Hinweis: Dieser ausführliche Artikel über Stupas auf dem indischen Dekkhan bietet eine Vergleichsmöglichkeit zum Blogpost über kambodschanische Stupas.
Einleitung
In allen buddhistisch geprägten Ländern Südost-Asiens wurden in den letzten zweitausend Jahren unzählige Stupas zur Verehrung Buddhas errichtet.
Der große Stupa von Sanchi im heutigen Bundesstaat Madhya Pradesh diente als Vorbild, geradezu als Muster für sämtliche Stupa-Nachbauten Indiens, wobei anzumerken wäre, dass in den heute noch immer buddhistisch orientierten Gebieten Nord-Indiens (Ladakh) die Stupa-Bauweise von den Mustern tibetischer Stupa-Bauten beeinflusst bzw. übernommen wurde. Die ursprüngliche Form der Stupa imitiert im weitesten Sinn eine Erdaufschüttung, den Nachbau eines gleichmäßig gerundeten Grabhügels. Die anfänglich mit Steinen verfestigten Erdhügel dienten ausschließlich der Bestattung. Die Toten wurden verbrannt, Überreste, wie etwa Knochen oder Zähne, wurden in den Stupas verwahrt. Später, der Zeitpunkt ist nicht exakt zu definieren, verwandelte sich der Stupa zu einem sakralen Bauwerk. Buddha selbst soll den Bau von Stupas angeraten haben. Einer Legende zufolge, ließ Kaiser Ashoka (304 – 232 v.Chr.), jener Herrscher, der nach blutigen Kriegen den Buddhismus einführte, in seinem riesigen Reich sagenhafte 84000 (vierundachtzigtausend!) Stupas bauen. In den verschiedensten Stupa-Bauformen drückt sich eine im Buddhismus bis heute anhaltende ungewöhnlich künstlerische Entfaltung aus.
Der von vier Seiten aus zugängliche Stupa ↑ Trirashmi Buddha Smarak bei Nashik ist ein moderner Stupa-Bau, errichtet in freier Anlehnung an den Großen Stupa von Sanchi. Die umlaufenden Zäune grenzen den heiligen Bezirk von der Außenwelt ab. Die Tore sind den Haupthimmelsrichtungen zugeordnet. Die Kuppel zieren eine Reliquienkammer und der dreifache Chhatra, (Schirmaufsatz). (Wer die Höhlen von Pandava besucht, kann diesen Stupa kaum verfehlen.)
Im Unterschied zum Sanchi-Stupa birgt der Nashik-Stupa unter seiner Kuppel eine riesige Versammlungshalle. Der Große Stupa in Sanchi ist der damaligen Sitte folgend noch eine mit Stein verfestigte Erdaufschüttung, welche Reliquien Buddhas enthalten soll. Kaiser Ashoka höchstselbst soll den Bau dieser Stupa überwacht haben. (Weitere Informationen und Bilder liefern zahlreiche leicht abrufbare Artikel im Internet. Schon die simplen Worteingaben: Stupa oder Sanchi oder Sarnath oder Bodnath liefern passable Ergebnisse.)
In den verschiedenen buddhistischen Höhlentempel-Komplexen im Bundesstaat MAHARASHTRA haben sich einige anders geartete, markante Beispiele einer speziell südindisch ausgeprägten Stupa-Architektur erhalten.
Teil 1: Kanheri-Höhlen
Betrachtet werden zunächst die Stupas in den KANHERI-Höhlen. Dieser Klosterhöhlen-Komplex liegt nördlich von Mumbai in einem Nationalpark. Die zeitliche Einordnung der Entstehung der 109 Höhlen wird vom 1. Jh. vor bis zum 10. Jh. nach der Zeitrechnung veranschlagt.
Völlig frei in dem kleinen Raum zentriert, nur mit dem Boden verbunden, in der Form auf das Wesentliche beschränkt, mutet der etwa 2m hohe anikonische (bilderlose) Stupa ausgesprochen modern an. Verzichtet wurde auf den Schirmaufsatz (Chhatra). Dieser Raum ermöglicht eine Kora: das im Uhrzeigersinn meditative Umschreiten einer Stupa. Die Betenden haben einerseits den Stupa und andererseits die mit Bodhisattvas dekorierten Wände im Blick, ein idealer Raum zur Verehrung Buddhas. Der enge Raum fordert geradezu die körperliche Annäherung, die Berührung der Stupa. Ein Heiligtum mit der Stirn oder den Händen zu berühren, gilt als besonders glückerfüllendes Moment innerhalb religiöser Verrichtungen. Die Wände des kleinen Raumes erfüllen die Funktion der Vedika (Umzäunung).
Alle Stupas der Frühzeit sind anikonisch gestaltet, Buddha-Bilder in Menschengestalt finden sich erst auf späteren Stupas. Die Stupas in Höhle 2 weisen eine leicht veränderte Formgebung auf. Die gleichmäßige, geradlinige, geometrisch exakte Linienführung der Stupa (Bild 1) wurde aufgegeben. Die Sockel der Stupas (Bild 2 & 3) – jeweils von einem zaunartigen Gebilde (Harmika) umrahmt – wurden leicht konisch nach oben sich verjüngend gestaltet. Definition Harmika: zaunartiges oder würfelförmiges Gebilde auf buddhistischen Stupas, welches später auch eine geschlossene Kastenform annehmen konnte. Die kugelförmigen Aufsätze (Kuppel) wurden mehr oder minder hoch ausgeführt, wodurch die Höhen der Stupas zu variieren scheinen. Neu sind die quadratischen, sich nach oben weitenden Stufen der Reliquienkammer und die Schirme (Chhatra), Höhlendecke und Schirm verschmelzen zu einem Gebilde. Symbolisch verbindet der Stupa die Erde und den Himmel. Tatsächlich vermitteln die beiden Stupas in Höhle 2 einen unerschütterlichen ewigen Eindruck. – Addiert man die Elemente der Stupa gelangt man zur Zahl Acht. Mittels schlichter Formgebung wurde der Edle Achtfache Pfad zur Erleuchtung symbolisiert. Die Form der Stupa manifestiert nicht ausschließlich den Buddha selbst, sondern auch den Dharma, die Lehre Buddhas und den Sangha, die Gemeinde. Die Wände dieser Räume blieben kahl. Nur dem Stupa galt die Achtung. Nichts vermochte die Betenden abzulenken.
Durch eine aufwendig ausgeführte Portalfront gelangt der Besucher in die Tempelhalle Höhle 3. Die Versammlungshalle (Chaitya=Tempel, Bild 4) der Höhle 3 beeindruckt und fasziniert auf den ersten Blick. Europäische Besucher fühlen sich hier sofort wie "zu Hause", denn sie haben einen kirchenähnlichen Raum betreten. Wer in Deutschland oder in mitteleuropäischen Ländern spätromanische und frühgotische Kirchen besichtigt hat, kann in Gedanken Bilder zum Vergleich abrufen. Der Begriff KIRCHENSCHIFF drängt sich unvermittelt auf.
Die Säulen leiten den Blick und die Schritte zum übergroßen Stupa, fordern zur Umrundung auf. Das Gewölbe ist an Gleichmäßigkeit und Formvollendung kaum zu übertreffen. Der Kugelaufsatz der Stupa wiederholt sich vergrößert in der Apsis. Hier liegt ein beabsichtigter Zusammenhang vor. Ein Himmel wölbt sich über dem Stupa, schützt den Buddha, den Dharma, den Sangha (Gemeinde). Die Raumgestaltung ermöglicht das direkte Umgehen der Stupa. Der Stupa selbst nimmt mehr oder minder variierend die Formen der kleineren Stupas in Höhle 2 auf, (vergleiche Bilder 1 – 3). Eine gürtelartig den Stupa umgebende Harmika, enthält üblicherweise einem Zaun nachempfundene Verflechtungen. Bei diesem Stupa fehlt die Darstellung des Zaunes. Die Harmika ist nur mit einem Ring angedeutet. Es fehlen die Zäunen nachempfundenen Verflechtungen (Harmika), über die noch zu reden sein wird. Wer will, kann das Gewölbe als Chhatra betrachten. Die Bestimmung der würfelförmigen Aussparungen im unteren Sockelbereich ist schwer zu erklären. Möglicherweise wurden hier Opfergaben hinterlegt, etwa kleine Votivtafeln, Öllämpchen oder Malas (Rosenkranz). Weitere Rätsel geben die quadratischen Bodenlöcher auf. – Der Chaitya (Kirchenschiff) eignet eine bestechende Harmonie, die durch Schlichtheit der Gestaltungselemente hervorgerufen wird. Die Verschiedenheit der Säulen fällt erst nach den zweiten Blick ins Gewicht. An der linken Seite ziehen sich die Kapitelle bis zum Stupa hin. Einige Säulen ruhen in vasenähnlichen Sockeln. An etlichen Säulen auf der rechten Seite fehlt jegliche Dekoration. (Bild 4)
Unmittelbar links neben der Chaitya Halle führen wenige Stufen in einen ziemlich kleinen, aber wunderbar geschmückten Meditationsraum mit Stupa und üppiger Wanddekoration. Der Stupa in Höhle 4 (Bild 6) übertrifft alle bisher vorgestellten Stupas: neu ist das Bildwerk. Die in der Größe unterschiedlichen, umlaufenden Buddha-Darstellungen zeigen Buddha lehrend, kenntlich an der Lehrgeste (Dharmachakra-Mudra). Die Harmika vermittel den Eindruck einer geflochtenen Umzäunung, die Harmika wurde zum ästhetischen Gestaltungselement der Basis umfunktioniert. Über der gestauchten Kuppel befindet sich die quadratische Reliquienkammer, die hier allerdings keinem Zweck dient, nur der Anordnung der Mustervorstellungen genügt. Der Schirm fällt hier größer und voluminöser aus, die Rundung setzt sich als doppelter Kreis an der Decke fort und gleitet in die fallenden Wände des Raumes hinein. Nie zu vergessen, dessen sollten sich die Besucher (und die Leser) stets vergegenwärtigen, ist die unbestrittene Tatsache, dass alle Räume, die heutzutage betreten werden können, ursprünglich aus undurchdringlichen Felsgestein bestanden, folglich keiner der Stupas einen Hohlraum aufweisen kann. Alle Räume und Hallen samt Ausstattung wurden mit Hammer und Meißel aus einem Stück gefertigt.
Teil 2: Mahakali-Höhlen
Im Stadtteil Andheri East (im Norden Mumbais) liegen die MAHAKALI-Höhlen (Kondivite Caves). Beidseitig in einen langgezogenen Felsrücken wurden 19 Höhlen geschlagen. Die meisten der vom 1. Jh. vor bis zum 5. Jh. nach der Zeitrechnung geschaffenen Höhlen sind Wohnhöhlen (Vihara), auffällig anders gestaltet ist einzig Höhle 9, die als Chaitya betrachtet werden muss. In einem kreisrunden Raum steht ein stark in Mitleidenschaft gezogener Stupa, der sich in Form und Gestaltung von den Stupas der Kanheri-Höhlen nicht unterscheidet. Eine runde Wand – nur durchbrochen von zwei Fenstern, die in ihrer Art einmalig und angeblich die ältesten in Indien sind – umgibt den Stupa. Diese Wand erfüllt die Funktion einer Vedika, trennt den undekorierten Sakralraum vom einseitig dekorierten Außenbereich ab.
Der britische Kunsthistoriker Percy Brown (1872-1955) gibt in seinem Buch "Indian Architecture, Buddhist and Hinduist Period" (First puplished in India in 1900) eine Schnittdarstellung der Höhle 9 der Mahakali-Höhlen. Wie klar zu erkennen ist, fehlt der Höhle im vorderen Teil eine Portalfront. Die Höhle ist von außen frei zugänglich. Die runde Wand separiert den Tempel von der Außenwelt.
(Das Skizze aus dem Buch von Percy Brown ist gemeinfrei.) Anmerkung: Das Schmuckelement der geflochtenen Vedika (respektive Harmika) taucht in den MAHAKALI-Höhlen unabhängig von einer Stupa gleich mehrfach auf.
Bild 5: Von der ehemals umlaufenden Harmika als Zierelement im oberen Portalbereich einer Höhle im südöstlichen Teil des Felsrückens ist nach dem Einsturz der Vorderfront, die wahrscheinlich von Säulen getragen wurde, nur noch der hintere Teil der Vorhalle erhalten geblieben. Möglich wäre auch, dass die verbliebenen Harmika-Reste Teil einer inneren Portalfront sind, die vom Höhlenboden bis zur Decke reichte. Spätere bauliche Veränderungen sind keineswegs auszuschließen. Jede Generation schuf neue Räume oder erweiterte die vorhandenen Höhlen. Sicher wurden auch freigebliebene Wandflächen mit ergänzenden Bildwerk versehen. – Beide Fotos zeigen nebenbei wie stark einsturzgefährdet die Höhlenräume von jeher waren und heute erst recht sind, was einerseits mit unterschiedlichen Felsqualitäten und andererseits mit witterungsbedingten Verschleiß zu tun hat. Konglomeratdurchsetzter Stein wird vom Regen zersetzt und leichtere Bestandteile werden ausgewaschen. Hohlräume enstehen. Der Fels bröckelt.
Teil 3: Bedse-Höhlen
Die im 1. Jh. vor Chr. erbauten BEDSE-Höhlen sind malerisch an einem teilweise felsigen Berghang gelegen. Von der Siedlung Bedse (Pune Distrikt) führen gesicherte Stufen hinauf zur Höhlenanlage.
Im Verhältnis zu den in Teil 1 + 2 beschriebenen Höhlentempel beschränken sich die Bedse-Höhlen in der Ausbreitung flächenmäßig auf ein geringes Gebiet. Eng aneinander gedrängt wurden 11 Höhlen in den hervorstehenden Fels geschlagen. Höhle 7 und Höhle 11 fallen sofort in den Blick. Die Wirkung der großen Chaitya mit dem übergroßen Stupa auf den Betrachter ist überwältigend. Nur wenige Verzierungen sind an den grundsätzlich schmucklosen oktogonalen Säulen angebracht. Auf Kapitelle und Säulensockel wurde generell verzichtet. Die Halle ist schmal konzipiert, wodurch die Länge und die Höhe des Raumes betont werden. – Der hohe Sockel der Stupa ist zweifach abgestuft, wird durch eine dreifache Harmika-Umrandung gegliedert. Auf der quadratischen Reliquienkammer lagern acht sich weitende ebenfalls quadratische Stufen, deren oberste Stufe wiederum von einer Harmika umrahmt wird. Der Stab, die symbolische Weltachse, die in jeder Stupa (sichtbar oder nicht) eingebaut ist, trägt hier anstatt der Chhatra einen Blütenkelch als Aufsatz: die Lotosblume als Bekrönung der Stupa. Teil 4: Bhaja-Höhlen
Nur wenige Kilometer westlich der Bedse Höhlen liegen die 22 Höhlen von BHAJA. An der in sich sehr geschlossenen im 3. - 2. Jh. v. Chr. geschaffenen Tempelanlage fällt im Zentrum die große Chaitya-Halle auf. Der kühn geschwungene Portalbogen leitet den Blick des Betrachters in den Raum zur Stupa hin. Die auf ein Minimum reduzierte Formgebung der Stupa kann nicht mehr überboten werden (siehe: Bild 1 auf Seite 2). Vermutlich nachträglich wurde die Reliquienkammer aufgesetzt. Der "Doppelkasten" (der Ausdruck sei dem Autor verziehen) stört die ästhetische Gesamtharmonie des wunderbaren Raumes. Viele Forscher vertreten die Ansicht, das die Chaitya von Bhaja die älteste buddhistische Tempelhalle in Indiens ist.
Außergewöhnlich und in keiner anderen Höhlentempel-Anlage aufzufinden, ist eine Ansammlung archaischer Stupas. Vierzehn Stupas stehen unter einem Felsvorsprung. Wie in allen anderen Höhlentempeln wurden auch diese Stupas nicht einzeln gefertigt und aufgestellt, sondern sind aus der Felsmasse gewonnen, sprich: heraus geschlagen worden. Alle Elemente dieser Stupas sind in den vorangegangenen Artikeln schon beschrieben worden.
Die Bekrönung der ersten Stupa übernimmt stilistische Elemente, die am Portal der Chaitya zu sehen sind. An weiteren Stupas sind die Aufsätze teilweise zerbrochen oder beschädigt.
Anmerkungen zu den Begriffen VEDIKA und HARMIKA: Die Vedika ist eine steinere Umzäunung um einen Stupa. Zaunartige Umrahmungen, die eine Stupa verzieren werden Harmika genannt. Da sich im Laufe der Jahrhunderte die Bedeutung der Umzäunung verloren hat, wandelten sich die Inhalte der Begriffe. Die Reliquienbehältnisse wurden später ebenfalls zur Harmika stilisiert. Der zentrale Stupa in Bild 7 verfügt also einerseits über eine Sockel-Harmika und andererseits über eine eckige Reliqienkammer, die ebenfalls als Harmika bezeichnet wird.
Weitere Einzelheiten zu Vedika und Harmika liefern die einschlägigen WIKIPEDIA-Artikel. Die folgenden Fotos belegen den Bedeutungswandel der Bauelemente Vedika & Harmika. Teil 5: Karla-Höhlen
Bild 1: Einen steilen Felshang ↑ erkoren sich die Erbauer der KARLA-Höhlen (2.Jh.vor – 5.Jh.n.Chr.). Das, so fanden sie, wäre der ideale Platz für ein Höhlenkloster. Von Lonavala aus lassen sich sowohl die Karla-Höhlen als auch die Höhlen von Bhaja und Bedse ziemlich einfach erreichen.
Teil 6: Pandava-Höhlen
Die Höhlen von PANDAVA (auch Pandavleni Höhlen genannt) sind ebenfalls nur durch einen aufwärts führenden Stufenweg zu erreichen, sie schmiegen sich an den Hang des Trivashmi Hill. Südwestlich der Stadt Nashik gelegen sind diese Höhlen gut erreichbar. Die seit dem 1. Jh. vor Chr. errichteten 20 Höhlen sind in ihrer Gesamtheit als mittelgroßes Kloster einzustufen.
Der einzige (freistehende) Stupa der Pandava Höhlen befindet sich in der Chaitya (Höhle 18). Zur Beschreibung der Höhle sei WIKIPEDIA zitiert: "Das Innere der apsidialen Chaitya-Halle ist vollkommen anikonisch und äußerst karg und schmucklos gehalten; oktogonale Pfeiler, die in großen Krügen zu stehen scheinen, umgeben einen schlanken Stupa mit einem aufgelegten harmika-Dekor und einem nach unten abgetreppten Ehrenschirm (chhatra)."
Der Stupa in Höhle 18 nimmt sich betreffs seiner Form seltsam aus. Einerseits sollte er wohl dem schmucklosen Raum angepasst sein, andererseits wirkt er fast wie ein Turm, all zu schlank ist er (nach Ansicht des Autors) geraten. Außer der Chhatra (Schirm) sind alle bekannten Elemente, die einen Stupa auszeichnen, vorhanden. Die kleinen viereckigen Vertiefungen unter der Harmika sind vermutlich zur Aufnahme von Opferlichtern gedacht.
In den Pandava-Höhlen gibt es nur in Höhle 18 den einen freistehenden Stupa zu besichtigen. Jedoch sind alle weiteren Höhlen in Pandava reichhaltig mit Bildwerk versehen. Die Reliefs zeigen vorwiegend Buddha in verschiedenen Haltungen und Gesten. Folglich findet auch das Motiv der Stupa häufig variiert Verwendung.
Schon die Fassade zur Chaitya (Höhle 18) gibt stilisierte Stupas zur Ansicht. Ebenfalls nicht zu übersehen sind die stilisierten Vedika & Harmika-Elemente.
In keinem weiteren Höhlenkloster-Komplex in Maharashtra konnte das besondere Chhatra-Motiv identifizert werden. Inwieweit der dreifach nebeneinander ausgeführte Chhatra gesteigerter Buddha-Verehrung angelastet werden kann oder aber auf überbordende künstlerische Freiheit zurückzuführen ist, lässt sich wohl heute kaum noch mit Sicherheit behaupten.
Bild 10 + 11: Harmika mit eingeschlossener Amalaka als Bestandteil der Kapitelle. Die besondere Form der Säulengestaltung ist neu und vermutlich erstmals in Pandava kreiert worden. Ähnliche Kapitelle sind nur noch in der Karla-Chaitya zu sehen. Eine baugleiche Harmika (ohne Amalaka) ziert den Chaitya-Stupa in Höhle 18. Die Übernahme bzw. Integration der Harmika mit Amalaka für die Kapitelle ist auffällig, spielt aber themenbezogen nur eine untergeordnete Rolle. Amalaka (die Betonung liegt auf dem zweiten a, Amalaka) meint ein rundes, eingekerbtes (faltiges) kissenartiges steinernes Architektur-Bauelement.
Bild 12: Schlichte (schon fast naive) Darstellung der Buddhaverehrung über einem Höhlenzugang. Zu sehen sind ein zentral ins Bild gerückter Stupa, das Rad der Lehre und der Bodhi-Baum, jeweils außen daneben Betende. Girlanden & Blüten rahmen das bis zur Höhlendecke reichende Bild. Nach kambodschanischen Verständnis wäre das Bild der Kategorie der Lintel (Türsturz) zuzuordnen.
Teil 7: Ellora-Höhlen
Die ELLORA-Höhlen zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. In ELLORA herrscht zu jeder Tageszeit Andrang. Berühmt ist der hinduistische Kailasa-Tempel. Innerhalb der 34 zugänglichen Höhlen trennen sich die Tempelkomplexe. Hinduistische, jainistische und buddhistische Tempel sind für die Besichtigungen zugänglich. Themengemäß werden hier die um 600 – 700 n.Chr. entstandenen buddhistischen Tempel besprochen. Bedeutsam für diese Betrachtung ist die Chaitya (Höhle 12).
WIKIPEDIA meldet zum Stupa in Höhle 12: "Der in europäischer Sitzhaltung und im Lehrgestus (dharmachakramudra) dargestellte Buddha wird von zwei Wächter-Bodhisattvas begleitet und von einem Bogen mit girlandentragenden himmlischen Wesen (apsaras) überspannt. Von dem von Löwen, einem uralten hoheitlichen und gleichzeitig apotropäischen (Unheil abwehrenden) Symbol, getragene Thronsitz hängt eine reich bestickte steinerne Decke herab. Der Stupa selbst ist mehrfach gegliedert und wird von einem steinernen Zaun (harmika), der einst einen − inzwischen verlorengegangenen − hölzernen Ehrenschirm (chhatra) umgab oder trug, bekrönt."
Bodhisattvas sind keine Wächter. Bodhisattvas sind erleuchtete Wesen, Menschen, die die Buddhaschaft anstreben bzw. die Buddhaschaft schon verwirklicht haben. – Besondere Beachtung verdient die weit aufgefächerte Harmika, die in derart üppiger Form selten zu sehen ist. Wer die Stupa umrundet, kann die rückwärtig angebrachten sitzenden Buddha-Statuen nicht übersehen.
Bild 3, 4 + 5: Teilansichten der Stupa in Chaitya (Höhle 12)
Teil 8: Ajanta-Höhlen
Im AJANTA-Talkessel lebten vom 2. – 5. Jh. n. Chr. buddhistische Mönche. Während dieser Zeit wurden in die felsigen Hänge 29 Höhlen getrieben. (Englische Autoren sprechen von 30 Höhlen.) Die AJANTA-Höhlen und die Ellora-Höhlen wurden 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Wer vom oberen Aussichtspunkt ins Tal herabsteigt, stößt zuerst auf die Höhlen 9 & 10. Vier der AJANTA-Höhlen sind Chaityas. Gelistet sind die Chaitya-Höhlen unter Nr. 9, 10, 19 & 26. Die geschätzte Bauzeit der Höhlen 9 & 10 wird in das 2. - 1. Jh. v. Chr. datiert, somit wären also die Höhlen 9 & 10 die frühesten Felsen-Tempelhallen in Ajanta. Die Teilbemalungen der Säulen, Wände und Decken stammen aus späteren Zeiten. Die Stupas sind von Bemalungen verschont geblieben. In der anikonischen Formgebung zeigen die Stupas tradierte Muster auf. Was sich in anderen Höhlentempeln bewährt hatte, konnte in Ajanta erneut verwirklicht werden. Die Stupas der Höhlen 9 & 10 erinnern an ähnliche Formgebungen der Chaitya-Stupas von Karla und Bhaja.
Betrachtet man zuerst die Höhlen 9 & 10, danach die Höhlen 19 & 26 und vergleicht die stilistischen Unterschiede, dann wird der Zeitsprung deutlich. Mindesten 500 Jahre liegen zwischen den Bauzeiten der frühen und denen der späten Chaitya-Hallen.
Ein Beispiel aus der europäischen Kunstgeschichte: zwischen die romanische Bauepoche und die Barockzeit lassen sich ebenfalls leicht 500 Jahre einschieben. Hier wie dort fallen die stilistischen Unterschiede drastisch ins Auge.
Die im Grundriss apsidiale Form der Chaitya-Hallen gleicht den westlichen Standardvorstellungen romanischer Hallenkirchen. Im 3. – 4. Jh. n. Chr. entstanden in Syrien und Armenien die frühesten Sakralbauten (Kirchen) westlich Indiens. Drängen sich in diesem Zusammenhang nicht unmittelbar folgende Fragen auf: Wer hat wen beeinflusst? Wer hat wo was gesehen und gelernt? Wer hat was kopiert bzw. von wem übernommen?
Fast schon mit Widerwillen verwendete ich in diesen Betrachtungen den allseits üblichen Terminus HÖHLE. Von meisterhaft ausgestalteten Hallen müsste im Mindesten gesprochen werden, solche und ähnliche Formulierungen träfen und bezeichneten die Sachlage näher. HÖHLE ist, wie auch immer gebraucht, allenfalls eine Untertreibung. Wer diese Chaitya-Hallen=Tempel betritt, dem kommt gewiss zu allerletzt der Begriff HÖHLE in den Sinn. Was Pracht vermag, wird in den Hallen 19 und 26 vorgeführt. Hier waren große Künstler, deren Namen keiner kennt, am Werk.
Teilweise wird angenommen, dass die Mönche selbst die Höhlen in den Fels geschlagen haben. Das ist gewiss nicht völlig falsch. Mit etwas Geschick kann einem Laien eine Wohnhöhle gelingen. Die qualitativen Unterschiede von Höhle zu Höhle schwanken. Hochwertig gearbeitete, anspruchsvoll gestaltete Reliefs sind nicht an allen Wänden zu bewundern. Viele der Buddha-Statuen sind kaum von Lebendigkeit erfüllt, dennoch bezeugen alle Bildwerke, selbst noch die schlichtesten und naivsten Reliefs, tiefsten Glauben und ungebrochenes Gottvertrauen.
Hinweis: Meist sind die englischsprachigen WIKIPEDIA-Seiten zu den Höhlentempel-Komplexen ausführlicher gestaltet als die gleichnamigen deutschsprachigen WIKIPEDIA-Seiten.
Autor: Günter Schönlein Geschrieben im Oktober 2018 Fotos: Günter Schönlein & Vanessa Jones (S. 5, 18)
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PRASAT TO (auch: Prasat Tor)
Lage: östlich der R 67, nördlich von Banteay Samre, westlich des Phnom Bok, Tempel: drei Laterit-Bauten, von einem Wassergraben umgeben Der To-Tempel muss als seltsam eigenwillig anmutendes Unikat im Angkor-Gebiet bewertet werden. Kein auch nur annähernd ähnlicher Tempelbau könnte zum Vergleich herangezogen werden. Vergleiche zu Laterit-Tempelbauten im Koh Ker – Gebiet drängen sich entfernt auf. Drei in sich sehr gedrungene Laterit-Türme stehen eng beieinander, wobei die Anordnung keiner tradierten Regel entspricht. Die Türme stehen nicht linear in Reihe, sondern: Süd Turm 1 ↔ Turm 2 Nord ↕ Turm 3 (Mandapa) Ost (Die Nummerierung der Türme ist willkürlich gewählt.) Zwei Schichten Laterit-Steine übereinander, höher ist das Fundament nicht ausgelegt, darauf ruhen die klobigen, recht derb anmutenden Tempeltürme, deren Höchster wohl kaum die Zehnmetermarke übertrifft. Die fast zyklopisch gefügten Laterit-Türme entbehren jeglicher Eleganz. Kein Turm gleicht dem anderen. Unregelmäßigkeit schien beabsichtigt oder wurde durch nachträgliche Umbauten verursacht. Die Scheintüren sind eher angedeutet, als wirklich ausgeführt. Wenige Elemente aus Sandstein, die beim Prasat To eingesetzt wurden, setzen die äußere Kargheit fort. Türrahmen, Säulen und Lintel sind lediglich zweckgebunden in Form gebracht worden, im Gegensatz dazu besticht die Ausführung des Lintel an Turm 1. Die Lintel an Turm 2 & 3 sind entweder durch Raub bzw. mutwillige Zerstörungswut verloren gegangen oder wurden niemals bearbeitet. Gleiches gilt für die Türpfeiler. Die Türsäulen an Turm 1 (Haupttempel) sind nur mäßig strukturiert, als wäre der Bildhauer nicht zu Ende gekommen oder aber der Auftraggeber mit der mittelmäßigen Ausführung zufrieden gewesen. Vielleicht ist aber dem Bauherrn schlichtweg nur das Geld ausgegangen. Die Türme sind östlich ausgerichtet, wobei Turm 3 die Funktion eines Durchgangsturmes zu erfüllen hatte, mithin als Mandapa (Vorhalle) zu Turm 1 betrachtet werden muss. Die Tore an der Ost- und an der Nordseite von Turm 3 scheinen diese Annahme zu bestätigen. Kurzum: dem Prasat To fehlt jegliche stimmige Harmonie. Der Betrachter vermisst den geschlossenen Gesamteindruck. Durchaus logisch wäre die Annahme, dass vormals dem Turm 1 südlich ein weiterer Turm, der im Aussehen Turm 2 glich, benachbart gewesen sei. Mit dieser Vorstellung ergäbe sich ein Tempelkomplex, der den ästhetischen Prinzipien der tradierten Khmer-Architektur entspräche. Fremd, wie Fundstücke aus einem anderen Tempel muten eine am Boden liegende sandsteinerne Turmbekrönung und andere gerundete Steinfragmente an, die zu keinem der drei Türme so recht passen wollen. Wer von Siem Reap nach Beng Mealea unterwegs ist, sollte sich einen Zwischenhalt am Prasat Sanlong gönnen. Die Straße nach Beng Mealea führt direkt am Kloster vorbei. Google bezeichnet den Tempel als Prasat Sanlong Tempel und meint das komplette Kloster. Wissenschaftliche Publikationen (CISARC) bezeichnen den Tempel als Prasat Andet. Vorsicht vor Verwechslungen: 125km südöstlich von Siem Reap an der NR 6 steht der berühmtere Namensvetter Prasat Andet, ein einzelner Ziegel-Prasat. Innerhalb der modernen Klosteranlage stehen zwei Ziegel-Prasat. Genauer gesagt: um den historischen, geweihten heiligen Platz in Ehren zu halten, auf dem die im 9.-10.Jh. errichteten Türme stehen, wurde das neue Kloster aufgebaut. Prasat Sanlong ist ein Fall für Liebhaber und Kenner. Die beiden Türme widersprechen sich in ihrer äußeren Erscheinung. Der große Turm passt keineswegs zum kleinen Turm und umgekehrt ist es nicht anders. Der kleine Turm ist derart niedrig, dass es fast schon einer Übertreibung gleichkommt, ihn Turm zu nennen. Dem Ensemble im jetzigen Zustand fehlt ein dritter Turm, diesen muss es gegeben haben, wenngleich heute kein Indiz mehr dafür spricht. Ohne einen dritten Turm wäre Prasat Sanlong ein Sonderfall, solch unsymmetrisches Tempelarrangement ist wohl nirgends anders in Kambodscha aufzufinden. Noch eigenartiger, um nicht zu sagen rätselhafter ist die Ausrichtung der Ziegeltürme. Die östliche Ausrichtung ist stimmig, schien vorgegeben und unabänderlich zu sein. Im Osten geht die Sonne auf. Im Osten beginnt der Tag. Das Morgenlicht scheint in die Tempel. Licht heißt Leben. Licht ist Glanz. Von Osten sollte der Tempel betreten werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Völlig der Regel zuwider ist allerdings die Stellung der Türme zueinander, sie stehen nicht nebeneinander, sondern hintereinander. Diese in Reihe orientierte Situation ist schwerlich an anderen Tempelanlagen nachzuweisen. Warum diese eigenwillige, ja schlechthin ungewöhnliche Konstellation vorliegt, kann hier nicht bewiesen werden. Eines aber lässt sich mit ziemlicher Sicherheit behaupten: der kleinere Tempelturm muss der ältere sein. Erst bei genauerer Ansicht treten die Besonderheiten hervor: der Grundriss quadratisch, das Ausmaß gering, senkrecht glatte Mauern bis über den Eingang hinauf, die sich weiter oben nach außen wölben, aufgesetzt ist ein kleines Tonnengewölbe. Damit aber nicht genug, über den Eingang wurde noch ein separierter Giebel gemauert. Über dem Türsturz das offene Giebeldreieck, welches die Türstürze entlasten half. Genau gegenüber an der Westseite (Rückfront) des Tempels ein kleineres Giebeldreieck, auch das eine Besonderheit. Eventuell für Lüftung und/oder Lichteinfall gedacht? Wer noch länger hinschaut, erkennt gewölbte Ziegel-Formsteine, die für das Fundament und Kragwölbungen verwendet wurden. Es bestand also die Möglichkeit, nicht ausschließlich nur Ziegel in genormten Abmaßen (Quader), sondern auch speziell geformte Ziegel zu fertigen. Ausschließlich für den Türrahmen und die Sakralausstattung wurde Sandstein eingesetzt. Wer andere Ziegelprasat aus dieser Zeit gesehen hat, dem ist der große Turm in seinem äußeren Erscheinungsbild vertraut. Die mehrfach nach oben sich verjüngenden Abstufungen, indischen Pagoden nachempfunden, sind in Roluos und anderswo im Angkor-Gebiet zu besichtigen. Das Kraggewölbe befindet sich in hervorragendem Zustand. Vier Abstufungen sind zu zählen, sie entsprechen dem Aufbau des Turmes, wie er von außen zu betrachten ist. Auffällig schlicht sind bei beiden Türmen die Türrahmen, massig, aber schmucklos. Für das Tor des großen Turmes schien ein Lintel geplant gewesen zu sein. Der Stein blieb unbearbeitet, wie eben auch die oktogonalen Stützpfeiler, die den Lintel-Stein tragen, glatt sind und jeglicher Verzierung entbehren. Dem Prasat selbst muss ein Mandapa vorgestellt gewesen sein. Reste einer rechts stehenden Mauer sind Indiz für einen Vorbau. Wie am kleinen Turm wurden am großen Turm ebenfalls Ziegel-Formsteine verwendet. Beide Türme sind leer. Sandsteinbruchstücke und eine bescheidene Yoni verweisen auf den ehemals vorhandenen Sakralraum.
Ziegeltürme sind in Kambodscha zahlreich vorhanden, deshalb muss man dieses Kloster nicht aufsuchen, wer aber authentisches Glaubensleben erleben will, der sollte sonntags kommen. Das Kloster ist in den letzten Jahren um etliche Bauten erweitert worden. Es gibt viel zu sehen. Mönche führen die Besucher bereitwillig durch die Tempelanlage. Die liebevolle Zuwendung der einfachen Menschen zu den Mönchen und dem Tempel ist zu spüren. Buddha wird unvermindert verehrt. Im Sanlong Tempel können die Menschen einem liegenden Buddha ihre Reverenz erweisen. Lage: 200m östlich vom Thommanon-Tempel, direkt nördlich an der Straße in Richtung Ta Keo Verweilen Besucher an Spean Thma, besichtigen sie keinen Tempel, sondern eine Brücke, somit eines der wenigen erhaltenen Profan-Bauwerke im Angkor-Gebiet. Erbaut wurde diese Brücke in der post-angkorianischen Periode, angenommen wird das 15. Jahrhundert. Die Brücke überspannte einst den Siem Reap-River, der inzwischen seinen Lauf verlagert hat. Etwa eineinhalb Meter sind die Brückenpfeiler breit. Vierzehn Bögen, die nur etwa einen Meter auseinander stehen, formen die Brücke. Verwendet wurden Rest-Steine bzw. Abbruchmaterialien anderer Tempel. Angewandt wurde die allseits bewährte Methode der Kraggewölbe, eine Bauweise die im gesamten Angkor-Gebiet studiert werden kann. Wissbegierige Khmer-Aficionados sollten systematisch die inneren Seitenwände der Bogenpfeiler nach bearbeiteten Steinen absuchen, Steine, deren Muster auf andere Tempel verweisen. Hier sind erfreuliche Entdeckungen zu machen: Randsteine von Fundamenten und Reliefsegmente von Tempelgiebeln. Ein deutscher Wissenschaftler, der schon über Jahre hinweg in der Angkor-Region Forschungen betreibt, verkündete im TV, er könne die Herkunft dieser bearbeiteten Steine bestimmen. Aufmerksamen Amateuren werden ebenfalls etliche steinerne Ziermotive vertraut erscheinen. Wie auch immer, die Brücke muss als zweckdienliches, vermutlich mehr oder weniger hastig errichtetes Objekt betrachtet werden. Für andere Brücken, die während der Khmer-Dynastien errichtet worden sind, wurden im Regelfall Laterit-Steine zum Einsatz gebracht. (Beispiel: Preah Tis Bridge in Kampong Kdei). Aus heutiger Sicht ist Spean Thma ein Bauwerk aus Recycling-Material. Für Fotofreunde bietet sich ein pittoreskes Motiv: Ein mächtiger Baum hat sich auf den wenigen noch verbundenen Pfeilern der Brücke buchstäblich festgekrallt. ↓ Wiederverwendete Steine aus anderen Tempeln ↓
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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November 2024
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