen Sammlung erwerben. Diesbezüglich müssen sich die Behörden noch eine gehörige Portion Internationalität, wie sie Kunstliebhabern vertraut ist, aneignen. Nachdem nun einleitend alle unerfreulichen Tatsachen und Fakten verkündet wurden, wenden wir uns der lobenswerten Sammlung zu. Gezeigt wird ein großflächiger Querschnitt durch einen Abschnitt Kunstgeschichte, der sonst nur in Fachbüchern besichtigt werden kann. Das Museum versteht sich als Ableger des National Museums in Phnom Penh, wie überhaupt alle anderen kleineren Regional-Museen in Kambodscha als Dependancen des National Museums Phnom Penh registriert sind. In Phnom Penh werden vorrangig Skulpturen aus allen Khmer-Epochen und aus allen Regionen des Landes gezeigt. Die hochwertige Kollektion in Siem Reap beschränkt sich – der Name des Museums verrät es – nur auf die Angkor-Region und die jeweiligen Zeitepochen. Was in den Museen Kambodschas ausgestellt wird, muss weitestgehend als gerettete Kunst betrachtet werden. Die Objekte sind entweder den Beutezügen gieriger Kunsträuber entgangen oder vor unsinniger Zerstörungswut gerettet worden. Auf Schuldzuweisungen wird in diesem Artikel bewusst verzichtet. Ein Blick auf die jüngere Geschichte des Landes gibt nähere Aufschlüsse zu diesem traurigen Thema. Sieben themenzentrierte Galerien können neben der 1000 Buddha-Galerie, die der Publikumsmagnet zu sein scheint, besichtigt werden. Die Themen lauten: Khmer Zivilisation / Die großen Khmer Könige / Religion und Glaube / Angkor Wat / Angkor Thom / Geschichten auf Stein: die Beweise der Vergangenheit / Historische Kostüme: Die Faszination der Apsara. Die Präsentationen lassen keine Wünsche offen, die Ausgestaltung der Säle genügt modernen museumspädagogischen Anforderungen und rückt die Objekte ins jeweils günstigste Licht. Großformatige Fotos schmücken die Wände, Götter stehen vor entsprechenden Kulissen. Die Vielzahl wichtiger Objekte kann umgangen bzw. von mehreren Seiten betrachtet werden. Im runden Kinosaal wird im Panorama-Format die kinematographische Aufarbeitung der Khmer-Geschichte geliefert. Die gesamte Kollektion ergänzt die hoffentlich im Vorfeld stattgefundenen Tempelbesichtigungen. Im Museum wird versucht, die Pracht ehemaliger Ausstattung der Tempel zu veranschaulichen. Durch übersichtliche Gegenüberstellungen verschiedener Objekte erschließen sich größere Zusammenhänge. Nicht mit Masse wird geprahlt, sondern auf konkrete Aussagekraft der Objekte zielt die Präsentation ab. Alle Texte werden in Khmer und in Englisch gegeben. Anstatt endloser Textblöcke sprechen steinerne Hinterlassenschaften zum Publikum, diese bestätigen die Einmaligkeit und Eigenständigkeit der Stil-Entwicklungen der Khmer-Kunst. Was in vielen Angkor-Tempelanlagen nur noch bruchstückhaft oder stark verwittert, jedoch am Originalschauplatz besichtigt werden kann, wird im Museum bestens aufbereitet präsentiert. Kaum einer wird unberührt dieses Museum verlassen. Bibliographischer Hinweis auf das im Text erwähnte vergriffene Buch: Masterpieces in Angkor National Museum Guide Book 2011 (gedruckt und gebunden in Thailand) ISBN: 978-616-90798-0-4 Wüssten Touristen, wie nahe sie sich, wenn sie das Angkor-Ticket erwerben, am Preah Norodom Sihanouk Angkor Museum befinden, käme für manche vielleicht ein Besuch dieses Museums in Betracht, denn selten wird diese Randregion der Stadt Siem Reap nochmals befahren. Die etwas abseitige Lage des hervorragenden Museums verhindert den kontinuierlichen Zulauf der Interessenten. Der Bau dieses unterschätzten Museums ist der Zusammenarbeit von APSARA Authority und Sophia Universität Tokio, unterstützt von AEON Japan, zu verdanken. Das von einem hübschen Park umgebene Gebäude beherbergt u. a. die auf dem Gebiet des Banteay Kdei Tempels in den Jahren 2000/2001 ausgegrabenen 274 Buddha-Statuen. Von der Präsentation dieser Fundstücke werden Kunstliebhaber besonders angetan sein. Des Weiteren gibt es Grabungsfunde aus dem Bronzezeitalter und der Vor-Angkor-Periode zu sehen, beispielsweise Grabfunde von Koh Ta Meas (im West Baray) und von Prei Khmeng (westlich des West Baray). – Hübsche Keramiken jüngeren Datums und ostasiatischer und fernöstlicher Provenienz, die am Kok Patri Tempel (Prasat Patri) in Siem Reap ans Licht gefördert wurden, ergänzen die Sammlung. Wer Ruhe und Besinnung sucht, der findet diese im kleinen, ansehnlich bepflanzten Park des Preah Norodom Sihanouk Angkor Museums und vor der großen Buddha-Statue. Die Museumsleitungen scheinen sich abgesprochen zu haben oder in den Häusern gelten die gleichen Bestimmungen. Liebhabern ist auch in diesem Haus das Fotografieren untersagt. Die Suche nach einem Museumsshop ist vergeblich. Die Kasse bietet außer Eintrittskarten nichts, keine Kataloge, keine die Ausstellungen erläuternde Schriften und auch keine Kunstpostkarten sind erhältlich. Ein kostenloses Faltblatt (Flyer) zu allen Ausstellungsbereichen kann eine (leider noch nicht erschienene) spezielle Broschüre zu den Banteay Kdei-Ausgrabungen nur unzureichend ersetzen. Wer zur passenden Zeit kommt, dem wird Einlass in das 2008 eröffnete Museum gewährt. Manche Angaben im Internet können auch falsch sein: das Museum öffnet 8Uhr30 (nicht 8Uhr). Die Webseite ist nicht aktualisiert. Im Depot der Angkor Conservation, einer Einrichtung der APSARA Organisation, werden vorwiegend steinerne Relikte aus der Angkor-Zeit verwahrt und zu großen Teilen open air präsentiert. Unter Vordächern stehen mehrfach über- und hintereinander gestapelte Lintels, des Weiteren Akroterien, Tympana-Fragmente, Grenzsteine, Nagas, Löwen, Elefanten und Götterstatuen. In verschlossenen Gebäuden befinden sich die für die Wissenschaft wertvolleren Objekte: Inschriften auf Tafeln, Säulen, Laibungen und Grenzsteinen. Im Außenbereich können sich die Besucher ungehindert bewegen und fotografieren. Im inneren, verschlossenen Bereich, der neuerdings nur noch unter Aufsicht des Personals betreten werden kann, ist das Fotografieren verboten. Auf die Einhaltung dieser Vorschrift wird strikt geachtet. Kunstliebhaber geraten vor den ungezählten Türstürzen ins Entzücken. Eine gewisse motivische Ordnung, die ungefähr der Chronologie der Entstehung bzw. den Motivthemen der Lintel entspricht, ist nicht abzustreiten, doch von musealer Beschriftung und Kategorisierung kann keine Rede sein. Die Herkunft der Lintel bleibt den Besuchern verborgen. Wie auch immer, in keinem anderen Museum in Siem Reap können mehr Türstürze im direkten Vergleich betrachtet werden. Angkor-Kenner fühlen sich in den siebenten Lintel-Himmel versetzt. Die meist kopflosen Götterstatuen stehen jeglicher Systematik entbehrend beieinander, wie an anderer Stelle Asura-Köpfe, Löwen oder Nagas gesammelt unter einem Dach vereinigt ihren Standort gefunden haben. Ernsthafte Forschungsarbeit findet im Hintergrund statt oder hat noch nicht begonnen. Beschriftungen und Nummerierungen fehlen zumeist, was allerdings der Schönheit und Eleganz der Statuen mitnichten schadet. Auf den ersten Blick vermitteln die unter freien Himmel gelagerten steinernen Relikte den Eindruck eines Schrottplatzes. Nach näherer Betrachtung meint man der reizvollen Illusion zu verfallen, dass die aufrecht stehenden Dvarapalas noch immer Wache hielten und den Zugriff Unbefugter auf den Liegeplatz herrlichster Sandstein-Fragmente verhinderten. Der Eintritt zu diesem Depot ist frei, doch nachdem die Besucher die ansehnliche Sammlung der Angkor-Schätze gesehen haben, das wenigste fotografieren durften, wird sehr eindringlich und unmissverständlich mit Nachdruck eine freiwillige Spende von 10 Dollar gefordert. Offensichtlich haben die Angestellten den Lehrgang » Wie treibe ich Geld ein? « erfolgreich absolviert.
Die im Artikel gezeigten Fotos entstanden im Januar 2016. Inzwischen wurde im Angkor Conservation Depot aufgeräumt. Im Jahr 2019 gab es weniger zu sehen, weil einige Bereiche nicht mehr betreten werden durften. Bestimmte Innenhöfe und Hallen bleiben für das Publikum verschlossen. Dennoch wird kein Besucher das ummauerte und vergitterte Gelände unzufrieden verlassen. Kunstliebhaber werden die beruhigende Gewissheit mit nach Draußen nehmen, dass hier im Depot unersetzbare Khmer-Kunstwerke eine gesicherte Heimstatt gefunden haben. Nicht alle TukTuk-Fahrer wissen den Weg zum Angkor Conservation, offensichtlich wird dieser Zielpunkt weniger häufig nachgefragt als das Angkor National Museum. Das archäologische Depot ist weder zu verfehlen, noch zu übersehen. Angkor Conservation liegt am Siem Reap River an der Angkor Conservation Street, auf der anderen Seite des Flusses befindet sich das Wat Preah En Kosei. Im Eingangsbereich wird eine Kopie des Pferdes Balaha gezeigt, jener Großskulptur, die im Neak Pean Tempel fast im Wasserbecken versinkt bzw. nur in den Trockenzeiten des Jahres teilweise aus dem Wasser ragt. Balaha gilt als eine Emanation des Buddhas Lokeshvara (Avalokiteshvara). Das Pferd Balaha kann nochmals an der Einfahrt zum Airport Siem Reap besichtigt werden. Die geregelten Besuchszeiten im Angkor Conservation sind verbindlich und einzuhalten. Der Zutritt ist nur durch ein einziges Tor und nach Absprache mit dem Pförtner möglich. Werktags: 7 – 11.30 und 14 – 17.30 Uhr
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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