Auf den Reliefwänden einiger bekannter Angkor-Tempel finden sich verschiedenartige Wasserwelten abgebildet. Ein drei- bis siebenfach geteiltes Registerprinzip auf den großen Reliefs in Angkor Thom schien sich bewährt zu haben. Diese typische Darstellungsordnung kann beispielsweise an den Reliefs am Bayon Tempel begutachtet werden: im oberen Bereich ist die Himmelswelt, im mittleren das Diesseits, also die reale Welt, und im unteren Bereich die Wasserwelt zu sehen. Die in Stein gehauenen Geschehnisse auf den Reliefs beziehen sich einerseits vorrangig auf die Wiedergabe der Schlachten zu Wasser und andererseits auf die Darstellung der Fauna, wobei anzunehmen ist, dass sich die Bildhauer am Tierreichtum des naheliegenden Tonle Sap Sees orientierten. Die Bedeutung des Wassers für die Khmer darf nicht unterschätzt werden, hing doch ihr gesamtes Leben vom Wasser ab. Wasser bedeutete Leben, aber auch Fischreichtum. Der Tonle Sap ist der größte Binnensee Südostasiens und galt von jeher als bevorzugtes Siedlungsgebiet der Khmer. Das im Königspalastgelände der Stadt Angkor Thom gelegene Männerbad zeigt auf seiner südlichen Langseite (niedriger Wasserstand vorausgesetzt) im unterem Reliefregister eine in sich geschlossene und konkret begrenzte Wasserregion, die eine Vielfalt von Wassertieren abbildet. Hier könnten Ichthyologen exakte Fischbestimmungen anstellen und damit den Artenbestand zu Khmer-Zeiten ermitteln. Zwischen den verschieden Fischen sind Krokodile, Wasserschildkröten und Seeschlangen unterwegs. Betreffs der eigenwilligen Seeschlangen und noch seltsameren Seelöwen muss die realistische Darstellung angezweifelt werden, derartige Tiere haben nie gelebt. Hier wurden wohl mythologische Überlieferungen und phantasiereiche Vorstellungen in die ansonsten realistische Bilderwelt integriert. Der Vergleich der Krokodile im Bild 1 und Bild 2 bestätigt die Behauptung im voranstehenden Satz. Der Kopf des Krokodils (Bild 1) erinnert ziemlich deutlich an bestimmte Makara-Darstellungen, die wiederum in dieser Form am Bug mancher Khmer-Boote zu sehen sind. Das Krokodil (Bild 2) entspricht in seiner Wiedergabe der natürlichen Anatomie dieser Land-Wasser-Spezie. Ein unnatürlich wirkendes Wassertier schwimmt im Bild 4, es scheint dem Krokodil im Bild 1 verwandt zu sein. Noch seltsamer mutet dem Betrachter das vierbeinige Wasserwesen im Bild 5 an. Zur Wasserwelt passen Seelöwen, doch die schauen in Wirklichkeit anders aus. Die Körperstatur erinnert durchaus an einen Löwen, auch die Kopfform und die Mähne gemahnen noch an einen Löwen, aber Schnauze, Gebiss und Nase, die in einem Rüssel endet, machen die Assoziation Löwe zunichte. Mit dieser Darstellung kann nur ein Makara gemeint sein. Die Makara gelten nach mythologischer Überlieferung als Reittiere (Vahana) der Flussgöttinnen Ganga und Varuna, hier kann also ein konkreter Zusammenhang zwischen Wasserwesen und Gottheiten vermutet bzw. angenommen werden. Die verschiedenen Mutationen der Makara-Krokodile können auf den Bildern 5, 6 & 7 verglichen werden. Die Exemplare (Bild 6 & 7) sind in aller Beweglichkeit schwimmfähig und können sich gewiss auch an Land bewegen, währendessen der Makara (Bild 5) wohl nicht schwimmen, sondern nur majestätisch auf dem Grund bzw. an Land schreiten kann. Ganz nebenher ist auf den Reliefs (Bild 6 & 7) noch Kleingetier zu entdecken. Schnecken lagern am Boden und sogar eine Krabbe ist zu sehen (Bild 7 unten rechts). Weitestgehend ausgespart bleibt die Pflanzenwelt, allein dem Lotos wurde Raum belassen. Es kann nicht in der Absicht der Bildhauer gelegen haben, ein See-Biotop mit all seinen Grüngewächsen darzustellen. Im Zusammenhang mit den gezeigten Makaras muss an einige Vishnu-Reliefs im Angkor-Gebiet erinnert werden. Der Gott Vishnu vollzieht seinen Schöpfungsschlaf auf der Weltenschlange Ananta, was beispielsweise so dargestellt sein kann, wie auf dem Lintel vom Preah Pithu Tempel (Bild 8) zu sehen ist, deutlich ist eine fünfköpfige Schlange auszumachen. Die gegensätzliche Darstellung bietet Bild 9: Vishnu ruht auf einem Makara. Hier kann nur eine Vermischung tradierter indischer Bildmuster stattgefunden haben. Weitere, dem Bild 9 adäquate Vishnu-Makara-Reliefs sind an Reliefs der Angkor-Tempel Banteay Samre, Prasat Bakong und Mangalartha nachweisbar. Die Leprakönig-Terrasse in Angkor Thom ist nicht zu übersehen, bildet sie doch mit der Elefanten-Terrasse eine Einheit bzw. gilt als deren Fortsetzung. Sieben Register im Außenbereich der Terrasse bieten dem interessierten Betrachter mythologische Götterwelten in schier unglaublicher Vielfalt. Das untere Register zeigt die Wasserwelt, ein nicht unbeträchtlich langes Relief, welches sich nördlich noch etliche Meter fortsetzt, jedoch wird diese Verlängerung leider nur noch von wenigen Besuchern weder registriert noch betrachtet (Bild 8 & 9). An der niedrigen Passage des Reliefs (Bild 11), welche sich fast bis zur Tep Pranam Terrasse hinzieht, ist die Wasserwelt durch die unteren Sockelsteine und die obere Zierleiste (Rosetten-Blüten) definiert (Bild 12). Von den einstmals darüber liegenden Registern haben sich nur einige Steine erhalten, die keine in sich geschlossenen Bildfolgen ergeben. Auf allen bisher erwähnten Reliefs finden sich auch vereinzelte Wiedergaben von Wasservögeln (Bild 1) und Lotospflanzen (Bild 3 & 5). Diese Pflanzen wurzeln im Schlamm, doch ihre Blüten strahlen in makelloser Reinheit, bis heute ist die Beliebtheit dieser Pflanzen ungebrochen. Eindeutig mythologisch durchdrungen sind die Motive der Wasserwelt im Außenbereich der Leprakönig-Terrasse (Bild 13 & 14). Das Register zeigt weibliche Wesen, die auf Wassertieren reiten. Vermutlich sind hier Flussgöttinnen verewigt. Die ungewöhnlichste Erscheinung in diesem seltenen Reigen ist die auf einer Krabbe reitende Göttin (Bild 13 Mitte). Krabben als Reittiere sind im hinduistischen Götterpantheon nicht definiert. Auf keinem weiteren Relief in Angkor konnte der Autor bisher eine vergleichbare Darstellung entdecken. Eine fast unglaubliche Menge an Wassertieren fallen in der südöstlichen Galerie des Angkor Wat in den Blick, dort findet sich auf einer Länge von 49m die Gewinnung des Amrita in Szene gesetzt, bekannt als Quirlen des Milchozeans. Der untere Reliefbereich gibt durchgängig den Milchozean wieder. Ohne Registertrennung ist über der Wasserwelt der dominierende Szenenablauf dargestellt, also das Ringen der Götter mit den Dämonen zu sehen. Den Khmer-Bildhauern der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, denen jegliche aus heutiger Sicht korrekte perspektivische Darstellung fremd war, blieb nur die Möglichkeit übereinander geschichteter Abbildungen. Parallel stattfindende Ereignisse und/oder verschiedene Sphären, wie Wasser, Erde und Himmel werden entweder durch Register getrennt oder übergangslos übereinander gezeigt. Fortlaufende, einander bedingende Handlungsabläufe reihen sich waagerecht parallel aneinander. Ergänzender Hinweis: Die Wiederentdeckung der Zentralperspektive blieb der Renaissance vorbehalten, der Maler und Architekt Brunelleschi schuf mit seinen Werken zukunftsträchtige Lösungen. Die Abbildung der Wasserwelt (Milchozean) im Angkor Wat-Relief entspricht der Dynamik des Gesamtgeschehens. Im Gegensatz zu den im unbewegten Wasser gemächlich schwimmenden Fischen und Krokodilen, die in Angkor Thom (Männerbad und Leprakönig-Terrasse) zu sehen sind, herrscht in der Wasserwelt des Angkor Wat (Milchozean) eine kämpferische Betriebsamkeit. Die Aufwühlung des Wassers (das Quirlen) überträgt sich bis auf den Grund des Weltenozeans. Das Wasser ist in Bewegung, wie auch die Götter und Dämonen in Bewegung sind. Zwischen allen Beteiligten herrscht, wenn man so will, kämpferische Kongruenz. Die Wassertiere schwimmen durcheinander, als wären sie von den quirlenden Wasserwirbeln erfasst bzw. an der Gewinnung des Amrita unmittelbar beteiligt. Eine allumfassende Aufgeregtheit, die vom außerordentlichen Geschehen verursacht wird, scheint sich auf alles Lebende zu übertragen. Am Boden des Milchozeans findet eine Art von Überlebenskampf statt. Das Ringen drückt sich in aggressiver Verbissenheit der Krokodile (Makaras) aus. Fressen oder gefressen werden lautet die Devise. Auf keinem Meter der Angkor Wat-Unterwasserwelt wird diese Devise in Frage gestellt (Bilder 15 – 18). Ein Vergleich der Reliefs des Angkor Wat und des Bayon Tempels ist nicht nur reizvoll, sondern sehr aufschlussreich, zeigt er doch unterschiedliche Abbildungsweisen der Wasserwelten. Während die Wasserregion im Angkor Wat immer im unteren Register (also im Vordergrund) dargestellt wird (Bilder 15 – 18), sind die Wasserregionen auf den Reliefs vom Bayon Tempel teilweise auch in die Bildmitten verschoben. Beispielsweise sind unten (vorn) Uferbereiche mit oder ohne Menschen dargestellt und erst darüber (also dahinter) wurde die Wasserwelt angeordnet (Bild 19 – 21 & 25). Die erprobte Darstellung in mehreren Registern, bei denen die Wasserwelt zuunterst abgebildet zu erkennen ist, findet sich auf den Bildern 22 & 23. Die Dominanz der Kampfszenen ist auf den Bildern 22 & 23 nicht zu übersehen, quantitativ nehmen hier die Wasserregionen nur noch einen sehr geringen Raum der Bildflächen ein, Uferbereiche werden durch schlichte Abschrägungen und geradlinige breite Striche gekennzeichnet bzw. vom Handlungsgeschehen getrennt. Die Gegenüberstellung der Bilder 24 & 25 belegt die unterschiedliche Sichtweise bzw. Wertigkeit der Bildinhalte. Im Bild 24 werden zwei Kampfboote gezeigt. Ruderer und stehende Kämpfer sind zu sehen. Zwischen den Fischen treiben tote Krieger. Das Reliefregister gibt ausschließlich eine Wasserszenerie wieder. Anders die Szene im Bild 25: mit Schilden, Speeren, Pfeilen und Bögen bewaffnete Kämpfer sitzen im Uferbereich, lauern vielleicht gegnerischen Booten auf. Über ihnen (also hinter ihnen) schwimmen Fische. Die Erwägung, hier seien fliegende Fische dargestellt, ist mit aller Entschiedenheit zu verneinen. Diese Darstellung ist der zaghafte Versuch, räumliche Tiefe (also Perspektive), wie vom menschlichen Auge wahrgenommen, im Relief zu verwirklichen. Angedeutet findet sich die neue Sichtweise ebenfalls im Bild 24: vorn und zwischen den Rudern schwimmen Fische, wodurch der Eindruck von Räumlichkeit vermittelt wird, der jedoch noch weit entfernt von wirklicher Tiefenperspektive ist. Auf ziemlich kleiner Fläche findet sich auch am Bayon Tempel das Quirlen des Milchozeans. Wer den Inhalt des Geschehens kennt und mit der tradierten Darstellung vertraut ist, wird im Nordflügel der West-Galerie das Relief finden. Verwitterung und schlechter Zustand des Reliefs erschweren die Ortung dieser wichtigen Bildszene. Im Vergleich zum Angkor Wat nimmt sich im Ausmaß das Bayon-Quirlen eher bescheiden aus (Bild 26 & 27). Im Bild 26 ist rechts unten die Wasserregion durch eine Schlange und ein Krokodil angedeutet. Fische und ein Krokodil definieren die Wasserwelt im Bild 27. Der auf Wassertiere fokussierte Artikel nimmt Bezug auf die Darstellungsvielfalt der Wasser-Fauna und zeigt außerdem die Verquickung mythologischer Bildinhalte mit naturalistischen Abbildungen. Wie im Artikel hoffentlich aufgezeigt werden konnte, lohnt der längere Verweil vor den Reliefs der Angkor-Tempel, wobei allerdings eingeräumt werden muss, dass eingehendere Studien nur den wenigsten Besuchern vergönnt sein werden. Mag dieser Artikel Anregung und Leitlinie für themenorientierte Besichtigungen der Reliefs sein.
Fotos: Günter Schönlein Fotos 19 – 21: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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