Lage: 10km südwestlich vom Stadtzentrum Siem Reap entfernt Tempel: buddhistische Klosteranlage mit historischen Prasat Im Stadtgebiet von Siem Reap sind ohne Schwierigkeiten mindestens ein Dutzend moderne buddhistische Klosteranlagen zu entdecken. Einige dieser Klöster werden hin und wieder gern von Touristen besichtigt, was der zentralen Lage der Klosteranlagen geschuldet ist. Das Wat Chedei befindet sich im südwestlichen Stadtgebiet von Siem Reap und würde ein Pförtner die ausländischen Besucher registrieren, ergäben sich nur geringe Zahlenwerte. In das Schwemmland zwischen Siem Reap und dem Phnom Krom verirren sich nur wenige Touristen. Ein Umstand, der mit mehreren Ursachen zu begründen ist: erstens kennen die wenigsten Tuk-Tuk-Fahrer den Weg zum Wat Chedei, zweitens sind die Wege dorthin schlecht und nicht zu allen Jahreszeiten befahrbar, drittens lässt sich, so scheint es, diese Tour mit keinem anderen Tempel in unmittelbarer Nähe kombinieren und viertens ist das Interesse an der abgelegenen Klosteranlage gering. Dank Google Maps ist die Zufahrt zum Wat Chedei kein Geheimnis und Liebhaber wissen, weswegen sie dieses Kloster besichtigen müssen. Die Lage des Klosters ist während und nach der Regenperiode malerisch zu nennen. Alle Gebäude wurden auf einer Insel errichtet, die zu bestimmten Jahreszeiten nur per Boot zu erreichen sein wird. Vom sehr breiten Wassergraben, den die Kloster-Insel einst umgab, führt nur der südliche Teil zu allen Jahreszeiten noch Wasser. Der nördliche Wassergraben ist entweder versandet oder verschilft. Die Zufahrt bzw. der Zugang war früher nur aus östlicher Richtung möglich, heute führt außerdem eine von Norden kommende neu angelegte verfestigte Sandpiste zum Kloster. Nordöstlich hat sich der ehemalige Wassergraben zu einem rechteckigen großen Teich ausgeweitet. Inwiefern die Vorgänge und jahreszeitbedingten Abläufe der Natur in dieser Region von Menschenhand beeinflusst wurden, lässt sich von Außenstehenden schwerlich erkennen. Die Regulierung der Wassermengen ist für die Menschen überlebenswichtig, daran hat sich bis heute nichts geändert. Der nahe Tonle Sap See tritt jährlich über die Ufer und sorgt für die Bewässerung der Felder. Vom Phnom Krom aus lässt sich die flache, sehr fruchtbare Region überblicken. Im Klosterareal des Wat Chedei wurden etwa zehn Gebäude errichtet: Tempel, kleinere Schreine, Friedhof, Wohnbauten für die Klosterinsassen und Gäste, Versammlungshallen und Schulungsräume, Küchen- und Versorgungstrakt; das sind Bauten und Einrichtungen, die auch in anderen Klöstern besichtigt werden könnten. In Kambodschas Klöstern sind flächendeckend bauliche Erweiterungen zu beobachten. Einem Kloster ohne Baustelle fehlen entweder die Spenden oder die Lage im Abseits verbietet Investitionen. Nicht so im Wat Chedei. Hier muss immer gebaut worden sein. Veränderungen in Klöstern beweisen den Zuspruch und die Opferbereitschaft der Gläubigen. Außer Baustellen kann das Wat Chedei mit einigen Besonderheiten aufwarten. Neben neuen Tempelgebäuden hat sich die ausgebrannte Halle des alten Tempels erhalten, außerdem ist ein Prasat aus der späten Angkor-Periode stehen geblieben. Nebenher sind noch einige Kuriosa anzumerken. Nicht jedes Kloster verfügt über einen Bootsschuppen (mit Booten), einen Boxring oder einen Pavillon. Vom alten Tempelbau haben sich nach einem verheerenden Brand nur die Außenmauern erhalten. Die rechteckige Tempelhalle ist offen, der gesamte Dachstuhl wurde Opfer der Flammen. Diese Ruine ist nicht abgerissen worden, das ist ein beredtes Zeugnis von Achtung, Respekt und Verehrung für die Leistungen der Vorfahren und nicht zuletzt auch eine Bestätigung unendlicher Buddha-Verehrung. In der himmeloffenen Halle stehen noch immer die wahrscheinlich geretteten oder neu gestifteten Buddha-Statuen auf dem alten Altarsockel (einem Lotos-Thron) versammelt. Dieses "provisorische" Heiligtum wird lediglich mit einem Blechdach vor Regenfällen geschützt. Die ausgebrannte Halle wird kaum ein Besucher betreten, doch durch die Fensternischen ist die Innenansicht bequem möglich. Zu sehen sind außer der großen, noch mehrere kleine Buddha-Statuen und recht beachtliche Fragmente von Wandmalereien. Stilistisch ähneln diese Fresken den Fresken im Wat Bo in Siem Reap, dort sind die Wandmalereien allerdings im besseren, ansehnlicheren Zustand. Es kann angenommen werden, dass die alte Tempelhalle des Wat Chedei im 19. Jahrhundert, vielleicht schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, die Fresken folglich aus dieser Zeit stammen müssten. Bei Sonnenschein geraten die partiell verrußten Fresken noch am ehesten ins Leuchten. Der Prasat, nennen wir ihn – da kein eigener Name überliefert vorliegt – unbesorgt Prasat Chedei, ist das älteste Bauwerk im Wat Chedei. Die zeitliche Einordnung fällt nicht leicht, aber es ist gewiss nicht falsch, dieses Bauwerk im jetzigen Zustand der späten Angkor-Periode zuzuordnen. Der Ziegel-Turm selbst, irgendwann komplett verputzt, könnte früher gebaut, also durchaus älter sein. Die jetzt grauen Flächen verdecken das Mauerwerk, andererseits hat die massive Putzschicht den Tempel vor dem Einsturz bewahrt und das Eindringen von Wasser verhindert. Nur eine kleine Außenpartie wurde bewusst nicht verputzt, hier sollte offenbar der Originalzustand sichtbar bleiben. Das vierfach abgestufte Dach wurde nach erprobtem Muster der Kraggewölbe gemauert. An diesem Prasat kann ein vollständig geschlossenes Dach begutachtet werden. Die Innenansicht verrät solide Maurerarbeit. Das wahrhaft Interessante an diesem Tempelbau ist die ostseitige Eingangsfront. Die Äbte und Mönche waren sich offenbar von jeher bewusst, welchen Schatz sie in ihrem Kloster zu hüten und zu bewahren haben. Zu viele Schätze sind im Angkor-Gebiet geraubt worden. Lintel und Türsäulen wurden oftmals rücksichtslos und gewaltsam aus den Mauergefügen der Tempel herausgebrochen. Am Prasat Chedei wurde dem Unwesen gnadenloser Tempel-Räuber kein Riegel vorgeschoben, aber ein Gitter vorgestellt. Die ungewöhnliche Sicherungsmaßnahme hat bisher seine Wirkung bewiesen. Die schönen, oktogonalen (leider bemalten) Türsäulen und der wunderbare Lintel sind am angestammten Ort verblieben. Der Lintel zeigt ein im Angkor-Gebiet weit verbreitetes Motiv: Gott Indra auf Airavata. Trotz der Häufigkeit dieses Motivs, was für seine Beliebtheit spricht, ist dieser Indra-Lintel doch ein besonderes Prachtstück. Üblicherweise lagert in der unteren Bildmitte der mächtige Kala, über ihm steht Indra auf seinem dreiköpfigen Elefanten. Beidseitig winden sich die Nagas, die von Kala bezähmt werden. Der Chedei-Lintel bedient sich einer variierten Ikonographie. Indra dominiert nicht nur die Bildmitte, sondern beansprucht die gesamte Höhe des Lintel. Ihn umgibt eine geschwungene Mandorla, die von zwei Lotosblüten getragen wird, das ist ein hübscher Einfall, der die göttliche Macht betont. Airavata, der dreigeteilte Elefant, scheint hier tatsächlich aus drei Tieren zu bestehen. Auf dem mittleren Elefant, der sich ungeniert an einer am unteren Bildrand wachsenden Lotosblüte gütlich tut, steht in gewohnter halb kniender, halb aufgerichteter Position der Gott Indra. Airavatas seitliche "Partner" wenden sich vollständig ab, nämlich zu Kala hin, der hier zweifach stark in Erscheinung tritt. Die doppelte Erscheinung Kalas ist seltener zu sehen. Kala selbst, unterstützt von den Makaras (löwenähnlichen Wesen), ist mit den Nagas befasst, die an den Bildrändern dreiköpfig mit lang heraushängender Zunge ihren Auftritt feiern. Der obere vorstehende Lintel-Rand zeigt eine Reihe Hamsas: heilige Gänse. Der Hamsa (die Gans) gilt als Reittier Brahmas, wird mitunter auch als dessen Verkörperung angesehen. Brahma sitzt, von mehreren Gänsen flankiert, in Meditationshaltung über Indra, auch das ist eine ziemlich ausgefallene Bildlösung. Die Detailstudien des Indra-Airavata-Lintel belegen einerseits die Qualität der bildhauerischen Fertigkeit und andererseits den anspruchsvollen künstlerischen Maßstab, der hier vorgegeben war und dem der Künstler mit dieser wunderbar feinen Ausführung gerecht geworden ist. Die teilweisen Farbaufträge sind überflüssige Ergänzungen, die keineswegs die Ausdruckskraft des Bildwerkes erhöhen. Weitere Ausführungen zu INDRA finden sich in diesem Blog in folgenden Artikeln: INMITTEN VON GÖTTERN (TEIL 3) LINTEL – SPEZIAL Der Boden der Cella ist mit Fliesen ausgelegt und mit "modernem" Inventar bestückt. Vor dem liegenden Buddha wurden zwei weitere meditierende Buddhas aufgestellt. Möglicherweise stammt das niedrige Piedestal noch aus alter Zeit. Die Wände der Cella hinterlassen in ihrer Kahlheit eher einen enttäuschenden Eindruck. Hätte man die Ziegelwände belassen, würde der rotbraune warme Farbton auf die Augen und Nerven beruhigend wirken. Wie auch immer, die Menschen kommen und erweisen ihrem noch im Schlaf lächelnden Buddha ehrerbietig Referenz. Mit dem Wat Chedei verbindet sich eine Krokodil-Legende. Es mag schon sein, dass Volksglaube nichts mit Religion zu tun hat, aber die Menschen brauchen figurales Bildwerk zur Veranschaulichung der tradierten Geschichten. Religion und Volksfrömmigkeit schließen einander nicht aus. Vor Eintritt in den Tempel werden rechts den Geistern im Spirithaus und links dem Krokodil Opfer gebracht. Nochmals: einen Prasat in dieser speziellen Bauweise gibt es im Stadtgebiet von Siem Reap nur hier zu sehen. Die über den Scheintüren empor gezogenen, auf viereckigen Säulen lagernden Halbbögen, die als Tympanum gedacht sind, enden als fünfköpfige Nagas. Solche geometrisch strengen Bögen sind in der Khmer-Architektur ein ungebräuchliches Stilmittel. Die halbkreisförmigen Flächen könnten vormals, ehe der Prasat verputzt wurde, mit schlichten Flachreliefs oder mit Malerei bedeckt gewesen sein. Sehr elegant wirkt die beeindruckende, sich vierfach verjüngende Dachkonstruktion. Die folgenden Säulen-Fotos zeigen drei Beispiele der Gestaltungsvielfalt aus der Angkor-Periode. Die Säule vom Prasat Leak Neang (bei Phnom Bok) entstand zwischen 900 und 950, die Ta Som-Säule entstand etwa 1200, die bemalte Säule vom Prasat Chedei ist mit Sicherheit die jüngste Säule. Jetzt noch ein kurzer Blick auf die oben erwähnten Besonderheiten und Kuriosa. Einige sehenswerte Stupas zieren den Friedhof, wichtiger ist der zweiseitig offene Schrein, der eine Yoni aus früher Zeit beherbergt, die durch ein neues Lingam zur Snanadroni ergänzt wurde. Wer auf einer Insel zu Hause ist oder zeitweilig auf ihr leben muss, und sei es nur in einem Kloster, der benötigt ein Boot. Die schmalen, überlangen Boote scheinen nicht für den täglichen Gebrauch gedacht zu sein. Die wunderbar bemalten schnittigen Boote scheinen eher Ritualboote für besondere Einsätze zu sein. Die Nähe zum Tonle Sap See ermöglicht zu Hochwasserzeiten die direkte Zufahrt zum See. Anmerkung: Die Khmer waren einst geübte Seefahrer, lieferten sie sich doch einige Seeschlachten gegen die Cham auf dem Tonle Sap See. Reliefs im Bayon-Temple künden von diesen kriegerischen Auseinandersetzungen zu Wasser. Noch herrscht Ruhe im Wat Chedei. Sport wird nicht täglich auf dem Tagesprogramm angesagt sein, aber Entspannung gehört gewiss zum Tagesablauf der Mönche. Hektische Betriebsamkeit, der man kurz zuvor entronnen ist, wird sich in diesem Kloster kaum ausbreiten. Wohltuende Stille erfüllt die Atmosphäre. Im Laufe der nächsten Jahre werden sich die Stadtgrenzen von Siem Reap in die Außenregionen verlagern. Ackerflächen werden Wohngebieten weichen müssen. Die Menschen, die im touristischen Sektor oder als Bauern tätig sind und nur recht und schlecht ihr Auskommen verdienen, werden mehr und mehr an den Rand der Stadt gedrängt. Im Stadtgebiet von Siem Reap sind die Mietpreise und Immobilien für einfache Leute nicht mehr bezahlbar. Im Südwest-Bereich von Siem Reap wird angestrengt gebaut. Wohnhäuser nach Einheitsmuster formen sich zu sterilen Wohngebieten. Erstaunlicherweise werden auf abgesteckten Parzellen zuerst die betonierten Toilettenhäuschen aufgestellt. Die expandierende Urbanisation rückt dem Wat Chedei immer näher. Noch ist die Ausfahrt zum Wat Chedei ein empfehlenswerter Geheimtipp – (Kenntnisstand: Frühjahr 2018).
Empfehlung: Clevere Tuk-Tuk-Fahrer, so auch Sopheak Raksar, wissen den Ausflug zum Wat Chedei mit dem Bergtempel Phnom Krom und dem Wat Athvear zu verbinden. Autor: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Fotos: Günter Schönlein & Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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