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Günter Schönlein
Blog

Vidyadharis

9/11/2020

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Wenig beleuchtet, mithin ein Schattendasein fristen die Vidyadharis. Hier wird der Versuch unternommen, Schlaglichter auf eine selten besprochene Spezies in Angkor zu werfen.

Vidyadhara (männlich) Vidyadhari (weiblich) → Sanskrit: "Weisheits-Halter, Wissensbewahrer"
- die Lüfte bevölkernde überirdische Wesen
- Upadevas, Halbgötter
- Diener Shivas
- Diener Kuberas
- Gefolge Indras

Außer nüchternen Fakten und Erwähnungen, in welchen altindischen Schriften die Vidyadharis in Erscheinung treten und wem sie dienen, ist dem WIKIPEDIA-Artikel Vidyadhara kaum mehr zu entlehnen.

Einschlägige Fotos, die im folgenden Artikel gezeigt und erläutert werden, dürften das Wissensspektrum und die Vorstellungen betreffs der seltsamen Wesen erweitern.
Zum Breitband-Relief Quirlen des Milchozeans im Angkor Wat werden alle Besucher geführt. Jeder Guide gibt vor dem Relief wortreich seine erlernte oder private Version des Mythos zum Besten. Die Geschichte selbst wird in der Bhagavata Purana, der Mahabharata, dem Ramayana und der Vishnu Purana schon in differierenden Fassungen erzählt, wurde inhaltlich erweitert und immer wieder neu übersetzt. Gewiss sind in jüngerer Zeit Comics der Geschichte in den Umlauf gelangt. Der Mythos vom Milchozean lebt und ist unsterblich. Halten wir uns an die in Stein geschriebene Khmer-Fassung und konzentrieren uns auf das Weltengeschehen, wie es die namenlosen Bildhauer im Angkor Wat hinterließen. Das Milchozean-Relief  erstreckt sich über die Südwand der Ost-Galerie des Angkor Wat. Die Länge des Reliefs, immerhin 49m (neunundvierzig Meter), scheint die unglaubliche Bedeutung des Quirlens augenfällig zu bestätigen. (Das Relief lässt sich in seiner Gesamtheit mit keinem Foto einfangen, deshalb ist auch in diesem Artikel Beschränkung auf Ausschnitte notwendig.)

Die Geschichte vom Milchozean geht so:

Vertical Divider
»Vom Gott der Götter angewiesen, bemühten sich alle Gottheiten, nachdem sie mit den Asuras (Dämonen) einen Pakt geschlossen hatten, die Ambrosia zu erlangen. Götter, Daityas (Dämonen) und Danavas (Dämonen) sammelten Kräuter aller Art und warfen sie ins Milchmeer, dessen Fluten rein wie eine Herbstwolke glänzten. Nachdem sie den Mandara (Heiligen Berg) zum Quirl und Vasuki (König der Nagas) zum Strick genommen hatten, machten sie sich voller Eifer ans Quirlen um die Ambrosia zu gewinnen. Die Götter hatte Krishna (Vishnu) allesamt an Vasukis Schwanz aufgestellt, die Daityas dagegen am Oberkörper der Schlange. Die Dämonen, durch das Feuer, das aus dem Maul der Schlange schlug, entmutigt, verloren ihre ganze Kraft, obwohl diese gewaltig war, während die Götter durch den Regen erstarkten, der aus den Wolken niederging, die der Gluthauch aus ihrem Maul zu ihrem Schwanz hinuntertrieb. Inmitten des Milchmeers diente Hari (Vishnu), der Glückselige, der die Gestalt einer Schildkröte angenommen hatte, dem sich drehenden Berg-Quirl als Halt und Stütze. In einer seiner vielen Gestalten befand sich der Rad – und Keulenträger (Vishnu) unter den Göttern, in einer anderen unter den Dämonen, die am König der Schlangen zogen; unter einer anderen schließlich, in seiner erhabensten Gestalt als Keshvara (Lokeshvara=Herr der Welt), hatte er sich oben auf dem Berg niedergelassen. Einen Teil seiner Kraft blies Hari (Vishnu), ohne sich von den Göttern sehen zu lassen, dem König der Schlangen ein; mit dem anderen feuerte der Meister (Vishnu) die Götter an. In dem dergestalt von Göttern und Dämonen gequirlten Meer tauchte als erste Surabhi (sagenhafte Kuh, Urbild der Art) auf ( . . . ) und während sich die Siddhas (göttliche Wesen, "Die Vollendeten") im Himmel fragten: „Was ist das?“, tauchte, die Augen vor Trunkenheit rollend, die Göttin Varuni (Frau des Gottes Varuna, auch Shakti) auf. Daraufhin ging aus einem im Milchmeer erzeugten Strudel der Baum Parijata (Paradiesbaum) die Freude der Himmelstöchter, hervor, der die Welt mit seinem Duft erfüllt. Dann entstieg die wunderbare Schar der mit Schönheit, Adel und anderen Tugenden mehr begabten Apsaras (Himmelsnymphen) dem Milchmeer. ( . . . ) Und schließlich stieg auf einem vollerblühten Lotus strahlend vor Anmut die Göttin Shri (Lakshmi, Vishnus Gattin), eine Seerose in der Hand, aus den Wogen. Die großen Weisen priesen sie und sangen in ihrer Freude die Hymne auf Srhi. Vishvavasu (Anführer der Gandharvas in Indras Himmel) und die anderen Gandharvas (himmlische Musiker, halbgöttliche Wesen) stimmten ebenfalls Lieder vor ihr an, Ghritaci (eine Apsara, Mutter von zehn Söhnen) und die anderen Apsaras tanzten, die Ganga und die anderen Flüsse umschmeichelten sie bei ihren Waschungen mit ihren Wassern, während die Elefanten der Himmelsregionen das reine Wasser in goldene Kannen schöpften und die oberste Göttin der ganzen Welt badeten. Das Milchmeer in Person schenkte ihr eine unverwelkliche Lotusgirlande, und Vishvakarman (Handwerker der Götter) stellte Schmuck für ihren Leib her. Dergestalt mit himmlischen Girlanden gegürtet, gekleidet, gebadet und mit prächtigen Juwelen geschmückt, schmiegte sie sich vor den Augen aller Götter an Haris (Vishnu) Brust. Und wie die Götter Lakshmi so an Haris Brust sinken sahen, stieg große Freude in ihnen auf, während sich der Dämonen ( . . . ) eine große Unruhe bemächtigte, denn Lakshmi hatte sie verlassen. In diesem Augenblick rissen die Daityas (Dämonen) den Becher mit Ambrosia an sich, den Dhanvantari (Arzt der Götter) hielt. Aber der Herr Vishnu nahm die Gestalt einer Frau an, leitete die Dämonen durch seine Gaukelkraft irre, nahm ihnen den Becher wieder ab und gab ihn den Göttern. Shakra (Indra) und die anderen Gottheiten tranken die Ambrosia. Die Daityas stürzten sich, ihre Waffen und Schwerter schwingend, auf sie. Aber die Götter, durch die Ambrosia, die sie getrunken, gestärkt, machten die Heere der Daityas nieder, die das Weite suchten und sich in den Höllen verkrochen. Die Götter frohlockten und lobpriesen den Muschel-, Rad- und Keulenträger und herrschten wie zuvor über den dritten Himmel.« (Vishnu-Purana,1.Teil,IX,81-111)
Quelle:   Die großen Religionen der Welt. Band III
                Louis Renou – Der Hinduismus
                Fackelverlag Stuttgart 1981  Seiten 209-211


Die dünngedruckten Erklärungen wurden zum besseren Verständnis in den Text eingefügt.
Die Klammern ( . . . ) bezeichnen Textauslassungen.
Bild 1, 2 & 3: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans
Bild 1, 2 & 3: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans
Im Zentrum des Geschehens steht Vishnu (Bild 2). Der Gott tritt in zwei Erscheinungsformen auf den Plan. Vishnu, vierarmig, reguliert das Quirlen des Milchozeans, er sorgt für Vasuki, die sich um den Berg Mandara gewunden hat. Dreh- und Angelpunkt der ständig gegenläufigen Bewegung ist der Schildkrötenpanzer Kurmas. Kurma, die Schildkröte, ist eine weitere Inkarnation Vishnus. Auf Kurma=Vishnu dreht sich, gezogen von den Dämonen und den Göttern der Quirl=Mandara. Über allen wacht der Gott Indra (Bild 2). Genauso selbstverständlich wie von den Bildhauern im Meer Fische dargestellt wurden, sieht man über dem Geschehen in den himmlischen Gefilden ungezählte Vidyadharis schweben (Bild 1, 3 & 4). Im Himmel sind sie unterwegs, die Vidyadharis. Wie auf dem gesamten Relief in Szene gesetzt, befleißigen sie sich einer einzigen unveränderten Grundpositur. Es kann sich dabei nur um eine Flug- bzw. Schwebehaltung handeln, nie sind sie anders zu sehen und wenn sie nicht fliegen, so verharren sie gleichförmig in feierlich kollektiver Erstarrung. Aktive Teilnahme an einem Geschehen schaut anders aus.
Bild 4: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Vishnu, Indra und Vidyadharis
Bild 4: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Vishnu, Indra und Vidyadharis
Bild 5: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana
Bild 5: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana
Der Dämonenkönig Ravana hält das fünfköpfige Haupt der Weltenschlange Vasuki hoch (Bild 5), wobei unter Vasuki auch der Schlangenkönig, der Nagaraja verstanden wird. Zweiundneunzig Dämonen=Asuras ziehen am Schlangenkörper (Bild 5).
Bild 6: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana und Dämonen
Bild 6: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana und Dämonen
Der vielköpfige Ravana erscheint nochmals im Bild, er muss seine Helfer unterstützen, im Grunde ist Ravana allgegenwärtig (Bild 6). In anderen Deutungsversionen des Reliefs hat sich Vishnu inkognito in Gestalt Ravanas unter die Dämonen gemischt, um den Ablauf zu stören (Bild 6 & 7). Die Uniformierung der Dämonen ist nicht zu übersehen. Ravana trägt die gleiche eigenwillige Blüten-Krone, mit der sich auch seine Gefolgschaft schmückt (Bild 6 & 7). Für die Betrachter – gleich, ob damals oder heute – ist die Deutung des Handlungsgeschehens leicht. Zwei Seiten stehen sich gegenüber: Götter und Dämonen ziehen an einem Strang, an Vasuki.
 Bild 7: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana und Vidyadharis (Ausschnitt von Bild 6)
Bild 7: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Ravana und Vidyadharis (Ausschnitt von Bild 6)
Achtundachtzig Götter (Suras) ziehen an der Schwanzseite Vasukis. Hanuman, der Affengott, hält das Schwanzende Vasukis hoch (Bild 8). Mit vereinten Kräften ziehen Götter am Körper Vasukis, sorgen dadurch für Bewegung und halten im Zusammenspiel bzw. im Gegenzug mit den Dämonen das Quirlen in Gang. Die Götter sind, nicht anders als die Dämonen, vereinheitlicht, sind kenntlich an den Spitzhüten, einer spezifischen Kronenform. Diese Krone trägt allen voran der Göttervater Indra (Bild 4). Hanuman gilt manchen Hindus als Sohn Shivas, andere sehen in ihm den Sohn der Apsara Anjana und des Windgottes Vayu. Gleich welcher Herkunft Hanuman sein mag, die Vidyadharis sind auch in seiner Umgebung zahlreich zugegen (Bild 8). Auch die Vidyadharis unterscheiden sich in der Darstellung nicht. Auf der gesamten Relieflänge schweben, wie zwei riesige Schwärme, stilisierte ziemlich gleich groß gewachsene weibliche Himmelswesen über dem großartigen Ereignis, das sich der Gewinnung des Amrita widmet.
Bild 8: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Suras, Hanuman & Vidyadharis
Bild 8: Angkor Wat – Quirlen des Milchozeans: Suras, Hanuman & Vidyadharis
Acht Bilder zeigen Ausschnitte aus der wohl größten Relief-Darstellung dieses Mythos. Besucher können vor der Reliefwand auf und ab schreiten, gleich wo sie vor dem Bild verharren, sie werden unten die Fischwelt des Ozeans und oben die von Vidyadharis bevölkerte Himmelswelt sehen. Zunächst gilt es zu erkennen, dass die Vidyadharis nur in zwei Grundrichtungen schweben. Mit den Dämonen sind sie in Richtung Vasukis Kopf unterwegs und über den Göttern schweben sie in Richtung Vasukis Schwanzende. Die einen sind in Richtung Westen, die anderen in Richtung Osten unterwegs, was jeweils der Ziehrichtung entspricht. Wie schon erwähnt, Dämonen und Götter sind sehr schablonisiert dargestellt und auch nach nur einem Grundmuster sind die Vidyadharis vereinheitlicht. Die eigenwillig angewinkelte Beinstellung kann nur der  Fortbewegung dienen. Es scheint, als würden sie mit den Unterschenkeln, um voran zu kommen, in der Luft rudern. Die erhobenen Arme halten das Gleichgewicht und die Hände lange Girlanden. Kronen mit drei Spitzen tragen alle. Auf Ohrringe, Halsschmuck, Oberarmreifen und Fesselschmuck will keine verzichten. Die Hüftbedeckungen entsprechen einem Schnittmuster. Alle schauen mit leicht gehobenem Kopf in die jeweilige Flugrichtung (West oder Ost). Wenige schauen aus dem Bild heraus auf den Betrachter. Nach unten auf die Dämonen oder Götter schaut keine der Vidyadharis. Sie vermitteln den Eindruck kollektiver Teilnahmslosigkeit, andererseits schauen sie mächtig beschäftigt aus. Ihre Bewegungen zeichnen sich durch geregelte geradlinige Betriebsamkeit aus. Keine schert aus der Reihe. Die Flugreigen sind überzeugend organisiert. Die Vidyadharis auf der Dämonen-Seite sind allesamt mit dem rechten Bein (Knie) nach vorn unterwegs, die Vidyadharis auf der Götterseite haben das linke Knie vorn. Solche geordnete Formationen erinnern an Vogelschwärme. Wer oder welche führt den/die Flugreigen an? Auf Hanumans Seite schwebt direkt über seinem Kopf eine von der Statur etwas stattlichere Vidyadhari. Im Umfeld Ravanas hebt sich keine Vidyadhari sonderlich hervor. Jedoch die Vidyadharis der oberen Reihe sind durch ihre kühn geschwungenen Girlanden verbunden, zu sehen sind elegante Kurven, welche die Flugordnung auflockern.

Betrachter müssen lange auf das Bild schauen, ehe sie Besonderheiten erkennen, was nicht heißen muss, dass sie sich die inhaltlich-mythologische Tragweite der Kolossaldarstellung vergegenwärtigen. Reiseführer unterscheiden zumeist nicht zwischen Apsaras und Vidyadharis, warum auch immer. Sofern sie auf diese himmlischen Wesen hinweisen, werden sie diese vermutlich als Apsaras bezeichnen. Der Autor kann schauen und beschreiben, ohne im Detail zu schlüssigen Bewertungen zu gelangen. Auch wenn der klar umrissene Aufgabenbereich der Vidyadharis nicht aus dem Bildgeschehen hervorgeht, soviel steht fest: Auf diesem Relief sind keine Apsaras in den Lüften unterwegs. Der klar umrissene Aufgabenbereich der Vidyadharis geht aus dem Bildgeschehen nicht hervor. Soviel aber ist dem himmlischen (oberen) Bildgeschehen zu entnehmen: Apsaras sind in den Lüften nicht unterwegs, zumindest nicht auf diesem Relief. Apsaras sehen anders aus. Apsaras tragen andere Kleidung. Apsaras fliegen nicht, sie tanzen. Jetzt mag mancher einwenden, im Angkor Wat wären Apsaras mit den gleichen Kronen, gleichen Haartrachten und Ohrringen zu sehen, das ist richtig, doch keine dieser Frauen im Angkor Wat befindet sich in der Flugpositur der Vidyadharis. Sicher zählen die einen wie die anderen zu den halbgöttlichen Wesen, doch sie gehen unterschiedlichen Professionen nach. Es ist also ein nicht ganz ungefährliches Wagnis, alle halbgöttlichen Frauenwesen unbedenklich als Apsaras zu klassifizieren, es sei denn APSARA gilt als übergeordneter Sammelbegriff, der alle himmlischen weiblichen Wesen erfasst. Ist dem nicht so, begibt sich mancher Guide oder Autor mit solchen vereinnahmenden Kategorisierungen auf dünnes Eis. Zusätzlich muss bedacht werden, dass etliche der Himmelswesen weiblich als auch männlich in Aktion treten: Vidyadhari → Vidyadhara oder Kinnari → Kinnara. Apsara in männlicher Ausprägung gibt es nicht. Apsaras zählen zu den Gefährtinnen der Gandharvas, den Himmelsmusikern. Tanz und Musik, das stimmt überein, das bedingt einander, doch wer von den Dämonen und Göttern sollte sich bei der überaus anstrengenden Gewinnung des Amrita von irgendwelchen Unterhaltungen ablenken lassen? Apsaras sind Tänzerinnen und Vidyadharis schwingen keine Tanzbeine, bestenfalls Sieges-Girlanden. Vidyadharis sind eigenständige Wesen und haben mit Apsaras nichts gemeinsam.

Überzeugend und eindeutig dargestellt ist das Quirlen des Milchozeans. Am Schauwert des Reliefs lässt sich kaum rütteln. Das Bild ist im umfassenderen Sinn sprechend, Missverständnisse sind ausgeschlossen. Wer das Bild nicht versteht, kennt den Mythos nicht.

Auf die spezielle religiös-ikonographische Khmer-Variante muss hier noch hingewiesen werden: Weder der legendäre Dämonenkönig Ravana noch der bis heute verehrte Gott Hanuman feiern in der tradierten Überlieferung der Amrita-Gewinnung ihren Auftritt. Auf diese Besonderheit verwiesen schon die Autoren Michael Freeman und Claude Jacques in ihrem Buch ANCIENT ANGKOR: »The presence of Ravana and Hanuman on either side is quite unique and not part of the original legend. It represents the Khmer combining the ancient Vedic legends with charakters from the Ramayana.« Aus welchen Gründen Ravana und Hanuman in Erscheinung treten, kann nicht verbindlich erklärt werden, hat aber auch grundsätzlich nichts mit dem Thema des Artikels zu tun.

Mit einer Erklärung soll dieser Themenkomplex schließen. Marilia Albanese schreibt in ihrem Buch DIE SCHÄTZE VON ANGKOR zum Quirlen des Milchozeans auf Seite 164: » Das obere Register zeigt aus den Wellen geborene Apsaras, die in der Luft tanzen. « Marilia Albanese definiert die »aus Wellen geborene(n)« als Apsaras, in meinem Artikel werden sie als Vidyadharis beschrieben. Das Bildgeschehen in Register gegliedert zu betrachten, ist eine spezielle Sichtweise, hat jedoch mit der Thematik des Artikels nur peripher zu tun. Wer auf das Bild (die Register?) blickt, sieht den Milchozean, sieht Vasuki, Dämonen und Götter und darüber den Himmel voller Vidyadharis. Zwischen den Welten existieren keine Trennlinien, die einzelne Register definieren würden. Wissenschaftliche Lehrmeinung und persönliche Sichtweise treffen aufeinander.

Anmerkung: Aufmerksamen Reisenden wird am Airport Bangkok im Check-In-Bereich die bunt schillernde Großplastik Quirlen des Milchozeans aufgefallen sein, das ist die wahrscheinlich modernste und auffälligste Adaption des Mythos, wobei der Künstler (vermutlich der niedrigen Raumsituation Rechnung tragend) die Vidyadharis aussparen musste.

Die Forschungs- und Restaurierungsarbeiten im Angkor-Gebiet nehmen kontinuierlich ihren Fortgang. Neuentdeckungen sind keineswegs ausgeschlossen. Im März 2019 war die fragmentarische Wiederherstellung eines Tympanums im Ta Prohm Tempel unter Vorbehalt zu bewundern. Nur wer mutig die Baustelle betrat und höflich um Zutritt ersuchte, durfte sich an diesem Kunstwerk erfreuen und selbiges verstohlen fotografieren. Vielleicht wird die Giebelfront irgendwann an seinen angestammten Platz hoch oben über einem Tor aufgebaut. In diesem Fall jedoch stand der Betrachter dem Gott und den Vidyadharis unmittelbar ebenerdig gegenüber. Zu sehen waren die bekannten fliegenden Frauen mit den typischen Girlanden, die auch im Angkor Wat über dem Milchozean unterwegs sind.
Bild 9 & 10: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Tympanum mit Vidyadharis
Bild 9 & 10: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Tympanum mit Vidyadharis
Die Beschreibung und inhaltliche Auslegung der Reliefwände des Ta Prohm Tempel (Bild 11 &  13) soll hier unterbleiben, themenbezogen wichtig sind die Vidyadharis im oberen Bereich der Bildergeschichten. Im Ausschnitt (Bild 12) schweben die Vidyadharis über einer Tempelszenerie. Im Ausschnitt (Bild 14) sind sie in den höchsten Himmelssphären unterwegs. Der Ausschnitt (Bild 15) vom unteren Bereich der Reliefwand (Bild 13) liefert den Kontrast: zu sehen sind tanzende Frauen, geben wir ihnen die Ehre und nennen sie Apsaras, denn Vidyadharis sind, wie in dem Relief erkennbar ist, in höher gelegenen himmlischen Gefilden heimisch.
Bild 11 & 12: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Reliefwand mit Vidyadharis
Bild 11 & 12: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Reliefwand mit Vidyadharis
Bild 13, 14 & 15: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Reliefwand mit Vidyadahris
Bild 13, 14 & 15: Ta Prohm Tempel (Angkor) – Reliefwand mit Vidyadahris
Bild 16: Vidyadhara aus Madya Pradesh 11. Jh. Musée Guimet Paris
Bild 16: Vidyadhara aus Madya Pradesh 11. Jh. Musée Guimet Paris
Gesichert ist die Provenienz des Vidyadhara aus Zentral-Indien, welcher im Pariser Musée Guimet ausgestellt wird und damit als eines der seltenen Exponate männlicher Vidyadhara in internationalen Museen bewertet werden muss.

Das moderne Tympanum (Bild 17), gesehen im Wat Preah Prom Rath, einem der zahlreichen Klöster in Siem Reap, übernimmt tradierte Elemente aus den klassischen Khmer-Perioden. Im Zentrum steht Brahma auf seiner Gans (Hamsa). Es könnte aber auch Skanda auf seinem Pfau gemeint sein? Wichtig für diese Betrachtung sind die stark variierten Vidyadharis. Vielleicht sind die Vidyadharis/Vidyadharas im Verlauf der Jahrhunderte zu Engeln mutiert? Der Autor lässt sich gern aufklären.
Bild 17: Siem Reap – Tympanum im Wat Preah Prom Rath
Bild 17: Siem Reap – Tympanum im Wat Preah Prom Rath
Alle Klöster in Siem Reap sind buddhistische Klöster. Der Buddha steht im Mittelpunkt der Verehrung. Die Exerzitien und Anbetungsriten konzentrieren sich auf Buddha, entsprechend häufig finden sich Darstellungen des Verehrten. Buddha ist einerseits idealisiert und andererseits erscheint Buddha als ideelle Wirklichkeit. Buddha ist in Wandbildern und Skulpturen Mensch geblieben. Der Altar im Wat Tmei (Bild 18) zeigt den Buddha in der berühmten Erdberührungsgeste (bhumisparsa mudra). Die goldene Statue wurde geschickt vor einem Wandbild platziert, womit der Anschein erweckt wird, Buddha säße unter dem Bodhi-Baum. Solche Buddha-Statuen sind häufig zu sehen, doch weitaus interessanter ist das Wandbild: es zeigt dem Betrachter den Hain von Sarnath, jenen Platz, an dem Buddha nach seiner Erleuchtung predigte. In einem Himmel über einem geheiligten buddhistischen Platz schweben Vidyadharis mit Opfergaben. Die Beinhaltung spricht eindeutig für Vidyadhara (männlich, rechts im Bild) und Vidyadhari (weiblich, links im Bild). Die sonst nur im hinduistischen Kontext erscheinenden himmlischen Wesen wurden in die buddhistische Ikonographie integriert.
Bild 18: Wat Thmei Siem Reap
Bild 18: Wat Thmei Siem Reap
Buddha, der sich als Mensch verstand und wie ein Mönch lebte, wollte nicht als Gott verehrt werden, seine Erkenntnisse sollten in der Welt verbreitet werden. Zahllose wunderbar bunte Bilder künden von den Wundern, die Buddha vollbrachte. Häufig sehen wir den Guru von Mönchen und Menschen umgeben, denen er seine Lehren verkündet. Im Bild 19 scheint der Meister aus dem Himmel herab gestiegen zu sein, präsentiert sich predigend auf einem Lotos (Lehrgeste). Der Lotos wiederum steht auf einem Altartisch, ein Bildelement, welches schon fast wie eine Übernahme aus christlichen Bildwerken anmutet. Im Himmel über der Erd-Szenerie schweben Vidyadharis.
Bild 19: Kouk Chak Monastery in Siem Reap
Bild 19: Kouk Chak Monastery in Siem Reap
Bild 20: Kouk Chak Monastery in Siem Reap
Bild 20: Kouk Chak Monastery in Siem Reap
Vidyadharas in ihrer Profession als himmlische Musiker sind im Bild 20 dargestellt (ein Bildausschnitt von Bild 19). Eventuell sind hier Apsaras als Himmelsmusikanten abgebildet, was den musikalischen Gestus der Darstellung nicht mindert. Die moderne, buddhistische Bilderwelt (Bild 17 bis 20) bedient sich in aller Vielfalt eines positiv zu nennenden Synkretismus, der eben nicht zuletzt die Toleranz gegenüber den anderen Religionen aufscheinen lässt.

Anhang: Sowohl in diesem Artikel als auch an anderer Stelle konnte keine exakte Beschreibung für die Girlanden, mit denen die Vidyadharis behängt sind (Bild 10), gegeben werden. In den Tanzliedern der Gitagovinda taucht der Begriff Waldkranz auf. Vishnu (Vaikuntha) tritt mit einem Brustjuwel und einem bis zu den Knien herabhängenden Waldkranz (Anneliese und Peter Keilhauer) in die Welt. Der Vergleich der Vidyadhari-Girlanden mit dem Vishnu-Waldkranz bestätigt fast die Vermutung, dass die Girlanden der Vidyadharis und Vishnus Waldkranz als identische Requisiten anzusehen sind. Im zweiten Tanzlied aus den Liedern zum Lob Govindas werden Brustjuwel und Waldkranz besungen:

Lotospracht zum Schmuck der Brust erkoren,
Goldgehäng den Ohren, hei!
Trägst den Waldkranz umgehängt, den feinen,
siegreich, siegreich, Gott Hari, sei!
Vidyadhari Foto: Vanessa Jones
Foto: Vanessa Jones
Das wunderbare Foto einer Vidyadhari, aufgenommen im Ta Som Tempel, soll in diesem Artikel den Schlussakzent setzen. Die harmonische Ausstrahlung des überirdischen Wesens macht alle vorangegangenen Worte fast überflüssig. Anmut und Eleganz war nur Göttern vorbehalten.
Verwendete Bücher und Internetseiten:

JAYADEVA GITAGOVINDA aus dem Sanskrit übersetzt von Erwin Steinbach
Verlag der Weltreligionen im Inselverlag Frankfurt am Main 2008 ISBN 978-3-459-70012-8
Anneliese und Peter Keilhauer: Die Bildsprache des Hinduismus 1986 ISBN 3-7701-1347-0
Michael Freeman & Claude Jacques: ANCIENT ANGKOR 2013 ISBN 974 8225 27 5
Marilia Albanese: DIE SCHÄTZE VON ANGKOR 2006 ISBN 978-3-937606-77-4

https://de.wikipedia.org/wiki/Vidyadhara  
https://de.wikipedia.org/wiki/Vasuki
https://de.wikipedia.org/wiki/Ravana
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanuman
https://de.wikipedia.org/wiki/Milchozean

Fotos : Günter Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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