Westliches Stadtgebiet: Prasat Trapeang Roupou Prasat Prei (auch Prasat Prei Chas genannt) Prasat Kouk Chak (auch Prasat Kok Chak oder Prasat Chak genannt) Prasat Reach Kandal Prasat Patri (auch Prasat Kok Patri genannt) Prasat Joul Moin Östliches Stadtgebiet: Prasat Rsei Prasat Kok Thlok Prasat Kuk O Chrung Prasat Daun So Prasat He Phka Tram Neak (Der Eintrag in der Karte bezeichnet vermutlich das Wat Brasat Tramneak) Wollen beflissene Touristen Khmer-Tempel im Stadtgebiet von Siem Reap aufsuchen, wird ihnen garantiert der Athvear Tempel empfohlen, eventuell werden sie noch auf die kleine Tempelanlage im Wat Preah Enkosei verwiesen. Stadtpläne für Touristen, die seit Jahren verteilt, in den Hotels ausliegen und immer wieder neu bearbeitet und aufgelegt werden, vermerken etwa zehn weitere Prasat in Siem Reap. Betrachten wir den Siem Reap River als Trennlinie, kann sehr übersichtlich zwischen westlichen und östlichen Tempelanlagen unterschieden werden. Die im Westen der Stadt gelegenen Tempelanlagen sind im Vergleich zu den Attraktionen in Angkor von geringerem Schauwert, dennoch lohnen die Besichtigungen ausgewählter Tempel. Ein Grundmuster ist allen diesen Tempeln aus der frühen Angkor-Periode eigen: wie die Wassergräben öffnen sich auch die Tempel, die meist auf kleiner Anhöhe gebaut wurden, in Richtung Osten. Alle Tempel wurden mit Ziegeln hochgezogen, einzig für Tore, Torsäulen, Stufen und Pedestales, Yonis und Lingas wurde Sandstein verwendet. Diese Aussage bezieht sich nur auf die Tempel im westlichen Stadtgebiet. Vom Prasat Patri (auch Prasat Kok Patri) haben Ausgrabungen Fundamente, Mauerreste und Bauteile aus Sandstein zutage gefördert. Die Fundsachen dieser Grabungen (vorwiegend Keramik) werden im Preah Sihanouk Norodom Angkor Museum in Siem Reap präsentiert. Die Bauteile des Tempels sind am Ort verblieben. Ein großes Blechdach erhebt sich schützend über die Ruinen des Prasat Patri. Der Tempel muss, ehe gegraben wurde, vollständig eingewachsen gewesen sein. Wer sich in die Ruinen der Tempelanlage begibt, erkennt die östliche Orientierung der drei Prasat und sieht den breiten U-förmigen Wassergraben. Lage: NR6 (Richtung Airport), 3,3km vom Ya Tep Schrein entfernt, der Tempel ist weder zu übersehen noch zu verfehlen, keine hundert Meter nördlich der NR6 gelegen. Ein weiteres Beispiel für die Bestätigung dieses Baumusters liefert der Prasat Reach Kandal. Der Graben in U-Form und die sanfte Erhebung haben sich erhalten, vom Tempel ist nichts Sichtbares geblieben. Vom dicht bewachsenen Hügel aus lässt sich die Größe der Tempel/Grabenanlage ermessen. Ein schlichtes offenes Gebäude (Schrein) erinnert an den einst vorhandenen Tempel. Erstaunlicherweise sind die weiten Flächen des Grabens nicht bebaut worden, werden aber sinnvollerweise als Weideland genutzt. Die kurze Besichtigung ist zu jeder Tageszeit möglich, aber nicht zwingend erforderlich. Lage: nördlich der NR6, 3,5km vom Ya Tep Schrein entfernt, eine schmale Straße, die in einen Sandweg übergeht, nordöstlich bis ans Ende fahren. Der Prasat Prei (auch Prasat Prei Chas), ein einzelner nur noch halbhoher nach Osten orientierter Prasat, könnte der Ausnahme-Prasat sein, der die Regel bestätigt. Möglich wäre, dass auch hier drei Ziegeltürme standen, die von einem Wassergraben umgeben waren. Die jetzigen (sichtbaren) landschaftlichen Gegebenheiten lassen keine haltbaren Rückschlüsse zu. Nur Grabungen würden Beweise erbringen. Sanfte Erhebungen könnten die Reste weiterer Ziegeltürme bergen. Die nicht bebaute weitläufige Fläche lässt den ehemaligen heiligen Bezirk nur ahnen. Die vorhandenen zur Seite gelegten Sandstein-Bauteile sind schwerlich nur dem einen erhaltenen kleinen Prasat zuzuordnen. Lage: die Zufahrtsstraße zum Siem Reap Airport zwischen der Kouk Duong Primary School und einigen kleinen Geschäften westlich verlassen, den schmalen Weg etwa 600m westlich fahren, danach noch 200m nördlich fahren. Zwei weitere Tempelanlagen sollen hier kurz beschrieben werden, weil sie sich hervorragend zum Vergleich und am ehesten für einen Besuch eignen. Jeweils drei linear ausgerichtete, nach Osten orientierte Prasat stehen auf niedriger Erhebung. Vom Prasat Trapeang Roupou haben sich Tore, Säulen und Lintel erhalten. Sehr gut zu sehen, weil freiliegend, sind die Torkonstruktionen, die tragenden Verbindungen zwischen Laibung, Säule und Lintel. An den Resten der Prasat kann die Ziegelverarbeitung und die Gestaltung der Scheintüren begutachtet werden. Vor dem mittleren Prasat erhob sich ehemals ein Gopura, von der sich nur Reste erhalten haben, dass muss der Zentral-Gopura gewesen sein. Die Tempelinnenräume sind quadratisch. Leicht nach außen gezogen wurden die Tore angesetzt, es entstand dadurch ein kurzer Vorbau, der den Eindruck einer Mandapa hervorruft. Bauteile vor der Süd-Gopura verfestigen die Annahme, dass jedem der Türme nochmals ein Zugang vorgestellt war. Die Lintel sind nur mäßig erhalten. Im Gesamtkontext der aus dieser Zeit erhaltenen Lintel sind diese Lintel nicht ohne jeglichen Wert, sind sie doch ansprechende Beispiele floraler Gestaltung. Lage: die Zufahrtsstraße zum Siem Reap Airport benutzen, am Airport vorbeifahren, auf dieser Straße, die kurz nach dem Airport in östlicher Richtung verläuft, weiterfahren, der erste Weg, der rechts abzweigt, führt zum Tempel. Am Prasat Kouk Chak (auch Prasat Kok Chak oder Prasat Chak) kann an zwei Türmen die Ziegelbauweise studiert werden. Bauteile aus Sandstein östlich der Kouk Chak-Türme belegen das Vorhandensein eines Ost-Gopura. Kenner werden sich den Inschriften in den Laibungen der Türme des Prasat Kouk Chak widmen. Liebhaber der Khmer-Bildhauerkunst können sowohl am Prasat Kouk Chak als auch am Prasat Trapeang Roupou schöne Beispiele der Lintel-Kunst aus der frühen Angkor-Periode betrachten. Am Prasat Kouk Chak fallen unweigerlich die Garuda-Lintel ins Auge. Auch von den Säulen, die sichtbar die Lintel stützten, sind einige ansehnliche Fragmente erhalten. Die Muster der Säulen gleichen denen des Prasat Prasat Trapeang Roupou, ein Fakt von vielen anderen, der die zeitgleiche Entstehung beider Tempel belegt. Restaurierungsarbeiten sichern den Erhalt dieser wichtigen Tempelanlagen. Zu jeder Tageszeit werden Besucher ungestört ihre Betrachtungen und Vergleiche anstellen können. Vormittags liegen die Tempel im besten Licht. Lage: direkt nördlich der Prasat Kouk Chak Primary School, viele Straßen führen von der NR6 zum Prasat Kouk Chak, im südlichen Umfeld befindet sich die Brasat Kauk Chok Pagoda. Der Prasat Joul Moin ist ein Phantom, den Tempel gibt es nicht. Prasat Joul Moin existiert nur im Google System. Befragungen der Anwohner am exakt von Google fixierten Standort nach einem Tempel verliefen ausnahmslos negativ. Hier gibt es keinen Tempel, hier hat nie und nimmer ein Tempel gestanden, so die Auskünfte der Menschen, die an der Straßenkreuzung wohnen. Die Suche nach dem Prasat Joul Moin ist überflüssig. Vom Besuch der Tempel im östlichen Stadtbereich muss abgeraten werden. Erstens sind diese Tempelanlagen selbst mit Hilfe der Anwohner schwer zu finden und zweitens ist kaum etwas zu sehen. Kriminalistischer Spürsinn nach Indizien und höchste Einsatzbereitschaft fördern nur spärliche Ergebnisse ans Licht. Es bedarf viel Phantasie und noch mehr Enthusiasmus, manchen dieser Plätze das Prädikat Tempel oder Tempelanlage zu verleihen. Klangvolle Namen – nichts als Reizworte, die Angkor-Liebhaber in Unruhe versetzen. Diese Tempel im Stadtplan von Siem Reap einzutragen, grenzt schon fast an Irreführung möglicher Interessenten. Die Fotos bestätigen das Vorhandensein der unbekannten Tempelanlagen an den in der Karte bezeichneten Plätzen, sie belegen aber auch die aufwendige Beharrlichkeit der Suche nach den spärlichen Überresten der entlegenen Tempel. Trotz intensiver Bemühungen konnten nur drei von sechs Tempeln gefunden und mit Fotos bestätigt werden. Der Eintrag Tram Neak in der Karte meint mit großer Wahrscheinlichkeit das Kloster Wat Brasat Tramneak, in dessen Haupttempel ein alter Naga-Stein verehrt wird. Anmerkung: Kein weiteres der modernen Klöster in Siem Reap kann mit einem ähnlichen der indischen Pagoden-Architektur nachempfundenem Tempelbau aufwarten. Fazit: Prasat Kouk Chak, Prasat Trapeang Roupou und Prasat Prei im westlichen Stadtgebiet von Siem Reap sind die sehenswertesten Tempelanlagen der hier vorgestellten Auswahl. Fotonachweis: Der Fotoausschnitt Lage der Tempel östlich des Siem Reap River wurde nach den Ortsangaben des Stadtplans ANGKOR temples SIEM REAP city. 26th Edition March 2014-June 2014 canbypublications erstellt.
Alle weiteren Fotos: Privatarchiv Günter Schönlein
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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