Wird von den Wasserbecken in Angkor Thom gesprochen, werden meist das Männerbad (Sra Pros 45x125m) und das Frauenbad (Sra Srei 30x50m) im Areal des Königspalastes erwähnt. Marilia Albanese empfiehlt in ihrem Buch DIE SCHÄTZE VON ANGKOR erfreulicherweise nicht nur diese beiden »Teiche«, sondern auch den Besuch des noch weiter westlich gelegenen Beckens mit Terrasse, welches ansonsten nur selten oder gar nicht thematisiert wird. Die deutsche Übersetzung von Marilia Albaneses Buch besorgte Dr. Wolfgang Hensel, er spricht von »Teichen«. In diesem Artikel wird zur Beschreibung der gemauerten bzw. steinern eingefassten Wasseranlagen weiterhin der Begriff Wasserbecken angewandt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen weisen sämtliche bekannte Wasserbecken in Angkor Thom die geometrische Form des gleichmäßigen Rechtecks vor. Die Wasserbecken östlich des Baphuon-Tempels dienen den Besuchern als willkommene Fotomotive. Die Spiegelungen, in denen sich der Baphuon abzeichnet, glänzen in Ansichtskartenqualität. – Der Bayon-Tempel war von breiten Wassergräben umgeben. Der Graben im südwestlichen Bereich hat sich bis heute erhalten. Nach den Regenzeiten wird dort durch stehendes Wasser der Eindruck eines Teiches hervorgerufen, ebenfalls fotogen. – Die zwei Wasserbecken zwischen den Suor Prat Türmen werden kaum beachtet. – Zwei kleinere Wasserbecken östlich hinter dem Südlichen Khleang nimmt niemand zur Kenntnis. – Vier unterschiedlich große Wasserbecken sind dem Prasat Preah Pithu zuzuordnen, östlich des Prasat Y wurde ein kleineres quadratisches Wasserbecken angelegt. – Beng Thom und Trapeang Daun Mea verdienen noch am ehesten das Prädikat Teich. Trapeang Daun Mea, ein großes Wasserreservoir westlich vom Königspalast-Areal, wird von Touristen nicht besucht, was durchaus verständlich ist, denn außer Wasser (nur zu bestimmten Jahreszeiten) gibt es fast nichts zu sehen. Wer den gemauerten Abflusskanal Run Ta Dev besichtigen will, der muss vor der Regenzeit den südwestlichen Bereich von Angkor Thom aufsuchen und sich ins ausgetrocknete Beng Thom-Becken begeben. (Hinweis: Beng Thom und Trapeang Daun Mea sind nur zu Fuß erreichbar.) Bis zum schmucklosen Frauenbad Sra Srei gelangen viele Touristen. Die meisten Besucher verlassen hier durch das östliche Nord-Tor das Königspalast-Areal, begeben sich zum Prasat Preah Paliley oder zurück zur Elefanten-Terrasse, ohne das prächtige größere Männerbad Sra Pros besichtigt zu haben, dabei liegen die Becken dicht nebeneinander. Das westliche Nord-Tor führt sogar auf kürzeren Weg zum Prasat Preah Palilay. Sehr zu Recht verweist Marilia Albanese auf die wunderbaren Reliefs, die sich terrassiert in drei Registern erhalten haben (in ihrem Buch auf den Seiten 234-235 beschrieben). Vergleichbare Tier-Darstellungen der Unterwasserwelt lassen sich am unteren Bildregister in der nördlichen Fortsetzung der nicht weit entfernten Lepra-König-Terrasse nachweisen. Ähnliche Wassertier-Darstellungen sind auch an den Bildwänden des Bayon (Seeschlachten auf dem Tonle Sap) und des Angkor Wat (Quirlen des Milchozeans) anzuschauen. Wie einleitend erwähnt, kann westlich des Männerbades eine weitere rechteckige Beckenanlage mit Terrasse ohne Schwierigkeiten gefunden und besichtigt werden. Keinem anderen Becken in Angkor Thom wurde eine Terrasse zugeordnet. Läge dieses Becken näher an den Attraktionen in Angkor Thom, avancierte diese kleine Anlage bestimmt zum Besuchermagnet. Becken und Terrasse gehören zueinander und sind als einmaliges Arrangement in Angkor Thom nur hier vorhanden. Die entrückte, fast abseitige Lage weit hinter Phimeanakas im stilleren Bereich des Königspalast-Areals lässt die Vermutung zu, hier könne vielleicht der König (die Königsfamilie) gebadet haben. Wem sonst wäre eine Terrasse mit Reliefs errichtet worden? Wer sonst verdiente eine Terrasse neben seinem Badebecken? Die oberhalb vom westlichen Beckenrand (Schmalseite) gelegene Terrasse nimmt im Bildkanon viele Motive der Elefanten-Terrasse auf, ohne diese direkt zu kopieren. Fast scheint es, als wäre hier ein Modell bzw. der Prototyp der Elefanten-Terrasse erstellt bzw. erprobt worden. Der Einstieg ins Wasserbecken befindet sich in der Mitte des westlichen Beckenrandes. Hier wurde also der kürzeste Weg von der Terrasse zum Becken gewählt. Nicht zu übersehen ist ein nur wenige Schritte nördlich entfernt gelegenes weiteres rechteckiges schmuckloses Wasserbecken. Die folgende Aussage beschränkt sich auf die bescheidenen Kenntnisse des Autors: Noch nirgends fand sich in einschlägigen Beschreibungen ein im nördlichen Umfeld des Königspalast-Areals gelegenes großes ummauertes Wasserbecken erwähnt, in dessen Umgebung sich Reste weiterer Sandsteingebäude nachweisen lassen. Am Computer ist die unbekannte Beckenanlage via Google Street View zu entdecken. Wer aber schreitet online alle blauen Linien ab? Warum wurde diese einmalige Beckenanlage noch in keiner Karte eingezeichnet? Aus welchen Gründen wurden jegliche Erwähnungen in allgemein zugänglichen Publikationen vermieden? Handelte es sich nur um ein mit Laterit-Steinen gefasstes Wasserbecken, könnte auf eine spezielle Erwähnung verzichtet werden. Tatsächlich soll im Folgenden eine unvergleichliche einzigartige Wasserbeckenanlage endlich beschrieben und mit Fotos dokumentiert werden. Selbst wenn man unvorbereitet unterwegs ist und das Königspalast-Areal durch das westliche Nord-Tor verlässt und sich auf dem ausgeschilderten Weg zum Preah Palilay Tempel begibt, dann ist die rechter Hand (östlich des Weges) liegende unbekannte Becken-Anlage auf Grund seiner Ausmaße kaum zu übersehen. Geschätzt sind die Außenmaße des Beckens auf 20x70m zu veranschlagen, außen herum stehen die Laterit-Fragmente einer umlaufenden hohen Mauer. Wiederum außerhalb dieser Mauer befinden sich im nordöstlichen Bereich Reste eines oder mehrerer Sandsteingebäude. Es sei hier nochmals versichert, vom Hauptweg zur Becken-Anlage sind es weniger als hundert Schritte, also keineswegs eine unüberwindliche Distanz. Die Mauereinfassung um das Becken muss vollständig gewesen sein. Die noch aufrecht stehenden Fragmente der Laterit-Mauer belegen eine ehemals geschlossene Einfassung. Ein Zugang etwa in Form eines Gopuram zur Beckenanlage ist im Jetzt-Zustand nicht zu erkennen. Fragen: Weshalb wurde die Beckenanlage außerhalb des Königspalastes angelegt? Welchen Zwecken diente das Becken? Weshalb war dieses Becken ummauert? Wer waren die Nutzer? Wer sollte oder wollte nicht gesehen werden? Mögliche Antworten wären: Ritualbecken, Vergnügungsbecken, Becken für niedere Beamte des Hofstaates, Becken für Gäste des Hofstaates . . . die Annahme, das Becken nur als pure Wasserbevorratungsanlage zu deklarieren, ist auszuschließen. Zu diesem Zweck hätte auf die schmückenden Zierelemente=Relief verzichtet werden können. Beschreibung des völlig unbekannten Reliefs am westlichen Beckenrand: Das ehemals etwa zwanzig Meter breite und knapp einen Meter hohe Sandstein-Relief ist im jetzigen Zustand unterbrochen. An keiner Stelle des Reliefbandes ist die vollständige Höhe zu betrachten. Etwa zwei Drittel der Reliefhöhe sind am Licht. Erdschichten verdecken die unteren Teile des Bildbandes. Die linke Seite ist kürzer als die rechte Seite. Fehlende Partien sind irgendwann durch unbearbeitete Sand- und Lateritsteine ersetzt wurden, dadurch sollte der Eindruck eines kompletten Reliefs erweckt werden. Die Fehlstelle ist bedauerlich, jedoch durchaus zu verschmerzen, denn die erhaltenen Bildteile des Reliefs geben umfassend Kunde vom ehemals vollständigen Bildinhalt. Zu sehen ist eine Wasserszenerie, rudernde Männer in ihren Booten. Sie sind nicht bewaffnet, sie kämpfen nicht. Wir blicken auf kein Schlachtenbild. Friedlich sind die Männer unterwegs, als wären sie auf einer Ausflugsfahrt. Zwei Boote links und fünf Boote rechts begegnen sich, ohne sich zu bedrängen. Falls die Boote hintereinander fahren, wäre eine Prozession auf dem Wasser dargestellt. Mehrere dieser Männer halten Schirme über sich. Einige sind unbeteiligt, lassen sich ausfahren bzw. rudern, sie sitzen im Boot und genießen die Fahrt. Andere Männer halten Gaben (Opfer?) in ihren Händen, die sie (höhergestellten?) Personen überreichen. Sportlicher Wettkampf ist fast auszuschließen, wäre es eine Sportszenerie, dann blickten wir auf eine Regatta, eher verbirgt sich in dem Bild eine feiertägliche Episode, vielleicht eine Prozession. In den Freiflächen zwischen den Booten sprießen Lotosblüten nach oben. Ganz links im Relief sprießen mehrere Lotosblüten empor, wahrscheinlich verbirgt das Erdreich den Uferbereich einer Seelandschaft. Deutlich erkennbar, wenngleich nur fragmentarisch vorhanden, ist ein ehemals durchlaufendes Rosettenband (Blütenband), welches als obere Reliefbegrenzung diente, eine in Angkor Thom häufig zu findende Verzierung, die beispielsweise Sockelabschlüsse oder Treppenwangen zierte. Im Vergleich zu den Wasserszenerien an den Reliefwänden der Lepra-König-Terrasse oder den Bildregistern am Männerbad finden sich keine stilistischen Ähnlichkeiten. Die Bildinhalte scheinen weltlicher und/oder religiöser Provenienz entlehnt und völlig eigenständig zu sein. Wir blicken somit auf ein singuläres Bildwerk in Angkor Thom. Leider hat sich das Becken im Laufe der Jahrhundert durch natürliche Kompostierung mit Erdreich gefüllt, deshalb ist vom Wasser und dem Wasserspiegel im Relief nichts zu sehen, so bleibt nur zu vermuten, dass die Fauna des Sees dargestellt, aber nicht zu sehen ist. (Hier gelüstete es mich, heimlich mit einer Schaufel zu kommen und den unteren Bereich des Reliefs freizulegen.) Zum restlosen Verschwinden der aus meiner Sicht einmaligen Bilderfolge tragen die jetzt lebenden Menschen erheblich bei. Dem riesigen Laubaufkommen in den Dschungelgebieten Herr zu werden, ist eine echte Herausforderung. Immerhin werden die Wege freigehalten, das ist lobenswert. Wohin aber mit dem Laub? Verbrennen? Wird teilweise praktiziert. In den Wald kehren? Seitlich der Wege ausbreiten? Riesige Laubhaufen anwachsen lassen oder die vorhandenen Becken, die ohnehin die meiste Zeit des Jahres nur noch trocken liegen, mit Laub füllen? Was macht es schon, wenn nach und nach wertvolle (vielleicht einmalige) Reliefs unbewusst/vorsätzlich zugeschüttet werden? Es ist ein Jammer! Die erwähnten Sandstein-Fragmente eines Bauwerkes im nordöstlichen Außenbereich der Beckenanlage lassen keine Rückschlüsse auf die Form noch auf den Verwendungszweck des Gebäudes (der Gebäude?) zu. Allerdings besteht mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Zusammenhang mit der Beckenanlage. Die reliefierten Steine passen stilistisch zu den Bildwerken am Beckenrand, haben aber inhaltlich nichts mit der Wasserprozession zu tun. Nicht auszuschließen ist die Möglichkeit, dass französische oder kambodschanische Wissenschaftler lediglich Fundstücke aus dem Umfeld der Beckenanlage, die zueinander gehören könnten, sortiert aufgestellt haben. Das von einer hohen Mauer umgebene rechteckige Königspalast-Areal erstreckt sich in der Breite von Ost nach West. Auf einer gedachten Ost-West-Symmetrieachse befindet sich etwa in der Mitte der Phimeanakas-Tempel. Westlich hinter dem Phimeanakas liegt ein kleines, ziemlich tiefes quadratisches Becken, welches eher einer nach unten sich verjüngenden Grube ähnelt, als wäre eine quadratische Kegelpyramide auf die Spitze gestellt. Steinerne Bodenstrukturen (eine Wasserleitung?) sind bis zur westlichen Mauerbegrenzung des Königspalast-Areals zu verfolgen. Das ungewöhnliche Becken diente gewiss nicht als Badebecken. Hier ist ein Ritual- oder Opferbecken zu vermuten. Ein in Form und Ausmaß vergleichbares Becken kann innerhalb der Stadt Angkor Thom nirgends nachgewiesen werden. Nördlich der vom Bayon-Tempel zum West-Gate führenden Straße befindet sich etwa auf Höhe des Prasat Top West (Monument 486) ein mittelgroßes Becken. Es ist nicht auszumachen, ob das Becken angelegt wurde oder der kleine See natürlicher Herkunft ist. Wie auch immer, der Platz inmitten der Stadt Angkor Thom, nur unweit vom Bayon-Trubel entfernt, ist ein verschwiegener Ort der Ruhe. Autohupen, Tuk-Tuk-Geknatter und Menschengeschrei sind hier nicht zu vernehmen. Heitere Vogelstimmen und übermütige Affenrufe lockern die Stille auf. Im Vergleich zum Trapeang Daun Mea ist der unbekannte Trapeang nördlich des Prasat Top West nur ein kleines Becken. Die Klassifikationen der Wasseranlagen sind nicht austauschbar, unterschieden wird offensichtlich nach Größe (Fassungsvermögen). Sra meint im Regelfall ein gemauertes Becken. Die Größen varieren von Sra Srei (Frauenbad 30x50m) und kleineren Becken bis Srah Srang (Königliches Bad 720x400m). Baray meint ein großangelegtes Wasserreservoir: der West Baray (2,1x8km) ist bis heute intakt, der East Baray (1,8x7,5km) ist trocken gelegt. Trapeang meint wahrscheinlich natürlich vorhandene Weiher und kleinere Seen. Der kurze Abriss zu den Wasserbecken in Angkor Thom belegt die technische Sorgfalt und gleichzeitige Kunstfertigkeit, die bei der Errichtung überlebenswichtiger Wasseranlagen in höchster Vollendung Anwendung fanden.
Irgendwo war der Satz zu lesen: es gäbe innerhalb der Mauern des Königspalastes außer dem Phimeanakas-Tempel nicht viel zu sehen. Wer solche "Weisheiten" bzw. Halbwahrheiten als verbindliche Erkenntnisse verbreitet, muss schlichtweg als ahnungslos Unwissender, oberflächlich Recherchierender, wenn nicht gar als leichtfertiger Lügner bezeichnet werden. Fotos: Günter Schönlein Verwendete Literatur: Marilia Albanese: ANGKOR. Die Schätze von Angkor. National Geographic Art Guide. Herausgeber: National Geographic Society. G+J/RBA GmbH & CoKG, Hamburg 2006, ISBN 978-3-937606-77-4 (italienisch: I tesori di Angkor. Übersetzt von Wolfgang Hensel)
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4/15/2022 03:02:14 pm
"Wer den gemauerten Abflusskanal Run Ta Dev besichtigen will, der muss vor der Regenzeit den südwestlichen Bereich von Angkor Thom aufsuchen und sich ins ausgetrocknete Beng Thom-Becken begeben"
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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