Wer das Alleinsein nicht fürchtet und sich traut, unbekannte Wege einzuschlagen, der kann sich als Spaziergänger auf den ungefährlichen Rundweg um den Phnom Bakheng begeben. Zur Einstimmung und Aufmunterung für die ungewöhnliche Besichtigungstour sollte an zwei kleinen Tempelanlagen im südlichen Bereich des Phnom Bakheng gestoppt werden. Am Prasat Rorng Ramong fahren fast alle Touristen vorbei und an dem anderen kleinen Tempel (gleich gegenüber) hält niemand an. Erstens hat dieser Tempel noch keinen Namen, zweitens ist er in keiner Karte eingezeichnet, drittens wurde der Tempel erst 2018 freigelegt und viertens lockt die Ziegel-Ruine nur Liebhaber an. Sowohl der Prasat Rorng Ramong als auch der kleine namenlose Tempel befinden sich jeweils direkt an der Zufahrtsstraße zum Süd-Tor der Stadt Angkor Thom. Prasat Rorng Ramong liegt östlich und der kleine namenlose Tempel liegt westlich der Straße. Beide Tempel können ohne Aufwand besichtigt werden. An keinem dieser Tempel werden jemals touristische Massenaufläufe zu verzeichnen sein. Im Umfeld des Prasat Rorng Ramong deuten Erderhebungen auf weitere kleine Schreine hin. Einer dieser fast im Erdreich versunkenen Schreine ist klar auszumachen, aus dem Boden ragende Fundamente sind nicht zu übersehen. Etliche Bauteile aus Sandstein bestätigen einen oder mehrere Schreine. Beide Tempel könnten, weil sie im näheren Umfeld des Phnom Bakheng erbaut wurden, als südliche Satelliten-Tempel des Bakheng-Tempels registriert werden. Betreffs dieser Anschauung werden die Meinungen der Wissenschaftler differieren. Archäologie ist bekanntermaßen ein weites Feld. Der Berg, auf welchen der Bakheng-Tempel erbaut wurde, ist einer von drei natürlichen Erhebungen im Angkor-Gebiet. Auf drei Hügeln (Phnom = Berg) wurden Tempel errichtet: Phnom Bok im Osten, Phnom Krom im Süden und Phnom Bakheng im Zentrum von Angkor. Den vierten auf dem Phnom Dei gelegenen Berg-Tempel umgibt Rätselhaftigkeit. Die einen behaupten, dort gäbe es nichts zu sehen, andererseits belegen Fotos das Gegenteil. An der Straße, die vom Angkor Wat zur Stadt Angkor Thom führt, beginnt südlich des Phnom Bakheng, gegenüber des Prasat Rorng Ramong, ein ordentlich präparierter Wanderweg, der um den Berg führt. Von diesem nicht ausgeschilderten Weg zweigen viele kleine Pfade ab, die fast alle ins Abseits, nämlich ins Dickicht führen. Obwohl die Sonne um die Mittagszeit senkrecht auf die Erde herab strahlt, bewegt man sich im Schatten. Der Berg ist vollständig bewachsen. Wanderer sind durchgängig auf einem Waldweg unterwegs. Geringe Steigungen sind kaum zu spüren. Was ich hier wolle, was ich hier verloren hätte, wird manch einer fragen, Wald gäbe es doch im Angkor-Gebiet genug. Ich wollte mir selbst den Beweis erbringen, dass es auch südlich und westlich des Phnom Bakheng kleine Schreine (Tempel) gegeben haben muss. Nach Resten von Bauwerken wollte ich Ausschau halten. Noch bin ich vernünftig und realistisch genug, nicht jeden Stein, der am Weg liegt, als Indiz für einen Tempel zu betrachten. Liegen aber Sandsteine und Lateritsteine beieinander, dann versuche ich ein System zu erkennen: blicke ich auf ein Fundament, auf eine Mauer oder nur auf zusammengetragene aufgehäufte Steine? Meine Füße spüren Laub und weichen Sand, trete ich aber mehrfach auf harten Grund, richtet sich zwangsläufig der Blick zu Boden, Lateritsteine in Reihe im Verlauf des Weges: bin ich auf einer ehemaligen Mauer unterwegs oder war vormals der Pilgerweg um den Berg gepflastert? Sandsteine neben dem Weg vermitteln den Eindruck einer ehemals vorhandenen Mauer. Mehrere geordnete Steinformationen sprechen für Bauten am Hang. Vorzüglich bearbeitete Sandsteine bestätigen den Standort eines verlorenen=vergessenen kleinen Tempels. Bei solchen Funden kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden. Der Laie kann nur Spuren registrieren. Archäologen könnten diese Spuren sichern und hier die Forschungen (Grabungen) beginnen. An vielen Abschnitten des Weges deuten langgezogene Vertiefungen auf Gräben hin. Bodensenken, teilweise kreisförmig, könnten Wasserspeicher gewesen sein. Der Süd-Aufgang zum Berg ist nur noch zu ahnen oder nie fertiggestellt worden, hier hat der Dschungelbewuchs gesiegt. Der West-Aufgang ist gut zu sehen und nicht zu übersehen sind die Treppenwächter: kräftige ausgewachsene Löwen. Die Löwen am West-Aufstieg sind meines Wissens noch nirgends erwähnt worden. Der rechte Löwe erfüllt nach wie vor seine Wächter-Funktion, sein Partner liegt zerbrochen am Boden. Am Sockel des gefallenen Löwen ist der mächtige Zapfen zu sehen, der in den Lateritsockel hineinragte. Die Verbindung war formschlüssig fest. Nur mit brachialer Gewalt kann der Löwe aus seiner Verankerung gerissen worden sein. Den dauerhaften haltbaren Beweis dieser Behauptung erbringen die Löwen am Zugang Ost und Nord und eben jener Löwe am Zugang West. Von der Existenz der sehr gut erhaltenen Löwen an den Nord-Stufen weiß kaum einer, obwohl sie mit wenigen Schritten erreichbar wären. Kaum einer vermutet westlich hinter dem Prasat Bei noch einen kleinen Tempel, den Prasat Saivien Mean und den Nord-Aufgang zum Bakheng-Tempel. (Andere Quellen bezeichnen den Prasat Saivien Mean als Prasat Sok Kro Op, sein moderner Name lautet: Arena der kämpfenden Hähne.) Keiner der ehemals offiziellen Aufgänge zum Phnom Bakheng-Tempel kann heute noch benutzt werden. Alle vier Aufgänge, die sich exakt nach den Hauptkoordinaten orientieren, sind aus sicherheitstechnischen Bedenken gesperrt. Es ist sehr bedauerlich, dass nicht einer der vier Zugänge für Besucher passierbar gemacht worden ist. Erst beim Überwinden der steilen Stufen würde die Erfahrung Berg-Tempel physisch spürbar werden. Zwei offizielle Wege führen heutzutage nach oben: der flach ansteigende, am Ost-Aufgang beginnende und sich über die Nordflanke des Berges hinaufziehende Fußweg und der Elefanten-Pfad an der Süd-Seite des Berges. Der Elefanten-Pfad ist tagsüber für Fußgänger gesperrt, jedoch morgens um 7Uhr ist dieser Weg noch frei. Elefanten beginnen ihr Tagwerk erst später, was den touristischen Bedürfnissen angepasst ist. Der Aufstieg an der Südseite des Berges ist längst nicht so ausgetreten wie der offizielle Aufstiegsweg und hat den Vorteil, dass mit etwas Geschick (und Kompass) der Ost-Bereich des Bakheng-Tempels erreicht wird. Im Ost-Bereich eröffnen sich ungeahnte Blickwinkel auf den Bakheng-Tempel. Der Bakheng-Tempel wird seit einigen Jahren restauriert und speziell der Ost-Bereich ist gesperrt, doch am frühen Morgen bleiben Tempel-Stürmer unbehelligt bzw. unbemerkt. Der Rundweg um den Berg führt an jenen Tempeln vorbei, die zu Füßen der nördlichen Flanke des Phnom Bakheng gebaut wurden. Zu sehen sind:
Prasat Saivien Mean (Prasat Sok Kro Op) Prasat Bei (Bei Prasat) Prasat (ohne Namen, liegt zwischen Prasat Bei und Prasat Thma Bei Kaek) Prasat Thma Bei Kaek (mit nördlichen kleinen Schrein) Prasat Baksei Chamkrong Wer sich Zeit zum Schauen lässt, gemütlich und gemessen geht, wird kaum mehr als zwei Stunden unterwegs, aber ständig unter Hochspannung sein. Etwas Neugier, gepaart mit ein klein wenig Abenteuerlust und einer Spur Forscherdrang werten den Spaziergang zum besonderen Erlebnis auf. Ergänzung: den Phnom Bakheng Tempel ließ der König Yasovarman I. erbauen, weil er seinen Regierungssitz von Roluos ins Angkor-Gebiet verlegte. Den Bakheng Tempel erklärte er zum Staatstempel. Yasovarman I. regierte von 889 – 915. In diesem Zeitraum wurden der Bakheng Tempel und alle anrainenden Bauten errichtet. Das Ausmaß der Stadt Yasoharapura maß 4km Seitenlänge. In dieser ummauerten (?) Stadt lebten außer Priestern und Mönchen gewiss auch Händler, Handwerker, Viehzüchter und Bauern. Befestigte Wege und Wasserversorgung ermöglichten vielen Menschen Wohnsitz und geordnetes Leben im Stadtgebiet. Ein Blick auf die physische Kartenwiedergabe der Gebiete um den Phnom Bakheng lässt deutlich urbane Strukturen aufscheinen. Besonders in der östlichen Region (heute schwer zugänglich) sind Wasserbecken und Wege zu erkennen, die sich beidseitig der verlängerten Ost-Allee des Phnom Bakheng befinden. Vermutlich reichte die Stadt östlich bis an den von Nord nach Süd fließenden Siem Reap River heran, woraus zu schlussfolgern wäre, dass der heutzutage fast vergessene Prasat Kapilapura (nordöstlich des Angkor Wat gelegen) ein Tempel der Stadt Yasodharapura gewesen sein könnte. → Den Bakheng Tempel beschreibt der gleichnamige Artikel von Ando Sundermann auf dieser Webseite. Wichtig: Unbedingt genügend Wasser im Rucksack mitführen. Wasser kann erst wieder am Parkplatz im Ost-Bereich des Phnom Bakheng gekauft werden. Autor: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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